Berlin, Vanesa, Sexyhasen...

Dieses Thema im Forum "Überregional" wurde erstellt von Martin.nemecky, 18. Oktober 2015.

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  1. Martin.nemecky

    Martin.nemecky Stammschreiber

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    Berlin 2015, Hammer Dessert

    Die Arbeit ist erledigt, der Anzug hängt in der Garderobe
    und eine heiße Dusche hat geholfen den Tagesstress abzuspülen.
    Im etwas lockeren Biertrinkeroutfit bin ich nun bereit für weitere Schandtaten
    und gehe ins Kaminzimmer unserer Puffwohnung.
    Da ich nicht unbedingt mit meinem Kollegen zusammen duschen wollte,
    habe ich ihm den Vortritt gelassen und so hat er ca. 15 Minuten Vorsprung.
    Die hat er genutzt um sich schon mal aufs Sofa zu fleezen ,
    die Glotze einzuschalten und urplötzlich träge zu werden.
    Er hat plötzlich keinen Bock mehr wegzugehen, will irgendetwas im Fernsehen sehen.
    Da läuft irgendeine Schmonzette, ein alter Spielfilm, der ihn interessiert.
    Ich versuche ihn bei den vielen geilen Restaurants hier im Umkreis mit Essen zu locken,
    aber auch das zieht nicht. Ein untauglicher Versuch,
    in der Hoffnung die hübschen Frauen auf der Straße oder im Restaurant würden ihn animieren.
    Das ganze macht mich ein wenig missmutig, denn zum Fernsehglotzen bin ich nicht in Berlin.
    Nicht umsonst habe ich mich in Foren und anderen Infoseiten rumgetrieben,
    um mit einer generalstabsartigen Vorbereitung immer noch einen Plan B, C & D parat zu haben.
    Er will sich gleich was aus dem indischen Restaurant holen, was direkt im Nachbarhaus angesiedelt ist.
    Das wäre bestimmt gut und wir könnten ja gleich zusammen rüber gehen
    und uns irgendeine Platte zum Vollfressen aussuchen.


    OK, mach Du. Aber auf indisch habe ich keine Lust.
    Ich werde mir etwas bestellen.
    Dann stehe ich auf, greife das Telefon.
    Die Nummer ist eingespeichert.
    Speisekarte habe ich eben schon studiert
    und dementsprechend schnell gebe ich meine Bestellung im Nachbarzimmer auf.
    Lieferung wird mir zugesagt, soll 15 Minuten dauern.
    20 Minuten später klingelt es und mein Kollege ruft: Dein Essen ist da!
    Ich grinse in mich hinein und eile mit einem „Ich geh schon“ zur Tür.

    Dort steht auch schon mein Dessert.
    Ja, heute fange ich mit dem Nachtisch an.

    [​IMG]

    Und der ist 19 Jahre alt,
    keine 150cm groß und 45 Kg leicht.
    Zusammen mit ihren 75 B Körbchen passt das alles in eine feine KF34
    und ihre glatten, mehr als schulterlangen Haare sind dem Gesamtbild alles andere als abträglich.


    Nachdem Vanesa eingetreten ist, schließe ich die Tür hinter dem sympathisch wirkenden Fickfloh.
    Sie schaut sich um, erspäht den Kollegen und schaut mich fragend an.
    Der Kollege hat ist aber in die Röhre versunken.
    Ich mache eine abwinkende Bewegung mit der Hand,
    greife um ihre Schultern und wir gehen durch den Flur in mein Zimmer.
    Nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist, erkläre ich ihr,
    dass sie es ausschließlich mit mir zu tun hat.
    Das ist auch für sie plausibel, denn er hatte ja nicht mal rübergeschaut.
    Vanesa fragt wie lange sie bleiben soll und ich sage,
    dass es an ihr liegt ob es mehr als eine Stunde wird.
    Dann macht sie ihren Sicherheitsanruf zum Abmelden.

    Ich bekomme einen Kuss auf die Wange und ihre Stimme haucht mir eine „Money first“ ins Ohr.
    Ich bezahle ihre Stundengage
    und lege den gleichen Betrag noch zweimal nebeneinander auf das Regal,
    bevor ich meine Geldbeutel wieder verstaue.
    Mein fragender Blick mit dem „OK?“ wird mit einem süßen Lächeln beantwortet.

    [​IMG]

    Dann zieht sie ihre Schuhe aus und wirkt plötzlich noch kleiner als vorher.
    Ich muss mich schon deutlich hinabbeugen, aber ihre Küsse sind es wert.
    Mit geöffnetem Mund, nass und mit ordentlichem Zugeneinsatz aber ohne mechanischem Propellerdreh.
    Wir fallen auf das Bett und dort geht die Knutscherei weiter.
    Nebenbei knöpfe ich ihre Hose auf,
    das Oberteil wird bei einer kurzen Knutschunterbrechung über den Kopf gezogen.
    Nachdem kurz später auch mein Shirt neben dem Bett liegt wirft sie mich auf die Matratze zurück,
    kniet sich über meine Lenden und öffnet dann ihren BH.
    Langsam streift sie die Träger von ihren Schultern,
    hält die Körbchen vor ihrer Brust fest, schaut mich beobachtend an
    und lässt dann das Textil langsam nach unten gleiten.
    Zwei in meinen Augen perfekte Brüste kommen zum Vorschein
    und ihre leichte Striptease-art macht mich an,
    weil es in dem Moment fantastisch wirkt.
    Langsam, ohne Eile und ich habe jetzt schon die Illusion,
    dass Vanesa mich verführen will. Das Spiel geht perfekt weiter.
    Mit der flachen Hand streicht sie über meinen Oberkörper,
    herunter über den Bauch bis auf meinen Schwanz,
    reibt dort verhalten hin und her. In meiner Hose wird der Platz eng.
    Sie öffnet den Knopf und zieht den Reisverschluss auf,
    schaut weiter wie ich reagiere. Greift in die Hose,
    massiert meinen Steifen ein wenig und beugt sich nach vorne.

    [​IMG]

    Dann zieht sie mir die Hose von den Beinen
    und gleitet dabei gleichzeitig mit ihren Brüsten über meinen Bauch,
    am Schwanz vorbei, die Oberschenkel entlang.
    Nachdem meine Hose auf den Boden gefallen ist,
    gleitet sie genauso wieder nach oben, legt sich auf mich.
    Zum ersten mal spüre ich die Wärme ihres Körpers ganz intensiv.
    Obwohl mein Schwanz schon fickbereit ist, muss er warten.
    Ihr Spiel hat was, dem muss ich mich hingeben.
    Tiefe Zungenküsse, inniges Streicheln.
    Ohne Hektik erhebt sie sich, zieht mich zu sich hoch.
    Mit aufrechten Oberkörpern knien wir einander zugewandt auf der Matratze.
    Küssend greife ich an beiden Seiten der Hüfte in ihre Hose
    und streife sie zusammen mit dem Slip nach unten.
    Vanesa greift meine Hand und führt sie zu ihren Lustzentrum.
    Ich habe ihre ganze, warme Muschi in der Hand.
    Dann ziehe ich den Arm wieder zurück.
    Langsam, dabei teilt mein Mittelfinger ihre Schamlippen,
    sinkt leicht ein und ich spüre ihre Feuchtigkeit.
    Dann legen wir uns wieder auf das Laken.
    Beim Schmusen rollt sie auf mich
    und mein Slip ist das einzige was uns von einer Dummheit trennt.

    Vanesa richtet sich wieder auf und fragt: „You like?“
    Ich habe keine Worte, kann ihr nicht antworten.
    Dann beginnt sie Schlitten mit mir zu fahren.
    Dabei schafft sie es irgendwie hinter und unter ihren Beinen durchzugreifen
    und meinen Slip Stück für Stück nach unten zu ziehen,
    sodass das Gefühl immer intensiver wird.
    Irgendwann sitzt sie mit blanker Muschi auf meinem Riemen.
    Ich bin schonlange willenlos und lasse einfach geschehen.

    [​IMG]

    Dann dreht sie sich um, schiebt den Slip ganz von meinen Beinen
    und bewegt sich meine Beine küssend rückwärts.
    Genau so lange, bis ihr Mund bei meinem Schwanz angekommen ist
    und ich genau auf ihre Fötzchen starre.
    Allein der Blick darauf verlangt es sofort die Zunge darin zu vergraben, aber ich kann nicht.
    Es ist gerade zu gut, wie ihre Zunge meinen Schwanz entlang gleitet,
    mit der Spitze meine Eichel umspielt und dann wieder den Schaft entlang leckt.
    Das ist so gut und doch quälend die Zeit, bis ihre Lippen endlich meinen Schwanz umschließen.
    Dann langsam daran hoch und runter gleiten. Ich sehe Sterne.
    Als die weggehen, habe ich wieder das Fötzchen im Blick und kann nicht anders.
    Ich hebe meine Kopf und fahre mit der Zunge längs durch den Spalt.
    Jetzt ist es plötzlich Vanesa, die beim Blasen inne hält.
    Ich wiederhole es und höre ein zufriedenes mmmmhhh.
    Die nächsten Zwanzig Minuten passiert nichts anderes,
    als dass wir gegenseitig den anderen Lecken, bezüngeln,
    Geschlechtsteile einsaugen oder jeden cm davon küssen. Traumhaft!

    Dann dreht sich Vanesa wieder um und bettet ihre 45 Kg auf meinem Körper.
    Dabei kann ich sehen, dass sie mir irgendwie ein Kondom auf den Schwanz geblasen hat
    und wir können ohne störende Unterbrechung weiter machen.
    Dann rutscht sie langsam nach unten und ich merke noch,
    wie sich langsam die Wärme ihres Unterkörper um meinen Schwanz schließt.
    Als ich ganz eingefahren bin, beginnt sie langsam und verhalten mit kleinen auf und ab Bewegungen.
    Kreist mit dem Becken und vergisst nie mich dabei zu küssen.
    So könnte ich mich ins Nirvana vögeln. Unglaublich gut.
    Im Slow-Motion-Ficktempo reitet sie mich weiter.
    Die Augen dabei zu schließen wäre eine Verschwendung.
    Ich bewundere ihren geilen Fickhäschenkörper mit den perfekten Brüsten,
    lasse meine Hände über ihre Haut wandern,
    greife immer wieder diese geilen Teenietitten.

    Als wir die Stellung wechseln und sie auf den Rücken rollt,
    fällt mein Blick auf den Radiowecker auf dem Nachttischchen.
    Die erste Stunde ist um.
    Ich zeige auf die Uhr Blicke zum Regal und wiederhole sie: „Money first“ .
    Ihr gehauchtes „Idiot, fick mich!“
    klingt in Worten geschrieben deutlich härter als in der Situation war.
    Zumal sie meinen Kopf herunterzog um ihre Zunge in meinem Mund zu versenken.
    Nichts anderes hätte ich in der Situation lieber getan.
    Wir vögeln uns durch die Missionarsstellung,
    ich werde geritten, dann auf der Bettkante sitzend,
    eine Scherenstellung mit besonders hoher Eindringtiefe.
    Letztendlich kniee ich fast auf meinen Fersen sitzend
    und Vanesa liegt auf ihrem Rücken vor mir.
    Die Füße hat sie aufgestellt, um ihr Becken so in die richtige Höhe zu drücken.

    Das ganze scheint den richtigen Winkel zu haben, um sie richtig zu stimulieren.
    Denn jetzt fängt sie an ihr Becken schnell auf und ab zu bewegen,
    während sie sich in meine Richtung presst.
    Meine Hände umfassend ihre Hüfte helfen ihr beim Senken und heben.
    Vanesa hat die Augen geschlossen, japst und keucht, stöhnt immer lauter.
    „Ja, ja, ja, weiter, ja!“ schallt durch den Raum,
    bis sie mit einem lauten „Oaaah“ nach unten sackt und ihre Bauchdecke zuckt.
    Ich nehme ihr den Orgasmus ab. Das Ganze wirkt echt und authentisch.
    Aber letztendlich ist es mir scheißegal,
    denn mein Kopfkino wird diese geile Szene nicht so schnell vergessen.

    [​IMG]

    Zeit zum Ausruhen bekommt sie nicht von mir,
    denn mich hat das alles so geil gemacht, dass ich jetzt auch Spritzen will.
    Ich drehe Vanesa auf den Bauch und hebe ihren Po hoch,
    bis sie doggy vor mir kniet.
    Ein Wahnsinnsanblick dieses kleine Ärschelchen mit den darunter rausragenden Schamlippen.
    Genau da fahre ich ein und gebe gas.
    Sie hat eine von den tollen Muschis,
    bei denen sich die Lippen bei jedem Hub mit rein und wieder rausziehen.
    Das finde ich besonders scharf.
    Ihr Stöhnen dabei hilft mir auch nicht gerade dabei mich zurückzuhalten
    und so hämmere ich immer härter meinen Schwanz in Ihre Dose.
    Das zeigt Wirkung und ich spüre meine Säfte steigen.
    Ich gewinne noch den Wettlauf mit dem Oberschenkelkrampf
    und saue alles ins Gummi, was die letzten Tage noch übrig gelassen haben.
    Ein recht langer Orgasmus und klasse intensiv.
    Dann bin ich fertig, ausgelaugt.


    Wir Duschen noch gemeinsam und obwohl wir die 2 Stunden knapp überschritten haben,
    will sie nichts für die Überschreitung berechnen.
    Ich zahle also noch die zweite Stunde nach.
    Sie hat sich jeden Euro verdient. Dann bringe ich sie zur Tür,
    Verabschiedung mit Küsschen und mein Dessert zieht von davon.

    Die Speisekarte ist hier: Link

    Meinen Kollegen musste ich noch aufklären, er hatte uns zwischenzeitlich gehört
    und sich gefragt wie ich es geschafft habe die Pizzabotin zu vögeln.
    Aber so ein schlimmer Finger bin ich nun auch nicht.
    Jetzt geht es mal zur Currywurstbude Curry36. Die haben 24/7 offen.
    Wird Zeit fürs Abendessen. Und dann überlege ich, was ich morgen anstelle.


    .
     
    Agent Wutz, badura, Schatz und 18 andere danken dafür.
  2. science71

    science71 Mitglied

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    Hi Martin,
    kannst Du die Sexy Hasen generell empfehlen? Ich tue mich immer noch schwer, für meine wiederkehrenden Berlin-Besuche zuverlässige Escorts zu finden. ich wollte heute eigentlich in die Friesenstr, ein Date im Hotel wäre aber stressfreier..

    Beste Grüße
     
  3. Martin.nemecky

    Martin.nemecky Stammschreiber

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    Hi Science,

    generell empfehlen kann ich die nicht, weil es bisher meine einzige Buchung dort war.

    Ich bevorzuge bzgl. Escorts zwei Anbieter.
    Einmal den, der mit dem Friesenkino in Verbindung steht.
    Link Privatmodelle24.com
    Link Beautycallgirls.de
    Die Mädchen arbeiten zwischen den Escorts entweder im Kino oder in "Le Bar" in Treptow.
    Dadurch hat man die Möglichkeit vorher dahin zu fahren und ein Auge darauf zu werfen.
    Dann sieht man eben vorher, was man später geliefert bekommt.
    Damit entfällt das so beliebte Mädchenaustauschspiel, was viele Escorts betreiben.

    Dann gibt es noch einen weiteren Anbieter.
    Der hat zwei Bordelle in der Karlsruher Str.7a und in der Föhrer Str.8.
    Link BordellHP Karlsruher
    Link BordellHP Föhrer
    Auch hier kannst Du vorher schauen, was Du bekommst.
    hier noch die links zu den Escortseiten
    Link Escortgirlsberlin.de
    Link myscortgirls.com

    Wäre schön, wenn Du uns anschliessend an deinen Erfahrungen teilhaben lässt.
    Muss ja kein epischer Bericht sein.


    .
     
    Userx1, pussyfucker07 und 2cheapby danken dafür.
  4. science71

    science71 Mitglied

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    #4 science71, 21. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2015
    Berlin 2015: Dessert-Katastrophe

    Hallo zusammen,

    angeregt durch den Bericht des Kollegen vor mir habe ich den Titel des Beitrages mit Bedacht gewählt. Den Referenz-Thread findet ihr hier.

    Ich war also von Montag auf Dienstag in Berlin. Ich war zu faul, um mich auf den Weg in die Friese 3 zu machen und dachte, ich folge mal einer Empfehlung, bzw. einem euphorischen Bericht, aus dem Forum.

    Gesagt, getan: Ich rief den Dienstleister an und bestellte mir Vanesa ins Hotel. Alles ganz unkompliziert und sie kam auch pünktlich.

    Es klopfte, ich öffnete die Tür. Die Dame vor mir war unzweifelhaft die auf dem Bild dargestellte Dame. Ihr Alter im Profil war mit 19 Jahren angegeben. ich ging also von einer Frau um die 25 Jahre aus. Weit gefehlt, diese hier schien mir tatsächlich 19 zu sein. Ein Eindruck, der sich später noch bewahrheiten sollte.

    Allerdings sah sie aus wie eine billige Straßenprostituierte. Natürlich sind Bilder im Internet geschönt, ich bin ja nicht dumm. Aber wenn ich ein Escort ins Hotel bestelle, sollte sich nicht das ganze Foyer umdrehen, weil jemand reinkommt, der aussieht wie eine obdachlose Crack-Nutte....

    Klamotten - null Stil
    Frisur - ungewaschener Knoten
    Fingernägel - jeder einzelne abgekaut

    Ihr werdet jetzt sagen: Warum hat er sie nicht sogleich weggeschickt?????

    Die Antwort: Es war mein Zeitfenster für Sex und ich wollte welchen haben... ich bin selber Schuld.

    Sie: how long?
    Ich: One hour?
    Sie: Ok,k but I am crazy today... sorry.
    Ich: ???
    Sie: I brought my music.
    Ich:???
    Sie spielt 5 Songs auf Ihrem Telefon in unglaublicher Lautstärke an...
    Ich: ???
    Sie: we play this one while we have Sex..
    Ich: (ah, das magische Wort)....ok
    Sie zieht sich aus und stolpert dabei durch Zimmer. No Sex Appeal. Legt sich auf Bett und fummelt an Ihrem Phone rum...
    Ich: ???
    Sie: I don't like kissing...
    Ich: ???
    Sie: Let me suck your dick!
    Ich: (ok, jetzt geht was)
    Sie: Reist mir fast den Schwanz ab in einer Gemengelage aus wüsten Handbewegungen und wilden Gesauge. Null Sex Appeal... sie verhält sich wie ein Teenager.... mir dämmert immer mehr die Lage...
    Ich fange mal an sie zu lecken. Das klappt auch ganz gut, alles gut soweit. Ich kriege nur das ungute Gefühl nicht aus dem Magen, dass das hier echt bescheuert ist.
    Sie: No finger inside!
    Ich: ???
    Irgendwann habe ich aufgehört, weil es mir zu doof wurde.... halbe Stunde rum.
    Sie: .. fängt an, mir Bilder auf Ihrem Phone zu zeigen!!!! von irgendwelchen Verwandten... danach Videos...und anschließend...
    Sie: I can dance for you! Sie tanzt HipHop Moves nackt in meinem Hotelzimmer!!

    Sie tanzt nicht schlecht aber offensichtlich begreift sie nicht einmal was von ihr erwartet wird in diesem Geschäft oder sie ist unsicher. Ich bin beileibe kein Profi in diesem Geschäft aber sie ganz sicher auch nicht.

    Ich scheiß auf die Kohle und beende die Farce. Sie will noch duschen, kein Problem. Die ganze Zeit quatscht sich mit mit irgendwelchem Kram voll...dann ist sie endlich weg.

    Sie: Please don't tell my driver.

    Ich lasse sie gehen und fühle mich hundsmiserabel.


    Die Kleine wusste nix und konnte nix, und sie wollte auch eigentlich nicht....



    Nix für ungut,

    ich mach erstmal Pause mit den Escorts...