Action zum Jahreswechsel 2014 Am letzten Tag vor der Silvesternacht kaufte ich noch die beiden zugesicherten Vorverkaufskarten zum Preis von 80Euro pro Stück für einen Kumpel der extra aus einer der großen wirklich schön neu gestalteten ostdeutschen Städte angereist kam um die Nacht der Nächte im Sharks zu verbringen. Auf dem Weg nahm er dann einen Clubfreund mit den er zufällig mal im Harem in Bad Lippspringe gefunden und kennen gelernt hatte. Jedenfalls waren beide pünktlich und heil trotz der die Tage noch vorhergegangen Wetterkapriolen im Bermuda-Dreieck der käuflichen Liebe eingelaufen. Kurz in Weiterstadt ein vorgebuchtes günstiges Hotel noch aufgesucht übernahm ich dann mit zwei schwergewichtigen Insassen in meinem nun damit tiefergelegten französischen 206er-Lastesel die Weiterfahrt Richtung Sharksgelände. Dort erwartete uns zwar noch jede Menge an freien Parkplätzen, allerdings hatte sich kurz vor 16Uhr bereits eine sichtbare Warteschlange gebildet. Die in der Kälte geduldig ausharrenden wurden dann aber belohnt indem pünktlich beide Tore fast gleichzeitig geöffnet wurden, nachdem jemand wieder zu stürmisch an die Glastür geklopft hatte. Der Einlass funktionierte dann völlig unproblematisch obwohl sich gegenüber der zweiten Einlasstür zum hinteren Parkplatz gelegen ebenfalls eine etwas kürzere Warteschlange gebildet hatte. Bisher waren alle Vorgänger mit der Vorverkaufskarte angetreten, nur der direkt vor mir Eintritt gewährende Stammgast meinte wohl den Joke unbedingt bringen zu müssen er wollte einmal eine Vorverkaufskarte noch erwerben. „Ja, Pech gehabt!“, meinte daraufhin nur die immer freundlich bleibende Empfangsdame und reichte ihm im Gegenzug zu der bereits gekauften Eintrittskarte seinen Schlüssel für die Spinde im hinteren Bereich. Mit meinen zwei Fünfzigern die ich der Kassiererin hinlegte schien sie nicht so richtig was anfangen zu können, weil sie erst einmal das Geld neben der Tastatur parkte. Wahrscheinlich war sie nur am Überdenken ob ich auch einen der hinteren Spinde bekommen sollte oder doch einen Schlüssel für die größeren Spinde im vorderen Teil der Umkleide. Mit zwei 44´er bewaffnet erhielt ich dann Zutritt zur hinteren Umkleide. Natürlich war das Schloss hier ganz unten am Boden angebracht, aber ich dachte mit der 106 als Zufallsnummer konnte ich noch ganz zufrieden sein. Zwar hatte ich dies Jahr schon mehr als einhundert Nummern geschoben, doch vielleicht hatte ich heute besonders viel Glück und würde mal wieder außergewöhnlichen Sex erhalten. Ein jüngerer Typ mit um die 106 mit seinem Spind verheiratet, bereits im Bademantel und einen gefüllten Sektkelch in der Hand wollte unbedingt noch einmal kurz an seinen Spind. Aha, also bestimmt der erste Bumser dieses Tages im Sharks dachte ich, der unbedingt an sein Geld will um die CDL auszuzahlen nach immerhin 7Minunten seit dem offiziellen Einlass, da machste mal bereitwillig Platz. Dafür hatte der nächste Gast anstehend mit Spind 102 dann mehr Zeit und ließ mir als steifen Senior den Vortritt bis ich endlich nackt in meinen 44ér dastehend die kurzzeitig überfüllte hintere Umkleide verlassen konnte. Natürlich muss mir in dem Moment noch das Hüfthandtuch nur in der Armbeuge tragend der nächste nur noch still mitlesende CF erscheinen. „Na Du Patient!“, werde ich äußerst höflich von ihm begrüßt. Wer ihn kennt, weiß jetzt bestimmt wen ich meine. Mir macht als Freikörperkulturanhänger es nichts aus bei warmen Temperaturen völlig nackt durch die Gegend zu rennen, doch am zugigen Eingang zur Tiefseehalle war es dann vorbei mit der freizügigen Kultur. Schließlich stand hier ganz adrett ein hübsches Mädel mit dunklem Lockenkopf und kleinem Schwarzen als Abendgarderobe bekleidet und verköstigte an die Männer Sharksche Puffbrause. Das weit aufgerissene Maul des Shark´s abgebildet als Etikett auf der Sektflasche scheint wohl inzwischen das Markenzeichen des etablierten Darmstädter Grossbordell zu sein. Jedenfalls war der Stoff ganz süffig und so setzte ich mich gleich auf die Couchgruppe am Eingang. Ein Clubkumpel aus dem Sharks der sich als interessierter Leser des LSH mir schon immer gute Tipps und Vorschläge zu den anwesenden CDL´s als Scout geben konnte war heute leider allein gekommen weil sein Kumpel überraschend erkrankt war. Auch ein anderer nur lesender Römer der sonst meistens in einer Dreiergruppe auftaucht war heute allein vor Ort. Doch die bereits ebenfalls von seinem Kumpel vorbezahlte ermäßigte Eintrittskarte würde nicht verfallen sondern könnte als normaler Eintritt genutzt werden in den nächsten Tagen und wahrscheinlich würden die 15Euro sogar zurück erstattet werden. Also kulanter geht es nun wirklich nicht, exzellente Offerte vom Shark´s wenn es dann auch so gehandhabt wird. Schließlich war ich selbst mir nicht im Klaren darüber ob ich eher ins Sharks gehen würde oder doch im ROM die Silvesternacht verbringen würde. Schließlich hatte das ROM mit 30Euro Vorverkaufsticket und direkt um die Ecke bei mir mich schon fast damit innerlich überredet dort den Jahreswechsel zu verleben, doch mir sind dann nackte Tatsachen bei den Frauen und in Baumwolle gehüllte männliche Gestalten dann doch lieber auch zu einem solchen Anlass. Vor allem wenn ein eher unästhetischer Nudist wie im Sharks sein Unwesen treibt, indem er seine blasse ausgemergelte Gestalt mit auch noch üppigem Haarnest zur Tarnung seiner verschrumpelten Nudel am Tresen baumelnd völlig ungeniert vorführt. Anfangs war diese Gestalt noch überdeutlich wahrnehmbar für mich wie ein Haar in der Suppe, später füllte sich die Fischhalle immer mehr und so um 20Uhr wie mir schien wurden bereits die ersten Kleidersäcke ausgegeben. Vielleicht war der Nudist später in so einem verschwunden, ich musste jedenfalls seinen Anblick nicht mehr ungewollt ertragen. Nach dem ersten Umtrunk zwischen Freunden und Gleichgesinnten darauf wartend dass der nun schwergewichtigste Kumpel endlich die Umkleide verließ suchten wir uns ein ruhigeres und wärmeres Plätzchen als am Eingang. Zum Scout an meiner Seite gesellte sich dann noch die freundliche Erscheinung von eben der aber anscheinend noch etwas desillusioniert aufgrund der inzwischen feststellbaren unterzähligen Anzahl von unscheinbaren CDL´s an der Bar lauernd sich so seine Gedanken machte zum weiteren Verlauf des Abends. Würde wahrscheinlich sehr preiswert werden auch bei mir, denn momentan gefiel mir von der Frauenfussballmanschaftsstärke mit Trainerin und bestenfalls lesbische Ersatzschauspielerinnen die hier aufgestellt waren Keine. Obwohl die blonde schlanke Dienstälteste mit ihren Supertitten wie von Leonardo wahrscheinlich schon damals gemalt wirkend in ihren schwarzen Dessous mich mal wieder äußerst verführerisch und lüstern taxierte. Fast glaube ich es gibt wirklich solche Wundermittel wie in dem Film der Tod steht ihr gut, wo man zwar nicht mehr altert nach dem magischen Trunk aber die auftretenden Schäden am Körper durch die erlebte verlängerte Lebensspanne trotz des eingefrorenen Alters nur noch schwer wegmodelliert werden können. Ob die mitbekommen hatte das ich aus einer Laune heraus meinte:“ Wenn ich im alten Jahr direkt zum Wechsel noch eine abbekomme dann bestimmt die italienische Oma!“ Aber selbst Oma macht es mir nicht so wie ich es am liebsten habe, eben kostenlos. Meinem Scout an der Seite erging es jedoch noch viel schlimmer. Eine Blondine namens Kimberly die bereits im Atlantis schon gewerkelt hatte löste sich von der Theke und hielt unverfroren auf unsere Sitzgruppe zu. Irgendwie machten wir wohl einen so unbescholtenen Eindruck dass sie sich wohl nicht vorstellen konnte welche Hurenböcke sie gerade dabei war zum Tanz aufzufordern. Der Scout blieb aber ganz diplomatisch und bevor sie sich auf das nächste nahegelegene Ziel einpegeln konnte, nämlich mich, schoss ich wie eine zu früh gezündete Feuerwerksrakete ab Richtung Abort. Halloween ist schließlich schon lange vorbei und da ich kein Betreiber einer Geisterbahn sein werde wären auch unsere fiktiven Nachkommen nicht unbedingt eine Bereicherung für das Familienalbum unserer Kirmesdynastie. Am noch verwaisten eigentlichen Deutschen Eck vorbei rauschend nahm ich nur noch eine niedliche exotische blonde Indianerin wahr die sich später als mir bekannte äußerst angenehme Gespielin entpuppte im Neuen Jahr. Als ich somit den ersten körperlichen Druck hinter mir hatte war sie jedoch schon besetzt von einem dieser dauergeilen blauen Schlümpfe der sie dann auch die Treppe anständigerweise hinauf geleitete. Derselbe Schlumpf war dann auch so vorwitzig, weil es nicht genügend angenehme Sitzplätze für ihn im Restaurant gab, sein Essen am Tisch wo das deutsche Eck sonst residiert und manchmal resigniert wegen unansprechbarer Kundschaft zu dinieren. Dabei waren die beheizten Außenplätze unter dem Vordachzelt noch zahlreich vorhanden, doch mir als Nichtraucher gefiel es auch lieber im dunklen Saal direkt beim Buffet zu speisen wo zumindest eingeschränktes Rauchverbot herrscht. Zur Feier des Tages fehlte grundsätzlich nur noch der richtige alkoholische Pegel, zumindest dem einen mitgebrachten Kumpel. Etwas später am Abend konnte ich dann zufällig jemand ansprechen der auch gerne mal einen Whisky zu speziellen Anlässen trinkt. Also führte ich den Bekannten und Kumpel zusammen, die sich letztendlich eine Flasche Jim Beam teilten. Leider wollte der Bekannte in seinem bereits alkoholisierten Zustand gegen 22Uhr unbedingt Richtung Frankfurt aufbrechen. Allerdings kam er dort nie an wie wir dann zufällig von ihm am nächsten Tag in der Ausnüchterungsstation von der World zum Katerfrühstück ab 14Uhr erfuhren. So musste der zugereiste Kumpel fasst alleine die Flasche leeren, wobei ihm nur wenige Damen bzw. ganz zum Schluss auch die indianische Josie halfen. Also irgendwie lockt in dem Gewerbe das auch keine Frauen mehr an, wenn dort einigermaßen beschauliche Herren in der Runde sitzen und finanziell in der Lage sind mal gerade 150Euro zusätzlich für Getränke auszugeben. Das eine Silvester wurde mir ja mal vorgeworfen von einer Dame hinter der Theke dass ich nur antialkoholische Getränke auch zu solch einem Anlass nur trinke. Was soll das auch bringen Geld für überteuerte Getränke im Puff auszugeben? Und mit einer Schnapsleiche hinter her zu bumsen macht auch nicht wirklich Spaß. Aber irgendwie schien bei der deutsch-amerikanischen Indianerin durch den leichten Umtrunk doch eine gewisse Offenheit damit verbunden zu sein. Jedenfalls drückte sie ganz gerne den Kumpel der ihr einen ausgegeben hatte, obwohl sie vorher noch meinte sie wollte nicht noch einen Longdrink. Wahrscheinlich wollte sie lieber einen Long-Dong-Silver als einen zu kurzen Klaus. So gab ich mich schon innerlich geschlagen und hatte nur noch Francesca auf meiner geistigen To-Do-Liste. Der RCK als Spezialist für blonde Schönheiten hatte sie mir schon wärmstens empfohlen und auch sein etwas käsiger Begleiter aus Holland fand seine Wahl auch ganz schön annehmbar. Doch leider hatte ich Pech an diesem Abend im alten Jahr und lernte die blonde Schönheit Francesca erst am Samstag im Neuen Jahr kennen. Mann was für ein Bunny und dazu auch noch diese absolut geilen Lederstrapse, einfach der Wahnsinn diese Frau. Nach dem grandiosen Feuerwerk kehrte ich nicht nur aufgrund der empfindlichen Kälte schnell wieder in die Fischhalle zurück sondern weil ich die Gunst der Stunde nutzen wollte um endlich meinen ersehnten Fick zum Jahreswechsel erleben zu können. Aber zuerst einmal mussten die vielen Bekannten per Handschlag und Umtrunk per kostenlosen Sekt, spendiert vom Sharks, zum Neuen Jahr begrüßt werden mit einem Happy New Year. Als sich dann die Josie nach 30 Minuten auch noch demonstrativ gegenüber einem Stubenhocker entblößte, der aber lieber dem ihm spannenderen Geschehen auf der Glotze folgte, und uns dabei ihre blanke Kehrseite sehr pompös vorführte indem ihre Arschbacken fast Samba tanzten war es um meine Schüchternheit geschehen. Mit einem einladenden Kopfnicken nach oben deutend und dabei die Augen verdrehend verstand sie meine visuellen Kommunikationsversuche und fragte dennoch entsprechend nach ob dies bedeuten sollte das ich mit ihr nach oben gehen will? Ihr zartes Händchen nehmend geleitete ich sie durch die Massen von gaffenden Kerlen die sich an ihrem saugeilen Outfit doch nun eigentlich lange genug hätten satt sehen können. Oben erwarteten uns bereits mehrere Paare und Josie war schon ganz enttäuscht das sie nun wieder Zeit vergeuden musste und nicht gleich ein freies Zimmer auf uns wartete. Daher stürzte sie sofort in Richtung Notausgang und ich dachte schon die wird gleich ihren Escort-Service anrufen um ihren festen Kunden ein fröhliches Neues Jahr wenigstens direkt wünschen zu können. Doch stattdessen kühlt sie nur ihren überhitzten Körper ab und reibt danach ihren straffen Körper an meiner Haut. Meine Hände gleiten herunter und erstmals wieder darf ich ihre beiden herzhaften braun gebrannten Arschbacken ordentlich durchkneten während ihr Kopf sich an meine Brust lehnt nachdem sie ihre Hurenheber bereits vorher abgelegt hatte. Ihr kalter Busen streicht leicht über mein Rippenfell. Etwas Gänsehaut breitet sich über meinen Rücken aus. Sie schaut mich von unten an und unsere Münder versinken in einem Kuss. Sie löst sich wieder von mir und versucht ihren kleinen Po auf der hervorstehenden viel zu schmalen Wandkante zu parken. Dabei schaue ich sie amüsiert von oben an und bemerke wie die anderen herumstehenden Hurenböcke immer öfter ihre Blicke in Richtung meiner Eroberung werfen als sich um ihre direkten Konkubinen zu kümmern. Sie fängt an mir von ihren letzten Erlebnissen im Escort zu berichten und geduldig aber auch etwas neugierig auf diese für mich fremde Welt höre ich geflissentlich ihr zu. Als wir dann endlich dran sind und mir auch noch das rote SM-Zimmer zufällt, indem ich mit beschleunigtem Schritt einfach dem einen sich schon vordrängeln wollenden Kerl den Weg abschneide und mich gelangweilt in den Türrahmen lehne, freut sie sich doch ganz offensichtlich über meinen Tatendrang. Das rote SM-Zimmer und die Spindnummer 106 scheinen wohl doch bestimmte Signale für einen nun folgenden unglaublichen Neujahrsfick gewesen zu sein. Gruß vw, der bestimmt demnächst mal Escort mit einer ganz bestimmten Indianerin ausprobieren wird
Winnie, puh was für ein brauner Arsch! Da steh ich kurz am Rund der Theke nach dem opulenten Frühstück gegen 14.30Uhr und will mir in aller Ruhe eine eben bestellte warme „Latte“ reinziehen und bemerke erst jetzt den einen Barhocker weiter geschaut den davor aufgestellten braunen sehr pompösen Arsch. Noch an dem Heißgetränk nuckelnd spüren ich plötzlich sanft gleitende Hände über meinen Oberschenkel fahren. Die Berührungen sind sehr angenehm während sich zusätzlich ein hübsches äußerst braunes Gesicht mit ihren sanften dunklen langen glatten Haaren wie aus Seide an mich kuschelt. „Hallo, ich bin die Winnie!“, höre ich die ebenso angenehme Stimme von ihr in meinen Ohren. „Winnie Puh?“, frage ich zurück als sie mir ihre rot lackierten Finger entgegen streckt und ich ihr Pathändchen fast zärtlich nur drücke. Sie lächelt und meint ohne Puh „der Bär“, also kannte sie diese Anspielung schon. Meine Gedanken kreisten sich allerdings darum ob ich wirklich schon gewillt war diese angenehme Akquise bisher in Kauf zu nehmen oder eher schroff abzuweisen bevor mein Stängel sich doch noch, momentan nur leicht drohend, ganz aufbäumt. Als dann unwiderlegbarer Beweis meiner Manneskraft könnte ich mich dann nicht heraus reden mit der einfachen Entschuldigung momentan hätte ich noch keine Lust verspürt. Außer einem schwarzen Straps Gürtel über die schlanke Hüfte sowie den roten übers Knie gehenden Strümpfen hatte jedenfalls diese Black-Beauty keine verwechselbaren Erkennungszeichen an sich. Mein Stängel gab dann ein klares „Go“ ab und freudestrahlend über meine Entschlusskraft zog sie mich an ihrem linken Händchen nun geführt hinter sich her. Ihre Dominanz reichte aber nur bis zum Treppenaufgang weil ich das Kommando übernahm und vor dem roten SM-Zimmer die Junggesellenbude frei fand. Sie schaute zwar etwas verdutzt das ich keines der freien Zimmer mit Fenster nahm, aber hier hatte ich letztens die Erika geliebt oder sie mich und seitdem bin ich diesem Zimmer verfallen. Da kann das schnöde rote SM-Zimmer nicht mithalten und auch nicht das Schwarze. Mein Schwanz fängt wieder unanständig an zu zucken während sie sich das Laken ausbreitend über das Bett beugen muss und mir dabei ihr nicht graziles Hinterteil entgegen streckt. Ich kann nicht anders und lasse mich in diese Fleischmassen fallen. Wir stürzen dabei vornüber in das Bett und sie juchzt auf wie ein kleines Mädchen. So viel Spontanität hätte sie mir wohl nicht zugetraut. Zusammen ordnen wir kurz das nun weit ausgebreitete Laken und mein Handtuch. Sie hat dabei ihre Schenkel weit auseinander gespreizt um nicht mit dem Popo auf meinem Handtuch zu sitzen und das sieht so einladend aus dass ich gleich um ein Kondom bitte. Kurz schaut sie in die bereitliegende Tasche die sie vorher noch am Bettrand oben am Kopf abgestellt hatte sonst hätten wir sie eben unter uns begraben. Die Lümmel Tüte wird fachmännisch aufgezogen und mit kurzem Griff etwas Öl in die Muschi und auf den nun gummierten Schwanz verteilt. Schon bin ich tief in ihr versenkt. Mit einem genüsslichen Brummen quittiert sie mein Eindringen. Sie fühlt sich wie eine passgenaue füllige Matratze unter mir an. Ein paar Mal stoße ich zu, eher sanft und ruhe mich wieder einfach in ihr steckend auf sie aus. Meine Ellenbogen brauchen dabei nicht das Gewicht meines Oberkörpers abstützen. Sie lächelt und gibt Küsschen. Meine rechte Hand fährt unter ihre feste Arschbacke während ich mein Gewicht leicht nach links verlagere um noch tiefer zwischen ihre bereits weit auseinander klaffenden lila schimmernden Schamlippen zu versinken. Der Gripp geht etwas verloren weil nun zusätzlich ihre natürlichen Gleitflüssigkeiten noch mehr einsetzen. Das schäumt schon fast, sieht aber etwas zäher aus als wie ich das sonst kenne. Also beordere ich sie in die Hundestellung. Was für ein Prachtarsch. Also so viel an brauner Schokomasse zum Kneten und sich darin vergessen hatte ich noch nie vor mir. Nur so aus Spielerei schubs ich das Hinterteil an. Dabei fährt mein Gummierter zwischen ihre Arschbacken und hinterlässt eine glänzende Spur über ihrem aschegrauen Arschloch. Dabei schmunzelt sie wieder mit einem mich antörnenden Geräusch in die vor sie aufgestapelten Kissen. Sie führt meinen Schwanz von hinten ein und ich gleite ohne geringsten Wiederstand in ihren Körper. Sie hält einfach die Position während ich herum stoße nach Belieben. Leichte Seufzer sind die einzige Reaktion dabei von ihr. Sie drückt sich mit dem Oberkörper gegen die Matratze und ihr Po wird noch üppiger in Szene gesetzt. Mir kommt es jetzt vor als wollte ich mit meinem Gummischwert einen massiven Felsen spalten. Irgendwann verlässt mich die Power. Meine Beine strecke ich nach außen und sie lässt sich gefügig in die Bauchlage bringen. Welch eine Wonne jetzt so weiter zu stoßen. Ich spüre ihren harten massiven Arsch an meinen Lenden und kann nicht genug bekommen davon. Wie in Raserei stoße ich nun zu und sie feuert mich mit ihrem unterdrückten Stöhnen dabei an. Doch ich kann einfach nicht abspritzen und gebe auf. Leicht ruhe ich mich einen Moment lang gestreckt auf sie aus und ziehe mich dann aus ihr zurück. Sie dreht sich schelmisch um und meint auf English: “Biste gekommen?“ Doch als sie an meinen Schwanz dabei fasst und sich kein Saft in der Spitze offensichtlich befindet meint sie ergänzend: Jetzt fick ich Dich!“ Ich rutsche zum Bettrand aufgrund ihrer Anweisung, meine Beine baumeln ins Leere. Sie schiebt sich dazwischen und setzt sich einfach, meinen immer noch Harten in sich dabei aufnehmend, auf meinen Schoß. Leicht beugt sie sich vor während sie sich zusätzlich mit einer Hand an der Wand abstützt und schwingt ihren Arsch nun um meinen Kolben als wollte sie ihn nieder hämmern. Beim ersten Anlauf japse ich noch nach Luft. Nach der folgenden kurzen Pause als sie mir erklärt sie werde mich solange ficken bis ich komme lass ich es nur noch geschehen. Meine Hände steuern nicht mehr ihr Hinterteil. Sie gibt Gas und endlich fühle ich die aufsteigenden Säfte in mir kommen. Mit einem immer weiter erlösenden Schrei hämmert sie mich weiter durch bis ich leise verstumme und sie mich gänzlich auszucken lässt. Ein Griff an meine Schwanzwurzel, dabei den Gummirand haltend, und das massive Gebirge ihres Po lässt mich frei. Ich grinse vor Glückseligkeit nur noch debil vor mich hin, während sie meinen Schwanz vom Gummi befreit sanft säubert. Im AST kuscheln wir uns aneinander. Zum Schluss bietet sie mir noch eine Massage an die ich ebenso nicht bereue und völlig entspannt übergebe ich ihr die wohlverdienten 50Euro für diesen hemmungslosen Einsatz. Gruß, die vollzogene mit einbezogener B-Probe bei diesem Bericht hat sie ebenso mit Bravour bestanden Blacky Winnie angeblich aus Jamaika Vorher im kölschen Samya ähnlicher Doggy Mehr als eine Handvoll Hupen Die schlanke Hüfte wirkt so gegenüber dem sehr üppigen + ausladenem Arsch
Arschficken Einhundert und andere Kuriositäten Letzten Mittwoch kurz vorm langen Wochenende mit Brückentag ging es ab ins Tiefseebecken bei Darmstadt. Irgendwie war ich wohl doch noch geil, obwohl ein recht entspanntes Pfingstfest doch hinter mir lag. Außerdem war der Auspuff in Seligenstadt vom dortigen Peugot Händler kurzfristig am meinem französischen Zwerg äußerst preiswert repariert worden. So hatte ich mir einen letzten Urlaubstag aus dem Resturlaub von 2014 einerseits für die Werkstatt gegönnt, anderseits so ab 13Uhr für eine angenehme Spritztour ins Sharks. Nach dem äußerst reichhaltigen Frühstück an der frischen Luft in dem herrlich überschaubaren Garten angelegt, verbrachte ich die meiste Zeit mit Sonnenbaden. Irgendwann nachmittags traf ich dann auf einen Scout der mir verriet er hätte mit der Ginger aus Bulgarien die so viele schöne farbige Körperverzierungen an ihrem ganzen Körper trägt eine heiße Session letztens erlebt. Die hätte ihn so rangenommen, er wäre nicht mal zu abspritzen gekommen. Jedenfalls kam sie gerade passend vom Aussengelände herein so gegen der TV-Primetime und sprach mich direkt an. Irgendwie wollte ich ihr wohl zuerst nicht zeigen welche Wirkung ihr Körper und diese rotgoldene Löwenmähne von ihr in Verbindung mit der fast kupferfarbenen Haut auf mich machten. Sie meinte wohl ich hätte kein richtiges Interesse an ihr und wollte schon weiter schreiten, als ich ihr einfach gestand auf sie gewartet zu haben. Hoch ging es also die Treppe hinauf zu den Zimmern. Doch schon auf halbem Weg befragte sie die eine wartende Hure mit ihrem Freier ob alle Zimmer belegt wären. Also kehrten wir um und ich setzte mich notgedrungen wieder an die Theke um eben nur zu spannen und Wellness zu machen wie die meisten Freier im Sharks. Quatsch, die Ginger zog mich mit sich hinaus und ich dachte schon jetzt würde ich in einem dieser EX-Beton-Silos aus der DDR-Grenzzone von ihr vernascht werden. Hoch erhoben Hauptes schritt sie jedoch an der Riege der MTK-Freier vorbei die das fast außerirdische schöne Mädel anstarrten welches einen etwas skurrilen Freier hinter sich herzog, der anscheinend noch nicht so ganz wußte was ihm gleich blühte. Jedenfalls ging es hinter die begrünten Hecken und eine der mittleren offenen Gehege war verwahrlost, aber zumindest trocken. Schon hörte man auch einige Spanner hinter uns herlaufen, die sich aber schnell wieder verpißten als die kasachstanische Glut aus den Augen der Ginger sprühte. Jetzt hatte ich meinen weiblichen Teufel ganz für mich allein. Ausgiebig streichelte ich ihre schönen Beine und die geilen dicken Titten mit den braunen Nippel die zum Anbeißen abstanden. Ihr grell geschminkter Mund lud zum knutschen ein doch ich genoss zuerst ihre geilen Verrenkungen die sie mit ihrem Körper anstellte um mich zusätzlich anzumachen. Mein Schwanz war sowieso schon halbsteif, der wollte sie nur noch ficken. Auf das dämliche Anblasen verzichtete ich dann wie gewöhnlich und ließ mir sofort von ihrem Mund gesteuert ein Kondom aufziehen. Sie konnte doch nicht wiederstehen und blies mir kurz die Stange wobei sie auch den Sack nicht vernachlässigte. Sie legte sich dann in Pornopositur, also die Beine möglichst scharf an den Körper herangezogen und empfing meinen Prügel. Mit einer gleitenden Bewegung drang ich in sie ein bis meine Eier auf ihren geilen Arsch aufschlugen. Ich krümmte sie dabei noch etwas weiter nach hinten und sie hielt mir ihre gepressten Brüste entgegen so dass mein Mund kurz die strammen Nippel berühren konnte. Dann versteifte ich mich aufs ficken und peitschte sie in allen möglichen veränderbaren Missio-Stellungen durch. Sie schrie und wimmerte, mir war es egal ob aus Schmerz oder Lust. Ich wollte sie einfach nur ficken. Dabei schaute sie manchmal so lüstern auf, wenn ich ein bisschen die Stellung variierte das ich schon alleine bald von dem geilen Anblick gekommen wäre. Doch dafür musste die Hündchenstellung herhalten. Mann, Dein Schwanz wird ja noch dicker, als sie merkte wie sehr mir doch ihr geiler fester Arsch anmachte den sie mir anbot wie eine Hündin. So fickte ich sie bei untergehender Sonne bis ich endlich in einem erlösenden Gebrüll mich entlud. Der komische Itacka der mich 10 Minuten später auf meine Geschlechtsverkehr mit Ginger auf dem Klo mit seinem Kumpel ansprach, meinte er hätte gehört wie ich gekommen bin, und wollte unbedingt von mir wissen was mein Engel gemacht hätte das ich so am Brüllen war. Mein Scout nannte mich dann nur noch in der Umkleide: “Du Arschloch!“, was natürlich nur im Spaß so von ihm gemeint war, weil ich seine Empfehlung gleich umgesetzt hatte. Völlig erschöpft noch von meinem Tatendrang versuchte ich oben auf der Wellnessempore so gute 20Minuten später ein Schläfchen zu halten indem ich mich auf diese zu kleine Matratze legte die direkt an der Couch beim Whirlpool installiert ist. Kaum lag ich fünf Minuten in meinem Bademantel fest verpackt, höre ich eine Stimme von der Couch: „Na, du liegst ja gerade richtig“. Ein blonder Pagenkopf mit strammen Brüsten kam in mein Blickfeld. Au, dachte ich nur ermattet, bitte nicht die, die gibt keine Ruhe bis ich die endlich vergrault habe ist es mit meiner Müdigkeit auch schon geschehen. Sie ließ auch nicht locker und meinte in sehr verschwörerischem Tonfall, sie wäre die ganze Zeit schon heiß und ihr Kitzler furchtbar dick. Sie wollte endlich mal bis zum erlösenden Orgasmus gebumst werden, und am liebsten in den Arsch. Also wenn ich wollte sollte ich sie so richtig in den Arsch ficken, bis sie kommt, dann würde es mir auch nur 100 Euro kosten solange wie ich dazu bräuchte. Sie gab nicht auf, und nachdem sie unbedingt meinen Schwanz hart bumsen wollte fickte ich sie gleich auf der Couch in der Missio in den Arsch. Zuerst dachte ich die hat aber eine verdammt enge Dose, aber nachher klärte sie mich dann auf das sie mich gleich in die gute Stube gelassen hätte. Trotz der dicken Titten und nochmaliges wechseln in den Doggy, wobei ich sie nun in die Muschi fickte von hinten, konnte ich einfach nicht abspritzen. Teilnahmslos gingen einige Besucher des Sharks an uns vorbei. Einige Frauen wohl eher pikiert, so nach dem Motto wie kann man denn nur. Aber sie hatte ihren Spaß und ihre 100Euro redlich verdient, auch wenn ich dann letztendlich nicht abgespritzt hatte. Schade ich wäre gerne direkt nach dem Orgasmus abgetaucht in das kühle Becken, aber vielleicht ein andermal mit ihr. Sie weiß ja jetzt worauf ich stehe, auch wenn sie nur einen liebt. Deshalb war sie auch am Schmollen als sie mich am Sonntag wieder entdeckte und mir herzhaft einen Kuß auf den Mund geben wollte, ich aber mich nur auf die Wange küssen ließ. So bin ich nun mal, ich lass mich ja nicht von jeder verführen. Gruß vw
Erstbesuch im Sharks in Darmstadt ... Hatte da letztens meinen Erstbesuch, kam dort halt eh vorbei... Die Einrichtung des Clubs gefiel mir sehr gut! Stylischer, großer Außenbereich mit Pool und Poolbar, zweiter Innenpool im offenen Obergeschoß, dort auch zwei Whirlpools, große heiße Sauna, Masseur, Riesen Aquarium als Blickfang im Hauptraum... alles sauber und gepflegt Rauchen am Tresen, wie früher in NRW, nada problema... schön! Verpflegung sehr gut, gab immer leckere und sehr unterschiedlich geartete Speisen zur Auswahl, vom Hirschsteak bis zur Chinesischen Garnelenpfanne mit Bratnudeln... Klasse! Damen, reichlich vorhanden, auch einige echt hübsche darunter... Watt mir auf den Sack ging war aber das ständige teilweise penetrante Anbaggern einiger Mädels... Erstbesucher war ich halt ... Die meisten verstanden aber ein Nein, doch trotzdem nervig, wenn man kurz drauf die nächste Attacke abwehren muss... Handelseinig wurde ich mit Jaqueline aus Ungarn Jaqueline Ungarn, 24 genannt bekommen, blondiert,sehr gutes deutsch, klein etwas vollschlanker, aber prächtige Naturtitten! Schon nach erfolgreich abgeschlossenem, charmanter durchgeführten Bewerbungsgespräch hatte ich noch am Tresen sitzend schon Ihre Zunge im Hals. Verzogen uns ins Pornokino und da etwas weitere Voraction, zog dann einen Zimmerbesuch vor, da schon einige Spanner auch im vorher komplett leeren Kino angekommen waren... Sorry aber Anschauungsunterricht von mir ist kaum bezahlbar ... Mag es da doch lieber in trauter Zweisamkeit ... Auf dem Zimmer nix Spektakuläres mehr, aber auch gar nicht schlecht ... Ihre Art gefiel mir und die Titten hatten es mir sowieso angetan! Habe noch gerne das Angebot der Aufnahme beim Blasen für nur 50 EUR Aufpreis ausgeschlagen... was mir auch nicht so gefiel, denn diese Nachkoberei kann einen schon schön wieder abturnen... J. hörte aber schnell mit dem Schmarrn auf und die Abrechnung hinterher war auch korrekt. Fazit: Hat mir unterm Strich dort schon gut gefallen, toller Club von der Einrichtung, nur halt das ständige zum Teil arg plumpe Werben mancher Mädels war nix. Dennoch könnte ich mir gerade bei schönem Wetter einen neuen Besuch dort vorstellen, dies aber auch nur wenn man eh dort in der Nähe verweilt. Extra aus dem Pott anzureisen macht bei unseren hiesigen Möglichkeiten imho weniger Sinn. Glück Auf ! Martinez
Alleine im Haifischbecken Letzte Woche Donnerstag war es soweit. Ich gönnte mir mal die unverschämten 65,--€ Eintritt und betrat zum ersten Mal das FKK Sharks in Darmstadt. Der Club hat mich schon seit längerem gereizt, wobei der Eintrittspreis mich immer abhielt. Der Enpfang war freundlich und ich konnte zwischen Hessendress und Bademantel wählen. Die Wahl fiel bei Ca 35 Grad Außentemperatur nicht schwer. Also duschen, Handtuch über dem Schwängel ab in die Abflughalle. Der Club ist sehr schön aufgemacht. Stylisch und sauber. Die Mädels sind wie in fast allen Rhein Main Clubs allererste Sahne. Eine hübscher wie die andere. Das Essen ist grandios und wird vor den Augen zubereitet. Ich nach Ente süß sauer mit Reis. Zum Nachtisch gab es Eis, verschiedene Sorten frisches Obst und Süßspeisen. Absolutes Restaurant oberklassenniveau. Die Außenanlage ist sehr geschmackvoll gestaltet, mit Pool und Theke. Hier wird auch gegrillt. Sogar eine Shisha Lounge ist dabei. Gestört wurde das Ambiente nur durch die unzähligen Wespen. In der Zeit dort hatte ich 2 Zimmer mit normalen Saunaclubcharakter. Nichts umwerfendes aber eben guter Sex. Den Namen der Mädels weiß ich nicht mehr. Das erste Zimmer erfolgte oben in einer klimatisierten Grotte, das zweite öffentlich im großen Kino. Der Club und die Mädels haben mir sehr gut gefallen, so das ich sicherlich nicht das letzte Mal dort aufgeschlagen bin. Fazit: Ein Club der Oberklasse, nicht ganz billig aber sehr geschmackvoll mit Topgirls. Uneingeschränkt empfehlenswert!
Und man hört, dass der 45E Mittwoch mittlerweile auch so voll ist, dass nicht mehr alle begeistert sind, die Mädels haben keine Zeit, die Spinde gehen aus, manche empfinden die Atmosphäre als nicht mehr besonders angenehm. Im Mai war es da wohl noch wesentlich entspannter. HL
Man(n) muß halt ein bisschen auf Zack sein wenn man eine bestimmte Dame "abschleppen" will, dafür ist aber die "Angriffwut" der Mädels entsprechend geringer. Bei meinem Besuch im Juli waren zwar auch schon die neuen bzw. Notspinde belegt, aber von Überfullung kann bei dem Riesenladen deswegen nicht gesprochen werden. OK, an einem Regentag könnte es drinnen und dann vor allem im Essensbereich eng werden (aber wir gehen ja nicht zum Essen in den Puff ) auf alle Fälle war es gefühlt auch nicht voller als im April. für einen ruhigen, chilligen Nachmittag ist es aber sicher nix, dafür sind aber fast 100 Mädels auf "Beutesuche" am besten selber mal hingehen um beurteilen zu können und nicht die Meinung/Gefühle anderer (man hört... war es wohl, ...manche empfinden) hier aufwirbeln. das einzige was die Stammis dort zZ kritisieren, ist das männl. Publikum am Abend/Nacht, aber auch das ist eigentlich nicht anders als bei allen Clubs mit Schwerpunkt Nachtbetrieb
Sharks stand aufm Programm Am Sonntag nach der World mit Herrn Root ins Sharks gedüst. Bei bestem Wetter gegen 12:30 Uhr angekommen und schon Probleme gehabt einen Parkplatz zu finden. Beim Einlass fiel die Wahl der Garderobe aufs Hessendress, passend zum Wetter und zum Club. In der Umkleide schon vom Kollega Herr Überall begrüßt worden. Die Damenriege war um diese Zeit noch recht spärlich. Also erst mal frühstücken. Das tolle ist man kann sich draußen zu frühstücken niederlassen und das Treiben dabei beobachten. Tolle Sitz-/ und Liegekombinationen laden zum chillen ein. Diese waren natürlich schon alle durch die Gäste besetzt. Es war draußen dann doch so heiß, das ich hauptsächlich im Schatten blieb und relaxte. Innen war es auch recht stickig. So allmählich kamen immer mehr Mädels so das sich schon ein erstes Ständerchen einstellte. Die Damen sind schon lecker anzusehen. Auch waren einige mit Schalacker Schalacker Titten anwesend. Hübsche schlanke Girls KF 34/36 mit Natur C-/ oderD-Cups, einfach geil. Hab mich dann später für eine Gazelle aus Moldawien entschieden. Name vergessen. Ca. 170cm, gebräunte Haut, B-Cups, 50 KG. Ausgemacht Küssen, Muschi lecken, BJ, ficken. Geentert wurde ein klimatisiertes Felsenzimmer. Nummer war guter Standard, alles eingehalten. Nur Küssen nach blasen war nicht mehr möglich Schöner Club, noch schönere Mädels, toller Außenbereich und gutes Essen. Neue Umkleiden und Zimmer werden gerade angebaut. Bei der Abfahrt um 20:30 Uhr war noch 32 Grad.
An einem ganz gewöhnlichen Montag im Sharks Wegen dem langen Text und für Nicht-Scroller: Fuckten für meinen hilfreichen Bekannten der keine Romane liest, auch nicht von mir. Gefickt bzw. den Sinngehalt des Rotlichgewerbes mit ihr erlebt, so etwas habe ich bisher beim Sex (auch nicht käuflichen) noch nie erlebt und das alles in einer halben Stunde für 50Euro ohne Extras für die sie aber auch wie z.B. ins Gesicht spritzen empfänglich ist wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß: Mia, Skinny, Kurzhaarschnitt mit helleren Strähnen, feste Titten wobei die Nippel immer etwas abstehen anscheinend, mit Freude an der Arbeit, erkennbar an dem süßen Po, bei mir etwas mehr als zwei Hände voll, lange Beine, keine Körperverzierungen wie etwa eine andere Mia im Lustscout auch beschrieben wurde, Kurzhaarschnitt, meine sehr große grüne Augen was bei Rumänien nicht selten ist, sie spricht ein entzückendes Englisch das sie aufgrund Unterricht in der Schule durch Animan´s (pardon EMINEM) Musikhören deutlich verbessern konnte wie sie meint, dann noch der dickbusigen Lea´s Freundin (meine sie wird Jellie´s ausgesprochen mit Namen), dunkle Haut, lange schwarze Haare, weiße makellose Zähne wobei die Vorderzähne etwas vorstehen was ihr aber ein spitzbübisches Lächeln verpaßt, zwar schlank aber nicht Skinny, will den Mann aber nur für mindestens 100Euro am liebsten haben (siehe mein Erlebnis), dafür benutzt sie ihn auch als Turnstange oder läßt sich einfach auch prima ficken Der letzte Tag im August und es brennt die Sonne nach der Mittagszeit herunter als wolle mir eine höhere Macht mitteilen: Jetzt kannst Du noch einmal bis spät in der Nacht draußen ficken gehen im Club. Einigermaßen gepflegt, die paar Gräten im Gesicht lasse ich stehen und auch die überfällige Maniküre vom Wochenende hole ich nicht nach, breche ich sehr verspätet auf. Wie selbstverständlich braust mein flotter Franzose an der Kreuzung zum Altenheim in Münster gelegen vorbei. Schließlich gibt es nur nahegelegen in der Wissenschafts-Stadt der Schwulen nicht nur viele hübsche Meerjungfrauen zu bestaunen sondern auch eine Lokation die bis zum Sonnenuntergang die Strahlkraft des himmlischen Gestirns einfängt. Zusätzlich hatte ich bisher noch nicht wieder die Preisoffensive in Anspruch genommen, einen Rabattgutschein von 20Euro zu erhalten für den Eintritt am Montag und Dienstag zeitlich unbegrenzt limitiert. Der Parkplatz war zwar gut besetzt, aber dennoch waren am unteren Ende zur Straße hin noch einige geräumige Freizonen vorhanden. Etwas ungeduldig stand ich dann an der Kasse, weil mir die 65Euro schon fast Leid taten, diese hier nun in das zu erwartende Vergnügen zu investieren. Die ansonsten sehr nette Thekenfrau, schaltete dann auch kurz auf eine andere Tonart um, als ihr es nicht so richtig passte wie ich wegen des noch fehlenden Gutscheines nachfragte. Man sollte eben hier nie Freundlichkeit mit Schwäche verwechseln. Selbst Stammkunden meinen ja des Öfteren in Clubs sie müssten gegenüber anderen Gästen vorrangig bedient werden Meine Erfahrung ist eher das ein gutes Unternehmen seine Kunden alle gleich behandelt. Was man allerdings bei den CDL´s nicht immer erwarten kann. Aber Ausnahmen bestimmen hier auch die Regel. So war mir zwar die Mia bisher bekannt vom reinen Hörensagen, doch wirklich zuordnen konnte ich Sie eigentlich nicht, zu welcher Kategorie sie gehört. Selbst als sie öfters im Sonnenlicht direkt neben mir rauchend stand im Ausgang beim Restaurant zum Garten, warf ich nur bewundernswerte Blicke auf dieses sehr schlanke Geschöpf mit der makellosen Figur. Ein Kumpel meinte ja mal vor einiger Zeit sie hätte eine Stehleuchten-Frisur. Nach ihrer Aussage hatte sie noch vor einiger Zeit Haare bis zum Po. Sie wollte aber unbedingt eine Kurzhaarfrisur. Selbst die Friseuse die ihr das Haar stylen sollte damals, wollte anfangs nicht ihr wunderschönes langes Haar abschneiden. Schade dass ich sie noch nicht zu dieser Zeit gesehen hatte, denn auf lange Haare bis zum Po fahre ich noch mehr ab als gewöhnlich. Als mir klar wurde welche Servicekraft da eben neben mir gestanden hatte und im Abgang ein so schon fast eingestanztes Abbild in meinem Augenhintergrund hinterlasse hatte, mit diesem äußerst runden und kleinen Po, war ich völlig von den Socken obwohl ich Rennsandalen anhatte. Das war allerdings erst nach dem Verspeisen des zweiten Teller angehäuft mit Grillgut als mir ein hoher Staatsdiener zur Aufklärung verhalf. Eben hatte ich noch zur Schwester von Steve Urkel gemeint ich wäre nicht „horny“ und sie gab sich damit zufrieden bei ihrem wiederholten Versuch mich anzumachen, doch im nächsten Moment schreite ich unternehmungslustig hinter der Mia bis ins Tiefseebecken her. Kurz vor der Treppe fange ich sie ab und meine zu ihr mich versichernd: Du bist die Mia? Sie nickt und nachdem ich ihr kurz erkläre sie hiermit für jetzt gleich gebucht zu haben, meint sie völlig unaufgeregt: „Okay, dann komm gleich zu mir zurück, ich sitze hier, und zeigt auf die Couch vor dem Aufgang zur Treppe. Frisch geduscht sehe ich sie wieder in ein Gespräch mit einer blonden Schönheit vertieft während sie eine raucht. Ich will sie nicht unterbrechen und meine daher ich komme gleich wieder um mein abgestelltes Getränk am Tisch abzuholen. Sie deutet neben sich auf den kleinen Sessel als Sitzplatz, doch die Rauchwolke stört mich und so setze ich mich auf die Couch. Sie rutscht deshalb zu mir herüber bis an die Kante des Sessels. Wir unterhalten uns kurz bis sie aufsteht und noch ein Getränk an der Bar ordert. Dabei steht sie in der Lücke an der Theke und biegt ihren schönen schlanken Körper verführerisch durch und hält fast beständig Augenkontakt mit mir. Sie lässt mich so bereits über die paar Meter Entfernung spüren das ich ein Mann bin auf den sie äußerst anziehend wirkt und sich auch dessen bewusst ist. Sie kommt dann mit leicht wiegenden Schritten auf mich zu und ich bin ganz fasziniert sie nun so von vorne wahrnehmen zu können, wo ich direkt auf ihren Schritt peilen kann der immer größer vor mir wird. Das verführerische Lächeln dabei von ihr nur für mich aufgesetzt läßt mich leicht sagen das ich gerne ihrer Aufforderung nachkomme sie in ein Zimmer im oberen Stockwerk zu begleiten, wenn möglich mit Fenster. Das hinterste Zimmer auf der Parkplatzseite ist noch frei und auch das kurz davor gelegene. Sie entscheidet sich für das hinterste Zimmer welches eine Spiegelkachelfläche aufweist die bis zum Bettrand herunter reicht. Sie breitet zwei Laken auf dem schwarzen Polster aus. Ich entscheide mich dafür noch ein drittes in Anspruch zu nehmen. Während sie sich noch frischmacht schaue ich gelangweilt aus dem kleinen Fenster, welches ich nach ihrer Anweisung weit geöffnet habe. Unten sehe ich wie gerade die Kassiererin mit ihrem schwarzen Kombi davon fährt und äußert unsicher aus ihrer Parklücke rückwärtsfährt. Da kommt Mia wieder ins Zimmer geschwebt und ich höre von hinten nur: “Schöner Arsch“. Ich drehe mich um und sie meint zu mir was es denn spannendes zu sehen gäbe. Ich wiegel ab stehe nun wie Gott mich in den letzten Jahren geschaffen hat und vor allem das gute Clubessen dieses Jahr im Sharks vor ihr. Sie ist zwar viel kleiner als ich aber hat diese entsprechende Größe um mich wie einen netten Bekannten zu umarmen. Erstmals berühren sich unsere Körper, und die immer etwas aufgestellten Nippel von ihr berühren zärtlich meinen behaarten Oberkörper. Ihr Kopf bewegt sich zu meinen Lippen und sie küsst mich dezent wobei sie mit einer Hand schon zu meiner Wünschelrute greift. Ich streichele über ihren Rücken wo ich vorhin die süßen kleinen blonden Härchen entdeckt habe im Schein des Tageslichtes während sie kurz aus dem Fenster spähte. Was dann folgt ist einfach unbeschreiblich für mich. Sie verwandelt sich neben mir liegend in eine fast ausgehungerte Sexualpartnerin. Sie wünscht sich einen Orgasmus von mir und stöhnt dabei so gekonnt wenn mein Mund in der 69er an ihrem Geschlecht die richtige Stelle trifft das ich wirklich glaube das kann nicht gespielt sein. Zuerst nehme ich sie in der Missio und haucht mir dabei ins Ohr:“Don´t stop!“ Als ich sie dann in der Bauchlage versuche über die Klippe springen zu lassen geht sie rasend vor Lust mit. Wir kommen fast gleichzeitig. Das war das fantastischste Erlebnis in meinem bisherigen Sexleben. Bisher habe ich noch keine Frau erlebt die mit solcher Hingabe und Energie sich ficken lässt. Dazu dieser makellose Körper. Als ich ihr schlicht gestand das sie für mich perfekt wäre, meinte sie später schelmisch: „Only limited Edition“. Ein anderer Gast meinte zu ihr wohl Letztens sie wäre ein Diamant. Diamanten sind kühl und strahlen kein wärmendes Feuer ab. Aber diese Frau ist einfach für mich der pure Sinngehalt dessen warum ich überhaupt ins Rotlichtgewerbe gehe. Der Bekannte der mich auf sie aufmerksam gemacht hatte wollte dann von mir wissen welche mich denn gerade gefickt hätte, weil ich gleichzeitig so zufrieden und doch abgekämpft aussah. Ich blieb ihm die Antwort schuldig, erst später deckte ich dann meine Karten auf als ich mich von dem Erlebnis wie bei einer berauschenden Hoch-Zeit etwas distanziert hatte. Die einen Bekannten aus der Gruppe der Stammgäste des Shark´s hatten sie noch nie gefickt, weil sie eine Freundin wäre. Das passierte mir mit der blonden Hochgewachsenen die meinte wir würden uns jetzt drei Jahre kennen und sie würde nicht mit mir ficken gehen, selbst wenn ich ihr 200Euro für die halbe Stunde anböte. So kam mir dann später die Offerte ganz Recht als sich immer noch in mir triebhafte Fickgedanken sammelten das die Freundin von der dickbusigen Lea mich unbedingt verführen wollte. Mit ihrer dunklen Haut und dem spitzbübischen Lachen hatte sie mich schon überzeugt es evt. mit ihr zu versuchen, doch irgendetwas an meinem Bauchgefühl riet mir erst noch einmal in der Gruppe nachzufragen. Aufgrund der Auskunft ging ich dann duschen und stand als gewaschener Strahlemann wieder vor ihr. Genauso wie ihre Freundin Lea wollte sie mich in das Zimmer direkt unter dem Fischbecken ausnehmen. Doch statt einer Stunde gab ich nicht preis ob ich wirklich auf ihr Angebot eingehen wollte sie statt einer Stunde zu buchen zum Abschluss in ihre Mundfotze zu spritzen. Das ich ja nicht vorher abspritzen würde, sonst würde sie mich killen, nahm sie mich noch einmal ins Gebet bevor sie mir im Reiter zeigte was sie für außerordentliche Qualitäten dabei entwickeln konnte. Bei der Gangart und dem Stellungswechsel hätte sogar die selige Elena noch was lernen können was es heißt sportlich auf dem Freier herum zu turnen. Nur das Gebläse vorher von ihr war eher 08/15. Wenn sie wirklich darauf bestand mir einen FT als Abgang zu verschaffen hatte sie sich aber unbewusst einen harten Job vorgenommen. Deshalb ignoriere ich auch immer wieder ihre kurzen Nachfragen ob ich sie nun jetzt zum Schluss so agieren lassen wollte wie sie das für mich geplant hatte um 50 Euro Extra bzw. 100 Euro an mir zu verdienen. Irgendwie gefiel mir dieses Spiel sogar sie ganz langsam zu stoßen von hinten während sie mit ihren weißen Hase Zähnchen nachfragte ob ich ihr endlich ein Zugeständnis machen würde. Denn umso länger zögerte sich bei mir der Orgasmus hinaus so dass ich ihr schon zu verstehen gab das ich sie genauso gut auch eine Stunde durchficken könnte wenn sie so weitermacht. Schon verschwand wieder ihr hübsches Gesicht zwischen den Kissen während ich sie weiter ganz langsam durch Kolbe um nicht Gefahr zu laufen schon vorher plötzlich abzuspritzen. Schließlich hatte sie aufgrund ihrer sehr guten Performance in den diversen Stellungen es verdient mehr als nur mit 50Euro abgespeist zu werden wie ich fand. So langsam fand ich auch Gefallen daran mal wieder einen FT zu machen, und ganz besonders nun mit ihr zusammen, in der mein Glied bis zum Anschlag steckte und die sich halb fallend halb aufgegeben aufgrund meiner stoischen Art von mir ganz langsam durchficken ließ. Trotzdem wurde es zu einer schweißtreibenden Arbeit für mich und nur von dem Gedanken jetzt erfüllt ihr eine richtige Spülung zu verpassen. Sie saugte und schluckte als wenn sie mir den Verstand rauben wollte. Doch trotz Einsatz der Hände, drauf spucken, wieder tief aufnehmen, den Kopf schon fast wie bei einem Wackelhund bewegend reagierte mein Schwanz nicht wie gewünscht. „Meinst Du das Du noch kommst“, gab sie schon fast innerlich auf. Mir war es ja egal, kostete nun so oder so 100Euro, denn die hätte mich bestimmt nicht entlassen ohne die Zeitüberschreitung von einer halben Stunde abrechnen zu können. Also machte ich dem grausamen Spiel ein Ende. Mich konzentrierend und meine linke Hand nach ihrer rechten Titte ausstreckend ließ ich sie noch einmal weiter blasen. Meine Vorstellungskraft benutzend ihr alles ins Gesicht zu spritzen half mir ein wenig aus dem aufgestauten Dilemma heraus. Leichtes ziehen kündigte nun meinen eigentlich bevorstehenden Orgasmus an. Sie kolbte weiter mit ihrem Mund an meiner Stange auf und herunter, wobei ihr meine Stöhnlaute wohl zusätzlich Unterstützung brachten nicht in ihrer fleißigen Arbeit aufzuhören. Mein Körper fing an zu zittern und ich wollte jetzt nur noch ihr ins Maul spritzen. Unter mehrmaligen sekundenlangen Zuckungen entlud ich mich in ihren geschürzten Mund der die ganze Ladung auffing. Gruß vw, nur das sich die Holley dann bei mir beschweren wollte bezüglich meiner Aussage gegenüber ihr ich wäre lustlos und ginge dann drei Minuten später zu einer anderen fand ich einfach nur belustigend. Genauso wie mich die blonde Luna gleich beim Ankommen ansprach über die Theke hinweg per Zeichengeste und mich nachher keines Blickes mehr würdigte als sie an mir vorbei schritt. Sowie auch ein rumänischer Neuzugang mit schwarzen Haaren und Brille die glaube ich Collin hieß und zwar eine gute Figur macht und sehr nett ist, und bisher auch Spaß mit ihrem Exfreund am Sex hatte, jedoch für einen FKK-Club der Luxusklasse eigentlich nicht ausreichend der viel besser gebaute und hübschere Mädels vorhält auch an einem weniger besuchten Montag. P.S. habe hier mal aus dem honey (Bienenhonig) ein horny gemacht, nur falls der Komik-er hier doch mal sein Unwesen treiben sollte
An einem trüben Sonntag im Sharks you can leave your hat on Gestern schien noch die Sonne kräftig vom fast wolkenlosen Himmel und heute Morgen nichts als Wolken. Also bestes Wetter für die Tiefseehalle mit seinen Fischen. Echte Haie oder andere Raubfische findet man hier allerdings vergeblich. Stattdessen sitzt hier eine vollbusige charmante Dame am Empfang und fragt mich immer wieder höflich wie es mir geht. „Bestens“, entgegne ich dann meistens. Was soll ich auch sonst sagen. Ich bin über 50, wache morgens auf und habe eine extrem harte Morgenlatte, nur leider keinen solchen Sonnenschein wie Dich zu Hause um mal gleich zu testen wie es ist schon um 9.30Uhr einen Quickie serviert zu bekommen vor dem Frühstück. In der Garderobe steht bereits in meinem Flur ein stämmiges Kerlchen für den kein passender Bademantel da ist. Nimm einfach ein übergroßes Handtuch unter den Mantel ist der einzige Rat den die Servicekraft von hinten rufend ihm mitgeben kann. Mit dem ersten Bekannten, weit angereist aus Würzburg, habe ich dann einen kurzweiligen Unterhalter beim Frühstück, bis der Kumpel aus dem dort noch sonnigen Fulda kommend unsere Gruppe erweitert. Nach dem ersten Saunagang im Dampfbad, wo ich mir noch anständiger Weise das noch nicht gebrauchte Hüfttuch umwickelt, den Spalierlauf durch das Shark´s an den gaffenden Weibern am Tresen vorbei gönne, steht im Wintergarten eine hochgeschossene sehr junge Deutsche die kokett meint da ist aber einer vollgeschwitzt. Ich reagiere auf solche Anzüglichkeiten nicht wenn ich gerade aus der Sauna komme und nur noch den Gedanken an frischer Luft in mir trage. Der angenehme ganz leichte Regen fühlt sich gut an auf meiner Haut. Den Pool teste ich nur mit dem Fuß an. Also Wandel ich durch den Garten über die Gehwegplatten und muss aufpassen das ich nicht an manchen glitschigen Stellen mit den Schlappen ausrutsche. An der Theke komme ich ins Gespräch mit einem bekannten Asiaten. Neben ihm sitzt die junge deutsche Walküre die mich so interessant fand weil ich ein "Schwitzer" bin. Sie will von uns wissen ob ihr Haar gut liegt. Klar meine ich deshalb zu ihr, das macht dich so unschuldig. Genauso will sie ja wirken, meint sie dann gut gelaunt. Wir kommen noch weiter ins Gespräch und ich habe einen tiefen Einblick auf ihre rosa Spalte die lecker aussieht während sie sich eigentlich weiterhin um den asiatischen Bekannten bemüht. Gut proportionierte volle Titten, ein leichter Bauchansatz, füllige Hüften aber kein Speck, dazu ein gut gewölbter Arsch der von langen Beinen getragen wird finde ich sie ganz apart. Außerdem war vor vielen Wochen ein Asiate aus der von einem Holländer geführten Gruppe ganz außer sich vor Freude nach dem Zimmergang mit ihr. Abschließend nachdem der Bekannte bereits saunieren ist frage ich sie vorsichtshalber ob sie auch Strümpfe bzw. Strumpfhosen anzieht. Schon, aber im Moment hätte sie nichts dabei. Da sehe ich dass die persische Köstlichkeit eincheckt und bin ganz weg von dem Anblick. Mit der dunklen Kleidung und dem viel zu kurzen Regenmantel sieht sie aus wie ein One-Million-Dollar-Girl. Dazu die langen Beine in verführerische Strümpfe gehüllt in hohen Schuhen steckend, würde ich sie noch am Tresen am liebsten von hinten nehmen ohne das die sich ausziehen muss. Der eine fremdländische Bekannte kann zumindest meine Begeisterung teilen. Obwohl ich eigentlich ganz schön geil bin, wie ich daran merke wie ich auf diesen Auftritt reagiere, gehe ich trotzdem zum Schrank und untersuche was ich an Pillen noch dabei habe als Stützmittel. Eigentlich müsste ich jetzt gut 30 Minuten warten bis überhaupt eine Reaktion in meinem Körper von dem Medikament ankommen kann. Doch ich will sie unbedingt noch als Tagesjungfrau erwischen. Also beobachte ich etwas genervt wie sie jetzt noch mehr versucht als bisher die Männer auf sich aufmerksam zu machen und spricht auch meinen Bekannten noch einmal an. Nun läuft sie auch noch mit einem anderen sehr hübschen Mädel die Runde ab. Scheint wohl die Freundin zu sein von der mir ein Gast zwischen durch berichtete die er gleich für eine Stunde genommen hätte als sie vor einigen Tagen frisch auftauchte. Blasen kann die zwar nicht, aber insgesamt war er zufrieden mit dem Neuzugang. Als ich sehe wie sie ganz frustriert sich mit ihrer Freundin auf ein Sofa an der Wand nieder lässt ist es um meine Beherrschung geschehen. Entweder jetzt oder später meine ich zu mir und entscheide mich für Ersteres. Zuerst schaut sie etwas verdutzt, doch dann kapiert sie schnell wie der Hase bzw. ich hier auflaufe. Allerdings als ich den Blick ihrer Freundin sehe, also absolut erfreut das ein Mann auf sie zukommt, bin ich fast im letzten Moment noch schwankend geworden. Die ist aber auch ein Leckerchen. Meine Maid war jedenfalls mit meinem Fetisch einverstanden und wartete daher gerne an der Treppe auf mich bis ich die zwei Strumpfhosen aus dem Spind geholt hatte. Oben auf dem Flur waren fast alle Zimmer belegt, zumindest die einen Spiegel aufzuwarten hatten, in dem man sich auch sehen lassen konnte. Also ging es letztendlich doch wieder in meine Spielzimmer, ins rote SM-Zimmer. Was dann geschah möchte ich eigentlich nicht schreiben. (siehe Musikvideo) Jedenfalls als wir die Treppe wieder herunter kamen nach meiner Befriedigung, fragte der Schweizer Bekannte gleich süffisant in seinem Dialekt nach ob ich überhaupt in der Lage gewesen wäre sie fertig zu machen in Richtung der Veronika. „Ja, der hat mich fertig gemacht“, gab sie dann unumwunden zu. Später kam sie dann auch noch mal an meinen Hochtisch mit einer goldenen Korsage umwickelt, um sich wohl zu erkundigen ob ich bereit wäre für einen weiteren Tanz mit ihr, doch inzwischen war meine Geilheit abgeflaut wie ich annahm. Als ich jedoch Stunden später faulenzend oben auf der Wellnessempore zugebracht hatte, schwang sich mein Johnny doch noch einmal auf, dem Kurzzeitschlaf für nur ein paar Minuten. Kein Wunder schließlich hatte ich hier vorher eine leibhaftige Session von einer Rotblonden mit ihrem Asiaten hinter den Fäden nur als Vorhang miterlebt. Wäre doch schade und so, kam mir in den Kopf, jetzt abzureisen und das mit einem sich anbahnendem Ständer unter dem Bademantel. Roberta war nicht da, Winnie-Puh hatte ich beim Essen schon erklärt das ich finanziell impotent wäre, blieb also nur eine weitere neue Zufallsbekanntschaft. Die anderen Hühner die ich bereits bestiegen hatte und davon tummelten sich einige im Becken kamen für mich nicht in Frage. An Mia hatte ich da keinen Gedanken verschwendet. Sie wird wohl einmalig gut für mich bleiben, meine Suchtgefahr zu ihr ist einfach viel zu groß. So schaute ich mich noch einmal um bzw. blieb dann einfach in der Nähe von unserer 4er-Gruppe stehen, als sich von hinten was schwarzes Großes anschlich. Die Hände auf den Rücken haltend, spürte ich nun massive Oberschenkel auf den Handflächen und Titten die versuchten sich durch mein Eisbärenfell zu drücken. Da ich wusste wer sich da angeschlichen hatte, ließ ich meinen Zeigefinger mal auf Entdeckungstour gehen. Fünf Minuten später habe ich diesen gewaltigsten aller Ärsche vor mir im Doggy und lüpfe meinen Schwanz von unten gegen die Schamgrenze pressend in die nicht sichtbare Spalte zwischen ihren massiven Pobacken. Ich gleite wie ein Rammbock in sie. Mein Hammer wird wie zur Begrüßung eines endlich asyl bekommenden Fremden aufgenommen. Hart aber Herzlich. Ich bumse sie durch bis ich endlich den kurzfristigen etwas zu heißen Aufenthaltsort verlassen kann und in noch bequemere Gefilde umziehe. In der Missio mache ich es mir auf ihr gemütlich und packe zusätzlich den linken Po unter meine Hand, welches mit einem dankbaren Seufzer quittiert wird. Der aufgestaute Druck entlädt sich dann auch in einer spontanen Explosion die mir durch den ganzen Körper zieht und mich ekstatisch auszucken lässt für eine kleine Ewigkeit wie mir vorkommt. Sie bedankt sich noch brav bei mir. Dabei muss ich ihr danken, dass sie genau zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle war. Daher habe ich auch nichts dagegen das sie ihre erotische Massage statt nur AST vorzeitig unterbricht, weil ihr so warm geworden war. Ein verweser weiß halt was Frauen wünschen. Gruß von dem selbigen Gefickt: Veronika, dunkelblonde Walküre mit normal großen Brüsten und langen Beinen, sie mißt ohne Hurenheber 182cm ist also fast in Augenhöhe mit mir, nur das sie mehr als 30 Jahre jünger ist als ich, spricht perfekt Deutsch weil sie eine ist, obwohl ihre Eltern russischer Abstammung sind Danach, schwarzen Goldschatz, die so hingebungsvolle dralle Schönheit aus Jamaika (auch wenn es einige nicht glauben wollen oder eben besser wissen) Winnie-Puh, sie hat den für mich geilsten Arsch der Welt bisher, außerdem mag ich ihren englischen Akzent und ihre Offenheit als ich sie frage was sie denn arbeiten würde: I sleep with men who paid me
Haie, einmal thai-ländisch for the longest time Der Initiator des mit neuem Schwung zu erfüllendem sonntäglichen Treffens im Sharks blieb selbst verschwunden, hatte sich aber korrekterweise von seinen Kumpels per e-mail abgemeldet. Seine Gründe waren das 1.: Ab 12.30Uhr am Sonntag in Darmstadt mit einem Wetterwechsel zu rechnen wäre, der den bei meinem Aufbruch um 10.30Uhr zumindest wolkenlosen Himmel verjagen würde. Und 2. Das Sharks aufgrund der Verkehrslage zur IAA völlig überfordert wäre aufgrund der eintreffenden Heerscharen. Dies berichtete mir dann einer der Eingeladenen als er sich zu mir setzte an meinem Frühstückstisch im Freien während ich mir die Sonne auf den Bauch schienen ließ. Und die Heerscharen gipfelten darin das zunächst ein Verhältnis von fast 1:2 erreicht wurde, welches dann aber bis zum späten Abend deutlich zugunsten bzw. Ungunsten der Heerscharen kippte. Für mich jedenfalls war es ein sehr sonniger und vor allem entspannender Tag mal wieder im Sharks. Außer einer Quasimodo-Fresse von einem Immigranten der meine Liege neben den Kumpels beanspruchte, obwohl sonst genügend frei war, als ich für uns 3 Bitterlemon besorgte, waren keine nennenswerten Vorfälle zu verzeichnen. Dabei regte mich das am wenigsten auf, schließlich war ja noch genug frei als ich wieder kam. Aber die Kumpels zogen dann lautstark über den Quälgeist her bis der endlich sich mit seinem Kumpel verpisste als mal zwischen durch eine Wolke auftauchte. Der eine Bekannte aus der World den ich noch letzten Samstag dort getroffen hatte berichtet auch von seinem megageilen Erlebnis am gestrigen Samstag in der Oase. Vor allem die Fußball spielenden Frauen in der Oase hatten es ihm angetan und natürlich die unglaubliche Anzahl an CDL´s. Dort hatte sich wirklich die IAA ausgewirkt. Doch zu einer Buchung kam es bei ihm auch nicht, genauso wie bei einem anderen Bekannten der ebenfalls am gleichen Ort sich zur gleichen Zeit aufhielt. Jedoch meinte er zu mir wenn die Nummer nur 5 Euro gekostet hätte, dann wären mindestens 15 Frauen fällig gewesen. Der andere Bekannte hatte sich aber auch als Deutscher zu erkennen gegeben und schon war die an ihn interessierte CDL verschwunden. Fast ähnliches konnte ich bei der Roxana miterleben. Saß ich doch in Greifweite ihres schönen schlanken Körpers, dazu noch in eine offene Strumpfhose gewickelt, bekam ich mit wie ein mir bekannter Stammgast sie darauf ansprach ob sie frei wäre. Doch statt sich zu freuen, das er sie ansprach gab sie ihm unmissverständlich zu verstehen das sie mit ihm nicht gehen würde, er hätte sie jetzt doch oft genug schon angesprochen und sie wäre es Leid immer so zu tun als wenn sie keine Zeit hätte.. Gleich danach angelte sie sich einen hochgewachsenen Asiaten. Dafür hatte ich dann einen kostenlosen Kontakt mit der italienischen Grandma, als sie mir unabsichtlich mit ihren rasiermesserscharfen Nippeln über den Rücken fuhr. Das fühlte sich so ähnlich an wie ein Radiergummi am Ende eines Bleistifts. Ein bayrischer Bekannter machte mich dann auf die andere Grand-Dame aufmerksam, eine schwarzhaarige hochgeschossene CDL die schon zu Lebzeiten des Atlanta ihre Pussy verkauft hatte und dafür bekannt ist gerne zu ficken. Schließlich hatte sie den einen groß gebauten Blonden gefragt der sie noch aus alten Zeiten kannte ob er nicht jemand kennen würde der sie mal so richtig durchficken würde. Er musste dann ein bisschen überlegen wär dafür wohl in Betracht käme. Beim Kaffee trinken und Kuchen essen gesellte sich dann die eine Thai-Masseuse an meinen Hochtisch. Ich sprach sie darauf an ob sie eine original Thailändische Entspannung vornehme, weil ich so ein gewisses Ziehen im Körper verspürte. Als ich ihr erklärte wo genau meine Verspannung sitzt, meinte sie das würde sie weg kriegen. Das erinnerte mich daran wie ich gestern Abend noch in Hainburg wo die Lisa Lohfink herkommt beim Casino am REWE 90 Euro in 2-Euro-Münzen gewonnen hatte. Da ich keinen Umtauschautomaten vorfand ging ich zu der schlanken blonden Mittfünfzigerin am Empfang, die mir dann die Münzen stillschweigend abnahm und in einen Karussell-Münzzähler schmiss. Mit dem Becher voller Münzen kam sie dann zu mir zurück und mit einem gewinnenden Lächeln meinte sie dann nur zu mir:“ Ich mach´s Ihnen?!“ Meine versauten Gedanken wird wohl nicht jeder nachvollziehen können, aber ich stand dann daneben wie sie mir das Geld umwechselte in Scheine am öffentlich zugänglichen Automaten der nur per Schlüssel sein Geheimfach öffnete. War mal ein schönes Gefühl von zarter Frauenhand mehr als eine CE überreicht zu bekommen. So konnte ich mir aber heute den Eintritt erlauben kurz vor Ende des Monats sowie die statt gefundene Massage von der hübschen Thai-Kneterin. Sie hatte ganz schön Mühe mich zu verbiegen, schließlich konnte ich mich nicht so entspannen wie ich wollte. Obwohl ich zum antasten zuerst nur eine Massage für 30Euro orderte kam mir die Zeit viel länger vor. Am Schluss war ich aber verspannter als vorher, zumindest in einer körperlichen Region. Da ich nur zwei Zwanziger noch mit hatte in der Geldbörse sowie einen Fünfer wechselte ich an der Kasse wo ich zuvor so freimütig meine kleinen Scheine eingezahlt hatte. Aber als sie so vor mir stand in ihrem Turnanzug konnte ich mich nicht beherrschen und meinte die 30 wären für ihre Arbeit und gab ihr zuletzt den 10er dazu als Trinkgeld. In sehr höflicher Art bedankte sie sich dann, indem sie ihre Hände wie zum Gebet an einander hielt. Zurück an der Theke wurde ich von Roberta abgefangen die seit 2 Wochen wieder hier wäre wie sie meinte, die mich wohl gerne zu einem Zimmer überredet hätte, aber etwas irritiert schaute als sie das Massage-Öl auf meinem Rücken entdeckte. Sie meinte dann auch ganz reizvoll sie würde auch später gerne kommen. Zuerst wollte ich die Massage mal wirken lassen gab ich ihr zu verstehen und zwängte mich wieder in das blaue Minikleid, welches ich als Bademantel angepriesen trug. Vorsichtshalber trug ich darunter aber weiterhin den Römerrock. Na Du siehst ja komisch aus meinte dann der Bekannte vom Frühstück. Deshalb musste ich ihm unbedingt erzählen wie ich letztens noch die Inder in der World beobachtet hatte, die ebenfalls so wie ich jetzt herumliefen, aber dazu noch ein Seiden Sakko anhatten. Man geht halt mit der Mode, auch im Puff. Einer lief ja sogar mit einem Darmstädter-Triko herum. Am Abend ergab sich dann eine Begegnung mit der thailändischen Stewardess. Ich finde sie sieht so aus wie diese Frauen in den Werbebannern von deren Luftlinie: Code: http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Transsexuelle-bieten-besseren-Service-als-Maenner-oder-Frauen/story/21345378[/url] Spaß beiseite! Sie hat schon eine gewisse exotische Ausstrahlung, obwohl ich ja nun überhaupt nicht auf Thai´s stehe nachdem ich eine einschlägige Erfahrung damals in unserem Bahnhofsviertel gemacht hatte. Etwas frustriert von einem Besuch bei einer angeblichen Freundin in Düsseldorf die zu der Zeit noch als CDL arbeitete, und ich so naiv oder blöd verliebt war sie nicht in ihrer Freizeit zu ficken und sie somit zu schonen vor ihrer Arbeit, hab ich dann einen thailändischen Arsch in Socken gefickt. Das einzig wirklich erotische daran war später die Massage, ansonsten konnte ich an dem Körperbau von dieser Thailänderin nichts Geiles finden. Hier gab es jetzt bei der Tschada einiges für mich zu bestaunen. Vor allem hatte sie nicht vergessen dass ich vor einigen Wochen ihr einen Korb gegeben hatte. Ein Bekannter war wohl damals zu impulsiv für mich und hatte ihr ins Ohr geflüstert dass ich sie unbedingt noch ficken wollte. Bei meinem Bekannten war das an der Theke fast genauso. Fragt er mich doch ganz lapidar wie man das jetzt machen sollte, wenn er die Hübsche ohne Titten drei Barhocker weiter anspricht. „Ach ich frage sie einfach mal“, meinte ich nur und er dann sofort, „wenn Du das machst bin ich sofort weg“. In dem Moment setzt sich eine Schwalbe neben mich und schaut dabei triumphierend als wenn sie mir den Hocker vor der Nase weggeschnappt hätte, wie das wohl auch echte New Yorker gerne bei Taxi´s machen. Darüber lacht mein Bekannter mal wieder herzerfrischend schallend. Also gehe ich zu seiner Auserwählten nur um kurz vor der Ansprache festzustellen das er fluchtartig sich in die andere Richtung verzieht. Bei meiner nun mich vom Barhocker anlächelnden thailändischen Queen habe ich keine Sorge fluchtartig die Situation verlassen zu müssen, noch nicht. Ich gebe ihr zu verstehen dass ich nicht abgeneigt bin und spiele den Schuldbewussten. „Man was für Hammer Titten hat die“, denke ich dabei nur und schon begleitet ihr kleiner Arsch mich die Treppe empor. Oben ist alles überfüllt. Sie schaut auf den VIP-Eingang. Verschlossen. Also starren wir nach Ausweichmöglichkeiten auf der anderen Seite. Hand in Hand geht es wieder durch das Tiefseebecken. Weil ich dabei nach offenen Türen unter dem Fischbecken Ausschau halte, stolpere ich in Slapstick-Art über die erste Stufe und meine Thai lacht mich vergnügt aus. Sie hat ein ebenfalls herzhaftes Lachen, daher macht es mir nichts aus, das wohl endlich ihre Anspannung von ihr abfällt. Daher ist sie oben auf der Liege die als Bank genutzt wird völlig zugänglich. Sie schmettert das Michael Lied vom King of Pop in meine Gehörgänge, während ich zaghaft versuche sie auf der Schulter zu küssen. Ihr Haar riecht unglaublich gut. Wir schauen uns tief in die Augen und ich versuche mit einem Lächeln die Distanz zu überbrücken. Doch statt sich zu freuen kommt die resolute Nachfrage warum ich so grinsen würde. Bin ich etwa ein Smiler der beim Spiel alle austrickst, oder warum fragen mich das immer wieder Frauen? Egal, ich gebe ihr zu verstehen dass sie wunderschön wäre, während ich weiter ihr duftendes seidiges Haar einatme. Nun dreht sich ihr Kopf kurz zu mir und ein flüchtiger Kuss landet auf meinen Lippen. Aber schon steht sie wieder auf und meint am Ende der Halle eine Bewegung erkannt zu haben, die darauf hindeutet das endlich auch hier ein Zimmer frei wird. Mein Schwanz flacht schon wieder ab, wahrscheinlich wird das wieder eine Luftpumpen-Nummer meine ich zu mir selbst mich beruhigend. Okay, Du hast ihre Titten lange in der Hand gehabt. Konntest ausführlich ihre herrlichen Beine streicheln. Sogar jetzt sitzt sie fest und stramm auf deinem Oberschenkel und versucht irgendwie die Langeweile zu überbrücken. Mir hätte es ja nichts ausgemacht sie öffentlich zu ficken, aber als ein Nackter mit Handtuch über die Schultern aus dem Whirlpool kommend an uns vorbei geht, hebt sie wie ein kleines Mädchen nachmachend die rechte Hand vor die Augen und meint das mag ich aber nicht. Da gesellt sich ein zweites Paar zu uns und setzt sich auf die Liege. Ich auch, meint sie dann und deutet auf den Mann der sein Mädel zärtlich anfängt den Nacken zu massieren. Eigentlich sind meine Finger fast taub von der Kneterei durch die thailändische Handbehandlung. Mehr als ein Streicheln wird das nicht. Das Angenehme für mich sie sitzt mit ihrem knackigen kleinen Po direkt vor meinem Pin. Hat das Minikleid doch seine Vorteile. Mir wird das Vergnügen zu langweilig sie zu streicheln, während vorne ihre geilen Titten unberührt bleiben. Also greife ich in die Vollen. So werde ich sie später auch durchficken. Mein Schwanz in ihrem Arsch und die Hände an den Glocken. Doch wenn nicht bald ein Zimmer frei wird wird hier wahrscheinlich nichts mehr eingeläutet. Nun ist doch endlich ein Paar aus den mit Fäden behangenen Fickräumen aufgetaucht. Doch ein Paar am Pool sitzend ist schneller bzw. haben die kürzere Distanz, und mit der Blonden die ich kenne will ich keinen verbalen Schlagabtausch, falls ich wie ein New Yorker reagieren würde. Thailänderinnen verfügen wohl über einen gewissen Rundumblick. Sie noch dem Paar hinter her sehend und dabei mit den Schultern zuckend, wie da kann man wohl nichts machen, entdeckt sie eine offene Tür als ich mich schon wieder auf die Liege setzen wollte. An ihrem Händchen geleitet sie mich nach unten und ich befürchte schon dass die Paare unten auf den Sofa´s gleich aufspringen werden. Doch das Wunder geschieht, das freie Zimmer wird von uns erreicht. Das erste Mal hatte ich hier die Aphrodite gefickt, direkt nach dem es bei der Schlaksigen nicht geklappt hatte. Die riesige rote Liegefläche erinnert sie wohl an ein Gang-Bang-Zimmer meint sie später. Woher kennt sie Gang-Bangs? Zuerst fängt sie an mich noch zur Rede zu stellen in ihrem für mich schwer verständlichen Englisch. Ich verstehe nur was von Palace und glaube sie meint ich hätte sie schon mal dort gefickt. Warum das so wichtig für sie wäre versuche ich zu hinter fragen und beende das Wortklauberei-Drama damit ich hätte sie gebucht weil sie schön wäre. Da gibt sie endlich Frieden und ich kann meinen weichen Schwanz zwischen ihre Brüste gleiten lassen. Sie hängt mit dem Po irgendwo an der Bettkante, aber anscheinend gefällt ihre diese Stellung. Ob ich eine Stunde oder eine halbe nur will fragt sie dann unvermittelt. Zeit wäre für mich nicht wichtig. „Time is not important! Mittendrin nach dem Sex will sie mir noch einmal erklären das es nicht richtig wäre das eine Frau nur 50Euro bekommt für 30 Minuten. Außerdem ist doch klar meint sie mit dem entsprechenden Augenaufschlag und der Körperhaltung das ein Mädel für 50Euro in 30 Minuten weniger macht als für 100 in einer Stunde. Simple Rechenlogik?, die ich aber nicht verstehen muss. Die hätte mal wie meine Ex-Frau als Akkord-Näherin arbeiten sollen. Andauernd wurden die abgestoppt, damit der Arbeitgeber bloß nicht zu viel Lohn bezahlen muss. Der Dank war dann eine Kapselverkalkung bei dieser Schinderarbeit. In dieser Grundstellung wo sie weiterhin am liebsten faul auf den Rücken liegen konnte bat sie mich darum ihre Tasche näher heran zu holen. Ein Griff nach dem Ölfläschen und ich wusste was nun kam. Sie rieb sich die Furche zwischen ihren Titten mit dem Öl ein und begann damit meinen Schwanz darin zu reiben. Als das Öl genug auf diese Weise verteilt war schloss sie ihre Titten um meinen Geölten der aber dennoch wie der Blitz plötzlich aufrecht stand. Schließlich hatte ich ihr versucht mitzuteilen, das für mich das Wichtigste wäre das mein Schwanz steht und es nicht um Zeit hier geht. Ich versuchte mich jedenfalls zu konzentrieren und anfangs war das auch ganz stimulierend mein Glied auf der Ölspur zwischen ihren Fingerspitzen am Ende hindurch zu bewegen. Dabei hatte ich gehofft sie würde mal ihre Zunge ausstrecken und so tun als ob sie mir einen blasen würde. Als sie merkte das es mir langsam langweilig wurde wechselten wir die Stellung und ich legte mich breitbeinig auf den Rücken. Doch statt mir jetzt mal mit dem Mund näher zu kommen am Geschlechtsteil wurde mein Schwanz noch einmal schön eingeölt. Der Ölturm der sich dann zwischen ihren Titten aufbäumte, der sie sprudelnd mit Geld versorgte, wenn die ganze Spermaflut heraus schoss und sich von ihren Nippeln abtropfend auf meinem Bauch abregnete, ergab sich leider nur nicht. Da würde sie eher einen Tennisarm bekommen als das mich eine Frau so auf diese Weise entleerte. Dennoch ließ ich sie gewähren bis mir das Spiel wegen „Time out“ zu blöd wurde. „Haste mal ein Kondom“, war dann meine Aufforderung die Spiele zu beginnen. Geschickt stülpte sie dann ein rotes Kondom über den harten Ständer. So jetzt haste ein Kondom, meinte sie und, und lachte sich dabei ins Fäustchen weil mehr wollte oder sollte sie ja im Moment nicht machen. Aber ich nahm ihr ihre Späße nicht übel. Jedenfalls setzte sie sich dann ganz gekonnt ein Bein abgeknickt so schräg seitwärts auf meinen Pin und fing an loszujuckeln. Ihre Muschi sah wie so eine Muffe aus, als wenn da so ein breiter Gummirand überstand. Die Reiterei war ganz in Ordnung und vor allem mochte ich dass sie dabei quasi auf mir herum rutschte. Auf einen Stellungswechsel legte ich es aber nicht an. Eher unterstützte ich sie bei ihrer Schlittenfahrt. Grausam war nur das sie mir bis kurz vor meinem Orgasmus vorspielte das sie mit ging als würde es ihr gleich kommen. Kaum hatte ich fast ausgespritzt, fing sie an wie blöd auf mir herum zu hopsen mit meinem Pin in ihr drin, als würde das mein Zucken irgendwie unterstützen. Das Gegenteil war der Fall, mir gefiel das überhaupt nicht, aber sie lachte sich dabei wieder eins ins Fäustchen. Da ich nicht wusste wie viel Zeit nun wirklich verstrichen war, einigte ich mich darauf ihr 100 Euro zu geben wenn sie mir noch eine Massage verpassen würde. Also da war sie in ihrem Element. Das war mindestens genauso gut wie beim Profi vorher und von der zeitlichen Länge auch ebenbürtig. Sie sah dann wirklich auch abgekämpft aus. Wer weiß wer da wem Unterricht gegeben hatte? Schließlich habe ich sie auch mit dem Profi zusammen gesehen wie sie sich angeregt unterhielten. Am Wertfach gab es dann noch einmal eine Kostprobe ihres eigenartigen Humor. Ich hatte zwar nur 50er-Scheine im Wertfach liegen nach meiner Annahme, aber mit der Rechten kramte ich dennoch zwei Scheine aus dem Bündel hervor und streckte ihr die so entgegen das klar erkennbar war das es sich um zwei CE-Einheiten handelte. Da meinte sie zu mir fast beleidigt, ich sollte nicht so offensichtlich ihr dass Geld entgegen strecken das jeder es sehen könnte was ich ihr gebe. Später kam sie dann noch einmal an den Tresen um mich wohl noch einmal zu befragen. Sie benahm sich dabei sehr nett und die Bekannten freuten sich auch über ihre Darbietung wie sie mich bezirzen wollte. Allerdings gab ich ihr zu verstehen, dass ich genug hätte, aber jedoch der Eine echtes Interesse an ihr hätte. Sie ließ ihn aber stehen bzw. sitzen mit einer abfälligen Bemerkung und Handbewegung so nach dem Motto: „Der kann sowieso nicht mehr!“ Irgendwie bin ich nicht schlau aus ihr geworden. Zumindest hätte ich mir die Massage beim Profi sparen können und gleich bei ihr mit Happy-End diese gebucht, wäre alles irgendwie aufregender gewesen. Gruß vw, zumindest weiß ich jetzt dass ich nicht unbedingt nach Pattaya fliegen muss I love Puhket P.S. Den Namen habe ich mit Tschada extra so geschrieben in Lautsprache, weil ich das auch nur verstanden habe. Ne echte Thai wird sie ja wohl sein.
hier handelt es sich um soda (ex palace)... um die 30 jahre alt... das ölspiel vollzieht sie ganz gerne...
Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur gutes Fickwetter. Also ab ins Shark´s nach Darmstadt. 20 Minuten später stehe ich am Tresen und Olga in ihrer Blümchenhose gibt mir den Spindschlüssel 33 für meine 45ér. Wie lange noch? Eine kurzzöpfige Russin mit einer dicken Melkmaschine als Auffangbehälter ausgerüstet, sowie der ansprechenden Absaugvorrichtung im Gesicht machte uns alte Kerle ganz schön heiß. Da flogen an der Theke auch ein paar Küsschen zu den jüngeren Freiern die ganz verliebt wieder zurück blickten. Ihre blauen Augen und die noch dezenten Schriftzeichen auf ihrem Körper verteilt machten mich als Leseratte ganz schön scharf. Doch irgendwie traute ich mich noch nicht bezüglich meiner Härtegrade obwohl mein gesunder Schlaf von sexuellen Traumphantasien mit einer spürbaren Verhärtung geendet hatte. Nach einer relativ langen Wellnesszeit, unterbrochen mit netten und amüsanten Gesprächen, sowie diversen wohlschmeckenden antialkoholischen Getränken, war das Lineup nun für mich äußerst passabel angewachsen. Einigen Bekannten konnte ich dann doch mal zwischendurch die fast dauerhaft immer weg gebuchte Mia vorstellen. Roberta war leider heute nicht da, dafür aber wieder der schwarze Fels von Winnie-Puh. Als mir mein Hans dann berichtete von seiner Absaugung durch die russische Melkmaschine stand es für mich fest sie zu buchen. Die saugt die Eier gleich mit ein, kam es friviol heiter wie von ihm gewohnt. Auf der Suche nach der Russin entdeckte ich sie dann splitternackt am Tresen stehend. Wie die Unschuld vom Lande stand sie da, nur ihre Handtücher um den Arm gewickelt. Eigentlich wollte ich sie da schon ansprechen, doch ihre Augen fixierten etwas im Hintergrund. Sie ging schnurstracks zu einem Kerl und gab dem das Wechselgeld wieder. Immerhin korrekt ist sie auch und trotzdem eine Schlampe im Besten Sinne. Ellen lange warte ich darauf das die Ella wieder aus dem Umkleideraum kommt. Sie schlendert zur Theke und nimmt dort ihren gewohnten Platz ein. Bei der flotten Silke ordert sie ein Glas Orangensaft in ihrer sehr betonten Ausdrucksweise. Ich lehne an der Theke und versuche mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ob sie noch über Energie verfügen würde? Klar, sie hätte jede Menge davon. Was ich denn wollte? Sex! Was eben alle Männer hier wollen. Wo denn? Von mir aus auch gleich hier. In dem Moment spricht sie eine Freundin an während sie weiter an ihrem Strohhalm saugt. Sie hilft ihr bei einer Bestellung Mineralwasser und versucht ihr gleichzeitig das Wort bei zu bringen. Ist die auch Russin frage ich mich? Sie schaut mich wieder aus ihren wasserblauen Augen an. Der eine kecke kurze schwarze Haarzopf steht wie ein Büschel von ihrem Kopf ab. Ich frage sie auf Russisch wie sie heißt. „Ella“, bekomme ich als Antwort nachdem ich meine Frage wiederholt habe. Endlich kommt die Frage während sie ihr Glas leer saugt: „Zimmer?“ Ich schmunzele und gebe ihr zu verstehen sie soll sich eines aussuchen. Es geht direkt in Richtung meines Lieblingszimmers. Doch die Tür ist zu. Auch alle anderen Zimmer sind verschlossen. Oben warten eh die Leute schon. Also Richtung Empore. Das hinterste Fickzimmer mit Vorhang ist frei. Nebenan wird wohl ausgekuschelt. Resolut zieht sie den spärlichen Vorhang zu. Den mal passenden blauen Bademantel soll ich auf das Bett legen. Meine Uhr lege ich auf den kleinen Tisch ab. Es ist sehr düster in dem Raum und keine Spiegel. Da hätten wir auch im Kino ficken können, welches ich mir schon als Ausweichplatz insgeheim ausgesucht hatte. Sie zieht ihre Hurenheber aus. Sie passt unter mein Kinn. Ich ziehe sie an mich und während wir kuscheln berühren sich leicht unsere Lippen. Sie ist wohl nicht so schnell zu haben wie mir der „Hans im Glück“ weismachen wollte. Bei ihm hatte sie gleich ihre Kehrseite präsentiert und er ihr das Drei-Daumen-Spiel vorgeführt wie ein Magier. Wir landen auf dem Bett. Sie liegt quer darüber. Ich spüre kurz ihren Mund an meinem Schwanz. Sie legt sich wie zur Missio bereit. Ihre Schenkel sind weit geöffnet. Mein Schwanz ist hart. Wenn ich wollte könnte ich einfach so eindringen. Sie lächelt und grinst mich nur an. Ihre schweren Brüste liegen seitwärts. Ich rutsche zwischen ihre Schamlippen. Ganz kontrolliert. Ein bisschen stöhnt sie auf als ich den Druck verstärke. Doch sie hat einfach nur zu viel gegessen. Wie rutschen aneinander. Ihr Mund stülpt sich wieder über mein Glied. Ich liege schräg vor ihr, fast noch auf den Knien. Ich mache es ihr bequemer und sie saugt meine Eier ein. Sie liegt auf dem Rücken und ich lege meine Eier auf ihre Augen. Sie verschlingt meinen Schwanz. Ihre Schenkel sind weit gespreizt. Ich tauche ab. Mit der Zungenspitze gleite ich in sie bis zum Anschlag. Ich lecke und sauge, so wie es ihr gefällt. Sie behandelt mich nicht anders. Ich lege mich auf den Rücken. Sie über mir verschluckt wieder meinen Schwanz. Sie zieht das Kondom über. Ich gleite in Sie. Ihre dicken Brüste schweben über mir. Sie reitet mich durch. Ich fange ihren Arsch ein. Halte die Kiste einen Moment still. Sie fängt wieder an. Ich fange sie ab. Du willst nicht kommen? Noch nicht. Sie ist einfach nur geil. Ich packe wieder ihre dicken Titten. Sauge und küsse sie. Sie reitet mich weiter. Ich nehm dich von hinten! Ich knalle sie durch. Ihr Oberkörper bleibt waagerecht. Also fasse ich ihre dicken Brüste und bin in meinem Element. Wir landen in der Bauchlage und sie genießt es. Die Missio folgt und ich will nur abspritzen. Doch sie malträtiert meine Nippel. So kann ich nicht kommen. Sie entschuldigt sich bei mir und ich ficke sie dafür durch. Mein Schwanz rutscht bei der Raserei heraus. In dem Moment wo sie ihn wieder reinstecken will spürt sie wie ich komme. Sie wichst deshalb meinen Schwanz. Melkt mich ab. Gruß vw Fuckten: Ella, Russin, saugt und bläst wie eine Melkmaschine, dicke Euter, schwarze Haare, kurz, zu zwei Zöpfen geflochten, helle Haut mit gewissen Schriftzeichen, blaue Augen, versteht und spricht auch sehr gut Deutsch, trinkt am liebsten zum Frühstück Frischmilch
beschreib die russin doch mal etwas genauer (KF-größe, Silis?...) und wie lang ist sie schon im club??
Ella, Ca. 168cm, E-Titts NATUR, seit 9 Jahren in 'schland. Clubs vor dem Sharks Finca in Dierdorf und das Paradies in Stutti. Etwas "strohiges" Haar, keine so guten Zähne. Gewicht 56-58 Kg. Blasse Haut. Geholfen? Ca. 3 Wo. Im Club. Konfekt.-gr. 36.
In den NRW-Clubs PHG, GT und Samya war sie als Roxana tätig. Im GT Bereich gibt auch noch einige Berichte über sie. CU
Sie war schon lange dauergebucht im GT...Rumänin mit Russische links...Sie war vor 1 Jahr schon längere Zeit im Sharks anwesend, auch im Samya längere Zeit...danach lange im YinYang und seit 1 Monat oder so wieder im Sharks...sie hat zeimlich zugenommen, MILF mittlerweile....so gehts. Kein vergleich mehr von Service mit ihre "anfangszeiten" im GT wo sie die erste 1/2 Monaten fabelhaft war von Service her, danach tendentiös nach unten aber im Hessen ist das ausreichend genugend für Topact
An einem gewöhnlichen Mittwoch Jessica, kein Hai Ihr braun gebrannter Körper flitzt fast an mir vorbei. Sie kommt frisch aus der Umkleide und setzt sich an ihren Stammplatz bei dem Baldachin-Bett. Ich setze mich neben ihr rosa Handtuch. Sie hat nicht bemerkt dass ich ihr gefolgt bin. Ihre Kollegin neben ihr schaut erstaunt auf mich. Da erst bemerkt sie dass ich neben ihr sitze. Wir kennen uns. Unsere Körper kennen sich. Statt einem Zimmer geht es die Treppe hoch zu den Höhlen. Ich ziehe den Vorhang zu und sie bedankt sich dafür. Das Laken zaubert sie auf das Bett. Mein zu großes Handtuch lege ich auf die Bettecke, den Schlüssel auf den Tisch. Da steht sie nun. Ihr sportlicher Körper kommt mir nicht ganz so ausgezehrt vor wie sonst. Sie sieht etwas weiblicher, ein ganz klein wenig runder aus. Sie erzählt mir ohne etwas von meinen Gedankengängen zu wissen, sie hätte 3Kilo zugenommen. Das würde man aber nicht sehen, meine ich zu ihr. Doch sie besteht darauf dass sie die wieder verlieren muss. Ich kann das nachvollziehen. Ich Winkel mein linkes Bein an damit sie zumindest die Anwendung mit dem Feuchttuch auch vernünftig durchziehen kann. Schließlich habe ich seit dem Saunagang vor Stunden nicht mehr geduscht. Und so eine Spardusche wie ein älterer Mann vollzogen hat, wollte ich nun auch nicht kurz vorher durchführen. Unter dem warmen Strahl der Dusche stehend wundere ich mich noch wie der nur seinen blauen Bademantel aufhängt und kurz Wasser im Gesicht verteilt und über sein Geschlecht. Ebenso tupft er dann mit dem Bademantel die Benetzung fort. Einen Moment liegt sie neben mir und schmiegt sich flüchtig an mich. Sie duftet herrlich. Ihr Kussmund leuchtet grell rot in der bizarren Beleuchtung. Sie legt sich auf mich. Ich spüre fast nicht ihr Gewicht. Ich nehme sie in den Arm. Drücke sie fest an mich. Ihre langen braunen Haare kitzeln über mein Gesicht während sie mich küsst. Ganz zärtlich berühren sich unsere Lippen. Ihre Zungenspitze streicht zwischen meine Lippen. Ich öffne leicht meinen Mund. Sie wird fordernder. Ihr Atem schmeckt nach Minze. Unsere Zungen berühren sich. Liebkosen sich. Wir verschmelzen. Ich streichle über ihren Körper. Den eleganten Rücken bis zum knackigen Po. Wie habe ich das vermisst. Sie fühlt sich so unglaublich gut an. Ganz anders als jede andere Frau. Ich bekomme nicht genug von ihren Küssen. Sie löst sich von mir und ihre Zunge gleitet über meine Nippel. Kurz saugt sie daran. Scheint ihr zu gefallen. Ich lasse sie gewähren. Ihr Mund berührt meine Eichel. Sie verschluckt den Kopf und ohne anzuhalten gleitet ihr Mund über meinen Ständer. Sie verschluckt ihn bis zum Anschlag. Ich kann mich nicht wehren. Das ist so geil. Ihre Haare streicheln dabei meinen Körper. Ihr Po ist zum Greifen nahe. Die geilen Titten liegen etwas auf meinen Körper auf während sie mich wieder frei gibt. Sie taucht wieder ab, verschlingt noch den letzten Rest und kurz überwindet sie den Widerstand. Behutsam nur lasse ich meine Hand zwischen ihre Kerbe ruhen. Erzeuge nur ein wenig Druck. Sie gibt meinen Schwanz wieder frei. Ich möchte sie küssen aus Dankbarkeit. Doch sie reckt nur ihren Knackpo noch etwas weiter ins Licht und leicht kann ich das schimmern zwischen ihren Schamlippen erahnen. Sie ist feucht. Nur mit einem Finger fahre ich zwischen diese Lippen. Dabei berühre ich nicht ihren Kitzler. Sie murmelt etwas in meinen Schwanz. Sie steigert das Gebläse. Mein Schwanz platzt fast. Leise nachfragend verlange ich nach einem Kondom. Zärtlich mit gekonnter Hand zieht sie es mir über. Ich will sie ficken. Wir einigen uns auf den Reiter. Sie setzt meinen Schwanz an und gleitet langsam herunter. Ihre prallen Pobacken ruhen in meinen Händen. Der Oberkörper ist aufgerichtet und ihre geilen Titten blinken mich an. Sie ist wunderschön. Ihre Augen strahlen. Sie bewegt ihren Bauch wie eine Schlange. Das Muskelspiel fasziniert mich. Ihre Bewegungen werden heftiger, sie reitet sich in Ekstase. Ihre Klit rutscht auf mir herum. Sie bäumt sich auf und japst. Ihr Körper ist Schweiß nass. Ich liebe das. Ich nehme sie im Doggy. Sie drängt dagegen, empfängt meine Stöße während sie sich mit einer Hand an der Wand abhält. Ich finde meinen Rhythmus. Sie stöhnt. Kraftvoll stoße ich weiter. Kurz verharre ich. Stoße wieder zu. Kurz bevor es mir kommt halte ich ein. Schmiege mich an ihren Po. Packe ihre Brüste. Sie greift über meine Hand und drückt ganz fest zu. Ich verstehe. Während ich sie durch Kolbe knete ich ihre Brüste. Sie stöhnt und japst wieder. Sie dreht ihren Kopf zu mir und will geküsst werden. Ich bringe sie in die Bauchlage. Sie kontrolliert kurz den Sitz des Kondom. Ihr Po ist leicht benetzt vom Schweiß, nur ihr Rücken glänzt. Erst nur zärtlich dann immer weiter steigernd das Tempo ficke ich sie durch. Sie stöhnt, krallt die freie Hand ins Laken. Mit einem langen Aufschrei explodiert meine Lust in ihr. Sie liegt ermattet unter mir. Ich küsse ihre Schulter. Lecke einmal kurz über ihr Kreuz. Vergrabe mein Gesicht in ihren Po und würde ihn am liebsten auffressen. Sie juchzt dabei wie ein kleines Mädchen. Nach der Reinigung meint sie es ist so warm und entdeckt erst jetzt die still gelegte Klima-Anlage. "Is is not working!", she noted. "I ´ m works", I am smiling at them. "We be working", and begins to laugh with me. Sie erzählt mir noch von ihrem langen Urlaub und wie schön Teneriffa ist und das gute Klima dort. Ich erzähle ihr von meiner Insel. Ansonsten, der Laden brummt. Gestern am Mittwoch mit der Aktion im Oktober für 50Euro die Fischhalle zu besichtigen konnte ich nicht widerstehen, da ich mich zufällig in der Gegend befand und mein Termin geplatzt war. Meine Verabredung die ich am Sonntag getroffen hatte, war nicht erschienen. Ansonsten glänzte das Lineup und es war eher die Qual der Wahl die mich bis in den Abendstunden begleitete. Schon anfangs kamen einige Freier an. Da nahm ich noch an das wäre die erste Welle. Doch immer wieder spülte wohl die Vergünstigung und damit verbundene Werbung Freier an. Einige gingen auch sehr frühzeitig und waren dennoch glücklich von dannen gezogen. Einige Bekannte bereicherten dann meinen Ablauf in der Halle. Solche zwischenmenschliche Erfahrungsaustausche sind doch alle mal besser als Zuhause die Decke anzustarren. Neue Bekanntschaften kamen dazu. Nachdem ich Mia irgendwie nicht zu fassen kriegte, aber sie wenigstens einem Kollegen empfehlen konnte der sie auch als Zweite buchte, entschied ich mich spontan um als ich die Granate entdeckte die frisch aus der Umkleide kam. Jessica hatte mich zwar vorher auch mal kurz begrüßt im vorbei gehen, doch da hatte ich dringendere Geschäfte zu erledigen. Oben in einer der Höhlen kam es dann zum Erfahrungstausch anderer Art von zwischenmenschlichen Handlungen. Zwar gab es auch eine jugendliche Nina, die aber vor 3 Monaten noch wenig konnte, wie mir ein Bekannter erzählte der auf Superschlank steht und möglichst wenig Titten. Sie hätte inzwischen dazu gelernt meinte sie zu ihm, weil sie sich bei ihm ausgeweint hatte, ich wäre so abweisend gewesen als sie mich aufforderte sich neben sie zu setzen. Mein Grinsen bzw. Lächeln hatte sie aber zuvor wohl sehr interessiert. Doch das hatte nichts mit ihr zu tun. Eher habe ich einfach nur gestaunt wie unterschiedlich doch Clubs an bestimmten Tagen besucht werden. Am Beamten-Mittwoch kann es doch nicht nur liegen das hier so ein Besucherfluss herrschte. Gruß verweser, da wird der Preis erhöht und die Leute gehen erst recht hin. Vielleicht ist das eben so bei der Nachfragekurve im Marketing. Schließlich ist es ein Prestige soviel Freizeit haben zu können um auch Mittwochs in den Puff zu gehen oder scheinbar in eine öffentliche Sauna.
Gestern zum € freundlichen Mittwoch im Raum Frankfurt-Darmstadt unterwegs, der Parkplatz der Haie ist ab 14 Uhr noch nicht überfüllt, ich parke dennoch beim geschlossenen Praktiker, ein paar Meter laufen tun mir nicht weh! Zur Überraschung werden jetzt schon 50 Teuros am freundlichen Mittwoch aufgerufen, leider!!! Aber gut jetzt bin ich schon mal da, also rein in die gute Stube, eigentlich ist garnicht soviel los, wie ich dachte! Erstmal das zweite Frühstück mit Lachs und Rührei zur Stärkung eingenommen, dann ein Kaffee an der Bar, es folgte ein "unverbindliches" Gespräch mit einer Polin das durchaus verbindlich zuwerden drohte... doch ein anderer Mitstreiter rettet mich! Nach drei oder vier Saunagängen mit Whirlpooleinlagen und relaxen, habe ich am Spielautomaten eine nette Asiatin nur nach den Essenszeiten gefragt, da antwortet sie mir doch im besten fränkisch zurück, erst ab 17 Uhr. Ich war doch erstaunt wie sie, eine Philippinin so gut deutsch sprach ohne Akzent, so kamen wir ins Gespräch... Was folgte war ein gemeinsames Abendessen und ein gemeinsamer Espresso auf dem Sofa und dann ein Zimmergang der seines gleichen suchte... irgendwann sagte sie nur die halbe Stunde ist gleich um, wir machten trotzdem weiter Ich bin bestimmt kein Fan der Asiatinen, aber bei Ihr hat einfach alles gestimmt, auch die Chemie, wie man so schön sagt. Vor lauter vögeln hab ich glatt ihren Namen vergessen, ich glaube es war Kimba, doch unterschreiben würde ich es nicht! ob ich sie wiederseh, wer weiss, sie ist meistens nur am Wochenende im Club