Laluna 2010 an einem Samstagabend Der Wunsch, mich mit ein paar Kollegen einmal in absolut ruhiger Runde zu unterhalten trieb mich am Samstag nach Moers, schätzungsweise erwarteten uns die wenigsten Leute an diesem Ort. Der Parkplatz, bei dem ich mir fast erneut den Kotflügel an den mittlerweile zur Hälfte abgefahrenen Steinpfeilern abfahre ist brechend voll. Ich parke ein Stück weiter links auf den Parkplätzen der Bank (Stellt Abends kein Problem dar). Was ist anders als früher? Ich habe von meinen unzähligen Besuchen in der Vergangenheit eine Partyähnliche Stimmung in Erinnerung, bei der die Puppen tanzen, Thekenkräfte am Rande des Nervenzusammenbruchs schweben, wo Schreierei der leiseste Umgangston ist und wo es durchaus schon einmal vorkommen kann, dass man plötzlich ohne Schlappen, Spind und Handtuch da steht. Diese vollkommen chaotische (und von mir einst so geliebte) Atmosphäre ist weitgehend gewichen, da neuerdings etwas deutlicher auf Disziplin geachtet wird. Die Musik entspricht unseren Charts in Zimmerlautstärke, Die Damen liegen nicht mehr auf den Sofas herum sondern präsentieren sich Saunaclubmäßig seriös, die Handys befinden sich im Spint statt in der Hand. Die Knusselecken wurden aufgeräumt, Schlappen sind sortiert, hinter der Theke geht’s gesittet zu und...was am besten ist: Die Duschamaturen entsprechen mittlerweile westeuropäischen Standards. Früher fiel mir permanent auf, dass Leute in Klamotten auf den Sofas das Clubleben störten, heute schaut die offensichtlich ausgetauschte Clubaufsicht ab und an rein und unterbindet das. Ansonsten führt die resolute Thekendame Marina ein eisernes aber freundlich-bestimmtes Regiment. Mädels Hier kann das Laluna eindeutig punkten. Ich habe keine einzige Hornbachdame gesehen, stattdessen fallen mir Wiederkehrereinnen auf, die mir noch von früher in bester Erinnerung sind. Sabina, Kackenbraun und eingeölt mit seitenglatter Haut Lisa, vollkommen aufgetakelt, mittlerweile mit Atomtittis, statt Schlackertüten Fast hinten rüber kippe ich beim Anblick der Neuen. Sie nennt sich Angelika ist jedoch identisch mit Marina von Neby. Ein wenig stuzzig starrt sie in ungewohnter Umgebung in die Runde. Die schöne Giorgiana, zuletzt in der Freude tätig ist auch wieder da, ansonsten neue Stammdamen, die man von Bildern und Erzählungen kennt: Prinzessin Ariana mit dem fest eingebauten Schminkspiegel, die Attaktiv-sportlich gebaute Ramona, das übergewichtige Engelsgesicht Alina, Amalia mit dem Norwegischen Anke Engelkes Grinsen, die riesige Jenny, die sich beim Raumwechsel immer den Kopf stösst, die auch an den Titten schlanker gewordene Katrin mit Roma-Einschlag, die immer fröhliche wunderschöne Aida, im Nebenraum , Dea Kätzchen sweet, die meiner Meinung nach etwas zu aufdringliche Türkische Camilla, das immer offen massierende, in Deutsch scherzende Bulgaren-Vollweib Julia. Stimmung: Es ist gästetechnisch gegen 21 Uhr recht leer, so dass es ungern gesehen ist, dass ich mich mit beiden verabredeten Kollegen im Bereich vor der Gangbangmatte des Grauens platziere. Oben lungern zwei Türkische Gäste herum und den Mädels ist es langweilig. Änderung tritt erst gegen Mitternacht ein, als eine Horde Duisburger Fußballfans einläuft, welche die Mädels aufgrund eines seltsamen Lautstärkepegels und offen zutage tretender Fahne nervt. Erwähnenswert wäre noch das Essen: Man sollte darauf achten, dass man bis 22 Uhr beim (kostenpflichtigen) Pizzaservice bestellt hat, ansonsten bleiben nur die Kekse an der Theke, die wir uns schließlich ausgehungert in dutzender Menge reinpfeiffen. Mädels sind schon auf Kontaktaufnahme gepolt. Diese erfolgt jedoch nicht aufdringlich.. Ein Kolleg ist glatt froh, dass mich einige der Mädels kennen und behauptet, dass meine Anwesenheit auch seine Sympathiewerte steigert. Das will ich persönlich nicht ausschließen und ziehe Vergleiche zu anderen Läden, wo Stammgäste ebenfalls offener behandelt werden als Neuankömmlinge. Irgendwann haben wir uns festgelabert, es ist ein Uhr und ich verspüre einen starken Paarungsdrang. Da mir mal wieder so richtig zum heftigen Abficken zumute ist entschließe ich mich, den Kontaktversuchen der sehr offen kommunizierenden Julia nachzugeben. Sie hat eine plumpe Figur mit üppigen Titten, wirkt jedoch sehr herzlich und zuvorkommend. Einem türkischen Gast verpasst sie mal eben zwischendurch ne Ölmassage, präsentiert dabei vollkommen unschüchtern ihr dicke Schnecke und ist einfach gut drauf. Auf dem Sofa entwickelt sich eine witzige gut verständliche Kommunikation mit einer Kernbulgarin ohne diesen typische Romaeinschlag, sie hat eine schöne Haut, wundervolle Zähne und wirkt für Freunde üppiger Formen sehr attraktiv. Irgendwie erinnert sie mich an dieses Vollweib aus dem Fernsehen Namens Isabella Varell, bei der ich Abends gelegentlich masturbiere. Auf dem Zimmer geht’s gut zur Sache. Julia knutscht hammergeil in einer Art, die meine Zehnägel zum Biegen bringen und sie empfindet Spaß daran, dass man so richtig in ihre üppigen Weichteile eintaucht. Hierbei empfinde ich ihre Kitzeligkeit als Vorteilhaft. Sie lässt sich gern quälen und hält volle Kanone dagegen, präsentiert irgendwann ihre Saftschnecke zur heftigen Fingerpenetration und schluckt den Heini komplett wie ein Schwert, spielt mit den Eiern und hat die versaut sabbernde Art der Vereinigung bestens drauf. Ficken in jeder denkbaren Position mit Energie und Inrunst, am besten die Position, bei der sie in der Hocke ackert. Es macht nur Klatsch, Klatsch, Klatsch, ihre Glocken baumeln mir im Gesicht, sie lässt sich feste führen, kneifen und kratzen und wird dabei immer wilder. Ich überlege glatt, ihr dieses mal in den Po zu pimpern, lasse jedoch aus Vernunft und Geiz davon ab (90 Euro Aufpreis). So landen wir letztendlich in der Doggy-Position, in der ich genüsslich beim Anblick ihrer Kurven abspritze. Da ich eine Stunde gebucht habe, und keine zweite echte Erektion mehr bekomme verbringen wir den rest der Zeit damit, die eine oder andere zu Rauchen, ich lasse mir zwischendurch einen Blasen (Spermaaufnahme unerwünscht!) und wir lauschen den hochtrabenden Gesprächen in den Nebenräumen, die nur durch eine Pappwand getrennt sind. Was manche Leute doch auf den Zimmern so reden tz, tz, tz Fazit: Das Laluna ist weniger grenzwertig als früher die Damen in der Summe deutlich hübscher als einst. Die Stimmung ist anders. Ich denke, neue Gäste werden weniger geschockt sein beim Erstbesuch, alte Freunde des Kellers werden den Chaosfaktor vermissen.
Erziehungsurlaub Kiwi und ich sind erschüttert, sind wir doch aktiv und passiv massiven Vorwürfen einzelner FKs ausgesetzt. Reumütig beschließen wir, uns einem Verhaltenstraining zu unterziehen. Nur, wer kann uns da helfen? In Frage kommen sicher viele, aber wir wollen den Besten! Und so üben wir wieder Druck aus, diesmal gemeinsamen, brutalen Druck über zahlreiche PNs, Telefonanrufe und gewinnen schließlich Mr. X Der forenbekannte Frauenversteher schlechthin, dessen unsäglichem Charme sich noch keine CDL entziehen konnte, er wird uns helfen, will bei der Mission aber nur undercover auftreten, denn diese heikle Sache scheint ihm doch Angst zu machen. Und direkt die erste Aufgabe des Freierflüsterers für uns ist knallhart. Kein Treffen im uns vertrauten, von so vielen anderen aktiven FKs hoch geschätzten Kölner Saubermann-Großclub. Nein, es soll ein verruchter Club mit leicht heruntergekommenem Ambiente sein, das LaLuna in Moers. Dort gibt es AO Damen vom Balkan en masse. Bestimmt nur ganz miese Damen - mit hoher Professionalität. Aber wir stellen uns der Aufgabe und ich treffe gegen 19 Uhr auf den guten Kiwi, den das Handtuch deutlich besser kleidet als mich. Ariana führt mich in die Räumlichkeiten ein, man merkt schon da, dass sie sich und ihren Körper mag, ja sehr mag. Sie hat eine Modellfigur, gekrönt von einem attraktiven Gesicht, welches herben Charme ausstrahlt. Nach ausgiebiger Dusche geselle ich - das Handtuch passt problemlos auch um meine Wampe - mich zum Kiwi und wir tauschen uns aus über das Geschehen der letzten Woche, ab und zu drängt sich die leckere Sabina , sie spricht vergleichsweise gut deutsch, dazwischen und gewinnt unsere Aufmerksamkeit, aber keinen Antrag zum Zimmerbesuch. Und so zieht sie sich jeweils ein wenig beleidigt auf ihr Sofa zurück. Irgendwann erscheinen dann aber quasi gleichzeitig die Objekte unserer Begierde Dea und Giorgiana auf der Bildfläche und unsere Wege trennen sich. Giorgiana steht vor ihrem Sofa und cremt sich ein, das macht sie mindestens so oft, wie auf das Zimmer gehen. Der Körper ist makellos, die Brüste sind groß im Vergleich zu der sonst zierlichen Person. Aufgrund ihrer eher geringen Sprachkenntnisse verziehen wir uns schnell auf das Zimmer. Auf meine Frage, warum sie kein AO mehr anbietet, sagt sie “AO nix gut“, das ist wohl wahr. Leider verweigerte sie Küsse und ging auch sehr schnell in Richtung meines knallharten Prügels. Irgendwann sprach sie dann von halbe Stunde € 60, ich sagte nein, dafür bleiben wir 40 Minuten, wir einigten uns nicht und so blieb es bei knapp 20 Minuten, die jedoch schön schmusig zu Ende gingen. Das Ende ohne Finale (häh, watt schreib ich da, bin ich Andy Möller?), das wollte ich alter Mann mir für ‘ne längere Session aufheben. Kiwi kam genauso schnell vom Zimmer zurück und alsbald kam Mr. X herein und das die Mädels nervende Gequatsche ging weiter und weiter. Der dort bei den Damen bekannte und beliebte Mr. X zog aber auch immer wieder einzelne Schönheiten an. Auf einmal ein kurzer Griff von ihm an meinen Kopf, und er hatte die Kontrolle über mich und mein Verhalten übernommen. Wie in Trance gesellte ich mich zu absolut knuffigsten Frau dort, der süßen Katrin. In meinem Kopf Eh, alte Schlampe, ich will Dich jetzt so richtig geil durchficken und deine megageilen Titten dabei richtisch feste kneten, er griff sofort ein, ein kurzes Mr. X Zucken in meinem Gehirn und ich säusele, dass sie bitte den Schlüssel holen möchte, weil ich mit ihr auf dem Zimmer richtig schön kuscheln will, eh möchte. Dort angekommen gibt es leider wieder keine Zungenküsse, aber sonst GF6 vom allerfeinsten. Ich erinnere mich an sanfte Stöße, welche Sie mit einem dezenten Stöhnen goutierte. Gefühlvolles blasen, teilweise die Hoden feste umklammernd, denn sie merkte sofort, dass ich darauf reagierte. Irgendwann "danach" beschwert sie sich, ich solle etwas mehr reden, sie versteht deutsch recht gut, sprechen traut sie sich nicht so recht, ich denke Eh Puppe, bin isch bulgarisch Radio, oder was? ein kurzes Mr. X Zucken in meinem Gehirn und ich rede über dieses und jenes, aber verfalle dann doch wieder ins Schweigen und genieße ihre schöne Massage und sanften Streicheleinheiten. Selten eine Frau erlebt, die einen so hingebungsvoll anschmachten kann. Eine Dame, die nach über einem Jahr im Geschäft, so natürlich, im Ganzen ein wenig schüchtern, aber kein bisschen verschüchtert rüberkommt, hatte ich lange nicht mehr. Bis auf die fehlende ZK war das in meinen Augen die absolute Hingabe, eine perfekte Illusion – war es Illusion? Die Stunde war wunderschön. Auch nachher als sie wieder auf ihrem Sofa sitzt, wird ein schmachtender Blick von mir, zuckersüß von ihr erwidert. Ein Griff von Mr. X an meinen Kopf und ich bin wieder befreit und direkt brülle ich durch den Raum „Eh, Weibsbilder isch komm wieder und dann ficki, ficki, ficki!“ Da isse wieder der alte respektlose carbo, der gefällt mir viel besser, als dieses von Mr. X verseuchte Weichei! Un ech sach ald wedder zo mir: et iss wie iss, et kütt wie et kütt und do bleevs wie de bess! Jede Jeck ess anders! Preisinfo: je 20' mit FM € 25, 20' mit FO € 30, 20' AO € 60 - Deckelung Stunde € 120. LG carbo, der natürlich gar nicht so ein schlimmer Finger ist Ich habe Kiwi hier mit einbezogen, der Bericht ist nicht abgestimmt und enthält nur meine sehr subjektive, auch durchaus blumige Sicht.
"Aaaah! Ooooh!" Ein weiteres Abenteuer des kleinen Vögel-Früchtchens Kiwi. Ein weiteres Abenteuer auf der aufregenden Reise in die Abgründe des Sex: Laluna am Samstag, dem 13.3. Schwelgend in Erinnerungen an bisherige Stationen meiner Reise trug mich mein treues Auto diesmal Kilometer um Kilometer weiter gen Norden, angezogen und geleitet durch die am Horizont aufsteigende Silhouette des Nord-Mondes. Was waren das doch damals noc für ruhige, geradezu besinnliche Freuden gewesen, als ich noch endlos an einer zarten Handvoll Brust nuckeln konnte, und ohne Gedanken an schriftstellerische Verpflichtungen einfach nur den Sex genießen konnte: Aaaaah! Dann kamen die Zeiten, wo meine Reise holpriger wurde, wo ich lernen mußte, mehrere Weibchen an einem Tag über einen Bergpass zu schubsen, den Weg zu einer Parade von Ärschen einzuschlagen, oder einen ganzen Harem zu befriedigen:Ooooh! Ooooh! Und nun holpere ich, nach kurzem Zwischenstopp zwecks Nahrungsaufnahme bei meiner herzallerliebsten Mutter, durch die Schlagloch-Krater des Moerser Mond-Umfeldes zu einer noch schwierigeren Mission: Aaaah! Ooooh! Ich komme (wie leider immer!) zu früh. der Parkplatz ist noch so leer, dass ich mein Auto nur 3 Meter vom Laluna- Eingang entfert, quasi direkt an der Treppe zur Unterwelt des Mondes, parken kann. Sehr praktisch. nach weiteren 3 Metern stehe ich vor Marina am Empfang und kriege kurz aber deutlich die Gepflogenheiten des Mond-hauses erklärt. Von dort habe ich unterdessen bereits einen kleinen Einblick in den nur 3 Meter entfernt beginnenden länglichen garagenförmigen hauptraum, an den sich ein 2. ebenso geformter Raum anschließt.Kompakt und übersichtlich. Schnörkellos gestaltet, man könnte auch sagen, einfach mit einer Aneinanderreihung von Sofas gefüllt. Nichts für Raum-Ästheten. Aber dafür auch preiswert. Die 25 € Eintritt brauche ich wegen der Freikarte nicht zu zahlen, ebenso entfällt für mich der sonst anfallende jeweils 1 € für jedes nichtalkoholische Getränk oder kaffee. Alkohol gibt's gar nicht. Find ich gut. Brauch ich eh nicht, würde nur mein bisschen Potenz schwächen. Erst mal umziehen. Alles einfach und solide. mein Spind aus gutem altem verbeultem Blech, da fühlen sich meine paar Habseligkeiten sicher. Duschen funktionieren, Wasser kommt warm, Brille kriegt mangels irgendeiner anderen Ablage auf der Seifenablage auch eine Dusche verpasst, warum auch nicht. mein handtuch fällt von der schmalen Heizung aus unbenutzt ins Nass, macht auch nix, da es im Waschmaschinenraum direkt gegenüber noch warmes neues Handtuch gibt. alles gut. Das viel entscheidendere für mich ist doch die Optik der Mädels, und da bin ich sehr angenehm überrascht, ich könnte fast sagen: begeistert. Es ist jetzt etwa 18 Uhr und es sind ca 10 Frauen und keine Männer da, außer mir. Will mich gerade mal umsehen in diesem äußerst attracktiven Mädels-Angebot, da trifft auch schon mein geschätzter Forums-Freund Carbo ein, und bald sind wir in endlose Fachsimpeleien vertieft, was bei der im Laluna sehr dezenten Musik-Lautstärke trotz Carbo's Hörschwäche hervorragend funktioniert, sehr zum Verdruß der Mädels, die nach gefühlten 1-2 Stunden teils richtig ärgerlich sind, und nun teilweise penetrant versuchen, unser tiefgründiges Getraatsche endlich zu stoppen. Ok. Auf meinem Spickzettel steht die süße Dea ganz oben, da sie von vertrauenswürdigen kollegen beste Kritiken hat. Aber ausgerechnet die ist natürlich gerade (fast als einzige) gebucht. Also warten und warten. das (beinahe) Anpöbeln einzelner Frauen wächst. Endlich ist Dea da, und viel zu schnell bin ich mit ihr aufm Zimmer. Dea, der Floh, spult ziemlich ohne Einfühlungsvermögen sein Programm ab, geht überhaupt nicht auf meine vorsichtigen Einwände ein. Klein-Kiwi macht seinem namen alle Ehre und zieht sich zurück. Ich breche nach 10 Minuten ab, bedanke mich für die fehlgeschlagenen Bemühungen. Dea ist sauer, will endlos diskutieren. kurz vor Ablauf der 20 Minuten verlassen wir den Raum. Ich bin geauso frustriert wie Dea. Was ist los mit Klein-Kiwi, auf den ich mich bisher eigentlich immer verlassen kann?! War ich sensibles Vögel-Früchtchen etwa durch die mit Carbo noch mal durchgekauten konträren Reaktionen und lebhaften Diskussionen nach dem Bericht über mein letztes Sex-Abenteuer doch verunsichert?! Zog jetzt erstmals Klein-Kiwi vor der geistigen Macht der Literatur-Kritik den Schwanz ein?! Oder hatte ich die Erwartungen an Dea zu hoch geschraubt, statt nur auf den Instinkt Klein-Kiwis zu hören, der schon vorher immer zu so einer lang-blonden Norwegisch wirkenden rübergespinxt hatte. Da hilft jetzt nur eins: Nicht mehr daran denken, was Kiwi der Schreiberling der sabbernden Meute hinwerfen könnte, sondern sich jetzt auf das reale "Kerngeschäft", das neue Abenteuer zu stürzen. Klein-kiwi erinnert mich immer wieder an die "Norwegerin", mit ihren hochstehenden Wangenknochen, der modell-mäßigen Gesichtsform und dem gewinnenden Lächeln. Sie sitzt immer noch an der selben Stelle wie seit Stunden. Auch sie entpuppt sich als Rumänin: Amalia. etwa 25 Jahre, 170 groß, braune Augen, sieht insgesamt viel besser (natürlicher) aus als auf den Fotos im Forum, denn dort wirkt alles künstlisch und über-schminkt. Ein gutes Gespräch ist möglich, und bald bitte ich sie, den Schlüssel zu holen. Just in dem Moment betritt Albundy den Raum, mit dem es in diesen Tagen jede Menge Gesprächsstoff gäbe. Aber es reicht erst mal nur für eine schnelle Begrüßung, und dann folge ich meiner "Norwegerin" willenlos aufs Zimmer. Diesmal stimmt die Chemie. Das Mond-Licht ist heller als vorher in dem Zimmer mit Dea, sodass ich Optik- und Fühl-Ficker, viel besser jeden Zentimeter dieses schönen Körpers nicht nur erfühlen sondern auch optimal sehen kann. Und so erklingen erst sanfte "Aaaah!"s und zärtliche "Ooooh!"s , und dann immer heftigere und geil brüllende "Aaaah!"s und "Ooooh!"s ........... fast bis zur Besinnungslosigkeit. Klein-Kiwi ist überglücklich, und schämt sich auch ein wenig, dass er so viel aufgebauten Druck abgebaut hat. Und schlaff herunterbaumelnd überläßt er endlich wieder mir die Regie. Ich kuschele mich noch 10 Minuten an Amalias superweichen Körper, rede mit ihr über privateste Dinge, und bedanke mich begeistert für diese erlösend schöne Stunde. Jetzt fühle ich mich fit für tiefgreifende Analysen mit Al und Carbo, über unser schönes Forum, vor allem natürlich über aufregende Neuzugänge im Laluna, und letztendlich über "Gott und die Welt". Als wir allmählich Hunger kriegen, und was beim Pizza-Service bestellen wollen, trifft uns wie eine Keule die Nachricht, dass es dafür bereits zu spät ist. Das geht nur bis 22 Uhr. So stürzen wir uns halt auf die Billig-Kekse, die es als einzige Nahrung, aber dafür in ausreichende Fülle gibt. Al hält sich mit der 30ten Tasse Kaffee wach, und Carbo holt sogar aus dem Auto seine eiserne Ration Nüsse, die dann endgültig unser Überleben sicherstellen, und mich mit ihrer konzentierten Energie sogar wieder top-fit machen, sodass sich plötzlich der schlafend gewähnte Klein-Kiwi plötzlich und unerwartet nochmal wieder meldet. Al sagt mir, dass er gerade Marina gesehen habe, die gerade vor 1 Woche bei Neby angefangen hat. Ich weiß, dass sie dort bereits gute Kritiken hat und ich wegen ihr bereits einen Neby-Besuch angepeilt habe. jetzt ist sie doch tatsächlich den ersten Tag hier, das trifft sich doch super. ich beginne ein Gespräch, aber Marina ist sehr ernst, wirkt gar ein wenig gefrustet, so dass ich mich schnell wieder zurückziehe. Es sind jetzt, inzwischen ist es weit nach Mitternacht, einige angetrunkene Männer aufgeschlagen, die mich ansprechen. Auch davor ziehe ich mich zurück. Und plötzlich geht ein Mädel mit einem Engelsgesicht durch den Raum. Sie hatte vorher etwas zurückgezogen ganz hinten im Raum gesessen. Jetzt aus der Nähe wirkt sie noch viel schöner. Es muß Alina sein, die schon auf meinem Spickzettel die Nr.2 war, aufgrund der tollen Fotos ihres Gesichts. Diesmal stimmen Fotos und Realität voll überein. Dieses romantisch-süße Lächeln, die vollen Lippen, die funkelnden braunen Augen, das dicke und lange braun-schwarze Haar. In das gesicht hatte ich mich schon am PC verliebt. Auf den Fotos sah ich jedoch dan Hintern nicht. jetzt sehe ich ihn und bin begeistert, wahrscheinlich Größe 40 bei oben 80 A. So wirkt es jedenfalls bei dem engen Einteiler, den sie jetzt trägt. Wir lächeln uns versonnen an. Und da kommt doch einer dieser Betrunkenen und wirft sich zwischen uns, will mit ihr vor dem Zimmer noch erst in die Sauna, son Scheiß!............. ................. war ich wieder mal nicht schnell genug! Doch was ist das?! Nach etwa 10 Minuten hat Alina ihn anscheinend abgehängt, setzt sich wieder auf ein Sofa. blitzartig sitze ich neben ihr und lege sofort vorsichtig meinen Arm um sie, woraufhin sie sich umgehend an mich schmiegt. Schon das kurze Flirten unserer Blicke vor ihrem Sauna-Erlebnis schien den Weg perfekt geebnet zu haben. Nach einer kurzen Zeit des schweigenden Kuschelns, rücken wir wieder ein wenig voneinander, um uns tief in die Augen sehen zu können. Diese umwerfend romantischen und gleichzeitig feurigen braunen Augen. Und dieses Lächeln, das jetzt gar nicht mehr von ihrem Gesicht weichen will, noch betörender als auf den Fotos. Absolut traumhaft! Jetzt stellt sich auch heraus, dass Alina ein sehr gutes Englisch spricht. nach 0 Gespräch mit Orsina, nach wenigen Worten mit Dea, nach brauchbaren Gespräch mit Amalia, endlich wieder das, was des kiwi Herzelein höher schlagen läßt: ein tiefer gehendes intelligentes Gespräch, ohne jegliche Gefahr von Mißverständnissen. Ich schmilze dahin, zähle innerlich noch mal schnell mein Restgeld, merke dass eine Stunde mit allem drum und dran drin ist. Da ich öffentliches Vorspiel auf dem Sofa liebe, was sonst aber , zumindest an dem Abend niemand macht, frage ich Alina, ob wir nicht bei schon laufender Zeit, die erste Phase auf dem Sofa verbringen könnten, Da Alina auch erst seit 1 Woche hier ist, weiß sie nicht so genau, ob das geht, aber wir beschließen, es einfach zu tun, uns erst mal gegenseitig unsere Brüste zu verwöhnen, während die Hände sich anderweitig umsahen. teils böse Blicke und auch Zurufe der anderen Mädels verrieten uns, dass wir uns zu kreativ verhielten...... ...... und so gehn wir dann doch bald mit Klein-Kiwi aufrecht voran, wie 2 Verliebte auf ein Zimmer, und es entwickelt sich eine meiner intensivsten Begegnungen dieses Jahres. Es war so inniglich, und es wurden so private intime Dinge getan und ausgetauscht, dass bei mir hier wieder der Punkt erreicht ist, wo ich keine Details preisgeben will, auch wenn jetzt einige meiner leser enttäuscht sein werden, denen ich in meinen geschichten in letzter Zeit mehr Details geboten habe. Ich weiß nur, dass ich unbedingt bald wieder zu Alina will, denn wieder einmal habe ich dieses Gefühl, dass wir in dieser einen Stunde nur den Anfang erlebt haben all dieser schönen Dinge, die man miteinander anstellen kann, wenn man einem Menschen begegnet, mit dem nicht nur die Chemie 100%ig stimmt, sondern Sympathie und Wärme sich einstellen. Die perfekte Illusion?! Als ich trunken von Gefühlen taumelnd wieder in die vermeintliche Realität eintauche, (der alte Plato würde sich totlachen),...........(Passage auf sanften freundlichen "Druck" hin freiwillig editiert)........... .............. Über das ganze geistvernebelnde Gepoppe und Gequatsche ist es inzwischen arg spät geworden. Wäre ich nur Carbos Beispiel gefolgt, der uns irgendwann nach Mitternacht oder so verlassen hatte. Jetzt is t es gleich 3 Uhr, und wir 3 letzten Aufrechten blasen zum Aufbruch. (nu legt doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage). Ich bin zwar noch fit und hellwach, aber ich weiß auch Marinas fragend/drohenden Blick hinter der Theke zu respektieren, und auch das einsetzende Gähnen der wenigen verbliebenen Mädels. Ich plündere noch schnell mein Portemonnaie, und bald fährt mich mein treues Auto über zwischen 3 und 4 Uhr leergefegte Straßen durch strahlenden Mondschein wieder gen Süden. Und ich wundere mich, dass es mich trotz der sehr einfachen, ja beinahe primitiven Ausstattung der Mond-Landschaften, fast juckt, sofort wieder umzudrehen und wieder hinzufahren. Die Mädels sind halt letztendlich doch das Entscheidende. Allen voran natürlich Alina, die ich für "den" strahlenden Mond-Satelliten schlechthin halte. Und natürlich das, was diese Mädels so alles anbieten! Das macht die Anziehungskrft des Mondes gewaltig. Und ich spüre, dass ich auf meiner Abenteuer-Reise durch die Höhen und Tiefen des pay6, mit meinem heutigen Besuch im Zeichen des Mondes, den Stromschnellen, die auf die wahren Abgründe des Sex zuströmen, schon wieder ein kleines Stück näher gekommen bin. Und ich bin wieder überglücklich, dass es diese wunderbaren Freikarten gibt, die mich antreiben, Neues zu erkunden. Wieder mal 25€ eintritt gespart, und exakt das 10fache verpoppt! Einfach genial! abgründig geile Grüße Kiwi ps: wenn ich wieder ins Laluna fahre, werde ich aber auf jeden Fall sicherheitshalber wieder vorher bei Muttern spachteln. ich muss ja auch bisschen sparen. aber hauptsächlich damit der alte Kiwi nich völlig entkräftet aus en Laatschen kippt. Son vorzeitiges Ende der Abenteuer-Reise wär echt schade.
Was soll das Ganze??? Fragen über Fragen! Ist nicht eigentlich das obige respektlos? Aber das machen wir doch alle so! Dann isses o.k.! Bestimmt! Oder? Ist nicht das ganze Geschäft irgendwo respektlos? Finden andere das auch? Wollen sie gar nur mit der Floskel "Respekt" ihre eigene Hände in Unschuld waschen? Sind nicht gar die die größte Scheiße, die um die € 1000 pro Woche ins Geschäft reinpumpen? Und wegen ihrer respektvollen Art ja so geschätzt werden! Sicher? Nicht nur mir fiel das Wort Pharisäertum ein! Warum nur? Und irgendwie finde ich auch ihn Scheiße, den kleinen Kiwi! Was erdreistet der sich?! Macht da einfach schlapp! Und auch ich fühle mich Scheiße und mache trotzdem weiter, wie die selbsternannten Respektler auch! Oder? Also der carbo is auch irgendwie Scheiße! Lebbe geht weiter! Scheiß Lebbe! Ich liebe die Frauen! carbo
Stress im Zimmer Kiwi hat recht ! Man kann ja das Mädchen machen lassen, dann wird es gut. Aber wenn man führen will und dem Girl gefällt das nicht , dann hat man Stress und wenn das Blut wieder im Kopf ist zum Nachdenken und reden....... Man sollte sowiso eigentlich erst nach dem Sex diskutieren, sonst wird das nichts. Mädchen wie Arabella oder Sahrah haben sich dieses Programm auch angeignet. Neue Girls haben diese Routine nicht. Aber nach Monaten und hunderten Gästen ist es möglicherweise auch zu verstehen.
Quick Fick mit Julia im LL Legios Verhältnis zu FKK-Tagen ist in etwa vergleichbar mit Motten und Licht. Der gestrige Mottotag gepaart mir den "Frühlingserwachenspreisen" führte mich am frühen Abend zu einem Kurzbesuch in den Kellerclub. Geschätzt 8 Mädels anwesend, nur ein Handtuchträger im Kontaktraum, aber die Zimmer alle belegt. Eine subversive Gestalt mit dunkler Jacke vor der Theke weigert sich, seine Klamotten gegen die Clubuniform einzutauschen. Noch ein wenig mit ihm geplaudert, bevor ich mir meine Gespielin des Abends ausgesucht habe. Die Mädels unter Aufsicht des Cheffs alle komplett nackt. Man merkt jedoch sofort, dass einige sich ein wenig genieren, völlig entblößt durch den Raum zu laufen. Meine Wahl wurde schlicht durch den Nasenfaktor getroffen. Das freundlichste bzw. offenste Lächeln an diesem Abend schenkte mir Julia der Resonanzkörper Leider neige ich inzwischen dazu, von meiner Seite aus erst gar keine großen Kommunikationsversuche mehr zu unternhemen, da ich immer von nicht vorhandenen Sprachkenntnissen ausgehe. Vermutlich tue ich einigen Mädels, die schon ein paar Tage in Deutschland sind unrecht, so auch Julia. Andererseits wäre bereits auch auf der Coutch schon deshalb keine große Unterhaltung möglich gewesen, da mir meine Erziehung das Sprechen mit vollem Mund verbietet. Irgendwann lüftete sie mein Handtuch. Der Zustand meines nicht mehr so Kleinen zauberte ein wunderschönes Lächeln in ihr Gesicht und freudigen Ausruf: "Supa!" Bald folgte auch die positive Beantwortung der Zimmerfrage. Auf dem Zimmer weitere K&K-Einlagen (Knuddel & Knutsch) bis sie sich zum Rundumsorglosfranzösisch nach untern knabberte. Eigentlich viel zu früh wollte sie dann die Revanche, eine Aufforderung der ich gerne nachkam. Die Betriebstemperatur war auch bei ihr schnell hergestellt. Als bekennender Faulficker durfte sie zuerst reiten und dabei ging mir spontan der Begriff "Resonanzkörper" durch den Kopf: Langsam und vorsichtig ist nicht ihr Ding und die resultierenden "Klatsch"-Geräusche dürften nicht nur im Nachbarzimmer hörbar gewesen sein. Kondition in der Stellung ist ebenfalls nicht ihr Ding und so bat sie mich in die Doggy, ich sie später in die Missio, wo ich mit heftigen Kolbenbewegungen schließlich im Zeitrahmen der vereinbarten halben Stunde meinen Arbeitsnachweis erbrachte. Fazit Julia: Ich mag ihr Lächeln, dass sich auch auf ihre Augen überträgt. Julias Französisch ist "fließend". Gefickt wird in jeder Stellung heftig. Da sie jetzt nicht sooo eng gebaut ist, dennoch keine Gefahr des Schnellspritzens. Also: gerne wieder.
Ostersamstagseinkauf in Moers. Heute liebe ich Technik und ich hasse teuer. Wohl auch deshalb lässt mein Wagen die Parkhäuser rechts liegen und fährt mich bis zum Ende der Sackgasse. Der kleine Parkplatz hat noch zwei freie Stellplätze. So nutze ich erst mal die Gelegenheit für einen Abstecher in den Kellerclub. Im Eingangsbereich überrascht mich (dank Osterparty) ein kaltes Buffet. Dies ist aber auch das einzige Indiz auf eine Party. Besonderen Themenschmuck oder Osterbunnys sind mir heute nicht begegnet. Ariana reicht mir die Handtücher an uns so begebe ich mich in den Umkleidebreich, in dem es zugeht, wie im Taubenschlag. Ramona ist heute in Präsentationslaune. Sie duscht mit geöffnetem Vorhang und hat ein Auge darauf, dass auch jemand schaut. Bevor sie die Nasszelle verlässt bietet der Nackedei mir und zwei weiteren Bewunderern im Öffnungsbereich zum Flur eine kleine Tanzeinlage. Von der jüngst bemerkten Schüchternheit beim FKK Tag ist nichts mehr zu merken. Anschließend federt sie in einem schwarzen, durchsichtigem Netz-Zweiteiler durch den Club und sieht einfach nur scharf aus. Neben ihr ist auch Lisa ständig unterwegs und schiebt ihre neu gewonnene Oberweite, die aber gut verpackt ist, stolz vor sich her. Die gesamte Bestzung ist heute rumänisch. Gezählt habe ich nicht, es dürften 10 bis 12 Mädels vor Ort gewesen sein. Da im ersten Raum alle Couchen pärchenweise belegt sind, begebe ich mich in den zweiten Raum. Dort drei mir unbekannte Girls sowie Lisa und Delia. Von nun an werde ich von 10 Augenpaaren erwartungsfroh fixiert. Hemmungslos machen sie über mich und andere Gäste zu ihrer Erheiterung Witze in ihrer Landessprache und Lisa verkneift sich die Übersetzung. Ich habe den Eindruck, meine Gegenüber würde gerne mit mir ernsthaft reden, wenn sie nur könnte und Lisa erklärt, dass sie und ihre Nachbarin ganz frisch in Deutschland seien. Sie trägt heute oben ohne und ihre Nippel stehen die ganze Zeit wie eine eins. Also wechsele ich die Couch und lande neben: Unterhaltung musste ausfallen, aber Michaela(sprich: Mikaéla) ist gar nicht kontaktscheu. Sie ist sehr anschmiegsam und tastet sich mit sanften, zärtlichen Küssen an meinen Mund heran. Es beginnt eine langanhaltende ausführliche Knutscherei, die so ganz meinen Geschmack trifft. Auch das zwischenzeitliche Kosten ihrer nun noch härteren Nippel findet überhaupt keinen Widerspruch, im Gegenteil. Nach erstaunlich langer Zeit nickt sie in Richtung Zimmer, ich stimme gerne zu. Auf dem Zimmer angekommen geht die Knutscherei weiter, ich finde schnell heraus, dass sie insbesondere seitlich oberhalb der Hüfte extrem kitzelig ist. Mikaela angenehm unprofessionell und hat den Schalk im Nacken (mit dem sie evtl. auch einfach versucht, ihre Unsicherheit zu überspielen), den sie leider nur mit Mimik und Gesten ausdrücken kann. Hier und da kontert sie mit absichtlich künstlichem Gestöhne, das schnell in freches Lachen umschlägt. Als meine Hand in ihre Körpermitte wandert, presst sie sich meinen Fingern entgegen und fickt erst meinen Daumen, dann die anderen Finger der Reihe nach. Da sie bereits sehr feucht, auch gar kein Problem. Schluss mit Schalk. Ich tauche ab, um sie zu lecken und bald reibt sie sich heftig an meiner Zunge solange, bis sie zuckend erstarrt. Es folgt wieder eine zärtliche Kuscheleinlage und sie merkt dass ich nun mehr möchte. Ich ahne, dass französisch nicht ihre Lieblingsdisziplin ist. Dennoch knutscht sie sich herrlich feucht über meinen Oberkörper abwärts. Ihr französisch ist nicht tief, aber immer wieder züngelnd und ebenfalls angenehm feucht. Lästige Zewas werden nicht eingesetzt. Doch bald macht sie beinahe bittend die Geste für Maulsperre und ich insistiere nicht auf Fortsetzung. Statt dessen bitte ich sie zum Ausritt. Das kann sie in allen Gangarten (Schritt, Trab, Galopp) und bringt mich so trittsicher über die Zielline. Ihr Kompliment "dulce" beim ASK (after-sex-kuscheln) verstehe ich und gebe es gerne zurück. Fazit Michaela: Küssen: 1a Fingern: wird aktiv von ihr gefördert Lecken: Brandgefahr, wenn Zunge nicht feucht Blasen: eigentlich kann sie es, leider viel zu kurz Ficken: bei mir Reiterstellung in Variationen, GFlike, nicht abspritzorientiert. Wiederholungsgefahr: insbesondere dank Punkt "Küssen" eindeutig gegeben.
LL - Das unerwartete Wiedersehen mit Arabella Neugierig auf den neuen Kellerticker fragte ich im Chat, ob jemand die Neue in LL schon gesehen hat. Leider konnte selbst der albundy69 nicht viel dazu sagen außer, dass sie laut LL-Auskunft hübsch sein soll. Auf der HP noch keine Bilder von ihr. Arabella immer noch in Diva Diskretempfang. Ja toll! Blick auf die Uhr: 5 vor 12. Wenn ich mich beeile schaffe ich noch zur Happy Hour und muss nur 19 € zahlen. Schnell mich noch im Chat von den anderen verabschiedet, unter die Dusche gesprungen, ab ins Auto auf der A42 Richtung Moers mit Bleifuß und was war’s: ab Oberhausen voll die Baustelle. Da ich keine Lust hatte hinter den LKW’s zu kriechen wechselte ich auf die linke Spur und konnte nicht mehr auf die A3 wechseln. Nach etlichen Umwegen erreichte ich doch das La Luna aber nichts mehr mit Happy Hour. Egal, 25 gezahlt und von Adriana die Handtücher erhalten. Auf dem Weg zur Umkleide sah ich ein Mädchen vor mir her laufen mit lockigen schwarzen Haaren und rote Strähnchen. Es drehte sich um und BINGO!!!! Arabella mit neuer Frisur. Sie war gerade heute Vormittag beim Friseur und musste noch unter die Dusche. Ab dem Moment war es mir schon klar, selbst wenn 10 Robertas nackig mit gespreizten Beinen vor mir liegen werde ich mich trotzdem für Arabella entscheiden. Bis sie sich fertig machte könnte ja noch stunden dauern. Zum Glück hatte ich meinen EeePC dabei um die Zeit bis dahin zu überbrücken. Es waren 4 Gäste, mich eingeschlossen, und 10-11 Frauen anwesend. Viel zu tun hatten die da nicht und starrten mich alle an. Amalia kam rüber und fragte ob ich rumänische Musik in meinem Netbook hätte. Die hatte ich tatsächlich aber keine Lust jetzt damit anzugeben. Es ist mir rätselhaft wie die Mädchen darauf kommen könnten dass wir alle Manele Mucke in unseren Laptops rumschleppen. Adriana setzte sich zu mir und bat mich ihre Fotos auf der La Luna HP zu zeigen. So begeistert war sie nicht davon. Fairerweise muss ich zugeben, die Mädchen sehen in natura ALLE besser aus als auf den Bildern. Die neue, Roberta, ist wirklich sehr hübsch. Grosse Augen. Lockige Haare umranden ein süßes Puppengesicht. Trotzdem hatte sie gegen die engelhafte Aura von Arabella keine Chance. Zumindest nicht heute. Nach fast eine Stunde war Arabella endlich fertig und kam von der Dusche auf die Couch. Ich ließ sie noch die Haare etwas trocknen und schickte sie den Schlüssel holen. Sie hatte mich wieder erkannt und kramte ein Gummi aus ihrer Tasche raus. Vielleicht falle ich deswegen so auf. Der einziger der in La Luna geht und mit Gummi poppt. Sie war schon wieder sooooo kuschelig, lachte herzhaft als ich sie kitzelte. Gott, ich liebe dieses Lachen von ihr. Ihre Haare rochen noch ein wenig nach Chemie aber sie sah damit super aus. Wo bei meinem letzen Besucht noch ein kleines Dreieck war, war heute blank rasiert. Da ich der erste Gast war riskierte ich es zu testen, wie Arabella schmeckt. Sie hat so eine süße Muschi. Ich konnte schon die AO-Fraktion verstehen, dass sie der Versuchung nicht widerstehen können. Mir ging es aber bei Arabella eigentlich gar nicht darum zu rammeln und abzuspritzen. Ich mag es einfach sie anzusehen wenn sie lächelt, ihre weiche Haut zu streicheln und zu beschnuppern…bin ich deswegen ein Weichei? Nur weil ich ein Mädchen, das ich besonders mag, nicht wie ein Karnickel durchficke und sie voll spritze? Dann will ich eben ein Weichei sein. Laut meiner Taucheruhr waren wir 25 Minuten auf dem Zimmer. Arabella ging zur Tür und schaute sich die Preisliste an. Einen Kreis mit ihrer Nr.11 schrieb sie mir auf der Karte. Beim Rausgehen zahlte ich 25 Euro dafür. Ein Schnäppchen für die schöne Zeit mit so einem Engel Mein Auto musste ich rückwärts zwischen den Betonpfeilern rangieren. Welcher Blödmann hat die überhaupt dahin gebaut? Was soll es für einen Sinn haben? Ab auf die A40 Richtung GT. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Laluna: wenn der Mond mitten in Moers untergeht Moin Heute hatte ich ne starke Erkältung. Daher schnell mein Rezept geschnappt und auf zum Ficken nach Moers. Laluna schnell gefunden - mitten in Moers. Parktechnisch sah es sehr mau aus: Sackgasse, kleiner enger Parkplatz in der Nähe von Saturn...aber in der Nachbarstraße was gefunden. Ich war ja so club/ambiente mässig zuletzt eher "Mercedes S-Klasse" unterwegs: Heute fuhr ich "Lada"....und den auch noch mit Motorschaden. Empfangen wurde ich von so einer Art "Clubmama": nicht unbedingt nett, kaum Ausstrahlung. Auf Nachfrage wurden die Preise runtergerattert...franze ohne ficken mit, oder franze mit ficken mit, oder franze ohne ficken ohne.. Mir schwirrte der Kopf, so dass ich die Preislitanei über mich ergehen lies. Kurz den Club gezeigt bekommen. Alles spielt sich auf wenigen Quadratmetern ab. Es gibt eigentlich 2 Koberräume, nen Saunabereich und den Duschen. Alles ist sehr dunkel - es gibt kein Tageslicht. Der Club ist recht klein. Der ganze Club sah aus wie so ein selbstgebastelter PArtyraum aus den 80 ern. Es müffelte einwenig - das Ambiente war eher ziemlich mau und alt. Die Duschen sind seitdem wohl auch nicht gereinigt worden. Es lagen leere Duschflaschen auf dem Boden. Erstmal die Klamotten in einen kleinen Spind gepackt - dann ab zum Duschen. Der Vorhang ging auf: ein Osmane schaute rein und rief im lauten Ton "Schampoo.....Schampoo" (ich vermute mal er hat irgendwo Schampoo gesucht). Jedenfalls zog er von dannen. Ab in den Koberraum: Hier sassen gelangweilt die Grazien. Es war so ne gefährliche erotisierende Mischung aus Strapsen mit Badelatschen gepart mit südländischer Schlager/Technomusik. Alle Mädels aus Rumänien oder osteuropäischen Gefilden. Sie starrten mich alle an, als ob Darth Vader persönlich eingeflogen wurde. Ob sie deutsch sprechen konnten, weiss ich nicht. Kaum eine sprach etwas. Ich setzte mich neben Sherin: sie hat fotos auf der Hp. Sherin ist 23, spricht soweit gut deutsch, ist aber alles andere als gesprächig, wirkt professionell, quatschte nur das nötigste: "biste das erste mal hier"..."warste schonmal in clubs?" usw....gähn Sie koberte auch nicht, sondern döste so vor sich hin. Sie hat nen schlanken Body mit schönen Boobs. Auf meine Nachfrage gingen wir dann auf s Zimmer Hab die franze und verkehr "mit" Variante gewählt: gelangweiltes franze mit viel Handeinsatz. Dann ein einschlafender Ausritt, bei dem sie so Ritt, dass sie bald an der Decke schwebte. Anschliessend noch doggy, bei dem sie sich auch so verdrehte, das der Sex einfach nur kagge war. Der Service war mehr als mau - auch sonst kam von ihr nix freundliches....Alles in allem ne schlechte Laufhausstandardnummer. Mein Ding ging überhaupt nur in die Höhe, weil im Nachbarzimmer wild gerammelt wurde und die dort Beteiligten lautes Sexgestöhne von sich gaben. Bin dann noch kurz in den Koberraum. Ich weiss nicht, ob die Getränke gratis waren - falls es überhaupt welche gab. Hatte auch keinen Bock mehr jemanden anzusprechen, da alles da gelangweilt rumgluckste. Schon garnicht die Puffmutter, die gleich ein Gesicht zog, als ob man ihr an die Wäsche gehen wollte. Von "Essen" will ich garnich reden - hätte da in der stickigen Bude wahrscheinlich eh nix runterbekommen. Ein südländer kam rein (es war wohl der Ehemann eines der Mädels). Im klaren Befehlston, den man wohl noch bis Kamp Lindfort gehört hat, bat...äh befahl er diese mitzukommen. Sie sollte wohl Feierabend machen. Nochmals abschliessend duschen gegangen: die Dusche pendelte ständig zwischen eiskalt/Nordpolarkälte und Sonnenhitze... Umgezogen, bezahlt: hab nur 25 Ocken für die Nummer hinlegen müssen -mehr war sie allerdings auch nicht wert. Eine weitere Nummer bot sich nicht an - fand die Mädels nicht so prickelnd, zudem keine den Eindruck machte unbedingt auf s Zimmer zu wollen. Fazit: hab ja recht viele Clubs in den letzten 20 Jahren kennengelernt...u.a. die Rotlichtteppichclubs Romantica, Grimberg, Freude, Arabella und und und Dies war sicherlich leider der schlechteste: sehr veraltetes Ambiente, keine für mich attraktiven Mädels, keine gute Stimmung...von Essen und Trinken rede ich erst garnicht mehr. Der Sex war sehr mau. Ich war heute schneller aus m Club, als sonst meine Laufhausbesuche andauern - das soll schon was heissen. So mancher hätte in der Zeit seinen Döner nicht essen können. War doch recht enttäuscht, da ich mir doch viel mehr erwartet habe. Der Club eignet sich eigentlich nur für "ohne" Fans - wobei ich glaube, dass Laluna von diesem Kundenpotential lebt. Laluna...ein großes Missverständnis Wiederholungsfaktor: keiner
Flotter 3er im Keller Neuerdings zieht es mich wieder öfters ins LaLuna, wenn mir nach einem Kurzabstecher ist. Auch heute Abend waren wieder gut 10 bis 12 Samenräuberinnen vor Ort. Die meisten Gesichter sind mir bekannt, einige sehe ich erstmals. Wie üblich ist die Lage in der Vorabendzeit relativ ruhig. Ich habe die Qual der Wahl und Lust, wieder etwas für mich Neues zu probieren. Alina sehe ich erstmals in Natura. Sie sieht umwerfend aus, ihre Augen sind wirklich zum Verlieben. Andererseits wuselt Dea wuschelig frech durch die Gegend und zieht ebenfalls meine Aufmerksamkeit auf mich. Ihre nette Art mir zu zeigen, dass es sie nun auch mal langsam von mir gebucht werden könnte, muss eigentlich auch belohnt werden. So ziehe ich mich zur inneren Beratung in den Saunabereich zurück, wo zwei neue, super softe Lümmelsitzflächen aufgestellt wurden. Und so kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Denn bald habe ich dort unten Gesellschaft. Mir gegenüber platzieren sich zwei Vorzeigefrauen der Abteilung ultrascharfe Geräte: Ramona und die "Norwegerin"Amalia, deutlich dezenter als auf den Bildern geschminkt. Wahlweise deutsche Bemerkungen seitens Ramona oder englische seitens Amalia wechseln die Seiten, bald eindeutige Posen (zwei paar Beine, breit nach oben gestreckt, um nur mal so ein Beispiel zu nennen...). Dea betritt den Raum ebenfalls und begreift sofort, dass meine Entscheidung heute abend nicht zu Gunsten "frech und wuschelig" oder auch "hinreißend süß" fallen wird. "Die sind bisexuell" meint sie zu mir und es bleibt für mich völlig offen, ob sie dies als Gütesiegel, Vorwurf oder schlicht als Feststellung konstatiert hat, bevor sie mich wieder mit den geilen Ludern alleine lässt. Angriff ist die beste Verteidigung und so werfe ich mich einfach auf den gegenüber liegenden Sitz zwischen die beiden. Fairer Weise lassen sie mir noch die Chance der gegenseitigen namentlichen Vorstellung, bevor drei spielwütige Zungen in meinem Mundraum mich sprachunfähig machen. Die Knabber- und Schlabberei hätte so ewig weitergehen können, doch bald war es an der Zeit, einen Schlüssel zu organisieren. Ramona entschwand von der Bildfläche, Amalia kümmerte sich noch kurz solo um mich, bevor sie mich zum Zimmer geleitete. Auf dem Zimmer wurden schnell die Modalitäten abgeklärt, und dann konnten die Spiele beginnen. Ramona war die erste Bläserin, während Amalia ihre Zunge über meinen Körper tanzen lies, dann kümmerte sich Amalia um meine Stabstelle, während Ramona mich in ein ZK-Gefecht verwickelte. Und wieder wechselten die Rollen, Ramona sattelte auf. Mit ihr über mir war Amalia zu ihrer eigenen Sicherheit so lange zum Zuschauen verurteilt, bis sie die Rolle übernahm. Dass Ramona gerne mit der Wirkung der Wandspiegel arbeitet, wußte ich bereits, der Anblick ihrer beiden nebeneinander liegenden Prachtärsche, bereit zur Doggy, und die Gesichter dazu im Wandspiegel verfehlten ihre Wirkung nicht. Lange konnte das einfach nicht mehr gut gehen, bis sich mein Restverstand in Form eiweiß ähnlicher Konsistenz in Ramona verabschiedete. Fazit: Pornofick mit zwei aufreizend geilen Schlampen. In meiner Einzelwertung leichte Punktvorteile für Amalia, da ihr Französisch etwas sanfter und schlabbriger als das von Ramona ist. Zudem leistet sie Ramonas Beispiel der Zewanutzung nicht Folge. Sowas sollte man zwischendurch einfach mal haben, muss ich aber nicht regelmäßig machen. Meist mag ich es halt kuscheliger. Zudem die Anmerkung: Auch wenn nach dem Abschuss keine Hektik mit aufstehen, Säuberung etc. aufkam, es wäre noch locker fünf Minuten über geblieben, die nicht genutzt wurden. Ich war von mir selber überrascht, überhaupt so lange durchgehalten zu haben, die Nummer hätte mit der Gangart auch viel früher enden können. Ich hätte das ganze auch mit umfassender Lesboshow buchen können, dafür wurden jedoch pro Nase je zusätzliche 100 Euro aufgerufen. Ramona muss aufpassen, nicht zu geschäftsmäßig rüber zu kommen. Ich habe volles Verständnis, dass die aktuelle Preisstruktur keine hohen Stundenlöhne verspricht, aber wenn ich eine halbe Stunde buche, möchte ich nicht nach fünf oder zehn Minuten über eine Verlängerung auf eine Stunde diskutieren, weil das doch viel schöner sei. Und zweihundert weitere Schleifen ist mir eine Lesboschow nicht annähernd wert. So wurden für die Nummer 150 Tacken notiert. Außerdem will ich verwöhnt werden und nicht dafür Zahlen, dass die beiden ihren Spaß haben. Mir ist auch nicht verborgen geblieben, dass die ein oder andere (übermütige?) Aktion von Amalia, die nur ansatzweise etwas mit Lesboshow zu tun hatte, geschickt von Ramona sofort unterbunden wurde. Ich bin sicher, wenn die beiden hier das richtige Mittelmaß finden, kommen die in der Konstellation gar nicht mehr vom Zimmer runter. Zu flott sollte der Dreier dann auch nicht sein. Hat trotzdem mächtig Bock gemacht.
Freitag Morgen halb zwölf im La Luna Nachdem ich mir endlich mal ein ausreichend großes Zeitfenster verschaffen konnte, was ausreichte sowohl An- und Abfahrtsdauer, als auch die geplante Besuchsdauer abzudecken und ich außerdem pünktlich in den Genuss meiner gewonnenen Freikarte für das La Luna kam machte ich mich umgehend auf die 110 km lange Wegstrecke in den AO Sündenkeller. Um halb 12 checkte ich ein und wurde freundlich begrüßt. Die Freikarte wurde bedenkenlos akzeptiert. Ich erhielt eine kleine Aufklärung zur Preisgestaltung im Club und wurde dann direkt von der bezaubernden Aida mit 2 Handtüchern ausgestattet und durch die Räumlichkeiten geführt. Es waren 12 Damen anwesend , mit denen ich mich alleine in diesem Moment etwas überfordert fühlte. Vor allem schauten die alle so, als hätten Sie tagelang nichts zu ficken gehabt. Ich hatte vorher viel über das La Luna gelesen und gehört und hatte Schlimmstes erwartet. Aber nein - es war nicht dreckig und es roch nicht muffig. Die Rauchbelastung empfand ich als Nichtraucher durchaus erträglich. Natürlich ist die Ausstattung mit den Sichtschutzzäunen und den etwas fantasielos angeordneten Sofas und die Umkleiden/Duschen verbesserungswürdig. Den aushängenden Award eines bekannten „Fachmediums“ u.a. für das Ambiente kann ich jedoch vor diesem Hintergrund nicht ganz nachvollziehen. Als ich mich geduscht hatte, merkte ich, dass die mir zugeteilten Handtücher leider etwas sehr zu knapp für meinen voluminösen Körper war. Nach Rückfrage bei der Thekendame erhielt ich aber sofort ein ausreichend großes Tuch um meine Blöße zu bedecken. Nun bin ich erst einmal zur Bar um meinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Da ich keine Lust hatte, mich in den Kontakträumen begaffen zu lassen zog ich es vor den Drink an den Stehtischen gegenüber der Theke einzunehmen. Indes erschienen weitere 2 Mitstreiter. Kurz darauf klingelte es erneut. Es war der Gynäkologe, der die Befunde der Damen vorbeibrachte. Laut seiner Aussage gegenüber der Thekenkraft sei alles in bester Ordnung bei den Damen, was ich erleichtert zur Kenntnis nahm. Sicherlich gibt so ein Befund, dessen Ursprung ja schon einige Tag her ist, nicht 100% Sicherheit. Ich war aber froh, dass diese Dinge doch anscheinend regelmäßig im La Luna und Diva gecheckt werden. Wer wusste schon ob es mich nicht doch am Ende überkommt den Vollservice abzurufen? Ich war mir an dem Tag im La Luna selbst zumindest nicht sicher... Wie bei mir in mir unbekannten Läden üblich, fange ich immer oben auf der Speisekarte (falls es so etwas gibt) an und arbeite mich, soweit es meine Kondition zulässt nach unten vor. Da die Niki (Platz 1 der Girlsliste des La Luna) nicht anwesend war, gab ich mit Rebecca mein LL-Debüt. Auf der Couch kein deutsch - nur etwas englisch – also besser sofort aufs Zimmer: Ich wurde jetzt nicht gefragt, welche Zeit oder Servicevariante ich haben wollte, was ich durchaus angenehm fand. Ich mag es nicht, mich vorher festzulegen. Sie machte sich nackig und sah viel weniger moppelig aus, als die offiziellen Fotos es vermuten lassen. Sie hat schöne weiche Haut und geniale Glocken. Wir fingen erst einmal an uns im Stehen zu Küssen. Die Zungenküsse fand ich sehr angenehm. Wir arbeiteten uns dann doch auf die Matratze vor und ich mich bei ihr von oben nach unten. Da ich mir ziemlich sicher war, dass sie kürzlich keine Sperma-Injektion erhalten hatte (ich war ja an dem Morgen der erste dort), kümmerte ich mich auch oral um Ihr leckeres Loch. Sie hat einen wirklich großen Kitzler und große Schamlippen und schien es zu genießen hier verwöhnt zu werden. Danach drehte ich mich auf den Rücken und sie verpasste mir ein Blaskonzert, mit angenehmer Intensität und Technik. Dabei konnte ich schön mit Ihren tollen Glocken spielen. Da diese Kombination so geil war, wollte ich sie grade bitten etwas langsamer gehen zu lassen, was sich aber auf Grund der Sprachbarriere nicht rechtzeitig mitteilen ließ. Sie übernahm die anschließende Reinigung und notierte auf dem Zettel einen Kreis (25 Euro Frühjahrsaktion) notiert. In der Erholungspause habe ich noch etwas mit einem sehr netten aber auf Grund von FC-Unkenntnis ahnungslosen Mitstreiter geplaudert und etwas FC Missionarsarbeit geleistet. Nächste auf der Liste war der kleine Fickzwerg Roberta. Auch hier auf der Couch leider wieder kein Gespräch möglich. Dafür war ich allerdings auch nicht da. Also wieder umgehend aufs Zimmer. Die Fotos geben den realen Eindruck von Roberte recht gut wieder. Zum Küssen musste ich mich schon ganz schön bücken. Da sie aber auch so schön leicht war, hob ich sie kurzerhand hoch und sie schlang Ihre Beine um mich. Das machte vieles einfacher. Ich musste aufpassen, dass hierbei mein Schwanz nicht in sie „hinein wuchs“ . Also setzte ich sie wieder vorsichtig ab. Sie drehte mir Ihr entzückendes Hinterteil zu, stützte sich vorne auf das Bett ab und hätte es wohl gut gefunden, wenn ich von hinten in sie eingedrungen wäre. Hab ich aber nicht. Also erstmal in Liegeposition: Küssen und etwas Lecken (sie war untenrum leider nicht so gut rasiert) meinerseits und gutes und variantenreiches Blasen Ihrerseits. Sie setzte sich auf mich und rieb ihre blanke Muschi an meinem Schwanz. Irgendwie setzte nun meine natürliche Paysex-Blockade bezogen auf AO ein und – schwupp - war mein Schwanz so klein wie nach Bad im Eisloch. Sie hatte nun etwas Mühe ihn oral wieder aufzurichten schaffte das aber danke Fleiß und guter Technik zuverlässig, so dass ich meinen Druck kurz darauf auf Ihr (viel Platz ist da ja nicht) abbaute. Zum Abschluss noch etwas gekuschelt und dann erst gereinigt. Notiert wurde auch hier nur ein fairer Kreis auf dem Zettel. Da ich noch bei Neby vorbeischauen wollte, verliess ich 2 Stunden später und 50 Euro leichter das La Luna in Moers. Wenn ich mal dort in der Nähe bin werde ich sicherlich mal reinschauen. Fazit: Gute Leistung für kleines Geld mit Abstrichen beim Ambiente. Die Optik der mittlerweile vollständig erblondeten Amalia und von Giorgiana, welche ich beide live bewundern konnte, reizen mich schon diesen Club bald noch einmal zu besuchen. Auf dem Heimweg schaute ich dann noch bei Neby vorbei wo ich noch eine wunderschöne großzügige halbe Stunde mit Marina verbrachte. Im Vorbeigehen nahm ich auch war, dass Daisy ganz schön stramme Titten bekommen hat – und das ganz ohne Silikon. Geht also auch….
War gestern bei Ihr! Nicki ist ein deutschsprachiges Optikhighlight mit gutem Anfühlfaktor, makellosem Körper und stehender Molkerei. Sie ist aber völlig unerfahren. Zk, OV und EL war sehr zurückhaltend. Nach gefühlvollem Fingern und Lecken Ihrer blanken Dose wurde Sie auch geil. Mit ordentlichen Ausbilder/in kann eine ganz Große aus Ihr werden.
???? Was stimmt denn jetzt? Beides kann ja nicht sein! ???? Wär echt gut mal ein Foto zu sehen. Bei sooo widersprüchlichen Aussagen werd ich mich nicht ins Auto setzen,dafür ist der Weg doch zu weit. Vielleicht lässt sich die Gute ja doch noch davon überzeugen ein paar Bilder auf der Homepage zu zeigen?!? Der ein oder andere ausführlichere Bericht wär auch zubegrüßen. Ich glaub einige müssten schon Erfahrungen haben. Sie wird ja nicht nur im keller auf der Couch sitzen,oder?
Alina macht süchtig! Am letzten Freitag wollte ich eigentlich nicht auf Tour gehen, aber es kam anders wie man denkt aufgrund einer SMS von einen alten guten Forumkollegen. Da er nur den Duisburger Vulkan besuchen wollte, war der Treffpunkt schon abgesprochen. Nach einiger Runden durch die "wichtigen" Häusern( Erospark26, Vulkanhaus, Sexxxpalace, ...) war mir sofort klar, daß hier nix zu holen war. Da Duisburg doch in der Nähe von Moers liegt, wollte ich dann nach langer Zeit das La Luna wieder besuchen. Gegen 0 Uhr bin ich alleine in der Kautzstraße angekommen und sofort auch einen freien Parkplatz vor der Eingangstür direkt gefunden. Als ich den Sündenkeller betrat, sah ich schon Sherin und den Neuzugang Nicki( optisch gefällt sie mir auch) vor der Theke. Die beiden Dame gingen schon leider in den verdienten Feierabend! Nach den recht freundlichen Empfang von der neuen Thekendame Sonja ging es dann endlich in die Hölle des Löwen , wobei das LL- Urgestein Mary mir die Badetücher gab. Im zweiten Aufenthaltraum wurde ich, in ziviler Kleidung, schon von Nelly herzlichst begrüßt. So ist es halt, wenn man die Mädels kennt! Nach den Ritual in der recht sauberen Dusche habe ich mir erstmal ein Platz in vorderen Aufenthaltsraum eingenommen und mußte wie immer die Lage checken, welche Mädels dort noch vor Ort waren. Da wären zum Beispiel: Roberta, Claudia, Mary, Nelly, Aida, Rebecca, Ramona, ...! Da saß ich auf dem Sofa vor der Tanzstange und plötzlich kam die Alina, die mich schon von den Bildern reizte, von einen Zimmergang in den Raum. Nach wenigen Minuten war es klar, Alina oder sonst gar keine! Da halfen auch die Tanzeinlagen von Ramona, Mary und Claudia direkt vor mir und der sympatischen Smalltalk mit Nelly nicht mehr weiter. In der Zwischenzeit hatte ich schon mal mit Alina Blickkontakte aufgenommen und sie auch mit mir. Diese Blickontakte waren sehr intensiv, vielleicht die intensivsten überhaupt, die ich jemals mit einer DL gehabt habe. Das Spiel ging schon eine Weile und ich konnte nicht widerstehen. Das merkte Alina und hat auch neben mir Platz genommen. Das Gespräch verlief sehr harmonisch und die ersten ZK´s wurden auch schon ausgetauscht. Auf dem Sofa merkte ich auch schon, daß ich mit Alina einen sehr guten Fang gemacht habe. Es passte einfach alles! Alina holte dann den Schlüssel und wir haben uns im Zimmer 2 zurückgezogen. Auf dem Bett ging es endlich los. Das Vorspiel verlief mit genialen Körperküsse, sehr guten ZK´s und einen tadellosen FO! In der Reiterstellung ging Alina auch sehr gut mit. Sichtlich hatte sie auch richtig Spass dabei und hatte auch kein künstliches Gestöhne von sich gegeben. In der Missionarstellung hat sie auch sehr gut mitgehalten, wobei ich auf einer Stunde upgedatet habe, was ich ja eigentlich nicht bei einer Erstbuchung eine DL mache, aber für den geilen Sex mit Alina waren mir die 100 Euronen auf jeden Fall wert. Nach einer recht innigen Schmuserunde wurde dann auch sofort die zweite Runde eingeläutet, die noch geiler war als unsere erste Runde. Alina forderte auch ihren Spass, den sie definitv auch hatte! Mit Alina hätte ich, ehrlich gesagt, noch mehr Zeit verbracht, aber da kurz vor Toreschluß war, verließen wir nach einer Stunde leider wieder das Zimmer. Hinterher habe ich noch eine Cola getrunken, wobei mir auffiel, daß die zuerst flirtwilligen Mädels, die mich vor der geilen Session mit Alina im Visier hatten, gegenüber meiner Wenigkeiten recht kühl rüber kamen. Naja, ohne große Umwege bin ich dann Richtung Heimat gefahren. Fazit von Alina: Persönlich gesehen, Alina ist defintiv DIE Nachfolgerin von Chrissie und sie ist für mich auch was Besonderes, was die Stundebuchung bei meiner Erstbuchung ja schon aussagt. Ich bin immer noch sehr begeistert von ihrer bezaubernde Art, wo auch defintiv eine Suchtgefahr besteht. Alina hat es mir wirklich angetan! Eine Frau zum Verlieben halt! Servicemäßig ist Alina ein Topmädel. Echter GF6 von einen anderen Stern! Mein Wiederholungsfaktor liegt jeneits über 100%. Ein weiterer Besuch ist schon in Planung!
LaLuna Gourmetplatte: üppiges Fleisch, gewürzt mit Herzlichkeit und Temperament An einem Freitag Nachmittag im April beschliesse ich, meine bei der Freiercafe-Verlosung gewonnene Freikarte einzulösen. Anhand der Berichte hier im Forum und durch betrachten des Mädel-Speisekarte im Web-Auftritt des LaLuna hatte ich mir bereits, in genau dieser Reihenfolge, folgende Favoritinnen herausgesucht: Julia 20 Bul, Aida 19 Rum, Alina 20 Rum, Dea 18 Rum, Susi 26 Tun, Arabella 18 Rum Am Telefon versichert man mir, Julia, Aida und Alina seien da. Das ist mehr, als ich mir vorgenommen habe, also nix wie hin. Gegen 16Uhr belege ich einen Platz im Parkhaus, um danach festzustellen, dass auf dem winzigen Parkplatz direkt am LaLuna noch 2 Stellplätze frei sind. Egal. Rechts liegt der Eingang zu einem Swinger-Club, links die Treppe hinab gelange ich in den LaLuna-Keller. Feuchtwarme Luft empfängt mich. Schweiss tritt auf meine Stirn, ohne dass meine Lenden auch nur in geringste Bewegung geraten wären. In krassem Gegensatz hierzu das trockenernste Gesicht der Empfangsdame. Lächeln? Wieso? Die Freikarte wird immerhin anstandslos akzeptiert. Ca. 5 Gäste und 10 Mädel sind anwesend. Auf dem Weg zur Umkleide sehe ich Julia allein auf dem Sofa sitzen. Fein, denn hinsichtlich Freundlichkeit, Service und Gestalt ist sie meine heutige TOP-Favoritin. Als ich wieder den Barraum betrete, ist nichts von Julia zu sehen. Sie ist nach draussen spazieren gegangen, um die ersten Sonnenstrahlen nach den langen Wintertagen zu geniessen. Verflixt, und das bei dem relativ engen Zeitfenster, welches mir heute nur zur Verfügung steht. Aida taucht dauerhaft gar nicht erst auf. Dauergast. Da ergattere ich ein wunderbares Lächeln. Alina. Wow. Sie geht aber soeben mit einem Gast aufs Zimmer. Ausserdem hat sie wirklich wenig Oberweite. Und mein Menüplan sah nun den Genuss üppigen Fleisches vor. Also warten, Kaffe trinken, Mädels begucken. Nach ca. 45Min kommt SIE mir dann auf dem Flur entgegen, lächelt wie der soeben empfangene Sonnenschein, spontanes Scherzen beflügelt spontane Buchung. Julia, 21 Jahre aus Bulgarien – Gourmetplatte, üppiges Fleisch, gewürzt mit Herzlichkeit und Temperament Die Fotos hatten mich angesprochen, diese opulente Knutschkugel möchte ich nun genießen. Ihre Figur bringt mich zu schwärmen, üppig, aber nicht dick, mit jugendlich festem Fleisch und herrlich grossen, wippenden Titten, ein Körperparadies . Ihre ZK sind nicht übermäßig innig, aber ok, beim Reiten hätte ich mir etwas mehr Ausdauer gewünscht, in der Missio entsteht durchaus Nähe und im Doggy hält sie kraftvoll dagegen. Wir lachen viel und flirten mit den Augen. In allen Stellungen kann ich sie auch in den gut angebrachten Spiegeln beobachten (1 Spiegel frontal am Kopfende des Bettes, ein zweiter an der gegenüber liegenden Zimmerwand unter der Decke schräg aufgehängt, Klasse Effekt). Wegen der feuchtwarmen Luft vergnüge ich mich mit der superheissen Dame trotz eingeschaltetem Ventilator im Schweisse meines Angesichts. So verlassen wir nach ca. einer halben Stunde splitternackt das Zimmer zum neckischen Duschvergnügen mit gegenseitigem Einseifen, Rumknutschen und sonstigen albernen Spielchen. Anschliessend starten wir eine zweite Runde auf dem Zimmer. Den krönenden Abschluss bildet ein nochmaliges, gemeinsames Duschen. Fazit Julia: üppiger fester Körper, herzliches und temperamentvolles Wesen, Service ist guter Clubstandard, mit einem Schuss Jungmädchenfeeling, Wiederholung möglich
Hexenjagd im LaLuna Der Abend der Walpurgisnacht beginnt - Legio findet auf dem Parkplatz des LL die letzte freie Stellfläche. Ein junger Macker mit einer jungen, extra heißen blonden Blondine fährt in einem heiß gemachten Wolfsburger Kleinwagen auf den Parkplatz. Wow, dachte ich, ist das die neue Polin? Aber seit wann fahren Luden so kleine Karren? Ich musste noch telefonieren und während dessen betraten die beiden Hand in Hand den benachbarten Bi-Swingerclub ... So stieg ich die wenigen Treppen hinab zum Sündenkeller, gespannt darauf, was sich hinter folgender Werbung verbergen würde: "Warst Du schon mal hier?" Aha - die Neue. Kommentarlos wechselte sie mir meinen Schein auf 19 Euro, auf den Tischen gegenüber dem Tresen waren die reichhaltige Wurstplatte und die Frikos (genannt Buffet) aufgebaut. Der Laden war gut gefüllt. 95% Luftfeuchtigkeit stellten sich mir bei meinem Gang zur Umkleide entgegen, konnten mich aber nicht aufhalten. Selbst das Abtrocknen nach der Dusche hat irgendwann funktioniert. Und das vorletzte Paar Schlappen war Meins! Die Zimmerschlüssel hatten Hochkonjunktur. Und die Buchungsquote der Mädels war gleich verteilt, so dass keine mit entblößter Scham über irgendwelche Steine rutschen musste. Nur Marry saß schmollend auf der Couch neben den Handtüchern. (Marry ist nun dunkelhaarig mit Pferdeschwanz und gegenüber den letzten Photos wieder etwas schlanker.) Ich wollte mal wieder Neuland betreten und so steuerte ich zielsicher auf eine Couch im zweiten Raum zu. Meine Auserwählte gestatte mir, Platz zu nehmen. Sie fühlte sich zunächst aber gar nicht angesprochen, sondern dachte, ich wollte nur den Logenplatz für das Schauspiel auf der Couch gegenüber haben. Dort hatten sich gerade Amalia und Ramona entblößt, und begannen einen Dreier. Als Ramona schon auf der Couch mit einem Ritt anfing, wurde es den anderen Mädels zu viel, und die drei wurden auf ein Zimmer verbannt. Dafür waren sie fortan zu hören. Mittlerweile hatte Claudia begriffen, dass ich mich aber tatsächlich wegen ihr dorthin gesetzt hatte. Ein paar Bröckchen Deutsch versteht und spricht sie bereits. Ich hatte sie eigentlich noch nie wirklich Lächeln gesehen, nun strahlte sie mich mit blendend weißen Zähnen an. Die Kußprobe auf der Couch wurde mit Bravour bestanden, das macht sie perfekt. Das Dreierteam war im Rekordtempo fertig (so schnell ist dort sonst nur Nelly) , und so schickte ich Claudia schnell zur Schlüsselorganisation. Claudia steckte sich auf dem Zimmer noch schnell die Haare zusammen und wir machten weiter wo wir draußen aufgehört haben. Mein Maibaum war bereit und der Tanz von Claudia-the-Tongue konnte beginnen. Es folgte schlichtweg eher "der Beste" denn "einer meiner besten" LaLuna Blow Jobs ever. Nass, abwechslungsreich, tief, auch die Nüsse wurden fast gepflückt und lang anhaltend. Irgendwann musste ich sie stoppen, auch um die Zeit der Revanche zum Cool Down zu nutzen. Sie schmeckte frisch und der weiche, blonde Pflaum oberhalb ihrer rasierten Schamlippen störte mich nicht im Geringsten. Beim Lecken ging sie richtig mit und wurde klatsch nass. Dennoch hatte ich nicht den Eindruck, sie so schnell über die Ecke schubsen zu können - hier muss ich nochmal das Feintuning üben. Den Fick steuerte sie so, dass sie sich das holte, was ich beim Lecken nicht zu Ende gebracht hatte, da sie über mir liegend vor allem ihre Clit an mir rieb. Als (ich den Eindruck hatte, dass) sie kam, kam ich auch. Nettes, aber begrenztes Abschiedskuscheln und Reinigung, die Uhr zeigte, dass die halbe Stunde gerade ablief. Fazit Claudia: aktuelle Miss Blow Job im des LaLuna. Für Freunde des GF6 dort eine Top Empfehlung. Unser Schlüssel wurde beim Verlassen des Zimmers fluggebucht. Von der Bar habe ich dem munteren Treiben noch ein wenig zugeschaut. Es macht Spaß, dass die Girls nicht wie angewurzelt auf der Couch abwarten, sondern sich in Bewegung präsentieren. Selten sind die Anmachen plump (ein durch den Raum gekrächztes "Hallo" bleibt die Ausnahme. Mein persönlicher Brüller des Abends: Ramona, die sonst immer mit Präsentation Ihres Hammerbodys aber nie mit plumpen Sprüchen auf Kundenfang geht, lässt einen Gast aus der Umkleide völlig perplex Richtung Bar flüchten, als sie auf seine großen Augen mit einem breiten Grinsen und stilechtem "Simma? Komm Schatz, Ficken!" reagiert. Fazit des Abends LaLuna: - Überwiegend Top Stimmung bei den Frauen, da - Zimmer knapp - Wie meist üblich keine Mottodeko und - das umfangreiche Buffet ist zumindest gegenüber Hungertod wohl doch die bessere Alternative. Aber zum Essen bin ich noch nie in den Keller gegangen. Dafür war ja auch der Eintrittspreis reduziert.
Hallo Der FKK Tag war einfach super leider hatten einige Mädels die Hantücher umgewickelt was eigentich nicht stört da man ja selbst ein Handtuch um die Hüften hatte die Diskussion ist aber schon interr. da es sich ja um einen FKK Club handelt. Leider findet der FKK Tag nur am Di. statt und das heisst man muss in der Woche vor Ort sein was sicherlich nicht für jeden machbar ist wegen langer Anreise. Würde doch mal vorschlagen gewisse Mottotage über das Wochenende laufen zu lassen. Ansonsten immer wieder gerne im Club auch wenn es eine lange Anreise ist welche sich aber dann lohnt.
@puttnase: Und? Haste auch gepoppt? Oder biste ungepoppt wieder weg? Einen kleinen Bericht wäre nicht schlecht...tut auch nicht weh!