Mir fehlt etwas... Ein anstrengender Tag mit ganztägiger Fortbildung liegt hinter mir. Ich liege mit iPad auf dem Sofa und eine merkwürdige Leere erfüllt mich, mir fehlt was, es ist der erste Tag ohne Fortsetzung von Tom Yam Gung! Mir schwirren so viele Fragen zu den liebgewonnenen Protagonisten im Kopf herum. Was macht Sa? Wie geht es den süßen Ladies Anny und Fon? Last but not least: Ist Toms Piss wieder heil und was hat ihn letztlich so zugerichtet? Es ist ein bisschen so wie früher, wenn ich über längere Zeit ein Buch gelesen habe und die Figuren mir zunehmend vertrauter wurden, irgendwann hatte ich das Buch durch und ich fiel in ein Loch. Ganz herzlichen Dank für diese mitreißende Berichtereihe, ich habe noch lange nicht genug und würde als alter Romantiker gerne über künftige innige und zärtliche Stunden mit Sa lesen
Lach ... ok ... da kann ich nochmal helfen ;-) Der geht's gerade besser denn je. Die hat seit ein paar Stunden ihre Family zu Gast, oder anders ausgedrückt ... sie wird schon bald nach Geld betteln Anny hat wiederum ihren englischen Boyfriend zu Gast. Ein junger Engländer. Wirkt über Facebook her sehr sympathisch. Könnte mir vorstellen, dass er es wirklich ernst meint mit ihr. Fon hat gestern ein Ultraschallbild mit dem Titel "I am so happy" auf Facebook gepostet. Ob sie wirklich schwanger ist, oder vielleicht nur Rudi abzocken will weiss ich nicht ... Nun, wie bereits gesagt ist wieder alles paletti. Allerdings bin ich ein medizinisches Rätsel geblieben. Alle Blutproben die ich bis heute abgegeben habe wiesen keinerlei Krankheitsanzeichen auf, obwohl mein Piss ungefähr genauso aussah wie die schlimmsten Bilder die du im Internet zu STI´s findest. Letztlich konnte ich nur auf den Verdacht von 2 voneinander unabhängigen Urologen (bei dem sich aber beide einig waren) behandelt werden. Erst mit den Depotspritzen Penicillin wurde die Heilung langsam aber sicher in Gang gesetzt. Nun ... ich habe bereits über 4 Urlaube geschrieben, die sich letztlich immer nur um sie drehten. Der erste, der hier auch im Forum zu finden ist, ist wohl Beziehungtechnisch noch der entspannteste gewesen. Ganz ehrlich ... irgendwie habe ich keinen Bock mehr immer und immer wieder über sie zu schreiben, das dreht sich alles im Kreis. Ich bin wirklich langsam offen für was neues. Obs im kommenden Urlaub schon so weit seien wird, wird man sehen. Die Chancen stehen ganz gut ;-)
Danke für den wink mit der Gummizelle - warum bekomm ich das überall zu hören ... ??? Ihr wisst ja alle nicht, wie es ist, wenn das zu 100 % passt ... Ihr tut mir leid ... Ich weiß - ich bin Ting tong. Mit der Frau gern. Und wenn der Flug mit der Thai dann nur 650 kostet, kann Mann das ja mal machen. Und jetzt bin ich wieder hier und find das Sch ... Wobei - nochmal Songkran brauch ich nicht. Die sind voll Banane die Thais. Wobei Pattaya noch harmlos ist . In ner reinen Thai town - Bang Saen - unvorstellbar. Schorschi - schöner Bericht. Hab mitgefiebert ... Ihr kriegt Euch noch .... ein bisschen mehr Verständnis auf beiden Seiten ( verzeih mir die Weisheit des Alters ) und das passt schon.
Freilaufende asiatische Äffchen Vielen Dank für Deinen epochalen Bericht oder Seelenstriptease. Und da es Dir soviel Freude bereitet, hab ich was für Dich:
Hallo Tom, Vielen Dank für den sehr unterhaltsamen Reisebericht. Ich habe den Reisebericht fast in einem Stück gelesen und beim Lesen mit dir gelitten. Für deinen nächsten Urlaub wüsche ich dir viel Spaß und keine Krankheiten.
Besten Dank Stephan. Inzwischen war ich nun schon 2 weitere Male in Pattaya. Einmal in der Zeit vom 14.5 - 30.5 und nun bin ich gerade wieder frisch zurück von meinem zweiwöchigem Trip (1.8 - 16.8). Von weiteren Krankheiten bin ich glücklicherweise verschont geblieben und auch auch seelisch würde mich mich mittlerweile als geheilt betrachten. Da ich an anderer Stelle hier nochmal aufgefordert worden bin ein bisschen zu erzählen, werde ich das vielleicht in der nächsten Woche mal nachholen, wenn wohl auch in 2 - 3 Postings und längst nicht in dem Umfang von meinen vorherigen Reiseberichten. Da es sich wohl nicht lohnen wird für die paar Postings einen neuen Reisebericht zu erstellen, hänge ich diese wohl vermutlich einfach hier an. Bis dahin ... ... immer schön flach durch die Hose atmen ;-)
Neues aus Pattaya Danke Für Deinen Bericht . Es gibt etwas Neues zu berichten aus Pattaya : Das Restaurant "Anton" hat nach 17 Jahren zu gemacht. Der Mieter,der eigentlich Peter heißt,wird an anderer Stelle in Pattaya neu aufmachen,sich aber verkleinern , es hat mir dort immer gut gefallen. Viele Grüße
Oh je, das Buffettessen beim Anton war jahrelang Super. Noch ein Grund weniger nach Naklua zu kommen, wo sich das Restaurant an der Naklua Road befand. Bitte gebt doch Bescheid, wenn die neue Location bekannt ist. Soll es weiterhin das Buffett geben?
Es gibt Gerüchte, dass der neue Laden in der Soi 27 (Soi Roy Lung) 30-40m links vom alten Laden eröffnen soll. In alten Laden vom Anton soll ein "Kiss Food" reinkommen
Da war das Kiss vor dem "Kantinen Peter" auch schon drin, und zieht nun vom Kreisel wieder in die alten Räumlichkeiten. Jaja der Chinese hat den Peter Wolfram mal richtig schön über den Tisch gezogen , aber er ist ja sooo schlau und alle Thais saudumm
Okay ... genug vom Anton ... ... DAS "LEIDEN" GEHT WEITER )) Eigentlich wollte ich mich ja zum Thema Sa zukünftig ausschweigen, aber da ich hier nochmal so nett aufgefordert wurde etwas zu erzählen ... ... und weil ich gerade auch mal wieder ein wenig Zeit habe um mich mit der Forenwelt zu beschäftigen ... ... und weil sich seit dem Ende dieses Berichts wirklich viel sehr viel getan hat ... ... gibts nun doch nochmal einen Grobriss meiner Erlebnisse vom Mai und August. Also ... inzwischen bin ich verheiratet. Ich lebe mit Sa in Deutschland. Ein Kind ist unterwegs, allem Anschein nach ein kleiner, blauweißer Tom-Yam-Gung, und da Sa während ihrer Schwangerschaft nun allmählich doch ein paar Pfund zugelegt hat, knatter ich derzeit ihre Schwester Aber mal von Beginn an ... Meinen doch schwerüberwiegenden Stimmungstiefs im Laufe dieses Berichts, folgte ein absolutes Stimmungshoch kurz nachdem ich ihn beendet hatte. Das war so um die Zeit vom thailändischem Neujahrsfest Songkran. Sa durchlebte mehr oder weniger eine nicht so richtig erfolgreiche Lebensphase. Ihr geliebtes IPhone wurde ihr geklaut (sie musste sich fortan mit einem von ihrer Freundin geliehenem IPhone 4 begnügen, was ihrem Standing in ihrer Clique wohl einen herben Knacks verschaffte), der russische Kreditkartenbetrüger - dem sie im Oktober letzten Jahres aus dem Monkeyhouse half - stellte sein Dankesponsoring angeblich aufgrund des miserablen Wechselkurs ein, Customer fickten sie lieber als zu bezahlen (zumindest wohl nicht in dem Umfang wie sie sich das vorstellte), und letztlich wurde sie bis auf den Slip von ihrer Familie ausgezogen, die für 10 Tage nach Pattaya zu Besuch kam. Wie gut, dass es da noch den treudoofen TYG gibt, der sie liebt wie sie ist, der immer wieder zu ihr zurückkommt egal welche Scheiße sie auch mit ihm abzieht, und der auch diesmal wieder alles dafür tun würde um sie glücklich zu machen ... Wir waren also wieder ein Herz und eine Seele. Skypten täglich, schmiedeten die tollsten Pläne für meinen anstehenden Urlaub, nie aber ohne auch nur ein Gespräch zu beenden, in dem sie mir nicht mitteilte wie müde sie sei, und wie gerne sie zu ihrer Familie nach Hause wollte. In den bis dahin zweieinhalb Jahren unserer "Liebe", habe ich Sa niemals finanziell unterstützt. Klar ... Kohle bekam sie für die gemeinsame Zeit im Urlaub, kleinere Geschenke (das größte war schon das Goldkettchen aus diesem Bericht), zu ihrem Geburtstag hatte ich ihr mal 100 euro überwiesen und die Kosten für ihren Arzt habe ich während meiner Rüsselpest auch für sie übernommen. Das wars dann aber auch schon. Ihre aktuelle Situation war also die Chance für mich sie davon zu überzeugen, wieviel mir an ihr liegt und ein kleiner Anreiz auf dessen was sie von mir erwarten könne, wenn sie sich voll und einzig und allein auf mich einlassen würde. Sa war fast auf den Tag genau schon ein Jahr lang nicht mehr in ihrer Heimat. Damals für 5 Wochen gesponsort von einem kalifornischem Sunnyboy und einem bayrischen Milchbubi. Eigentlich die tollste Zeit für mich während unserer Fernbeziehung. Zu wissen, das sie nicht jede Nacht von irgendeinem 2-Wochen-Helden durchgebolzt wird, und sie jeder Zeit erreichbar war. Zu dieser Zeit skypten wir täglich (ok ein paar Ausnahmen gabs auch) stundenlang, wir spielten Online-Games gegeneinander und kommunizierten auch sonst über den gesamten Tag. Erst wegen der Anreise von mir und Bongobongo, kam sie zurück nach Pattaya. Schöne Erinnerungen die ich einfach wieder aufleben lassen wollte, und kombiniert mit den doch noch sehr frischen und schmerzhaften Erinnerungen an meinen Piss vom Januar/Februar auch nicht ganz ohne Hintergedanken. 2 Wochen Heimat erhöhen vielleicht auch die Chancen auf eine halbwegs cleane Sa, ohne irgendwelchen Krankheiten, mit freiem Kopf, und somit auch auf eine schöne gemeinsame Zeit im Mai. Diesmal sollte ich also für sie in die Bresche springen, und überwies ihr Ende April mit ein wenig Bauchschmerzen 10000 THB für ihren Heimaturlaub.
Drecksschlampe! 10000 THB - zu diesem Zeitpunkt knapp 300eus - waren also überwiesen und ich wartete darauf, dass Sa nun auch endlich nach Hause ging. Der erste Mai kam und mit ihm die erste Ausrede. Nein, sie könne noch nicht zurück. Ihre Familie sei noch bei ihr und gemeinsam würden sie nun auf den Bruder warten, der die gesamte Sippe bei ihr einsammeln wollte um zusammen zurück in ihr Dorf zu fahren. But not worry, Baby. Tomorrow i go home sure. Tja ... was kann ich da nun schon machen? Bevor ich ihr das Geld überwies versprach sie immer wieder hoch und heilig am ersten Mai nach Hause zu fahren, und brach dieses Versprechen nun schon kurz nachdem sie meine Patte bei Western Union abgeholt hatte. Na gut, morgen also. Ich weiß gar nicht mehr auf welche Party ich an diesem Abend ging, oder was ich gemacht hatte. Ich weiß nur, dass ich mich den ganzen Abend über sie geärgert hatte. Am nächsten Tag gings auf Schalke, immer wieder versuchte ich sie zu erreichen, doch nie gabs eine Antwort. Ich hoffte, dass sie bereits unterwegs wäre aber irgendwie überwog die Angst von ihr verarscht zu werden. Kurz nach Spielschluss kam dann auch endlich mal eine SMS von ihr, in der sie mir mittgeilte, dass ihr Bruder gerade gekommen sei und sie nun mit ihm das Gepäck ins Auto tragen würde. Na also ... Gott sei Dank! ... Da ich noch durch den Pott cruiste und erst am Sonntagabend wieder im Norden ankommen wollte, verabredeten wir uns zum chatten halt auch für die Abendstunden. Umso überraschter war ich, als mich ihre erste Whatsapp des Sonntags schon erreichte, während ich noch mit meinen Eltern am Frühstückstisch saß. Ich freute mich selbstverständlich darüber, dass sie nun schon so zeitig den Kontakt zu mir suchte, war selbst aber wenig kurz angebunden und vertröstete sie auf den Abend. Ich war völlig entspannt, dachte mir stehen nun 2 relaxte Wochen ins Haus bis ich sie denn dann schliesslich endlich wiedersehen würde und ging wirklich davon aus, dass nun nichts dramatisches mehr bis zu meinem Urlaub passieren würde. Ihre Reaktion machte mich allerdings ziemlich stutzig. Es täte ihr leid, aber sie könne nicht am Abend mit mir chatten weil sie dazu ins Internetcafe gehen müsse. Es sei dann zu spät, die Straßen in ihrem Dorf gefährlich und überhaupt wollte sie die Gelegenheit nun nutzen um auszuschlafen und runterzukommen. Also ... ein Jahr zuvor (als sie für 5 Wochen zu Hause war) waren die Straßen ihres Dorfs definitiv nicht zu gefährlich. Und das eine Nachteule wie Sa plötzlich die Nacht dazu nutzen wollte um sich auszuschlafen und stattdessen nun den brüllendheissen und sonnigen Tag bevorzugte, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich kenne sie inzwischen gut genug und ich wußte dass sie log. Sie log, aber warum? Ich hatte von jetzt auf gleich ein Scheissgefühl und grübelte eine gute halbe Stunde darüber, warum sie mir hier ein Märchen verkaufen wollte. Schliesslich schrieb ich ihr eine Nachricht über den Facebook-Messanger. ... Nun ... das Bild nimmt wohl jedem hier mitlesendem den Cliffhänger vorweg. "Witzigerweise" benutzte Sa sogar fast die gleichen Worte, als sie mit ihrer Lüge schliesslich aufflog. Immerhin benutzte sie nicht das Wort "dakling", was nicht gleichbedeutend mit "Darling" ist ;-) Was Sa entweder nicht wußte oder in diesem Moment als sie mir antwortete einfach vergessen hatte, war, dass sie mir über den Facebook-Messanger auch gleichzeitig immer ihre GPS mitsendete. Und ihr Standort besagte zu meinem erschrecken, dass sie sich noch immer in Pattaya aufhielt. Natürlich konfrontierte ich sie sofort damit, dass ich nun wisse, dass sie nicht nicht nach Hause gefahren ist und enthauptete sie gedanklich auf mindestens 50 verschiedene Art und Weisen. Ich war auf 180 und völlig enttäuscht. Von ihr, aber fast in erster Linie von mir selbst. Wie dumm muss ich eigentlich sein, wenn mich dieses ungebildete Miststück so mir nichts dir nichts ausnehmen kann? Trotz der erdrückenden Beweislast log Sa erstmal kräftig weiter. Erst als es dann keinen Sinn mehr machte, gab sie ihre Lügen endlich zu ... Okay, sorry Baby. U give me 10000, yes? I give to 2000 gasoline for my brother to take my Family. I give 4000 to pay room. I borrow my friend before 4000. Finish! DAS war diesmal mit Sicherheit die Wahrheit. Sie hatte enorme Geldprobleme und zog mich deshalb über den Tisch. Und ich verlor mehr oder weniger traumatisiert jedes Interesse an einem weiteren Gespräch. 12 Tage bevor ich nach Pattaya komme, zog mich diese Drecksschlampe ab. Mein Urlaub im Arsch bevor ich überhaupt angekommen bin. Wie kann ich das Bückstück nun umlegen, und unerkannt von Thailand nach Deutschland kommen? Fotze!!!
Treffen unter Vorbehalt 10 Tage herrschte so gut wie Funkstille zwischen Sa und mir. Auch wenn ich mich überhaupt nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte in Pattaya eine andere zu vögeln, war ich in meinem Stolz doch schwer gekränkt. Niemand in meinem Bekanntenkreis hätte wohl noch Verständnis dafür gehabt wenn ich mich nochmal mit ihr getroffen hätte, selbst bei den Personen in meinem Umfeld die durchweg "pro Sa" eingestellt waren - wie meine Schwester und meine beste Freundin Petty - war Sa nach dieser Aktion unten durch. Sie suchte einige Male den Kontakt zu mir, aber ich lies ihre Messages durchweg unbeantwortet. 2 Tage vor meiner Anreise sprachen wir dann doch nochmal miteinander. Nach wie vor gab ich mich distanziert, aber ich willigte ein mich mit ihr zu Treffen um mich mit ihr auszusprechen. Klar war, dass ein gemeinsamer Urlaub nicht mehr zu den selben Voraussetzungen wie zuvor stattfinden würde, und das kündigte ich ihr auch deutlich an. Ich wollte auf jeden Fall in irgendeiner Form "entschädigt" werden, um ihr nochmal in die Augen schauen zu können. Dass ich das Geld nie wieder zurückbekommen würde war klar. Das hatte ich auch schon abgeschrieben. Dafür liess es sich in anderer Form für mich schönrechnen, aber dazu später mehr. Die Pläne die ich diesbezüglich hatte stiessen zwar bei jedem den ich aus meinem Umfeld im Vorfeld darüber informiert hatte auf Abneigung ("Scheiss auf die Kohle und schiess die Alte endlich ab!"), aber ich wollte sie unter allen Umständen zumindest noch einmal durchficken, selbst wenn es mich dann nochmal ein paar Baht kosten sollte. ... An Christi Himmelfahrt gings dann auch endlich los. Für 586 euro mit der Lufthansa von Düsseldorf über Frankfurt nach BKK. In Frankfurt stiess dann auch Pattaya-Marcus zu mir mit dem ich mich im Vorfeld zu diesem Trip indirekt verabredet hatte. Ich kannte ihn bereits aus meinem zweiten Urlaub und hatte damals einige lustige Abende mit ihm verbracht. Pattaya-Marcus reiste enorm oft ins LoS - jedes Mal mit 2 Kumpels, die in Pattaya zu uns stossen sollten - aber bis zu diesem Zeitpunkt gabs bei unseren Urlauben keine Überschneidungen mehr. Trotzdem blieben wir über eineinhalb Jahre regelmässig in Kontakt, besuchten auch ab und an mal gemeinsam einen Club in Deutschland und diesmal ergabs sichs halt, dass wir tatsächlich zufällig auf den Tag genau den gleichen Zeitraum für einen Urlaub in Pattaya planten. Eigentlich war er ganz in Ordnung und eigentlich sollte er so eine Art "Worst Case Ausweg" für mich werden, wenns mit Sa dann tatsächlich wieder beschissen laufen sollte, stattdessen nahm unsere "Freundschaft" aber schon 48 Stunden später ein abruptes Ende. ... Marcus und ich hatten unterschiedliche Hotels gebucht, fuhren aber gemeinsam mit dem Taxi nach Pattaya. Kurz nach 12.00 checkte ich im Dapartment ein, machte mich frisch und wartete auf Sa, die um 13.00 Uhr zu meinem Hotel kommen sollte. Ich schrieb sie an um ihr mitzuteilen dass ich bereits da sei, bekam aber keine Antwort. 13.00 Uhr und wer war nicht da? Na klar ... Sa. Blöde Schlampe! Ich wollte mir von ihr aber unter keinen Umständen meinen ersten Tag in Pattaya versauen lassen, und verliess quasi bereits um 13.01 Uhr das Hotel trotzig, um mir im Tukcom eine neue SIM-Card mit Internet zu besorgen. Kaum war die neue SIM samt Internet in meinem Smartphone freigeschaltet, klingelte es auch wie bekloppt. Sa hatte mir inzwischen mehrere Messages geschickt. Sie sei wohl eine Viertelstunde zu spät am DApartment eingetroffen und hatte mich dort logischerweise nicht mehr angetroffen. Sie wäre nun in ihrem Loom und ich sollte dort vorbeikommen, wenn ich mich noch mit ihr treffen wollte. Vom Tukcom bis zu ihrem Loom ist ein Katzensprung. Der Weg ist easy auch ohne jedes Taxi zurückzulegen und so erreichte ich den Vorhof ihres Wohnkomplex schon nach wenigen Minuten. Dort gammelten bereits 2 ihrer Freundinnen rum, die mich schon übertrieben freundlich empfingen. Hat mich gefreut, kam mir aber schon ein wenig spanisch vor. Natürlich kannte ich die beiden Fon und Fasai bereits, aber es ist jetzt nicht so als sei ich mit denen zuvor ziemlich dicke gewesen. Sa´s Tür stand wie immer offen. Sie lümmelte wieder enorm leicht bekleidet auf ihrem Bett und spielte mit ihrem IPhone bis sie mich erblickte. ... Unsere fünfte gemeinsame Zeit stand bevor. Jedes Mal, wenn wir uns wieder trafen, liefen die ersten Minuten zwischen uns sehr distanziert ab. Diesmal gabs aber einen mehr als warmherzigen Empfang für mich. Ein bezauberndes Lächeln, ein langer Kuss und endlich auch mal ein Interesse über den Verlauf meiner Anreise und dem wie ich mich fühle. Von der Art wie sie mir gegenübertrat wurde ich völlig überrascht. Ich hatte ja noch was mit ihr zu klären und so nahm sie mir schon zu Beginn ein wenig die Ernsthaftigkeit. Trotzdem wurde das Thema um die 10000 Baht dann nochmal aufgerollt. In den vorangegangenen Urlauben bekam Sa von mir über den Daumen gepeilt eigentlich immer zwischen 1500 - 2000 THB. Meist 5000 nach 3 Tagen. Dieses Mal wollte ich ihr nach jedem dritten Tag 4000 geben (am sechsten Tag sollte ich schon wieder ins alte Muster zurückfallen, weil die Zeit mit ihr richtig toll wurde). Seit dem zweiten Urlaub war es das erste Mal das wir uns über ihre Bezahlung unterhielten. Geld ist zwar immer ein Dauerthema bei Sa, aber nie der "Sold" den sie von mir bekam. Ich schilderte ihr meine Beweggründe für ihre "Gehaltskürzung" und erklärte ihr, dass sie auf diese Weise die Möglichkeit, mir etwas zurückzugeben und ich mich somit in unserer Beziehung wieder glücklicher fühlen würde. Auch auf ein Geschenk (Parfüm) das ich ihr üblicherweise zur Begrüßung immer mitbrachte, wartete sie selbstverständlich vergeblich, was auch zu meiner Schönrechnerei gehörte. Sa wirkte kurzzeitig ein wenig enttäuscht und verstimmt, willigte schliesslich aber mit einem Küsschen und einem "Not talk about Money, Baby. Not make me angry" ein. Hmmmm, warum ist das plötzlich mit ihr so einfach ... ???
Gezwungen zu Sa 5.0 Sa schnurrte wie ein Kätzchen und ich kam mir fast im falschen Film vor. Ich hätte sie sofort in ihrem Loom flachlegen können, aber irgendwie war ich völlig irritiert. Ich war auf ein ganz anderes Gespräch mit ihr eingestellt, rechnete eigentlich schon fast mit einem dicken Yek Yek sofort zum Start und nun das ... Über meine weitere Vorgehensweise war ich mir absolut im Unklaren. Klar, ich wollte sie noch einmal richtig vögeln. Klar ich hatte ihr ein Angebot unterbreitet mit dem wir den Urlaub zusammen verbringen könnten, aber ich wußte überhaupt nicht ob ich das auch wirklich wollte. Pattaya-Marcus und die Junx waren ja da und Spaß mit Sicherheit auch ohne Sa garantiert. Die Möglichkeit sich in diesem Urlaub von ihr zu lösen war noch immer gegeben. Also ... was machen? Der Tag hatte ja gerade erst begonnen und ich wollte noch nicht sofort eine Entscheidung die meinen gesamten Urlaub betrifft fällen. Sa hatte schon gegessen, ich noch nicht, und so schlug ich ihr vor erstmal irgendwo einen Happen zu spachteln und zurück zum Hotel zu gehen, um die Baht die ich inzwischen gewechselt hatte im Safe zu bunkern und vllt nochmal ein paar Stündchen Ruhe zu finden, bevor es dann auf die Piste gehen sollte. Auf dem Weg zurück, stoppten wir am Freitagsmarket auf der Soi Buakow, auf dem sich Sa sofort nach neuen Kleidern um sah. Ich hatte mir geschworen ihr nicht sofort wieder etwas zu kaufen, aber als ich sie dann mit dem Megakurzem Kleidchen da stehen sah und sie nachdrücklich so sehr mit den Augen klimperte um mir zu zeigen wie gerne sie dieses Teil haben wollte, habe ich dann schliesslich doch wieder 250 THB für diesen Fetzen Stoff hingelegt. Geilheit siegt, und ich wollte sie doch zu gerne mal knattern, wenn sie es trägt. Hätte ich hier schon gewusst, dass dieser Kauf indirekt noch für viel Ärger sorgen würde, dann hätte ich sie sicher auf später vertröstet, aber der Weg zum Hotel war nun nicht mehr weit und ich war horny. ... Dank meiner Rüsselpest vom Dezember/Januar Urlaub war ich Vögeltechnisch wochenlang außer Gefecht gesetzt. Handbetrieb ging nach einiger Zeit wieder, aber an Vollkontakt war lange nicht zu denken. Die Narben verheilten unglaublich langsam und erst nach 10 Wochen testete ich den Nahkampf erstmals am Eierberg mit einer mir schon lange bekannten Thaimaus. Die Nummer endete in einem Schock für mich. Viel zu früh startete ich offenbar wieder in die "Mann vs Weib Aktion". Optisch schien mein Lores zwar wieder vorzeigbar, aber die Haut um den Narbenbereich war offenbar noch viel zu dünn. Ich merkte beim ReinrausSpielchen schon, dass ich noch immer mehr Schmerzen verspürte und bat die Lady dann um einen Handjob für den sie noch nichtmal die Tüte die Abzog. Sie fing an zu wixxen und der Pirelli färbte sich wenig später schon dunkelrot. Irgendwie hatte sie mir mit dem Gummi die Narbe aufgerissen und das Blut schoss aus meiner Vorhaut zunächst unstoppbar raus. Soviel, dass sogar das Laken umgehend gewechselt werden musste. Ein Erlebnis auf das sowohl ich, als auch die Lady gerne verzichtet hätte. Glücklicherweise verheilte der erneute Riss wesentlich schneller als die Wunden der Rüsselpest zuvor, trotzdem wollte ich vor dem Urlaub nix mehr riskieren und blieb 8 weitere Wochen enthaltsam. Meinen zweiten Fick nach der Rüsselpest stand nun also wieder mit Sa an. ... Kaum waren wir im Hotel da probierte sie auch schon ihr neues Kleidchen an. Sie sah so dermaßen scharf in dem Teil aus, dass ich den Matratzensport nun auch auf keinen Fall mehr aufschieben konnte. Man war ich spitz! Auf sämtliches Vorspiel wurde verzichtet. Ich zog sie mir ins Bett, beförderte sie in den doggy, schob ihr den Fetzen Stoff über die Hüfte und nahm sie von hinten. Schon als ich ihr ihn reindrückte, merkte ich das etwas kaputt ging, und während ich sie vögelte verspürte ich ununterbrochen einen leichten Schmerz. Trotzdem war ich so rattig, dass ich es auch bis zum Finish durchzog. Nach 8 Wochen Abstinenz hat das dann auch nicht besonders lang gedauert. Kaum hatte ich ihn aus ihrer Möse gezogen, da tropfte auch schon wieder Blut aufs Laken. Sa schien irritiert, aber ich wußte natürlich woher es kam. "Oh ... colour red. Me? No. You! Look!" Ja, ich schon wieder. Scheiße! Ich hatte so ein Jodähnliches Zeuchs und ein wenig Alkohol dabei. Ich ging unter die Dusche und versuchte die Wunde so gut es geht zu desinfizieren. Sa beobachtete alles und versuchte ihrerseits so gut es ging irgendwie zu helfen. Ich schmiss mich aufs Bett, war wie paralysiert und überhaupt nicht mehr ansprechbar. 15 Tage Pattaya in Aussicht und nach der ersten Nummer schon alles vorbei? Welche Optionen bleiben mir jetzt noch? Brauchte ich Sa nun überhaupt noch? Wenn ich davon ausgehen würde, dass ich in den nächsten 2 Wochen nicht mehr vögeln kann, dann wäre sie ein unnützer Kostenfaktor. Wenn ich sie sehen wollte, könnte ich mich ja auch so mal zwischendurch mit ihr Essen oder auf ein paar Drinks treffen. Aber nun ein reiner Badeurlaub mit ein paar Bierchen am Abend? Ständig geil gemacht werden und nicht ficken zu können? Kotz! Andererseits schien der neuerliche Riss nicht besonders tief. Auch die Blutung war diesmal leichter zu stoppen gewesen. Und wenn ich ihn überhaupt nochmal in irgendeiner Pussy versenken wollte, dann käme dafür sowieso nur Sa in Frage. Alle anderen Weiber denen ich meinen Pimp zur Schau gestellt hätte wären wohl kreischend weggelaufen oder hätten 3 Tüten drübergezogen. Im Grunde war ich jetzt schon, ohne dass sie es wirklich realisierte, auf Sa angewiesen. Ich entschied mich dazu den ersten Tag mit ihr durchzuziehen. Wer weiß was der nächste Morgen bringt ...
Oh Mann! Du machst ja was durch. Fand die Rüsselpest Geschichte vom letzten Mal schon krass, aber das ist ja jetzt noch schlimmer. Das Timing ist aber auch echt beschissen. Das am 1. Abend in Pattaya und noch 2 Wochen vor einem *graus*. Ich hoffe es ging danach noch bergauf und Du musstest nicht für 2 Wochen auf Handbetrieb umstellen.
Schon am Nachmittag, war gerade erst 3 Stunden da ;-) Ging dufte los, ne? ja, die ersten beiden Tage verliefen etwas holprig, aber dann wurde es richtig gut. Soviel kann ich schon vorweg nehmen ...
Was nun? Holiday! Der erneute Riss der Narbe war auf den ersten Blick natürlich alles andere als ideal für meinen Urlaub. Im Nachhinein sehe ich ihn aber eher als glückliches Schicksal, denn der Urlaub hätte sich mit Sicherheit anders entwickelt, wenn ich von Beginn an in voller "Potenzstärke" unterwegs gewesen wäre. Ich schlief mich erstmal ein paar Stündchen aus, Sa hatte ein wenig Zeit sich mit ihrem IPhone zu beschäftigen, stellte sich aber freundlicherweise als mein warmes Kissen zur Verfügung ;-) Abends machten wir uns nocheinmal fertig, gingen was Essen und auf ein paar Drinks zur Begrüßung ein paar alter Freunde in Lee´s Bar (die Bar wird noch oft genug erwähnt werden, von daher gehe ich an dieser Stelle mal nicht näher drauf ein), bevor wir uns dann schliesslich wohl so gegen Mitternacht wieder zurück ins Hotel aufmachten. Inzwischen hatte ich mich auch mit der neuen Situation abgefunden, es brachte ja auch nichts wenn ich mich nun den ganzen Urlaub geärgert hätte. Nun war ich in Pattaya, ein Drittel meines Jahresurlaubs ging in den nächsten 15 Tagen drauf, und ich wollte das Beste aus dieser Zeit herausholen. ... Am nächsten Morgen sah die Welt auch schon viel besser aus. Sa hatte sich während der Nacht scheinbar von der Decke befreit, und drückte mir nun krummliegend, schlafend fast ihren nackten Knackarsch ins Gesicht. Mir hatte der Schlaf richtig gut getan und ich fühlte mich nach den Flugstrapazen und dem Pech vom Vortag wirklich gut erholt. Ich schlappte zum Pisspott und nahm dort die Gelegenheit wahr, meinen lädierten Schwanz nochmal genau unter die Lupe zu nehmen. Keine Ahnung ob Alkohol und dies Jodzeuchs da heilende Wirkung hatten (vorm schlafen hatte ich meinen Piss nochmal damit behandelt), aber der Riss sah bereits jetzt schon deutlich kleiner aus als noch direkt nach dem Unfall und nahm auch bereits wieder Hautfarbe an. In mir keimte schon die Hoffnung vllt schneller als gedacht wieder Einsatzfähig zu sein. Sa war inzwischen wach als ich aus dem Bad kam und doktorte mir sofort auch am Pimmel rum, um zu sehen ob sich schon etwas gebessert hätte. Nunja ... wie das halt so ist wenn einem eine süße, nackte Lady im Bett am Schwanz rumspielt ... so eine Verletzung hält den Piss nicht davon ab "Bereitschaft" zu zeigen ;-) "Ohhh Baby not get horny ... u can not ..." ... Recht hatte sie, dafür schiens noch immer zu früh. Mein enttäuschter Blick wurde aber wohl doch von ihr aufgefangen, denn wenig später zog sie mit den Worten "maybe shake?" ein Fläschen Öl aus dem Handtaschen und ich kam überglücklich zu einem zwar sehr vorsichtig durchgeführten, dafür aber auch umso gefühlvollerem Handjob. Hatte auch was! Der Schwanz hielt und ich war bereits jetzt wieder heilfroh hier zu sein. Hier in Pattaya. Hier bei Sa! ... Wir waren nun kaum 24 Stunden wieder zusammen und mir waren die 10000 Baht, die ich noch 2 Wochen zuvor bei ihr versenkt hatte, inzwischen wieder völlig egal. Ich bekam eine Sa in Bestform, so wie ich sie in meinen ersten beiden Urlauben kennen und lieben gelernt hatte. Sie war bemüht sich nichts - aber auch überhaupt nichts zu schulden kommen zu lassen - nahm mich bei jeder Gelegenheit an die Hand, suchte den Körperkontakt von sich aus und stieg auf jedes meiner Witzchen ein. Fast schon unheimlich. Ich wunderte mich schon darüber am Vortag so übertrieben freundlich von ihren Freundinnen begrüsst worden zu sein, und dies zog sich noch tief in den Urlaub hinein weiter. Ein paar Tage später liefen wir beispielsweise einem Typ über den Weg, den Sa eindeutig näher kannte, aber auch der wurde mit Begrüßung durch Ghettofist auf Distanz gehalten und wusste sofort, dass er sich zu verkrümeln hatte. Wir frühstückten am Strand. Reis, Chicken, Coconut ... chillten, und ich musste schliesslich einer ihrer umfangreichen Pedi - Maniküren nunterziehen lassen, bis sie sich schliesslich selbst verarztete ... ... Sa benötigte noch einige Klamotten aus ihrem Loom. Nun schien sie sicher zu sein, dass ich den Urlaub auch mit ihr verbringen würde, und deshalb wollte sie nun halt auch bei mir ins Hotel "einziehen". Die Mädels benötigen für sowas ja Unmengen an Zeuchs. Ich hätte mit ihr mitkommen können, entschied mich aber dazu ein wenig die Beachroad entlang zu laufen, und kehrte schliesslich im neben dem Pattayabeergarden ein, weil ich dort überraschend auf bekannte Gesichter traf. Die kleine Pat im roten Shirt war meine erste Lady in Pattaya überhaupt. 2 Nächte hatte ich mit ihr verbracht, bis ich dann schliesslich Sa kennenlernte. Bilder zu ihr gibt's in meinem "Da boxt der Papst im Kettenhemd-Bericht". Der tätowierte Kerl frontal im Bild ist John aus Australien. Er ist schon seit vielen Jahren mit einer Lady aus dieser Bar zusammen, und ihn hatte ich auch durch Pat kennengelernt. Geselliger Typ, sehr nett. 2,5 Jahre hatten wir uns nicht mehr gesehen und doch erkannte er mich wieder als ich an dieser Bar vorbeilaufen wollte. Selbstverständlich tranken wir 3 dann auch ein Tässchen zusammen und stiessen auf die alten Zeiten an ... Lach ... auch wenns nur 2 Tage waren ;-) Trotzdem erlebe ich von diesen Momenten in meinen Urlauben inzwischen immer mehr. Immer wieder trifft man in Pattaya Leute, die man schon mal ein paar Urlaube zuvor in irgendner Bar kennengelernt hatte, und da ich mich im Urlaub wirklich mit jedem unterhalte der irgendwo neben mir sitzt wächst auch die Zahl meiner Anlaufstellen in Pattaya ziemlich rasant. Viel Zeit blieb mir trotzdem nicht. Ich war mit Sa am DApartment verabredet und für den Abend stand ein Treffen mit Marcus und den Junx auf dem Program. Ein Abend der eine "Pattayafreundschaft" zerstörte, der letztlich aber maßgeblich dazu beitrug, dass der Urlaub so geil wurde wie er schliesslich war ...
Das Ende einer "Pattayafreundschaft" Der Abend begann mit einem Glücksgefühl für mich. Ich döste mit Sa noch ein wenig im Hotel und wurde auch schon bald wieder rattig. Ihr blieb das natürlich nicht verborgen. Ich glaube nicht, dass sie großen Bock hatte mir nochmal einen zu schrubben, aber schliesslich begann das Spielchen vom Morgen dann doch erneut. Das Öl wurde herausgeholt und sie machte sich an die Arbeit. Irgendwie war ihr aber anzusehen, dass sie sich gerade Gedanken darüber machte wie unser sexuelles Verhältnis in diesem Urlaub nun weiterlaufen sollte. Mir ständig einen zu hobeln und dabei gefingert zu werden war wohl nicht gerade das wovon sie träumte und auch mir wäre natürlich auch ein wenig Action lieber gewesen. Erschwerend kam noch hinzu, dass sie wirklich schwache Ärmchen hat. Sie ist es gewohnt hinzuhalten, da geht sie mit, aber mit dieser Form mich zu befriedigen tat sie sich nun sichtlich schwer. Irgendwie lags auch in meinem Interesse sie von dieser Arbeit zu erlösen, und so schlug ich ihr vor mit vielleicht jeder Menge Gleitcreme es nochmal mit dem normalen ReinRausspielchen zu versuchen. Erst wirkte sie etwas unsicher, schliesslich schien ihr aber dass als das geringere Übel und sie stieg auf meinen Vorschlag ein. Mein Schwanz wurde mächtig präperiert und siehe da es es funktionierte. Natürlich inspizierte sie sofort nachdem sie Abstieg ob noch alles heile geblieben ist, und natürlich gings wieder sofort zusammen unter die Dusche um die Gefahrenstelle wieder mit Alkohol und diesem Jodzeuchs zu desinfizieren. Aber ... der Schwanz hatte zu meinem Glücksgefühl gehalten und auch wenn wir nun genau auf diese Art und Weise (Gleitcreme, anschliessend desinfizieren mit Alkohol und Jod) noch eine Woche weitervögeln sollten (in der ersten Woche nur 1x täglich) war der Urlaub für mich gerettet. Nun war ich aber auch erst recht mehr denn je auf Sa angewiesen, denn ich hätte mir nicht zugetraut, eine Lady die ich gerade neu kennenlerne davon überzeugen zu können, auf diese Tour mit mir zu poppen. Trotzdem ... völlig relaxt und bestens gelaunt konnte ich nun in den Abend starten. ... Wir, bzw ich, war/en mit den Junx in der Smurfbar unweit des DApartments verabredet. Wir waren spät dran und die Junx hatten bereits kräftig vorgelegt. Irgendeine Party war im Gange ... ... mit Buffet for free ... Völlig nüchtern stiessen wir zu dem kleinen Grüppchen. Die Junx waren allesamt ohne Ladies unterwegs und bereits völlig stramm. Sa ist eh kein Fan der Smurfbar. In ihren Augen wimmelt es dort nur von Leuten die ihr zu alt sind, und auch mit den Ladies die dort werkeln wird sie nicht richtig warm. Sie geht nur mit mir dorthin, weil ich zumindest ab und an mal im Urlaub auch in meiner Landessprache sprechen möchte. Sa trug wieder ihr megaknappes Kleidchen, das ich ihr noch tags zuvor gekauft hatte, zu allem Überfluss auch noch einen Tanga drunter, so dass ihr Arsch eigentlich dauerhaft zur Hälfte frei lag. Natürlich war sie zwischen all den Thaimilfs der Hingucker des Abends und auch den Junx an unserem Tisch lief der Sabber schon bald aus den Kinnwinkeln. Während sich die meisten allerdings schnell wieder beruhigten wars dann ausgerechnet Marcus der den Hals nicht mit zubekam. Er hatte schon einen deutlichen Silberblick und wirkte ziemlich finale, deshalb versuchte ich seiner Starrerei auch erstmal nicht allzuviel beizumessen. Störender empfand ich es hingegen schon, dass er Sa immer sofort auf die Pelle rückte, sobald ich mal den Tisch verliess. Beim zweiten oder dritten Mal hörte ich nur wie sie sagte "Up 2 him" und dabei in meine Richtung zeigte. Leicht genervt fragte ich dann auch was denn hier "Up 2 me" sei, und wurde von Pattaya Marcus darüber aufgeklärt, dass er gerne mit uns allen auf die Walking Street gehen wollte, um dort ein paar von Sa´s Freundinnen kennenzulernen. Er hätte ja noch keine für die Nacht und wenn die alle so toll aussehen würden wie Sa, dann wäre für ihn sicher was dabei. Nun ... auf einen gemeinsamen Abend mit Sa´s Freundinnen und meinen Kumpels hatte ich zu Urlaubsbeginn ganz sicher keinen Bock. Schon gar nicht auf der Walking Street wo auch noch 1000 Typen rumlungern die schon mal in Sa dringesteckt haben. Bereits im Vorfeld zu diesem Urlaub hatte ich Marcus gesagt, dass ich zu solchen Abenden auf keinen Fall bereit wäre und habe ihm auch meine Beweggründe dafür genannt. Von daher war ich schon mal ziemlich angepisst, dass dieses Thema nun hinter meinem Rücken aufgerollt wurde. Seine Junx waren ganz sicher für diesen Plan. Sa hätte mit Sicherheit auch nichts dagegen gehabt ihre Freundinnen zu sehen, ahnte meine Reaktion aber schon und hielt sich sicherheitshalber besser zurück. Trotzdem stand ich plötzlich wie die Spassbremse da. Ich sagte Marcus, dass er sich die Idee von der Backe putzen kann und versprach Sa, wenigstens einmal mit ihr im Urlaub gemeinsam mit ihren Freundinnen zu feiern. Damit war das Thema für mich erstmal vom Tisch. Irgendwie war dies aber schon der erste Stimmungskiller des Abends. Ich hatte auch nicht mehr große Lust zu bleiben und schlug Sa vor den Abend in Lee´s Bar zu verlagern, wo Lee und Aom bereits auf uns warteten. Lee ist so eine Art Ersatzmama für Sa, Aom ihre beste Freundin (hatte ich im Verlauf des Dezemberberichts ja auch schon zu genüge erwähnt), von daher bekam ich auch umgehend die Zustimmung von Sa für den neuen Plan. Es war wohl noch zu früh für die Walking Street so daß sich die Junx uns anschliessen wollten. Marcus Freunde setzen sichs aufs Motorbike um zur Soi made in Thailand zu gelangen, Sa, Marcus und ich legten den Weg dorthin zu Fuss zurück. Ich war alles andere als begeistert davon, dass die Junx jetzt auch noch dorthin mitkamen und wurde ziemlich still. Sa kennt mich inzwischen genauso gut wie ich sie und wußte, dass ich gerade enorm leicht reizbar war. Auch sie trottete nur noch schweigend vor sich hin. Der einzige, der noch immer nicht begriffen hatte, dass er sich gerade auf der Überholspur ins Bangkok Hospital befand, war Marcus. Der torkelte lallend vor uns her und meinte weiterhin Sa antatschen zu können und ihr irgendwelche Sachen ins Ohr flüstern zu müssen. Mir wurde die Sache allmählich zu bunt und ich verhalf ihm hier schon mal mit dem einen oder anderen Schubser zurück in die Spur. ... Lee und Aom begrüßten uns herzlich wie immer. Sa muss Lee auf thailändisch allerdings kurz und knapp erklärt haben, dass die Luft gerade brennt und Lee verteilte die Sitzordnung schnellstmöglich so, dass Sa und ich weitestmöglich entfernt von Marcus und seinen Kumpels saß. Zudem schickte sie den Junx eine ganze Meute junger Ladies auf den Hals, damit sie sich amüsieren können. Dies hielt Marcus aber weiter nicht davon ab, den Kontakt zu mir bzw. eher zu Sa zu suchen ... ... Während ich auf dem Klo pisste, wusste ich schon welche Situation ich vorfinden würde, wenn ich zum Tisch zurückkehre. Und siehe da, mein Barhocker war bereits wieder von Marcus in Beschlag genommen worden und wieder grabbelte er an Sa rum. Irgendwie war ich wohl doch nicht so relaxt, wie ich es mir noch am Nachmittag einbildete zu sein. Mein ganzer Frust um die Rüsselpest, mein ständiges Theater mit Sa in den letzten Monaten, die 10000 THB und der erneute Cut an meinem Piss kam in mir hoch. Ich hatte keinen Bock mehr auf die Scheisse, zog ihm den Hocker mehr oder weniger unter dem Arsch weg und legte ihm nahe seine Freunde einzusammeln, zu bezahlen und sich zu verpissen. Andernfalls würde ich seinen Urlaub an dieser Stelle beenden. Ich sprach auf deutsch mit ihm, aber was ich sagte war wohl international verständlich. Dementsprechend war auch ruckzuck die ganze Bar in Aufruhr und zumindest die halbe Bar versuchte zu intervenieren. Seine Kumpels versuchten noch das "Missverständnis" aufzuklären "hier würde doch niemals einer von uns Deine Freundin angraben ...", aber ich war zu keiner Diskussion mehr bereit. Schliesslich wurden die Junx von Lee abkassiert und freundlich gebeten die Bar zu verlassen um weiteren Ärger zu vermeiden. Bis heute habe ich nie wieder von einem etwas gehört oder gesehen. So schnell kanns gehen mit Freundschaften ... ... Kaum waren die Junx weg, wurde ich ordentlich von den Ladies zur Brust genommen. Sa war völlig außer sich. "Whats wrong with u? I not do something! Ok ... we never go out again. We just stay in Hotel. 2 weeks. U happy now?" Aom und Lee versuchten Sa zu beruhigen, bevor die sich nun in den einen Streit mit mir reinsteigern würde. Trotzdem bekam ich auch von den beiden ein paar deutliche Takte gesagt. Ich wäre hier in Pattaya. Männer kämen nach Pattaya um mit den Ladies Spaß zu haben. Sa sei ein hübsches Mädchen und ich könnte nicht jeden Typen verprügeln wollen, nur weil die Sa nett finden. Jeden Tag gäbe es Männer die sie anfassen, damit müsse ich mich entweder abfinden oder sie endlich nach Hause schicken. Ach nach Hause schicken? Das wäre eigentlich das ideale Stichwort gewesen um meinen Frust nun auch auf die Ladies zu übertragen, aber diesmal biss ich mir auf die Zunge und zeigte mich reumütig. Im Grunde hatten Lee und Aom ja auch recht. Und soviel war ja nun auch nicht passiert, warum also den Abend noch eskalieren lassen? Die Gemüter beruhigten sich relativ schnell wieder. M der Besitzer der Bar spendierte mir noch einige Drinks und es wurde doch noch ein lustiger Abend mit Shisha und jeder Menge SangSom. Eins wurde mir bei den Gesprächen in dieser Nacht aber immer deutlicher. Wenn ich einen ruhigen Urlaub mit Sa verbringen wollte, dann müsste ich mit ihr raus aus Pattaya. Lee und Aom schlugen uns hierfür auch konkrete Ausflugsziele vor. Ich war für alles zu haben und schaute Sa immer wieder fragend an. "I want to go to my home" sagte sie schliesslich ...
Weg frei für den Traumurlaub Ich wachte am nächsten Morgen auf und spürte, dass Sa bereits auch wach war. Trotzdem stellte ich mich erstmal schlafend und liess den letzten Abend nochmal rekapitulieren. Hatte ich mich für irgendwas bei ihr zu entschuldigen? Eigentlich nicht. Ich habe über alle Urlaube (wenn auch nicht in diesem Forum) berichtet, und die, die die Story von mir und Sa kennen wissen, dass ich ähnliche Abende bereits mehrfach mit ihr erlebt habe. Dieses Mal hatte aber weder sie mir noch ich ihr irgendwas getan und deshalb hatte ich ihr gegenüber auch nicht wirklich ein schlechtes Gewissen. Ein wenig schüchtern wünschte ich ihr ein "Good morning" und umgehend drehte sie sich mit viel Körperkontakt zu mir und entgegnete mir mit "Baby, u r crazy" ... Ich hatte keine Lust darauf den vorangegangenen Abend nochmal mit ihr aufzurollen und erwiderte nur, dass sie mich inzwischen kennen müsste und wissen sollte warum ich hin und wieder über das Ziel hinaus schiesse. "Yes i know u Baby. I know u love me." Ja, das tat ich. Wir schmusten ne ganze Zeit lang aber Sex wollte ich nicht. Ich hatte ein wenig Schiss meinen Pimp in seiner Heilungsphase zu überlasten und gab mich halt mit körperlicher Nähe zufrieden. Auch Sa schien unser zusammensein an diesem Morgen sehr zu gefallen. Schliesslich war sie es aber, die als erste in die Hufe kam und sich frisch für den Tag machte. Zunächst stand nämlich erstmal ein Zimmerwechsel innerhalb unseres Hotels an. Da die Bauarbeiten in dem neben dem DApartment entstehenden Hotel ziemlich lautstark von sich gingen, wechselten wir unsere Unterkunft auf die andere Seite des Hotels. Ich beobachte sie während sie sich langsam fertig machte und fühlte mich glücklicher denn je. 1,45 Meter ... 38,7 Kilo (mit Klamotten)... und das Schönste was ich bis zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben gesehen hatte ... ... Unsere Pläne für den weiteren Urlaub nahmen langsam konkrete Formen an. Sa hatte wirklich vor, mit mir in ihr Dorf zu fahren um einige Tage abseits von Pattaya mit mir zu verbringen. Sie wollte, dass ich ihre Familie kennenlerne, mir zeigen wo sie aufgewachsen ist und all die Leute aus ihrer früheren Zeit vorstellen, die sie selbst nun schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen hatte. Ihr Bruder sollte uns dafür einige Tage später abholen, und uns nach Kamphaeng Saen/ Nakhon Pathom in ihr Heimatdorf bringen. Ich freute mich riesig darüber nun endlich auch mal ihre Family kennenlernen zu dürfen, die mir bisher nur von Fotos bzw. auch Skype bekannt waren. Nicht zuletzt auch wegen dem, wie mir ihre Freundinnen in den nächsten Tagen gegenübertreten sollten bzw. schon waren, spürte ich, dass ich diesmal auch aus Sa´s Sicht auf dem Prüfstand als derjenige welcher - im Grunde genommen Caretaker ;-) - auf dem Prüfstand stand. ... Um den Bericht ein wenig abzukürzen, die nächsten beide Tage verliefen mit ihr richtig toll. Wir verbrachten quasi jede Minute gemeinsam. Wir chillten am Pool. Liefen am Strand. Hingen mit ihren Freundinnen an ihrem Loom rum und tranken SangSom. Wir schossen gemeinsame Fotos ohne Ende. Gingen ins Kino (Fast 7) oder auch zum Barbecue ins Aaii und liessen die Abende bei Shisha, Whiskey und Karaoke in Lee´s Bar ausklingen. Sa überschlug sich fast in ihrer Zuneigung mir gegenüber, und machte mich gleich mehrfach verlegen wenn sie sich das Mikro schnappte um einen Song auf Thai für mich zu trällern. Es lief perfekt, einzig und allein ihre ständige IPhone Spielerei trübte ein wenig unser Zusammensein, aber es ist wohl auch ein Ding der Unmöglichkeit sie darin zu bremsen. Trotz der schönen Zeit die wir miteinander verbrachten war es dann schon ein wenig kränkend, wenn sie sich dann über diverse Messanger doch wieder mit anderen Kerlen austauschte. Wie dem auch sei. Es war ihr anzumerken, dass sie sich selbst für mich zurücknahm. Dass sie jederzeit Notiz von mir nahm und bereit dazu war eine schöne Zeit mit mir zu verleben. Themen wie Walking Street und Disco wurden von ihr mit keiner Silbe erwähnt, und auch allen anderen Dingen über die wir kontrovers dachten dachten, wurde sowohl von ihr als auch von mir konsequent aus dem Weg gegangen. Fast ein bisschen langweilig ;-) Unser Sexleben war auf ein Minimum beschränkt. Wie schon beschrieben 1x täglich, nur im Reiter, jedes Mal begleitet vom selben Ritual mit Gleitcreme, Jod und Alkohol. Mehr ging einfach nicht auf Grund meines Cuts. Aber dafür bekam ich halt auf andere Weise von ihr viel mehr, als dies noch zuletzt in Urlaub 3 + 4 der Fall war.