Habt Ihr eine bestimmte Vorliebe für bestimmte Namen der Dls Beeinflusst dieser ggf. Eure Buchung Also ich kann mit Namen wie : Magda, Roberta und sicherlich noch einigen anderen die mir jetzt gerade nicht einfallen nichts anfangen
Ich wäre erst vorsichtig, wenn sie Klaus, Robert oder Max usw. heißen. Zumal es häufig temporär "zugewiesene" Namen sind, weil es schon ein Girl mit dem Namen im Club gibt. Wenn sie den Club wechseln, müssen sie häufig auch den Namen wechseln. Und was nützt der wohlklingenste Name, wenn sie kacke aussieht und/oder auf dem Zimmä scheiße ist. Dann lieber ein Spitzen-Zimmer ... und ich nenne sie Traumfrau - und das meine ich dann 30 - 120 Minuten ernst. .
Ich erwarte zumindest einen bezaubernden Wortklang wie Emanuelle oder Julie .... im Milf-Bereich notfalls noch Simone ... Bei Klothilde oder Käthe würde ich vermutlich gar keinen hochkriegen ... Nachtrag: Es gab in Köln mal ein sehr begehrtes Mädel namens Hildegard. Allerdings war sie wegen ihres Service unter Wildegard bekannt ....
Komischerweise machen mich genau die Ableitungen von Kerlsnamen geil Antonia Berta Roberta Maxi Franzi Stefania Adrianna Andrea Ergänzt am besten mit einem leichten Damenbart und rauchiger Stimme.. Mehr -> Beispiel: Andrea Titz
Einige Sachen gehen gar nicht. Eine DL nannte mir mal den Namen meiner Mutter. Ist vielleicht albern, aber da geht bei mir nix mehr. Ok das wäre vielleicht anders, wenn es sich um einen Allerweltsnamen handeln würde, aber das ist es halt nicht. Albern finde ich auch blutjunge Rumäninnen mit quasi ausgestorbenen alten deutschen Namen, die man eher bei 80 jährigen Omis vermutet. Herta oder Gisela hab ich beides schon gehört und fand es furchtbar. Gar nicht gehen auch Namen, die ich einfach nicht ernst nehmen kann. "Hallo, ich bin Destiny!" Recht interessant fand ich es immer, Türkinnen nach der Bedeutung ihres Namens zu fragen. Da steckt meistens etwas dahinter, man lernt noch was fürs Leben, und hat direkt ein Gesprächsthema. Beispiele die mir da aus der Vergangenheit einfallen sind Bilge und Meltem.
Ja ... Tochter, Ehefrau, Ohmma, Tante ... "Dästennieh" jooh ... hippess Pseudo-Marketing! Iss jenau so blöhd-beinlich wie die Propaganda in den Mehnstriehmmehdiejen (MSM)
Also eine DL mit dem Namen meiner Mutter, Großmutter etc. würde mich auch nicht reizen. Aber es gibt auch noch Namen die mich auch von einer Buchung abhalten würden. Chantalle oder Jacqueline z.B.
Mit einer war ich mal aufm Zimmer im Rayna, die nannte sich JJ bzw. JayJay, das fand ich dann doch ein bisschen zu maskulin und daher leicht abturnend (ansonsten war das Zimmern mit ihr ziemlich geil..). Schön sind Namen, die nicht so häufig bei DLs vorkommen wie die ja mehr als gebräuchlichen Alinas und Nicoles, "Estela" z. B., klingt fast wie ästhetisch. Ist der Name einprägsam oder idealerweise unverwechselbar, kann ich mir komischerweise auch besser merken, was mit ihr aufm Zimmer lief.., geht euch das auch so? Oft fragt man sich natürlich auch, wie denn der realname wohl lautet. Ob man dann ne korrekte Antwort bekommt, bezweifle ich, nur einer habe ich es geglaubt. Mit freierkollegialem Gruß , Hamilcar
Manche Namen könnten dann auch wahre Zungenbrecher sein! Und mehr als "Ahaah " hauchen wird dann äventuell penlich. Ach manchmal vieleicht schon. Nur könnte das im Sinne der "pseudo-erotischen Show" schon wieder ein Schuss nach hinten werden. Deshalb stell ich solche Frage selten und schon gar nicht, wenn der Arbeits-Name passt.
Salomé Ich erinnere mich noch gut an die hübsche Salomé, die ich aber nicht gebucht hatte, weil ich daran denken musste, was ihre Namensgeberin mit ihrem Geliebten angestellt hatte. Tom
So ein Name hat bei mir schon mal was Positives ausgelöst. Ich hänge im Club ab, nix für mich, was mich interessiert. Schon fast dem Schicksal ergeben, am Tiefpunkt angekommen, kommt auf einmal eine - grosse (wow) - Blondine (wow) - grosse Brüste (wow) rein und ich denk nur, keiner bekommt mehr die Chance, die mir wegzuschnappen. Die hatte gerade erst "Hi" zu einem an der Theke gesagt, da hatte ich die schon im Arm und somit "reserviert"! Als sie dann noch sagte, dass sie Tinkerbell heisst. Da dachte ich zum vierten Mal WOW, die heisst ja wie eine Fee! Und das passte für mich dann auch voll in dem Moment. Habe mich mit ihr vorher nett unterhalten, merkte, dass sie was zu erzählen hatte und dachte ingeheim, hey, die hat sich bei ihrem Namen mal echt nen Gedanken gemacht. Ist was Besonderes. ABER das ist jetzt vorbei: jetzt heisst sie perversePaula, hat Möpse, die viel zu gross sind und noch einen Schlagring auf den Brustkorb tättowiert inklusive Sprachfehler "Fight for the freedom" (das "the" gehört nicht dahin). Aaaahhh, ich könnte jetzt nicht mehr mit ihr.
Denke nicht das der Name meine Buchung beeinflusst. Aber bei den Mädel´s Themen hier im Forum würde ich Magda sofort aufrufen und die Roberta erstmal links liegen lassen. Fände es eh besser wenn die Künstlernamen der Damen etwas besser zur Herkunft passen würden... aber im Endeffekt doch ehr egal
Nachhilfe in europäischer Geschichte Wir sollten uns daran erinnern das große Teile des Balkans vor mehr als 100 Jahren zur k.uk. Monarchie -also Österreich- gehörten, und somit auch deutschklingende Vornamen gebräuchlich waren. Ferne gibt es in Rumänien sehr viele Abkömmlinge der Siebenbürgenschwaben, und hier ist es auch Familientradition die Kinder nach Opa oder Oma zu benennen.
Komissar, leider ist das nicht mehr der Fall. Es stimmt, dass dort mal viele Deutsche lebten. Die wurden nach dem 2. Weltkrieg jedoch gezielt schlecht behandelt, um aus ihnen menschliche Geiseln zu machen, die man dann an die Bundesrepublik mit Kopfgeld verkaufen konnte, damit sie dem Elend dort entkommen. (Devisenbeschaffung). Heute lebt nur noch eine unbedeutende Minderheit in Rumänien. Ich habe ein paar Kunden, die mir erzählt haben, dass ihre Eltern daher kommen. Die Geschichte findest Du im Inet.
Die sozialistische Politkeule der Devisenbeschaffung von Nicolae Ceaușescu wollte ich nicht auspacken. Die erwähnten Minderheiten nutz/t/en ihre "schwäbischen" Vornamen um auch ihren Protest zu dem politischen System zum Ausdruck zu bringen.