Sie marschieren ohne weiteren Anlass herein, denn das sind ja schliesslich Routinekontrollen. Im Handgepäck einen Screenshot eines jeden Mädelthemas der inoffiziellen Ermittlerdatenbank Fickforum. Danach werden nacheinander die Ladies in einem 4-Augengespräch folgendermaßen befragt: Wird von dir verlangt, dass du ungeschützen Verkehr machst? Nein niemals.... Seltsam, seltsam. In der Verbraucherplattform Freiercafe steht doch schwarz auf weiss, dass du dir gern mal einen Euro extra verdienst, in dem du das Gummi weglässt. Lügen die alle? Wieso gehst du nicht dagegen an? Ok, OK, aber das verlangen die Männer nun mal. (Böser Cop) Zahlst du denn brav deine Steuern? Weisst du, was mit Steuersünderinnen geschieht? Weisst du, was Damen droht, welche die Polizei belügen? Du hast so seltsam offene Pupillen: Sollen wir mal einen Drogentest machen? (Dann übernimmt der gute Cop) Komm Mädel, wir sind doch gar nicht so, dir passiert doch nichts, aber wie hält es denn der Anbieter? Wissen die, dass du öfers mal das Gummi weglassen musst? Vernichtender Blick von der Puffmutti Rotwerd, äääähm, äääähm...Nee Scheissfreier. Es nur in deinem Sinne, wenn du mit uns kooperiertst (Der böse Cop übernimmt) Dieser Freier mit dem Pseudonym Ohne-Tüte-Man schreibt doch hier über dich: " Und ich pumpte meine Ladung Ficksahne blank in ihre Mokkahöhle hinein" Dieses Arschloch.... Da isser .. Diese Mann immmer ficke ohne Gummi. Diese Drecksau ist schuld. Ich bin nur armes kleines Mädchen und brauch doch das Geld für meine Familie... Polizist geht zum Ohne-Tüte-Man, der sich gerade vorm Kamin genüsslich einen Blasen lässt. Personalien bitte, Zeigen sie uns mal ihren Pass, Ööhm, ÖÖÖhm Gegen sie werden hier schwere Vorwürfe erhoben, aber wir könten von einer weiteren Verfolgung absehen, wenn sie mit uns kooperieren. Es wäre doch nicht so angenehm, wenn plötzlich ein Ordnungsgeldbescheid im Briefkasten liegt. Ich meine nur...Ehestress und so.... Stammel, Stammel, rotwerd Das ist doch Standard hier. Die Theke weiss es und die Frauen verdienen kein Geld, wenn sie kein AO anbieten dürfen. Und überhaupt: Es hat sich gar nichts geändert gegenüber früher. Das hier ist eine heimlicher AO-Bude. Alle Frauen bieten das an. Wenn sie nicht parieren bleibt doch nur Ladendiebstahl. Man wird ja gerade eingeladen zum AO-Ficken...Sie wissen schon, mit 50 steht der kleine nicht mehr so. 14 Tage später läuft ein Räumkommando in dem Laden ein, dass sämtliche Frauen mit irgendwelchen Verfehlungen unter Druck setzt. Die Mülltonnen nach Kondomen durchsucht. 2 Verdeckte Ermittler die im FC über ein hohes Renommee verfügen bestätigen: Ja hier wird nicht safer verkehrt. Ich schätze, der Puff dürfte Probleme bei der Erteilung der Verlängerungskonzession bekommen, wenn er nicht konsequent dafür sorgt, dass das ProstG umgesetzt wird. Und glaubt jemand, dass er heutzutage wirklich anonym seine Fick-Kapriolen schildern kann und das nur von Lochschwagern gelesen wird? Und überhaupt: ...Oh Weh, Oh weh, ich habe einen Ermittler in meiner Freundesliste. Kurzum: Es ist vollkommen wurscht, ob die Polizeigewerkschaft sich gegen die Pellenpolente ausspricht. Nur ein einziger profilierungssüchtiger Beamter reicht, um mit einer geschickt geplanten Aktion einen Flurschaden anzurichten, der viele Leute ins Schwitzen bringen dürfte. Freundet euch bitte mit dem Gedanken an, dass die Fick- und Forenwelt künftig anders aussehen wird. Eigentlich stören Kondome doch gar nicht.
Der Hebel bei dem man ansetzten wird ist die zukünftige Konzessionspflicht für Bordellbetreiber.Und wenn die Clubs mehrfach erwisicht werden das sie gegen die Kondompflicht verstossen war es das mit der Konzession. Und Tratscher gibt es genug die das den Behörden zutragen. Werbung für AO a la La Luna wird es nicht mehr geben und alleine dadurch wird das stark eingeengt werden aber ganz verhindern wird man AO nie
Mich könnte ein wenig Schadenfreude befallen, bei all den pöhsen Prophezeiungen, Deutungen und Fingerzeigen, dich ich hier abgelassen habe und für die ich sicher oft verflucht oder für bekloppt erklärt worden bin. Aber mittlerweile sollte Jeder die ENDZEIT-STIMMUNG spüren! Da bekommt der thread > Verfi...., Verjubeln, Beten und Bangen < gleich ne doppelte Bedeutung! Nu stellt euch noch dazu (!!) vor ... Kohle flöten, kaum Jobs, Chaos ... ja vielleicht Krieg! Nicht so unwahrscheinlich! Da passt der > Bargeld soll abgeschafft werden < ... da kann dann bei den Resten der Szene noch richtich kontrolliert werden, wer , wo wieviel und wie oft Kohle gelassen hat, was natürlich auf der Einnahmenseite zwecks Besteuerung wieder auftauchen muss! Willkommen in der totalen Überwachung ...
Das Ganze liest sich für mich eher als Kampfansage gegen vermutetes organisiertes Verbrechen, als als Schutzmaßnahmen für Prodtituierte. Aber ich bin sicher, es wird sie geben, Betriebe die den neuen Anforderungen gerecht werden. Allerdings wird da sicherlich an der Preisschraube gedreht werden müssen, bei all den Auflagen werden neben Investitionen und Kosten für erhöhte Personaldecke nicht mehr mit den üblichen Preisen kompatibel sein. Wie immer trifft es also den "kleinen Mann" am stärksten. Das Abdriften von Freiern und Sexdienstleisterinnen in die Illegalität dürfte wohl die Folge sein.
Ja da stimme ich Kollegen Pz umfänglich zu. Nicht nur dafür! Die "rechtlichen" Risiken steigen beträchtlich und jeder irgendwie Betroffene sollte über ein in den Preisen berücksichtiges Budget für Rechtsschutz, Rechtsberatung und Prävention nachdenken! So wie das in der Wirtschaft ussus iss. Nicht vergessen, eine Rechtsschutz-Versicherung hat meist/oft Leistungsverweigerungs-Klauseln, die trickreich angewendet werden. Im Übrigen werden bei DER zu befürchtenden Gesetzeslage die Gebühren nicht von Pappe sein. Ob das am Ende im Fall des Falles hilft, darf man trotzdem bezweifeln. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt! Denn wir wissen ja nun, dass "Rechtsstaat" im wörtlichen Sinne nix mit "Richtig" oder "Gerecht" zu tun hat genau so wenig wie mit "Rechts" und "Links" Danke an alle Wähler der GroKo und der Grünen Ich habs gahnt ...
Abgesehen davon dass ich mir gerade angewöhne mit Gummi zu poppen, kann ich dem o.g. nur beipflichten weil ich unlängst selber eine Polizeikontrolle durchmachen musste: Mit Personalienaufnahme und Warngespräch sowie Ankündigung von Post der Staatsanwaltschaft sollte das Verfahren gegen den Betreiber des Puffs in Gang gesetzt werden! Mir ist die Lust auf paysex gründlich vergangenen. In Zukunft werden auch die RTCs umdenken und die Kondompflicht einführen und beachten, habe ich aus zuverlässiger Quelle erfahren. Es bleibt ihnen ja auch nichts anderes übrig, wollen sie nicht langfristig durch permanente Polizeikontrollen gepiesakt werden und ihre Kundschaft dadurch verlieren, die keine Lust hat, einem Polizeibeamten nur im Handtuch bekleidet gegenüber zu sitzen und die Personalien offenlegen zu müssen. Man kommt sich dabei vor wie ein Verbrecher... Was in Vegas passiert bleibt nicht mehr in Vegas- jedenfalls nicht wenn hier berichtet wird. Aufgrund der Berichtslage hier im Forum werden die Kontrollziele seitens der Polizei ausgewählt. Bye bye Berichtswesen !
Der Ernstfall: Kontrolle und Befragung / Was ist zu tun und was nicht! Wem es also demnächst passiert bei einer Kontrolle durch die Polizei dem Verdacht zu unterliegen ohne Kondom rumgemacht zu haben...der findet hier vorbeugend einen ersten Leitfaden wie man den Kontrollettis das Ermitteln erschweren kann. Wer sich verteidigt, klagt sich an! Sicherlich ist das obenstehende sehr allgemein, aber eine Ermittlung durch die Polizei läuft im Großen und Ganzen recht schematisch ab. Wenn die DL dann noch dicht hält sieht es nicht schlecht aus.
Yepp ... alles ne Frage der guter "Einweisung". Da ich selber in meinen (auch früheren) Berichten vage geblieben bin, wäre es normalerweise, wenn es mit "rechten Dingen " zuginge, unmöglich ... Ohckeeh notfalls reicht vor Gericht der Verdacht. Wäre ja nich da erste Mal. Einzig öffentlicher Natur-Service müsse so unterbleiben oder eben nur in Anwesenheit von Vertrauten. Das Problem sind die Hornochsen, Berichts-Rambos, Rache-Engel usw.
Man sollte es abwarten welche Punkte im Neuen Prostitutionsgesetz, per Gesetz da voraussichtlich ab 2016 in Kraft treten/ verabschiedet werden könnten und wie es in Zukunft angewandt bzw. umgesetzt wird. So wie ich es verstanden habe, konnten doch die wesentlichen Eckpunkte, erst nach langen Verhandlungen mit den letzten Streitpunkten für ihre Gestzesänderung zur Reform des Prostitutionsgesetzes von 2002 weitgehend ausräumt werden und bis zur Vorlage einer Neuen Veränderung durchringen. Demnach soll das Gesetz, Sexarbeiter/in besser vor Gewalt, Ausbeutung und Krankheiten schützen und erstmalig eine klare Regelungen, für die legale Prostitution in Deutschland, festlegt werden. Da nicht nur sogenannte Prostitutionsstätten zukünftig eine behördliche Betriebsgenehmigung einholen müssen, und dabei muss sich der Betreiber auch noch einer Zuverlässigkeitsprüfung unterziehen. Darüber hinaus ist eine Anmeldepflicht bei dem Personenkreis vorgesehen, die ihre Dienstleistung/ Tätigkeit gegen ein Entgelt als Sexarbeiter/in in der Brancheanbieten, sie müssen ihr Gewerbe, durch eine Anmeldepflicht nachweisen. Wobei es hier im Gewerbe vorkommen kann, das sich die Prostitution durch diese Meldepflicht, sich nun teilweise in der Schattenwelt zurück ziehen könnte, weil sie jetzt nur noch eine Wahl zwischen Outing und Anonymität haben. Es wird auch vermutet das ein Großteil der Frauen, keine ordnungsmäßigen Steuern entrichtet und auch viele nicht kranken oder rentenversichert sind. Ob dadurch jedoch mehr Fälle nachgegangen und aufgeklärt werden können, bezweifele ich bei diesem Verfahren. Die Benutzung von Kondomen wird künftig bei/ für Freier zur Pflicht. Die Bordellbetreiber sind verpflichtet, Kondome bereitzuhalten. Verstößt der Freier mit der Einführung der Kondompflicht, gegen diese Verordnung, begeht er eine Ordnungswidrigkeit. Im Zweifelsfall wird künftig allerdings nicht der Sexarbeiter/in selbst belastet/ bestraft, da (die gesetzliche Festschreibung) für ihren Schutz unterstützend dienen soll, und auf dem Benutzen von Kondomen bestehen zu können. Sondern jetzt soll allenfalls ausschließlich gegen die Freier und die Bordellbetreiber ermittelt werden, wie hoch die (noch festzusetzenden) Bußgelder, dann da wo Verstöße gegen die Kondompflicht festgestellt wurden dann verhängt werden können. Leider haben sich unsere Politiker auch in diesen Punkt keine großen Gedanken gemacht, wie man über eine strafrechtliche vernünftige Beweislage bei Verstoß der Kondompflicht nachgehen kann, da es weder einfach durchsetzbar noch kontrollierbar ist und der teilweise jetzt schon überlastete Beamte (durch ihre Einsätze, auch wie bei Großveranstaltungen, Demos, Rechte, Linke, Salafisten, Hooligans, Rocker ect.) nicht noch Zusätzlichen Dienst, überdies hinaus zur Kontrolle im Rotlicht Gewerbe abgestellt werden kann, ob der Freier auch fachgerecht sein Kondom, beim Akt, übergesteift hat. Bei dieser Aktion, droht das Sicherheitsbedürfnis der normalen Bevölkerungsschicht umzukippen Besser wäre wenn hier noch mehr genügend erfahrende Ermittler eingesetzt würden, die zur Bekämpfung von Zwangsprostitution und zum Schutz ausgebeuteter Frauen in ihrem Dienst tätig werden könnten. Es wurde Gefordert, das dies erst ab 21 Jahren erlaubt sein sollte, was aber wieder fallen gelassen wurde. Genauso wie die Pflicht-Untersuchungen beim Arzt, das sie sich in regelmäßigen Abständen eine gynäkologischen Untersuchungen unterziehen zu haben. Stattdessen sollte für sie freigestellt sein, bei welchen Arzt eigener Wahl, sie nur eine medizinischen obligatorischen Gesundheitsberatungen oder auch untersuchen lassen könnten zustehen, die jährlich wiederholt werden sollte. Eine solche vorherige Beratung, muss künftig nun von denen, die jünger als 21 Jahre sind, alle sechs Monate nachgewiesen werden. Es kann aber auch zu Vorteil sein. Dies betrifft vor allem dann die möglichen Opfer von Menschenhandel, die zum Teil quer durch Deutschland verschoben werden, und ohne großen Kontakt zur Außenwelt leben müssen. In der Beratungspflicht könnte man ihnen gegeben falls gleichzeitig auch ein Beratungsangebote machen, um es ihnen zugleich leichter zu ermöglichen, das sie einen Kontakt zu einer vertraulichen Stelle außerhalb des Milieus aufzunehmen können. Vorausgesetzt es kann in ihrer Landessprache übermittelt werden. Die damalige beschlossene Liberalisierung in der Prostitution, hat zu einem sprunghaften Anstieg in der Zwangs und Elendsprostitution geführt, man kann es auch als Armutsprostitution bezeichnen. Viele Frauen die vor allem aus osteuropäischen Ländern kamen, wie aus Rumänien und Bulgarien, sind meist jedoch freiwillig hier nach Deutschland gekommen. Da sie in ihrer Heimat keine Perspektive sehen, aber erkannt haben, oder denken, das man hier gut Geld verdienen kann. Ein Großteil von Ausländerinnen wissen über ihre Rechte nicht viel die sie in Deutschland haben, und bieten ihre Leistungen unter dem Preis an. Andere Frauen stehen unter enormen Druck oder Zwang und geben ihren Dealer oder Zuhältern oder auch Beschützern viel von ihrem Geld ab. Für manche bleibt da manchmal kaum noch etwas übrig. Aber meist ist es immer noch mehr, als sie in ihrer Heimat zu Verfügung hätten. Das Problem des Menschenhandels ist kaum auffällig, da es in diesem Zusammenhang nur wenige Anzeigen im Jahr dazu gebe und viele Frauen haben zu große Angst, gegen ihre Peiniger auszusagen, oder lassen sich weiter einschüchtern. Zurzeit ist die momentane Situation im Milieu relativ ruhig. Die Gebiete im Rotlicht sind seit längeren neu aufgeteilt worden und da die Zuhälter oder Bandenclans und Bordellbetreiber wissen: das es sich schlecht für das Geschäft ausübt, falls man es nicht selber intern regeln kann, wenn es untereinander Streit gibt. . Über den Konfliktpunkt; ob Geschlechtsverkehr mit Zwangsprostituierten künftig strafbar ist wurde allerdings noch nicht eindeutig entscheiden. Oder sehe ich das falsch?
Ja das siehst du falsch den der Punkt war nie strittig zwischen den Koalitionären und somit auch garkein Konfliktpunkt. Ausserdem ist Sex mit Zwangsprostituierten bereits heute strafbar sofern der Freier davon Kentniss hat das es sich um eine Zwangsprostituierte handelt. PS.@Baldo666 Ich habe dir auch hier geantwortet da hier und im anderen Forum auch verschiedene User sind.
Quelle Da Opfer von Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung nur schwer erkennbar sind, sollen die Anmeldepflicht (Polizei/Behörde) und die gesundheitliche Belehrung das künftig "richten" Es soll unterschieden werden in legale Prostitution = belehrt und angemeldet/registriert und illegale Prostitution = anonym und ohne Meldeausweis. Illegale Prostitution ist gleich Zwangsprostitution. Dabei wird leider verkannt, dass auch bei einer Beratung sich Opfer von Menschenhandel nicht so einfach erkennen lassen. Wenn jemand die Macht über einen Menschen hat sich täglich vergewaltigen zu lassen und verdientes Geld abzugeben, der hat auch die Macht dafür zu sorgen, dass dieser Mensch zur Meldebehörde geht und sich anmeldet ohne dabei auffällig zu werden. In Österreich gibt es diese Meldepflicht und dort waren fast alle Opfer von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung registriert. Es ist noch vollkommen unklar, wer diese Beratung bei Gesundheitsämtern bezahlen soll. Die Gesundheitsämter haben jetzt schon kaum Budget anonyme, kostenlose Untersuchungen für Personen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern zu finanzieren. Vom Bund gibts dafür kein Geld und die meisten Bundesländer können es nicht finanzieren. Die Beratung wird dann wahrscheinlich kostenpflichtig. Wer es sich aus gesellschaftlichen Gründen, Familie, Job, soziales Umfeld nicht leisten kann sich zu outen wird damit automatisch illegal wenn sie/er weiterarbeitet und zusätzlich zum Kunden kriminalisiert. Weiter wird nicht bedacht was eine Anmeldung und damit amtliche Bestätigung als Prostitutierte in den Heimatländern der Kolleginnen für Folgen haben kann. Vorallem wenn dort Prostitution verboten/illegal ist. Polizei ist dort oftmals in den Menschenhandel verwickelt, korrupt und Gewalt gegen Prostituierte durch Polizei an der Tagesordnung, wie in vielen anderen Ländern auch. in diesem Bericht von 2012 sind leider die osteuropäischen Län der noch nicht enthalten... aber die Verhältnisse dort sind ähnlich. Ein kleines Beispiel das uns heute schon ganz massiv betrifft... Es ist ein Glücksspiel für Sexdienstleisterinnen , selbst wenn sie privat unterwegs sind in die USA einzureisen, registriert haben es die Behörden noch leichter Sexdienstleister zu schikanieren.... LG Tanja PS lesenswerter Artikel vom Sonja Dolinsek... menschenhandel heute
Ohne jetzt alles zu zitieren, ich sehe es genauso wie Tanja. Meldepflicht ist für die Bekämpfung/Eindämmung von Zwangsprostitution nicht hilfreich und ggf. sogar kontraproduktiv. Die Strafbarkeit ist auch bei jetziger Gesetzeslage voll gegeben, nur wird der normale Freier im Regelfall nie erkennen können, dass es sich um Zwangsprostitution handelt - schon bedingter Vorsatz wird grundsätzlich kaum nachzuweisen sein bzw. auch nicht vorliegen. Wie ich bereits geschrieben habe... die Argumente, dass es um die Eindämmung von Menschenhandel und Zwangsprostitution geht sind meiner Meinung nach komplett vorgeschoben, auf diese Weise lässt sich leicht die öffentliche Meinung manipulieren und nebenbei werden Wählerstimmen eingefangen. Die Auswirkungen, die Tanja beschreibt, sind gewollt und das eigentliche Ziel ist die Verhinderung von Prostitution insgesamt!
Ziel ist die Eindämmung von Armutsmigration und Prostitution. In anderen Berufen wird Menschenhandel leider nicht so vehement bekämpft... http://www.presseportal.de/polizeip...line-hilft-bei-kampf-gegen-zwangsprostitution Eine Hotline ausschließlich für Menschenhandelsopfer zur Ausbeutung der sexuellen Arbeitskraft? sind Menschenhandelsopfer in anderen Berufen Opfer 2. Klasse? Warum nicht eine Hotline für alle Opfer von Menschenhandel????
Sehe ich genauso. Die nette, apokalyptisch dargestellte Ablaufsituation von FK Al würde das perfekte Szenario einleiten. Leider hat sich Kollege AL nicht die Mühe gemacht dies weiter zu spinnen. Ich übernehm dies mal an dieser Stelle. Pauschal- und Flatrate Clubs sind zu diesem Zeitpunkt schon abgeschafft und Geschichte. Nun werden FKK Saunaclubs massiv unter Druck gesetzt mit Razzien und Kontrollen. Ziel ist Abschreckung und mürbemachen von Freiern, DLs und Betreibern. Die Gäste bleiben aus, die Damen machen sich vom Acker und die Läden schliessen. Jetzt freut sich über das gewollte Ergebnis unsere Judikative, aber die Exekutive denkt ein wenig weiter und hat arge Bedenken über das was kommen wird. A: Die DLs, die ihre Wirkungsstätte verloren haben denken sich, das Deutschland scheisse ist und wandern nach Holland, Frankreich oder gar in die Heimat ab. B: Sie tun es vielen ihre Landsleuten gleich und versuchen sich al a Langfinger. C: Sie scheissen auf die Behörden und versuchen mit aller Macht Kohle zu verdienen. D: Unsere Discounter machen alle 200m eine Zweigstelle auf und die Damen des horizontalen Gewerbes werden per Sozialplan zu Kassierrerinnen umfunktioniert. Man sollte allerdings immer ein Warenwert von min.30 Euro im Einkaufswagen haben. Ich tippe auf "C". Mal ohne Flax. NRW ist nicht Bayern. Hier zu kontrollieren wird wesentlich zeitaufwändiger und erfordert sehr viel Personal. Machen sie die Clubs durch Kontrollen mit Abschreckeffekt kaputt, prophezeie ich den Wopus und Laufhäusern ein wahres Revival. Punktuell werden auch wieder Strassenstrichs aufflammen, die man mittelfristig wieder in den Griff bekommen wird. Kommunalpolitiker und Bürgermeister dürfen sich wieder über Beschwerdebriefen von entsetzten Bürgern freuen, die bei ihrem Sonntagsspaziergang im Park über gebrauchte Kondome und sonstigen P6 Unrat gestolpert sind. Eine interessante Meldung hörte ich jetzt im Radio. Dort hiess es: " Die Zuwanderungszahlen im Jahr 2014 sind im Vergleich zu 2013 rückläufig bei Personen aus Kriegsgebieten ( Syrien, etc.). Hingegen sind die Personenzahlen aus den Balkanstaaten (Bulgarien,Rumänien,etc.) um 25% angestiegen." Ich hielt Deutschland immer für ein liberales und demokratisches Land. Leider ist unsere Politik nur noch scheinheilig und verlogen. Wenn dies alles nur der zur Vernichtung der Zwangsprostitution wäre, würde ich voll und ganz dahinterstehen. Leider ist dies Feministinnen zu verdanken, die öffentlich in Talkshows kundtun, langfristig das älteste Dienstgewerbe der Welt vernichten zu wollen. Genauso scheinheilig wie mit dem Rauchen. Immer mehr Steuern, weil es so ungesund ist, aber verbieten will man es ja auch nicht. Freuen wir uns alle auf unsere tolle Zukunft in der globalen, medialen Gesellschaft: " Der gläsernde Bürger, der auf Schritt und Tritt überwacht wird." Demokratie ade, es lebe der Überwachungsstaat.
Haben sie denn eine andere Alternative? Wohnungspuffs wird es kaum noch geben. Dafür sorgt die Konzessionierung. Selbst wer eine Erlaubnis für das Gewerbe bekommt, bekommt niemals eine Baunutzungsänderung für eine Wohnung... selbst im Kerngebiet, welche die Voraussetzung für die Konzession einer legalen Prostitutionsstätte ist. Und in Industriegebieten gibt es keine Wohnungen, Büroräume umnutzen bedarf wieder einer Baunutzungsänderung die nicht erteilt wird. Der Weg geht zur Monopolisierung ... Die Frauen werden dann gezwungen sein in den wenigen legalen Großbetrieben und Prostitutionsstätten zu arbeiten. Das bedeutet dann keine freie Wahl des Arbeitsplatzes, was gegen das Grundrecht Artikel 12 verstößt. Der Traumjob
Zitat von FK AL: Das geht modern auch einfacher. FK AL bekommt eine SMS von unseren Ordnungshütern. " Ihr Smartphone wurde per GPS in einem uns bekannten Boedell in Velbert geortet. Sind sie mit einer Ordnungswidrigkeitsstrafe von Höhe 50 Euro einverstanden ? Wenn ja zahlen sie den Betrag innerhalb von 14 Tagen mit Betreff auf hier genanntes Konto ein. Ansonsten sehen wir uns gezwungen sie in ihrem familären Umfeld persönlich zu den Geschehnissen diesbezüglich zu befragen. Ich glaub die NSA könnte unserer sogenannten "demokratischen" Regierung Tips zur Umsetzung geben.
Hallo? Wir sind doch nicht mehr im Mittelalter! Der Text könnte lauten: "Wenn Sie auf Widerspruch & Ermittlungen verzichten wollen senden Sie eine SMS mit dem Text OWi50 an die 88088."
Das is meiner Ansicht nach falsch. Es mag zwar sein, das manche Mädchen und Frauen eher dazu neigen oder sich "leichter tun", so etwas als Erwerbsquelle zu wählen, aber mit "freier Berufs-Wahl" hat das mitnichten was zu tun. Die sogenannte "Freiheit" beschränkt sich zeitlich als auch von den Verdienst-Möglichkeiten her bis: die nächsten Fäligkeiten wie Miete, Heizung, Essen, Telefon, Schuß usw. anstehen (zeitlich Begrenzung) und wie hoch die Fixkosten zum Lebensunterhalt eben sind und mangels Alternative nicht in der o.g. Frist gedeckt werden können. Da hört dann "Freiheit" plötzlich auf ... also monatsweise spätestens. Für "Inländerinnen" gäbe es noch äventuell HARTZIV aber all die "Gebietsfremden" (Dobrindt CSU) Iss wahr - "Ausländer" und "Migranten" sagt man nicht mehr in der bundesteutschen Pohlitick! Siehe ab 24:55 min > Heute Show <
Dann sind wir alle unfrei! Dieses ganze Gerede von der vermeintlichen Armutsprostitution ist eine Mythe der prostitutionsinaktiven Gesellschaft und findet sich ja selbst in der Literatur, wie z.B. bei Dostojewski in „Schuld und Sühne“ bzw. „Verbrechen und Strafe“. Prostituierte nutzen einfach das weibliche Monopol auf Sex geschickt für sich aus. Und „müssen“ tun wir in diesem Leben letztlich gar nichts außer sterben. Das ist nur Klamauk.