Gedankenspiele von Saul Goodman Saul Goodman rät: Um der "Zimmer-Sturmabteilung" paroli zu bieten, bewaffnen wir uns am besten mit einem ausgerollten Gummi in der Hand, quasi Allzeit bereit. Immer schön mit dem eigenen Hintern an der Zimmertür kleben und FO ausführen lassen, um "die Stürmer" zu blockieren. Nur bei Zugriff mit Einmannrammen gibt´s dann ein letztes Deepthroat mit Festnahme. (vorausgesetzt, die Tür geht nach innen zu öffnen)
@dj_cifou But if you know this and fucking such a AO offering girl you can use always a latex skin ... there is no ban to use a latex skin!!!!! Offering AO does not mean, ONLY AO!!! This discussions are crazy because same guys requiring FO and deep kisses knowing the girls sucks 10...20 cocks before exchanging millions of bacteria and viruses! Right but I think the background of the discussion are not fears about health in politics and government, because there is no proven statistics, that hetero(!!) pay sex pushes significant infections!!! AO gay (pay) sex indeed! In my opinion the true reason is or was to get a so called "always existing reason for immediately deep inspection"! This was always a key point and red filament in all political discussions ... not all others. And checking the application of latex skins is a "always and anytime existing reason"!!! I agree with you to have some doubts but at other side we expect that young girls and man are prepared to die as a soldier in a war ... only one example??? In my thinking all this is double moral!
das bringt mich auf eine geniale Idee! Könnte die Entwicklung einer neuartigen Pelle befördern ... Es reichen ja paar Sekunden verzögerung ... Zukünftig auf Abschließen der Tür im Zimmer bestehen ... bzw. einen simplen Keil aus Holz oder Plaste, zu kaufen in jedem Baumarkt. In Zusammenhang mit dem neuarteigen Speziakl-Kondom dürfte das reichen. Es sei denn, die DL petzt ... aber sie kann auch jederzeit sonstwas behaupten.
Ein Blick über die Grenze nach Frankreich Liebe Verkehrsteilnehmer Im Zusammenhang mit der notwendigen Diskussion um das laufende deutsche Gesetzgebungsverfahren sollte von Zeit zu Zeit auch der der Blick über die Grenzen nicht versäumt werden. Wichtig hierbei ist natürlich die Lage in Frankreicht. Dort war ja ein Vorstoss zu einer extrem restriktiven Regelung von Prostitution vorerst im Sande verlaufen. Zwar hatte die Nationalversammlung (analog dem Bundestag im Deutschland) noch Ende letzten Jahres einen Gesetzesentwurf gegen die Prostitution verabschiedet, doch sperrt sich der gleichfalls damit befasste Senat (zweite Kammer, wie bei uns der Bundesrat) seit Mitte 2014 gegen die darin enthaltenen Regelung zur Freierbestrafung. Inzwischen bekommen aber die Prostitutionsgegner in Frankreich wieder mächtig Auftrieb. In Zusammenhang mit dem Zuhälterprozess gegen den ehemaligen Anwärter auf die französische Präsidentschaft, Dominique Strauss-Kahn (DSK), in Lille verstärkt sich dort die Diskussion um Menschenwürde und Freiwilligkeit im Rotlichtgewerbe massiv. http://www.spiegel.de/panorama/gese...ert-debatte-ueber-prostitution-a-1018370.html Die Demaskierung von DSK als brutales korruptes Schwein hat natürlich auch politische Hintergründe. Dennoch sollte man neben der Beförderung des ohnehin virulenten französischen Antisemitismus auch die latente Wirkung auf die deutsche Prositutionsdebatte nicht unterschätzen. In Frankreich sind die Wortmeldungen aus dem Freierlager, das in 2014 noch erfrischend offen für die Prostitution eingestanden war, jedenfalls bereits weitgehend verstummt. Dass die Franzosen bei aller praktizierter Libertinage auch für Überraschungen in diesem Bereich gut sind, sollte uns spätestens seit dem Loi Marthe Richard, das zur Vernichtung der französischen Bordellkultur geführt hat, nicht verwundern. Fortunatus
of course i will put a latex ! no doubt about it, i am a free mature guy the only problem is when disease is spread with a 18 year old girl coming from Romania whose maturity for such a AO personal decision could be very suspect That is the only problem Otherwise as Peanut said it very well, everybody is mature enough to decide in a free world whether he wears only a latex or not, even in the street for example (like the 18 year old girl which was also an extreme example, i know )
@dj_cifou okay perhaps I should add that in my opinion AO at streets is really dangerous. Because there is no real control that girls are healthy and periodically checked. I mentioned, that AO in (german) clubs is a bit a other situation. There are in my eyes two security lines more. First the club operators ... would be for the club a large and expensive problem, if rumors come true that girls are infected. So most clubs have a look to the girls independent they are employed or self-employed. Second are the other girls in club working few days together, so if is any suspicion of infection, the other girls would risk a own infection. Therefore I would say the risk in such clubs is limited or acceptable but of course not zero! Like at driving with a car or flying with a plane or what else. Summarized a clear difference to street prostitution or perhaps single woman in a home and similar!! But again .... the health problem isn't the true problem behind the political discussion!
Wellen von Tugendhaftigkeits-Wahn, religiösen Fanatismus und Beschneidungen von erkämpften Freiheits-Rechten (das ganze Anti-Terro-Gedöns ...) sind nicht sonderlich neu in der Menschheits-Geschichte. Und Frankreich iss da mit voll dabei (gewesen). Die Wellen deuten wie "Vorbeben" auf große Spannung in der Gesellschaft und Wirtschaft hin und entladen sich dann meist in Revolutionen, Kriegen oder sonstigen großen Umbrüchen! Deshalb werden Meinungen "gemeehnstriehmt", die öffentliche Meinung konditioniert und Minderheit liquidiert oder mundtot gemacht. Für den Tach X soll alles bereit sein und die Kerle sollen nich an für Kohle denken, sondern möglichst kampfentschlossen und unerschrocken gen Feind ziehen! Als Ersatz für ihren Verlust sollen sie noch die nächste Generation gezeugt haben ... es soll ja weiter gehen! Extensives AO-Club- schwängert eben nich Freundin, Frau oder Zufalls-Bekannte! Deshalb wenn überhaupt nur mit dicker Pelle! Außerdem das extensive Hobby-Poppen hier "entspannt" zu sehr! Das Testosteron wird fürn Kampf gebraucht!!! Hellauh
In letzter Zeit war unser Dongle doch eher zurückhaltend. So einen kleinen Ausritt sollten wir ihm gestatten. Wer soll denn in den Kampf ziehen? Die Generation Smartphone etwa? Im Ernst: Wer riskiert denn sein Leben für irgendwelche Polit-Pisspagen die den Männern den Pay-6 strubbelig machen wollen?
Aaah gucke da "Miehauh" Ja es soll ja Zeitgenossen geben, die glauben noch immer nicht, dass Politik, Gesetze usw. irgendwie zusammenhängen, wenn ihnen ihre Lieblings-Beschäftingung vermießt wird! Blitz-Merker! Iss Fassnacht ... Hellauh!
Geht ganz einfach! Die kriegen die Smartphones wechgenommen ... und dann wird ihnen gesagt und immer wieder eingebläut, die Russen oder ominöse "Islamisten" warens!
Die Bild am Sonntag bringt heute nen 4-seitiges 'Special' zum ProstG. Enthält unter anderem nen Gespräch zwischen Weinstein, Künast, Wendt und ner Edelbordellbetreiberin. BamS.pdf (wichtig: auf direkt download link gehen! - unterhalb des facebookbuttons) Inhaltlich nicht viel neues (auf die Idee mal nachzufragen, was mit der Kondompflicht eigentlich gemeint ist, kommt Bildjournalistin Miriam Hollstein natürlich nicht), aber sehr interessant, wie so die Diskussion verläuft und welche 'Argumente' so angeführt werden. Augenfällig noch ne interesante Realitätswahrnehmung von Künast:
OMG Viertel-, Achtel- und Halbwissen in de BLD Wenigstens iss die Redaktion nicht für den Unsin verantwortlich ... oder doch? Wer als "zuverlässiger Bordell-Betreiber" alle "Prüfungen besteht, beweist wirklich Mut! Der iss genauso "ausgeliefert" wie ein Existenzgründer an seine "Hausbank" oder GerichteMehr -> ... mit richtig und gerecht hat das alles nix zu tun Quelle wie oben Ahah!!! Also doch angedrohte Revoluschon & Meuterei lohnt sich also doch!!!!!!! "derzeit" ... sie werdens weiterhin versuchen!!!!!!!!! NICHT nachlassen!!! Die Feinde der Freiheit sind hinterhältig und überall.
Sex soll Privatsache bleiben Zum besseren Schutz von Prostituierten plant die Regierung eine Meldepflicht. Diese verstoße gegen den Datenschutz, warnen Experten. www.taz.de/!154770/
Ein Zitat des Bundesrichters Fischer aus seiner Kolumne auf Zeit Online, zwar zu einem anderen Thema geäußert, aber trotzdem sehr passend: Man würde sich wünschen, dass die Politiker den Sinn dieser Worte begreifen, bevor sie ein neues Prostitutionsgesetz beschließen.
Ich habe mich nun auch in die Diskussionen hier eingelesen. Ungeachtet dessen wie der Entwurf letztendlich aussehen wird (vorher ist alles noch Spekulation), ist mir dabei persönlich eine Sache unklar, die in einigen Beiträgen als entscheidend rausgestellt wird: Wenn eine DL nun aber selbstständig tätig ist, unterliegt sie dann überhaupt dem Weisungsrecht (welcher Arbeitgeber)? Oder bezieht sich die Aussage nur auf Angestellte, die zurzeit wohl kaum existieren? Desweiteren: Wie könnte ein Gesetzesentwurf aussehen, der den (von mir geschätzten ) Clubbetrieb komplett vernichten soll? Und warum soll das auf einen WoPu nicht zutreffen? Schließlich bezahlt eine DL (nach derzeitigem Stand) Eintritt und hat keine weitere Geschäftsbeziehung zum Club-Betreiber (oder bin ich da falsch informiert?). Ich kann mir einen Entwurf vorstellen, indem sich der Arbeitgeber nicht in das Sexualleben einmischen soll, das kann ich mir unter "präziser" vorstellen. (Disclaimer: ich bin absolut kein Rechtsexperte )
Das iss ne Sache die hauptsächlich für "Betreiber" und Luden bedeutsam iss. Für normale Freiier wird das nur relevant, wenn jemand unwissenderweise (!) glaubt, sich bei ner Club-Leitung beschweren zu müssen, weil seiner Meinung nach er Grund für Unzufriedenheit hat, er aber in Realität er es mit einer selbsständigen DL zu tun hatte! Solche Fälle sind schon zu Hauf hier diskutiert worden ... Aber inzwischen setht bei vielen Clubs das auf der HP " ... Unsere Damen sind selbstsändige Unternehmerinnen ...) Ob das einer rechtlichen Prüfung standhält, iss ne andere Sache. Klares Nein! Nur der Hausordnung. Ja. Nun es gab in gibt wohl "grenzwertige Club-Betreiber-Modelle, die , aus meiner sicht vorhersagbar, später von den Behörden als Scheinselbsständigkeit eingestuft worden. Woraus soll bitte was resultieren??? Eigentlich bedarf es dazu KEINES neuen Gesetzes, denn mit dem ProstG war Selbstsändigkeit wie in jeder andere wirstchaftlichen Tätigkeit möglich. Was "Selbsständigkeit" ist, ist eindeutig durch schon vorhandene normale Gesetze usw. definiert. Da du dich ja "eingelesen" hast, solltest du eventuell nochmal die Diskussion bezüglich "Rechtsfolgen" und einem gewissen Renzikowski in der Diskussion mit smiley und Xx_er ab >>#11<< (draufklicken) vergegenwärtigen. Auch in anderen threads wurde heftigst diskutiert >>Armuts-Prostitution << Im Grunde, das iss meine Meinung, bleibt eigentlich nur übrig, dass es um die "Schaffung eines immer vorliegednen und fortwährenden Kontroll-Anlasses" seitens der Behörden auf Drängen konservativer und christlicher Moralkreise geht. Ich auch nicht, aber es reicht "normaler gesunder Menschenverstand"!
Vielen Dank für die Rückmeldung . Ich beziehe mich auf den Beitrag des Forums-Kollegen #badura. Letztendlich ist mir unklar, wie es zu einem derartigen Verbot kommen soll?!
Vettes Argumentation: Die Weisungsrechtspassage bezieht sich nur auf Angestellte. Sehe ich auch so. Präzisierung des Weisungsrechtes in Hinblick auf sexuelle Selbstbestimmung könnte bedeuten: (1) Keine Zeitvorgaben Keine Preisvorgaben Keine Service Vorgaben (Clubstandards) Keine Kleiderordnung Keine Anwesenheitspflichen Kein Eingreifen der Puffmutti zugunsten des Gastes, wenn es mal nicht gefallen hat D.H. Ein Wopu/Club den kaum ein Kunde will Ausserhalb der ProstG-Debatte ist es aber bereits jetzt üblich, CDL auf deren Selbständigenstatus zu überprüfen. Dies ist erstmals im Emmericher Prozess publik geworden und geht derzeit wie das Damoklesschwert durch viele bekannte Locations, ohne dass es in der Zeitung steht. Dabei werden gern ganz ähnliche Kriterien als Indiz für Scheinselbständigkeit genommen: (2) Club bewirbt Frauen auf der Internetseite Club gibt Preise vor Club kassiert das Geld für die Frau an der Theke Club praktiziert Schichten mit Anwesenheitspflicht Club wirbt mit Kleiderordnung Club wirbt mit Clubstandard u.v.m. Jedes der unter (1) genannten Punkte ist nichts anderes als eine Weisung, somit bei Erfüllung ein Kriterium im Selbständigenpuff für Scheinselbständigkeit oder andere Dinge, der daraus folgern: Haftung für Umsatzsteuer des Hurenlohns durch den Betreiber. Einstufung der Damen als Sozialversicherungsplichtige Angestellte...kurzum: Extrem teurer Spaß. Ich persönlich gehe in einen Club, weil ich vorher etwa weiss, was eine Nummer kostet und weil ein gewisser Servicestandard erfüllt ist. Ein Gast, der einen Termin mit der Thekendame eines Wopus abspricht will sich darauf verlassen können, dass die Dame vor Ort die Versprechen einhält und sich im Inet darüber informieren können. All das droht, aus meiner Sicht, wegzufallen. Vielleicht toll für Abzockfrauen, schlecht für die Branche und Freier. Wenn es so kommt, ist die Kondompflicht ein eher kleineres Problem, denn es stellt bewährte Modelle vollkommen in Frage.
Sehe ich nicht ganz so düster wie der Al, auch wenn das im Grundsatz natürlich völlig richtig ist. Auf den einschlägigen Homepages stehen ja schon sehr lange solche Formulierungen wie z. B.: "Unsere Damen haben sich auf folgende Preise [Servicestandards etc.] geeinigt..." Letztlich sehr schwierig, da Weisungen des Betreibers zu beweisen, denn das wäre auch nach jetziger Gesetzeslage problematisch.