Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dafür Zimmer eingerichtet werden. Daher war ich auch nur auf der Suche nach Tips und Tricks. Nicht alle Clubs haben eben so dichte Zimmerwände, und mancher Club ist rundumdauerbeschallt, eben auch in der Kabine, den Sanitärrümen und den Zimmern (z.B. das Panthera), so dass hier oft nur kreative Lösungen weiterhelfen können.
Bisher für mich "kreative" Lösungen sind u.a.: 1. Handy ausschalten ---- "mein Akku war leer" 2. nicht drangehen ---- "sorry, Handy war stumm geschaltet weil ich noch in einer Besprechung war"
In der Praxis werden dieses wohl die beiden besten Lösungen sein. Und wenn man unbedingt mal muss kann man sich ja auch anziehen und eine Runde mit dem Auto drehen. Ist, zumindest bei mir, eh am besten da ich 70 aller Telefonate während der Fahrt tätige. gruß hierundda
Dann kann man auch Meetings mit Kunden dort abhalten. Da wird manche Verhandlung ziemlich entspannt ablaufen. Und das Beste: am Schluss gibt es einen Bewirtungsbeleg! Gruß FrankyK was mache ich mit Geschäftspartnerinnen... Ok, man soll den Kunden penetrieren, aber auch so?
Erasmus, jede Verhandlung ist ein Rollenspiel, dafür muss ich die nicht in den Club schleppen. Kannst ja mal mitkommen. Allerdings war ich schon mal in einer Verhandlung, wo mir eine Dame mächtig auf den Senkel ging. Ich habe sie nur deshalb stundenlang - im Rahmen meiner Möglichkeiten - charmant anlächeln können, weil ich, dachte "Wenn Du wüsstest, wo ich anschließend hingehe und was ich da mache...". Das wäre mitten im Club mindestens doppelt so lustig - vor allem, weil Frauen da keine Eisbärfell tragen und die Betreffende sah eigentlich ganz nett aus. Gruß Frankyk still vor sich hinlächelnd, weil er demnächst wieder mir ihr verhandeln muss...
man könnte auch an technische Lösungen denken: es gibt hochwertige BT-headsets, welche mit einer speziellen "noise-canceling" Technologie ausgestattet sind. So habe ich z.B. -> hier folgende Beschreibung gefunden: Gleich, ob beim Einsatz mit Handy, PC-Anwendungen, VoIP oder Spracherkennung: das BT-200 liefert ein klares und rauschfreies Signal. Umgebungsgeräusche sind oft ein Problem und Gespräche in einer lauten Umgebung schwierig. Andreas PureAudio "Noise Canceling" Technologie, die militärische Standards erfüllt, beseitigt diese Probleme. Das Andrea Electronics "Noise Canceling" Bluetooth Headset BT-200 - optimale Sprachqualität, wenns sein muss sogar auf der Rennstrecke Wenn das headset hält, was die Werbung verspricht, müsste das doch auch für "unser" Problem eine probate Lösung sein!
Update: Lösungsmöglichkeit für das DV: Direkt vor der Eingangstür (von innen kommend links) geht ein kleiner Weg unterbrochen von ein paar Trennwänden. Dieser endet in einem kleinen "Verschlag", sogar mit Aschenbecher. Die Musikbeschallung ist dort nur noch gering wahrnehmbar, allenfalls ein paar Küchengeräusche sind gelegentlich zu hören. (so am Rande: im Nachbarzimmer hat dort gestern ein einzelner Gast mit drei Mädels laut russische Lieder singend im Whirlpool Party gemacht. Da fühlte ich mich auch mittendrin statt nur dabei ).
Ich frag mich das schon die ganze Zeit, zumal ein anderer FK sich ähnlich geäüßert hat: Mit was hätte ich Dich in der Hand ???
Wie weit bist Du mit der App? Ich suche mir ein freies Zimmer, wenn möglich, oder gehe in den Garten. Im Winter ggfs. vorher und nachher in die Sauna.
Da ich auch oft, bis eigentlich immer erreichbar sein "muss", möchte ich mich zu diesem Thema doch auch mal äußern. Ich suche meist an solchen Tagen, wo es generell immer "etwas" ruhiger ist, (was das Telefonieren betrifft) solche "Ruhestätten" auf. Es bringt nix, wenn ich mich im Club hetzen muss, ständig am Telefon hänge und sowieso nicht abschalten kann. Also Handy lasse ich meist lautlos im Spind liegen und schaue nach jedem Zimmer-, oder Saunagang (wo man in der Regel danach duscht) mal drauf, ob ich einen Anruf verpasst habe. Klar lässt es sich manchmal nicht ganz vermeiden mal ein wichtiges Telefonat zu führen, also ab in die Info oder dort um einen Schlüssel für ein ruhiges Zimmer bitten, wo ich dann ungestört mal 10 min. telefonieren kann. Wenn ich noch unterlagen dazu benötige, lässt es sich nicht vermeiden, mal sich fix anzuziehen und ins Auto zu gehen. In der Zeit, wo ich jedoch in der Clubatmosphäre gefangen bin, denke ich auch nicht ans Handy
1. Danke für Deinen Beitrag. 2. Nenne doch mal ein Thema, zu dem Du Dich im letzten Monat noch nicht äußern musstest. 3. Mit Deinen Kommentaren weckst Du laufend "olle Kamellen" wieder auf, die hier vor 1 - 5 Jahren "abgehandelt" wurden. 4. .
Och Leute, ich finde es durchaus spannend, wenn nach 4 Jahren Themen durch neue Kollegen aufgegriffen werden. Von mir aus könnten wir viele Themen sogar noch mal neu starten ... dann fällt nämlich nicht auf, wenn wir uns gegenüber unserem Schlaugesülz von damals widersprechen. Beispiel meine Äußerung von 2010: Das würde ich heutzutage glatt als Schwachsinn bewerten. Neuerdings tendiere ich zur radikalen Durchsetzung einer kollektiven Handyvernichtung.
Naja, andererseits kann ich in Hamminkeln aus dem Clubgarten meine Mutter zurückrufen und erklären, ich sei in Berlin und in der Stadt unterwegs. Also ich muß meine Berichte noch fertigschreiben, dann kann man nachlesen, daß das Silvester nicht unwichtig war. Bei bloßem Festnetz bekäme sie schnell heraus, daß ich offensichtlich nicht daheim bin.
OK es gäbe noch die Ruf-Weiterleitung ... du must bloß die Theke richtich instruieren! Aber eigentlich war es früher auch ganz nett, man(n) war eben weg ... und auch nicht "verfolgbar". Es sei denn, man(n) wurde "geblitzt". Zu bestimmten Anlässen will ich auch weiterhin weder erreichbar, noch verfolgbar sein! Dazu der > Schwarzes Loch < thread. Man(n) weiß ja nie, in welche Hände manche Daten kommen oder was DIE vorhaben. sei Dank gibt es gewisse Situationen in meinem Job, wo eh keine Handys und son Kram erlaubt ist ... jedenfalls nicht die Normalen. Und so iss deine "Sylvester"-Ausrede bei mir halt mehrmals im Jahr!
Ausrede Ich habe immer wieder Verbindungsprobleme mit der Freisprecheinrichtung im Auto. Und das Hany herausholen würde mir einen weiteren Punkt in einer norddeutschen Stadt einbringen. In vielen Gebieten gibt es außerdem empfangsfreie Zonen. Beides zusammen dürfte als Ausreden für einen Clubbesuch reichen.