Da gibt es Schlimmeres... Ich glaube wenn das 'ne Sucht sein sollte ist es nur halb so schlimm Solange du dabei nicht voll alkoholisiert bist und / oder unter Drogen stehst sind regelmäßige Besuche bei solch einer "Institution" nichts Verwerfliches. Sexualität gehört neben Nahrung und Trinken sogar zu den Grundbedürfnissen des Menschen, was viele nicht zu wissen scheinen Werden diese "Bedürfnisse" nicht "befriedigt" kann dies im schlimmsten Fall zu schweren psychischen und z.T. auch körperlichen Schäden führen, an denen man letztendlich zugrunde geht. Also egal wie ihr es macht, hört auf eure Bedürfnisse.
Hatt mans einmal gemacht zieht es ein immer wieder da hin. Man sagt ok das war aber jezt echt das lezte mal und dann tut man doch wieder hin gehn. Kommt man nich von los
Na da muss ich dir wiedersprechen Eric, so ist das bei mir nicht. Ich plane mir ganz bewusst Tage ein, in denen ich meinem "Grundbedürfniss" nachgehe und dann ganz ganz bewusst und mit voller Vorfreude solche Etablismous aufsuche!
Ja na klar könnte ich jederzeit damit aufhören in Clubs zu gehen. Ich war sehr sehr lange in einer Beziehung und da ging ich auch nicht in Clubs. Jetzt bin ich "frei", lebe mich etwas aus - Riskiere mal den Blick über den Tellerrand hinaus, solange bis ich mich wieder feste Binden möchte. Wenn das der Fall ist, investiere ich mein Geld anderweitig.
Naja ok, ein Laster brauch der Mensch ja und bei mir ist es ebenfalls das rauchen. Davon komme ich auch nicht wirklich los!
Andre gehn in die disco stehn da dumm rum und so. Aber im club gibts essen fernsehn trinken. die weiber sind nackt ficken blasen alles geht. das wie als wenn man son rockstar ist wie dieser blonde sänger mit der lippe oder axel rose. und ja man ich bin süchtig die weiche haut der geile geruch die warme mumu keine tabus. ir echten fraun da draussen warum brinkt ihr das nich. dann wäre alles leichter und nich so angespant. sorry meine hormone.
Oft ist doch alles eine Welt der Illusion die man betritt, wo mit guten Vorstellungen zu rechnen ist, um den zahlenden Kunden langfristig an sich binden zu können. Solange im Pay6 die Nachfrage auf ein Angebot besteht, das einen Erfolg einbring, wird sich auf dieser Bühne, nichts daran ändern, denk ich. Was man hier für seinen Einsatz, wiederbekommt, ist doch oft entscheidend.
Sexsucht Puffsucht als solche ist noch unklarer als Sexsucht, oder? Und Sexsucht ist schon mehr als fragwürdig: http://de.wikipedia.org/wiki/Hypersexualität . Aus meiner Erfahrung: Ich bin auch gerne in den Puff gegengen, gehe immer noch gerne. Ich war dann ein Jahr in der USA, und mir hat nichts gefehlt. Ein sicheres Zeichen, das ich nicht Puffsüchtig bin. Wenn man aber nach einem Besuch bei einer (guten) DL nicht entspannt ist, würde mich das stören. Meine Tips dazu: Einfach etwas länger buchen, weniger Hektik, und nach dem Akt zusammenliegen und sich zusammen entspannen. Natürlich kann auch das schlechte Gewissen durch jahrelange religiöse und Alice-Schwarzer-Indoktrinierung Spuren hinterlassen. Ob es das Psychiater lösen können, ist mir nicht bekannt.
Ob es das Psychiater lösen können ... ? Wird schwierig mit dem Psychiater, wenn man(n) diesen dann auch, die Nudel schwingend, im gleichen Club trifft. Was soll der dann noch sagen, falls man eine Woche drauf auf seiner Couch liegt? Ist dann der gleiche Erfahrungsaustausch wie hier im FC! Keine Therapie mehr möglich! GLG MLK
Um noch mal ernsthaft auf das Thema Puffsucht zurück zukommen. Für mich gibt es keine indirekte Puffsucht, wohl aber eine Sexsucht. Daher ich würde sagen, dass es für mich (Pay6/ Puff) ein Ort ist, den ich als bequemes Mittel zum Zweck aufsuchen kann, welches ich beim aufkommen meines erhöhten sexuellen Verlangen verspüre und dann als Ausgleichs Ventil, zum Abbau der Befriedigung, meiner gesunden Lust auf Sex des Überdruckes aufsuche und anwende, sofern ich dafür Geld habe. Solange es im Rahmen bleibt und ich mich oder andere dadurch in irgendeine Art/ Form, nicht schädige bzw. hintergehe und aus/be nutze, kann ich damit Leben. Und auf gewisse Weise kurbel ich damit nicht nur die Wirtschaft an … so 1 – 3 mal die Woche. Hauptsächlich bei meinen Erben werde ich seit Bekanntwerden, meines neuen Interessengebietes, mit anderen Augen angesehen, weil jetzt schon mein erspartes Geld für sie, auf diesem Weg im Umlauf bringe. Denn erst wenn sich vieles vorrangig, in meinen Leben nur noch um den sexuellen Lusttriebes dreht, würde ich mir Gedanken zu einer Sexsucht machen und dieser Zustand schließlich für mich eine zerstörende Formen annehmen würde. Was aber für mich nicht eintrifft, da bei mir auch noch andere Beweggründe im Vordergrund stehen und ich damit offen umgehe. Letztendlich spielt sich mein Sexleben nicht nur im Pay6 Bereich ab, (auch der (intensive) Kontakt zu meiner Jugendfreundin, der bei Besuche meist intim endet, fliesen da noch mit hinein). Auch auf der Gefahr hin, dass dieses Thema von vielen Freiern hier vllt. etwas belächelt wird, da es noch relativ unbekannt ist, kann die Sucht nach Sex in einer Krankheit enden und bei manchen für große Schwierigkeiten sorgen. Womit die Betroffene in ein ernsthaftes, psychisches Problem geraten können, in den sich meist noch weitere Probleme wie Depressionen und Alkoholprobleme entwickeln, die dann ihr Leben wie ein Schatten begleiten könnten. Oft bemerkt der Sexsüchtige seinen einschleichenden Kontollverlust recht spät und es fällt ihm schwer eine geeignete Lösung zu finden, die benötigen Hilfe anzunehmen um seine Sucht unter Kontrolle zu bekommen. Die Kreise werden immer größer bis er im Sog des Wirbels mitgerissen wird und reist dabei meist unbeachtliche andere noch mit hinein. Angefangen vom Betrügen und Belügen erst sich selbst gegenüber, dann des eigenen Partners/ Partnerin, Familie, weiter in seinen Umfeld Beruf, Freundschaften, Hobbys. Zum Teil werden sie auch vernachlässigt, da man nun sehr viel Zeit investiert, um seine angetrieben Sexsucht befriedigen zu können und versucht sein enorm wachsendes Verlangen nach einem Gefühlszustand zu stillen. Im Laufe der Zeit nimmt Sexsucht zu und verlang immer mehr sexuelle Betätigungen. Man sitzt stundenlang am PC durchforstet das Internet auf der Suche nach Pornos, oder versucht ständige neue One Night Stands Date, für ein Treffen abzuschlissen. Sobald man einen potentieller Sexualpartner/in erblick kommen sexuelle Phantasien auf. Ständige ist man auf der Jagd nach deiner sexueller Befriedigung und Handlungen, die man am liebsten direkt erfüllt haben möchte, aber nur selten erlebt man dabei einen Höhepunkt, der lange anhält. Da man sich oftmals unbefriedigt fühlt ist man somit ständig weiter auf der Suche. Denn verzichtet der Betroffene auf seine Dosis Sex, ist er oft unzufrieden oder bekommt Ängste, dabei ist er meist gereizt oder fühlt eine gewisse unzufriedene Leere. Durch das große Angebot im Pay6, wird man meist schnell fündig. Bei einer Prostituierten, die ihre Dienste auf der Straße/ Laufhaus oder Wohnung, anbietet, kann nach dem Verhandlungsgespräch und nach/vor der Geldüberhabe, unverzüglich ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Ähnlich sieht es in einer Bar, Studios, oder Clubs ect. aus, wo man aus dem Geschäftsbedingungen erfährt, unter welcher Voraussetzung man auf das Angebot und die Art der Dienstleistungen zurückgreifen kann. Da man oft mit verschiedenen Sexpartnern in Kontakt kommt, kann das Risiko für Geschlechtskrankheiten (bei ungeschützten Sex), erhöhen werden. Doch wenn man für diesen SEX (Luxus) kein Geld zu Verfügung hat, kann es noch schnell, zusätzlich zu einer Überschuldungen führen. Eine klare Definition für Sexsucht gibt es nicht Es wird geschätzt, dass ca. 0,5 – 1 Prozent der Bevölkerung sexsüchtig sind, andere Kreise denken, das etwa jeder 10 – 15ten Erwachsenen, darunter leidet und zwanghaft ihrem Trieb ausgeliefert sind. Anzeichen bei einem Betroffenen, für eine Sexsucht liegen darin, das er Schwierigkeiten hat, im Umgang mit seiner eigene Sexualität, der er nicht mehr ausreichend kontrollieren kann und dadurch bei ihm selbst oder einem anderen ein Leidensdruck oft entsteht. Als Ursache für die Gier nach immer neuen Sexualpartnern, Telefonsex, ständiger Selbstbefriedigung oder Sexwünsche könnten verschiedene psychische Störungen und psychologische Faktoren ein Auslöser sein. Eine große Gefahr besteht erst dann, wenn einer zuletzt zu einem Sexualstraftäter wird, und durch sein grauenhaften Vergehen/ Handlung die Grenzen überschreiten! So sehe ich es als Abhängiger, der aber noch seine anderen Süchte unter Kontrolle hat. .
Mich erstaunt, dass Puffsucht mit Sexsucht gleichgesetzt wird. Letzteres kann Teil der Puffsucht sein spielt aber nach meiner Einschätzung eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger erscheinen mir folgende Antriebe: Der Drang zu einer fiktiven Familie zu gehören die man dann auch noch mit Messern gegen Kritik verteidigt Der Drang, Interna des Milieu bis in alle Tiefen zu checken Gleichgesinnte und Freunde zu treffen Forenrenomee als Masstab des Wohlbefindens zu deklarieren Die Gier nach dauernder (zweifelhafter) Anerkennung durch das andere Geschlecht Die Ansicht privillegiert zu sein, wenn die Thekenfrau mal aus dem Nähkästchen plaudert Urtriebe wie Eifersucht, Erobern und Sehnsucht spielen zu dürfen Sehr schön kann man diese Effekte an Orten beobachten, an denen Foristen in Gruppen auftauchen, ganz klare Hierachien erkennbar sind und an denen man mit wachem Auge erkennt, dass so mancher die Umwelt vergisst, nur um seine position in diesem Zirkus zu festigen. Zur Sucht wird es, wenn man ohne kein Wohlbefinden mehr empfindet, es den Alltag dominiert, über seine Verhältnisse Geld rausfeuert und der Ansicht ist, dass es ohne nicht mehr geht. Sex spielt dabei die kleinste Rolle klar zu beweisen an Kollegen, die dabei sein müssen aber kaum noch ficken. Anmerkung: Niemand braucht sich durch die Aufzählung auf den Schlips getreten fühlen. All diese Beobachtungen treffen auch auf mich selbst zu und dürfen daher als Eigenanalyse gewertet werden.
Die Analyse passt wie Arsch auf Eimer. Glücklicherweise falle ich, Quartalspopper der ich nun bin, durch's Raster. Andere hingegen werden nach Lesen des Beitrags, und anschliessender Selbsterkenntnis, hyperventilieren und die Anmerkung am Schluss kaum noch zur Kenntnis nehmen wollen/können. Nichtsdestotrotz wünsche ich allen Mitgliedern dieses Forums ein erfolgreiches (!!) und gesundes (!!!!!!) Jahr 2015!
Wouw! Al, mit dieser Aussage hast Du den VOLLTREFFER 2014 verdient!!!! Respekt, deine Selbstreflektion sollten etliche auch mal nachvollziehen. maanke
Wenn man sich nicht ins finanzielle Disaster stürzt und sein privates, soziales Umfeld aus den Augen verliert. Wenn man nicht dem LKS Syndrom verfällt und nur zur Entspannung und Ausgeglichenheit es nicht zu oft in Anspruch nimmt, ist es: Das geilste Hobby überhaupt.
Lieber Peanut, ungünstiger Begriff, denn wenn der "Quartalspopper" dem "Quartalssäufer*" gleichzusetzen ist, dann bist Du ganz schön süchtig! Übrigens Baldo666, die Story mit dem Psychiater war ziemlich ernst und ist in der Tat der Vielfalt des Lebens entsprungen. Wir beide sehr weit weg (Hauptstadt) und denn noch trotzdem im gleichen Club. Blöde Nummer! - obwohl die Nummern dort waren schon erste Sahne und meist mit selbiger gekrönt! Also Ihr lieben Freunde der hübschen Lady´s, auch ich wünsche Euch ein erfolgreiches neues Jahr 2015, möge er immer recht stramm stehen!!! GLG Sylvestergrüße Eurer MLK *Der Quartalssäufer lebt seine Exzesse hemmungslos aus Der Quartalssäufer oder auch Quartaltrinker bezeichnete Trinker ist ein Alkoholiker mit einer sehr schwerwiegenden Alkoholkrankheit. Er unterscheidet sich vom Alkoholiker der täglich trinkt durch seine zeitlich begrenzte, oder auch zeitlich bedingte "Trockenphase". Manch ein Quartalssäufer bringt es auf Wochen ohne nur einen Tropfen anzufassen, andere verschieben Ihre Trinkgelage aufs Wochenende.
Es ist nicht zu leugnen, dass das Jahr 2014 seine Spuren hinterlässt. Aber um Mitternacht öffnet sich vor uns ein neues Jahr mit 365 Seiten starkes Buch, lassen wir uns hoffen, das die Seiten des Buches mit glücklichen Erlebnissen gefüllt werden darf. Ich wünsche Euch alles Gute Frohes Neues Jahr 2015 / Szczęśliwego Nowego Roku 2015 / Happy New Year 2015 .
Mach' mal Pause ! http://www.6relax.de/club_girls_detail/name/privat_bei_sara/girl/ewaHallo Leute, vielleicht ist es dem ein oder anderen aufgefallen, dass ich in der letzten Zeit keine aktuellen Berichte eingestellt habe. Das hat einen einfachen Grund : es gab nichts zu berichten, da ich die Notbremse gezogen habe. Von Mitte März bis bis Ende April besuchte ich : Hotlilly in Oberhausen Olivia in Dortmund Samui-Massage in Gelsenkirchen (2x) Annabella in Hennef Spermagames in Wülfrath Grimberg (kein Bericht, ein 3-er mit Ewa und ….?... (Lilly war nicht da)) Sky (kein Bericht, eine GF6-Nummer mit Vicky – hübsch, tolle Titten) Sakura in Böblingen FkkPoint in Bruchsal Ich merkte, dass das Feuer und die Begeisterung nachzulassen begann und konnte daraus für mich nur eine Konsequenz ziehen : Mach‘ mal Pause ! Denn diese rasche Abfolge der Besuche, die sogar im Besuch von „Spermagames“ gipfelte kann nicht in meinem Sinne sein und vermindert das Gefühl eines Highlights oder den Touch des Besonderen. Ein Besuch der Clubs oder WoPu-DL’s und Massage-Salons soll ja nicht Routine werden. Auch, und das sollte man nicht vergessen, haben die 6 Wochen einen Tausender gekostet – und das ist ein Haufen Geld. Es ist fast wie eine Rauschgiftsucht : das Haschisch oder Speed macht einen nicht mehr richtig high, also probiert man mal „unverbindlich“ eine stärkere Droge. Bei mir hies das : Grimme und Co fängt an, langweilig zu werden, also gehe ich mal zu Spermagames. Nur merkte ich hier, dass diese „Droge“ mir nicht gefällt und mir keinen Rausch einbringt – eher eine Ernüchterung. Aus diesen Gründen pausiere ich seit 4 Wochen, lese Eure tollen Berichte und witzigen Kommentare und …….. freue mich schon auf nächste oder übernächste Woche, wenn die Zeit meiner mir selbst auferlegten Abstinenz endlich vorüber ist. Ich freue mich schon auf sie : http://www.6relax.de/club_girls_detail/name/privat_bei_sara/girl/ewa Sie soll so höflich und wohlerzogen sein ! In diesem Sinne, bis bald. (Forenleitung : falls im falschen Forum, bitte verschieben – Danke.)