Es war auf den Eierberg in Bochum vor längere Zeit. Die Dame und Hausnummer werden aber nicht erwähnt. Vereinbart wurde FM, 2 Stellungen. Die Lady kam mir etwas ängstlich vor. Könnte etwas an mir gelegen haben. Komplett in schwarz gekleidet in der Woche 1 Uhr morgens. Die Nummer eher durchschnittlich daher normalerweise nicht erwähnenswert. Beim Reiten ständiger Augenkontakt , wo Sie etwas angespannt wirkte. Ihre Hand ständig unter dem Kopfkissen. Kam mir schon komisch vor. Noch etwas gesprochen mit Ihr, da legte sich die Spannung bei Ihr. Erstes Lächeln war zu sehen. Nach der Nummer Ich mal gefragt was unter den Kopfkissen ist. Sie mir den kleinen Schlagstock gezeigt. Da wurde mir schon anders. Da habe Ich ja Glück das Sie mir keinen übergebraten hat. Ich bin zwar für Schmerzen beim Knattern offen aber ohne "Werkzeuge". Im Nachhinein fällt mir wieder Ihre Begrüssung ein: Du tust mir doch nichts? Die jetzt Sinn macht. Aus jetziger Sicht war es lustig, seinerzeit natürlich nicht. Habt Ihr auch lustiges zu berichten ?
Na ja, ehrlich gesagt, Lustig finde ich das eigentlich weniger. Die muss ja ordentlich Schiss gehabt haben, und das wahrscheinlich aufgrund des Erlebten in der Vergangenheit nicht zu Unrecht. Finde ich eigentlich eher traurig
Immer wenn ich an Olpe vorbeifahre erinnere ich mich gern an diese Episode: HBS Roadmovie + Verhandlungslehrgang. Am zweitlustigsten fand ich die Erfahrung, in einem Pauschalclub mit Vorhängeschössern den Schlüssel im Spind zu lassen und das Schloss zuzudrücken. Ersatzschlüssel gabs leider nicht. Wilco, warst du nicht dabei, als der kleine Bulgare mit der Flex den Metallschrank geöffnet hat? Fand ich damals echt lustig.
. 2-stündige ausgiebige Leck- und HJ-Orgie im TP. Die Lady war nach Mehrfachentspannung ihrerseits leidlich derangiert. Zum Abgang das übliche gemeinsame Duschen und Anziehen. Vor dem Verlassen des Zimmers stehen wir vor der Tür. Ich komme auf sie zu zum GoodBye-Bussi - BATSCH -habe ich eine Ohrfeige vom Allerfeinsten sitzen. Ich muss ziemlich bescheuert aus der Wäsche geguckt haben als ich mich belehrte: Wir sind hier im Puff, hier wird nur gefickt. Demonstrativer Abgang.
ich war im Jahr 2006 mal in einem mir bekannten Wohnungsclub in Mönchengladbach. Dort stellte sich ein deutsches Mädchen vor, das an diesem Tag den ersten Tag sowohl im Club als auch im Paysexbereich hatte. Sie kam rein, sie lächelte mich an, ich lächelte zurück. Wir fanden uns sofort sympathisch. Sie kam zu mir, sah mich an - sie war wirklich hübsch - stellte sich vor und nannte dabei ihren richtigen Namen, anstelle des Clubnamen. Wir mussten beide darüber lachen, hatten danach ca. 6 Monate miteinander zu tun, Club und privat. An diesem Tag hatten wir "versehentlich" Gv ohne Gummi. Sie dankte mir danach dafür, dass ich kein Cip machte. Eine tolle junge Frau mit der ich gerne noch Kontakt hätte!
Uuups, kommt mir bekannt vor. April 2002; Struwwel/Haschel trifft GINA; erster Arbeitstag, erster Kunde. Nummern ausgetauscht, usw.usf. Was war noch lustig? 1. Zu Beginn meiner pa6 Laufbahn, in einem grossen Kölner Laufhaus, während dem vögeln, zweimal den Alarmknopf erwischt. Tja, danach ging nix mehr, Kohle & Struwwel futsch; dumm gevögelt. 2. Nur indirekt mit pay6 zu tun. Mit meiner damaligen Freundin Samstagabend lecker Thaiessen genossen. Die erste mir bekannte Thaidame betritt den Laden und grüsst mich. Stimmung sinkt. Nach der dritten war die Stimmung auf dem Nullpunkt und die Freundin verschwunden. that`s life Gab bestimmt noch weitere lustige Dinge, aber mir fällt momentan nix mehr ein.
Vor vielen, vielen Jahren In einem anderen Bundesland, sie ist leider schon seit einigen Jahren nicht mehr tätig, habe ich ein erstes Treffen mit einer mir unbekannten Studentin (wirklich eine echte, da ich für längere Zeit einer ihrer Stammis wurde und sie von daher ganz gut kannte) in einer winzigen Pension in der XXXXXXX vereinbart. Sie ist in einem Forum ganz toll bewertet worden und so bin ich dann auch schon Stunden vorher eingetroffen, hatte noch etwas Augenpflege betrieben , dann geduscht und gaaaaaanz aufgeregt auf sie gewartet. Endlich klopft es an der Tür und herein "geschossen" kommt ein zierliches, kleines Persönchen mit einem Pagenschnitt, wirft sich an meinen Hals und Küsst als ob sie daraus ihre Lebensenergie ziehen würde. Der olle total überrascht über dieses Energiebündel verpatzt natürlich den Moment etwas Dieses zierliche Persönchen wird so langsam unsicher, löst langsam die Umklammerung und fragt dann schon recht schüchtern: Udo ???? Du bist doch Udo ???? Wow, das wurde dann ein tolles Date. Zwei Stunden lang Gf6 extrem. Danach war der Käpt´n nur noch Wenn ich noch an die folgenden Monate denke Man(n) könnte es als LKS bezeichnen. Da ist der Käpt´n einige Male nur für ein Date morgens rund 350 km hin und am Nachmittag wieder zurück gefahren. Besagte DL hatte so einen tollen Service, dass sie die steigende Buchungsanfragen gar nicht bewältigen konnte und der Käpt´n nur wegen seines Stammistatus zum kam. Dies führte dann nach rund 1 1/2 Jahren auch dazu, dass sie ihre CE-Einheiten anpaßte (nicht nach unten ) und der Käpt´n im Hinblick auf sein verfügbares Budget zurückstecken mußte. Außerdem konnte sie fast nur noch ON gebucht werden, von einem weiss ich, dass er sie sogar wochenweise mit auf Urlaubs-/Geschäftsreisen mitgenommen hatte. So ist diese "Affäre" leider (oder auch zum Glück für den Käpt´n) dann eingeschlafen. Jetzt macht sie nur noch sehr selten Dates mit ihrem ehemaligen Dauerbucher und einigen solventen Stammis, da sie einen regulären Job hat und sich ihr "Taschengeld" nur hin und wieder aufbessert
... ich fand´s immer sehr lustig, wenn das Bett zusammen krachte... 1. x in Essen... Gast und ich legten los und schwummmmmmm.... lagen wir samt Matratze auf dem Boden... er sprang auf und zog sich an... beim Anziehen meinte er dann noch ob ich nicht aus Kulanzgründen die Hälfte des Geldes wieder auszahlen könne - na klar doch, wenn er die Hälfte der Neuanschaffungskosten für das Bett mit übernimmt, denn wir haben es ja gemeinsam kaputt gemacht... Ein Kondenzstreifen war nichts dagegen so schnell war der Gast dann auf einmal weg... 2. x hier in Berlin... rummmmmmmmmms machte es und eine Ecke vom Bett komplett weggebrochen... Der Gast hatte eine Stunde gebucht - wollte/konnte dann aber nicht mehr durch den Schreck... die Stunde abbrechen wollte er dann aber auch nicht und als er ging gab er mir 120 € und meinte, das wäre sein geschätzter Anteil am neuen Bett. Wollt ich erst nicht haben - aber er hat drauf bestanden... Wurde ein netter Stammgast... 3. mal wieder ruuuuuuuuuuuummmms... und schon wieder ein Bett hin. Im damaligem Chat mal kurz erzählt das ich schon wieder ein neues Bett brauche und die Jungs fingen dann an zu planen, wie man mir ein Bett bauen könnte das nicht mehr rumst... am besten eines mit Stoßdämpfern...
Hier die Lösung, für Gina. Hier die Lösung für Gina. Da kann Sie es krachen lassen, und nicht das Bett.
seeeeeeeeehr gut... hab allein hier in Berlin das 7. Bett (bereits 1 x repariert worden) in "Bearbeitung" in den 10 Jahren die ich nun hier bin
Geschichte vom Eierberg Habe durch Zufall einen Bericht von mir aus dem Jahre 2009 gefunden und kopiere diesen mal einfach hier rein:
Was ich vor geraumer Zeit im SHARKS erlebt habe ... Wenn man einige Zeit im Rotlicht unterwegs ist, kommt man schon bald zum Schluss, dass es da nichts gibt, was es nicht gibt. Ausgefallenes von der positiven wie negativen Sorte bleibt dabei schlicht und einfach nicht aus. Eines der harmloseren, im Rückblick aber amüsanteren Erlebnisse habe ich nach meinem Einstieg in die Szene im Darmstädter Club SHARKS miterlebt. Dort habe ich in einer der Sitzecken auf meinen Massage-Termin gewartet und hierbei mit einer mir bekannten FEU (Fachkraft für Erwachsenenunterhaltung) Smalltalk gemacht. Alles ganz entspannt. Prompt gesellte sich eine weitere Entspannungstechnikerin an meine Seite, mischte sich hektisch ins Gespräch ein und stellte sich erst dann als Tatjana (Nationalität unbekannt, blondierte Kurzhaarfrisur, mittleren Alters) aus Heidelberg vor. Sie komme nur gelegentlich nach Darmstadt, verriet sie mir ungefragt, und auch nur, wenn sie „scharf“ wäre. Gerade heute hätte sie großen Bedarf, mal wieder so richtig „rangenommen“ zu werden. Dabei begann sie auch schon irritierenderweise, an ihren Nippeln herum zu zupfen. Nun kenne ich meine Vorlieben und Fähigkeiten und bin mir auch meiner Außenwirkung - mein Avatar ist ja eher schmeichelhaft - durchaus bewusst. Ich habe ihr deshalb den gutgemeinten Rat gegeben, sich für ihr Vorhaben besser an einen der zahlreich anwesenden jüngeren Hunks mit Migrationshintergrund zu halten. Dem wollte sie allerdings nicht folgen. Sie stehe vielmehr auf Männer mit Reife, Bildung und Benehmen. Bevor ich mich hiervon angesprochen fühlen konnte, schwallerte sie mich schon mit so übertriebenen Komplimenten voll, dass ich innerlich fast einen Lachanfall bekam. Mit Blick auf meine wichtigsten Kennzahlen (Alter, BMI, …) konnte ich das alles nur als skurrilen Akquiseversuch interpretieren. Ihre Komplimente in angemessener Form erwidernd verabschiedete ich mich also zügig zur Massage. Beim späteren Streunen durch den Club sah ich die gute Tatjana im Eingangsbereich des Kinos wieder. Sie lag auf dem Rücken und war mit einem lippenstiftgroßen Vib zugange. Als sie mich sah, winkte sie mich gleich zu sich und erklärte mir unumwunden, dass sie jetzt unbedingt einen Orgasmus brauche. Als grundsätzlich hilfsbereiter Mensch, der Mädelz gerade in diesem Bereich nicht leiden sehen kann, war ich gerne mit meiner Zunge an ihrer Perle behilflich. Vernehmlich schien ihr dies zunächst auch gut zu gefallen. Doch gleich danach kam das Drängen, das Ganze doch auf dem Zimmer fortzusetzen. Hierzu hatte ich wiederum überhaupt keine Lust, worauf die Gute anfing, ihrem Ärger über den misslungenen Abschleppversuch lautstark und nicht besonders fein Luft zu machen. Bevor sie dazu kam, etwaige Forderungen zu stellen, sagte ich ihr, dass ich von der ganzen Sache ja wohl das Wenigste gehabt hätte und ich auch gerne auf eine Bezahlung verzichten wolle. Während sich Tatjana wohl noch einige Zeit aufregte, zog ich mich erst einmal lachend zurück. Fortunatus
Einen habe ich noch Schockmoment in China Vor einigen Jahren in China. Total voller Hormone in einem super Hotel. Fahre mit dem Fahrstuhl in das x-te Stockwerk und zwei süße Mäuse aus dem hoteleigenen Massagestudio fahren mit, Lächelt mich die eine an und fragt (auf Englisch), ob ich denn gerne eine Massage auf dem Zimmer hätte. Yepp, wollte ich, und so verabredeten wir uns für etwas später.... Udo schon voller Vorfreude auf ...... Es klopft und die Maus kommt mit ihren Massageölen aufs Zimmer. Ab aufs Bett, Klamotten raus und los geht es auf der Matratze. Wie es so halt bei einer Massage vorkommen kann, wandern dann die kleine Hände auch in den Südpolarbereich und entdecken da eine besonders ausgeprägte Verhärtung, welche natürlich geschmeidig, mit viel Öl, bearbeitet werden mußte , während der Käpt´n so einen zugewachsenen Busch bearbeitet hat .....leider wollte sie nicht , sondern nur händisch........bis zum entspannenden Ende Aber sie hätte eine Freundin, die wohl nicht abgeneigt wäre Warum nicht, und so für den nächsten Abend ein Treffen vereinbart. Am nächsten Abend kam dann die Freundin. Leider nicht so schlank wie die Masseurin, aber die Hormone hatten schon wieder zugeschlagen und es ging auf die Matratze. Kurzes (mit Pelle) und dann nicht mehr sehr einfallsreiches Gestreichle. Und so hat der Käpt´n die Initiative übernommen und die Sekretärinnenrolle eingeleitet. Ist schon geil gewesen wie sie so auf dem riesigen Schreibtisch gelegen und die Beine gespreizt hat. Also zwischen diese postiert und los ging es....... bis die Tüte wohl gefüllt gewesen ist. Dann ihr den vereinbarten Hunderter ausgehändigt und in den Hotelflur entlassen. So einen viertel Stunde später Poch Poch Poch (aber hammermäßig) wird an der Tür getrommelt Prostitution in China offiziell verboten.......ach du Kacke Durch den Türspion geschaut und eine resolute "MAMA" gesehen und hinter ihr die kleine Gespielin von vorher Ach du Kacke Nun denn, bleibt einem nichts anderes als die Tür zu öffnen (bevor der Krach jemanden weiteren auf den Flur lockt) Also, Tür auf und da streckt sie mir wortlos den Hunni entgegen und zeigt auf einen ca. 5 mm langen Einriß in dem Papier Da ist mir klar geworden, dass sie den Hunni (warum auch immer, der hat ja seinen Wert nicht verloren) getauscht haben wollte. Diesen dann schnell gegen einen "intakten" Schein getauscht und froh gewesen, dass da nicht mehr dahinter gewesen ist Fremde Länder, fremde Sitten
