warum immer nur nach gesichtchen, busen, schlankheitsgrad oder quatschfaktor gehn? ich seh den mädels auf die hände, da kannst du unterscheiden, ob sie installateurinnen, philosophinnen oder einfach nur geile katzen sind. ich hab die händekontrolle letztens verabsäumt, sonst hätt ich schon geahnt, dass sie ein henkertyp ist, die dir den gummi wie den schwarzen sack vor der hinrichtung(?) brutal auf den penis zwingtauuuuuu, als wolle sie ihn ersticken. (das mit dem mund drüberrollen ist zu 95% in vergessenheit geraten..)was ist eure erfahrung?
Hokus Pokus? Quatsch? ich denke auch, dass man da eine Menge ablesen kann. Nur ist für mich immer noch das Gesicht am aussagekräftigsten. (wenn du natürlich nur bisschen verächtlich von "Gesichtchen" redest, kannst du da drin natürlich auch nix ablesen.) Aber für mich ist die Physiognomie eines Menschen wie ein Spiegel seines gesamten sonst unsichtbaren Inneren, ja seines ganzen Lebens. Natürlich kann ich nicht Details erkennen. Aber nachdem ich das seit Jahrzehnten übe, gelingt mir das Durchschauen der Leute schon immer besser. Wer da drüber was nachlesen will: schon Alexander von Humboldt, der ja bekanntlich Ende des 19. Jahrhunderts unser Bildungswesen in Deutschland geschaffen hat, hat sich sehr intensiv damit beschäftigt. Und ich habe inzwischen gemerkt: es funktioniert! und es geht schneller als jedes andere Verfahren. Wieso glaubt eigentlich fast jeder, dass Liebe auf einen einzigen ersten Blick hin ausgelöst werden kann! überzeugte Grüße Kiwi
oder ganz anders ... Bisher hielt ich es genauso wie der Kiwi, wobei das Gesicht bei mir deutlich höhere Priorität als manch anderes Merkmal geniesst. Sehr konventionell ... Letzthin allerdings diskutierte eine kleine exquisite Runde von FK im "Wohnzimmer anderer Leute", ein anderes bisweilen angewandtes Kriterium: die Höhe der Schuhsohle. Wobei jene ausscheiden, bei denen diese 1cm überschreitet (sog. Plateau-Schuhe). Die Relevanz dieses Merkmals hat sich mir trotz der Diskussion nicht endgültig erschlossen, aber vielleicht finden die Anhänger dieser Vorgangsweise die Muße, das hier nochmal näher zu erläutern
habe mich ungenau ausgedrückt. natürlich schau ich nicht NUR auf die hände. hab schon vorhin ein mal in einem b ericht beschrieben, wie sehr für mich das gesicht(manchmal -chen) entscheidend ist. ausserdem wurde ich missverstanden...ich meinte nicht die accessoires...wie künstl. fingernägel (find ich kitschig...nicht umsonst haben die frauen in den meisten pornos normale nägel), plateausohlen...dann müsst ich mir ja auch die handtaschen ansehen... auch tätowierungen sind für mich kein massstab ...denn so ist zum beispiel luni ein mädchen, bei der mich die tätowierungen nicht stören, obwohl ich tatoos nicht mag.. aber die finger, fingerknöchel und nägel besitzen sehr wohl eine künstlerische aura oder die aura einer geschirrwäscherin.((für mich wichtig, wie die mir den handjob ausführende hand aussieht.) hätte die venus von milo noch hände, würden die sicher nicht so aussehen, als stammen sie von einer hexe.
Auf die Hände und auf den Hals schaue ich, wenn ich einen Privattermin mache und deswegen vorher auf Fotos im Internet angewiesen bin. Beides wird beim Photoshop-Nachbearbeiten manchmal vergessen. Das ist dann zwar nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium, wenn ich da ein paar Fältchen und Äderchen mehr entdecke, aber es erspart Überraschungen. Speziell bei dem Besuch von einer TS, die Transen bearbeiten ihre Bilder immer besonders intensiv nach, um möglichst feminin rüberzukommen. Hals, Hände und Füße sind da gute Hinweisgeber. Eine Transe mit Männerquanten ficke ich allerdings prinzipiell nicht, aus Schwellkörperentblutungsgründen, sprich, da krieg ich einen Hänger. Vor Ort z.B. im Saunaclub lasse ich mich aber eher vom Gesamteindruck überzeugen und der hat nicht unbedingt nur mit der Optik zu tun. Da spielt eine viel größere Rolle, wie die momentane Stimmung der Dame und ihre Arbeitseinstellung mir gegenüber ist... das berühmte positive Charisma....
@Bokkerijder: Interessanter Aspekt, dass mit den nicht Photoshop nachbearbeiteten Körperteilen auf Fotos im Internet. Das sind schon ausgefeilte Methoden muss ich sagen, die was für sich haben. Nach jahrelangen virtuellem Herumirren mit den Mitgliedern des anderen Geschlechts entschied ich mich durch die Teilnahme am P6 für die Realität. Also geniesse ich es auch die Entscheidung über nachfolgende Intimitäten direkt von Angesicht zu Angesicht zu fällen. Dabei gehe ich ganz wie Kollege Kiwi nach physiognomischen Aspekten vor, ohne aber darin über die Maßen gebildet zu sein. Es ist der Instinkt der mich aus einem Gesicht lesen lässt, ob die Person kalt, oberflächlich ist oder vor Leben sprüht. Auch wenn sie den Mund noch gar nicht aufgemacht hat. Es kann zwar sein, dass ich mir vorher, ähnlich einem Gast an einer Modenschau an den Anblick schöner Frauen im Club ergötzt habe und mich in objektive, manchmal subjektive Betrachtungen über verschiedenste Körperdetails erging. Doch dabei komme ich mir eher wie ein Jurymitglied eines Schönheitswettbewerbs vor, als ein Mann, der sich eine Frau für die schönste Nebensache der Welt raussucht. Demzufolge spielt es auch keine Rolle mehr bei der Wahl der Frau ob sie für mich gerade objektiv die Schönste im Club war. Auch die Meinung des Kollegen über noch so gute Französischkenntnisse interessieren mich da nicht. Ich achte eigentlich dann nur auf 2 Dinge, wenn es "Ernst" werden soll: Kommt irgendeine Emotion, wie ein Lächeln oder zumindest Aufmerksamkeit (Blicke) in meine Richtung rüber. Das ist die Eintrittskarte Nr. 1, also ganz unabhängig von äusseren Attributen. Denn ohne Lächeln gibt es fast immer auch nachher nichts zu lachen. Das Gesicht der Frau: ich muss irgendwie den Eindruck haben, dass sie neben dem Äusseren was sie im BH und Höschen hat, auch Einiges im hübschen Köpfchen drin ist. Denn ich verabscheue ein Gossenniveau im Gespräch, die Unmöglichkeit überhaupt ein Gespräch aufzubauen und intellektuell komplett unbedarft zu sein. Ich will halt keine Aufblaspuppe. Da bekomme ich auch keinen mehr Hoch. Absolutes Nogo. Ich ficke nun mal gern intellektuell oder zumindest über den Intellekt. Dann können die Leinen losgelassen werden und hemmungslos sportlich, von mir aus höchstens noch mit dirty talk gewürzt, sonst eher wortlos mit, ev. mit natürlichen Urlauten untermalt, Liebe gemacht werden. Und dazu brauche im Vorfeld zumindest eine flüchtige physiognomische Studie, die mir ein gutes Gefühl gibt. Überraschungen kann es natürlich trotzdem geben.
Aussehen, Gesamteindruck, Hände, Füße, Gesichter, Arme, Beine usw müssen schon wirken. Was ich aber auch immer noch zusätzlich veranstalte, ist der Schnüffeltest. Eine Frau muss auch immer natürlich gut riechen. ( Ohne Parfun)Nicht nur zwischen den Beinen, denn das merkt man ja erst, wenn es zu spät ist. Guter natürlicher Geruch macht geil. Wenn das nicht paßt, dann wird das nix. Egal wie das Aussehen ist. Ist ja auch im privaten Bereich so. Wen ich nicht riechen kann, der wird gefressen.
Wieder mal ein sehr interessantes Thema! An „Liebe auf den ersten Blick“ glaube ich auch nicht, dazu ist Liebe etwas zum komplexes. Bei sexuellem Verlangen oder Verliebtheit spielt das schon eine Rolle. Und wenn ich meine fünf Lieblings-FKs sehe, das waren alles Sachen der ersten Sekunden, da waren die mir direkt richtig sympathisch. Ich nehme mal den Wermeling heraus, den ich nur einmal gesehen habe, ich fand ihn so nett, dass ich mir fast Sorgen machte (aber mein Schwanz reagierte definitiv nicht ), ein sehr gutes Gespräch folgte. Und dann schrieb ich hier was zu meinen Vorstellungen von P6 und gutem Zimmer und erhielt ein Danke „das könnten meine Worte gewesen sein!“. Also ich glaube, die „Chemie“ ist eben nicht Ratio und spielt da eine große Rolle. Wie eben Verhalten und Ausdruck sich gegenseitig beeinflussen, wie oben schon stand. Und zu den Händen, manchmal achte ich bewusst drauf – und wenn ich dann auf dem Zimmer schöne, zarte Hände entdecke, nehme ich das auch sehr positiv wahr. Interessanter Ansatz mit der Höhe der Plateausohlen. Ich würde einfach mal die Gegenprobe machen. Und deinen Favoritinnen auf die Schuhe schauen, dann könntest Du die Relevanz für Dich ableiten (bei genügend großer Stichprobe). Für Onita aus dem Samya würde das jedoch das Urteil grottenschlecht bedeuten. Wenn ich Edina, Meri, Samsha, Noelle z.B. Revue passieren lasse, also an hohe Schuhe erinnere ich mich da nicht. Ich glaube fast, das mich das unbewusst bisher eher etwas abgeschreckt hat. Und rational, je weniger Lug bei dem Schuhen, desto weniger Trug auf dem Zimmer "Ehrlichkeit, Offenheit" ???. Auch eine mögliche Scheinkorrelation ist da zu beachten, denn kleine Frauen oder kurzbeinige tragen sicher öfters hohe Schuhe! Hmmm LG carbo
Wie wählt den ein Würmchen aus ..... Nun eigentlich kann ich es euch gar nicht so genau sagen, meistens geschieht es nach längerer Zeit der Beobachtung der Damen in den Clubs wie auch bei den Privaten. Kurzentschlossen ist meistens hinterher für mich ein Reinfall da ich die Chemie brauche um mich fallen zu lassen da ist kein schöner Hintern auch kein Busen im Spiel einfach nur mein Gefühl. Die Mädels sollten ein wenig Erfahrung haben das wäre mein erstes Kriterium also kein frisch im Geschäft tätige Dame oder Mädchen, dann schaue ich meistens darauf wie die Jenninge mit den Kunden um geht dabei zählt Freundlichkeit als zweites Kriterium. Wenn ich mich dann mal dazu durch gerungen habe eine der Damen zu besuchen wünsche ich mir den direkten augenkontakt und ist ein Lächeln vorhanden für mich. Private dabei ist es noch schwieriger die beobachte ich sehr lange im Internet und schau mir die Fotos genauer an, nicht Gesicht oder Körper die Füße und die Hände sind die bei neuen Fotos genauso gepflegt ist das ein Kriterium zum versuchen. Am wenigsten gehe ich nach den Berichten hier und anderswo das bringt mir eigentlich nicht viel weil jeder anders ist und die jeweilige Situation auch dewurm
GSP die auswahl ist ja nicht die in einem supermarkt, wenn ich frikadelle oder eine schokolade kaufe. ein mensch ist wohl millionenfach vielfältiger. eigentlich bräuchte man monate, um alle details (vom zittern der nasenflügel bis zur geilen grossen zeh und vom kichernden flüstern ins ohr bis zum salzigen geschmack auf ihren nippeln ) auszutesten. um das alles in wenigen minuten (sekunden) zu schaffen, besitzt der mann ja ein GSP (gespür)..der unbewusste, unterbewusste gps. wenns das nicht gäbe, würde niemand mehr irgendetwas zeugen, sondern es würden alle lange listen machen, konferenzen einberufen um zu einer entscheidung zu kommen. mein hinweis auf die auswahl der hände war ja nur ein input.....lösen wir uns doch von unseren männl. stereotypen beobachtungen...sehen wir auch doch einmal das bisschen andere....ein genuss, im fkk-club DIE GESAMTE BANDBREITE DER SEX SINNE zu geniessen
