Ich bin der Meinung, dass jeder das Recht hat seine eigene Wortwahl zu benutzen. Ob "Krass","Grob" oder,oder,oder ... Falls jemandem etwas hier nicht passt, kann er ja entsprechend reagieren. Wie er sich eine Pay6 Mitstreiter seiner DL gegenüber benimmt ist sein "Bier". Oft ist die Wortwahl auch sicher Situationsbedinkt. Also bitte, Jedem dass seine. Ich persönlich bemühe mich jede Sexpartnerin korrekt zu behandeln. Kommt nichts zurück, dann wars das auch. Hoffe wir gehen weiterhin korrekt miteinander um.Ob jemand eine Frau als "Sau" oder was auch immer bezeichnet ist seine Entscheidung Habt Spass
Ich denke, dass wir uns alle einig darüber sind, dass man nur wirklich geile Schlampen, die sich auch selber gerne als solche bezeichnen lassen, als eben diese titulieren sollte. Was noch nicht befragt wurde ist folgendes: Ist es respektlos, wenn man eine prof. Dienstleisterin in Folge übereifriger Idealisierung in den Himmel hebt, ihr nachsteigt, ihre Privatsphäre anfrisst und sie auf Schritt und Tritt zur Pärchenbildung zwingen möchte? Traurige Kehrseite, das Nutten*-Stalking...aber das is´ja nunmal ´ne andere Geschichte! *Herkunft: [1] Anfang des 20. Jh. aus dem Berlinerischen: von Nut = Ritze, Spalte (...) Quelle: Wiktonary
Leeven Doc ... Lass uns bitttttte die Diskussion nicht wieder aufnehmen .... auch nicht die mit den Stalkerinnen ... die gibt' s auch ... Es ging mir wirklich nur um den Hinweis auf den Umfrageschluss ....
100% agree! So war es bei mir immer, die andere anderen Damen interessieren mich auch überhaupt nicht, und genau deshalb habe ich Sprachwahlkritik nie verstanden! Sowas gibt´s? - Naja, wenn sich jemand zum Affen machen möchte... Für die Dame bleibt dann nur der Gang zur Polizei, wenn sie Gewalt vermeiden möchte. Obwohl ich mir sicher bin, dass der überwiegende Teil der Freier emotional viel zu stark mit dem P6 verwachsen ist. wildthing
Öfter, als man glauben möchte. Manch ein Kerl glorifiziert die Dame, die ihn endlich...ach, lassen wir das. Das ganze ist ein noch traurigeres Kapitel der P6-Geschichte, glaub´s mir!
Die Umfrage ist abgeschlossen ... und brachte obiges Ergebnis. Ich möchte mich bei allen Teilnehmern des kontroversen Disputs herzlich bedanken. Statt eines Schlusswortes des Threadstarters eine Stellungnahme von Al, die zweifelsfrei und eindeutig Missverständlichkeiten ausschliesst .... ich stimme dem Inhalt seines Beitrages voll zu:
Auf besonderen Wunsch eines FK .... Das Fass ist seit langem offen .... Jedoch: wenn es darum geht, in dieser Frage eine Ergänzung im Manifest zu erreichen, dann lasst uns noch mal rühren ... Es geht nicht um die Wortwahl auf dem Zimmer .... sondern um die in Berichten ! Möglicherweise kann Macchiato nochmal die Umfrage öffnen ...
Neee, mein Freund. So einfach kommst Du mir nicht davon. Mittlerweile haben wir sehr schlaue neue User und vor allem -innen an Board, deren Meinung für eine Manifestergänzung wichtig ist. Wichtig ist die Frage: Was bedeutet "Abwertende Wortwahl" eigentlich ? Ich bitte, das Thema noch einmal neu aufzubauen.
Nachdem das Thema erst geschlossen, dann wieder aufgemacht wurde, wollen wir' s (mal wieder) versuchen .... ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich an eine Wiederaufnahme diese Threads bis heute nicht im entferntesten dachte ... es ist ein Anliegen von Latte, das Thema erneut zu diskutieren, zu einem Konsens zu kommen und diesen Konsens ins Freiercafe-Manifest zu übernehmen. Ein gütlicher Vorschlag meiner Wenigkeit in einem anderen (verwandten ) Thread brachte den ruhenden Stein wieder ins rollen ... wer mag, lese nach: https://www.freiercafe.net/beitrag/51154 Neuaufbau, so lautet der Auftrag , beginnt in diesem Falle beim "Wort" . "Abwertende Wortwahl" war in keinem Netz-Nachschlagewerk zu finden. Bei Wiki fand sich jedoch unter "Schimpfwörter" folg. Artikel: Abwertende Bedeutungen Verunreinigung, Körperausscheidung und Ekel Zahlreiche Schimpfwörter verunglimpfen den Beschimpften, indem sie ihn mit Verunreinigung oder den Organen bzw. Produkten der Exkretion in Verbindung bringen oder als ekelhaft bezeichnen. Im Deutschen werden viele Schimpfwörter aus Wörtern wie Schmutz, Dreck, Abschaum, Mist, Scheiße, Arsch, pissen, Ekel oder kotzen gebildet (Beispiele: Arschloch, Scheißer, Mistkerl). Im Englischen entsprechen dem Schimpfwörter wie asshole, shit bag und old fart (= „alter Furz“), im Französischen z. B. salaud und merde (letzteres im Sinne von: widerwärtige Person). Im Italienischen wird das Wort stronzo, das ursprünglich ein festes, zylindrisches Kotstück bezeichnet, im Sinne von „Idiot“ verwendet. Im Chinesischen werden viele Schimpfwörter aus dem Wort sǐ (死, tot, aasig, stinkend) abgeleitet, z. B. sǐ pì yǎn (死屁眼, sinngemäß: „verfluchtes Arschloch“) oder sǐ sānbā (死三八, „stinkendes Flittchen“). Sexuelle Bedeutungen Viele Schimpfwörter bringen den Beschimpften mit Genitalien in Verbindung (Beispiele: Fotze, Sackgesicht). Im Italienischen entsprechen dem Ausdrücke wie faccia di cazzo („Schwanzgesicht“), testa di cazzo („Schwanzkopf“), faccia di culo („Arschgesicht“) oder coglione („Hoden“). Im Chinesischen bedeutet das Schimpfwort shǎbī (傻屄, dumme Vagina) soviel wie „dumme Person“, chòubī (臭屄) soviel wie „stinkende Fotze“, und zhuāngbī (装屄/裝屄, sich als Vagina verstellen) soviel wie „Angeber“. Ebenso verbreitet sind Schimpfwörter, die aus sexuellen Handlungen abgeleitet sind (Wichser, Schwanzlutscher). Viele Schimpfwörter bezeichnen Personen als homosexuell (Schwuchtel, Homo) oder transsexuell (Transe, Schwanzfrau). Gesellschaftliche Gruppen, die mit solchen Schimpfwörtern stigmatisiert werden, münzen diese Wörter gelegentlich um, bis sie wertneutral sind (Geusenwort; Beispiele: schwul, engl. queer). Pejorativ sind auch Wörter, die den Bezeichneten mit Promiskuität oder Prostitution (Hure [heute tendenziell ein Geusenwort], Schlampe Nutte Hurenbock) in Verbindung bringen. Im Chinesischen gibt es z. B. das Schimpfwort chòu biǎozi (臭婊子, stinkende Hure). Frauen mit wechselnden Sexualpartnern werden als húli jīng (狐狸精, Fuchs-Geist, Füchsin) , sānbā (三八, wörtlich: 3-8 = 8. März = Internationaler Frauentag, sinngemäß: Dummkopf, Großmaul, Schlampe), gōng gòng qì chē (公共汽车/公共汽車, wörtlich: „öffentlicher Bus“), biǎozi (婊子, Hure) oder jiàn nǚ rén (贱女人, billige Frau, Flittchen) beschimpft. Andere Schimpfwörter bringen den Bezeichneten mit passiv erlittenem Ehebruch (Hahnrei) oder mit einer unehelichen Geburt (Bastard) in Verbindung bringen. Im Chinesischen ist u. a. das Schimpfwort wángbā (王八, Bastard) verbreitet. Im Spanischen wird wie im Italienischen „vor allem auf die Familie, die Virilität im Besonderen und die Sexualität im Allgemeinen gezielt“.[5] Abgesehen von hijo de puta („Hurensohn“), gibt es besonders in Mexiko zahlreiche Ableitungen und Kombinationen des Verbs chingar, das neben anderen Bedeutungen auch die von „ficken“ hat, etwa: chinga tu madre („Fick deine Mutter“) oder hijo de la chingada („Sohn der Gefickten“). Tiernamen Wenn der Bezeichnete mit einem (eventuell auch erfundenen) Tiernamen belegt wird, so wird ihm damit nicht nur das Menschsein abgesprochen, sondern eventuell auch die abwertenden Bedeutungen des betreffenden Tieres zugeschrieben. Die pejorativen Bedeutungen, mit denen einzelne Tierarten belegt werden, sind jedoch stark kulturell bestimmt: * Das Hausschwein gilt im Deutschen als unreinliches, schmutziges Tier. Daraus ergeben sich Schimpfworte wie Schwein, Rübenschwein, Drecksau oder milder: Ferkel. * Während die Hausziege im Deutschen als widerspenstiges, eigensinniges Tier betrachtet wird (Zicke), entspricht das spanische Schimpfwort cabrón („Ziegenbock“) etwa dem deutschen Ausdruck „Arschloch“. * Der Haushund steht im Deutschen für Niedrigkeit (Hund, Hundsfott). Entsprechende chinesische Schimpfwörter sind gǒuzǎizi (狗崽子/狗仔子, Hundesohn) und gǒu niáng yǎng de (狗娘养的/狗娘養的, Sohn einer Hündin). * Im Chinesischen gibt es das Schimpfwort yín chóng (淫蟲, lüsterner Wurm) für Bordellbesucher bzw. Männer, die gern Sex mit Frauen haben; der Ausdruck ist sehr viel milder als entsprechende Bezeichnungen für promiske Frauen. http://de.wikipedia.org/wiki/Schimpfwort Um weitere Beiträge wird gebeten !
Ein Begriff alleine kann in unterschiedlichen Situationen eine völlig andere Bedeutung bekommen, daher ist eine reine alphabetische Aufstellung analog eines Lexikons wenig hilfreich. Es kommt auch auf die Gesamtsituation an. Beispiel: Drecksau Wenn ich jemanden zu Hause in seiner Wohnung besucht habe, die nicht aufgeräumt ist und als Drecksau bezeichne, dann verweist der begriff auf seine Reinlichkeit (negative Bedeutung). Wenn ich im Straßenverkehr einen chaotisch, riskant und rücksichtslos fahrenden Autofahrer als Drecksau bezeichne, dann zielt das auf seinen Fahrstil ab (negative Bedeutung). Wenn ich eine Frau aufgrund ihrer Fähigkeiten beim Sex als Drecksau bezeichne ist das schlicht ein Lob! carolusMAGNUS
Sprache lebt !!! Sprache ist lebendig und entwickelt sich. Sie dient verschiedensten Personengruppen zum Verdeutlichen ihrer selbst gewollten Abgrenzung gewisser Normen. So werden im Laufe der Zeit nicht nur immer wieder neue Worte erfunden, sondern auch die Bedeutúng vieler Worte findet dann innerhalb der verschiedensten Gruppierungen eine neue/andere Bedeutung. Wir sind hier in einem Freierforum, warum sollten hier nicht auch Worte und Redewendungen ihre eigene Bedeutung haben können, weit abseits aller, von der "Gesellschaft" vorgegebenen Normen. Respekt bezeugt man in erster Linie durch Handlungen, nicht durch Worte.
Also mit anderen Worten, im P6 gelten die Normen, und Regeln der Gesellschaft nicht, also kann ich mich benehmen wie eine Wildsau, auch hier im Forum? Nein. Hier im Forum wird auch auf den Umgangston miteinander geachtet. Und das ist auch gut so. Respekt erzeugt man sich durch Handlungen. Ja, aber einer jeden Handlung gehen meist Worte voraus. Am Anfang war das Wort... Also sollten wir in den Fickberichten diese so schreiben, als wenn wir selber die SW gewesen wären. Und dann, wenn der Schreiber einen gewissen Respekt vor sich selber hat, wird die Wortwahl schon passend sein. Es sollte auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden. Aber wenn der Bericht vom Grundtenor schon völlig repektlos geschrieben ist, und dann noch diverse Schimpfwörter enthält, bin ich für Zensur, oder wenigstens wegpacken des Berichtes aus den Berichtethemen. @Narak: Mit dem oben geschriebenen meine ich nicht Deine Berichte. Ich weiss, du benutzt gerne Kraftausdruecke, diese passen aber dann schon zum Bericht, und wahrscheinlich auch zu Dir.
Hallo Tohuwabu, der erste halbsatz ist sicher richtig. Im Paysex gelten andere Regeln und Normen als z.B. im beruflichen Alltag, und dort wiederum andere als z.B. in der Oper. Jede Situation hat seine ihre eigenen Regeln und Normen. An der Pommesbude hast Du andere Benimmregeln als im 3-Sterne-Gourmet-Tempel. Und genau deshalb ist Dein zweiter Halbsatz als Schlußfolgerung auch schlicht FALSCH und kann als Unterstellung verstanden werden. Wenn ich mich sexuell als Wildsau benehme ist etwas anderes gemeint als sonst im täglichen Leben (siehe mein Posting weiter oben, das gilt auch für uns Männer!). Auch für eine Wildsau kann aber der Satz gelten: Wer ficken will (wie eine Wildsau), muss freundlich sein! carolusMAGNUS
Moment, das ist eine Schlußfolgerung, und bezog sich auf ein Narak´s Post, dass es eben Regeln im P6 und hier im Forum Regeln gibt, die weitab der normalen Regeln sind. Also, kann ich doch, wenn Worte wie Drecksau, Schlampe, usw. im Fickbericht ok sind, doch auch in Posts die Kollegen, Hurenbock, Wixxer nennen, oder? Also mich benehmen wie eine Wildsau? Ich bin ja Weitab der normalen Regeln. Da siehst Du, Die Regeln, Normen, die Du oben aufführst, gelten ja anscheinend auch hier. (Nochmal: Und das ist gut so) Und ich traf eine Schlußfolgerung. Keine Unterstellung. Wem soll ich den was unterstellt haben? Ausserdem hatte ich geschrieben: Dann kann ICH mich benehmen wie eine Wildsau (Fragezeichen)? Also habe ich definitiv niemandem etwas unterstellt. -- Deine Antwort lautet also: Nein, darf ich nicht. Ich darf mich nicht wie eine Wildsau im Forum aufführen. Da es hier im Forum ja auch Benimm Regeln gibt, sollte es diese ja dann wohl auch für die Fickberichte geben. Aber was sind denn dann die Regeln für einen "Respektvollen" Fickbericht über die SW? Weil sich ja die wenigsten SW hier beteiligen. Sich auch nicht wehren. (Würde für ihren Job auch abträglich sein, endlose öffentliche Diskussionen zu führen) Daher muss eigentlich meine Schlußfolgerung revidiert werden: Also sollten wir in den Fickberichten diese so schreiben, als wenn wir selber die SW gewesen wären. Und dann, wenn der Schreiber einen gewissen Respekt vor sich selber hat, wird die Wortwahl schon passend sein. Sondern eher so: Die SW sollte den Bericht über Sie lesen können, und sich dabei nicht beleidigt fühlen müssen. Weiterhin sollten wir so Schreiben, als wenn wir selber die SW gewesen wären. Und dann, wenn der Schreiber einen gewissen Respekt vor sich selber hat, wird die Wortwahl schon passend sein.
Gewisse Worte wie Schlampe, Hure oder Nutte sollte man schon gar nicht benutzen. Diese Worte sind von sich aus schon negativ, egal wie die auch benutzt werden. Worte wie Sau, Arsch kann man ruhig weiter benutzen. Es kommt drauf an wie etwas geschrieben wird und in welchem Kontext.
Wußte gar nicht, das Hure mittlerweile auch ein Schimpfwort ist... Prostituierte auch??? Ich dachte das seien die korrekten Berufsbezeichnungen, die meiner Meinung nach auch treffender sind, als das Wort "Dienstleisterin"... Denn, nicht jede "Dienstleisterin" ist auch automatisch eine Prostituierte... Warum häufen sich hier in letzter Zeit so sehr die Fragen nach den richtigen Formulierungen...??? Normalerweise läßt sich überall herauslesen, ob der "Autor" abwertend oder herabsetzend über eine Frau schreibt, oder nicht... Zudem hat auch jede Nummer irgendwo ihr eigenes... Wie will man einem Kollegen einen Spitzenfick mit den Worten "dann nahm die Dienstleisterin mein Glied in den Mund...", als Pornonummer verkaufen??? Müssen wir im Sinne von "Political Correctness" mittlerweile von jedem Girl absteigen, wenn sie uns beim Dirty Talk irgendwelche Schweinereien um die Ohren knallt??? Es gibt in diesem Forum eine schöne Waage, mit der kann man Berichte die einem gefallen dankend bewerten, oder es eben bleiben lassen... Gleichzeitig haben Cheffe ke-lao-si jederzeit die Möglichkeit, in extrem abwertende Berichte (ich habe hier überigens noch keine gelesen...) einzugreifen... Hier aber ständig in verschiedenen Threads den Versuch starten zu wollen, ein einstimmiges Meinungsbild darüber zu schaffen, welche Wortwahl für einen Bericht angemessen ist, und wie dieser dann aufgebaut werden soll ist absolut müßig. Das geht nicht, und wird vielen Schreibern (die sich teilweise in mehrstündiger Arbeit Mühe geben) nicht gerecht!
Wir bewegen uns in einem Themenumfeld, in dem wir aus dem Alltagsleben abtauchen und oft den Wunsch erfüllen, einfach mal die Sau rauszulassen. Die Erlebnisse schildern wir in schriftlicher Form. Für mich steht der Wunsch ganz oben, das Erlebte so zu umschreiben, dass es dem Ereignis angemessen gerecht wird, ungeschönt und real. Beim Schreiben möchte ich bewirken, daß der Leser Teil meines Erlebnisses wird. Beispiele Wenn ich beipielsweise ein Erlebnis beschreibe, in der mir eine Dame die Illusion verkauft, dass ich sie während meiner Buchung wie ein Stück Fleisch behandeln kann, ich sie nach Belieben in allen Körperöffnungen besamen darf und sie mir vermittelt, dass sie auch noch Lust dabei gewinnt so würde ich bei einer mündlichen Besprechung im Kollegenkreis von einer Dreilochsau sprechen. Wenn sie sich willenlos gehen lässt hätte ich kein Problem, ihren Körper als Fickfleisch zu bezeichnen. Es gibt Damen, die ihre Französischkünste so praktizieren, dass man ihren Mund wie eine Vagina behandeln darf. Diese Dienstleitung ist ihr Markenzeichen und jeder, der darüber spricht hat den Gedanken an eine Maulfotze, eben weil man sie hemmungslos in den Mund ficken kann. Oft treffe ich in Clubs auf Damen, denen ich ansehe, dass sie ihren Dienst unter Einfluss von Betäubungsmitteln durchführen. Dass einziger Zweck ihrer Tätigkeit die Stillung eines Suchtdrucks darstellt. Oft sieht man den Damen sogar körperlich an, dass sie an diesem Druck zerbrechen. Ich beschreibe demnach ein Erlebnis, bei dem ich die Dame umgangssprachlich als Drogenwrack bezeichnen würde. Treffe ich auf eine Dame, die ihren Job nicht korrekt abrechnet und Tricks anwendet, um sich auf meine Kosten zu bereichern verlasse ich den Ort des Geschehen und ärgere mich, dass ich einer Abzockfotze aufgesessen bin. Es gibt Damen, denen man genüßlich in den Mund urinieren kann und die geradezu danach Gieren immer mehr von diesem Saft zu konsumieren und auch hinunterzuschlucken. In Gesprächen bezeichne ich die Dame als Pisseschluckerin und werde treffe das was sie anbietet recht präzise damit. Ähnliche Beispiele könnte ich für die Begriffe Schlampe, Drecksau, Spermadepot, Bordsteinschwalbe bringen, wo eben genau die derbe Bezeichnung dem Erlebten und der Rolle, in die sich die SW während ihrer Dienstleistung begibt besser gerecht wird als jede gesoftete Umschreibung. Manifestieren? Nun soll ein Passus in unser Manifest integriert werden, das unsere Berichterstatter in ein Schema zwängt oder die Moderation ermächtigt, einzugreifen. Ich lehne Beleidigungen anderer Menschen ab, sowohl mündlich als auch schriftlich. Jedoch finde ich, dass wir unsere Berichterstattung zerstören, wenn derbe Wortwahl in einem Themenumfeld verbieten, das nun einmal derbe ist. Das auf Wikipedia aufgebaute Sammelsurium an Beleidigungen wird unserer Thematik nicht ansatzweise gerecht und bietet keinerlei angemessene Hilfe, zwischen Beleidigung und angemessener Wortwahl zu unterscheiden. Jedes meiner obigen Beispiele würde ich ohne Wimpernzucken in einen Bericht schreiben, wenn dies der präzisen Umschreibung des Erlebten dient und wenn mir das verboten würde, würde ich es dort posten, wo es erwünscht ist. Wenn wir überhaupt irgendetwas in diese Richtung manifestieren, dann bitte mit einer Definition, die unserem Themenumfeld gerecht wird. Tun wir das nicht, verliert unsere Berichterstattung an Prägnanz und Authentizität.
Da frag ich mich, warum Du mich, u.a. per PN, darum batest, das Thema weiterzuführen .... lag Dir so sehr daran, Deine bekannte Ansicht darüber hier (wieder mal) auszubreiten .... ? Zitat von albundy69 : https://www.freiercafe.net/beitrag/16333 Und: weil ja meine Meinung zu dem Thema bekannt ist .... willst Du mich hier vorführen ... ? Ich hätte mich an meine eigene Ankündigung in der PN halten sollen ... Im übrigen: ich schrieb nicht, dass das Manifest in diesem Punkte erweitert werden sollte .... Du wolltest offensichtlich keine Diskussion, sondern das Ding sollte, wie Du schriebst, vom Tisch ...und das isses ja nun.
Ganz im Gegenteil. Ich hätte gern ein Handwerkszeug im Manifest, anhand dessen man entscheiden kann, was erlaubt ist und was nicht. Schliesslich leben Moderatoren nicht ewig und jeder sollte ersetzbar sein Daher: Ich habe meine Sicht zu typisch kritisierten Wortbeispielen geäußert und bitte um Meinungsäußerung, wie es andere sehen.
