Beiträge vom Juni 2009 ?? Muss bzw. sollte das sein ? Ich meine wo kommen wir hin wenn hier jeder seine Kamellen postet... Nunja, zumindest sind Meri und Lila noch im Samya aktiv (glaube ich jedenfalls)...
Pokern und jede Menge Fickerei im Samya Gestern war sie wieder angesetzt: Die schon kultverdächtige und mittlerweile auch immer wiederkehrende Pokerparty des Samya. Auch ich hatte ja bereits das große Glück zu den Siegern des Samya Texas Hold `em Pokerturniers zu gehören. Mein LCD-Flachbildfernseher ist stiller Zeuge dieses denkwürdigen Tages. Im letzten Jahr gab es das wahrscheinlich spannendste Heads-Up als FK Feinschmecker nur sehr knapp und äußerst unglücklich im Finale unterlag, und sein Gegner mindestens 3 Mal beim All-Inn dem sicheren Aus entging und immer wieder die für ihn rettende Karte traf. Da bewahrheitete sich der Spruch:“ That’s Poker.“ Die Fahrt verläuft – abgesehen von einer rüpelhaften Frau am Steuer – sehr angenehm und ich treffe pünktlich gegen kurz vor sechs ein. Den ermäßigten Obolus von 25 Euro dank meines kleidsamen Cowboyhutes entrichtet und die Klamotten entgegen genommen. Schnell, schnell ab unter die Dusche und dann auch direkt nach oben! Die Action am Pokertisch ist praktischerweise nach draußen verlagert worden, denn der Frühling ist ja (zum Glück) im Kommen. Es haben sich schon so einige Gäste eingefunden, so manches bekannte Gesicht befindet sich hierunter. Auch die Mädels sind in ausreichender Anzahl vorhanden, auch wieder so einige neue Frauen dabei. Nach einigem Plausch mit den FK, will ich dann auch selbst Pokern. Beim letzten Mal bin ich ja sang- und klanglos ausgeschieden, denn es kamen einfach keine Karten und die schnell ansteigenden Blinds haben mich aufgefressen. Das will ich auf jeden Fall dieses Mal besser machen. Gleich die erste Hand (A,Q) ist durchaus spielbar. A,Q wird natürlich erhöht, doch es kommt ein raise und sogar ein All-Inn von einem anderen Spieler. A,Q wird ja gerne überschätzt und diesen Fehler will ich auf keinen Fall machen, und so wird diszipliniert gefoldet. Die andere callt und deckt ebenfalls A,Q auf!!! Sein Kontrahent hält ein Königspaar. Ich feiere mich noch selbst aufgrund meines Laydowns, doch dann wird ein Ass aufgedeckt und die Könige müssen das Feld räumen. Na ja, ärgerlich aber eigentlich richtig gespielt. Danach bekomme ich zwar Blätter, doch es wird viel geraist und ich bin es noch nicht bereit zu so einer frühen Phase das Turnier zu riskieren. Also warte ich ab. Nach und nach verabschieden sich die einzelnen Spieler, doch auch mein Stack wird kleiner. Also muss ich mehr wagen und kann aufgrund zweier gewonnener All-Inn’s meinen Stack wieder beträchtlich auffüllen. Doch letzten Endes muss ich als 4ter mit A,Q (ausgerechnet) gegen A,K die Segel streichen. Schon als ich das Wort „call“ über meinen Lippen brachte, wusste ich, dass es ein Fehler war. Das ärgert mich dann ein wenig, da ich eigentlich ganz gut zurück ins Spiel gefunden hatte, aber dann zu unvorsichtig und dämlich meine Chips verdonkt habe. Insgesamt kann ich also nicht mit meinem Spiel zufrieden sein, da ich es nicht konsequent genug durchgezogen habe. Da ist dann auch ein wenig Frustbewältigung angesagt. Ich stärke mich dann erstmal am leckeren Western Büffet mit Hamburgern und Co. Essen tröstet ja bekanntlich, doch ich brauche auch Tröstung in Form von körperlicher Hingabe. Und nach der halte ich dann Ausschau. Cornelia soll mich trösten. Die hübsche, blonde Polin ist ja auch schon als Samya-Urgestein zu bezeichnen. Ich hatte aber erst einmal das Vergnügen mit ihr in der ganzen Zeit. Da will ich mal die Erinnerungen wieder auffrischen und frage wie es denn aussähe mit uns beiden. Sie sagt, dass sie gerade Feierabend machen wolle aber natürlich noch ein Zimmer mit mir macht. Einzige Bedingung: Ich solle sie nicht „kaputtmachen“. Anscheinend hatte sie nicht so ganz optimale Erinnerungen an unser erstes Treffen. Klar, ich verspreche Rücksicht zu nehmen. Oben küsst sie richtig gut (schön mit Zunge) und bläst vom allerfeinsten: Schön nass und tief mit ordentlich Spucke. Ich kann mich in der Zeit abwechselnd an ihrer Schnecke und den schönen Titten vergreifen. Ein geiler Anblick! Dann ab zum ficken! Aber da ich leider in den letzten Tagen recht enthaltsam gewesen bin, sind ihre Befürchtungen, dass ich sie „kaputtmachen“ könne mehr als unbegründet, da die ganze Herrlichkeit vielleicht knappe 5 Minuten dauert. Ich spüre ihr auch förmlich die Erleichterung an, dass sich der potentielle „Problemgast“ und Rammler aus Passion dann doch in diesem Fall als leicht verdientes Geld erwiesen hat. Fazit Cornelia: Nette Frau, toller Body und ein professionell guter Service. Kann man ruhig weiterempfehlen, ist eine sichere Bank. Dann wird ein wenig Pläuschchen hier und da gehalten und ich sehe mich nach einer Dame um, die für die 2te Runde in Frage kommen könnte. Meri sieht mit ihren Zöpfen und dem Cowboyhut total süß aus und daher buche ich sie. Wir waren ja erst letztens auf dem Zimmer und da war es schon sehr gut. Was mich immer fasziniert: Die Frau hat einen absolut tollen Vorbau. B-Cups wie gemalt. Die liegen klasse in der Hand und auch die Haut ist wirklich (ja, FK Kiwi hat recht) samtweich. Wir machen uns eine richtig schöne Stunde auf dem Zimmer und nach Ende dieser Stunde denke ich mir, dass ich sie in der nächsten Zeit öfters buchen werde, denn der Service ist (wie hier ja auch schon oft geschrieben wurde) sehr gut. Und quatschen kann man mit der Frau auch. Trotz später Stunde ist die Hütte immer noch voll und deshalb wird nicht um 1.00 Uhr geschlossen sondern weiter Party gemacht. Zwischendurch dürfen wir alle noch einen blonden Neuzugang bestaunen, der sich mehr als gekonnt an der Stange räkelt. Entweder hat sie das mal beruflich gemacht oder sie ist ein wahres Naturtalent. Selten eine Frau gesehen, die sich an der Stange so geil bewegt hat. Und genau diese Lady sorgt kurz danach zusammen mit Cendy noch für weitere Freuden bei den Herren der Schöpfung. Und zwar durch eine homoerotische Performance, auch Lesbenshow genannt. Da wird sich mit Sahne eingesaut und gegenseitig abgeleckt, dass man gerne selber mitmachen möchte. Manchmal beziehen die Mädels ja auch die Gäste mit ein, so hatte ich mal das Vergnügen von Ivanas wirklich sehr netten Titten die Sahne abschlecken zu dürfen als sie da mit ihrer Freundin zu Gange war. Eigentlich hab ich ja mein Pulver verschossen aber irgendwie kommt dann doch die Neugier bei mir durch als ich ein dunkelhaariges, hübsches und mir unbekanntes Mädel sehe. Ich bin ja wirklich teilweise schwer notgeil und deswegen spreche ich sie einfach an. Das soll sich als eine der besten Entscheidungen seit langem (in Sachen p6) herausstellen. Sie nennt sich Nila und ist erst seit 4 Tagen da. Ist Deutsche, dunkelhaarig, circa um die 1,65 groß und Anfang 20. Wir quatschen richtig nett und unverfänglich und stellen dabei fest, dass wir auf derselben Wellenlänge liegen. Astrein! Die Buchung geht klar und ich werde es nicht bereuen. Und dann auf Zimmer brennt sie oder besser gesagt wir ein richtiges Feuerwerk ab. Das Mädel ist ja der Hammer. Das war seit langem eine der besten Nummern, ganz großes Tennis! Es ist authentisch und ohne Ende geil. Innerhalb einer Stunde macht sie mich so geil, dass ich es schaffe sie zweimal zu nehmen, obwohl ich schon vorher zwei Zimmer (und auch zwei Abschüse) hinter mir habe. Da ist die nächste Buchung beim kommenden Besuch schon sicher! Insgesamt war es ein mehr als gelungenes Event, dass Spaß gemacht hat, denn die Stimmung war entsprechend. Ein Lob an die Organisatoren. Beim nächsten Mal bin ich 100 % wieder dabei.
2 Tage lang Frühlingsgefühle im Samya Erlebnisse von Mi 24.3. und Do 25.3. 2010 da ich zur Zeit im Stress, diesmal Versuch einer "Kurzform": Mi mittags Baum vorm Haus erste Knospen auf, Meisen suchen Nistplatz, mein Auto scharrt mit den Reifen, hat sich soeben beim schwungvollen Einparken leicht am Baum gerieben, die Sonne lacht, fast 20 Grad, meine Frühlingsgefühle nicht mehr zu bändigen, mein Auto wiehert, Cowboy-Hut auf, ab geht die kurze wilde Fahrt gen Süden zur Wild-West-Party. 15.00 herzliche Begrüßung durch Empfangs-Mary, Auto leider nicht als Pferd anerkannt (also kein freier Eintritt), aber Eintritt wegen Hut um 25 € reduziert. duschen, Begrüßungsrunde, 5 Kollegen, 15 Mädels. Endloses Quatschen mit meinem Freund A. aus Neapel. Kaffee und frisch aufgebackener Kuchen von der bezaubernden Aysun. freundliche Begrüßung durch Hakan. neugestalteten Innenhof bestaunt: Nordsee-Strandköbe weg, Sitzgruppen unter Südsee-Palmen neu, hinreißend dekoriert durch traumhaft aussehende Mädels wie Yoel, Jamila, Hanina, usw. und nette Kollegen wie Morgan, Pussyfucker, Max usw. 16.30 Linna (eigentlich Lina), meine Nr. 2 kommt an, trinke was mit ihr, ab aufs Afrika-Zimmer mit dem riesigen Bett. wieder unglaublich traumhafte 1,5 Stunden (125 €) mit allem was wir beide brauchen + neue Experimente: sie bringt mir was bei uund ich ihr ( mit viel wollüstigem Lachen). Wiederholungsfaktor weiterhin über 100%. Linna warmgelaufen, ich völlig fertig. vertröste Meri, meine "Ehefrau" auf später. Sauna, Nickerchen mit Paradies-Träumen. 19.00 Achims köstliches, vielseitiges Essen samt Vorsuppe, + Nachschlag + Cappuchino. herzliche Begrüßung durch Sabine und Ali. Weitere Freunde und Kollegen begrüßt. Viele sind jetzt auf das Poker-Tournier konzentriert, einige (wie z.B. mein Freund Hase) hoppeln vor-Österlich herum, alle Antennen auf bekannte und neue Weibchen gerichtet. habe zu viel gegessen, brauche noch Verdauungs-Päusschen. Ausgerechnet jetzt ist Daylina, meine unangefochtene Nr.1 aufgetaucht, wir verabreden Spät-Treff nach Mitternacht 21.00 geniale Party-Stimmung hat sich breitgemacht, immer wieder tanzen 1 oder mehrere Mädels an den Stangen oder einfach irgendwo im Raum. Sehe staunend erstmals Orsina tanzend mit einer anderen neuen ebenfalls zartbrüstigen Roumänin. Golda tanzt wie entfesselt, natürlich auch Loret usw.usw. Viele schauen Sport in der Lounge 2. Etage, Poker findet bei frühlingshaften Temperaturen im Hof statt. aber ohne mich, ich flirte mit insgesamt 4 an diesem Tag neuen Frauen. stärke mich nochmal an warmem Essen, das es wie üblich bis nach Mitternacht gibt. 23.00 habe mich an Dutza festgebissen, schönes geheimnisvoll wirkendes Gesicht, dunkelbraune Augen und dunkelbraune Haare, 23 Jahre, 159 klein, toller Po, sehr sehr kleine Brüste (nach Schwangerschaft, werden demnächst operiert), probiert 1.Tag Samya aus, daher noch sehr zurückhaltend. Rumänin, 10 Monate in Deutschland, bereits brauchbares Deutsch. wegen Zimmer-Wartezeit wunderschön lange Gesprächs-Phase. Guter gf6, Service insgesamt gut, nicht berauschend, Wiederholungsfaktor 70% 1.00 Die Party läuft immer noch, aber jetzt ein klein wenig ruhiger, und nicht minder erotisch. Daylina und ich stehen uns gegenüber, beide ziemlich erschöpft, verschieben unseren Nahkampf auf einen anderen Tag. Meri ist längst weg. jetzt noch etwa 40 Mädels da, vor 2 Stunden waren es etwa 70! Cendys Tanz macht mich verrückt. Mein Auto wiehert, trabt blind den Weg nach Hause, findet kratzerlos eine Parklücke. 3.00 bis 9.00 paradiesische Träume mit weiblichen Hauptdarstellern 10.00 bis 15.00 komprimierte harte Arbeit ohne Sex: Modellieren nach meinem neuen 20jährigen Modell. neuer Stau von Frühlingsgefühlen. Auto wiehert ununterbrochen vor dem Haus. !6.00 wieder herzliche Begrüßungen netter Mädels und netter Freunde am Orte der Heilung, wieder sehr ausgiebiges Quatschen mit A., denn morgen entschwindet er wieder gen Napoli. Heute Gesamtlage entschieden ruhiger als gestern. auch sehr schön. etwa 25 Mädels, 20 Männer, leider die 2 Neuen, die ich gestern angepeilt hatte heute nicht da. also erst mal Wellness-Programm. Hof auch heute wieder sonnig. auch gespräche mit max können fortgeführt werden. 19.00 wieder wunderbares vielseitiges Essen: zartestes Schweine-Ragout,Nudeln, Hamburger, Chicken Chips, Pommes, Salate, Oliven, Pepperoni usw. 20.00 Lust auf etwas was ich noch nie tat, Lust auf Schabernack (?): Ich buche die mächtigste Frau, unter die ich mich jemals geworfen habe: Marie aus Rumänien, 180 groß, geschätzte 2-3 Amalias schwer, 80 D (gibt es E?) Kleidergröße 42, lange Haare zum Pferdeschwanz gebunden, passables Deutsch. sagt, sie habe vorher in frankfurt in der Oase gearbeitet. Service von Anfang bis Ende sehr schlecht. Will immer nach je 2 Minuten zum nächsten Tagesornungspunkt übergehen. 1x pro Minute kontrolliert sie, ob das Kondom noch richtig sitzt, was mich völlig abturned. (bei den etwa 50 Damen, die ich innerhalb des letzten Jahres beglückt habe, kam bisher glücklicherweise keine einzige auf eine solche Idee) Wiederholungsgefahr Marie: 0% 22.00 macht mich Cendy, zwischen 2 Stangen tanzend/hängend völlig verrückt, treibt mich fast in den Wahnsinn. Amalia tanzt aufreizend mit mir, springt mal wieder dabei auf meine Arme, wir demonstrieren einen kurzen Fick-Tanz mit brüllendem Orgasmus. auch Meri erinnert mich immer wieder an meine ehelichen Pflichten. Aber irgendwie hat mich die Nummer mit Marie runtergezogen. Vielleicht hatt ich das Ganze ja auch nicht wirklich richtig ernst genommen. bald reift der Entschuß, endlich das ständige Wiehern meines Autos zu erhören und den Heimritt anzutreten. Immi wollte auch grad los, nahm ihn Stück mit, quatschte dann noch endlos mit ihm. 24.00 bis 3.00 Verarbeitung einiger Eindrücke bei Weiterarbeit an einer Skulptur ab 3.00 paradiesische Träume mit totaler Vermischung verschiedenster Illusionsebenen. und einmaliges Aufwachen, als ein zartes kleines Vögelchen von irgendwas Gewaltigem zerquet............ ..............doch dann wieder Paradies pur! Frühlings-Grüße Kiwi
Samya: Neuzugang Sozdar und wunderbare Lila Samstag früh, 7 Uhr, dezente Sonnenstrahlen, Frühstück und Formel1-Qualifying im TV gucken. Samya-Abfahrt war für 11:28 Uhr geplant, aber warum den Tag nicht nutzen und schon um 9:28 Uhr losfahren. Rein in den ICE, einen chatbekannten FK angerufen und meine Ankunft angekündigt - kurz vor 11 Uhr werde ich auf Gleis 8 in Empfang genommen und mit der U16 geht's in den Kölner Süden (mit den Internetbekanntschaften soll man ja vorsichtig sein) Berrit öffnet, dafür bekommt sie schon eine Packung portioniertes Marzipan. Um kurz vor 12 sitzen schon einige Gäste aus Frankreich im Saal, dazu gesellen sich nach und nach die sich bereits aufgebrezelten Mädels aus Rumänien und Ungarn. Soffi ist auch schon anwesend. In voller Kampfmontur inklusive roter Netzstrumpfhose füllt sie sich ihr Tellerchen um anschließend mit der polnischen Moni nach Oben zu entschwinden und, zumindest für mich, sind beide den ganzen Tag nicht mehr zu sehen - bin ich so abschreckend? Projekt "Soffisticated" postponed. Erstmalig Rührei im Samya - soll ja die Potenz fördern - und noch ein Nutellabrötchen. Danach Zähneputzen und, als ich da im Treppenhaus entlang streune kommt eine mir Unbekannte die Treppe runter. Sie erweckt mein Interesse, da die Tatsache, daß sie so langweilige weiße geschlossene Pumps trägt mich vermuten läßt, daß sie noch neu im P6 sein könnte - ich und meine Vorurteile. Kurze Vorstellung, Sozdar, und Deutsch sprechend - ihr Äußeres könnte auch an eine abgemagerte Rumänin erinnern. Neu, ja, erster Tag. Um 13:40 bin ich dann zu ihr hin, um mich ein wenig zu erkundigen. Sie ist ausdauernd im Gespräch - bis 16:20 habe ich die ganze Lebensgeschichte, ihr 7-wöchige Tätigkeit als Jungwanderhure und die dabei gesichteten Wirkungsstätten usw. erfahren. Ich halte die Mädels normalerweise nie länger als 5 Minuten auf, schließlich sollen sie ja nicht von mir in ihrer Tätigkeit abgehalten werden, aber sie kann nicht genug kriegen, mich ohne Punkt und Komma voll zu quatschen. DL: Sozdar (sprich: Sosdar/kurdisch-syrisch) Alter: 18 - für mich an und für sich viel zu jung Herkunft: in Deutschland aufgewachsen (deutscher Personalausweis, fiel uns bei späterer Kondomauswahl aus dem Täschchen - bin ich von der FK-Sitte?) Sprache: Deutsch KF32-34, 48 Kilo, 165cm, gewelltes langes Haar, bleiche Haut, leichter Überbiss am Oberkiefer - stört beim FO aber nicht, ungeschminkt, klassisches Gesicht, tolle bernsteinfarbene Augen (die sind echt) Küssen: wegen Erkältung ihrerseits ausgelassen, wird aber geboten Französisch ohne: schön tief inkl. Eierlecken (auch fester, auaah, aber laut ihrer Aussage gefällt das einigen) habe ich sehr genossen Fingern: erotische Fingerspiele macht sie mit Lecken: lecker Muschi, allerdings scheut sie sich vor dem Sturz über die Klippen (habe das von Narak kopiert - passt aber voll) Poppen: ist ja erst seit Anfang Februar tätig, insofern sehr ordentlich und ohne Einschränkungen Dauer: 1 Stunde Ich schlage ihr um 16:25 vor, endlich aufs Zimmer zu gehen - Nummer 9 - WYSIWYG - fehlen nur noch Deckenspiegel - die Musikbeschallung ist defekt. Der Service ist durchaus engagiert, aber nach so wenigen Wochen erwarte ich nicht die Offenbarung von ihr. Sie geniesst gerne, überhaupt bekommt sie bei entsprechenden Berührungen sofort eine Gänsehaut, kann sich aber nicht fallen lassen, obwohl sie das gerne möchte, wie sie mir sagte. Macht nix, sie spielt zumindest nichts vor, sondern ist sie selbst. Vor dem GV weist sie mich vorsorglich darauf hin, daß sie ziemlich eng wäre und deshalb viele Männer bei ihr schnell kommen würden. Kann ich nicht bestätigen, lasse sie im Reiter aufsitzen und ohne Flutschi passt das zumindest aus meiner Warte heraus sehr schön (bin ja auch so "zart" gebaut). Sie geht gut mit und wünscht sich noch ein bisschen Stellungswechsel - ich lasse mich doch zu allen Varianten breit schlagen, wenn's der Fortbildung dient. Der Doggy ist hervorragend und bringt den besten Grip mit sich - geiler Abschluß wobei sie doch tatsächlich mit ihrer Unterbeckenmuskulatur am Ende nachhilft, unbewußt oder nicht, und selbst den letzten Tropfen rausholt. Wiederholung: wer weiß wie lange sie da sein wird, denn sie wirkt zurückhaltend, so daß bei der aktuellen Besetzung die wenigsten Gäste richtig Notiz von ihr nehmen werden. Aber sie ist eine gelehrige DL, so daß da sicher Potenzial ist, wenn sie nicht "verheizt" wird. 18:00 Uhr - frisch geduscht erfahre ich, daß der VfB während meines Zimmergangs 2:1 bei den Bayern gewonnen hat. Dieses Ereignis feiere ich kulinarisch bei Hähnchenschenkel mit Soße von den Rinderrouladen und Kartoffelkroketten. Die nächsten vier Stunden sind dem Klönen mit Besuchern beiderlei Geschlechts gewidmet. Küchenfee Katja frägt bei mir nach ob's geschmeckt hat und möchte mich doch glatt mit der neben ihr stehenden Cornelia verkuppeln - Cornelia ist ja auch noch eine von mir nicht berücksichtigte Schöne, ich liebe ja die klassische Polin, aber sie guckt halt auch nie zu mir her, und nach 18 Monaten sie anzusprechen fällt mir schwer, weil das aus meiner Sicht den Eindruck aufkommen läßt ".... ach, findet er heute keine Bessere ....". Kurz vor 23 Uhr sitzen Lila und ich nebeneinander am Tresen - man kennt sich - man krault sich - und irgendwann stehen wir auf der Schlüsselliste. 23:20 Uhr - Zimmer 7 mit guter Musikuntermalung wird betreten - die kommenden 90 Minuten sind genial, weil wir beide genial sind. Lila ist natürlich, so wie mir's gefällt, ein Rundumsorglospaket - aber ich bin ja auch unkompliziert und für alles Schöne zu haben. Weiteres zu berichten ist ja nicht nötig - sie ist schon hinlänglich beschrieben. Laudatio für Lila. Danach noch ein wenig weitergelabert mit Bekannten und die Sommerzeit auf mich zukommen lassen, während Onita eine splitternackte Tabledance-Einlage bot - top.
Sa., 27.3.10 Bisher hab ich ein paar wenige Berichte im Rheinforum gepostet, aber werd nun hier weitermachen, es ist hier irgendwie einfach übersichtlicher und gemütlicher. Von doppelter Verbreitung halte ich nicht soviel. Der Stil von Kiwi gefiel mir ganz gut, ich probier das jetzt auch mal in dem Format, auch wenns wohl etwas langatmiger wird. Die Beschreibung der Zimmer bis ins kleinste Detail ist nicht so mein Ding, da bleibt ja die Vorfreude völlig auf der Strecke, eine grobe Beschreibung reicht hoffentlich meistens, damit jeder die Dame in die für ihn richtige Kategorie einordnen kann. --- Eine der schlimmsten Geißeln der Menschheit, die Deutsche Bahn, zwang mich leider zur Verlegung des wöchentlichen Samyabesuchs auf den Samstag. 14.00 Uhr begehrte ich im Tempel der Lust Einlass, zufällig zeitgleich mit einem Forumskollegen, der mir vor ein paar Wochen schon einige Tipps gegeben hatte. Frühstück und erste Sondierungen an der Bar, die Lage ist eher ruhig, und viele DL's treffen ja eh erst nach 15 Uhr ein. Die Strandkörbe auf der "Terasse" (ich hab mir fest vorgenommen, beim nächsten mal mit nem fetten Stift das fehlende "r" im Schild zu ergänzen!) sind fast komplett Tischen und Sofas gewichen. Ein bißchen Schade, war so ein Strandkorb zu zweit doch echt gemütlich, aber mehr Sitzplätze sind definitiv auch nicht schlecht. 15.30 Uhr: Wie sie sehen, sehen sie nichts. Da ist man einmal am Samstag dort, schon streikt die Technik in der Lounge. Also wieder ab in die Bar. 15.50 Uhr: Ein aufgeregter Gast berichtet, der FC führt 3:0. Ich vergewissere mich im Kalender, ob nicht überraschenderweise nach dem 26.3. dieses Jahr direkt der 1.4. folgt. Die technischen Probleme sind gelöst, also auf zum Rest der Bundesligakonferenz in die Lounge. Es gibt doch kaum etwas schöneres, als mit 20 Möchtegernexperten Unsinn über Fussball zu quasseln. Es gab ja auch wieder einige schöne diskussionswürdige Schiedsrichterentscheidungen. Allgemeiner Unmut über die Diskriminierung des FC in der Berichterstattung macht sich breit, aus Angst vor dem Lynchmob verkneife ich mir jede Bemerkung dazu. Aber wenigstens haben auch die Bayern verloren, und so gehen alle zufrieden nach unten. 17.15 Uhr: Nach kurzem Zwischenstopp an der Bar auf in die Sauna! Zum Glück gibts eine mit gemäßigten Temperaturen für solche Warmduscher wie mich. 18.30 Uhr: Essen fassen. Rouladen und Hähnchenschenkel (später Frikadellen), Erbsen, Reis oder Kroketten, dazu Salatbuffet. Schmackhaft wie immer, und vor allem muß man sich nicht drauf stürzen, oder gar die Zimmerzeiten planen, sondern wird auch später noch satt. Besser geht es ohne a-la-carte kaum, für eine "Massenverköstigung" wie eigentlich immer Referenzklasse. Ich geselle mich zu einigen Herren, die im Samya zum Inventar zu gehören scheinen, und identifiziere sie anhand von Episoden, die man einfach nicht vergisst, recht schnell als Forenschreiber. War nett, euch mal kennengelernt zu haben. 19.30 Uhr: Zeit für etwas Ausgleichssport. Mittlerweile ist der Laden aber rappelvoll und die Musik sehr laut, was die Kontaktaufnahme teilweise etwas schwierig macht, vor allem wenn die Damen nicht an der Bar sitzen, und in Gruppen auftreten. Ich bin nicht der Typ dafür, da direkt in so eine Sofarunde reinzugehen mit "Hey du, ich kenn nicht mal deinen Namen, aber komm mal mit...". Nach intensivem Studium der Eisbärenströme gelingt es mir mich geschickt und völlig unauffällig neben Mona zu platzieren. Eigentlich ist sie mir ein ganzes Stück zu zierlich, aber die Brille und die hochgesteckten Haare, eben der Sekretärinnenlook haben mich heute irgendwie rattig gemacht. Genaue Maße siehe Posting von Narak von gestern. Netter Plausch, die Chemie stimmt anscheinend, irgendwann ist auch der Schlüssel besorgt. Auf dem Bett nette Kuschelei, sie kann sich gut auf einen einstellen. Leider küsst sie nicht, was die Wiederholungsgefahr für mich stark senkt. Dafür tolles FO. Nach ein paar Stellungswechseln geht mir irgendwie die Kondition aus, also bringen wir es mit FO und leichtem Handeinsatz zu Ende. Sie schluckt komplett, und meinte vorher, sie mag das (und zwar nicht nur wegen des "Bonus"). Nach meinem Abschuss war ich mir aber nicht mehr sicher, ob ihr Gesichtsausdruck Geilheit oder Entsetzen war, ich hab auch lieber nicht nachgefragt. Vielleicht hätte ich hier vorher sagen sollen, dass ich eine Woche komplett abstinent gelebt habe (was mir schwer genug viel), und entsprechend der Tank randvoll. Für mich war die eher ruhige Nummer sehr ok. Wenn man etwas wilder ist, kann man mit ihr bestimmt auch viel Spaß haben, vielleicht sogar mehr als ich. Zu denen, die es ihr wie von Narak gewünscht "richtig besorgen" können, gehör ich wohl eher nicht. Zeit: 45 Minuten + ziemlich lange auf dem Sofa. Wiederholungsgefahr irgendwo bei 50% je nach Tagesform und Angebot. 21:00 Uhr Ich bin erstmal platt, esse noch etwas und lege eine weiter Saunarunde ein. Auch ein paar nette Gesprächspartner finden sich. 0:00 Uhr Kurzer Test im Kopfkino: da geht noch was heute. Versuch der Kontaktaufnahme mit einer sehr großen schlanken solariumgestählten Rumänin, sehr lange glatte braune Haare. Name war Farah, aber ich bin mir nicht sicher, die Fotos auf der Homepage passen irgendwie kaum, das kann aber auch täuschen. Ich platziere mich auf dem Sofa und spreche sie an, kurzer Namensaustausch usw.. Noch direkter kann ich eigentlich kein Interesse an Kontaktaufnahme signalisieren, außer sie mir über die Schulter zu werfen, und den Schlüssel selber zu holen. Leider redet sie lieber weiter auf rumänisch mit ihren Kolleginnen und lächelt ein paarmal kurz, ohne noch irgendwas zu mir zu sagen. Naja, vielleicht war ich ihr einfach unsympathisch, dann wars immerhin noch eine höfliche Abfuhr, lad ich meine Kohle halt woanders ab. Irgendwann später gelingt es mir, Meltem (riesige dunkle Augen, lange schwarze Haare, leicht gelockt, hat ein bißchen was von Katie Melua, dazu ein echt toller Körper) mit meinem unwiderstehlichen Augenaufschlag auf einen freien Stuhl neben mich zu lotsen, worauf wir uns aber aufgrund der Lautstärke relativ schnell in die Lounge verziehen. Dort abtasten und abknabbern, und recht schnell (aber nicht unangemessen schnell) kommt die Schlüsselfrage auf, worauf wir irgendwann auf der Matraze landen. Dort folgte eine der besten Nummern, an die ich mich erinnern kann. Illusion ist zumindest insoweit vorhanden, dass sie Spaß an dem zu haben scheint, was sie tut, und sehr bemüht ist, dass man genau das bekommt, was man mag. Gepaart mit der tollen Optik und einer ausgezeichneten Technik in allen Disziplinen. Ich erreiche ziemlich schwer den Punkt, wo mein Hirn mir sagt "Du willst jetzt nicht mehr kuscheln und knutschen, du willst diese tolle Frau jetzt unbedingt poppen!" In dem Fall war es aber irgendwann so. So kam nach diversen Stellungswechseln, in denen sie mir mehrfach geschickt pausierte, um mich hinzuhalten, endlich die Erlösung im Doggy. Ein Erlebnis, mit dem ich so nach dem restlichen Tagesverlauf nicht mehr gerechnet hatte. Vielleicht hat mir auch nur irgendwer was in den Kaffee gemischt. Mühsam schaffe ich den Weg nach unten, wo Kollege Narak sie natürlich sofort an der Rezeption angraben muß. Leider vergisst sie trotzdem nicht, dass da ja noch die Krötenwanderung erfolgen muß. Mist! Wiederholung sehr wahrscheinlich. 2:00 Uhr: Die Party ist noch in vollem Gange, als die Zeitumstellung auf 3:00 Uhr erfolgt. Die Stangentänzerinnen tanzen mittlerweile völlig nackt und ekstatisch. 3:30 Uhr: In der Umkleide begegne ich einem schon sichtlich angetrunkenen Gast, der gerade ankommt. Das nenne ich mal Optimismus. Zufrieden gehts auf den Weg nach Hause. Bis zum nächsten Wochenende, wo ich mir noch überlegen muß, ob ich den etwas ruhigeren Freitag oder den Partysamstag nehme. Wahrscheinlich einfach beide.
fast ein party-samstag mit LILA und MELTEM nach meinem "frustbewältigungsprogramm" am donnerstag mit nely und lila https://www.freiercafe.net/beitrag/19473 war am samstag ein mit einigen fk abgesprochener samya-besuch an der reihe! aufgrund moravias vorzeitiger anreise, trafen frau mora und ich bereits gegen 12uhr im samya ein, wo uns eine gutgelaunte beryt begrüsste und mit neuestem klatsch und den aktuellen tempel-news versorgte. nach 15min smalltalk am eingang, gings, versorgt mit samyatypischer bekleidung, nach dem duschen in den kontaktraum, in dem der multilinguale mora (z.b. franz auch als sprache) erstmal gepflegte konversation mit einigen ausländischen eisbären hielt. währenddessen sah ich mich schon mal unter den bereits fertiggestylten mädels um (in und vor der umkleide waren mindestens 15 ladies, vorwiegend bulgarischer, rumänischer und ungarischer herkunft dabei, sich für die nachmittagsschicht fertig zu machen). die anwesenden girls im kontaktraum waren zumeist osteuropäer und mit erstem oder zweitem frühstück beschäftigt, aber anscheinend durchgehend guter laune. nachdem wir moravias gute verbindungen zur dame aus der küche ausgenutzt haben und uns kaffee und rührei schmecken liessen, gabs dann erst weitere männergespräche, immer wieder angenehm durch die fee des hauses beryt, die uns mit kurzinfos zu einzelnen dls versorgte! zwischenzeitlich kamen immer mehr dienstbereite dls dazu, leider keine bilge (gute besserung, eine grippe bringt uns nicht um) , ausserdem war auch mein plan, die donnerstags-erfahrungen zu überprüfen bis dahin unmöglich in die tat umzusetzen, leider weder von nely, der süssen iranerin, noch von lila, der blonden polin, war etwas zu sehen. mora entdeckte den neuzugang mit den strassenpumps und war auf stunden in ein gespräch an der theke vertieft, mikeS tauchte auf um wenige minuten später seine erstbuchung klarzumachen: er fing seine clubehefrau meri beim betreten des samyas ab und nachdem sie unten ankam, war auch er für längere zeit verschwunden also erstmal nach oben in die lounge, wo um 15:30 die buli-übertragung anfangen sollte, (eine minute vorm elfmeter zum kölner 0:3 in hannover stand die leitung endlich), faul in die kleine couch hinten rechts gefleezt, von der aus man immer den zustrom der ankommenden dls im blick hatte, (lila war auch dabei). nach der übertragung erstmal eine kurze begrüssung von nickme, kls und anderen fks (feini hatte sich den sieg natürlich schon in der lounge angesehn) un dkontaktaufnahme mit lila, was dazu führte , dass wir uns ziemlich schnell in die zwei zurückzogen, um unsere bekanntschaft zu vertiefen die stunde war, wie ich erwartet habe gf6 vom allerfeinsten, diesmal auch mit etwas privateren gesprächen, da scheinbar ein gewisses vertrauen und gegenseitige sympathie vorhanden sind wieder unten angekommen gabs erstmal feinis info zum pausenstand in leverkusen , gespräche mit den junx (unter anderem ausschlusskriterien bei dls: z.b. schatzi als anrede; mein vorschlag : die berühmten "slade-gedächtnis-schuhe", problem ist , dann fallen 80% der mädels weg) etwas essen und erneutem umsehen nach schemaentsprechenden ladies. es gab so einige, die ins schema gepasst hätten aber manche fielen nach befragung der kollegen, einige nach beratung durch sabine durchs raster. realistisch blieben drei mädels übrig: eine kleine, sehr zierliche blonde rumänin mit längeren blonden haaren (lt. sabine sehr gute performance bei guter laune und tagesform, daher unbedingt vorher einige minuten im gespräch auf englisch antesten) und eine ebenso zierliche rotgefärbte mit glatten haaren (arschgeweih) zu der ich zweimal intensiveren blickkontakt hatte, den sie jeweils einige sekunden zu früh abbrach, sonst wär es um mich geschehen gewesen wie so oft kam dann das glück im unglück in form einer ca 1,80m grossen, dunkelhaarigen, langhaarigen, braungebrannten traumfrau die ich bereits einige male in einem chat gesprochen hatte, und jetzt endlich kennelernte: meltem auch im samya sticht sie durch ihre optische erscheinung deutlich ins auge: am samstag weisse stiefel mit weitem schaft, hohe absätze, keine plateausohlen, weisser slip und ein bolero. als sie im thekenraum ankam wurde sie sofort von einem behandtuchten eisbären angesprochen (sch.... mein erster gedanke, vorstellen musste ich mich aber trotzdem mal kurz) und setzte sich kurz an den katzentisch mit einer mini-portion gemüse und kroketten, wo ich mich vorstellte und sie mich bat, platz zu nehmen um ihr gesellschaft zu leisten. dabei wurde direkt klar, dass der eisbär nur über eine buchung im laufe des abends gesprochen hat und sie einem start ihres arbeitstags mit mir nicht abgeneigt sei. nach einer gemeinsamen tasse kaffee gingen wir zum näheren kennenlernen in die lounge um erste annäherungen zu geniessen (nachdem der eisbär mit handtuch auch in der lounge auftauchte holte sie schon mal nen schlüssel, zu der zeit bereits nur noch zimmer im obergeschoss frei) und wir verschwanden in zimmer 14, in dem sie mich nach allen regeln der kunst verwöhnte. irgendwie war uns beiden nach kuschelsex und im gegensatz zu anderen kollegen fand ich die gesuchte perfekte illusion! es kann natürlich sein, dass dieses gefühl der perfektion auch dadurch entstand, weil sie, bis zur verabschiedung gegen 02:00uhr, immer wieder eine kurze pause dadurch füllte, sich zum smalltalk zu mir zu setzen! fazit: lila ist eine bank, jederzeit und immer wieder! meltem ist eine absolut faszinierende junge frau, wenns passt eine echte gefahr, auch sie jederzeit und immer wieder! so langsam kann ich kiwis probleme mit seinen stammfrauen verstehen, wenn man einmal blut leckt....... aber bilge ist und bleibt unerreicht meine nummer 1 gruss IMMI
Irma, die hingebungsvoll Sanfte So, 28.3.2010 Sanfter Kuschel-Sex in Perfektion: Meri und Irma Seit 2 Tagen ist das Klima in meiner Kölner Bucht wieder rauer geworden. Kein Kachelmann mehr da, der mir die Kälte wenigstens tröstlich vermitteln könnte. Ich sehne mich zunehmend nach kuscheliger Wärme. Die Familienfeier anlässlich meines Geburtstags hat meine Stimmung zwar durchaus gehoben, aber ich sehne mich nach einem Höhepunkt. Erschreckend geht mir mein Donnerstag-Erlebnis mit der Pesch-Marie durch den Kopf. Das Gute ist, dass sich das auf jeden Fall wird toppen lassen. Mein Auto wundert sich eh schon über die 3 Tage Pause. Also los! Nach gierig sausender Fahrt erst mal liebevoll von lächelnder Mary eingecheckt. Trotz „ruhigem“ Sonntagnachmittag jede Menge Frauen da. Überschwänglich von meiner „Ehefrau“ Meri begrüßt. Dann ausführlich die Lage sondiert. Wieder diese sehr jung wirkende Scheue Namenlose gesichtet, die erst vor ein paar Tagen hier angefangen hat, die mich fasziniert hatte, aber an die ich mich nicht ran getraut hatte. Paar Sätze mit Freund M. und mit der neuen Friederike aus Budapest gewechselt. Vom bezaubernden Theken-Mädel Berrit bereiteten Kaffee und ein paar leckere Marzipan-Pralinen genossen. Katja, die knuffelige, kauzige Köchin begrüßt. Das fängt ja alles super an heute. Jetzt nur nicht wieder vorschnelle Experimente! Erst mal auf eine sichere Kuschel-„Bank“ zurückgreifen: meine Meri ( MikeS, verzeih! : „unsere“ Meri). Also Meri auf einem Sofa über meinen Schoß und in meine Arme gelegt, und so entwickelt sich bald wieder, auch nach mehr als 70 x mit Meri, im Thekenraum beginnend und im tollen Afrika-Zimmer endend, wieder ein wunderschön wohliges gf6-Erlebnis, wobei ich wieder mal zugeben muss, dass ich eindeutig mehr eingesteckt als ausgeteilt habe, ich Faultier. Rundum zufrieden stopfe ich mir nun den Magen voll, versuche danach durch Kurz-Schläfchen und Sauna die schnelle Bereitstellung dieser neuen Kraftreserven für die alten Knochen zu bewirken, was sich zugegebenermaßen dann doch etwas hinzieht….. …….. aber irgendwie schlafe ich flugunfähiger kleiner Laufvogel im Ruheraum grundsätzlich nicht, sondern döse, wie einigen von euch vielleicht ja schon bekannt ist, an strategischem Übersichtspunkt so vor mich hin, immer dann automatisch die Augen öffnend, wenn ich ein sich näherndes Klackern von Laufwerkzeugen vernehme. Plötzlich höre ich ein recht verhaltenes, eher zartes Klackern, versuche mir die dazugehörige Person vorzustellen, habe eine Vermutung, oder ist es ein Wunsch? Als ich die Augen zaghaft einen Spalt öffne, ist sie bereits fast vor meiner Liege, die Scheue Namenlose, mit ihrem ernsten Gesicht, den schulterlangen dunklen Haaren, die sehr dicht sein müssen, einer kleinen Löwenmähne ähneln. Ihre zarte kleine feine Brust (etwa 70 A), die schlanke Taille und den schönen Po (32 /34) kann ich leider gar nicht sehen, alles von einem blöden Handtuch verdeckt. Mir fällt auf, dass ich aber ihr gesamtes Aussehen bereits im Detail in meinem Herzen (oder ist es die Eichel Klein-Kiwis?) abgespeichert habe. Natürlich ist sie im gleichen Augenblick an mir vorbei, noch ein paar Schritte, das Handtuch fällt, die Schuhe, der Slip, sie verschwindet hinter der kleinen Mauer, steckt sich sorgfältig das dichte Haar hoch, und duscht intensiv die Spuren des hinter ihr liegenden Zimmers weg. Während sie den Kopf hochreckt und das Wasser an ihrem zarten Hals herab rinnt, ihre kleinen jungen Brüste umspielt, an den festen recht großen Nippeln winzige Strudel bildend, schließe ich verträumt meine Augen, sehe sie aus dem klaren Quellwasser eines Gebirgsbaches auftauchen, und im nächsten Moment unter diesem romantischen kleinen Wasserfall in den Alpen stehend, in den ich vor Jahrhunderten mal ganz vernarrt war………. ……… Als ich nach endlosen Träumen wieder zu mir komme, ist sie bereits weg. Ich bin plötzlich hellwach und weiß, dass ich sie wiedersehen muss. Oben im Thekenraum schmust sie bereits ausgerechnet mit meinem Kumpel M. ich vermeide hier das Wort „Freund“, denn…… …….. Nun gut. Dann wird eben die Vorfreude mein Begehren anheizen. Stattdessen: Frust-Essen. Ärger über diese nochmalige warme Malzeit, die mich bei meinen anvisierten Freuden stören könnte. Ein Teufelskreis. Ablenkungsversuche: vielleicht doch eine der beiden Neuen Friederike oder Jamila. Nein, es gibt nur das geduldige endlose Warten auf die Scheue Namenlose. Scheu, weil sie nie an der Theke sitzt, sich immer zurückgezogen im Hintergrund hält, nie jemanden anlächelt. Aber das alles macht sie unglaublich begehrenswert. Nach gefühlten Tagen taucht sie endlich wieder im Thekenraum auf, geht wieder in ihre hintere Ecke. Ich will mich nicht sofort auf sie stürzen, ihr etwas Zeit lassen, aber total „auf dem Sprung“, mein Herz pochend vor Angst, ein anderer würde sich jetzt zu ihr begeben. Nach Sekunden gehe ich zu ihr, stelle mich zögernd vor sie, sie schaut auf, ihr erstes Lächeln. Auf meinen fragenden Gesichtsausdruck hin, rutscht sie ein wenig zur Seite, ich sitze neben ihr, starre in ihr ernstes markantes , nicht puppenhaft-schönes, sondern außergewöhnliches Gesicht mit den braunen Augen und jetzt wieder, aber nur flüchtig kurz, dieses unbeschreibliche Lächeln. Sie ist fast ungeschminkt, trägt einen sehr dezenten goldfarbenen Schmuck um den Hals, schlichte Ohrringe, keine modernen Dinge wie Piercings oder Tattoos. Die sprachliche Verständigung zunächst äußerst schwierig. Sie heißt Irma, ist 23 (sieht meines Erachtens eher wie 19 aus), kommt aus Rumänien. Fast kein Wort Deutsch. Sie scheint richtige Kommunikations-Versuche im grunde aufgegeben zu haben. Nach leichtem Drängen zeigt sich dann, dass sie durchaus ein wenig Englisch kann, so dass ab da bei viel Einfühlungs-Einsatz eine Verständigung ohne Missverständnisse möglich ist. Ich atme auf, und „meine“ Scheue verändert sich. Sie ist bereit, sich gemütlich längs über das Sofa zu legen, mit dem Rücken auf meinem Schoß und ihrem Kopf auf meinem linken Arm. Mit der rechten Hand streichele ich sie von den kleinen Füßen bis zu Ohrläppchen und Nasenspitze. Zeitweise schließt sie genießend die Augen. Ich rieche einen Hauch von Parfum, von ihrem Hals ausgehend, ich bewundere diese 2 x eine Mundvoll Brust, halte meine Begierde zurück. Irgendwann greift Irma sogar unter meinen Bademantel und beginnt, an meiner Brust zu spielen. Das muss sie vorher bei meiner Nummer mit Meri abgeschaut haben, denn da saß sie uns fast gegenüber. Ich schäme mich im Nachhinein fast, dass ich ihr dabei den Anblick meines eregierten Penis zugemutet habe. Dabei hatte Klein-, nein Groß-Kiwi das ja wieder nur aus seinem blöden Imponiergehabe gegenüber den Männern sichtbar werden müssen. Seis drum. Es schien ja alles gut gelaufen zu sein. Jedenfalls stand jetzt wieder alles zum Äußersten bereit, und da Irma auch jetzt nach weit mehr als 30 Minuten auf dem Sofa immer noch nicht die Zimmerfrage stellte, nahm Groß-Kiwi uns diese Entscheidung ungeduldig ab. Ob Irma auch in der Zimmer-Wahl nur Bestes für mich wollte, oder ob es Zufall war, jedenfalls lande ich wieder in dem mit Meri schon vorgewärmten Zimmer 3, dem geräumigen Afrika-Zimmer. Aber ich muss gestehen, dass ich bereits ab der 3. Sekunde nicht mehr an Meri oder das tolle Zimmer dachte. Irma und ich überziehen unsere Körper mit einer Flut von Küssen. Schon nach wenigen Minuten habe ich dieses unbeschreiblich wohlige Gefühl, bei einer „alten Bekannten“ zu sein. Irma erweist sich als ungeheuer kuschel-bedürftig, nuckelt hingebungsvoll an meinen behaarten, so wie ich an ihren zarten empfindsamen Brüsten. Und ich merke gerade wieder, dass alles was sich im Folgenden über mehr als 1 Stunde entwickelt hat, so innig und so intim wurde, dass es mein Herz nicht verlassen möchte, auch wenn ich damit mal wieder so manchen Leser enttäusche. Irgendwann nach Mitternacht fährt mich mein feuerrotes Auto beschwingt durch die lausig kalte Nacht, die mir jetzt wieder Frühlingshaft warm vorkommt. Die nette Blonde an der Ampel schaue ich zu meiner eigenen Überraschung gar nicht sonderlich intensiv an, dafür sehe ich noch jeden Zentimeter von Irmas anmutigem Körper vor mir, rieche diese herrliche Natürlichkeit, nur im Bereich des Halses unter dem Ohr überlagert durch ein wenig Parfum, spüre den leichten Widerstand ………beim Eindringen………… meiner Hand in ihr Haar……….., welches Irma zu meiner großen Freude während unserer gesamten Spielzeit offen ließ. Ich weiß, dass ich bald wieder zu ihr will, habe es ihr schon gesagt, aber mit der Auflage, ein weinig an ihrem Deutsch und an ihrem Englisch zu arbeiten. Ihren zarten, zurückhaltenden, aber geradezu hingebungsvollen Service fand ich alter Genießer einfach himmlisch. Ob sie auch weitergehendes Potential hat, werde ich allmählich zu erkunden versuchen. Jedenfalls hoffe ich, dass Irma uns allen noch recht lange erhalten bleibt. Und geträumt von ihr habe ich die halbe Nacht ……….. …….. ………….die andere Hälfte musste ich doch von Meri träumen …………….. ……….. Glückliche Grüße Kiwi
Samya, 27.03.2010, Jamila und Aisa Um 17:30 Uhr im Samya angekommen, eingecheckt, umgezogen, Bilge nicht da und Meltem auch (noch) nicht und so eröffnete sich mir die Gelegenheit mal was Neuland zu betreten. Das Neuland war erstens: Jamila 23 Jahre, halb Tunesierin, so 165 cm gross, 75b, KF 36, dunkelbraune, lange Haare und Augen, schöne Pumps (nicht diese doofen Plateauteile) und einfach eine schöne Frau, die ich unter den bösen Blicken des FK Narak aufs Zimmer entführte. Sie ist noch relativ neu im Geschäft und noch was unsicher in der Patientenbehandlung. Sie wartete im Grunde immer auf meine Anweisungen, weil sie es von anderen Kunden so gewohnt ist und sie ansonsten recht ungehalten reagieren würden. Alles Quatsch und nachdem ich ihr gesagt habe, dass sie durchaus auch an mir mal heftiger saugen darf und auch mal ins gute Stück beissen darf, verlor sie auch die Unsicherheit beim Französisch. Ihre Königsdisziplin ist aber das Ficken. Sie ritt mich wie der Teufel und das nicht in der Hocke, sondern auf den Knien, was mir gesonders gefällt und ihr machte dies sichtlich Spass. Spass hatten wir die ganze Zeit über auf dem Zimmer, haben viel gelacht, geredet, an uns rum gefummelt. Sie macht nicht anal und Aufnahme und sie rollte sehr schön und sanft das Gummi über meinen Kleinen. Fazit: Eindeutig unerfahrener Optikfick mit grosser Lernfähigkeit. Mit ihr will ich bestimmt nicht nur einmal Kosten: Eine Stunde ohne Extras zu 75€+ Zweitens: Aisa 20 Jahre aus Bukarest in Rumänien. Sehr hübsch, seit Oktober im Samya. Kann gutes Englisch, kein oder nur wenig Deutsch, Rest der technischen Details hier -> http://samya.de/gallery/index.php?gid=793 Sie hatte zuerst Bedenken mit mir ins Zimmer 13 zu gehen, die ich ihr aber schnell vertreiben konnte. Sie ist eine erfahrene DL, fühlt sich unglaublich gut an, wenn sie sich an einen schmiegt, setzt geschickt ihre grosse Oberweite dabei ein und ich beliess es bei ihr beim Französisch, denn das war so gut, das wollte ich bis zum bitteren, lauten, formvollendeten Ende. Eine höllisch gute Quälerei, wobei es ihr sichtlich Spass machte, mir so einige Töne zu entlocken AST, PST und DST mit viel Lachen und Blödsinn ist mit ihr möglich, wenn man denn nun zumindestens Englisch beherrscht. Fazit: Boah, klasse, davon will ich mehr und: Next time we'll fuck Kosten: 1 Stunde mit Aufnahme: 100€+ Ansonsten Hähnchenschenkel , Rouladen, liebe FKs, dazu ein eher seltener lieber geheimer und nun weiss auch Immi, wozu ich den Navi brauche, den ich bei der letzten Geburtstagsfeier im Samya gewonnen habe. Viele Grüsse und so Nick
Back to Samya Nach durchwachsenem Artemisbesuch in Berlin,am Wochenende zuvor, erreichte ich am 23.3 Köln im ICE, bestes Wetter erwartete mich. Meine eigentliche Neugier galt aber dem, was mich wohl im Samya erwartete... Nach freundlicher Begrüßung am Empfang, tauchte ich auch schon in die mir bekannte Samya-Atmosphäre ein, bekannte und viele neue Gesichter bei den CDLs fielen mir auf. Nach Stärkung mit Getränken, verzog ich mich mit Essen vom Buffet-übrigens sehr lecker-auf eine Couch. Mir gegenüber saß, wie sich herausstellte, die süße Rumänin Golda , sie flirtete mich an und lächelte mir immer wieder verschmitzt zu. Das Essen auf meinem Teller wurde für mich immer uninteressanter, ich winkte Golda zu mir und stellte meinen Teller weg. Beim ersten Kennenlernen war Golda so was von anschmiegsam und zärtlich- Wow! Wir küssten uns zärtlich, ihre Haut fühlte sich toll an, ihr kleiner fester Körper strahlte Wärme aus: ab aufs Zimmer... Dort folgte in den nächsten 1,5 Stunden ein super intensives und zärtliches Drunter und Drüber. Engumschlungen fielen wir aufs Bett und Goldas ZKs waren einfach ein Traum, ihre Berührungen machten mich wild, ich wollte sie auch glücklich machen und verwöhnte ihre Pussy mit meiner Zunge, ihre ausgeprägten Schamlippen dufteten und sie feuerte mich mit den Worten an:"Ja, leck leck"- sie wand sich unter den Schmetterlingsbewegungen meiner Zunge. Es folgte ein herrliches abwechslungsreiches FO, Golda kann mit Mund und Zunge umgehen, dabei schaute sie mich aus ihren ausdrucksstarken Augen herausfordernd an, ich wurde immer geiler und wollte endlich mit ihr verschmelzen, über die Missio kam ich dann aber nicht hinaus, Goldas Pussy fühlte sich zu geil an, laut stöhnend explodierte ich in ihr. Wir kuschelten und küssten noch eine ganze Weile. Später übergab ich Golda ihren wohlverdienten Lohn von 125€, dann duschten wir noch gemeinsam,auch später lächelte sie mir den ganzen Abend immer wieder süß zu. Nach Golda hätte es nur schlechter werden können, deshalb relaxte ich den Rest des Abends, schließlich wollte ich am nächsten Tag zur Poker-Party bereits zurückkehren.
Poker-Party im Samya am 24.3 Nach meinem heißen Techtelmechtel mit Golda am Vortag, zog es mich an den Ort mit den süßen Mädels-genannt Samya- zurück. Da ich ohne Cowboyhut und Pferd unterwegs war, musste ich vollen Eintritt zahlen, aber von der Party hatte ich halt zu spät erfahren. Andere Gäste waren da besser ausgestattet, einer hatte sogar ein Stoffpony dabei, welches beinahe von Leni entführt worden wäre, weil sie es so süß fand. Da es noch Vormittag war, herrschte noch eine angenehm relaxte Atmosphäre. An der Theke sah ich Cana und schmuste mich an sie heran, wir kennen uns schon besser und sie weiß genau, welche Knöpfe sie bei mir drücken muss. Ich verbrachte eine wundervolle Stunde mit ihr in einem der großen Zimmer, wir verwöhnten uns gegenseitig sehr zärtlich und einfühlsam, wir kriegten beide eine Gänsehaut und wohlige Schauer durchrieselten unsere Körper. Ich verwöhnte Canas Pussy und leckte sie so hingebungsvoll bis sie zitternd kam, sie revanchierte sich mit einem atemberaubenden FO, bei Cana könnte ich den Verstand verlieren, sie ist mit Mund und Zunge so geschickt, dass es sich anfühlt als wenn kleine Stromschläge durch den Körper fahren- einfach nur geil! Später ritt die Kleine mich dann zu einem intensiven Höhepunkt. In der Kuschelpause unterhielten wir uns nett, bevor eine ebenso intensive zweite Runde begann. Danke Cana, mein Engel Nach leckerem Kaffee und Kuchen sowie netten Gesprächen mit anderen Gästen erwachte wieder mein Jagdfieber- Cornelia war meine nächste Auserwählte. Diese stolze große, blonde Schönheit macht mich immer wieder kirre. Diese langen Beine, das süße Gesicht. Natürlich ist diese polnische Klassefrau ein völlig anderer Typ als Cana,aber ich fahre immer wieder auf sie ab wie am ersten Tag, ich kann mich nicht satt an ihr sehen, außerdem ist sie eine intelligente Gesprächspartnerin. An diesem Tag trug sie ein durchsichtiges dunkles Kleidchen, das knapp über ihren Pobacken endete, darunter blitzte ihr Slip hervor- was für ein Anblick. Ich verbrachte eine geile halbe Stunde mit ihr, der Anblick ihrer langen Beine und ihres Rückens beim FO waren ein Hochgenuss, ganz abgesehen von den geilen Gefühlen, die Cornelias Zungenfertigkeit bei mir auslöste. In der Missio vögelte ich Cornelia mit langsamen und tiefen Stößen durch, unaufhaltsam Höhepunkt Nr.3 des Tages entgegen. Nach den Top-Girls war erst mal relaxen in der oberen Lounge angesagt, ein kühles Kölsch zischen und den bisherigen geilen Tag Revue passieren lassen- man hatte ich bis dahin ein Glück gehabt. Wieder an der Theke, fiel mein Blick auf Nely, diese kleine süße Perserin, bei ihr weiß man aber nie, was einen erwartet, mal lässt sie sich fallen, mal ist sie zu distanziert und professionell. Ich ließ es darauf ankommen, sie sah in ihren weißen halterlosen Strümpfen einfach zum Anbeißen aus. Auf dem Zimmer habe ich dann ausgiebig ihre oralen Fähigkeiten genossen und zum Schluss habe ich ihr meinen Saft ins Gesicht gespritzt. Unter geiler Gesichtsbesamung stelle ich mir aber was anderes vor und nicht ein Girl, dass die Hand dabei im Gesicht hat, damit kein Sperma in Nase und Augen gerät, so ne Schutzhaltung törnt irgendwie ab, dann soll sie halt keine GB anbieten. Da der Tag mit vier Abschüssen doch ganz schön kräftezehrend war, holte ich mir erstmal was vom Westernbuffet, verzog mich damit auf die Terrasse und beobachtete beim Essen die Pokerrunde. Das Essen war stärkend und schmackhaft, nach einer Weile erschien mir aber die Damenwelt wieder verlockender als die Beobachtung der Pokerrunde. Ich schaute mir einige der geilen Tanzeinlagen der Mädels an und wurde nach einer Weile wieder wuschig. Die letzte Runde des Tages gehörte dann der temperamentvollen Meltem im Käfigzimmer. Meltem, diese geile Gazelle, trieb mich erstaunlich schnell zum Abschuss Nr.5 des Tages und entlockte mir bei ihrem Teufelsritt die letzten Eiweißreserven. Was für ein geiler Samyatag- Tschüß, bis bald
Freikartenbericht Golda und Yma Meine Freikarte der Februar-Auslosung habe ich am Dienstag eingelöst. Nach dem Duschen erblickte ich in der Disco eine strahlende Golda, welche bei meinem letzten Besuch leider dauergebucht war. Trotzdem hatten wir viele Blickkontakte und jetzt konnte ich mich endlich zu ihr setzen. Sofort gingen wir in einen heißen Kussmarathon über und nach zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Oben ging es heiss weiter: küssen, lecken, fingern, blasen und poppen. viel zu schnell verging die Stunde. Nach dem Duschen war sie leider schon wieder gebucht. Sonst hätte ich mit ihr weitergemacht. Beim Essen folgte eine kurze Begrüssung von Narak und Yma neben mir wurde unruhig, weil ich oft zu ihr schaute. Doch ich brauchte noch Pause. Nach einem Bier und einem Gespräch mit Narak war ich dann soweit. Nach einem kurzen Gespräch gingen wir nach oben. Dort folgte eine fast ebenso tolle halbe Stunde wie vorher mit Golda. Zwei ganz süße Mädels, die ich gerne weiterempfehle. Hoffentlich habe ich bei der nächsten Verlosung wieder Glück.
(SINA) erster tag im samya am dienstag nachmittag musste ich leider nach lindenthal in die uniklinik. nachdem ich da alles erledigt hatte und weil ich gehört hatte, dass (SINA) ihren ersten arbeitstag im samya hat, entschloss ich mich kurzfristig statt in den rhein-sieg-kreis erst einen abstecher nach rodenkirchen zu machen, um dort zu abend zu essen. gegen 16:30 eingetroffen, erstmal bademantel usw. in empfang genommen und lange mit der hausdame mary gesprochen, die sagte dass sina wirklich anwesend sei. sina kannte ich bereits aus einer anderen location https://www.freiercafe.net/beitrag/12440 https://www.freiercafe.net/beitrag/13020 und ich war restlos begeistert gewesen in der umkleidekabine wurde ich von sina regelrecht überfallen (mary hatte sie unter einem vorwand runtergeschickt), nach ausgiebiger begrüssung und gemeinsamen duschen gings erstmal zum kurzen entspannen und einem gespräch auf die wassermatten- liegen. wegen des rauchverbots unten ging es danach in den kontaktraum, wo wir die unterhaltung ohne weiteres fortsetzen konnten (viele rumäninnen, wenig eisbären). kurze zeit später tauchte dann "die zunge" auf, der sich dann nach seiner begrüssungsrunde zu uns gesellte. wegen des stressigen tages gabs dann erstmal eine essensauszeit für mich, frühstück, mittag- und abendessen in einem. nach zwei tassen kaffee passierte das eigentlich logische: ihre samya-entjungferung zusammen mit mir in zimmer fünf wiederholten sich unsere gemeinsamen erfahrungen! erst langes gefühlvolles blasen, fingern, lecken , dann aufgesessen zum reiten mit allem was dazugehört, wechselnde tempi......, abschluss wieder beim bj. ast mit vielen küssen wilder knutscherei, wie mit der freundin eben gf6 vom allerbesten bevor wir gemeinsam zum duschen gingen, waren wir noch einige zeit in der sauna nach der entlöhnung für eine stunde, waren wir nochmal einige zeit mt narak im gespräch, inzwischen waren auch die mädels der spätschicht eingetroffen, wodurch man auch mit einigen sich auf deutsch unterhalten konnte dann verabschiedung von gertrud, sabine und ali und der alltag hatte mich wieder @ mods: bitte den namen ändern, wenn der samyaname feststeht IMMI pics von sina:
Erstbesuch Samya Hallo zusammen, nachdem mir der Papa Staat mir mein Erspartes ausgezahlt hat, dachte ich mir mal so das ich mal was neues ausprobiere und mal einen Club besuchen gehe. Mich dann mal ein wenig schlau gemacht da ich ja Clubneuling bin und nicht auf die Schnauze fallen wollte. Meine Entscheidung ist dann auf das Samya in Köln gefallen da ich in einem anderem Forum hauptsächlich nur positives zu finden war. Meiner einer als Ruhrpottler also ein Visum beantragt, welches auch schnell genehmigt wurde, Navi programmiert und ab nach Köln. Nach gut einer Stunde bin ich dann auch dort angekommen und muss sagen das der Laden recht gut zu finden ist da er mitten in einem Gewerbegebiet liegt. Ich also rein in den guten Laden, bei der Begrüßung schon erwähnt das ich Clubneuling bin wodrauf mir dann alles in ruhe erklärt wurde. Schade fand ich das keine Führung gemacht wurde, aber so ist man wenigstens dazu gehalten sich selber umzuschauen was ja auch nicht verkehrt ist. Man bezahlt einen Eintrittspreis von 50 Euronen, wird dann mit einem Bärenfell (sehr fluffig ), Latschen, einem Badetuch, und dem Spindschlüssel ausgestattet. Die Umkleide, wo sich auch die Duschen und den Relaxbereich befindet, sind sehr sauber. Da war ich doch schonmal positiv überrascht da ich mit solch einer Reinheit nicht gerechnet hatte. Nach dem Duschen dann zurück ins EG wo sich wohl das meißte abspielt. Getränke (Non Alc sowie verschiedene Biere) kann man sich aus den Kühlschränken holen. Die Damen haben wohl keinen festen Sitzplan, aber man konnte schon nach einiger Zeit erkennen das da wohl ein ganz bestimmtes Muster vorherrscht und sich die verschiedensten Frauengruppen zusammen aufhalten. Nervös wie ich war habe ich mich erstmal in den anderen Etagen umgesehen. In der ersten Etage sind die Zimmer die man mit der Dame besuchen kann, in der zweiten ist noch der Multimediaraum mit großen Flimmerkisten wo sich leider niemand aufhielt. Ich also wieder runter ins EG und mich mit einer Flasche Sprite ans Ende der Theke gesetzt und meine Blicke walten lassen. Die Damen sind alle recht ansehnlich, von Superschlank bis etwas zum anfassen war alles mit dabei. Meist haben die nur ein knappes Häschen an, und man hat den freien Blick auf die Brüste die auch hier manchmal etwas ausgeprägter sind und manche halt weniger. Also von klein bis OHO war alles mit dabei Die Damen selber Animieren nicht, was auf einer Seite schade ist, aber auch seine Vorteile hat da man dann niemanden am Hals hängen hat die man nicht wirklich möchte. Hat also alles seine Vor und Nachteile Mein Blick war das an einer Dame hängengeblieben die mich ganz charmant angelächelt hat. Das Spielchen ging dann eine gewisse Zeit bis ich sie dann per Zeichen drum gebeten habe sich zu mir zu setzten. Sie kam dann auch, und mein Mund wollte gar nicht mehr zu. Sie stellte sich vor (den Namen habe ich vergessen) und sagte dann auf Englisch das sie kein Deutsch könnte, ihr Englisch auch nicht sehr gut ist. Na ganz klasse dachte ich, das kann ja dann was werden. Man versuchte sich dann zu unterhalten, was mehr schlecht als recht gelungen ist. Nach ein paar min fragte sie mich dann ob wir auf Zimmer gehen sollten. Hm, warum nicht dachte ich mir so. Vielleicht klappt es da dann mehr mit der Kommunikation Sie holte also den Schlüssel und wir haben uns in die erste Etage begeben. Das Zimmer war schlicht aber gut eingerichtet, die Matratze ist aber nix für zum drauf schmeißen da sie nicht wirklich nachgibt und man sich das Kreuz brechen kann Die Dame erklärte mir dann in ihrem Englisch das 30min 50 Euronen und 1 Stunde 75 Euronen kosten und fragte mich dann wielange ich bleiben wollte. Mein Bauch sagte mir das ich nur 30 min bleiben wollte, und zum Glück höre ich auf diesen. Kurz geschrieben war es eine grottenschlechte Nummer, ihr Französisch (ohne) war recht lieblos, als ich mich mit ihrer Mumu beschäftigt habe lag sie recht reglos da, Küssen war nicht wirklich drinn und als sie ihn eingetütet hat um aufzusatteln und das Gleitgel rausholte war mich für eigentlich schon alles gelaufen. Ich also Kopfkino an und mich bis zum Abschuß reiten gelassen. Okay, der erste Druck ist weg und man hat ja die Hoffnung das es besser werden wird. Ich habe mich dann also noch etwas in der Sauna entspannt, mir das balzen der Männer so angeschaut und dabei festgestellt das so ein Clubbesuch wohl nicht wirklich was für mich ist. Vielleicht sollte man das nächstemal mit mehreren dahin fahren. So gegen 18:30Uhr gab es dann was warmes zu Essen. Man konnte sich zwischen 2 warmen Gerichte und an der Salatbar austoben. Das was ich ausprobiert habe war echt lecker, und ich war zum 2ten mal erstaunt. So habe ich mich dann mal wieder gemütlich mir meinen Platz ausgesucht wo ich beobachten konnte. Ich liebe es Menschen zu beobachten und ich muss schon zugeben das ich mir so manches schmunzeln nicht verkneifen konnte. Ich glaube wenn man öfters in solchen Clubs geht kann man wohl Bücher verfassen über das Balzverhalten der Männer Mein Blick blieb dann an einer Dame hängen die genauso wie ich sich bei so manchem Männern das schmunzeln nicht verkneifen konnte. Man flirtete dann mit den Blicken miteinander, grinste sich an und schaute dann wieder weg. Das Spielchen war interessant da ich diesmal nicht den ersten Schritt machen wollte. Sie gab dann auch nach einiger Zeit nach und bat mich dann mit einem doch frechen Ton zu sich. Na, so liebe ich es doch. Ein kleiner Teufel im Engelskostüm Sie stellte sich auch vor (Mist, schon wieder den Namen vergessen. Ich glaube ich werde alt ) und man unterhielt sich über dies und das. Ja doch, ich muss schon gestehen das ich ein gutes Gefühl hatte und sie, auch wenn sie nicht wirklich in meinen Vorstellungen passt, einen doch recht interessanten Eindruck hinterlassen hat. Wir waren und dann einig das wir es mal auf dem Zimmer probieren sollten ob man sich dort weiterhin so gut versteht Also ab hoch mit uns und was dann kam war für mich die Nummer schlecht hin. Kaum auf Zimmer angelangt stellte sie sich auf Bett (wodrauf sie etwas größer war als ich) nahm meinen Kopf und knutschte mich wie wild. Okay, Gehirn war dann ausgeschaltet weil denken da gar nicht mehr ging Für mich war es die Pornonummer schlecht hin, ein FO seinesgleichen und ZK´s wie ich es liebe. Dabei war sie dann auch noch recht dominant, wusste was sie wollte und lenkte mich dann auch zügig mit dem Kopf zu ihrer Mumu wo ich recht fix merkte das sie da schon recht feucht und lecker ist Nachdem ich mich dann dort eine Zeitlang aufhalten durfte, zog sie mich zu sich hoch, gummierte ihn und sagte das sie es am liebsten von hinten mag und ich sie jetzt entjungfern (heißt wohl das ich der erste an dem Tag war) undpoppen sollte. Na, da habe ich doch mal gar nix gegen. Also ab in die Doggy und ab ging die Post. Mensch ging die vielleicht mit, richtig schön gegen gehalten. Das konnte nicht wirklich lange gut gehn da der Anblick und auch Augenblick einfach nur geil war. So kam wie es kommen musste und ich füllte das Conti mit einem kleinen Urschrei Wow, das war eine Steigerung von 200% zu der ersten Nummer und ich war zufrieden gestellt Man plauderte dann noch ein wenig wobei ich schon sagte das so eine Clubatmosphäre nicht wirklich was für mich ist Fazit: Es war das erstemal für mich in so einem Club, und ich bin noch immer so hin und her gerissen ob es das letzte mal war. Man muss schon einen gewissen Hang zu solchen Clubs haben da ich es als eine reine Fleischbeschauung ansehe und so für mich einen gewissen Erotikfaktor verschwindet.
Erotik in Perfektion. Das stimmt wirklich. Zum ersten mal fuhr ich an einem Partytag ins Samya. Es war Bunnyparty zu ehren des Osterfestes. Unmengen von hübschen Mädels und Eisbären waren erschienen. Forumskollegen ohne Ende gaben sich die Hand. Hallo noch mal. Ein Buffet vom feinsten wurde aufgebaut und es wurde darauf geachtet, das immer Leckeres nachgelegt wurde. Die Mädels hatten Hasenohren vom Samya bekommen was nett aussah aber nicht bei allen Mädels anklang fand. Dafür waren Sie fast alle in nette Stoffhülen gekleidet. So wünsche ich mir das nicht nur bei Partys. Es wurde richtig was geboten. Nicht nur Profi Bella tanzte sondern auch einige andere nett anzusehenden Damen gaben Ihr bestes. Zwei junge Männer wurden an der Stange tanzend mit einbezogen und wurden mit Sahne besprüht und durften auch den Damen auf diese Art näher kommen. Respekt an die beiden. Es gab sogar ein kleines Geschenk des Clubs für die beiden. Ein oder zwei Lesbenshows wurden auch gezeigt und immer wieder diese bezaubernde Bella zu bewundern hat was. Meine eigene Lust durfte ich dann mit Lila ausleben. Einem Polnischem blonden Engel. Sie lässt sich wunderbar fallen und ich merkte mal wieder das Sie Ihren Spass bei der Sache hat. Hammerfrau eben. Ich wäre gerne ein zweites mal mit Ihr aufs Zimmer gegangen, was leider nicht mehr möglich war. Sie schaffte es kaum die Treppe herunter ohne das weitere bewunderer dieser bezaubernden Frau Ihre Liebesdienste wünschten. Besonders gefällt mir im Samya das die nette Geschäftsführung sich zwischendurch immer mal wieder die Zeit nimmt mit den Gästen zu plaudern und auch mitzufeiern. Also Erotik in Perfektion stelle ich mir genau so vor. Natürlich werde ich wieder kommen.
Erstbesuch im Samya zur Bunny-Party Für gestern hatte ich mich mit Kiwi im Samya verabredet – wir wollten uns endlich persönlich kennen lernen und die Oster-Bunny-Party in Kiwis zweiten Wohnzimmer hierfür zum Anlass nehmen. Ich traf gegen 15.30 Uhr im Samya ein und nach dem Umkleiden fand ich Kiwi auch schon im Gespräch mir anderen Forumskollegen an der ovalen Theke im Zentrum des Samya stehen. Die Höhepunkte der Party selbst hat Ulrich schon zutreffend im vorherigen Beitrag beschrieben. Mein persönliches Highlight an diesem Abend war, dass ich zum ersten Mal eine Vielzahl von Forumskollegen persönlich kennen lernen durfte, von denen ich mir belang nur über ihre Beiträge im Forum ein Bild machen konnte. Ich will neben Kiwi hier nur bespielhaft Erasmus, Liebling, Narak, Carbonara, Rivera und und und nennen. Jungs – es hat wirklich Spaß gemacht, mit euch zu quatschen, obwohl das Quatschen bei der Lautstärke im Zentrum oft wirklich nicht einfach war; und draußen am superleckeren Büffet war es auf die Dauer einfach zu kalt. Die Mädels waren – wohl anders als sonst – nicht nur teilweise mit Hasenohren sondern auch mit reizvollen Dessous bekleidet, was mir übrigens bei meinen drei auserwählten besonders gut gefiel – zu denen aber später. Das Samya ist ein Party-Club. Das ist mir schon beim ersten Eintreten ins Zentrum des Geschehens klar geworden. An der Theke spielt sich alles ab. Rückzugsmöglichkeiten auf eine Couch gibt es eigentlich nicht. Neben dem Thekenbereich – mit dem zugehörigen kleinen Außengelände, das gestern für das Büffet genutzt wurde – und der ersten Etage mit den Zimmern, gibt es noch zwei Bereiche, die aber im Wesentlichen eine Männerdomäne sind, wo sich DLs kaum aufhalten. Da ist das Untergschoß, wo neben den engen Umkleiden ein kleiner aber feiner Wellnessbereich vorzufinden ist, in dem vor allem sehr bequeme Liegen stehen. DLs tauchten gestern – bis auf eine Ausnahme – hier eigentlich nur zum Duschen auf. Ja, und die Lounge in der zweiten Etage, gestern die Männerdomäne schlechthin. Hier stehen die großformatigen Fernseher, auf denen die Bundesligaspiele verfolgt werden konnten. (Die Niederlage des 1. FC gegen den Tabelleletzten Berlin hatte zur Folge, dass an der Theke die Bläck-Fööss-FC-Kölle-Hymne geschmettert wurde – das nur als Beispiel für die tolle Stimmung gestern.) Gestern waren mehr Eisbären als DLs anwesend. Teilweise standen sich die Kollegen tatsächlich auf den Füßen bei der Beobachtung des Geschehens und der Jagd nach Zimmergefährtinnen. Meinen nächsten Besuch werde ich dem Samya deshalb – nicht nur der Lautstärke wegen – sicherlich an einem ruhigeren Tag abstatten. Dennoch habe ich gestern drei wirklich schöne Zimmerbesuche nach meinem Geschmack mit schönen, sehr sympathischen Frauen, die mir feinen GF6 geboten haben, erlebt. Nach jeweils wechselseitigem oralen Verwöhnen folgte nach einem Ritt der DL ein Wechsel ins doggy mit der Füllung des Gummis. Besonderheiten im Folgenden: Name: Stefania Herkunftsland: halb Italien, halb Deutschland, hier aufgewachsen Alter: 26 Größe: ca. 165 cm Figur/Cups: schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen, ca. D natur Haare: schwarz und lang Tatoos/Piercings: Bauchnabelpiercing Zungenküsse: ja, zärtlich FO: sehr guter Standard ohne Überraschungen Lecken/Fingern: ja/nein – sie zeigte schnell Überempfindlichkeit, echt? Resümee: Eine sehr zärtliche Begegnung mit einer schönen Frau. Sie trug wunderschöne weiße Dessous auf ihrer braunen Haut. Ihre schönes Gesicht fiel mir neben ihren Rundungen auf, so dass ich sie als erste an der Theke ansprach. Sie erwies sich zudem als intelligente Gesprächspartnerin, so dass wir uns insgesamt eine Stunde auf dem Zimmer aufhielten und sie sich 75 € plus Trinkgeld verdient hatte. Name: Samsha Herkunftsland: Rumänien, spricht wenig Deutsch aber gutes Schulenglisch Alter: 22 (nach Samya) Größe: ca. 170 cm Figur/Cups: schlank, B-Cups Haare: schwarz, schulterlang Tatoos/Piercings: kleines Ornament am linken Oberarm Zungenküsse: ja, verspielt, intensiver werdend FO: abwechslungsreich, Umgebung einbeziehend Lecken/Fingern: ja/nein – sie genoß es, ließ es aber nicht bis zum Ende kommen, sondern richtete sich dann irgendwann auf, um sich über mich herzumachen Resümee: Samscha saß in einer der beiden Couchecken und lächelte mich an, als ich vorbeiging. Sie trug ein weißes Korsett zum schwarzen Slip und sah bezaubernd aus. Ich setzte mich zu ihr und wir tauschten erste Sreicheleinheiten aus „Küsst du?“ „Ja, aber nur auf dem Zimmer.“ Also ab aufs Zimmer. Während ich noch dabei war, meine Uhr abzustreifen, stellte sie sich hinter mich (wir standen vor einem Spiegel!) und begann, mir mein Eisbärenfell langsam abzustreifen. Dabei bewegte sie sich um mich herum, knabberte an meinen Brustwarzen, nahm erste Kontakte mit meinem besten Freund auf und brachte mich so ganz schön in Fahrt. Dann stellte sie sich vor mich, stütze sich auf der Konsole unter dem Spiegel ab und beugte sich zum Spiegel hin. So sollte ich die Haken des Korsetts öffnen. Während ich das mit zittrigen Fingern tat, bewegte sie ihre knackigen Hintern so, dass er an meinen besten Freund hin und her rieb. Das hat das Zittern in meinen Fingern nicht gerade gemindert. Als endlich der letzte Haken geöffnet war und ich das Korsett abnehmen konnte, kniete sich auf das Bett und hielt mir ihren Hintern hin, damit ich den liebkosen und dabei den Slip abstreifen konnte. Als auch dieses störende Teil entfernt war, legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und lockte mich so zu ihren süßen Lustzentrum. Wow – was war ich scharf! Es folgte eine halbe Stunde, die mich nicht enttäuschte und die ich ihr mit 50 € nebst Trinkgeld entlohnte. Name: Meri Herkunftsland: Bosnien, hier aufgewachsen Alter: 26 Größe: ca. 160 cm Figur/Cups: schlank, B-Cups Haare: dunkelblond, schulterlang Tatoos/Piercings: Bauchnabelpiercing Zungenküsse: wie von der Freundin FO: ja, von zart bis hart Lecken/Fingern: ja, sie hat zwar lange genossen, ich habe sie aber nicht „über den Berg schubsen können“ Resümee: Meri, Kiwis „zweite Ehefrau „, ist eine besondere Frau. Sie war an der Theke sichtlich etwas gelangweilt und genervt, weil es zwar voll und laut war, aber die Eisbären mehr schauten, als (mit ihr) ein Zimmer zu teilen. Ich folgte deshalb Kiwis Empfehlung und habe es nicht bereut. Wir landeten auf Zimmer 6, in dem es mangels Fenster ziemlich stickig war. Wir haben deshalb einfach die Tür offen gelassen, sind nah aneinander gerückt, haben uns etwas geküsst, etwas gestreichelt und viel gesprochen. Meri ist trotz ihrer Jugend schon sehr lebenserfahren und hat eine wirklich beeindruckende Einstellung zum Leben, wobei sie sehr einfühlsam ist. Als die Luft im Zimmer sich gebessert hatte, haben wir die Türe geschlossen und die Aktion begonnen. Wie haben beide jeweils unser bestes für den anderen gegeben. Meri musste etwas leiden, da wegen des dritten Zimmergangs mein Abschuss etwas auf sich warten ließ, aber sie hielt in der doggy bis zum Ende gut dagegen. Danach haben wir uns weiter über Sachen in unserem Leben unterhalten, die eigentlich einen Fremden nichts angehen, aber irgendwie waren wir uns schon nicht mehr fremd. So haben wir erst nach gut über einer Stunde das Zimmer wieder verlassen, wofür ich ihr gerne 100 € gegeben habe. Resümee Samya: Ich bin eigentlich eher der Wellnesstyp und genieße es, mich mit der DL meiner Wahl vor dem Zimmer auf der Couch oder sonstwo ruhig zu unterhalten. Dafür ist das Samya eigentlich nicht geeignet. Wenn mir aber nach Party ist, ist das Samya der richtige Club. Er ist ersichtlich gut geführt, geschmackvoll eingerichtet und gut gepflegt. Die Theke als Zentrum des Clubs erlaubt einen schnellen und kompletten Überblick über die verfügbaren Zimmerpartnerinnen. Bin ich in der richtigen Stimmung, werde ich das Samya wieder besuchen
Doch, das ist bisweilen gar so ruhig, dass manche das als richtig lahm empfinden. Auch meinereiner, der den Party-Tagen auch bisweilen aus dem Weg geht, hatte mal einen solchen Tag Dez '09 Da bin ich also einmal - allerdings im Wissen des Zurückkommens am Abend - gar ungepoppt raus. Wobei zw. Weihnachten und Neujahr nun auch ne ganz besondere Zeit ist. Aber MO/DI ist es oft vergleichsweise ruhig und auch sonst vor 17/18 Uhr zumeist auch (außer samstags???). FR/SA sind wohl die Top-Tage. Wobei SO/MO/DI auch beliebte Pausentage bei TOP-CDLs sind, Meri z.B., Samsha und Stefania habe ich an den Tagen aber schon oft gesehen. Mein Tipp für ruhige Geniesser: Sonntag nach der Samstags-Party, da gibt es oft noch feine Sachen, die für den Vortag gedacht waren. Und es ist wg. des Auflaufs an Stammkunden am Vortag oft noch einen Tick ruhiger als an normalen Sonntagen! Und ich fand es natürlich auch schön, mit Dir ein paar nette Worte gewechselt zu haben. LG carbo
Ja, auch der Hase durfte natürlich bei der Samya-Osterparty nicht fehlen. Wie, der bergische Kerl, den ich leider gestern nicht kennen lernte, schon schrieb eine sehr gelungene Party mit einem guten Sänger, einer tollen Stimmung und einem sehr guten Buffet. Danke den Köchen und der GF des Samya. Ich erblickte Hilary, bekannt aus dem DV und PSR. Stellte mich erstmal zu einer mr bekannten DL neben der Hilary saß, um zu erkunden, wie die Dame denn so gelaunt ist. Wir kamen dann ins Gespräch und Sie war sehr aufgeschlossen. Also Stimmung bei Hilary nicht schlecht. Ich entschied mich für ein Zimmer mit ihr. Ja, wir hatten Spaß auf dem Zimmer, sehr schönes, variantenreiches frnzösisch und sehr intensiver GV. Insgesamt bin ich aber nicht so begeistert, dass ich nochmals mit Ihr ein Zimmer buchen würde, da Sie mir doch insgesamt zu distanziert war. Aber ein toller Optikfick war es. Danach wieder ins Geschehen und der Partystimmung erlegen. Nach einigen Gesprächen gesellte ich mich zu Marisa. Sie war auch in Partystimmmung und nicht unbedingt auf ein Zimmer aus. Also machten wir erstmal ein wenig Party. Irgendwann beschlossen wir dann doch einen Zimmerbesuch folgen zu lassen. Es war wie immer sehr gut. Sie kann sich völlig fallen lassen und es war eine äußerst befriedigende halbe Stunde.
Bunny-Party im Samya Es war eine tolle Party mit tollem Büfett. Die Mädels waren sehr nett anzusehen. Im Gegensatz zu den anderen Tagen waren sie diesmal verkleidet. Hat auch mal so seinen Reiz. Es waren viele bekannte Gesichter aus dem Forum dort. Da ich weiß, dass es bei Partys immer ein Zimmerproblem gibt, habe ich sehr schnell die erste Nummer in Angriff genommen. Onita Onita ist eine tolle Gespielin. Noch an der Theke gab es Zungenküsse zum Aufwärmen. Sie schmiegt sich dann auch schon mal an. So wie es der Mann mag. Auf dem Zimmer geht sie immer erst nochmal zum Waschbecken und macht sich frisch. Sie geht komplett auf den Mann ein. Sie versucht immer die Wünsche aus den Augen abzulesen. Und meistens schafft sie es auch. Wenn sie nicht gut drauf ist, dann kommuniziert sie es auch und lässt lieber mal eine Buchung sausen. Man hat den Eindruck, dass man ein Liebespaar ist. Die Zungenküsse sind sehr tief und innig. Das FO/EL ist wirklich vom feinsten. Sie lässt sich gerne Lecken und dort kann man sie bei Sympathie bereits über den Berg schubsen. Was aber dann passiert, wenn es in den Geschlechtsverkehr geht, das ist dann unglaublich. Sie zeigt dem Mann wann er mit der Intensität nicht aufhören darf. Sie arbeitet auf ihre Höhepunkte hin. Nach der Nummer ist sie – und auch der Mann – völlig nass geschwitzt. Sie gibt alles. Sie ist meine derzeitige Favoritin. Das war jetzt meine 5. oder 6. Buchung. Die ersten Buchungen waren schon toll, aber jetzt ist noch mehr Vertrauen da und das Zimmer wird immer besser. Location: Samya, Köln-Rodenkirchen DL: Onita Herkunft: Ungarn Optik: 22, 1,63m, Kf 32, Körbchengröße 70A, blonde Haare, hübsches Gesicht, schlanker Körper Art der DL: GF6 auf allerhöchstem Niveau. Mit viel Spaß am Sex und lässt sich fallen Dauer: 60 Minuten Preis: 100 Euro (incl. Aufnahme) + x Illusionsfaktor (Optik): Sehr attraktiv, hübsches Gesicht, toller Körper Illusionsfaktor (Sympathie): Megahoher Faktor!!! Qualität: Referenzklasse! Wiederholungsfaktor: 100% Sterne: 6,5!!! von 6 Eierbemalung durch Ela (Thekenbunny) Ela hatte ein Event vorbereitet. Zu Ostern wollte sie auf der Bühne Eier bemalen. Nicht so wie man das normal kennt, sondern die Eier von Männern. Kollege Erasmus und ich haben uns dann dazu bereiterklärt. Auf der Bühne kleckste dann Ela alles voll. Die Farbe war nicht gerade angenehm. Sie lief dann irgendwann die Beine herunter. Ich war froh als ich dann duschen konnte. Sina Sina ist noch bekannt aus dem Teenyland. Jetzt ist sie im Samya. Ich hatte schon viel über sie gelesen. Auf dem Zimmer merkt man sofort, dass sie am Anfang ein wenig schüchtern ist. Der Mann sollte die Initiative ergreifen. Die Zungenküsse sind sehr gut, da sie gerne küsst. Das Lecken genießt sie in vollen Zügen und kann sich fallen lassen. Auch alle GV-Stellungen fand ich sehr anregend. Für mich ist sie ein großer Gewinn im Samya. Wiederholung wird es sicherlich geben! Location: Samya, Köln-Rodenkirchen DL: Sina Herkunft: Deutschland Optik: 19, ca. 1,65m, Kf 34, Körbchengröße 75B, blonde lange Haare, hübsches Gesicht mit Sommersprossen Art der DL: GF6 auf hohem Niveau. Mit viel Spaß am Sex und lässt sich fallen Dauer: 60 Minuten Preis: 75 Euro + x Illusionsfaktor (Optik): Sehr attraktiv, hübsches Gesicht, toller Körper Illusionsfaktor (Sympathie): Hoher Faktor!!! Qualität: Highlight! Wiederholungsfaktor: 100% Sterne: 5,5 von 6
ich frage mich, warum manche user in obigen berichten viel von ihren eigenen techniken erzählen, aber die namen der mädchen nicht preisgeben. das ist doch hier kein forum, wo man erfahren will, welche männer wie oft abspritzen konnten (bravo)und dass sie verschiedene stellungen beherrschen, sondern wir wollen erfahren, welche mädchen die männer am besten bedienen.
Ich denke, du sprichst den Bericht von theUser an. Das kannst du übrigens mit einem "@theUser" konkret tun. Bedenke aber, dass es sein erster Bericht war und er zugegeben hat, die Namen der Mädels vergessen zu haben. Das wird schon noch besser werden.