Samya: Berichtethema

Dany am 24.05.2014

Samstag, 24.05.2014, 18:00 Uhr. Alle Parkplätze um den Club herum schon gut besucht.
Eingecheckt bei einem wunderschönem Mädchen.. ich kenne sie irgendwo her.. umgezogen, geduscht und dann wollte ich in den Anbahnungsraum mit der Theke. Nur da wo die Theke war, gabs nur eine Baustelle. Oha!

Also an den neuen Zimmern vorbei in den Wintergarten und da tummelten sich schon etliche Gäste und DLs aller möglichen Nationalitäten. Viele aus Rumänien, ein paar aus Bulgarien, eine Latina aus Venezuela (Domenique), zwei schwarze, knackige, für mich zu kurze Mädchen aus Afrika, eine Litauerin, drei Polinnen, Türkinnen und mindestens 10 deutsche Mädchen, die sich den ganzen Mai über im Samya tummeln.

Ich fand einige liebe FK, schnappte mir was zu essen. Pizza, Dönerfleisch, Fritten, Gemüse.. und war nach dem Mahl erst einmal ausser Gefecht gesetzt. Denn merke: Voller Bauch fickt nicht gerne und das bestimmt so für 2-3 Stunden.

Eine der Mädchen, die sich an mich vollgefressenen Sack heran machten und denen ich sagen musst: "Vorm Sonnenuntergang gibts keine Chance, mir ein paar Euros zu entlocken.", weckte ganz besonders eine mein Interesse: Dany echt blond, Deutsche aus dem Rheinland, 27 Jahre alt, so 165 cm gross, KF 36, nachträglich unterfütterte 75b/c, blaue Augen, machte einen frischen, frechen Eindruck. Sie gefiel mir

Sie kam immer wieder nach draussen zu mir, rauchte eine Zigarette, ich bekundete mein Interesse, aber bitte etwas später. "Macht nix." sagte sie. Sie würde geduldig sein und warten. Dabei machte sie mir den Mund nach ihr wässrig.

Ein Saunabesuch später, die Sonne ging gerade unter, trafen wir uns wieder. Besorgten uns eins der kleinen neuen Zimmer im Untergeschoss, ich verlor meinen Bademantel, sie ihre Schuhe (so doofe Plateau Dinger) und ihre Dessous. Wir machten aus, dass wir so ein Stündchen auf dem Zimmer bleiben, was ficken, sie mich aussaugen darf und sich das Extra verdienen kann.

Nahkampf.. Ichhabe sie nichtgeleckt und gefingert, sie ist sehr kitzelig am Hals und an den Oberarmen. Küssen war nicht ihr Ding, meins auch nicht, wenn der Rest geil ist und der wars. Ihr Französisch ist richtig klasse, tief feucht, sie spuckte auf meinen Schwanz, schaute mir in die Augen, spielte mit meiner Lust. Trieb mich hoch bis fast zum Abspritzen und liess mich wieder fallen..

Die Gummimontage ging ihr flott von den Fingern und Lippen und dann fickten wir im Doggy und weil ich ja ein phantasieloser, fauler Sack bin, beliess ich es in der Stellung und fickte sie locker vorm Spiegel.. sah gut aus, währrend sie sich dabei ihren Kitzler rieb.. Bei Temperaturen über 20 Grad ficke ich immer lang und langsam.. aber irgendwann gab ich kurz Gas und machte das Gummi voll. Nachschwingen.. raus ziehen, Gummi weg, sie reinigte den Schwanz mit einem Feuchttuch und gab mir noch ein wenig orale Nachbehandlung.. Die dauerte dann auch so einige Minuten lang bis ich noch einmal laut schreiend in ihrem Mund kam.

Fazit Dany: Sie kanns. Totale Befriedigung innerhalb einer Stunde zu 75€ und 25€ Aufnahme. Das nächste Mal frage ich sie, ob sie auch küsst, dann ist sie perfekt Anal macht sie nicht.

Um Mitternacht wurde dann nder neue Barbereich des Samya eröffnet. Die Theke ist jetzt auf der Stirnseite und nimmt die ganze Breite des Raums ein. Da gibts jetzt alle Getränke, Softdrinks, Bier vom Fass, die Kühlschränke gibts nicht mehr - was fürn scheiss - in der Mitte des Raums ist jetzt ein ovaler Tisch mit zwei Stangen, wo sich die DLs tanzend präsentieren können. darum herum stehen jetzt Sessel, damit man sich das Getanze aus eine komfortablen Position anschauen kann.
Die alten GF-Büros sind weg, die sind dem Barbereich zugeschlagen worden. Überall neue Sitzmöbel, verglaste Raumteiler, der DJ-Bereich direkt neben der Theke.

Es ist, als ob der alte Thekenraum auf Links gedreht worden ist. Er entspricht jetzt auch mehr der Partyathmosphäre, die an Samstagen am Abend im Samya herrscht. Gefällt mir gut, nur vermisse ich die Kühlschränke mit den getränken

Grüsse

Nick

 

Hui, wo ist der Barraum hin. Willkommen im neuen Samya.

Kurz nach 13 Uhr den inzwischen sehr großen Empfangsraum des Samya betreten und gegen den Eintrittsobolus Bademantel, Schlappen, Handtücher
und natürlich Spindschlüssel erhalten.

Umgezogen, geduscht, nach oben getrottet durch die nicht mehr vorhandene Glastür ins neue Wohnzimmer anderer Leute.

Der Weg bis in die Bar ist nun kürzer, da das Chefbüro in den neuen Trakt verlegt wurde und dieser Platz nun den Barraum vergrößert.
Absolut alles im Raum ist in dieser Woche neu eingerichtet worden.
Die neue Theke steht quer von der alten Küche bis an den angegliederten Wintergarten der schon einige Wochen als Speiseraum genutzt worden ist.
Super bequeme Thekenstühle runden die Theke ab.
Sehr schön anzusehen mit den Champagnersorten vor der Spiegelwand hinter der Theke.
Die Servicekenkräfte ließen mich auch nie auf ein Getränk warten.
Dennoch fand ich es mit den Kühlschränken in Selbstbedienung zweckmäßiger.
Die Sofas sind ein wenig umgestaltet und haben einen sehr edlen Touch durch schwarzes Leder bekommen.
Ich nenne Sie mal beleuchtete Glasvitrinenabteiler so 40 cm breit und einen Meter lang mit Deko darin welche die gleichen Farbspiele machen wie die Theke und einiges andere im Barraum. Alle paar Meter wirkten diese auf mich richtig klasse und teilen die Sofas ab. Wo vorher eben nur ein riesiges Sofateil wirkte gibt es jetzt mehr Schutz . Richtig gelungen und Eindeutig mehr für Zweisamkeit gemacht als vorher.
Ein, zwei oder sogar Drei Rundsofas lockern das ganze noch mehr auf.
Kleine vielleicht zu kleine Tische vor den Sitzgelegenheiten werden das Personal sicherlich fordern um die leeren Gläser an einem gut besuchten Tag wegzuräumen und in Bewegung halten.
Die liebe Andrea wird dies aber schon richten denke ich.

In der Mitte des Raumes eine große ovale Tanzfläche mit Tanzstangen.
Geschätzte 6 Meter Lang und knappe 3 Meter breit für deutlich mehr Platz,
den die Mädels hoffentlich auch nutzen werden.
Davor genau ein Dutzend Ledersessel die sich auch drehen lassen um sich
das herrliche Fleisch genau anzuschauen, wenn es sich im Rhythmus bewegt.
Den Rhythmus geben jetzt mindestens mehr als ein Dutztend Surround Lautsprecher von Bose die in die Decke eingeschnitten wurden an.
Mir kam es dadurch nicht mehr so laut vor wie sonst, was aber auch am Wochentag Sonntag gelegen haben kann.
Der DJ hat ebenfalls einen neuen Auftritt am Rande der Theke incl. neuem Mischpult usw. Also Party wird hier weiter groß geschrieben.

Die Verpflegung hat sich auch nochmals in der Quantität gesteigert, die Qualität war ja noch nie schlecht.
Der Wintergarten der auch Speiseraum ist, wird stark frequentiert und ist nicht wie ich Anfangs glaubte viel zu groß.
Es gab neben der in der alten Küche zubereiteten Küche Schnitzel, Nudeln, Kartoffeln und Pommes auch noch im neuen offenen Küchenbereich zubereiteten Drehspießfleisch und auch verschiedene Pizzasorten zur Auswahl.
Ich bin kein typischer Gesundesser aber ich glaube auch die Salatauswahl hat sich vergrößert. Und mir wichtig, es gab auch Brot zum Salat.

Direkt daneben ist der nun ebenfalls geöffnete Außenbereich der wohl hauptsächlich für die Raucher gedacht ist.
Überdacht mit modernen Pergola und abgerundet durch neue Riesensonnenschirme namhafter Getränkehersteller.

Es hat sich wirklich viel bereits im Club verändert und man fragt sich was noch alles kommen mag.
Die beiden Brüder legen wirklich viel Arbeit und wohl auch ein Vermögen ins Unternehmen Samya.
Ich hoffe die jetzt freien Kühlschränke finden im Außengelände, vielleicht sogar unten und besonders in der ersten Etage neue Plätze, was wirklich alle so bemängelten die auf der ersten Etage auf den neuen schönen neuen Liegen rumlümmelten.

Aber das ist jammern auf sehr, sehr hohem Niveau.


Ich höre nun mal auf mit Tippen, denn die vielen neuen Eindrücke der letzten Wochen im Samya kann ich gar nicht ordentlich beschreiben.
Fickberichte wenn auch nicht so positiv wie der neue Clubeindruck reiche ich nach.
.

Bis demnächst mal wieder im Wohnzimmer anderer Leute.

 

PR-Super-GAU im Samya (23.05.14)

Schon vor einem Jahr schrieb ich, dass meine Samya-Besuche seit einiger Zeit deutlich seltener geworden sind. Neben der oft vergeblichen Suche nach der passenden Frau war der Hauptgrund, dass mir die dauernden Bauarbeiten gehörig auf die Nerven gingen.

Auch bei meinem letzten Bericht im November 2013 war das noch so, wobei längere Pausen durchaus helfen, über die Baustellenatmosphäre und die ein oder andere Einschränkung hinwegzusehen, die einen bei wöchentlichen Besuchen schnell nerven. Seitdem war ich noch zweimal da. Einmal zu einem Geburtstag im Dezember. Bei jemandem, der nicht das halbe Forum per Massenmail einlädt, sondern ein paar gute Bekannte persönlich. Dann komm ich auch gern. Und dann nochmal zur Pokerparty im März. Beide Besuche waren soweit in Ordnung, ohne besondere Höhen und Tiefen, und ohne dass der Wunsch aufkam, doch schnellstmöglich wieder vorbeizuschauen. Eine Nummer gabs bei beiden Besuchen nicht, wie immer in den letzten anderthalb Jahren. Der erste war genau in der Saure-Gurken-Zeit zum Jahreswechsel, und ich hatte eh nicht damit gerechnet, die passende Frau zu finden. Beim zweiten mal war dann in der kurzen Zeit, die ich da war, schlicht zuviel los. Fussball, Pokern, Essen, Quatschen und all zu lange konnte ich auch nicht bleiben.

Letzte Woche kam dann eine Mail, die Hoffnung machte, dass die ganzen Umbauten endlich zum Ende kommen, und man vielleicht mal wieder öfter hinfahren kann. Für letzten Freitag wurde zur Eröffnung der neuen Bar eingeladen, und da ich auch die restlichen Umbauten noch nicht kannte, und sicher viele alte Gäste kommen würden, die mittlerweile nur noch selten da sind, machte ich mich mal wieder auf den Weg ins Samya, und traf gegen 20 Uhr ein.

Der neue Empfangsbereich macht echt was her, und ist großzügig angelegt. Alles macht den Eindruck, auf größeren Besucherandrang ausgerichtet zu sein. Ebenfalls umgebaut ist die Umkleide. Es gibt jetzt genug Spinde auch bei den größten Partys, dafür sind diese nur noch halb so groß. Im Sommer ok, mit Jacke im Winter wirds schon eng, mit Anzug würde ich keinem mehr empfehlen, ins Samya zu gehen, wenn er den hinterher nochmal tragen möchte. Warum wie in jedem Club 90% der ankommenden Besucher in den engen hinteren Teil der Umkleide geschickt werden, zählt zu den ewig unergründlichen Geheimnissen der Empfangsdamenloge.

Wenn wir schon bei den Neuerungen sind, hab ich mir direkt den neuen Außenbereich im ersten Stock angeschaut. Für den beschränkten Platz nett gemacht, nur beim Sichtschutz sollte man noch was tun. Aus den obersten Stockwerken der umliegenden Bürogebäude hat man eine gute Sicht auf das Geschehen, und auch die Nachbarn freuen sich sicher über jede DL und jeden Gast, der die Feuertreppe hinuntergeht, und sie dabei auf ihrer Terrasse beobachten kann.

Soweit zu den schon vorhandenen Neuerungen, aber eigentlich war ich ja wegen der Bar da. In dieser Hinsicht wurde der Abend leider PR-technisch zum völligen Desaster. Die Bar war schlicht und einfach nicht fertig, die groß angekündigte Eröffnung viel aus. Wenn man bedenkt, dass es eigentlich das oberste Gebot in diesem Business ist, das Gesicht zu wahren, dann kann man wohl davon ausgehen, dass alles getan wurde, einen Notbetrieb zu ermöglichen, und die Probleme wegzulächeln. Aber wie will man das machen, wenn die Hälfte der Möbel noch vor dem Club steht, die Theke eingepackt ist und sich die Werkzeuge und Handwerker stapeln?

So drängten sich jedenfalls die zahlreichen eingeladenen Gäste in den kleinen Wintergarten und den neuen Eingangsbereich, und hatten reichlich Gesprächsstoff. Ein paar belustig, ein paar stocksauer, ich irgendwo dazwischen. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass man so eine Aktion einfach nicht bringen kann. Es war reichlich voll, so dass sich ein Teil des Geschehens sogar auf den Parkplatz verlagerte.

Immerhin hab ich mal ein paar alte Bekannte getroffen, die ich nur einmal im halben Jahr oder seltener sehe. Die Frauenauswahl war auch überraschend gut und vielfältig, so dass ich mir ein paar Nummern hätte vorstellen können, wenn ich denn Lust gehabt hätte, und an die entsprechenden Frauen ranzukommen gewesen wäre. Bei den Gästen gibts mittlerweile einige von der Sorte, die ich in Clubs lieber nicht sehen möchte, aber jeder Club sucht sich halt sein Publikum selbst, wems nicht gefällt, der kann zu Hause bleiben oder anderswo hingehen.

Am Essen gabs ebenfalls nichts zu meckern, es war sogar deutlich besser als ich es in Erinnerung hatte. Nicht diese Pasta-Pampe, die es bei jedem meiner Besuche im letzten halben Jahr zu geben schien, sondern ein ordentliches Gericht, Fleisch, Beilagen, vernünftiges Gemüse. Dazu gabs Salate und später Pizza. Die neue offene Küche macht was her, aber um irgendwas mitzukriegen war das Gedränge viel zu groß.

In meinem Frust hab ich mich dann doch zu einer Nummer hinreißen lassen. Danny fällt voll in das Schema, dass ich gern buche: Deutsche, blond, eher Mitte 20. Ich meine, sie schon mal gesehen zu haben, wahrscheinlich im DV. Die Nummer war dann so gut, wie sie in meiner Stimmung halt sein kann. Sie hat reichlich Erfahrung, ist nett und macht keine Zicken, und ich gehe nach 30 Minuten zufrieden wieder, ohne das Bedürfnis, am nächsten Tag wiederzukommen.

Später kommt auch noch Geburtstagskind Hakan und es gibt ein paar Gesangseinlagen. Um 0 Uhr mach ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Ob alles in Ordnung war, fragt keiner, was soll man an so einem Abend auch sagen. Ich hab mich selten so verarscht gefühlt.

Fazit: Leider ein ziemlich enttäuschender Besuch. Sowas sollte man extra eingeladenen Gästen einfach nicht antun, wenn man will, dass sie nochmal wiederkommen. Dementsprechend lange wirds für mich wohl auch dauern bis zum nächsten mal. Aber das ist wohl ohnehin besser so. Für mich ist viel vom alten Flair verloren gegangen, und die Leute, wegen derer ich oft da war, sind auch zum großen Teil weg. Statt aus alter Verbundenheit immer wieder hinzugehen, und sich dann doch zu ärgern, sollte man es vielleicht lieber bei den guten Erinnerungen belassen.

 

Samya - am Tag vor Vatertag

Mittwoch - am späten Nachmittag checke ich im neugestaltenten Palast zu Rodenkirchen ein, um mir selbst ein Bild von der neuen Bar und dem Hauptsaal zu machen. Und ich muss sagen, dass dieses neue Ambiente wirklich mehr als gelungen ist. Die Bar ist nun wesentlich kompakter an der kurzen Seite des Saales, die Sofssitzbereiche sind nahezu ähnlich wie bisher, wobei die gläsernen Trennwände bzw. -kästen ein besonderes Flair erzeugen. Der ovale Tabledancebereich ist, vor allem dann, wenn sich die Mädels darauf tummeln, eine Bereicherung (ACHTUNG: die Treppe sollte irgendwie noch mit Leuchtband oder ähnlichem Markierungen verziert werden, denn sonst könnte sich diese zu einer Stolperfalle entwickeln). Die fest installierten drehbaren Sessel um den Tabledance herum sind bequem und für die Mädels ein gelungenes Karusell.

Das Essen - nun, ich fand das schon früher immer sehr ausgewogen und abwechslungsreich. Ich hoffe, dass es in Zukunft nicht bei Döner und Pizza bleibt, sondern auch gelegentlich die traditionelle Küche weiterhin gepflegt wird. Wobei das Dönerfleisch eine Offenbarung war, wenn ich so meine Vergleiche zu meinem "Stammtürken" Merkez Döner in der Münchener Strasse zu Frankfurt ziehe.

Der einzige Ort, der mir im Samya seit seinem Umbau gar nicht mehr gefällt, aber das ist halt auch Geschmackssache, ist das Kino. Die einstige Gemütlichkeit, die dieser Raum noch vor seinem Umbau ausstrahlte, ist irgendwie dahin. Ich brauch' einfach ein wenig das Verwinkelte, Nischen u.ä., um mich wohl zu fühlen.

Klar, der Abend war für mich dennoch ein Volltreffer. Agnieszka (http://samya.de/gallery/index.php?gid=1483), die am Mittwoch allein die polnischen Fahnen vertrat, bot mir den sinnlichen Genuss, den ich im FKK Mainhattan seit Monaten vermisse. Im Samya werde ich von Frauen, die ich schon seit gefühlten Ewigkeiten kenne, aber mit denen ich noch nie auf dem Zimmer war, oder dasselbe schon ewig zurückliegt, immer wieder begrüsst, man unterhält sich kurz ..... im Mainhattan habe ich indes den Eindruck, wie ich bei meinem letzten Besuch von einem Stammgast ebenso bestätigt bekam, dass man, sobald man zwei Besuche eine Frau, mit der man mehrmals verkehrte, nicht auserkor, diese einen links liegen lässt.

Meine zweite Session des Abends ging um 01:00 Uhr an die Rumänin Nina (http://samya.de/gallery/index.php?gid=1097), der ich zuvor, wie so manch anderer CDL auch, bereits die Schultermuskulatur im Laufe der Stunden lockern durfte. Nina bietet eine sehr gute Performance - da mangelt es an nichts, alles ohne Fehl und Tadel - 60 Minuten kann man mit ihr formidabel ausfüllen ..... ein wahrhaft zartes, vielseitiges und sukkulentes FO wurde mir zuteil. Der Cunni gefiel uns beiden und Ficken, ja, das kann sie ohnehin.

Samya - jaaaaahhhhh.

 

Samya, 31.05.2014. Mary und Valentina

Samya am letzten Samstag.

Ich gesellte mich zu Mary, 23 Jahre, 172 cm gross, KF 36, 75b, lange, braune Haare ohne Extensions, hübsches Gesicht, keine dieser dummen Plateaulatschen an den Füssen.
Rumänin aus Bukarest, spricht akzeptabel Englisch, Raucherin, gepflegter Eindruck, der Zahn links oben noch vorhanden.

Wir hatten viel Spass auf dem Zimmer, also so was wie lachen, kitzeln und Gedöhns. ZK waren nicht ihr Metier, war ganz gut so, denn auf dem Zimmer stellte ich fest, dass sie erkältet war. Französich ohne war auch nicht gerade ihre Passion. Sie lutschte mal vorsichtig 10 Sekunden dran und wunderte sich, dass nichts passiert ist.
Also Gummi drauf und schon war ihr Französisch wesentlich besser, brauchbar sogar. Gefickt habe ich sie auch mit was Flutschi im Doggy. Sah gut im Spiegel aus, gefiel ihr auch spür - und hörbar

Fazit Mary: 30 Minuten zu 50€. Nett aber wirklich nicht berauschend. Schade, sie sieht wirklich gut aus.

Etwas später flirtete im Barraum eine kleine Blondine mit mir. Sehr sexy dabei. Keine dumme Anmache, sie machte wirklich gute Werbung für sich und die Wirkung auf mich war eindeutig: Ich wollte Kinder mit ihr machen
Valentina nennt sie sich, 21 Jahre jung, gutes Englisch, Rumänien, vorher mal in einem Nordhessenpuff. So 160 cm gross, KF 36, 75c wohl unterlegt, aber wirklich gut gemacht. Ein süsser Knackpo. Lange bonde Haare mit Extensions drin, Raucherin, weiss sehr gut sich zu präsentieren und schon bei der Anbahnung mich rattig zu machen. Wirkt wie eine kleine, schelmische Dänin.
Die Schuhe hatte sie aus, dafür ihre Füsschen in meinem Bademantel.

Auf dem Zimmer gabs ZK, ein wirklich klasse Französisch, wobei sie ab und zu ihre Handflächen wie Schmetterlingsflügel über meinen Schwanz huschen liess. Dabei immer wieder Augenkontakt, Zungenküsse.. Geleckt habe ich sie nicht, Fingern will sie nicht, anal habe ich sie nicht gefragt. Hat Angst vor Vampiren, ich konnte sie aber beruhigen, dass ich keiner dieser Blutsauger bin und es gerade kein Vollmond ist.

Kleine Schauspielerin, sobald ich an ihre Nippel und Muschi kam. Dirty Talk beherrscht sie sehr gut, immer passend zur Situation.

Ficken ohne Flutschi, sie spuckte mal kurz vorher in ihre Finger und so.. Zuerst Doggy, wobei sie ihre Beine zusammen hielt. Mag ich Sie auch.. Dann ab in die Reiterposition und ihre schönen Brüste wippten vor meinen Augen Tütchen dann wieder im erneuten Doggy voll gemacht.

Fazit Valentina: Reife Leistung, klasse DL in allen Belangen. Eine Stunde wirklich guten Sex für 75€ (+) bekommen und ich hoffe, sie bleibt mir noch was erhalten

Ansonsten war der Club gut mit Mädchen aus allen Herren Ländern gefüllt. Die Kundschaft ebenso, nicht ganz so voll wie sonst, das war wohl dem verlängerten Wochenende geschuldet.
Es gab diesmal kein Döner, dafür aber wieder viel Pizza, Gulasch, irgendein Fleisch mit Pilzsosse, Pasta und andere Beilagen.

So um 1:30 Uhr verliess ich den Club tief zufrieden. Beim Hinausgehen wurde ich gefragt wies war. Ich antwortete: "Einmal Hopp, das andere Mal Top. "

Grüsse

Nick

 

Mia Mia, mama mia

Hallo Freunde,
auch euer Kollege PZ hat sich einen Kurzurlaub redlich verdient, möchte euch aber folgenden Bericht nicht vorenthalten.
Über die Neuerungen im Samya wurde ja bereits ausführlich berichtet, werde nach meiner Rückkehr über weitere Neuigkeiten berichten.
Wer das Samya kennt, bzw. wer hier aufmerksam mitliest, oder auch nur die stille Post abonniert hat, der weiß, dass im Samya regelmäßig viele neue Frauen am Start sind, manche sind mir persönlich einfach zu jung, obwohl ich mir bei einigen sehr sicher bin, dass deren Service mehr als nur GUT ist.
Aber es ist halt schwer über seinen Schatten zu springen.
Auch wenn die deutsche Mia erst 25 Jahre alt ist, so verspürte ich aber keinerlei Hemmungen, mir dieses hochgelobte Mädel einmal wieder zu gönnen.
Also ab mit der Maid auf Zimmer 5, Spiegel an der Decke!
Die Spiegel scheinen leicht getönt, und da ich mittlerweile viel Farbe von der Sonne bekommen habe, sehe ich ohne Brille am Deckenspiegel nur das geile Weib auf mir, der Rest wird ausgeblendet, dann muss ich mir wenigstens nicht die Frage stellen, was der alte dicke hässliche Sack hier zu suchen hat.
Der Sex mit Mia ist phänomenal, erst traute ich ihr DT Einlagen nicht zu, war dann aber positiv überrascht darüber, wie tief ihre „Lungenzüge“ sind .
Das Mädel zickt nicht rum, lässt sich auf einiges ein, was eben nicht zum Standartprogramm gehört.
Zungenküsse sehr intensiv, bläst eher schnell, aber auf Hinweis verringert sie auch das Pornotempo und geht in Slow Motion über.
EL gehört dazu, dass weiß sie!
Dem Fingern ist sie keineswegs abgeneigt und beim Ficken scheint sie so richtig Spaß zu haben, wie beim Lecken ihrer schönen Pflaume auch.
Als sie ihren Ritt auf mir absolviert und mich so ins Finale reitet, dachte ich zuerst das Kondom wäre gerissen, weil ich klatschnass war, Fehlanzeige, das Kondom war ganz, muss also sonstwo eine feuchte Stelle gewesen sein .
Mia gehört zu Recht zu eine der begehrtesten Frauen im Samya!

Einige Berichte von meinen Begegnungen mit Miss Venezuela muss ich euch leider vorenthalten, zum einen ist sie zur Zeit sowieso im Urlaub, zum anderen werden die gemeinsamen Stunden immer besser und intensiver, aber was soll ich da berichten?

Bis bald
PZ


Kompatibilitätsfaktor 100 %

Mehr ->

0 = Flop
1 = ausreichend
2 = gut
bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe.
ZK: 2 Punkte, Lecken: 2 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne:2 Punkte, EL:2 Punkte GV: 2 Punkte
Insgesamt 12 Punkte von 12 Möglichen

 

Relaxen am Kirschbaumweg

Nach dem vielen Regen im Mai nutze ich einen der ersten schönen Sonnentage im Juni, um dem Samya mal wieder meine Aufwartung zu machen.

Am frühen Nachmittag treffe ich in Rodenkirchen ein und der Laden wirkt erwartungsgemäß noch recht verschlafen. So habe ich zunächst ausgiebig Gelegenheit, den neu gestalteten Barraum, die offene Küche und die neue Terrasse zu inspizieren.
Alles sehr schön. Der Bereich um die Pole-Dance-Stangen vielleicht etwas zu dominant, zumal dort bis in den späten Abend keinerlei Action präsentiert wurde.

Erste Anbahnung dann mit einer großen, üppigen Rumänin Anfang 20 mit blassem Puppengesicht (Name leider entfallen), die als eine der wenigen Mädels die Gäste schon am Nachmittag permanent aber nicht aufdringlich animiert.
Optisch durchaus mein Fall, aber als ich nach kurzem Gespräch nicht sofort buche, zeigt sie mir etwas zu deutlich ihre Genervtheit. Andererseits hat diese Unverstelltheit fast schon wieder naiven Charme.

Also erstmal ein zweites, kontinentales Frühstück auf der Terrasse. Bei Sonnenschein macht das richtig Spaß, zumal die noch leicht bräsigen BulRoms dort durchaus unterhaltsam sind.

An der Bar komme ich mit Marie (Rumänien, 22, 165 cm, B-Cups, langes, schwarzes Haar) ins Gespräch. Voll mein Typ und gute Vibes. Leider ist sie total erkältet, sonst hätte ich sie blind gebucht. Schade, dass sie schon bald wieder in die Heimat fährt. Manchmal soll es halt nicht sein.

Vor der Pole Dance Bühne sitzend, schäkere ich etwas mit Agneshka (Polen, 30, 172 cm, A/B-Cups, schulterlanges, blondes Haar). Aus meiner Sicht eine sichere Bank im Samya. Die verbale Kommunikation ist zwar etwas eingeschränkt, aber wenn man mit dieser quirligen Frau rumalbert, hat man trotzdem das Gefühl, ein flüssiges Gespräch zu führen.

Die Buchung ist hier Pflicht und das Zimmer verläuft dann, wie bei der Erstbuchung, auf gehobenem Clubstandard-Niveau. Agneshka ist vielleicht kein Optikschuss, aber der innige und kundenorientierte Service gleicht das mehr als aus.

Kurzübersicht Agneshka

ZK: tief & nass & innig
FO: tief & nass
GV: zärtlich & wild
GF6-Faktor: hoch
Porno-Faktor: mittel
Optik: nettes Girl von nebenan
WHF: 100%

Wieder im Barraum bekomme ich von Monalisa (Rumänien, 26, 169 cm, B-Cups, langes, schwarzes Haar) ein inniges Begüßungsküsschen, obwohl ich ihre heiße, kernschmelzende Animation bei meinen letzten Besuch an mir abtropfen ließ.
Wieder keine Buchung meinerseits, aber man muss Monalisa mit ihrer netten Art und ebenso heißen wie offensiven Presales einfach mögen.

Wenig später höre ich von der Seite eine altbekannte Platte: "Du bist eine tolle Mann. Kommst Du mit auf Zimmer. Ich machen tolle Sex, schön langsam mit zärtlich Küssen und Blasen." Karin (Ungarn, Anfang 20, 170 cm, B-Cups, langes, blondes Haar) bin ich schon vor einigen Monaten im Samya begegnet und war schon damals von ihrer ewig gleichen Animationsleier ebenso entsetzt wie amüsiert.

Der Text ist heute nahezu unverändert, allerdings hat sie sich jetzt mit reichlich Kollagen im Gesicht auf Porno-Star trimmen lassen. Es mag ja den Umsatz fördern, - ich würde den behandelnden Arzt allerdings auf reichlich Schmerzensgeld verklagen. Sie sieht echt schrecklich verunstaltet aus, dabei war sie vorher ein recht hübsches Mädel.

Nach dieser schockierenden Begegnung brauche ich etwas zwischen die Kiemen. Das Essen ist gewohnt brauchbar und die Pizza aus meiner Sicht eine schöne Abwechslung.

Frisch gestärkt komme ich auf den Liegen im Barraum lümmelnd mit Renata (Rumänien, 21, 152 cm, B-Cups, lange, dunkles Haar) zusammen. Nettes, natürliches Mädel, das auch schon mal im Blue Note gewerkelt hat. Gute Kommunikation, nette Animation. Humorvoll und anschmiegsam, allein ihre geringe Größe von gerade gut 150 cm verhindert eine Buchung.

Auf der Terrasse ergibt sich ein längeres Gespräch mit Sany (Spanien, 22, 170 cm, B-Cups, langes, dunkles Haar). Sehr hübsch, clever, aber ein wenig kühl. Ich kann mich der Buchung ob der netten Optik nicht erwehren und nach einiger Zeit landen wir in einem der neuen Zimmer im Erdgeschoss.

Zum Start nette ZK (allerdings nicht sehr tief), dann brauchbares FO (bei dem allerdings reichlich Tücher zum Einsatz kommen) und akzeptabler GV (bei dem allerdings reichlich Flutschi zum Einsatz kommt). Eine nette Club-Standard-Nummer, aber mehr von Sany's Teenie-Optik als von ihrer Performance getrieben. Dazu kommt, dass ich mich in den neuen, sehr engen Zimmern nicht wirklich wohl fühle.

Kurzübersicht Sany

ZK: ok, nicht sehr tief
FO: guter Standard
GV: ok, etwas kühl
GF6-Faktor: mittel
Porno-Faktor: niedrig
Optik: hübsche & clevere Studentin
WHF: Eher nicht

Nach der durchschnittlichen Nummer mit Sany bin ich noch bereit für neue Schandtaten und es gibt auch durchaus noch einige Optionen, wie z. B. Chanel und 2-3 weitere Mädels unterschiedlichster Provenienz.
Allerdings sind die dann immer gerade von anderen Gästen in Beschlag genommen, wie das manchmal so geht. Und als sich nach einer weiteren Stunde des Kreisens keine Buchung ergibt, trete ich wieder die Heimreise an.

Netter Club, nette Mädels, nettes Essen. Ich komm wieder. Nur schade, das Marie krank war und vielleicht hätte ich doch Renata buchen sollen.

 

Samya, mal wieder Sonntag.

Gegen 14 Uhr den neuen großen Empfangsbereich betreten, an den ich mich noch nicht gewöhnt habe.
Runter zu den Umkleiden und mir ne kühle Dusche gegönnt.

Wieder oben durch die ehemalige Glastür ins Wohnzimmer anderer Leute.
Die neue Bar hat auch am Tag schon was interessantes.
Den Eindruck, dass der Table Dance Bereich stark dominiert stimme ich auch zu. Vielleicht können wir die Damen ja demnächst auch schon mal am Nachmittag die Hüften wackeln sehen.
Mir würde es gefallen.

Beatrice, die mir schon öfter mal das Gefühl gab, was für mich zu sein gefiel mir heute besonders und lächelte Sie an mich heran.

Beatrice http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1470

Größe: 1,55m
Alter: 20
Oberweite: 80B
Haare: Braun, schulterlang
Konfektion: 36


Beatrice auf dem Sofa überraschte mich durch Ihre ausreichenden Deutschkenntnisse.
Berührungsängste auf dem Sofa kannte Sie nicht, auch wenn Sie darauf achtete nicht mehr zu tun als im Samya üblich ohne die anderen Damen zu verärgern. ( Teamplayer eben)
Im Zimmer gab Sie sich zuerst kühl und wollte wissen was ich machen wolle.
Dafür gibt es für mich selten vorher eine Antwort, ergibt sich bei mir einfach.

Zungenküsse zu beginn noch zurückhaltend wurden immer inniger.
Ihr französisch war tief, nass und abwechslungsreich. ( Kein Deepthroat) Vor Aufnahme hat Sie auch keine Angst wie Sie mir sagte wohl Sympathieabhängig.
Nächste positive Überraschung das mit dem Mund aufziehen des Gummis, was ich ja sehr mag.
Ausritt war geil und mag Sie wohl besonders.
Dennoch wollte ich in die Missio und winkelte Ihre Beine an und betätigte mich selbst.
Meinen Orgasmus selbst so zu koordinieren befriedigt mich einfach mehr als mich abreiten zu lassen.
Danach nettes auskuscheln und kneten des einfach geilen kleinen Po.

Danke liebe Beatrice, bist eine echte und gute DL ohne wirkliche tiefen.

Nach dem Zimmer noch ab und zu ein weiteres lächeln hat sich für Sie auch schon gelohnt
Ein weiteres Zimmer ein paar Tage später war genau so schön wie das erste.

Nach dem Abendessen und klönen mit dem einen oder anderen Stammgast den nun erwachten Partyraum verlassen und ab auf die Autobahn.

 

Erstbesuch nach Komplettumbau

Vor 2 Wochen besuchte ich mal wieder das Samya, das erste Mal nach Umbau des Barbereichs. Von meinem vorherigem Besuch beim Tanz in den Mai war ich ein bisschen enttäuscht, so dass ich diesmal mit gemischten Gefühlen in den Kirschbaumweg fuhr...

Eindruck vom Umbau:
Zum Umbau wurde ja schon viel geschrieben. Dann will ich auch noch meinen Senf dazu abgeben.

Pro:

• Ich finde den Barraum sehr stylish. Hatte vor meinem Besuch hier im Forum ja bereits von Beschreibungen gelesen, hatte es mir aber nicht so chic vorgestellt. Gerade die Raumtrenner find ich spitze.
• Die Bühne in der Mitte macht einiges her, gerade wenn Abends die Mädels eine Show abliefern
• Raucher-/Nichtraucherlösung finde ich nun sehr gelungen

Con:

• Die fehlenden Kühlschränke vermisse ich natürlich auch. Habe an einem Freitagabend bestimmt insg. 15-20min beim Warten an der Bar verbracht. Gerade am WE ist es dort auch sehr eng.
• Dazu kam noch, dass die Gläser ständig warm waren, da gerade frisch gespült, was das Geschmackserlebnis nicht gerade verbesserte
• Während meines 8h Besuchs wurde die Bühne vielleicht nur 2h wirklich genutzt

Verbesserungsvorschläge:

1. Gerade am WE sollte es an der Bar etwas mehr Platz geben. Die paar breiten Drehsessel davor stören eigentlich nur. Könnte man bisschen besser organisieren
   
2. Vielleicht wäre eine zusätzliche Zapfanlage im Essensbereich möglich, so dass man sich nicht extra an der Bar anstellen muss, sondern schnell selbst Softgetränke zapfen kann (ähnlich wie im Aca, nur bitte keine Plastikbecher)
   
3. Mädels, nutzt die Bühne! Wenn sie kaum genutzt wird, nimmt sie halt einfach nur Platz weg. Es muss ja nicht gleich wie in einer Thai-GoGo Bar ablaufen, aber würde auch der GL empfehlen, die Mädels etwas mehr zum Tanzen auf der Bühne zu animieren.

Essen:
Das Essen war wirklich Top. Schnitzel, Pommes, Gemüse. Als ich kurz anmerkte, dass die Pommes mittlerweile kalt wären, wurden sofort neue gemacht und 5min später hatte ich frische, heiße Pommes. Allein den Döner hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Das Fleisch einfach einzeln zu servieren macht meiner Meinung nicht ganz so viel Sinn. So eine passende Dönertasche wäre schon hilfreich.

1. Buchung: Mimi
Bei der Suche nach meiner 1. Dame des Abends, sprang mir optisch Mimi aus Russland ins Auge. Straffer Körper, hübsches Gesicht, paar Tattoos. Ich setzte mich also zu ihr und ihrer Freundin und wurde erstmal nicht beachtet. Hm, komisch, so viel war gerade nicht los im Laden, da dachte ich mir eigentlich, jedes Mädel wäre froh, wenn sie einen Fisch an der Angel hat. Mimi anscheinend nicht.

Also ergriff ich die Initiative und der Grund für ihre Letargie war wohl, dass sie die letzte Nacht durchgemacht hatte. Wie sie da den Abend durchstehen wollte, war mir nicht ganz klar. Ich unterhielt ich trotzdem weiter mit ihr, da sie mir optisch einfach sehr zusagte. Ne Russin hatte ich auch noch nicht. Während unseres Gesprächs versuchte sie mich noch zu einem Dreier mit ihrer Freundin zu überreden. Schon klar, bräuchte sie ja nur die hälfte arbeiten. Wenn ich beide nur zur Hälfte bezahlen hätte müssen, vielleicht, aber so doch lieber nur Mimi.

Ich hatte vorher noch die üblichen Standards abgefragt. Mag ich zwar eigentlich nicht, aber die Erfahrung hat einfach gezeigt, dass es was ZK und Lecken angeht, einfach besser ist. Lecken war dann auch kein Problem. ZK wurden zwar vorher noch zugesagt, waren dann aber SEHR dezent angedeutet. Vielleicht die Zungenspitze, wenn überhaupt.

Der Rest der 30min war aber sehr gut. FO beherrscht sie echt top, auch mit schönem EL und Blickkontakt. Leider nicht sehr ausdauernd, da sie mehrfach Pausen machte und eine Kieferstarre zu haben schien. Irgendwann erlöste ich sie dann, und nach ausgiebigem Lecken (das hat ihr doch bestimmt gefallen, konnte sie sich schön ausruhen), endete es dann noch mit dem üblichen GV, den ich auch durchaus positiv in Erinnerung habe.

Zusammenfassung:
ZK: fast keine, obwohl vorher noch zugesagt
Lecken: ja, war nett
FO: Technisch sehr gut, mit EL und Augenkontakt, jedoch nicht sehr ausgiebig.
GV: Alles gut mitgemacht
GF-Illusionsfaktor: Netter Gesprächspartner, nicht gerade das Mädel von Nebenan, optisch sehr ansprechend.
Dauer: 30min
Preis: 50 Euro +5€ TK

Wiederholungsfaktor: 30%, vielleicht wenn sie einen fitteren Tag hat und selbst mehr die Initiative ergreift.

2. Buchung: Rosalina
Kurz vor der Buchung von Rosalina wollte ich eigentlich eine andere CDL, die mir gegenüber stand und nett tanzte. Leider drehte sie sich die ganze Zeit nicht rum, so dass ich auf mich Aufmerksam hätte machen können. Ich war schon kurz davor aufzustehen und hinzugehen, doch dann ging sie plötzlich weg und setzte sich zu einem anderen Dreibeiner. Na super.

Rosalina saß genau daneben und blickte in meine Richtung, lächelte mich dabei häufiger an. Zuerst ließ ich sie noch abblitzen, da mir das andere Mädel (Namen weiß ich natürlich nicht, habe ja nicht mit ihr sprechen können) eigentlich besser gefiel. Da es aber erkennbar war, dass sie nicht so schnell zurückkommen würde, schwenkte ich dann eben um...leider.

Auf dem Zimmer stellte sich Rosalina aus Rumänien nicht gerade als Servicegranate heraus. Küssen GAR nicht. FO auch eher schlecht, lecken ja, aber ohne große Regung, so dass ich dann recht schnell zum GV überging. Hier das gleiche Spiel wie vorher bei Mimi. Ich glaub als Mädel kann man da nicht viel falsch machen, so weiß ich nicht, ob ich sie dafür jetzt loben sollte. Hat sich zumindest nicht beschwert und die paar Stellungen mitgemacht. Ich denke, das kann man auch erwarten.

Zusammenfassung:
ZK: keine. 0,nix
Lecken: ja, regungslos ertragen
FO: Eher schlecht von der Technik. Kein EL
GV: OK, keine Beschwerden
GF-Illusionsfaktor: Optisch nettes, süßes Mädel. Sonst kam aber auch nicht viel mehr rüber
Dauer: 20min
Preis: 50 Euro (Kein TK versteht sich)

Wiederholungsfaktor: <10%, da müsste schon arge Mädelsknappheit im Samya bestehen, dass ich sie nochmal buche

3. Buchung: Marina
Irgendwie war ich noch nicht ganz befriedigt an diesem Abend und hielt ausschau nach einem 3. Leckerbissen. Meine verpasste Buchung von vorhin war leider immer noch mit dem Typen auf dem Sofa zu Gange. Ich finds ja gut, wenn man die Mädels vorm Zimmergang ausgiebig prüft, aber bitte keine Dauerbelagerung. Ob sie später überhaupt auf dem Zimmer waren, konnte ich nicht mehr feststellen.

So entschied ich mich also für Marina. Aus der Entfernung sah sie etwas besser aus. Extrem schlanker Körper, blonde Haare, aus Rumänien. Als ich mich zu ihr setzte, schien sie auch erfreut zu sein und suchte gleich Körperkontakt. Mittlerweile war es schon 1 Uhr, so mussten wir kurz auf ein Zimmer warten. Bekamen dann aber zum Glück eins im 1. Stock.

ZK gab es etwas. FO war auch gut. Als ich sie lecken wollte, zögerte sie zuerst, sprang dann plötzlich auf, stieg in meine Latschen und verschwand auf die Toilette. OK, gegen Hygiene hab ich natürlich nix, aber sollte man das normal nicht vor dem Zimmergang erledigen? Als sie zurückkam, gab es erstmal kalte Muschi zum Essen, anscheinend gab's auf der Toilette kein warmes Wasser. Aber gut, das gab sich dann schnell und der Rest der Zeit war ganz OK. Nix außergewöhnliches würde ich jetzt sagen. Sie war bemüht, teilweise aber auch etwas hektisch .

Zusammenfassung:
ZK: ja, etwas, jedoch nicht sonderlich gefühlvoll
Lecken: ja, sogar mit etwas Gestöhne quittiert
FO: Mittelmäßig, kein EL
GV: OK, aufgrund der Hektik nicht ganz ideal
GF-Illusionsfaktor: Kam ganz nett rüber, 100% stimmte die Chemie aber nicht
Dauer: 30min
Preis: 50 Euro + 5€ TK

Wiederholungsfaktor: <20%, schlecht war es nicht, besonders in Erinnerung bleiben wird es mir wohl auch nicht. Beim Verabschieden fragte sie mich noch, wann ich wieder da wäre und dass wir dann ja wieder aufs Zimmer gehen könnten, was ich mit einem "Mal gucken" beantwortete

Gesamtfazit:
Wie anfangs geschrieben war mein letzter Besuch ja nicht so toll und ich zweifelte schon daran, ob das Samya weiterhin mein Stammclub bleiben würde, da ich in letzter Zeit auch häufiger im Aca war. Wäre natürlich schade gewesen, wo jetzt gerade der Umbau fertig ist. Dieses mal passte aber wieder alles. Super Stimmung, gute Musik und insgesamt schöne 8h dort verbracht. Werde bald wieder kommen

 

Besuch am 12. Juni

Viel Spaß für mich in Samya von 18 bis 1:30 Uhr.
I mag immer mehr diesen Klub seit meinem ersten Besuch in Februar ... vielleicht eine gute Konkurrenz gegen mein "Urlaub-Haus" GT.
Ich bin für Brazil-Kroatia gekommen, aber ich habe mich für das Ficken entschieden und ich habe nur 15 min Fußball gesehen.
Meine 2 Schätzchen waren abwesend, daher ich habe improvisiert.


Zimmer 1 : Lulu.ro, 1 Std, 75€, toll und fantastisch
Jedes mal habe ich Lulu bemerkt, aber ich habe immer gezögert, weil sie mit einem Freund ein Problem gehabt hat und ich hatte angst vor seiner "Blacklist", zu sein.
Als ich angekommen bin, haben wir uns zärtlich angeblickt, aber zuerst habe ich Nieki gesucht. Als Nieki bald frei war, wollte ich sie ansprechen, aber Lulu hat mich erstmal gegriffen.
Wir haben ein super "Social-Time" gehabt : Kaffee, Liebkosungen und Küsse. Im Zimmer wow war es sehr sehr toll.
ZK: tief, sehr sehr süß, lecker
FO: sehr gut
CUNI: Orgasmus
SEX: Orgasmus .... Schmusen, Zusammenschnüren, Auge in Auge während unseren gegenseitig Gefallen .... pffff unglaubglich !!!!
Überall ultra GFE. Mein neues Schätzchen sicherlich !!!


Zimmer 2 : Victoria.po, 30min, 50€, gut
Es ist ein blondes Mädchen aus Polen. Sie fährt direckt von Poznan nach Köln, sie bleibt 7-10 Tage und sie fährt nach Poland zurück.
Sie ist super super nett und sie spricht fließend französich und deutsch.
Sie hat ein schönes Gesicht, aber es ist wahr, dass ihre Gesäße und Bauch ein bisschen schwerfällig sind. Ich habe sie nicht gemerkt, weil sie ein Kleid hat und weil sie immer sitze auf dem Sofa.
ZK: ja und verrückt, wenn sie total spitz ist
FO: lecker
CUNI: hochsensibel
SEX: super und sie fickt gerne
Ich habe keine Kritik, aber ich habe keine lust, um mit ihr zurückzugehen ... Ich weiß nicht wieso, aber jedes mal mit den polnischen Mädchen, besteht es kein "Feeling".


Zimmer 3 : Bria.bu, 30min, 50€, sehr gut
Auf der andere Seite habe ich mit den bulgarischen Mädchen keine böse Überraschungen. Ich habe immer ein sehr gutes "Feeling" gehabt wie mit Bria. Sie ist in Samya seit 2 Tage.
Sie lässt nichts anbrennen und während die "Manele" Tänze hat sie mich total angemacht.
Eine typische Zimmer von 29min 30s :
ZK: tief und lecker
FO: lecker
CUNI: lecker
SEX: lecker, ich habe das Balkans Ficken gemacht, wie sie liebe

 

Fußball und mehr im Samya.

Gesternabend in Kölle, gegen sieben Uhr fertig mit der Arbeit, und die Linie 16 genommen nach Rodenkirchen. Samya hat Fortschritt gemacht, neues Tanzpodium, neuer Bar, und besonderes der Büffetbereich ist jetzt schön geräumig. Saunabereich noch alles so wie es war. Ausreichend schöne Frauen im Haus, die Qual der Wahl. Ein exotisches Mädchen saß an der Bar und hatte anscheinend Interesse. Nicht zu schnell zugreifen, erst mal die Runde gemacht und die anderen Damen was beobachtet.

Später hatte sie eine Freundin dabei, mit blond gefarbten Haaren und festen Sili’s. Dich kennen wir nicht. Stimmt, komme nur ab und zu, gehe meistens in anderen Clubs. Es gibt einfach zu viele in der Gegend. Nicht dass die meinen du bist abfertigungsreifes gefundenes Fressen. Leila und Samira hatten wohl Lust auf einen Dreier. Tue ich manchmal, aber dann eher als letzter. Aber da ich zeitlich begrenzt war, denn ich wollte die letzte S- Bahn nicht verpassen, wäre es diesmal vielleicht gar keine schlechte Idee. Von sich aus wurde von Zungenküssen gesprochen, und die beiden knutschten probeweise mit einander. Sah sehr einladend aus, besonders da ich selber im Spiel mit einbezogen wurde.

Mich hatten die überzeugt, und somit stand ich kurz darauf in ein halb dunkles Zimmer mit einem türkischen Popo in den einen und einen eriträischen in den anderen Hand, während zwei glitschrige Zunglein versuchten in meinen Mund ein zu drängen. Dies gelang sogar ziemlich gut, das ist halt der Vorteil wenn man einen großen Maul hat. Samira hockte hin und lutschte mir den Schwanz. Der Lesbenshow anbgelehnt, denn so was wird wohl zu den Extra’s gehören. Bisschen doof ein Fuffi drauf zu legen für dreimal Lecken an einanders Fotze. Lasst uns mal hinlegen, das ist bequemer. Knutschen und Blasen in Wechsel. Die Hände voll mit Brüsten und Popo. Doppeltgeblasen, zwei Zungen zugleich am Schwanz. Die üblichen Anacondawitzen. Hier hatte ich zwei Pornostuten, im positiven Sinne, die wußten wo’s lang geht. Mußte sie ab und zu mal bremsen. Samira rollte mit dem Mund einen Gummi drüber und setzte sich in umgekehrter Reiterstellung auf mich für einen wilden Ritt. Bis Leila es nach eigener Aussage nicht mehr ansehen konnte und ihn auch drin haben wollte. Schnell einen Gummiwechsel, Leila auf dem Rücken und die geile Maus den Fick gegeben den sie wollte. Samira daneben, die drei Köpfe zusammen und nahtlos vom einen knutschgeilen Mündchen ins andere. Noch mal gewechselt und die Samira gefickt mit Leila daneben. Immer geil zu beobachten wie sie zuschauen wie die Freundin gebumst wird. Für die Finale hatte ich was anderes im Gedanken. Ich hatte schon festgestellt dass Samira tiefer küsst, und dass Leila zärtlicher bläst. Legte mich also auf meinem faulen Rücken, und mit heftig knutschender Samira in den Arm, ihren Hintern knetend, lies ich mich von Leila eins blasen bis ich ihren geilen Mund voll schoß. Sie lies mir die Brühe über die Eier laufen und richtete sich zufrieden grinsend auf. Wenn die Frauen sich beide gut verstehen, dann können die Dreier so geil sein.

Abgerechnet, geduscht, und wo ich doch schon unten war, auch mal eine Sauna genommen. Als ich raus kam, sah ich ein bekanntes Gesicht. Gabi, die Masseurin die ich kannte aus dem Schieferhof. Nette Frau, und sie kannte sogar noch meinen Namen. Schade dass sie gerade nach Hause ging, sonst hätte ich mich gerne mal von ihr behandeln lassen. Dann beim Büffet einen Teller voll geladen. Werde die ganze Speisekarte jetzt nicht aufschreiben, interessiert wohl keinen, aber schmeckte ausgezeichnet. Mittlerweile lief Deutschland – Ghana, was an dem Moment ein seriöses negatives Effekt auf der Tagesumsatz der Damen hatte, denn fast alle Gäste saßen draußen und schauten zu. Die Mädel verstanden wohl dass es halt nicht anders ist, und werden bestimmt auf einen deutschen Sieg gehofft haben denn, niks für ungut, aber ein Deutscher dessen Mannschaft gerade verloren hat, hat durchaus keine Ficklaune. Auch im Kino, wo das letzte Mal als ich hier war ein großer Neger ein weißes Mädel in allen Stellungen fickte, waren jetzt elf schwarze und elf weiße Kerlchen mit einem Ball beschäftigt. Zweimal großes Gejauchze bei den deutschen Toren und zweimal saueres Gemunkel bei den gahnesen Toren, gehört ja alles dazu. Ob es mit der Tagesumsatz der Damen noch in Ordnung gekommen ist, nach dem Gleichspiel, keine Ahnung, denn ich mußte mich auf dem Weg machen zur S-Bahn. Aber ich denke schon, denn als ich meine Klamotten anzog, da kam eine ganze Gruppe Herrschaften herein die kein Spanferkel mögen, und die das Fußball-Ergebnis Wurst sein wird.

Alle in allem, habe ich einen angenehmen Abend verbracht im Samya, einen geilen Dreier gehabt mit zwei netten Pornogirls, Fußball gekuckt, mich gut ernährt, alles besser als den Abend in irgendeiner Kneipe zwischen besoffenen Leuten zu sitzen. Das Samya ist gar so verkehrt noch nicht.

 

Gestern zur Verlängerung von Brasilien vs Chile im Samya angekommen und zuerst mal das Spiel zu Ende geschaut. Irgendwie hatte ich nichts dagegen gehabt, dass die Brasilianer das Elfmeterschießen gewonnen haben, weil ein Ausscheiden der Stimmung im Land nicht gut getan hätte.

Mein erstes und zweites Zimmer ging an die junge Russin Nita. Zur Zeit meine Nr.1 im Samya. Tolles Gesicht, klasse Figur und Top Service. Bei uns stimmt einfach die Chemie.

Minutenlange Zungenküsse, Eierlecken, Blasen und eingelocht in der Missionarssstellung, weil ich das Tempo bestimmen wollte

Danach erblickt ich ein Girl, aus Nepal(nähe Indien), dunkler Teint, so etwas von drahtig(geile Figur), die die ganze Zeit hinten bei den Sofas am Tanzen war. Sie war den ersten Tag im Samya und hat mich mit ihrem Tanzstil direkt angemacht. Irgendwie hatte die das gewisse Etwas. Allerdings habe ich mir gedacht, dass wenn die aus der Nähe von Indien kommt, bestimmt eher einen konservativen Service hat.

Der kann man bestimmt nicht als Begrüßung den Finger in den Arsch stecken

Allerdings hatte ich beim zweiten Mal mit Nita schon Probleme "zu kommen", so das für mich von Anfang an feststand, dass ich ein drittes Mal nicht mehr aufs Zimmer gehen würde.

Nachts um 3 Uhr entdeckte ich sie im Kino vor den Frauenumkleiden und wir unterhielten uns 20 Minuten im Kino.

Sie sagte mir, dass sie neu im Geschäft ist und mit Sicherheit eher einen durchschnittlich, wenn sogar etwas unterdurchschnittlichen Service anbieten würde.

Ich sagte ihr, dass das für mich kein Problem sei. Hauptsache sie steckt mir ihre Zunge in den Rachen

Sie sagte, dass sie nur küssen würde, wenn der Gast ihr sympathisch sei und das bestimmt nicht mit allen Gästen machen würde.

Da bei uns die Chemie in dem Gespräch gestimmt hat, würde sie mich natürlich küssen, was ich als normal betrachte.

Da hat sie mich schon geil gemacht, aber wir hatten schon nachts 03:20 Uhr und habe ihr gesagt, dass ich nächsten Freitag kommen würde und sie dann "fällig" ist.

Sie sagte, dass sie sich freuen würde(natürlich) und dass sie davon ausgeht, erst mal im Samya zu bleiben.

Na, da bin ich mal gespannt, ob die sich da lange hält. Gut fand ich aber, dass sie zugab keine Servicegranate zu sein. Das nenne ich mal ehrlich.

 

Wochenstart in Rodenkirchen

Meist meide ich ja die eher ruhigen Clubtage zum Wochenbeginn, aber manchmal ergibt es sich halt so. Aber wohin? Das Samya ist für Tagesclubber nur bedingt geeignet, aber irgendwie komme ich dort zurzeit gut zurecht. - Also auf in den Kölner Süden...

Am frühen Nachmittag treffe ich am Kirschbaumweg ein. Ein erster Check zeigt erwartungsgemäß einen noch schlaftrunkenen Club. Das Samya kommt halt meist erst abends in seine plateaubesohlten Puschen.
Etwa 10 CDLs und 5 Graubären dämmern im Barraum vor sich hin. Die polnische Ecke ist schon gut besetzt, so dass ich mich zunächst auf einen Plausch zu den Polska-Mädels geselle.
Aber die sind noch genauso verschlafen wie ihre rumänischen Kolleginnen, so dass ich mich kurzem Verweilen für ein zweites Frühstück auf die Terrasse begebe. Bei Sonnenschein und barbusigen Bulrom-Lolitas am Nebentisch immer ein netter Zeitvertreib.

Frisch gestärkt betrete ich wieder den Barraum, bereit zur Jagd. Aber die wenigen rumänischen Mädels sind nicht wirklich inspirierend.
Ich setze mich hier und da zu einer CDL mit ansprechender Optik, aber praktisch nirgendwo ist eine längere Konversation möglich: sei es aus mangelnden Sprachkenntnissen oder aufgrund eines eher beschränkten Horizonts. Und die Zimmerfrage wird von fast allen Mädels nach gefühlten 0,3 Sekunden gestellt.

An der Bar ergibt sich ein längeres Gespräch mit Valentina (Deutschland, ca. Mitte 20, 165 cm, A/B-Cups, lange, dunkle Haare). Nettes Mädel, das eine gute Konversation bietet. Weshalb ich wenig später trotz eines nur mäßigen Bauchgefühls die von ihr gestellte Zimmerfrage bejahe.

Auf dem Zimmer startet sie mit brauchbarem Französisch, anschließend gibt es ein paar zurückhaltende ZK und schon sie will sie aufgummieren und losreiten. Das ganze präsentiert Valentina eher kühl, geschäftlich und wenig antörnend.
So komme ich nicht in Stimmung und bitte Valentina das FO fortzusetzen. Damit bringen wir die Sache dann auch zu einem schnellen Abschluss und sind in kaum zwanzig Minuten wieder vom Zimmer runter.
Das hat einfach nicht gepasst.
Merke: Nicht mit allen Mädels, mit denen man gut labern kann, kann man auch gut vögeln.

Kurzübersicht Valentina

ZK: eher zögerlich
FO: ok
GV: nicht getestet
GF6-Faktor: niedrig
Porno-Faktor: niedrig
Optik: Rüttenscheider Sonnenstudio-Aushilfe
WHF: Nope

Nach diesem verschenkten Zimmer hol ich mir an der Bar einen Milchkaffee und strolche vom Dach bis zum Keller durch das schon etwas lebendigere Samya. Da muss sich doch noch etwas Besseres finden lassen...

Als ich von der ersten Etage über die Terrasse wieder in den Restaurantbereich komme, läuft mir Anastasia (Russland, 22, 170 cm, C-Cups, mittellange, blonde Haare) in der Arme. Da sie optisch voll meine Kragenweite ist, nehme ich sie direkt in Schlepptau und platziere uns auf eine der freien Bänke im Barraum.
Angenehmes Gespräch in gutem Deutsch und Englisch und erste Streicheleinheiten führen zu einem sehr guten Bauchgefühl. Da ist die Buchung Pflicht.

Auf dem Zimmer entledigen wir uns unserer wenigen Kleidungsstücke und tauschen noch im Stehen innige ZK aus, während unsere Hände den Körper des jeweils anderen erforschen. Auf dem Bett geht es mit Streicheleinheiten und tiefen ZK weiter.
Nach einer gefühlten, kleinen Ewigkeit gibt Anastasia ein tiefes und nasses FO mit DT, dann wieder intensives Petting und schließlich wird zum GV aufgummiert. Intensiver, mal zärtlicher, mal wilder GV in allen Stellungen. Und immer wieder lange, tiefe ZK, bis wir schließlich ineinanderfließen.

Einzige Eintrübung ist dann Anastasias sehr kreativ aufgerundeter Abrechnungsversuch. Aber nachdem ich ihr unsere exakte Zimmerzeit nenne, rechnet sie ohne weitere Einwände korrekt ab.
Eigentlich ist ja schon der Versuch strafbar, aber nach dieser exzellenten Performance kann ich Anastasia nicht wirklich böse sein und wir verabschieden uns mit einem dicken Kuss.

Kurzübersicht Anastasia

ZK: Referenzklasse
FO: tief &nass
GV: innig & intensiv
GF6-Faktor: hoch
Porno-Faktor: mittel bis hoch
Optik: russische Vorstadt-Prinzessin
WHF: 100%

Nach der schweißtreibenden Session mit Anastasia stärke ich mich kurz am Buffet. Heute ist das Essen mal nicht so gut, aber der Hunger treibt es rein.
Auf der Terrasse hat sich inzwischen eine ansehnliche Horde Graubären vor dem Fernseher versammelt um dem ersten Achtelfinale des Tages beizuwohnen. Ich interessiere mich ja mehr für die Mädels als für Fußball, aber ein weiterer Rundgang zeigt, dass das Line-up immer noch sehr bescheiden ausfällt.

So mache ich mich bald darauf auf den Heimweg. Fußball gucken kann ich auch in meiner Stammkneipe und das Erlebnis mit Anastasia kann ich heute sowieso nicht mehr toppen.

 

Auf und Ab im Samya

Meine Eindrücke vom Samya schwanken aus irgendeinem Grund von mal zu mal extrem. Vorletzter Besuch grottenschlecht, letzter Besuch super, dieses mal eher mittelmäßig. Aber von Anfang an…

Letzte Woche Freitag ging es mal wieder ins Samya. Mittlerweile gehe ich eigentlich fast nur noch Freitags, in der Hoffnung, dass an diesem Tag noch ein wenig Stimmung aufkommt und die neue Tanzbühne ausreichend genutzt wird. Trotz Freitag war dies diesmal aber auch eher gering. Will ich gar nicht erst sehen, wie das Ding an einem Sonntag oder während der Woche verwaist ist. Bei der geringen Nutzung nimmt es dann doch irgendwie zu viel Platz weg und wenn die Mädels in den Sesseln davor sitzen, kommt man mit ihnen auch schlechter ins Gespräch als früher auf den Sofas.

Ich kam gegen 22 Uhr an und wollte relativ schnell das 1. Zimmer machen, bevor es dann zu Olaf auf die Massageliege ging. So begab ich mich also in den Barbereich und schaute mich intensiv um. Von der Anzahl der Mädels konnte man sich echt nicht beschweren. Bestimmt so an die 50. Was Qualität (Genügen meiner optischen Kriterien) angeht, reduzierte sich das Angebot doch sehr schnell. Eine junge/schlanke Rumänin sprach mich an und bat mich zu ihr aufs Sofa. Da sag ich doch nicht nein. „Wie heisst Du“. „Rosalina“… ratter, ratter, Moment, die hatte ich doch bei meinem letzten Besuch erst und war ein ziemlicher Reinfall. Also schnell aus der Affäre ziehen und weiter schauen.

Nieky steht bei mir eigentlich auch schon seit über 1 Jahr auf der To-Do Liste, aber sie war mal wieder dauergebucht. Kaum kam sie vom Zimmer, wurde sie schon auf dem Weg zurück in die Bar vom nächsten Gast angequatscht. Das kam mir fast schon vor, wie von Erzählungen hier aus Pauschalclubs. Oder es spricht einfach für ihr top Ausshen/ top Service. In die Reihe der Anwärter wollte ich mich dann nicht einreihen und gönnte ihr etwas Erholung.

Statt dessen sah ich ein süßes Mädel am Tanzpodest sitzen. Zum Glück war der Sessel neben ihr frei, so dass ich rüber ging und sie ansprach. Gleiche Routine wie zuvor. „Wie heisst Du“. „Maria“. „Woher kommst Du”. “Rumänien”. „Wie lang bist Du schon hier im Samya“. „2 Jahre“….moment mal, die kennst Du doch auch. Chantal-Maria von der HP hab ich vor ca. einem halben Jahr mal gebucht.

Hab ich denn alle Frauen, die mir optisch im Samya zusagen schon durch??? Verdammt, kann doch nicht sein, so oft bin ich doch gar nicht hier!!!

Kurz in meinem Gedächtnis gekramt und den Bericht vom letzten Mal rausgesucht. Insgesamt war das Fazit damals positiv, ZK fehlten zwar, aber sonst war alles prima. Nagut, dann gibt’s eben eine Folgebuchung heute. Man muss ja nicht immer ein neues Weib aufreissen.

(Chantal) Maria – Rumänien – Anfang 20 – lange schwarze Haare etwas lockig – 1,57m - schlank (KF 34) – B-cups – grosses Tattoo auf der rechten Seite – spricht gutes Deutsch

Optisch finde ich glaub ich Maria aktuell am hübschesten im Samya. Nieky sieht natürlich auch super aus, und obwohl ich eigentlich auf schlanke Frauen stehe, ist mir Nieky fast schon ZU dünn. Maria ist schlank, bringt aber dennoch weibliche Proportionen mit. Brüste ebenfalls perfekt dimensioniert. Dazu sehr hübsches Gesicht und süßes Lächeln.

Auf dem Zimmer war Maria sofort sehr anschmiegsam. ZK hatte sie mir im Vorgespräch bereits verneint. Ansonsten gab es aber alles, was man sich wünschen kann. Den Körper küsste sie unentwegt und irgendwie holte sie fehlenden ZK mit meinem Ohr nach. Mund wäre mir zwar lieber gewesen, aber auch nicht schlecht. Nach anfänglichem FO gingen wir zum Lecken in die 69er Position über, was dann die beste Exekution im Pay6 für mich war. Ich weiss nicht, woran es lag, vielleicht an ihrer wohlschmeckenden und perfekt rasierten Pussy (was leider nicht immer überall der Fall ist), vielleicht auch an ihrem gleichzeitigen FO oder dem perfekten Körper auf mir. Wenn sie Aufnahme machen würde, hätte ich es so bis zum Ende durchziehen können.

Statt dessen folgte dann noch Missio und Doggy und nach 25 Minuten war der Spass schon vorbei.

Zusammenfassung:
ZK: leider nein, jedoch vorher angekündigt
Lecken: ja, in 69. Best feeling ever
FO: Sehr gut, EL verneint
GV: Missio und Doggy. Etwas still vielleicht
GF-Illusionsfaktor: Nettes Mädel. Kann man sich auch gut mit unterhalten. Dazu top Aussehen!
Dauer: 25min
Preis: 50 Euro +10€ TG

Wiederholungsfaktor: 80%, war wieder zufrieden mit ihr. Aufgrund des Aussehens und des guten (wenn auch eingeschränkten) Service kann ich mir eine baldige Wiederholung sehr gut vorstellen. Wenn sie noch ZK anbieten würde, hätte ich meine Samya CEF gefunden.

Jill – USA/Deutschland – 22 Jahre – Mischling schwarz/weiß – blondierte/brünette Haare – ca. 1,60m – schlank (KF 36) – B-cups – spricht fließend Deutsch

Nach einer ausgiebigen Massage folgte dann wieder die Brautschau. Ich wollte auf jeden Fall noch etwas Frischfleisch heute. In der Bar fiel mir eine dunkle Schönheit auf. Nicht ganz schwarz, sondern eher Cafe Latte. Dazu großer Kussmund, der gerade zum Küssen einlädt. Wenn dieser denn gebraucht würde... Im Gespräch stellte sich leider auch wieder raus, dass Jill zu den Kussverweigerern gehört. Alles weitere wurde jedoch bejaht, zudem reizte sie mich und kam auch super sympathisch rüber. Also rauf ins Spiegelzimmer.

Mit Küssen war ja leider nix, ansonsten schaffte sie es aber direkt eine starke Nähe aufzubauen. Sie setzte sich mit Slip auf mich, kuschelte sich an mich und küsste mich am Hals und abwärts. Beim FO fing auch alles super an. Hier kamen die großen weichen Lippen dann ja doch noch zum Einsatz. Dazu gab es Blickkontakt und vom EL schien sie gar nicht genug zu bekommen. Irgendwann brach sie das FO jedoch ab und putzte sich den Mund ab und inspizierte meinen Schwanz. Ich war noch nicht gekommen, aber anscheinend hatte sich ein Lusttropfen gelöst, mit dem sie nun ein Problem hatte. Erzählte mir, dass dies bei einem anderen Gast auch schon gewesen wäre und wollte ihn dann nicht mehr in den Mund nehmen. In dem Zusammenhang fiel mir die Signatur unseres FK ein: „Wer mit Körperflüssigkeiten ein Problem hat, kann das mit dem Sex auch gleich sein lassen“. Ich bin ja voll und ganz für Safer Sex und finde es auch gut, wenn die Mädels ein bisschen auf sich achten, aber das war wohl etwas übertrieben.

Mir war es egal, wollte eh gerade zum Ficken übergehen, also leckte sie noch kurz meine Eier und als er dann stand, Gummi drüber und ab dafür. Beim Sex ging sie auch gut ab. Forderte mich mehrmals laut auf sie zu ficken und stöhnte gut. Danach kurze Pause und nette Unterhaltung. Sie schien irgendwie etwas eingeschüchtert und meinte ich solle sagen, wenn es wieder weitergehen soll. Keine Eile, Mädel. Auf 1h hatte ich eh zu Beginn schon verlängert und es war noch genug Zeit. Irgendwann ging ich dann zum Lecken über, auf das sie auch sehr schnell ansprang. Im Gegensatz zu Maria stöhnte sie gut dabei und schien auch körperlich darauf zu reagieren.

Als ich aufhörte und sie zum Blasen überging, kam natürlich wieder das Problem mit den Körperflüssigkeiten zum Vorschein. Kurzerhand liess ich sie einfach ein Gummi überziehen, dann gab es eben FM. Vom Gefühl her war das trotzdem überraschend gut. Deutlich besser als bei anderen Mädels das FO. Zum Abschluss gab es noch Sex in diversen Stellungen, bevor wir beide erschöpft zusammenbrachen.

Zusammenfassung:
ZK: leider wieder nein
Lecken: ja, etwas stoppelig, dafür gutes Stöhnen
FO: nur kurz, da Abbruch wegen Körperflüssigkeiten. Später jedoch FM, was überraschend gut war. Dazu ausgiebiges EL proaktiv.
GV: Reiter, Missio, Doggy, geht gut mit und stöhnt perfekt dazu
GF-Illusionsfaktor: Trotz fehlender ZK kam genügend Nähe auf.
Dauer: 60min (sehr korrekte Abrechnung)
Preis: 75 Euro +5€ TG

Wiederholungsfaktor: 30%, im Großen und Ganzen schon ganz gut. Kam auch viel Gefühl rüber. Der Abbruch zwischendrin nervte natürlich etwas. Dazu fehlenden ZK. Mal gucken, was sich sonst so damentechnisch im Samya tut.

Gesamtfazit Samya:
- Die Mädelsauswahl war irgendwie nicht 100%ig nach meinem Geschmack. Hoffentlich kommen bald wieder bessere Zeiten.
- Das neue Rauchkonzept fand bei mir ebenfalls keine Zustimmung. Da fand ich es vorher im Essensbereich besser.
- Wartezeiten an der Bar immer noch unverändert. Getränkekonsum war bei mir schon mal höher, z.B. auf dem Weg ins Zimmer noch schnell nen Getränk mitnehmen geht nicht mehr.
+ Essen qualitativ ganz gut. Auswahl OK.
+ Keine Zimmerwartezeiten.
- Mittelmäßige Nutzung der Tanzstangen seitens der Mädels.
+ Unterhaltsame Stimmungsaufheller durch Tanzeinlagen der Bardamen (die kleine dunkelhaarige tanzt echt süß) und des männlichen Servicepersonals (Gino hat schon ein paar coole Schritte drauf)

 

Pornozunge ist 50

Pornozunge ist 50

Endlich darf ich jetzt auch auf die Ü50 Partys!
Jedes Jahr zum Siebenschläfer geht mein persönlicher Zähler einen Schritt höher, dieses Mal erreichte er die Grenze der 50.
Aber wie sagt man so schön, man ist so alt wie man sich anfühlt .
In den letzten Monaten stand ich so oft auf der Gästeliste von Geburtstagskindern, die dadurch nicht nur jedem Gast einen verringerten Eintrittspreis in Höhe von 30€ zu Gute kommen ließen, sondern auch daran interessiert waren, dadurch stets neue Kontakte zu knüpfen, bzw. bestehende Kontakte zu vertiefen.
Obwohl ich das Samya seit über 8 Jahren besuche, habe ich bislang noch nie zu meinem Geburtstag eingeladen, hat einfach irgendwie nie gepasst.
Dieses Jahr sollte das aber anders sein, denn auch wenn ich im Laufe der Jahre so viele „Freunde“ von meiner Liste streichen musste, so hat sich dennoch die Zahl derer, die man durchaus so nennen darf, erhöht.
Letztendlich ist aber nicht die Anzahl entscheidend, sondern die Qualität der Freundschaften.
Am Sonntag den 06.07.2014 feierte ich also meinen Geburtstag in Absprache mit der Samya GL nach, der eine oder andere Gast brachte nach Absprache noch einen Freund mit, wodurch ich auch wieder neue nette Leute kennen lernen konnte, worüber ich mich immer wieder freue.
An dieser Stelle also nochmals herzlichen Dank an alle, die an diesem Tag anwesend waren.
Gegen 13 Uhr traf ich also im Samya ein, wollte ja schließlich alle Gäste begrüßen.
Nach und nach trudelten auch die ersten Gäste ein!
Das Line up war sehr gut, und jeder konnte auf seine Kosten kommen.
Wieder einige hübsche Neuzugänge, darunter auch ein paar Mädels die dem einen oder anderen Gast aus anderen Clubs schon bekannt waren und für „gut“ befunden wurden.
Für mich persönlich liefen da mehr Optionen rum, aber als Gastgeber liegt einem das Wohl der Gäste näher, als der eigene Trieb .
Letztendlich entschied ich mich für eine junge Lady aus Nepal, der Länderpunkt fehlte mir nämlich noch!
Laut Kollegen soll Nancy eine Granate sein!
Ich empfand sie als weniger explosiv, obwohl ihr Service durchaus als ÜBER Clubstandart eingestuft werden darf, ZK, Franze mit Spucke incl. Eier lecken, Fingern und Muschi lecken und natürlich auch ficken.
Aber bestimmt liegt das daran, dass ich so ein schlechter Ficker bin, bin halt in die Jahre gekommen und kann mit den jungen Wilden nicht mehr mithalten, die es ständig schaffen, irgendwelche Frauen weg zu flanken und fast jeder Hure Spaß beim Sex mit ihnen bescheinigen können.
Meine Glanzzeiten scheinen vorbei zu sein, komme damit aber dennoch ganz gut klar und hin und wieder treffe ich ja auch Frauen, die selbst mit mir noch was anfangen können.
Auf jeden Fall verstand es Nancy, mich auf der Couch schon ziemlich geil zu machen, so dass der Knochen mal wieder voll ausschlug, so ganz ohne Bademantel konnte ich dann auf dem Weg zur Dusche die Beule auch nicht verstecken, aber im Club muss man sich für sowas ja zum Glück nicht schämen, wobei sich mein Schamgefühl diesbezüglich sowieso in Grenzen hält, auch außerhalb der Clubs.
Nachdem sich Nancy dann auf dem Zimmer entkleidet hatte, war mein Prügel so hart, dass es schon fast schmerzte, die Kleine hat so hammergeile Titten, schöne B-Cups mit wunderschönen großen dunklen Warzenhöfen und supergeile Nippel, die machten mich einfach verrückt.
Nach ersten Zungenküssen machte ich mich an den Titten zu schaffen, der Pimmel war knüppelhart, schmerzte und als sie das Ding dann in den Mund nahm, war das eine wunderbare Erleichterung.
Ihr Blaskonzert war ganz gut, am Kopf fassen fand sie aber wohl nicht so dolle, dabei liebe ich das so.
Wie selbstverständlich leckte sie die Eier, saugte leicht daran, so dass es noch nicht unangenehm war.
Eine kleine Schlittenfahrt gab es auch, wobei hier keiner Zeit der Verdacht aufkam, dass da hätte mehr gehen können.
Schließlich zog ich sie hoch, machte mich wieder an den Möpsen zu schaffen, küssen am Hals mag sie auch nicht.
Muschilecken und fingern war kein Problem, wäre ich nicht so abgeklärt, hätte ich ihr durchaus auch Spaß bescheinigen können, aber einige andere Anzeichen sprachen eben eine andere Sprache.
Dann ließ ich mich von ihr ficken, hatte ihr vorher schon gesagt, dass ich eher faul unterwegs bin und nicht vorhätte, mich kaputt zu machen.
Das machte sie auch recht gut, zumindest so gut, dass ich keinen Bock auf Stellungswechsel hatte und wenig später die Tüte füllte.
Insgesamt eine überdurchschnittliche Nummer, Nancy ist sicherlich eine Empfehlung wert.

 

I vote PZ for President (or Ambassador)

I have done a couple of visit in Samya recently and more lately yesterday especially for a birthday Thanks a lot Samya for all the really good reduced entry prices : 30 euros for the birthday and 25 euros for all the WM games, the only club that did such really good things like that

Unfortunatly for me, France was defeated i was the only one with blue shirt among all white ones last Friday, french and proud until the end

Just after, i took my revenge and booked a german short hair blond girl named Cora, new in Samya, nice thin body with lovely boobs, a good few french kisses, blowjob and sex, in the end i shot 1 goal France 1 Germany 0 so i was qualified for the birthday yesterday

It was a good day, lot of girls right on the beginning and i was so pleased to be here on the 50th of Mister PZ, it has always been a pleasure to encounter him in Samya this past year, so friendly everytime

I was also happy to see again the chubby blond bulgarian girl Priscilla, encountered on a previous visit, excellent service with french kisses and excellent blowjob, this girl is simply happy everytime and is full of life, the kindest girl i met this year, always smiling

France will take its revenge in 2 years

 

Manuela, Priscilla und Simona

Samya

an einem Mittwoch den 18.06.2014, der Abend vor Fronleichnam. Es fand mich Priscilla aus Bulgarien, 28 Jahre, 165 cm, KF 38, 75b, lange, blonde und leicht gewellte Haare, graue Augen, raucht, kann Deutsch. Sie machte einen sehr verruchten und auch sympathischen Eindruck. Gute Konversationseigenschaft.

Auf dem Zimmer gab es intensive Zungenküsse, viel Geschmuse, Lachen.. Gefingert habe ich sie nicht, anal nicht gefickt und auch nicht geleckt.
Sie sass dann nach einer Weile zwischen meinen Beinen, meinen Schwanz zwischen ihren 10 Fingern und sie begann ihn zu massieren.. leicht wie eine Feder, kein Rauf - und Runtergerubbel, sondern sie wusste genau, wie sie auf Spannung halten konnte, mich scharf wie Pepperoni machen konnte. Ab und an tauchte ihr Kopf herunter und sie bliess mich ebenso gekonnt, rieb dann mit dem Daumen sanft über die Unterseite der Eichel und das Vorhautbändchen, so dass ich fast bekloppt wurde..

Gefickt haben wir auch, mit Kondom in der Reiterstellung, ihre Füsse auf meinen Oberschenkeln ritt sie mich meinem Orgasmus entgegen

Fazit Priscilla: Eine Stunde zu 75€ (+). Absolute Handjob-Queen. Blasen gut, Ficken gut, unterhaltsam. Perfekt und absolut wiederholenswert.

Samstag, 05.07.2014, wieder Samya.

Manuela http://samya.de/gallery/index.php?gid=1310 ist wieder da. Die Frau, die mich nur anzulächeln braucht, dass ich einen Ständer kriege

8 Monate war sie nicht mehr im Samya, hat in Rumänien was studiert und Urlaub gemacht. Sie ist ca 165 cm gross, KF34, 75b leckere Oberweite, lange, blonde Haare, rechte Seite des Kopfes ist was rasiert. Ein neues Piercing in den Zähnen. Gefällt mir.
Kann Englisch, wenig Deutsch. Kein Anal, wildes Gefinger. Sie küsst nicht jeden Freier. Raucht(e) nicht mehr. Sie hat aber am Abend noch eine Fluppe geraucht.

An ihr habe ich mich echt verloren, soweit es Paysex eben zulässt. Wenn ich eine Stamm-DL zur Zeit habe, dann ist es sie.

Auf dem Zimmer gab es romantisch angehauchtes Geknutsche inklusive Zungenküsse. Dann gab es ihr Gebläse, was ich in den letzten 8 Monaten erlebt so vermisst habe. Langsam, aufreizend, sanft, variabel, den Augenkontakt suchend, Handeinsatz zum mich anlächeln..
Gefickt haben wir zuerst in der Reiter-Reversestellung, dann Doggy, ewig lange seitlich von hinten, ihre Beine dabei geschlossen. Dann bat ich sie in meine "favourite position" sie auf mir, zurück gelehnt, ihre Füsse auf meinen Oberschenkel und sie liess ihre schönen Brüste vor meinen Augen wippen

Fazit Manuela: Eine Stunde zu 75€ (+). Sie ist wieder da

So um Mitternacht gönnte ich mir noch Simona. 33 Jahre alt, brünett, 173 cm, KF34/36, 75b, Rumänien, sehr sympathisch und humorvoll.
Gutes Englisch, raucht, vorher PHG und Villa Vertigo. Hübsch. Eine echte Frau.
Die Knaller-Pornonummer mit tollem Französisch, spucken auf den Schwanz, beissen in meine Nippel (da gehe ich ab..). Ficken wie die blöden im Doggy und Reiterstellung. Küssen haben wir vergessen, geleckt und gefingert hab ich sie nicht. Anal?? Keine Ahnung. War mir das wichtig? Näh..

Fazit Simona: Eine Stunde zu 75€ (+) mit wildem Sex. Das ging echt in die Beine. Von der will ich auch mehr

So langsam gewöhne ich mich an den neu gestalteten Barraum des Samya. Die Kühlschränke waren ja klasse, aber nun ist es eben so.. lerne ich eben das Thekenpersonal noch besser kennen

Tief zufrieden bin ich dann so um 2:00 Uhr nach Hause gefahren

Nick

 

Samya: Agneshka + Vanity versüßen mir den Besuch (nach Umbau)

Ein gutes Jahr war ich schon nicht mehr im Samya, weil mich neben der Fahrerei die andauernden Umbauarbeiten im laufenden Betrieb abgeschreckt hatten. Aber den Berichten hier zufolge sollten die einschneidendsten Maßnahmen wohl abgeschlossen sein, so dass ich mich freitagabends auf den Weg machte, um mir das Ergebnis mal anzuschauen. Da es der Vorabend der großen Sommerparty am nächsten Tag im Düsseldorfer DV war, rechnete ich nicht damit, irgendwelche Forenkollegen zu treffen. Umso überraschter war ich dann, dennoch 2 Kollegen zu anzutreffen. Dem einen, einem ausgemachten Insider des Samya, verdankte ich auch den erfolgreichen Tipp für meine erste Buchung, aber dazu später mehr.


Beginnen wir mit den neuen Räumlichkeiten:

Der großzügige Empfangsbereich auf der rechten Seite ist gut gelungen und einem Club dieser Größenordnung endlich mal angemessen: kein Gedränge mehr von ankommenden bzw. gehenden Gästen sowie Girls, die sich den Zimmerschlüssel holen...
Gegenüber auf der linken Seite eine kleine Kaffeetheke zum Relaxen, wenn es einem im Barraum mal zu voll u/o zu laut wird; ebenfalls ein clevere Lösung…
Was mir allerdings auffiel, ist der recht triste dunkle Anstrich, verstärkt durch fehlende Deko-Elemente, die dies eventuell kaschieren könnten...

Wie gewohnt geht es in den Keller zur Umkleide. Die vordere schien mir unverändert, aber die hintere ist eine ganze Ecke größer geworden. Soweit schon mal ganz gut, aber die Spinde sind ihrer Rede nicht wert. Sie sind viel zu klein, selbst eine normale Jacke passt nur gefaltet hinein. Wie soll das gehen, wenn man im Winter mit dickeren Klamotten kommt? Hier scheint man wohl nur darauf geachtet zu haben, möglichst viele dieser Dinger aufgestellt zu haben...

Duschen und Wellness-Bereich sind noch weitgehend unverändert, aber hier soll sich wohl auch noch etwas tun.

Die Treppe wieder hoch und nach rechts durch den kleinen Gang, wo sich jetzt auch ein Sofa zum Ausruhen befindet, kommt man in den völlig neu gestalteten Barraum. Die SB-Getränke-Kühlschränke gibt es nicht mehr. Die Theke ist weiter rechter Hand, hier gibt es jetzt Getränke aller Art durch die Bedienungen. Wenn es mal so richtig voll ist, was es an dem Abend jetzt nicht war, könnte es durchaus ein bisschen dauern, bis man etwas zu trinken bekommt. Zumal an der ganzen Theke auch Barsessel aufgestellt sind, die den Zugang bei großem Andrang erschweren können, weil diese besetzt sind und sich auch noch Grüppchen drumherum aufhalten...

Die Tanzfläche nimmt einen erheblich größeren Raum in der Mitte ein, und ist quasi das Herzstück des Ganzen. Aber erst am späteren Abend wurde sie von den Girls auch entsprechend genutzt, vorher steht sie quasi im Weg. Rund um die Tanzfläche stehen jede Menge Sessel, auf denen sich überwiegend Mädels aufhielten, jedoch größtenteils mit Blick auf die Tanzfläche, ab und zu drehte sich eine mal in die andere Richtung um: ich finde, das erschwert eine eventuelle Kontaktaufnahme...

Auf der linken Seite des Clubraums sind jede Menge Sofas u.ä. Sitzgelegenheiten, wo ich ein relativ stetes Kommen und Gehen beobachten konnte. Hier fällt ein Anbändeln sicher erheblich leichter...

Wo früher die Automatik-Tür nach draußen führte, schließt sich jetzt der Restaurant-Bereich an. Man hat quasi einen Anbau dran gesetzt (oben drüber gibt es jetzt eine Sonnenterrasse), rechter Hand steht bis in die späten Abendstunden das Buffet (sehr lecker und immer wieder frisch aufgefüllt), linker Hand gibt es reichlich Tische + Stühle zum gemütlichen Essen. Eine sehr gute Lösung, wie ich finde...

Aus diesem Bereich erst geht es nach draußen, wo man frische Luft schnappen und bis 22h dem Rauchen frönen kann. Eine Außentreppe wird demnächst auf die oben erwähnte Sonnenterrasse führen.
Apropos Rauchen: ich finde es ja weiterhin seltsam, dass ab 22h im Clubraum geraucht werden darf, und vorher nicht, muss man nicht verstehen. Aber egal, mir soll’s recht sein.

Sowohl im Restaurant-Bereich wie auch im Clubraum herrscht dieselbe trist-dunkle Wandfarbe vor. Die wenigen Deko-Elemente im Clubraum machen den dadurch eher düsteren Eindruck in meinen Augen nicht wirklich wett. Aber vielleicht passiert ja hier noch etwas...

Bedingt durch den neuen Empfangs- und Restaurant-Bereich sind im 1. OG weitere Zimmer entstanden, was bei der Frequentierung des Clubs auch dringend nötig war. Zusätzlich gibt es wohl auch im EG weitere neue Zimmer. Das 2.OG schien mir unverändert, nur dass im Kino erstaunlicherweise ein ZDF-Krimi lief und kein Porno...


Wenden wir uns jetzt der lebendigen Seite zu:

Da ich ja wie schon erwähnt über ein Jahr nicht mehr da war (und davor auch nur selten, ich geb’s ja zu), kannte ich natürlich überhaupt keines der anwesenden Mädels. Über Anzahl und optischer Qualität konnte man wahrlich nicht meckern. Ich schätze mal, dass sicher 50 – 60 Mädels ihre Dienste anboten, wobei sehr viele dabei waren, die wirklich gut aussahen. Schön für mich war auch, dass ein nicht kleiner Teil von ihnen oben ohne herumlief...

Da die Berichte hier ein eher heterogenes Bild in Sachen Service abgaben, war ich froh, dass mir der Samya-Experte ein paar Tipps geben konnte. Da z.B. ZK’s für mich in der Regel ein Muss sind, diese aber im Samya leider nicht zum Standard gehören, war die Auswahl schon entsprechend eingegrenzt.


Und so folgte ich einem seiner Ratschläge und gesellte mich zu Agneshka, einer blonden Polin. Sie saß den ganzen Abend auf einem der Sofas am linken Rand. Nach einem lustigen PST mit ersten kleinen Zärtlichkeiten beschlossen wir, uns aufs Zimmer zurückzuziehen.

Kurz-Daten:
DL: Agneshka, Anfang 30
Optik: ca. 175 cm, KF36, B-Cups, lange blonde Haare, rasiert
Herkunft: Polen
Sprache: relativ gut deutsch
Küssen: leckere Zungenküsse
Französisch ohne: tief und nass, inkl. Eierlecken
Lecken: mag sie gerne
Poppen: Missio + Doggy
Augenkontakt: tiefe geile Blicke
Dauer: 30 Minuten
Preis: € 50 (zzgl. € 50 Eintritt)
Wiederholung: gerne wieder...

Bericht / Fazit:

• Auf dem Zimmer legte Agneshka dann richtig los. Ihre intensiven und nassen Zungenküsse und viel sofortiger enger Körperkontakt brachten mich schnell in Wallung. Ihre Hände waren überall, ihr Körper rieb sich an meinem, ihre Brüste massierten meinen Schwanz, und auch eine französische Schlittenfahrt war vom allerfeinsten...
  
  Als sie dann zur oralen „Behandlung“ überging, hätte ich sie fast bis zum Schluss weiter machen lassen. Sie leckte, züngelte und blies tief, nass, gefühlvoll und mit vielen Varianten. Einfach klasse!
  
  Umgekehrt genoss sie meine Leckkünste ebenfalls, ließ sich zusehends in die Kissen fallen, stöhnte leise und nicht übertrieben, wurde immer feuchter, ihr Becken begann immer heftiger und unkontrollierter zu zucken und sie gab mir zumindest die Illusion, sie wäre gekommen...
  
  Aber wir wollten beide mehr… Schnell das Gummi drauf, und ich dirigierte sie in die Doggy-Haltung. Langsam angesetzt drückte sie sich mir entgegen und bald schon fanden wir den gemeinsamen Rhythmus. Danach wechselten wir die Position, sie legte sich auf den Rücken, und mit offenen Armen und Beinen lud sich mich ein, sie zu weiter ficken. Ihre Hände umklammerten meinen Hals und unter andauernden Zungenküssen schoss ich meine Ladung ab...
  
  Mit ein bisschen Kuscheln und wieder Rumalbern beendeten wir eine tolle halbe Stunde intensivstem Sex...

• Mit Agneshka hat man eine sehr aufmerksame Gespielin im Bett, die einem das Gefühl gibt, sie würde einem alles geben. Viel Nähe, tolle ZK’s, erstklassiges Französisch und intensives Vögeln machen die Zeit mit ihr höchst vergnüglich. Dass sie dabei eher wie die hübsche Nachbarstochter von nebenan aussieht, tut dem Ganzen keinen Abbruch, eher im Gegenteil. Insgesamt eine Top-Empfehlung...

Je später der Abend um so mehr war dann auch auf der Tanzfläche los, und der anwesende DJ machte seine Sache recht gut. Allerdings wurde die Musik dann auch ziemlich laut, und mir fiel da erst auf, dass jetzt an mehreren Stellen in der Decke die Lautsprecher angebracht sind, so dass man im gesamten Clubraum keine wirklich ruhige Ecke findet. Nach geraumer Zeit des Pausierens, in dem ich amüsiert das Clubleben in dem zu fortgeschrittener Zeit voller werdenden Club beobachtete, war ich mir nicht schlüssig, ob ich nach diesem tollen Zimmer überhaupt ein Zweites machen sollte. Ich hatte zwar so einige Mädels auf meiner Wunschliste, war mir aber nicht sicher.


Mehrfach schon hatte mich ein deutsches Mädel angesprochen, ob ich denn schon auf dem Zimmer gewesen wäre, und ob ich nicht noch mal Lust hätte... Aber alles sehr zurückhaltend und keinesfalls unangenehm animierend. Allerdings verstand sie es schon, mich immer wieder mit lasziven Blicken und verführerischen Körperbewegungen zu reizen. Letztendlich gab ich ihrem Werben nach und wir verzogen uns direkt nach oben. Sie erklärte mir, dass sie sich Vanity nennen muss, da ihr ursprünglich gewählter Name „Valentina“ durch eine rumänische DL belegt war.

Kurz-Daten:
DL: Vanity, Mitte 20
Optik: ca. 165 cm, KF36, B-Cups, schulterlange braune Haare, rasiert
Herkunft: Deutschland
Sprache: na watt wohl...
Küssen: leider nicht
Französisch ohne: geht so
Lecken: nicht probiert
Poppen: Missio + Doggy
Augenkontakt: viele geile Blicke
Dauer: 30 Minuten
Preis: € 50
Wiederholung: vielleicht…

Bericht / Fazit:

• Auf dem Zimmer zeigte Vanity sofort engen Körpereinsatz. Leider küsste sie nicht, sondern verwöhnte nur von meinem Hals an über meine Brustwarzen meinen Körper mit Küssen. Bald schon hatte sie meinen Schwanz im Mund, aber ihre Französisch-Kenntnisse sind eher durchschnittlich. Nichtsdestotrotz stand er erst mal wie ne Eins und sie bearbeitete ihn weiter...
  
  Da ich sie unbedingt ficken wollte, montierte sie geschickt das Conti und ich nahm sie mit einem Stoß in der Missio. Dabei drückte sie schön von unten dagegen, aber es wollte bei mir kein rechtes Gefühl aufkommen. Also Wechsel ins Doggy und ich hämmerte von hinten ihr rasiertes Fötzchen. Irgendwie fehlte mir immer noch der letzte Kick und ich merkte, wie mein Rohr langsam anfing zu schwächeln...
  
  Daher wieder raus und sie drückte mich in die Rückenlage. Gummi runter und erneut versuchte sie mir auf französische Art den Saft zu rauben. Ich merkte, dass es wohl schwierig würde und bat sie, meine Eier dabei fest zu massieren. Schließlich steckte sie einen Finger in meinen Po, hatte meine Eier im Mund und wichste meinen Schwanz. Eigentlich eine sichere Entsaftungsmethode bei mir, aber ich war irgendwie zu überreizt, sodass selbst ein Selber-Handanlegen keinen Erfolg mehr brachte...
  
  Warum also weiter quälen, dachte ich mir, und ich beendete das Zimmer eben ohne Abschuss. Kann halt mal passieren, na und...

• Vanity ist eine recht attraktive deutsche DL, die zwar ein bisschen viel erzählt, was man alles nicht wissen möchte, aber ansonsten recht bemüht ist, ihren Gast zufrieden zu stellen. Leider gibt’s es bei ihr keine Küsse, ihr Franze ist nur Durchschnitt, aber beim Poppen zeigt sie guten Einsatz. Insgesamt kommt sie von mir in die Kategorie „Durchschnitt“...

Und so hatte ich einen langen Abend im neu gestalteten Samya verbracht. Alles in allem muss ich feststellen, dass der Club sicher größer geworden ist, aber vielleicht bislang nicht unbedingt schöner. Aber der Umbau ist ja noch nicht abgeschlossen. Der Service in Sachen Empfang, Essen + Trinken, Aufenthaltsmöglichkeiten usw. liegt jedenfalls weiter auf hohem Niveau, und Anzahl + Optik der Mädels ebenfalls. Allerdings muss man wohl auf jeden Fall den gewünschten Service mit der Dame seiner Wahl vorher abklären (wie z.B. ZK). Summasumarum gehört das Samya zu den Top-Saunaclubs hier im Lande.

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Nach 6 Monaten Pause war ich endlich mal wieder im Samya. Gespannt auf das Ergebnis der Umbaute war ich gegen 17:30 vor Ort. Schon von außen hat sich einiges verändert. Alles sieht Schicker und Moderner aus.
Der Neue Eingangsbereich ist um einiges Geräumiger und hat noch eine Kaffeeecke dazu bekommen, welche auch eine Raucherzone ist. Erstmal ab nach unten zur Umkleide. Auch hier ist einiges umgebaut worden. Sehr modern mit einigen Spinten mehr als früher. Der Wellnessbereich und die Duschen sind gleich geblieben. Also ab nach oben um die weiteren Umbauten zu bestaunen. Der neue Hauptraum ist um einiges größer und für meinen Geschmack sehr gelungen. dahinter schießt sich der Wintergarten mit offener Küche an. Hier gabe es wieder Essen auf sehr gutem Nivou, ich finde die Qualität und Auswahl hast sich nochmal gesteigert. Im ersten Stock ist ein sehr schöner Außenbereich dazugekommen, heute wegen Dauerregens leider nicht nutzbar.
Schon auf meinem Spaziergang durch den 1ten Stock werde ich vom ersten Mädel angesprochen. Nach kurzem Smalltalk verabschiede ich mich. Ich habe Hunger und will erst eine Runde in die Sauna. Gesagt getan und dann gemütlich zum Essen in den Wintergarten.
Nach dem Essen begebe ich mich in den Hauptraum um das Angebot zu wirken zu lassen. Nicky reitzt mich schon seit über einem Jahr, aber auch diemal spricht Sie leider auf meine Annäherungsversuche nicht an. Somit lass ich lieber die Finger davon auch wenn sie mich schon optisch sehr Reizt und suche Weiter.
In einer hinteren Ecke hatte ich ein Kaffee braunes Mädel entdeckt, welches aber von meinem Aktuellen Standpunkt hinter einer Säule verborgen ist. Also mache ich mich auf den Weg zu ihr. Im näher kommen kommt mir das Gesicht bekannt vor. Sie Lächelt mich an und ich setze mich zu ihr. Als sie sich als Quincy vorstellt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ja wir hatten im Oktober letzten Jahres eine sehr schöne Zeit zusammen. Sie hat etwas zugenommen, aber die Chemie stimmt sofort wieder. Ich bin sehr überrascht das sie sich auch noch an Einzelheiten unseres Zimmers erinnern kann.
Somit verziehen wir uns nach einigen Quatschen und ersten Zärtlichkeiten ab auf Zimmer 3. Ich hatte sie vorher Gefragt ob die Öl hat, da ich Lust hatte sie etwas zu verwöhnen. Somit besorgt sie dies noch schnell und wir machen es uns auf dem großen Bett gemütlich.
Nach einer Schmuserunde mit ZKs bitte ich Quincy sich auf den Bauch zu legen und fange an ihr mit dem Öl den Rücken zu massieren. Dabei wandere ich langsam runter. Binde genüsslich ihren schönen Arch mit ein und lass meine Finger immer mal wieder über ihre Muschi gleiten. Ihre Müschi wird immer feuchter so das ich langsam mit einem Finger eindringe, was ihr zu gefallen scheint.
Dann bitte ich sie sich um zudrehen und Massiere ihre Brüste, war die schöne großen Brustwarzen sofort damit quittieren das sie sich zu voller Große entfalten. Wieder wandere ich langsam nach unten und binde ihre Muschie und ihren Kitzler in die Massage mit ein. Langsam gehe ich dazu über ihre Muschi und ihren Kitzler mit dem Mund zu bearbeiten, währen ich sie weiter Fingere. Dabei fängt Quincy an meinen Kopf stärker in ihre Muschi zu drücken und scheint ihren Spaß zu haben.
Dann ist wechsle angesagt und ich mach es mir gemütlich währen sie mit einem guten Blowjob beginnt. Sie nimmt auch schön die Eier und dem Damm mit. Nach kurzem ziehe ich sie mir zum 69 heran. Was in Zimmer 3, mit den Spiegeln an der Decke, besonders viel Spaß macht.
Dann kommt Quincy wieder nach oben zu weiteren ZKs und beginnt mit einer herrlichen Schlittenfahrt. Hierbei bleiben wir fast die ganze Zeit in tiefen ZKs verbunden. Ich merke wie sie sich immer weiter Hoch schaukelt, feuchter wird und ihren Spaß hat, wie auch ich.
Gummi drauf und sie beginnt mit einer Reiterrunde. Dann ab in den Doggy, das muss bei diesem Kanackarch einfach sein. Quincy geht gut mit und ich kann von hinten schön ihre Archbacken kneten. Dann nochmal Wechsel in den Missionar um gemütlich mit weiteren ZKs zum Ende zu kommen.
Quincy kümmert sich sehr sorgsam um die Entsorgung und das Säubern. Dann schmusen wir noch zärtlich die letzten 10 Minuten und quatschen etwas bis die 60Min voll sind.
Für mich Referenzklasse, es passt für mich bei Quincy einfach. auch im restlichen Laufe des Abends werde ich bei jeder Begegnung mit einem Lächeln, Küsschen oder sonstigen Aufmerksamkeiten bedacht.
Nach dem Duschen will ich mir noch eine Massage gönnen. Leider habe ich Olaf noch nicht gesehen. Die anwesende Masseurin stellt sich als Gabi vor, Olafs Lebensgefährtin. Von ihr erfahre ich das Olaf leider krank ist. Somit buche ich 30Min bei Gabi und werde nicht enttäuscht. Sie ist zwar nicht ganz so kräftig wie Olaf, kommt aber schon sehr nahe ran. Auch sie kann ich nur wärmsten empfehlen.
Zur Entspannung setzte ich mich mit meinem Kindel in den Hauptraum und schaue den Mädels beim Tanzen zu. So einige können sich wirklich gut bewegen, so das die Ausblicke ser reizend sind. Auch das Mädel zwei Meter neben mir bewegt sich herrlich au dem Sofa zum Takt der Musik und wirft immer wieder freche verführerische Blicke in die Runde.
Dies und mein Buch (http://www.amazon.de/Sexy-Enemy-Dem-Feind-ausgeliefert-ebook/sim/B00CTS9LQK/2) lassen mich schon nach kurzer Zeit wieder die ersten Erektionsansätze sprühen.
Als mich plötzlich jemand von links in bestem Deutsch fragt "Was machst du da" anspricht bin ich völlig perblecks. Das Mädel mit der Roten Siptzenwäche, welches sich im sitzen so aufreizend zur Musik bewegt hatte, ist nähergerückt und lächelt mich keck an. Das ein Mädel hier fließend Deutsch spricht und dann auch noch so verführerisch ist bin ich im Samya nicht gewohnt. Wir unterhalten uns nett und sie stellt sich als Kati vor. Ihre Art, ihre Lächeln und ihre Keckheit Reizen mich nach der Zimmerfrage zu der Antwort "Ich hab nur noch nen Fufi, wenn du es schaffst ich in den 30 Minuten durch zu bekommen sind wir im Geschäft". Sie grinst nur frech und mein "Das bekomme ich hin". Somit machen wir aus auf den Weg zu einem der kleinen neuen Zimmer im Erdgeschoss. Diese sind zwar kein aber ausreichen und gemütlich.
Wir beginnen noch im stehen mit einer schönen Schmuse und Knutscheinlage. Dann ab aufs Bett und Kati beginnt mit einem guten Blowjob, inklusive EL und Damm. Gefolgt von einer Schlittenfahrt. Leider will meiner nicht so Steif werden das es zum Ficken im Reiter reicht, was nicht ihre Schuld ist, die Pause war doch zu kurz. Wir versuchen es nochmal im Missionar. Wobei sie mich herrlich mit Blicken anmacht, was meine Lust steigert, nur leider nicht die nötige Steifheit erreicht.
Also gehe ich dazu über mit ihr zu schmusen, wobei sie gerne mitspielt. Als ich ihre Brüste Liebkose stellt sich doch die nötige Steifheit für einige Stöße ein. Zum Abschluss ziehe ich den Gummi ab und besorge es mir, über ihr kniend selber. Wobei sie sich auch selber befriedigt und mich verführerisch mit Blicken anmacht.
Super 30Minuten. Genial wenn das Mädel mitspielt und alles giebt um den Gast zum Finale zu bringen. Besten Dank Kati für den Einsatz.

Ein Toller Abend, Samya in Perfektion. Danke an Quincy, Kati und das Samya Team

 

Türkischer Freitag im SAMYA

Gegen 14 Uhr auf dem Parkplatz des Samyas einen der letzten freien Parkplätze bekommen.
Was sollen denn die vielen gelben Nummernschilder hier, hat das GT den Eintrittspreis erhört dache ich kurz.
Klingeln muss man ja nicht mehr, also den Eintrittsobolus entrichtet und nach der Dusche rauf durch die nicht mehr vorhandene Glastür ins Wohnzimmer anderer Leute.

Durch die freundlichen Gäste aus dem Land des vielleicht WM Dritten war es bereits recht gut gefüllt.
Mädels sind ja immer genug vor Ort.

Ein Gast der versuchte der Thekendame zu erklären was er haben wolle fand ich lustig. Kölsch verstand Sie noch aber Kölsch-Cola war wohl doch zu kompliziert.
Andererseits schade, wenn die Thekendame die Gäste bittet Englisch zu sprechen.
Der Holländer sprach schließlich gutes Deutsch.
Für Ihn war es also schon die Dritte Sprache die die Dame einforderte.

Als Dame wollte ich seit langen noch mal Samira aufs Zimmer bitten.
Es geschah auch schneller als ich dachte. Sie saß nur einen Sessel neben mir und wir kamen ins Gespräch.

Unser Zimmer vor ein paar Jahren war Ihr entfallen so das es für Sie mit mir zum ersten mal wurde.

Klasse küssen, französisch meinerseits welches nicht zum Ziel führte und eines Ihrerseits was gut war machten den Anfang.
Aufsatteln Ihrerseits von hinten und von Vorne brachten mich zum Ende.
Klasse sachliche Ausführung eines guten Service.

Danke Samira, gerne wieder.


Nach der Dusche wieder an die Theke wo mir Samira Ihre Freundin Vanity vorstellte und sagte: So wird es für Dich der Türkische Abend.
So viel zur Herkunft von Vanity die nach eigener Auskunft in Deutschland geboren ist.

Das ich gerade vom Zimmer gekommen war, wusste Sie ja von Samira.
Ein Getränk ließ Vanity sich einladen und trank dies auch langsam.
Sie war zusammen mit Samira zuletzt in der PSR wo Sie wohl Ihre Erfahrungen als Hure gesammelt hat.
Nach einer halben Stunde hatte ich den Eindruck Sie nicht mehr wegschicken zu können.

Rauf aufs Zimmer und erst mal gemerkt, das Sie nichts von richtigem Küssen hält. Nicht gerade der beste Start nach dem Zimmer mit Samira.
Französisch nicht schlecht aber viel zu viel Handeinsatz.
Ich glaube Sie hat Angst in den Mund gespritzt zu bekommen.
Da ich nicht auf Ficken aus war kam es zu einer Handentspannung.

Vanity ist eine tolle hübsche Frau mit der man tolle Unterhaltung führen kann und auch kuscheln.
Auf Zimmer werden wir wohl nicht mehr landen.


Nach 18 Uhr war das Samya Buffet gefüllt. Es gab inzwischen gewohnet Hähnchenkeulen und wie meist eine Art Gulasch.
Desweiteren Pizzastücke und der große Döner begann seine Runden zu drehen.
Gutes Essen, wobei ich denke die Auswahl könnte sich öfter ändern bei einem sogenannten Profikoch.

Die Tabledancefläche begann langsam von den Mädels genutzt zu werden, womit die Stimmung natürlich stieg und die Musik lauter wurde.

Zeit für mich zu gehen, also ab raus auf den Parkplatz wo Hakan gerade ankam und ab auf die Autobahn.

Bis demnächst.