Samya: Berichtethema

Samya: Wer nicht lutschen will muss eben härter ficken

Hallo Freunde,
der Ordnung halber und damit keiner sagt ich würde die schlechten Erfahrungen verheimlichen, folgt nun mein Bericht zu Marianna aus Kolumbien, Anfang 20, 165cm, KF 34, D-Cups silikonverstärkt.
Mädelthema leg ich nicht an, ist nicht nötig .
Als ich an diesem Tag ins Samya kam, waren wieder einige neue Mädels am Start, die an den Tagen zuvor angereist waren als ich nicht da war.
Einige schaute ich mir etwas näher an und hatte bereits meine Vorentscheidung getroffen, als mich im Club die Nachricht erreichte, wie gut wenn alle wissen wonach man sucht, dass ein Neuzugang aus Kolumbien gerade eingetroffen sei, wohl noch nie geackert habe.
Solche Mädels üben natürlich einen besonderen Reiz auf mich aus, und als ich sie in Strassenklamotten auf dem Weg zu den Umkleideräumen erblickte, war klar, die musste es heute sein.
Hammeroptikschuss, freundliches Wesen!
Natürlich war ich nicht der einzige Jäger der die neue Beute erspähte, also setzte ich mich oben ins Kino um die Maid abzufangen sobald sie in Dessous den Club betreten würde.
Dann sah ich sie plötzlich in hammergeilen Dessous, bevor sie nur eine Chance gehabt hätte mir zu entkommen, hatte ich sie schon in meinen Fängen und war bereit dieses Wild mit der geladenen Flinte zu erlegen.
Gemeinsam gingen wir nach unten, mein Plan war, sie erst mal durch den Club zu führen an all den gierigen Augen vorbei, und es zu genießen, die sabbernden Jungs ein wenig geil zu machen, wohlwissend, dass I C H der erste sein würde.
Manchmal ist es geil ein Arsch zu sein .
Der Plan ging soweit auf, während ich mit ihr im Wintergarten am Tisch saß und wir uns sehr nett unterhielten, hatten es einige Gäste plötzlich eilig, mal Hallo zu sagen.
Ich genoss das natürlich!
Es dauerte allerdings kaum 5 Minuten, bis mir klar war, dass ich hier sicherlich kein Topact erwarten dürfe und ihre Story, noch nie geackert zu haben, nahm ich ihr auch nicht ganz ab, spielte aber gerne das Spiel mit.
Sehr geschäftstüchtig die kleine hübsche Kolumbianerin, fragte sie doch gleich vor dem anstehenden Zimmergang, ob sie einen Dildo mitnehmen solle, was ich allerdings verneinte, hab ja genügend Finger an den Händen, deren Einsatz aber eben nicht aufpreispflichtig sind, soviel dazu, eine Newcomerin vor mir haben zu sollen.
Bevor es dann endlich aufs Zimmer ging, war erst noch mal eine kleine Dusche angesagt, an der sie mich dann mit Zimmerschlüssel abholte.
zuerst wollte sie aber jetzt noch eine Zigarette rauchen, wogegen ich nichts hatte.
Hab allerdings in all den Jahren auch einiges dazu gelernt und als wenn ich geahnt hätte, was später kommen würde, schloss ich beim Betreten des Zimmers gleich demonstrativ mein Handy mit Ladekabel ans Stromnetzt an.
Schnell hatte ich mich meiner Kleidung entledigt, bei ihr reichte es gerade mal dazu, sich ihrer Corsage zu entledigen, den Slip behielt sie an, machte auch wenig Anstalten, das Ding auszuziehen.
Während ich früher über sowas abgefuckt gewesen wäre, war es mir jetzt ganz egal, hatte vorsichtshalber ne Cialis geschluckt, da konnte sie also machen was sie wollte, den KNOCHEN bekam sie nicht zum Hängen, und wer nicht lieb kuscheln will; sich nicht wirklich lecken lassen will und auch nicht bläst, obwohl man darauf aufmerksam gemacht hat, der muss sich halt einem Cialishammer gegenüber stehen sehen, der mit all seiner Kraft zustößt was die Lanze hergibt.
STRAFE MUSS SEIN, sprach Wallenstein und schob den Knochen bis zum Anschlag rein.
Fazit:
Nicht wirklich küssen, kein Fingern, beim Lecken entzog sie sich auch der Pornozunge, den Schwanz nahm sie auch nicht in den Mund, also gab es das Wegfickerprogramm.
Ficken war aber richtig geil und an den Nippeln ließ sie sich auch lutschen.
Ich sorgte natürlich dafür, dass man den narakschen Urschrei innerhalb einer halben Stunde im kompletten Erdgeschoss hören konnte.
Plötzlich fiel ihr ein, dass man sich ja auch gemeinsam noch aufs Bett legen kann und kleine Kuschenleinheiten könnten ja zumindest über die halbe Stunde hinaus helfen, aber ich hatte gut gefickt, abgespritzt und gebrüllt, was will ich mehr, also NIX Kuscheln, Handtuch um die Hüften und damit den Aufbruch signalisiert.
Jetzt fragte sie mich doch tatsächlich, wie das jetzt mit der Abrechnung gehen würde, die Mädels an der Rezeption würden doch sicher sagen wie lange man auf dem Zimmer gewesen wäre, womit sie ja grundsätzlich recht hätte.
Ich ahnte nichts Gutes und sagte ihr schon mal, dass sie wohl selber eher wisse wie lange sie auf dem Zimmer gewesen wäre, ging mit ihr Richtung Rezeption und während sie mit der Rezeption in die Zimmerliste schaute, ging ich schon mal nach unten zum Spind und holte schon mal 60€ aus der Börse, hätte ja sein können, dass ich anstelle eines überragendem Serviceprogramms, Korrektheit mit nem Tip belohnen könnte.
Weit gefehlt, sie kam nach unten und sprach doch tatsächlich davon, dass man ihr an der Rezeption gesagt hätte, dass sie über eine Stunde auf Zimmer gewesen wäre.
OH OH!!!
Es gab mal Zeiten da hätte ich brav bezahlt und hätte mich total geärgert, mach ich nicht mehr, lass den Ärger lieber da, wo er entsteht, also nahm ich mein Handy wieder in die Hand und schaute auf die Uhrzeit, womit ich sie wohl daran erinnert haben musste, dass ich auf dem Zimmer bei Betreten wohl auch die Zeit genommen hatte, denn auf meine Ansage hin, dass wir nicht mal komplett 30 Minuten auf dem Zimmer gewesen wären, gab es auch von ihr keine weitere Diskussion, den 10er Tip hatte ich also gespart und überreichte ihr den Fuffi und gut war, nochmal wollte ich sie eh nicht mehr vögeln, also von daher war es egal welchen Eindruck ich hinterlassen haben musste.
Ehrlich wie ich aber nun mal bin, beantwortete ich natürlich die Fragen nach ihren Qualitäten recht offen und ehrlich .
Sie machte an diesem Tag noch das eine oder andere Zimmer, am nächsten Tag sah ich sie aber nicht mehr im Samya.
Manches erledigt sich eben von selbst und hin und wieder sogar schneller als man glauben mag.
Hab mich dann später noch mit etwas bekanntem getröstet, die Spaß an meinem Generikaknochen hatte und wusste, wie man so nen Knüppel runter kriegt.
Alternativen gibt es im Samya ja genüg!

 

Samya: Black ist nun mal kein Garant

Auch wenn ich jetzt sicherlich den einen oder anderen Kollegen hier enttäuschen muss, würde es doch besser ins Bild passen, welches man hier versucht von mir abzuzeichnen, wenn ich einen positiven Bericht zum Besten geben würde, so möchte ich dennoch bei der Wahrheit bleiben und berichte im Folgenden so, wie ich es erlebt habe.
Wie so oft war ich mal wieder im Samya, traf dort einen netten Kollegen, den ich schon seit 3 Wochen immer wieder verpasst habe, wenn er im Club war, war ich nicht da und umgekehrt.
War klar, dass man sich da eine Menge zu erzählen hat, was wir dann auch ausgiebig beim gemeinsamen Dinner taten.
Schon seit langem ist ein Clubbesuch für mich mehr, als nur ein Fickstelldichein, trifft man hier doch sehr viele nette Leute, egal welcher Nation.
OK, Arschlöcher gibt es natürlich auch überall, kann man aber aus meiner persönlichen Erfahrung heraus nicht unbedingt von der Nationalität abhängig machen.
Bei jedem meiner Clubbesuche treffe ich viele Freunde, die diese Bezeichnung auch verdienen, hätte ich früher nie für möglich gehalten, als sich mein Umfeld wesentlich stärker aus einer „bestimmten Zunft“ zusammensetzte.
In so einem Club trifft man Menschen nicht nur aus verschiedenen Ländern und auch nicht nur unterschiedlichem Bildungsstandes, sondern zudem mit unterschiedlichster sozialer Kompetenz.
Für mich ist so ein Clubbesuch immer wieder spannend, weit darüber hinaus was das Lineup oder die Speisekarte zu bieten hat.
Ich selber bin ein ziemlich einfach gestrickter Zeitgenosse, bilde mir zudem auch nicht ein, im Leben nichts mehr lernen zu können, ziehe aus fast jeder Unterhaltung, bei der es nicht nur darum geht ob ne Hure nun gut fickt oder nicht, oder ab wann ein DeepThroat beginnt, jede Menge für mich heraus.
Nun aber mal zum Wesentlichen.
Ein Kollege kam zu mir und berichtete, mit dem Rasierschaum und dem Rasierapparat in der Hand, von einem gerade entdeckten Neuzugang, einer Afrikamilf, so wie er sich ausdrückte.
Bei mir läuteten natürlich auch in diesem Moment alle Glocken, auch die unterm Handtuch, bin ich doch nun mal Liebhaber exotischer Weiber, egal woher und wie alt.
Mit den Rasierutensilien bewaffnet, war mir aber sofort klar, dass der Kollege unbedingt der erste sein wollte, der diesen Neuzugang ausprobierte, und da sich meine soziale Kompetenz weit von meinem Bildungsgrad absetzt, nahm ich dieses nicht nur zur Kenntnis, sondern respektierte es auch und obwohl ich kurze Zeit später Blacky zur Begrüßung im Arm hielt, hatte der Kollege mit seiner Buchungsabsicht Priorität, BRUDER VOR LUDER halt!
Die Frauen werden in einigen Jahren nicht mehr aktuell sein, mit den Kumpels sitze ich da aber sicherlich immer noch im Club an einem Tisch zusammen.
Nach seinem Zimmergang, der für seine Verhältnisse aber recht kurz war, berichtete er mir darüber, dass die Maid echt cool gewesen sei, meine Eindrücke von kamen aber nicht über das hinaus, was ich aus alten Zeiten her kannte, als ich noch im Laufhaus unterwegs war, da waren die Afrikanerinnen SEHR speziell und genauso kam sie mir auch vor.
Egal, ich wollte unbedingt ne Schwarze ficken und die Tatsache, dass sie nicht unbedingt bei der Miss Afrika Wahl mitmachen würde, machte mich eher geil, als dass es mich davon abhalten konnte sie zu knallen.
Um aber auch im Falle dass ich Recht behalten würde, was ihren Servicelevel anbelangt, in der Lage zu sein, meinen Mann zu stehen, warf ich mir noch schnell ne Pille ein, ging dann zum Duschen und machte mich mit ihr auf den Weg ins Zimmer.
Hier wurde mir aber schnell klar, dass ich mich durchaus auf mein Bauchgefühl verlassen kann, ihr Service war nicht das, was ich als Bereicherung für den Club ansehen würde.
Es gab zwar Küsse, aber die waren ebenso wenig von Leidenschaft gekrönt, wie der Rest des gebotenen Service auch.
Eier wurden zwar geleckt und auch der Pimmel verschwand im Mund, aber obwohl sie den Lümmel nicht wirklich tief im Rachen hatte, fing sie beim Blasen an zu würgen und spuckte immer wieder in ein Papiertuch.
An meinem Schwanz kann es aber nicht gelegen haben, denn eine Nummer später mit einer anderen Maid, lutschte diese so hingebungsvoll an dem Ding, dass ich dachte sie wollte ihn auffressen.
Fingern, trotz geschnittener Nägel, und auch Lecken der Pussy, welche aber zumindest geil zu lecken war, weil sehr sauber, stießen nicht sonderlich auf angenehme Reaktionen, statt dessen immer wieder die Frage, wie lange ich denn bleiben wollte, was mich natürlich nicht geiler machte, zumal ich ihr anfänglich sagte, dass ich nicht auf die Uhr schauen wollte, sondern einfach nur gut und geil ficken wollte.
So kam es, dass sie es fast, trotz der helfenden Pille, noch geschafft hätte, dass sich mein Lümmel schlafen legt, konnte das aber noch verhindern, in dem ich mich an einen Japanporno erinnerte .
Um bei einer solch GEILEN Session dann nicht ins nächste Abrechnungsfenster zu gelangen, nahm ich freudestrahlend zur Kenntnis, dass sie sich jetzt in der Doggy ficken lassen wollte, langsam steckte ich den Pimmel rein und unabhängig davon, ob es ihr nun gefiel oder nicht, zog ich den Lümmel fast komplett wieder raus um dann immer wieder nur meine Eichel zu versenken und rauszuziehen, machte sie nicht sonderlich geil, aber es ging ja schließlich um mich.
Als ich dann das erste Mal abrupt fest zustieß und den Schwanz komplett versenkte, erntete ich auch nicht unbedingt hoffnungsvolle Geilheit, als drückte ich sie nach unten auf den Bauch, meinen Schwanz immer noch in ihrer Pussy steckend, drückte ihre Beine zusammen und fickte sie in dieser Art Thaidoggy.
Als ich merkte dass die Säfte in mir hochstiegen, ließ ich es auch geschehen, hätte mich sonst geärgert wenn ich bei dem Programm nachher noch nen Stundenobolus entrichten hätte müssen.
Nach gefühlten 20 Stichen spritze ich ne volle Ladung in die Tüte, worauf sie mir dann erzählen wollte, dass sie kurz vor mir auch gekommen sei.
So einen, in Köln sagt man, Pissverzäll, konnte ich dann natürlich nicht unkommentiert stehen lassen und sagte ihr, dass ich das nicht glaube, es mir aber auch egal sei, denn ich wäre ja schließlich derjenige der seinen Spaß haben sollte und nicht ich sei im Puff um sie zu bespaßen.
Schien sie dann auch begriffen zu haben, genauso wie die Tatsache, dass es sich nicht lohnen würde, mich für einen weiteren Zimmergang begeistern zu wollen.

 

Samya wird zum Sommerclub und Animation eines Neulings.

Letzten Sonntag am frühen Nachmittag eingebogen in dern Kirschbaumweg.
Wer schon mal im Samya war erkennt sofort hier verändert sich alles.
Für 50 Euro Eintritt wurden mir zwei Handtücher, Bademantel und Schlappen übergeben. Der Empfang verdient jetzt seinen Namen, man kann erahnen das
es Vornehm und größer werden wird.
Unten bei der Umkleide angekommen wurde ich schon wieder überrascht.
Größer, neu und bequemer kurz gesagt.
Der Duschbereich und die Sauna haben sich nicht verändert.
Ab durch die Glastür und ins Wohnzimmer anderer Leute war wie immer
Der Raum der Anbahnung unverändert.


Das ehemalige Zelt mit seiner Terrasse ist komplett verschwunden.
Bereits neu ist, das ein Teil dort einem Wintergarten ähnlich entstanden und verglast wurde.
Man kann den Rest noch in Trümmern bewundern, wo es wohl doch noch ein Stück grüne Lunge und einen Raucherbereich geben wird.
Eine bereits erkennbare neue Küche ist angegliedert.
Außerdem kann man am Ende des Wintergarten die ersten Neu entstandenen
Zimmer erreichen.
Ich habe mal einen Blick riskiert. Begeisterungsstürme können diese in mir nicht ausrufen. Recht klein aber dennoch modern und vor allem alle mit Klimaanlage ausgestattet, was Ficken auch bei heißen Außentemperaturen möglich macht.

Wieder rein in den Barbereich und mich mit Fanta bewaffnet aufs Sofa gesetzt.
Bin ich neu hier dachte ich, als nach ca. einer viertel Stunde schon Drei Mädels bei mir vorstellig wurden.
Aber es funktionierte als Andar zum zweiten mal auftauchte und
neben mir sitzend unter dem Bademantel meine Eierchen zu kraulen begann
Animation und anfassen um mich für einen Zimmergang zu überzeugen im Samya?
Wo soll das noch hinführen, demnächst wird hier noch auf dem Sofa angeblasen. Unvorstellbar hier im Samya oder?

Egal ich war überzeugt und rauf ins Zimmer.

Andar
Alter: 25
Herkunft: Rumänien, lebt allerdings wohl seit 12 Jahren in Spanien, wenig deutsch, sehr gut englisch
Größe: 1,67m, ohne Schuhe
Augen: dunkelbraun
Haarfarbe: braunschwarz Rückenlang, die schwarzen sind Extensions
Piercings, Tattoos: keine bemerkt
KF: KF 34/36, B-Cups, leicht hängend
Vorleben wohl zuletzt als Andrea im Panther also nicht neu im Gewerbe.

Es wurde kurz und geil um es kurz zu fassen.
Sie machte sich ruck zuck Nackisch und es begann ein gute Gebläse.
Meine Zunge hinterließ keinen Eindruch und ich war wieder in Rückenlage.
Kondom mit dem Mund aufgezogen ( Ich liebe das) und schon sattelte
Andar auf.
Sie begab sich in die Hocke und schaffte es mich fast ohne Berührung meines Dicken Bauches zu reiten. Ich glaube Sie dachte der Dicke will eh nicht abeiten.
Was sollte ich machen, ich fand es geil und schoss so nach ein paar Minuten ab.
Kurzes nachkuscheln und ab nach unten.
50 Euro ohne Trinkgeld. ( Ich hatte wirklich nur 50 Euro Scheine bei mir)
Danke Andar sicher mal wieder.

Da ich beim verlassen des Zimmers gesehen hatte, dass die Tür wo vormals Zimmer 4 war offen stand konnte ich nicht anders als durch diese den
neuen Außenbereich anzuschauen.
Fußboden sowie Zaun rund ums Haus scheinen fertig.
Es standen genau 30 Moderne Liegen bereit um es sich gemütlich zu machen.
Es fehlen noch ein paar Tischchen, natürlich ein Kühlschrank, denn wer will für sein Bier in ein anderes Stockwerk laufen und ein paar Accessoires um es gemütlich zu gestalten aber dennoch war alles nutzbar, wenn heute auch noch zu kühl.

Noch ein paar Stufen nach oben um ein leeres Kino zu erkunden, es ist und bleibt ein Fußballstadion für FC Fans und ein Fickparadies für Lange Schwänze und Hartficker die auf Zuschauer stehen denke ich.
Ich gehöre allerdings nur zu den FC Fans.

Wieder unten roch es nach Essen und ich hatte auch Hunger.
Das kleine Buffet war wie immer gut und reichlich, mehr geht auf dem Engen Raum auch gar nicht.
Buffets sind herrlich aber ich habe es übertrieben und musste sogar was zur Entsorgung zurückgeben.
Mein Auge hatte wohl mehr Hunger als mein Bauch. Sorry

Tiana war mein nächster Blickfang den ich sah.
Sie ist nun schon im dritten Jahr im SAMYA und ich mag Sie einfach.
Gerade als ich dies Schreibe und ich mir die bisherigen Erfahrungsbericht hier im Forum anschaue frage ich mich warum es so selten Geschriebenes über Sie gibt. Ein echter Stammgast sagte mir vor Wochen es gebe solche und solche Erfahrungen mit Ihr.

Es wurde jedenfalls Tiana.


Herkunft: Rumänien, spricht Englisch und Französisch, inzwischen auch Deutsch.
Alter: 25Jahre, Größe: 168 cm
Gesicht: sehr schön, mädchenhaft, "Schwarzmeer"; tiefbraune, hellwache Augen; spitzbübisches Lächeln
Wesen: witzig und schlagfertig, aber auch still und zurückhaltend
Haare: schwarz, schulterlang
Figur: KG 38 & BH 80B. Maße: 97 – 74 – 95.
ZK: wundervoll zärtlich und innig
Muschifingern: zärtlich OK
FO: Inzwischen gut und bei mir auch mit Aufnahme.
GV: Doggy, Reiter und meine Missio.

Sorry, das ich schwärme aber heute funkte es irgendwie.
Französich, ficken und Küssen einfach klasse.
Geile Stunde für 75 Euro plus Trinkgeld.
Sie hatte kein Wechselgeld, was Sie mir mit Küsschen oben auf dem Sofa zurückgab.

Mehr gibt es nicht zu berichten.

Leider bekam ich nach der Dusche keine Tanzeinlagen auf der Theke zu sehen.
Weder Maneele noch Private Tanzeinlagen die ich wirklich mag.

Eine Runde hochprozentiges wurde noch für alle Gäste kredenzt bevor ich meinen Heimweg
antrat.

Fazit:
Es hat mir Super gefallen.
Wenn der Club noch so weiter Gas gibt, schafft Köln der anderen Rheinseite
richtig Konkurrenz zu machen.
Die Betreiber haben schließlich genügend Erfahrung und machen vieles richtig.
Hätten die Clubgänger Kölns auch verdient.
Als 4.größte Stadt Deutschlands tauchen schon mehr als genug Messegäste im Samya auf.
Kein wunder bei dem guten Ruf, den der Club zurecht hat.
Wo sind eigentlich die Pläne mit den noch zu erwartenden Neuerungen wie Aussensauna und Whirlpools geblieben?

Wenn der Club den Spagat zwischen Party und Sommerwellnessclub schafft würde ich sagen:

Willkommen im Sommer Samya 2014.

 

Am gestrigen Karfreitag war ich nach einer Abstinenz von ca. 2 Monaten mal wieder vor Ort in Rodenkirchen. So langsam wird ja alles und ich muß sagen das es meiner Meinung nach richtig gut wird wenn mal alle Bauarbeiten abgeschlossen sind.
Nach einer kleinen privaten Party am Donnerstag schlug ich gegen 13.30 h im Club auf. Nach leichten Startschwierigkeiten auf Grund des Alkoholgenusses am Vorabend gönnte ich mir erstmal jede Menge Wasser, Cola und ein paar Saunagänge um in die "Pötte" zu kommen. Zwischen durch wurde ich von Andar angegraben, ihre Mühe zeigte bei mir aber nur wenig Regung. Erstens war mir noch nicht nach der ersten Runde und zweitens war sie auch nicht ganz mein Fall. Dafür war das Line-Up auch schon zu reichlich um gleich der ersten DL ins Netz zu gehen. Nach 2 weiteren Saunagängen versuchte Monalisa ihr Glück bei mir. Hatte hier im Forum eigentlich nicht wirklich etwas schlechtes über sie erfahren und ihre Zungenküsse unter auf der Liege schmeckten nach mehr. Also hoch in Zimmer 1. Dort angekommen ging es erstmal mit ZK´s weiter, ein ordentlicher, wenn ich auch schon bessere bekommen habe, BJ, GV in mehreren Stellungen und schon war ich um einige Nachkommen leichter. Nach einem weiteren Saunagang gab es dann Abendessen. Trotz Karfreitag gab es Gott sei Dank keinen Fisch ;-), sondern Putengeschnetzeltes mit einer leckeren Sauce, Nudeln und Pommes dazu einen Salat, mehr brauchte ich nicht. Danach ein bisschen im Saunabereich auf die Liege und etwas dösen. Als ich wieder nach oben kam hatte sich der Club doch recht gut gefüllt. Sowohl mit grauen Eisbären als auch mit einigen optischen Leckerbissen. Da mich aber dann doch meine Mattheit vom Alkohol wieder einholte beschloß ich den Heimweg an zutreten.
Diesmal werden aber bestimmt keine 2 Monate vergehen um die Fortschritte zu begutachten. Wie bereits gesagt befindet sich das Samya meiner Meinung nach auf einem sehr gute Weg, ich denke der Club könnte zum absoluten Highlight im Kölner Raum werden.

 

Karfreitag im Samya

Ab und an bin ich auch im Samya. Das ist allerdings nur der etwas weiteren Anreise geschuldet. Ich komme dort so auf 3-5 Besuche im Jahr.

Am späten Karfreitagnachmittag konnten STL und ich problemlos über die Autobahn anreisen.

Aufgrund einer Geburtstagsfeier waren im Samya auch zahlreiche mir gut bekannte FCler vertreten.

Dadurch konnte mein Kumpel für 30 Euro Eintritt ins Vergnügen. Ich noch günstiger. (Freikarte).

Schon der noch nicht ganz fertige neue grosse Eingangsbereich beeindruckte.
Der neugestaltete Umkleidebereich, an einem weiteren wurde gewerkelt, beeindruckte nicht so ganz, weil ein Teil der Spinde nur vergrösserte Wertfächer darstellen. Kann man gerade noch mit leben.

Insgesamt ist einiges, wie auch die neuen Zimmer(chen) im dunklem Holzlook eingerichtet.

Die Geschäftsleitung berichtete von ca. vier weiteren Wochen bis zur Komplettfertigstellung des neugestalteten Clubs.

Die Dachterasse ist von einer Mauer umgeben und mit vielen Liegen und anderen Sitzgelegenheiten ausgestattet.

Der noch nicht ganz fertige Wintergarten am Barraum beinhaltet auch den neuen Buffetbereich. Der soll gestern schon geöffntet gewesen sein.

Insgesamt wirkt vieles erfrischend neu und wertet den Club sehr auf. Durch die neuen Verrichtungszimmer werden sicherlich auch die bei Andrang lästigen Wartezeiten verkürzt.
Ich hatte zwei Aktionen in den neuen Zimmerchen. Für meinen Geschmack sind es schöne, aber nur zweckmässig eingerichtete Fickboxen. In den etwas grösseren und helleren Zimmern fühle ich mich wohler. Aber das ist Geschmacksache. Vermissen tue ich grosse Bettlaken zur Aktion anstatt ein bis zwei Badetüchern.

Es gibt in Kürze auch Zimmer mit Whirlpool in denen sich Gäste mit girls, die diese ab drei Stunden buchen, sich ohne Aufpreis ausleben können.

Ich labte mich am leckeren Buffet und genoss ein paar Bierchen. Der Service des Personals fluppt wie gewohnt sehr gut.
Ich fühle mich im Samya im sehr wohl. Zahlreiche Gespräche, meist über die Babes, mit den FC Kollegen liessen die Zeit verfliegen.

Das Lineup nicht so prächtig wie ich es im Samya gewohnt bin. Aber in welchem Laden gibts über Ostern schon ein TopLineup?
Viele der girls befinden sich wohl in der Heimat.

Jessica, eine rotgefärbte 24j. Zigeuner? Rumänin zog mich auf eine Sitzgelegenheit und machte mich dort willenlos. Zungenknutschereien und fummeln an meinem Schwanz machten mich heiss.
Ich ging noch duschen, und dann in Fickraum A.

Nach kurzer Zeit merkte ich. Ein Fehler. Irgendwie war sie gar nicht mehr so mein Typ. Obwohl ein nettes face und schön geformte 1,60.
Sie agierte jetzt recht distanziert, keine Chemie, blickte häufig auf die Uhr, bot mir Sonderservice an, natürlich mit Aufpreis. 50 Anal usw.
Es kam für mich gar nichts rüber, sie zeigte teilweise zwar Bemühen, aber das reichte mir nicht um den Funken sprühen zu lassen.
Schon kurz nach Blowbeginn gabs bei mir einen Totaleinbruch ohne nachhaltige Erholung.
Sie stellte dann ihre Handlungen auch weitestgehend ein und ich brach dann diese sinnfreie Aktion nach ca. 20 min. ab. Der erste Fuffy war schon mal weg.

Frustriert arbeitete ich das Geschehen erstmal auf.

Inzwischen gabs die bekannte Samya Partystimmung, mehr Gäste, nicht zu voll, mit ManeleDance und tollen Hinguckern. Ich hatte wieder so richtig meinen Spass zurück und buchte zur Kompensation der vorangegangenen Nullnummer:

Alessia. Auch eine Rumänin, oder Italienerin, wofür sie sich ausgiebt, von 19j.
mit zartem herrlichen Teenbody und ebenfalls rot gefärbten Haaren.
Rote Haare sind für mich ein Anturner.
Die kleine 160cm Puppe war leider etwas zu bunt geschminkt.
Aber nett und sweet und sie bot ZK.
Ich landete wieder im gleichem Fickzimmer.
Die Performance insgesamt kein Überflieger, aber es gab andauernde tiefe ZK, sie hat eine atemberaubende Teenpussy genau nach meinem Geschmack. Ihre hervorquellende Klitoris leckte ich u. a. ausgiebig.
Der Blow im Standardbereich. Ich erfreute mich an ihren A Teentitts. Toll.
Trotzdem konnte ich heute, mit vielleicht verfehlter Viagrawirkung, nicht so richtig aus mir herauskommen.
In der stabilen Seitenlage holte ich mir dann heftig knutschend und fummelnd einen herunter.

Wir genossen noch etwas die Partystimmung und gegen 0200 uhr machten wir uns für die Rückfahrt bereit. Getränke wurden uns auch noch mitgegeben.

Samya am Karfreitag. Wieder mal ein sehr kurzweiliger Besuch der richtig Spass gemacht hat. Den ersten Zimmerflop musste ich mir irgendwie wegatmen.
Zurzeit sollen ca. 150 girls regelmässig zu Gast im Samya sein. Samya. Bis demnächst.

 

Ostermontag im Samya

Um 13 Uhr zur Cluböffnung als einer der ersten Gäste eingetroffen, habe ich, nach Dusche und Anlegen des Hessendress, zunächst einmal den baulichen Fortschritt in Augenschein genommen (ich war seit Anfang Februar nicht mehr da). Sieben zusätzliche Zimmer (kompakt, sinnvoll eingerichtet und einladende Wirkung ausstrahlend, mit TV für den der's braucht, und einer mit Kunstleder überzogenen, genügend Härte ausweisenden Bettstatt) im EG. Im 1. OG hat das einstige Zimmer "4", welches ich eh nie mochte, den Weg für die neue Dachterasse freigemacht. Diese erstreckte sich L-förmig über die Kurzseite als auch oberhalb der neuen Zimmer des Hauses. Hervorragend gelungen dieser Platz, mit Holzdielen und Kunstgras ausgelegt, der aktuell bereits knapp 20 Liegen zum Asuruhen bereit hält.

Die zukünftige Küche mit Hähnchenbraterei und Dönergrill nimmt ebenfalls Gestalt an. Das Refektorium ist inzwischen fertig und behergbergt auch drei Daddelautomaten - in diesem Raum war keine Musik hörbar, sondern nur das Gekrächze, Tuten und Plinkern der "Daddels", was ich eher als öde empfand, aber natürlich ausreichend Ruhe für Gespräche bot.

Im UG ist der Umkleidebereich wesentlich vergrössert worden. Neue Schränke, ausreichend breit, aber immer noch mit diese aus meiner Sicht unvorteilhaften "Dreihaken"-Teil an der Decke (ok, ich bat an der Rezeption um einen Kleiderbügel - da hätte man sich am Dolce Vita ein Beopiel nehmen können und einen durchgehenden Bügel als Kleiderstange für die Schränke ordern sollen).

Der Hauptraum soll in den kommenden drei Wochen einer vollkommenen Neugestaltung unterzogen werden. Freue mich daher schon irgendwie auf meinen nächsten Besuch, um die Vervollkommnung des bereits im Januar letzten Jahres in Angriff genommenen Projektes sehen zu dürfen. Auf alle Fälle wird man das Haus nach und nach auf den neuesten Clubstandard heben.

Vielleicht auch die Trockner in der Waschküche? Denn die Frottierware war, selbst bei einer bis 17 Uhr überschaubaren Gästezahl, zumindest gefühlt noch leicht feucht.

Aktivitätsmodus:
Gleich um 13:20 Uhr mich an Agnieszka (PL) rangemacht - Wioletta war leider ein wenig zu spät und nachher von mir nicht mehr gesichtet worden (Dauergast für 7 Stunden oder Kirchgang - wer weiß?)- und unser 60-Minuten-Programm absolviert: tadellos, nett, GF6+Porno ..... polnische Qualität eben.

Meine zweite Session ging an Monalisa, die sich mir vor drei Monaten vorstellte. Nummer ok, herausragendes Sucking am ganzen Körper und auch sonst wo es angebracht ist. ZK sind ja ohnehin keine Frage - da unterscheidet sich das Samya doch erheblich vom FKK Mainhattan. Dennoch ein Minuspunkt: wohlwissend, dass die Stunde laut meinem Chronometer bereits fast rum war, gewährte ich ihr eine Fluppe auf dem Zimmer. Am Spind überreichte ich ihr 80 € (50+25+Tip für 60 Minuten) zuzüglich einer Packung Davidoff, die ich letzte Woche duty free erstanden habe. ".... it's ok, but it was more than one hour ....." entfuhr es ihren Lippen mit nachfolgendem Schmatzer. Ich erwiderte darauf "..... I don't pay your smoke ....." - und auch keine Wiederholung.

Ansonsten ab 18 Uhr mehr als ausreichend Gäste, von denen einige sicher auch die vergünstigten Eintrittskondidtionen für Fussballfans mit Trikot nutzten, um den späteren Aufstieg des FC Kölle zu bejubeln. Mädels gegen Abend so ca. 30 an dr Zahl, davon 90% rumänischer Abstammung und einige wenige Deutsche - für jeden optischen Geschmack eine dabei.

 

Jasmin, stille Wasser sind am tiefsten

Auch wenn zur Zeit insgesamt, wegen Ostern, das Line up in den meisten Clubs etwas spärlicher ist als sonst üblich, so natürlich auch im Samya, so tauchen dennoch fast täglich immer wieder neue Girls im Rodenkirchener Saunaclub auf.
Darunter in letzter Zeit leider für meinen Geschmack zu wenig Exotinnen, aber dennoch immer wieder optische Leckerbissen, ob nun aus Rumänien oder Spanien, Italien , als wenn das wirklich eine wahnsinnig große Rolle spielen würde.
Zur Zeit gastiert eine Ungarin im Samya, Name hab ich vergessen, halte ich nicht mehr so sehr nach, seitdem ich meine Mädelliste nicht mehr führe, hübsches Gerät mit gutem Service, ein wenig redselig aber dennoch nicht geschwätzig.
Eine neue Türkin ist auch am Start, Jasmin.
Jasmin ist ca. 20 Jahre alt, ca. 168cm, KF 34, A-Cups mit schönen Nippeln, aber ganz besonders fallen ihre wunderschönen Augen auf, ihr unschuldiger Blick, als könnte sie kein Wässerchen trüben.
Von einem Kollegen hatte ich durchaus positive Resonanz bzgl. Jasmin bekommen, konnte ich ihm auch durchaus abnehmen, da er sie an einem Tag gleich mehrmals buchen wollte, leider aber nicht mehr rankam, wegen ihr sogar extra am übernächsten Tag wieder im Samya erschien.
Ihre nette, unkomplizierte, freundliche, fast schon herzliche Art blieb natürlich auch mir nicht verborgen, natürlich bemerkte ich auch die etwas „unsichere Art“ bei der Animation, obwohl diese sicherlich nicht wirklich herausragend rüberkommt.
Die kleine tanzte an der Bar und ohne Einwurf von irgendwelchem Ständerhilfsmittel stand die Lanze und beulte mein Handtuch aus, was ich ihr natürlich auch freudestrahlend signalisierte.
zuerst konnte sie nicht so recht damit umgehen, hatte den Dreh aber schnell raus und gecheckt, dass dies ihre Chance zur Buchung meines Adoniskörpers war und nutze diese Chance auch aus.
Ich nahm natürlich an, meine Erwartungen waren aber dennoch nicht so wahnsinnig hoch, obwohl sie gute Referenzen hatte.
Nach einer kleinen Dusche ging es ab aufs Zimmer, schön ließ ich sie die Treppe vor mir herauflaufen und labte mich am Anblick ihres geilen Hinterns.
Auf dem Zimmer angekommen gab es erstmal ein paar schöne Knutscheinheiten, die sehr gefühlvoll waren, wenn auch weniger von purer Leidenschaft oder gar tierischem Verlangen geprägt waren, aber trotzdem toll und mehr als angenehm.
Beim meinem oralen Verwöhnprogramm machte sie auch eine gute Figur, ich konnte sie aber nicht davon überzeugen, dass ich der SUPERLECKER bin.
Ihr Franze war ganz ok, Eierlecken ohne Aufforderung incl., ich konnte dies auch eine Zeitlang genießen bevor ich ficken wollte.
Beim Ficken geht sie voll ab, scheint ihre Disziplin zu sein.
Hierbei kam sie sogar so naturgeil rüber, dass der Illusionspegel von 0 auf 100 in 3 sec. zu steigen schien, was mich so rattig machte, dass ich, gepaart mit dem Anblick ihre wunderschönen Pussy und dem unschuldig wirkenden Gesicht, dazu dem natürlich wirkenden Stöhnen und Aufschreien nach gefühlten weiteren 60 Sekunden in die Tüte spritzte.
Einen Superstecher hat sie sich sicher ganz anders vorgestellt .
Auf jeden Fall bekommt das Mädel von mir eine klare Empfehlung und dürfte sicher auch ein guter Tip für gute Ficker sein, die stundenlang drauflos hämmern können, diesem Leistungsdruck habe ich mich schon seit langen entzogen .

 

Zwei Mal Top ...

... und kein Mal Flop !

Samya am letzten Samstag

Gegen 14:45 traf ich mit ein paar Kollegen dieses Forums im Samya ein.
Ich persönlich war etwas länger nicht mehr dort und war natürlich auch auf den Stand der recht umfangreichen Sanierungsarbeiten gespannt.

Der Einlass in den Fuck and Dance Club gestaltete sich als sehr freundlich und unkompliziert.
Die Kollegas,die dieses Jahr schon öfter das Vergnügen hatten den Club zu besuchen,kannten die für mich neue Empfangsdame selbstverständlich besser und machten einige Scherze mit ihr.

Also alles easy und locker.

2 Meter nach dem Einchecken wurde ich mit Stielaugen herzlich von Andrea begrüßt,die mich bestimmt nicht in Köln erwartet hat.Mit Andrea hatte ich bis vor kurzem im Phantera in Ratingen die ein oder andere schöne Stunde Stunde verbracht.
Andrea macht wohl hier genau wie im Phantera einen tollen Service,denn im Laufe des Abends habe ich sie nicht wirklich oft gesehen.
Ihr guter Service hat sich wohl schon rumgesprochen-Sie hatte gut zu tun.


Nach dem Umziehen war erst mal frühstücken angesagt.
Es gibt immer noch die Möglichkeit (wie früher) bis 15 Uhr Spiegel oder Rühreier zu bestellen.
Diese werden Dir sogar nach Fertigstellung persönlich vom Koch an den Tisch gebracht.

So wurde dann im neuen großzügigen Wintergarten erst mal ausgiebig gefrühstückt und gleichzeitig die ein oder andere Dame schon mal optisch abgecheckt.

Bei eben diesem Frühstück fiel mir auch bereits Elenia auf.Die machte mich irgendwie rattig,obwohl ich noch nie ein Wort mit ihr gewechselt habe.


Elenia:

Alter : ca 23 Jahre
Haare :Blond (blondiert ?) schulterlang mit Seitenscheitel
Brüste : wunderschön in 75B
Größe : ca 170 cm
KF : 34
Sonstiges : lief Abends oben ohne rum
wahnsinnig harte abstehende Nippel
getunte Boobs


So kam es zu einer ungewöhnlichen Buchung,die ich noch nicht mal selber vornahm.
Auf dem Sofa liegend stellte ich mir so vor,das es schön wäre wenn Elenia jetzt neben mir liegen würde.Ich überlegte kurz und mir kam eine Idee.
So schickte ich einen Kollegen zu Elenia,die an der Bar gegenüber saß und bat ihn mir das Mädel zu „besorgen“.Der hatte absolut kein Problem damit und dackelte zu ihr rüber.
Dort sah ich dann zwei wild gestikulierende Personen und Elenia konnte wohl nicht so ganz glauben fremdgebucht zu werden,aber schließlich freute ich mich doch sie in die Arme nehmen zu
dürfen.
Als sie so neben mir lag kuschelte sie sich gleich an mich und ein vertrautes Gefühl kam auf.Ich dachte mir schon,das ein gutes Zimmer folgen würde.

Nach einer Zigarette davor fanden wir uns in einem der neuen Zimmer wieder.

Elenia machte sich erst mal frisch und war kurze Zeit später wieder da.
Sie entblösste sich und wusste wohl auf Grund der ungewöhnlichen Buchung nicht wirklich was sie so von mir halten soll...
In der liegenden Position taute Elenia dann doch auf und begann mit leckeren Zungenküssen und überhaupt übersäte sie mich von oben bis unten mit Knutscherei.
Die ZK waren im übrigen sehr sinnlich,so wie auch ihr gesamtes Handeln von großer Zärtlichkeit geprägt war.Ich kann es schlecht beschreiben,aber wenn man etwas unter GF6 versteht,dann wohl ein Zimmer mit Elenia,die ihre anfängliche Unbeholfenheit schnellstens ablegt um den Gast zu verwöhnen.
Ein Gebläse der Extraklasse hat auch nicht gefehlt. Elenia hat so einige Spielarten drauf,die dich ganz schön verrückt machen können.Die Abwechslung von Druck und weniger Druck den ihre Lippen auf den Schaft ausüben in Einklang mit einer Hodenmassage übergehend in einen Deep Throat den sie züngelnder Weise ausklingen lässt,ist schon erlebenswert.

Für dieses Vorspiel musste ich mich natürlich revanchieren und begab mich auf Erkundungstour.
Nachdem ich mir wieder einige dieser geilen ZK abgeholt habe,waren natürlich ihre geilen Titten dran,die zwar gemacht aber gut gemacht sind.Das Beste daran sind dennoch ihre Nippel.Die Dinger stehen wie ne eins und haben eine beträchtliche Härte.Immer...

Eine kleine Genießerin ist Elenia auch,denn meine Bemühung zwischen den Beinen mit Hilfe meiner Zunge schienen ihr wohl zu gefallen.Mit geschlossenen Augen und selbst ihre Brüste bearbeitend ließ sie sich fallen,aber um wirklich richtige Gefühle zu entlocken,muss wohl ein besserer Zungenakrobat als ich kommen.

Ja gevögelt haben wir auch noch.Die bekanntesten Stellung haben wir genossen und Elenia ging sehr gut mit.In der Doggy war es dann um mich geschehen.Alleine das ich schreiben kann fertig gemacht zu haben beweist,das es für mich geil war,da ich sonst oft meine Probleme mit dem Abschuss habe.

So habe ich eine schöne Stunde mit Elenia verbracht,die wir wundervoll haben ausklingen lassen.
Total entspannt traten wir den Weg zur fairen Abrechnung an.



Jetzt hatte ich mir eine Stärkung verdient.
Nie habe ich einen Gedanken daran verschwendet,mir Sorgen darüber zu machen entweder im Samya nicht satt zu werden oder schlechtes Essen zu bekommen.So war das Essen auch diesmal wieder sehr schmackhaft und bis spätin die Nacht ausreichend vorhanden.
Von mir ein Lob an die Küche,falls die Küche hier mitliest.

Ich hatte noch nicht ganz verdaut,da kam MonaLisa an und zog ein Wahnsinns Programm ab.
Gemütlich saß ich auf der Couch in der Ecke und wurde von einem Wirbelwind überfallen.
MonaLisa setzte sich breitbeinig zu mir gewand auf meinen Schoß und steckte mir erst mal ohne zu fragen die Zunge bis an die Mandeln in den Hals.Nach Luft schnappend konnte ich noch soeben ihren Namen erfahren und hatte schon wieder im positivsten Sinne die Schnauze voll.

Holla die Waldfee dachte ich so,die geht aber ran.
Naja das ging auch noch weiter,da MonaLisa mich von oben bis unten abschleckte nachdem sie ihr Opfer also mich erst mal frei legte.So saß ich da mit fast ohne Bademantel an mir,aber mit MonaLisa auf mir.Geilheit machte sich bemerkbar und ich bekam mal eben ne Schlittenfahrt geboten.Sie hätte warscheinlich kein Problem damit öffentlich zu poppen oder zu blasen denke ich.

Diesen Argumenten konnte ich nix entgegensetzten und das nächste Zimmer war fällig.
Stehend überfiel sie mich wieder mit ihren tiefen leidenschaftlichen Küssen,um schliesslich doch die waagerechte Lage zu bevorzugen.
Es folgte eine super tolle Blaseinlage mit allem was man sich so wünscht.Sogar den Darmausgang massiert sie während sie Dir die Kronjuwelen einsaugt.
Beim ficken erlebte ich dann möglicherweise eine schauspielerische Glanzleistung.
Als wir so in der Missio zu Gange waren,rief sie plötzlich STOP nicht weiter.
Ich... nanu wat denn jetzt... und plötzlich erlebte ich,während ich noch in ihr war,eine pumpende Pussy vor dem Herrn.
Das hab ich ganz selten erlebt,auf diese enorm geile Art eine Schwanzmassage zu bekommen.
Ich dufte in dem Moment auch nix mehr machen,da jede kleinste Bewegung von mir heftige Zuckungen ihrerseits ausgelöst hatten.
Ein super geiles Erlebnis.
Also entweder kann MonaLisa ganz hervorragend mit ihren inneren Muskeln spielen oder sie hatte wirklich einen Orgasmus ?
Nach dieser Unterbrechung machten wir da weiter wo wir aufgehört hatten und legten los wie die Sportficker.Immer wieder untermalt von von superinnigen und sehr leidenschaftlichen Zungenküssen.

Ich weiß auch gar nicht was ich noch groß erzählen soll-Es war einfach herrlich !!

MonaLisa hat ne ganz tolle Art.Sie zieht Dich in ihren Bann und vermittelt natürliche Geilheit.

Auch nach dieser schönen Stunde war ich nicht vergessen sondern wurde öfter und schon wieder auf megageile Art von MonaLisa aufgesucht.Es gab z.B Tanzeinlagen von ihr wo ich meine Nase zwischen ihren nackten Arschbacken hatte und im Takt der Mucke mitnicken musste.

Die Frau hat echt gute Einfälle.

Abschließend kann ich nur sagen ein toller Tag im Samya und ich möchte mich ganz herzlich bei diesem Forum und Ali für den 0€ Eintritt bedanken ohne den ich diese beiden tollen Frauen warscheinlich nicht hätte genießen dürfen.

So long..

 

Zusammenfassung 2 mal Samya

Nach etwas längerer Abstinenz war ich dann doch wieder mal im Samya und das gleich zweimal,da ich beruflich in Köln zu tun hatte.der Umbau geht jetzt zügig voran und das Samya wird wirklich ein Topclub.Der Einfachheit halber fasse ich meine 2 Besuche zu einem Bericht zusammen,da ich auch nur 2 Mädels gebucht habe.Beide allerdings Top!!!! einmal Porno,einmal GIrlfriendsex

Nummer 1: Tamara
Kennengelernt hatte ich sie unten im Wellnessbereich und durch die Empfehlung von PZ im Forum war ich natürlich sehr neugierig!!
sie sagte das sie Bock auf eine öffentliche Nummer im Kino hätte,das war aber nicht so ganz meins! also Zimmer gebucht!
Das Mädel ist wirklich eine kleine Drecksau im positiven Sinne und scheint keine Tabu's zu kennen!! Hilfsmittel wie Gleitcreme waren nicht nötig,die war auch so nass genug!! Sie ließ sich gut Fingern während sie genüsslich meinen Schwanz lutschte.Dann ficken mit wildem geknutschte.ich habe dann in die Doggy gewechselt und ihr dabei einen Finger in ihren süßen Arsch gesteckt,weil mich das einfach geil machte!Auf die Frage ob sie auch meinen Schwanz reinlässt kam erstmal nein,dann 3Stösse später drehte sie sich um und meinte ja doch,aber nur mit Gleitcreme.also rein damit und ich ergoss mich in ihrem Arsch!
War ne richtig gute Pornonummer!!!
Bei der anschließenden Abrechnung hat sie sich dann glaube ich verrechnet,es kam mir sehr preiswert vor ich habe aber die Rechnung mit einem guten Top aufgestockt!!
Wiederholung sehr gerne wenn ich mal wieder Lust auf Porno habe!!

Nummer 2 - man soll ja niemals nie sagen - Zuzan
Ich traf sie an der Bar(jetzt blond und mit neuer Frisur) und wir kamen ins Gespräch.die Unterhaltung war witzig,aber da meine Erfahrung mit ihr nicht die Beste war,sagte ich ihr das auch,worauf sie meinte das sie vielleicht nicht ihren besten Tag hatte,was ich auch voll verstehen konnte,geht mir manchmal genauso!
Als ich ihr erklärte das ich nur an einer wirklich guten Nummer interessiert wäre,Geld und Dauer dabei eine sekundäre Rolle spielen und das auch entsprechend honorieren würde,lächelte sie und meinte das sie heute einen sehr guten Tag hätte!!! Also dann doch rauf auf's. Zimmer!!
Hier erstmal noch ein bisschen unterhalten und dann haben wir angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen.und siehe da,diesmal öffnete sie auch ihren Mund und es blieb nicht nur bei Küsschen!! Anschließend lagen wir in einer 69 Position. Nebeneinander und während sie meinen Schwanz lutschte,streichelte ich sie und begann auch leicht ihre Muschi mit meinen Fingern zu bearbeiten.auf einmal sagte sie stop und ich dachte schon ok dann halt nicht,da nahm das Luder meinen Finger in ihren Mund,lutschte dran und machte ihn sich schön feucht um ihn sich anschließend mit dem Kommentar "so geht es besser" in ihre Muschi einzuführen!so hab ich dann schön ihre Muschi bearbeitet während sie mir einen blies.Geleckt hab ich sie leider nicht,mag sie nicht.Anschliessend GV mit schönem Knutschen(leider nahm sie trotzdem noch Gleitcreme).in der Mission hielt sie schön dagegen und schaute immer wieder lüstern runter wie mein Schwanz in ihre Muschi hämmerte. Ich spritzte in ihre Muschi ab und wir verblieben noch etwas so bis ich meinen Schwanz rauszog und sie ihn gekonnt säuberte.das war eine meiner besten Nummern im Paysex!!!
Anschließend gab es dann eine wirklich gute Massage von ihr und wir gönnten uns eine Ruhepause mit wirklich gutem smalltalk ( zB. Ihr Hobby ist boxen)
Anschließend dann die 2.runde eingeläutet. Mit einem KO nach Runde 2 verließen wir das Zimmer. Bei der Abrechnung habe ich sie dann auch erstklassig entlohnt,aber sie war es auch wirklich wert!!!
Wiederholung wenn ich mal wieder in Köln bin und sie einen guten Tag hat mit Sicherheit

 

Tanz in den Mai mit Mia im Samya

Alleine zu Hause, mit Kumpels Komasaufen oder ab in den Club.
Die Wahl fiel mir nicht so schwer nachdem der Kollege PZ mir mitgeteilt hatte wer von den Mädels zur Party im Samya war, ich hatte es auf Mia abgesehen.
Gegen 20 Uhr kam ich im Samya an und der Club war schon gut besucht.
Leider hatte ich kurz vorher gegessen und konnte deshalb beim Buffet nicht richtig zuschlagen und dabei sah das alles sehr lecker aus. Ein paar Gambas konnte ich aber zum Glück noch vertragen.
An der Theke gab es Cocktails gratis, gute Idee und vor allem schmeckten die sehr gut.
Viele hübsche Frauen waren im Club aber ich hatte meine Auswahl schon getroffen und ließ mir von PZ zeigen, wer Mia ist, kurze Zeit später war ich dann auch mit ihr auf dem Zimmer.
Eine leidenschaftliche Stunde später besuchte ich dann erst einmal die Sauna und legte mich anschließend eine Stunde aufs Ohr, tolle Frau mit der ich gerne wieder einmal einen Zimmergang machen werde.

 

Am 5. Tag nach der Heiligsprechung von Jana Pawla II - Polnisch lernen mit Wioletta

Freitag Früh kurz vor halb 12 in Rodenkirchen - das Wetter ist wieder saukalt und unangenehm, aber mindestens 15 Mädels säumen bereits das Samya. Nach dem zweiten Frühstück klöne ich erst einmal auf dem Sofa mit Samira und wir lassen ihre Wanderjahre Revue passieren und ich bekomme noch einige Tipps, wo ich mein Clubleben noch abrunden könnte. Dann will Renata ihrer Kollegin Rianna weiss machen, dass wir schon einmal auf dem Zimmer waren, woran ich mich aber nun gar nicht erinnern kann und, wie wir später feststellen, aufgrund ihrer Anwesenheit im Samya und meiner seltenen Besuche dies in den letzten drei Monaten nicht möglich war.

Endlich Zeit für Wioletta, die gerade draussen eine Fluppe zieht - diese Frau fordert mich ganz schön und macht auch vor der Tatsache nicht halt, dass meine Polnischkenntnisse derzeit auf dem Niveau von Lektion 6 im Lehrbuch "Hurra - po polsku" den Wortschatz für Körperteile noch nicht abzudecken in der Lage sind. Nun, wenigstens kann man in diesem Themenbereich immer einen auf blöd machen und so beiläufig die Lerneinheit mit haptischen Übungen bereichern. Pani Wioletta meint doch glatt, dass ich mehr Polnisch sprechen müsste, schon der Übung wegen - leicht gesagt, kenne ich doch kaum Polinnen außerhalb dem P6 - von meiner Polnischlehrerin 'mal abgesehen.

Dann auch noch der Hinweis, dass Agnieszka so gegen 15 Uhr eintreffen würde, da sie noch einkaufen sei - hmmm, ok, ich war am Ostermontag mit ihr auf dem Zimmer, aber deshalb muss ich ja nicht schon wieder ......

Nastia kommt entspannt von ihrem ersten Zimmer zurück und ist heute bestens gelaunt. Als Wioletta und ich uns erste Handgreiflichkeiten in Form von Kitzeleien und Kneifereien auf dem Sofa liefern, eilt Nastia der Landsfrau hilfreich herbei und auf einmal sitzt Nastia auf mir drauf und ich grunze vor mich hin und trage einige Fingernagelspuren von Nastia auf meinem Rücken davon. Spaß machen nennt man das in Polen - den Infinitiv mit entsprechender Präposition bekomme ich auch noch quasi ins Vokabelheft geschrieben - ich lerne nicht aus. Um den Zimmergang muss ich auf Polnisch nachfragen - es hat schon was Besonderes an sich, wenn man beim freundlichen Fragen nach dem Ficken noch korrigiert wird. Ich gehe noch kurz duschen und lasse Mademoiselle, die auch noch Französisch lernen möchte, derweil eine weitere Fluppe rauchen.

Schließlich landen wir in pokoj 8 - endlich - wie ist doch der Leitspruch der Swingerfreunde "wer ficken will muss freundlich sein" - also ich hatte mir das ja echt mehr als verdient. Kätzchen Wioletta zog mal wieder alle Register - ich ließ sie gern gewähren, Spielen mit Wioletta ist schon besonders reizvoll. Einerseits möchte sie gerne die Oberhand behalten, wohlwissend, dass sie extrem kitzelig ist und an manchen Stellen abgeht wie Schmidts' Katz. Aber gerade das will ich natürlich auskosten, denn diese gegenseitige natürliche Qual am Rande des oberen Erregungspegels vielzähliger Körperregionen (welche Sau denkt hier schon wieder an Muschi & Schwanz - Monotonist) lässt sich gut an - zona erotyczna - da lässt selbst Wioletta irgendwann los und ich darf mit ihren Füssen spielen - als Fetischist von Hufen .........

Klar, zuvor wurde mein Lingam bereits heftigst von ihrem Schambein bearbeitet und mit FO beglückt, während meine Eier mit Fingerchen gereizt wurden. Ich pflügte mir den Weg von ihrem Po zur Lustgrotte und ergptzte mich an dieser. Und nach 40 Minuten wurde ich dann noch zum Ficken genötigt - gehorsam wie ich bin habe ich mich dem Wunsch meiner Lehrerin ergeben, mir den Gummi überstülpen und mich danach besteigen lassen. Mehrere Varianten in dieser Stellung später wurde ich wieder in Rücklage beordert und "reverse" bestiegen. Eine Einladung zum anschließenden Löffelchen .......... und da das nicht genug war, kam noch die Aufforderung zum Doggy.

Ein ultrageiles Erlebnis in unserer P6-Beziehung. Wioletta war kaum zu halten und gab dem auch Ausdruck ............. und als ich dann schließlich soweit war, kam der Hinweis, dass ich doch bitte das Geschehen im Spiegel an der Kopfseite des Bettes (wir waren im 90 Grad Winkel seitlich in voller Größe darin zu sehen) verfolgen soll, weil das gerade so gut aussehen würde.

Eine erfüllende Stunde mit Preludium und Abgesang - dabei beließ ich es auch, wenngleich später Agnieszka mit ihrem Augenaufschlag mich kirre zu machen versuchte.

Noch ein wenig Klönen mit alten und einem vor Jahren erstmals kennengelernten Bekannten, Andreea, Simon und Isi begrüßen ..... ja, die "Family" zu Rodenkirchen war fast komplett, fehlte nur noch Gevadder Hakan und Ali.

Ansonsten freue ich mich auf die endgültige Fertigstellung der Dachterrasse. Vielleicht solten da noch ein paar Kunstpflanzen hier und da als Sichtschutz drapiert werden, damit der Bereich dann auch der Wolllust dienlich ist. So eine Freiluftsession ......... das wär's nämlich, was mir wieder mal so Spass machen könnte.

 

Samya: Tamara, Jasmin - abartig geil!!!

In lezter Zeit besuchte ich das Samya desöfteren. Dafür gab es 2 gute Gründe: Jasmin und Tamara
Mit beiden hatte ich abartig geilen Sex! Was diese 2 so besonders macht, ist ihre ehrliche Lust.
Ich habe ja schon viele Mädels stöhnen gehört und wir wissen alle, wieviel man davon glauben darf. Bei diesen beiden habe ich keinen Zweifel an der Echtheit.
Meine Eindrücke versuche ich mal, im Folgenden zu schildern.


Für die, die es interessiert, hier noch Aktuelles zum Umbau.

Mehr ->

Der Eingang/Empfang sieht endlich standesgemäß, einem Großclub würdig aus. Kein Problem, 20 Mann auf einmal reinzulassen.
Der Essbereich scheint fertig zu sein und hat eine einsehbare Küche bekommen. Dort sollen bald Hähnchen und Dönerspieße gegrillt werden. Sehr geil!
Die neue angrenzende Zimmerreihe ist ja schon seit längerem fertig, kommt aber für einige (mich eingeschlossen) nur als zweite Wahl in Frage.
Im ersten Geschoss ist die Außenterasse mit vielen Liegen fertiggestellt. Wo da noch ein Pool hin soll, habe ich nicht gesehen.
Der zweite Umkleideraum im Untergeschoss steht auch zur Verfügung.
In Arbeit sind noch die neuen Zimmer (ich glaube 2) im ersten OG.
Unangetastet sind noch der Barraum und die älteren Zimmer.
Das Personal hat sich Verstärkung geholt.

Jasmin
ist mittlerweile 21, in Deutschland geborene Türkin und spricht daher perfekt Deutsch.
Neu in dem Job... sieht in vielen Situationen noch etwas unbeholfen aus.
Im Gegensatz zu den anderen Mädels ist sie kaum bis gar nicht geschminkt und sieht dabei bildhübsch und unfassbar süß aus. Zum Verlieben.

Was dann im Zimmer passierte, konnte man nicht erwarten.
Es fing alles mit schönem Küssen an. Beim Erkunden ihres Körpers waren bereits leise Seufzer zu vernehmen.
Als ich aber zwischen ihren Beinen landete, änderte sich die Geräuschkulisse schon extrem. Es war nicht immer einfach, mit der Zunge da zu bleiben, wo sie hingehört.
Deswegen kamen bald die Finger zu Hilfe...
Unüberhörbar hat sie das sehr genossen und wurde extrem feucht. Nein... klitschnass! Einer nasseren Pussy bin ich noch nicht begegnet. Wie sie dabei abging, ist der Oberhammer! Ein Erlebnis!
Danach war sie etwas benommen.
Ich äußerte also meinen Wunsch nach einem Gebläse und bekam eine eher verhaltene Darbietung. In den nachfolgenden Zimmern wurde es aber erheblich besser.

Tja... und dann...
Gummi drüber, Schwanz rein...
Der Wahnsinn...
So hat sie erstmal geguckt!
Als die Maschinerie warmlief hat sie Lustschreie von sich gegeben, die mir in der ein oder anderen Sekunde sogar Sorgen bereiteten. Beruhigend fand ich aber die Momente, wo sie mich strahlend anlächelte.
Wenn sie lauter wurde, hielt sie sich mal den Mund zu, mal biss sie rein oder presste sich ein Kissen ins Gesicht.
Ich durfte mich hemmungslos austoben und war schließlich schweißgebadet am Ende meiner Kräfte.
Leider war dieses Erlebnis immer nach einer Stunde vorbei. Dann wurde sie immer etwas unruhig und wünschte sich eine Pause. Sonst hätte ich sie sicher länger behalten.
Die Abrechnung zum Schluss war superkorrekt.



Tamara
hat zur Zeit blonde Haare und hat in der vergangenen Woche stark abgenommen... dürfte jetzt bei KF34 sein. Gefällt mir!
Sie strotzt nur so vor Lebensfreude und hat wirklich wirklich Spaß an dem Job.
Wenn ein Club mit so einer Perle gesegnet ist, sollten die Chefs alles dafür tun, um sie nicht zu verlieren.
Glücklicherweise hat PZ, das Orakel, Recht behalten und sie ist nach nur einer Woche Abwesenheit wiedergekommen.
So war es mir vergönnt, dieses sexgeile Luder endlich kennenzulernen.
Von ihrer Experimentierfreudigkeit hatte ich schon gehört und konnte mich auch davon überzeugen.

Tamara ging im Zimmer etwas wilder und fordernder zur Sache. Schon beim Küssen...
Drückt man auf die richtigen Knöpfe, schnurrt sie wie ein Kätzchen... Rrrrrrr...
Erstaunlich, wie einfach das manchmal ist.
Fingern durfte ich sie auch nach Herzenslust... Sie fands geil, ich fands geil, es war geil!
Kaum zog ich meine Finger raus, war mein Schwanz schon in ihrem Mund... Mmmmm... Herrlich, gefühlvoll, abwechslungsreich, ein Genuss!
Als sie sich dann auf den gummierten Schwanz setzte, ritt sie mich so variantenreich ab, dass ich jede Stelle ihrer feuchten Pussy spüren konnte. Wahrscheinlicher ist aber, dass sie einfach so ritt, wie sie es brauchte.

Bald ging es heftiger zur Sache und so wie sie sich anhörte, bevorzugt sie diese Gangart. Für mich hörte es sich an wie unendliche Wolllust und Anfeuerungsrufe. Und das nur durch die Art und Weise wie sie "Ja" herausstöhnte.
Irgendwann war ich völlig erschöpft und brauchte eine Regenerationsminute.
Ich überließ das Feld meinem neuen besten Freund, einem Mega Vibrator. Er kümmerte sich um ihren Kitzler während ich mich daran aufgeilte, wie sie immer wieder süße Tode starb.
Nach etwa 3 Stunden fand ich schließlich auch ins Ziel.
Bevor mich aber jemand tatsächlich für einen Superhelden hält sei gesagt, dass wir zwischendurch natürlich viele Atempausen eingelegt und immer wieder mal gequatscht haben.
Die Abrechnung zum Schluss war superkorrekt.



@PZ: DANKE!!!

 

Tanz in den Mai Party

Nach 2 monatiger Abstinenz sollte mich mein Weg endlich mal wieder ins Samya führen und da bot sich doch die Tanz in den Mai Party an, dachte ich mir zumindest. Bisher hatte ich es noch zu keiner Party geschafft und war sonst meist Freitags oder Sonntags dort. Gerade Freitags hatte ich schon gute Partystimmung erlebt, so dass meine Erwartungen an eine "richtige" Party natürlich entsprechend hoch waren...und leider nicht erfüllt wurden. Aber der Reihe nach.

Umbau
Der Umbau ist wirklich gut vorangeschritten und gerade der Eingangsbereich ist schon sehr ansehnlich geworden. Was die Kaffeebar dort soll, weiß ich zwar noch nicht, vielleicht wenn man nachts auf ein Taxi warten muss oder für die Taxifahrer selbst.

Die neuen Zimmer sind auch voll in Benutzung, meine 2. Nummer des Abends führte mich bereits dort hinein und ich würde sie als zweckmäßig bezeichnen. Mehr aber auch nicht. Wenn man nur eine schnelle 30min Session haben will (so wie bei mir an diesem Abend) sind sie OK, bei mehr doch zu klein. Ich verstehe natürlich, dass das Platzangebot begrenzt war und so hat man wirklich das Maximum aus dem Raum rausgeholt. Ein bisschen mehr Platz mit einem Sessel/Couch wäre optimal gewesen. TV hingegen verstehe ich den Sinn noch gar nicht. Sollen da Pornos laufen? Wenn ich mit einem Mädel im Bett bin, konzentriere ich mich eigentlich eher auf sie und brauche nicht so nen billigen Porno, wie er im Pornokino schon läuft. Klimaanlage ist natürlich gut, da es schon keine Fenster gibt.

Wintergarten ist auch nett und groß genug zum Essen. Ich hatte hier im Forum ja schon vom geplanten Hähnchengrill gelesen, konnte es mir aber noch nicht ganz vorstellen. Hab das Teil aber jetzt wirklich physisch vor Ort gesehen und fände es schon geil so ein frisches Hähnchen im Club zu bekommen. Hab ich sonst noch nirgendwo gesehen und finde ich auch relativ aufwendig, da ja ständig ein Koch dort sein muss um sich darum zu kümmern. Im Vergleich zum vorherigen Buffet deutlich schwieriger und kostenintensiver. Bin ich mal gespannt, wie oft das Ding in Gebrauch sein wird.

Außenbereich oben ist auch ganz ordentlich. Viele Liegen auf einem Rasenteppich. Wenn das Wetter mitspielt mit Sicherheit nett. Wo genau dort ein Whirlpool hin soll, konnte ich nicht erkennen, war doch ziemlich eng dort.

Stimmung
Wofür das Samya sonst berüchtigt ist, ist die gute Stimmung und Partyatmosphäre. Wie gesagt war ich schon an einigen Freitagen dort und die tanzenden Mädels auf dem Tresen hatte was. Bei der offiziellen Party kam meiner Meinung die Stimmung nicht so richtig auf. War insgesamt ca. 5h vor Ort und kann mich nur an 30min tanzender Mädels erinnern, so gegen 23 Uhr. Danach war ich auf dem Zimmer und als ich zurück kam, war schon wieder tote Hose. Ich weiß nicht woran es lag, meiner laienhaften Meinung nach, hat der DJ auch nicht gerade seinen besten Tag erwischt. Es gibt ja immer den Konflikt, dass die Mädels zu Manele tanzen und die Gäste auch mal normale Musik zwischendrin hören wollen. Dieser Spagat klappt auch eigentlich immer ganz gut. Dass jetzt bei der Party noch Karnevalssongs/Ballermannhits gespielt werden OK, zu Mitternacht von mir aus auch noch Happy Birthday, aber wieso dann noch Xavier Naidoo laufen musste, hat sich mir nicht erschlossen. Allgemein fand ich die Übergänge zwischen den Songs einfach nur schlecht, was dann meiner Meinung nach auch der Stimmung nicht geholfen hat. Hatte das Feedback so beim Verlassen auch Ali mitgeteilt, der es wohl nicht ganz geteilt hat. Wenn ich der einzige war, dem es so ging, ist ja alles OK.

Mädelsauswahl
Ein anderer Grund, weshalb ich gerne ins Samya gehe, sind die jungen, schlanken, gut aussehenden Mädels. Ich weiß nicht, ob es noch an Osternachwehen lag, aber mit der Damenauswahl war ich an diesem Tag irgendwie auch nicht glücklich. Ansonsten muss ich schon sehr gut ausselektieren, um mich dann auf meine 2-3 Mädels am Abend festzulegen. Diesmal war es eher andersrum, dass ich händeringend nach einer optisch-passenden Dame suchen musste. Es ist ja OK, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist und nicht nur KF32/34 rumläuft. Wenn ein Mädel dann etwas mehr auf den Rippen hat und andere stehen genau darauf, super. Was mir aber aufgefallen ist, dass die Mädels an sich teilweise recht schlank waren (Beine, Hüfte, Oberkörper), dann aber doch relativ viel Bauchspeck vor sich her trugen. Wo waren nur alle schlanken Mädels hin?

1. Buchung: MonaLisa
Da ich wie gesagt niemanden für meine 1. Buchung im Barraum fand, ging ich erstmal in die Sauna und legte mich im Wellnessbereich zur Ruhe und wollte eigentlich etwas schlafen. Als ich gerade im Einschlafen war, überlegte ich mir schon, ob ich Roosa nochmal buchen sollte. Hatte beim letzten Mal 1.5h mit ihr verbracht und hatte im Onlineprofil gesehen, dass sie noch einige Extras anbietet (Anal, Come on Face, Aufnahme). Wobei mir ihre blonde Haare beim letzten mal besser gefielen, jetzt waren sie brünett. Bei den Gedanken wurde ich also schon etwas geil und da kam MonaLisa um die Ecke. und legte sich einfach zu mir auf die Liege und fing an mich zu küssen. Von dieser Direktheit war ich erstmal überrascht, öffentliche Aktion ist im Samya ja eher unüblich. Ich kannte sie vorher auch noch nicht, als sie dann aber ihren Namen sagte, ratterten sofort die positiven Berichte hier im Forum vor meinem geistigen Auge runter, so dass ich mich relativ schnell für eine Buchung entschied. Die vorab gezeigten ZK waren auch schonmal spitze.

Auf dem Zimmer angekommen, gab es davon gleich mehr. Sie hat echt super weiche Lippen und ist recht gierig nach mehr. So ein Knutschmonster hab ich vorher noch nicht erlebt. Ihre Blaseinlage war auch recht gut, EL, Augenkontakt, alles mit dabei. Die vorherigen Berichte hatten nicht übertrieben. Während es im Wellnessbereich ja recht dunkel war und ich sie gar nicht so genau begutachten konnte, da sie sich sofort auf mich geschmissen hatte, konnte ich sie im Zimmer natürlich genauer betrachten. Wahrscheinlich hätte ich sie so im Barraum auch nicht direkt gebucht. Nicht wirklich skinny Körper, aber dennoch die richtigen Proportionen. Ganz hübsche Ausstrahlung, leider 1 fehlender Zahn und dann der Megaabturner als sie ihren BH auszog. Sie erwähnte auch, dass sie 2 Kinder habe, und da konnte ich sehen, was diese beim Stillen anrichten können. Die Titten waren schon sehr schlaff und hingen extremst wie leere Schläuche. Das hatte ich vorher im P6 auch noch nicht gesehen und hier wäre ein Boobjob echt mal angebracht. Als sie auf dem Rücken lag und ich sie leckte, lagen die Titten fast neben ihr auf dem Bett.

Gut, zurück zur Performance. Diese war echt anstandslos. Nach dem 1. Abgang hatte ich auch schnell auf 1h verlängert und sie zeigte dabei ihr ganzes Repertoire.

Zusammenfassung:
ZK: TOP, mit die besten ZK, die ich bisher hatte. Sehr fordernd, scheint ihr echt Spass zu machen
Lecken: gut, schöne Pussy, bessere Titten zum bearbeiten hätten geholfen
FO: ganz gut, oberes Drittel
GV: Reiter Reverse, Missio knutschend, Doggy
GF-Illusionsfaktor: Sehr sympathisches Mädel, scheint um den Gast bemüht zu sein und kennt keine Berührungsängste (auch außerhalb des Zimmers)
Dauer: 1h
Preis: 75€ + Tip
Wiederholungsfaktor: <10% trotz der guten Performance, da ich wohl doch der Optikficker bleibe und sie da nicht ganz meine Kriterien erfüllt. Nach erfolgter Brust-OP könnte ich es mir nochmal vorstellen.

2. Buchung: Leona
Nach der Nummer mit MonaLisa brauchte ich unbedingt mal wieder einen Optikkracher. Da fiel mir Leona im Barraum auf. Sie war auf jeden Fall schlank, hatte ein nettes Top an und eher kleinere/feste Brüste. Gesicht auch sehr hübsch und nette Ausstrahlung. In der Anbahnung lief es dann aber sehr stockend, ein flüssiges Gespräch wollte nicht aufkommen, also gingen wir recht zügig aufs Zimmer.

Diesmal verschlug es mich das erste mal in eins der neuen Zimmer. Aufgrund mangelnder Alternativen lagen wir uns direkt aufs Bett und die vorher abgesprochenen ZK fielen sehr zaghaft aus. Da ich davon an diesem Abend schon genug von MonaLisa bekommen hatte, war es nicht so tragisch. Ihr Körper entschädigte mich dafür. Die Performance war eher durchschnittlich, oder sogar knapp darunter. Irgendwie zeigte es sich da mal wieder, dass man (häufig) nicht beides haben kann.

Zusammenfassung:
ZK: obwohl vorher angekündigt, sehr verhalten und dann nicht mehr versucht
Lecken: schöner skinny Körper, hat Spass gemacht
FO: gut, nix besonders. Kein EL.
GV: Missio und Doggy im stehen an der Bettkante
GF-Illusionsfaktor: nettes Äußeres, aber irgendwie passte die Chemie nicht 100%ig
Dauer: 25min
Preis: 50€
Wiederholungsfaktor: <20%, optisch durchaus ansprechend. Performance war auch OK, aber kein Stunner, wo ich sagten würde, das bräuchte ich unbedingt nochmal.

Gesamtfazit:
Irgendwie passte es an diesem Abend nicht so richtig. Von der Stimmung eher enttäuscht, Buffet hingegen gut, Mädelsauswahl hab ich auch schon besser vorgefunden. MonaLisa und Leona eher auch nicht wiederholungswürdig. Aber gut, kann nicht immer der beste Abend des Lebens sein und ich werde bestimmt wieder kommen. 2 Tage später war ich hingegen noch im Aca, wo ich einen durchaus gelungenen Abend verbrachte mit top Mädels und guter Stimmung. Bericht folgt noch.

 

Ein kleiner Clubrundgang in Rodenkirchen

Ein kleiner Clubrundgang in Rodenkirchen

Die Umbaumaßnahmen im Samya gehen stetig voran und ich möchte euch heute mal schon mal eine kleine Clubbeschreibung geben, damit ihr euch in etwa vorstellen könnt, wie es zur Zeit dort aussieht.
Schon von außen erscheint das Samya in neuem Gewand, dunkel gestrichene Außenwände die teilweise von Bodenstrahlern abends angeleuchtet werden.
Beim Betreten des Clubs steht man gleich in der neuen Empfangshalle, die recht groß ist, rechts die Empfangstheke und links die neue Kaffeebar, an der man aus der neuen WMF Bistro einige Kaffeespezialitäten bekommen kann.
Von dieser Empfangshalle aus, gelangt man zum einen ins Treppenhaus, wo man nach unten zu den Spinden und dem Wellnessbereich kommt, hier geht man auch später durch die Türe in den Hauptraum, oder gelangt hierüber in die oberen Etagen des Clubs, zum anderen kann man durch die Empfangshalle aber auch gleich zu den neuen Zimmern im Erdgeschoss gelangen, was eine Art Diskretempfang ermöglichen würde.
Diese Zimmer sind neben dem Bett, einem Beistelltisch und kleiner Spiegeleinheit, ausgestattet mit Klimaanlage, TV und eigener Musikbeschallung, Licht lässt sich nach Belieben dimmen.
Nach der Entrichtung des Eintrittspreises in Höhe von 50€, an dem sich auch laut Aussage der Samya GL nach Fertigstellung des Umbaus nichts ändern wird, auch wenn es da durchaus andere Gerüchte gegeben hat, gelangt man also über das Treppenhaus in den Keller.
Hier gibt es 2 größere Spindräume mit Spinden in 2 unterschiedlichen Größen, wobei die kleiner Variante immer noch ausreichend genug ist, um Bekleidung inclusiv Jacke und Sporttasche unterzubekommen.
3 Duschplätze mit insgesamt 5 Duschen stehen derzeit zur Verfügung, 2 Toiletten gibt es auch hier unten.
Neben einer Biosauna, einer finnischen Sauna und einem Dampfbad hat man hier auch die Möglichkeit, sich auf einem Solarium bruzzeln zu lassen.
Der Masseur rundet das ganze ab und somit kann man hier im Samya durchaus auch zum relaxen hinkommen. Ca. 15 Liegen stehen hier unten bereit, auf denen man sich nach einem Saunagang oder aber auch nach einem „anstrengenden Zimmergang“ ausruhen kann, auch so mancher Rausch wird hier schon mal ausgeschlafen, wobei es im Club bislang nie zu wirklichen Problemen gekommen ist, auch wenn so mancher mal über den Durst hinaus getrunken hat.
Hier unten im Keller gibt es dann auch ein Verrichtungszimmer, eher klein, aber dennoch zweckmäßig, die beiden halboffenen Verrichtungsboxen sind sicherlich nicht jedermanns Sache, werden aber erstaunlicherweise recht häufig genutzt.
Auch hier im Kellergeschoß sollen noch ein paar bauliche und kosmetische Maßnahmen getroffen werden, über die ich dann nach Fertigstellung berichten werde.
Eine kleine, eher winzige Außenterrasse gibt es hier unten auch, hier kann man nach einem Saunagang etwas frische Luft und Abkühlung bekommen, auch hier ein paar Sitzgelegenheiten.
Zurück im Erdgeschoss gelangt man in den Hauptraum, dort wo es 364 Tage im Jahr Party gibt, denn außer Neujahr hat das Samya seit dem letzten Jahr, in dem zum Jahreswechsel die erste Silvesterparty des Clubs stattgefunden hat, jeden Tag geöffnet.
Nach der Fertigstellung des Umbaus soll es auch veränderte Öffnungszeiten geben, auch hierüber berichte ich wenn es offiziellen Charakter hat.
Der Hauptraum wird in den kommenden Wochen auch umgebaut werden, einige von euch haben auch bereits Pläne gesehen, den anderen sei gesagt, dass da wirklich etwas Besonderes entstehen wird, Tabledance lässt grüßen.
Auch hier gibt es weitere Toiletten.
Durch diesen Hauptraum, in dem es zur Zeit Kühlschränke mit alkoholfreien Getränken und einigen verschiedenen Biersorten gibt, gelangt man am Ende in der hinteren rechten Ecke an das derzeitige Buffet, welches aber auch bald durch die neue Küche im Wintergarten abgelöst wird.
Spirituosen sowie Kaffee bestellt man hier beim Thekenpersonal.
Weiter geht’s in den neuen Wintergarten, hier ist rechtsseitig die neue Küche, welche aber noch nicht in Betrieb ist, ausgestattet mit Hähnchengrill, Dönerspieß, Pizzaoffen und anderen Geräten.
Dieser Wintergarten ist der Restaurantbereich des Samyas, hier stehen unter anderem auch 3 Geldspielgeräte neben genügend Sitzmöglichkeiten.
Von hier aus gelangt man auch in die neuen Zimmer im Parterre, man kann also quasi einen Rundgang zurück zur Empfangshalle machen.
Über diesen Wintergarten ist dann auch die gepflasterte Terrasse im Erdgeschoss erreichbar, auf der genügend Sitzmöglichkeiten und Tische stehen, zudem große Sonnenschirme vor der leider noch auf sich warten lassenden Sonne schützen sollen.
Zurück in die Empfangshalle erreicht man jetzt über das Treppenhaus auch die oberen Etagen, im ersten Stock gibt es links über der Empfangshalle 3 weitere neue Zimmer, die aber noch nicht zur Verfügung stehen, aber fast fertig gestellt sind. Diese sind etwas größer als die Zimmer im Parterre.
Rechts ist der Flur mit den anderen Zimmern, wobei Zimmer 4 nicht mehr existiert, da als Zugang zur Terrasse in der ersten Etage geopfert werden musste.
Toiletten hier ebenfalls vorhanden, wie auf jeder Etage des Hauses.
Auch die jetzigen alten Zimmer werden alle neu aufgeteilt und gestaltet und alle mit dem neuen Standard, Klimaanlage, TV und eigene Musikbeschallung ausgestattet.
2 Zimmer mit Whirlpool sollen hier entstehen.
Auf der neuen Terrasse im ersten Stock scheint den ganzen Tag die Sonne, sofern sie sich blicken überhaupt blicken lässt.
Edler Holzboden und teilweise Kunststoffrasen, dazu in passendem Farbton vorhandene Liegen verleihen der Terrasse ein nobles Kleid.
Hier soll auch eine Außensauna entstehen und einige Duschmöglichkeiten geschaffen werden.
Ein Stockwerk weiter ist das Pornokino, in dem auch Sportübertragungen gezeigt werden.
Weitere Zimmer sowie Toiletten auch auf dieser Etage, wobei auch hier die Zimmer alle neu gemacht werden.
Nach Fertigstellung des Umbaus soll das Samya vollklimatisiert sein.
Eine Eintrittspreiserhöhung oder Zimmerpreiserhöhung ist nicht angedacht, wie auf Anfragen mitgeteilt wird.
So das war es erstmal, eine neue Clubbeschreibung werde ich nach Fertigstellung des Umbaus erstellen, werde aber über die Fertigstellungen der einzelnen Gewerke zeitnah berichten, derzeit exklusiv hier im FC.

 

1x Querbeet durchs Samya

Hallo zusammen,

Samstagnachmittag ausgeruht und energiegeladen im Samya eingelaufen, entwickelte sich wieder ein ereignisreicher Clubtag, von dem es zu berichten gibt - wie immer rein subjektiv und mit von Geilheit und süßen Alcopops vernebelter Wahrnehmung, destilliert auf das Wesentliche:

Jessica (RO)
Rothaarig, schlank, frech. Nett geplaudert und mit Küssen und Streicheleinheiten zum Zimmergang verführt. Hatte eigentlich ein gutes Gefühl, aber auf dem Zimmer waren dann nur noch flache Bussis abzuholen. Beim Lecken null Reaktion, BJ mit Gummi (hatte ich jetzt schon mehrmals zuletzt. Käme mir doof vor, dies in Zukunft im Vorfeld abklären zu müssen). GV entschädigte dann etwas. Geritten hat sie engagiert. Für die erste Nummer des Tages zu forsch losgelegt, sodass ich sie etwas bremsen musste. Abschuss im Doggy. Wer nur schnell vögeln will, kann sie ruhig buchen. Wer mehr erwartet, ist hier wohl falsch. Keine Wiederholung geplant.


Rosalia (RO)
20 J., ca. 160 cm, Kf. 34, A-cups, dunkle leicht gelockte Haare, super süßes Gesicht, Teenyoptik.

Sie lümmelte sich auf der Couch an mich und schaute mich mit seinen schönen Augen und einem verschmitzten Lächeln an. Ein netter PST folgte und ich hatte wieder ein gutes Gefühl, das diesmal auch auf dem Zimmer nicht verflog. Küsse zwar nur oberflächlich ohne Zunge, aber verspielt und neckisch dargebracht. Der Teenybody weich, gepflegt und wohlriechend. Machte Spaß hier auf Erkundungstour zu gehen. BJ ok, obwohl technisch sicherlich noch Luft nach oben ist. Lecken brach sie ab, als es ihr zu intensiv oder zu erregend wurde. GV im Reiter, Doggy und Missio ohne Auffälligkeiten. Sehr schönes Auskuscheln und AST. Insgesamt ein hoher GF-Faktor und eine überraschend angenehme Atmosphäre, was natürlich chemieabhängig sein mag. Irgendwie war das Ganze Drumherum schöner als der Akt selbst. Klasse Mädel.


Eiza (RO)
an diesem Abend hatte ich nicht unbedingt vor, eine B-Probe mit ihr einzulegen, aber sie hatte es auf mich abgesehen und ihrer gekonnten Verführung wollte ich dann doch nicht widerstehen. Sie küsst absolut fantastisch und es entwickelte sich eine Mischung aus hingebungsvollen GF6 und schweißtreibenden Sportfick. Besonders gefiel mir, dass sie offen und lüstern artikuliert, was ihr gefällt und wie sie es in dem Moment gerade braucht. Die “ehrliche Lust”, die anderen Mädels hier attestiert wird, versprühte sie in unserer Session in gleicher Weise und hat mich 3 Zeiteinheiten lang voll in den Dienst ihrer Lust eingespannt… das war ein Erlebnis, das mir in Erinnerung bleiben wird. Ich möchte hier die intimen Details nicht ausbreiten, aber kann das Mädel nur jedem ans Herz legen. Bin mittlerweile ein großer Fan von ihr und hoffe, dass sie uns noch eine Weile erhalten bleibt.


Mikrula (GR)
http://www.samya.de/Gallery/index.php?gid=1159

eigentlich war ich spätestens nach der Nummer mit Eiza ausreichend bedient, aber als ich mich spätabends im Gespräch mit Mikrula wieder fand und sie in voller Pracht vor mir stand, war klar: diese Braut kannst du nicht links liegen lassen. Sie ist schon ein hammerheißes Geschoss. Trug so einen geringeltes Bodydingens und wenn sie durch den Barraum läuft, fällt es einem schwer, da nicht ständig rüberzuglotzen. Also auf geht’s und nach etwa 30 min Wartezeit ab ins Riesenbettzimmer. ZK gab es nicht, aber der Anblick ihres makellosen Bodies versetzt einen in Verzückung. Überflüssig zu erwähnen, dass die Bodyerkundung ein Genuss war. Allerdings war sie so stark eingecremt, dass es sich - nach einer Weile der Körperbespaßung - anfüllte, als hätte man gerade einen Ölwechsel gemacht. Anyway, BJ ok, ficken mit Volldampf im Doggy und mich dann im Reiter abspritzorientiert abreiten lassen.
Habe sie insg. als freundlich (auch während der Wartezeit, und meiner Ablehnung einer Kinoaction) und serviceorientiert kennen gelernt, gepaart mit einer professionellen Distanziertheit. Bin unschlüssig ob einer möglichen Wiederholung. Hätte schon Lust eine ruhigere 1h mit ihr einzustreuen, falls sie dafür zu haben ist. Allein schon wegen der Optik. Mal schauen...

Wünsche eine erfolgreiche Restwoche.

cheers,
fuchsman

 

Lia, die Schönheit aus Venezuela zu Gast in Rodenkirchen

Lia, die Schönheit aus Venezuela

Die Losfee meinte es gut mit mir und beschenkte mich mit einer Freikarte für das Samya, hierfür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!
Bewaffnet mit Freikarte betrat ich den Club, Freikartencode lag vor und wurde ohne Problem mit Freuden eingelöst, so sollte es überall sein.
Über die Location habe ich ja bereits in meinem letzten Bericht ausführlich berichtet, bleibt nur noch zu erwähnen, dass seit einer Woche ein neuer Koch im Samya ist, ein Italiener, der mit Herz bei der Arbeit ist.
Seitdem gibt es jetzt immer Nachtisch und ich würde sagen, obwohl das Essen im Samya immer gut war und ist, hat er es geschafft, noch mal qualitativ einen drauf zu setzen, ausreichend war das Essen sowieso immer.
Die neue Küche soll jetzt diese Woche in Betrieb genommen werden und der Umbau insgesamt geht weiter, werde euch diesbezüglich auf dem Laufenden halten, zumal das Interesse daran recht groß zu sein scheint, wie mir viele Leute im Club vermitteln.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich an einer schönen Exotin eigentlich nie vorbei komme, also hätte man beim Erscheinen von Lia, die einigen aus der PSR bekannt sein dürfte, dort arbeitete sie allerdings unter anderem Namen, dachte eigentlich dass der Themenguard über diese Damenwanderung berichten würde, da er die Lady wesentlich besser kennt als ich und sicher auch deren Namen parat hat.
Lia hat ein hübsches Gesicht, einen schönen Body, für meinen Geschmack, und ein bezauberndes Lächeln.
Servicetechnisch haben die Kollegen Rivera und der Kollege GrauerWolf bereits unterschiedlich über die Lady berichtet und geurteilt, meine persönliche Meinung zu ihrem Service liegt irgendwo in der Mitte dieser beiden Meinungen.
Knutschen war nicht so intensiv wie es hätte sein können, Franze aber ganz gut und die Eier wurden auch behandelt .
Auf Lecken hatte ich keinen Bock, obwohl sie mir die schöne Pflaume in der 69er erwartungsvoll entgegen gehalten hat, aber ich genoss lieber den geilen Anblick auf beide Löcher.
Natürlich kam aufgrund meiner Leckverweigerung, die keinen besonderen Grund hatte, Flutschi ins Spiel, was aber wohl kaum zu verurteilen ist.
Sie setzte sich auf mich, den Prügel vereinnahmt und rutschte sehr gekonnt auf mir herum, ganz so als ob sie auch ihren Spaß haben wollte.
Das Ganze war dann aber sooo geil, dass ich vorzeitig abspritzte und die Session vor Ende der ersten halben Stunde beendet war.
Ich erlebte kein Topact, aber sicherlich auch keine Graupe, wobei ich denken würde, dass bei einer Folgebuchung und etwas mehr Einsatz meinerseits, dazu gehört dann auch das Lecken ihrer Löcher dazu, sicherlich eine Steigerung zu verzeichnen wäre, also ab in die nächste Runde, über die ich berichten werde, wenn es etwas Neues zu berichten gibt.

 

Julia und Domenique

Mitte Mai an einem Samstag,

5 Wochen Paysexpause vorbei und erholt aus dem Urlaub zurück. Der Umbau im Samya hat in der Zwischenzeit erhebliche Fortschritte gemacht. Kaffeebar direkt beim Eingang links, Wintergarten wohl fertig, die Essensausgabe befindet sich jetzt dort an der Kopfseite.
Im ersten Stock kann man nun unter freiem Himmel auf zahlreichen Liegen etspannen. Unter Umständen auch mit fröhlichen Geräuschen aus Zimmer 3 und 5

Ich fiel einer sehr hübschen Mulattin in die Hände. Domenique nennt sie sich. Milchkaffefarbene Haut, lange, lockige Haare mit hellen Strähnchen drin. Ein Lächeln zum dahin Schmilzen. KF 36, 75A ungefähr, 165 cm gross, Nichtraucherin. Pircings im Nabel und der Zunge. 28 Jahre alt.
Vorher als Estrelle in der Parksauna Residenz (Lohmar-Durbusch) und im Palace in Frankfurt unterwegs.

Ansonsten: Ich habe sie weder geleckt, noch gefingert oder in den Anus gefickt. Ich wollte einfach nur geblasen werden und was ficken. Das hat geklappt
Zungenküsse eher zurückhaltend, also liess ich sie ausfallen, es gibt Wichtigeres für mich. Ihr Französisch war gut, sie bekam mich immerhin in der Faulfickerhaltung steif. Und sie blies solange bis ich etwas anderes anordnete. Also keine Frage nach Gummi, Ficken und so..
Das Gummi konnte sie richtig gut montieren und ich dockte im Doggy an und beliess es bei der Stellung bis ich kam.. und die 30 Minuten voll waren.

Fazit Domenique: Ja, ordentliche Nummer und mit ein wenig mehr Nähe könnte sie durchaus mehr als eine Wiederholung wert sein. Ich probiers noch mal aus.

Julia http://samya.de/gallery/index.php?gid=1399 ist auch wieder da. Meine persönliche Favoritin zur Zeit im Samya.
Tolle Wiedersehensnummer mit Zungenküssen, die die Bezeichnung auch wirklich verdienen. Absolute Nähe, klasse Französisch, Schlitten Fahren, Ficken im Reiter und schon wechselten 50€ (+) den Besitzer.
Julia ist der Beweis, dass Frauen in der Regel so ab Anfang/Mitte 30 einfach die besten DLs sind.

Das Essen war gut. Es gibt einen neuen Koch im Samya. Und viel Pizza. Tiramisu oder so.
Ab 22 Uhr gabs wieder ordentlich Remmidemmi, Bachtanzgewackel für die Balkankirmes, Bella und Kinga als Duo zu was anderem als Balkangedudel. Tolle Vorstellung von Nastia an der Stange. Carina liess dort auch ihr Können aufblitzen.

Grüsse

Nick

 

Hilfe, ich bin verliebt

Hilfe, ich bin verliebt, aber keine Bange, ich werde sicherlich nicht die Reihen der Freier stärken, die nun selber ihre liebgewordenen Mädels am Start haben.

Lia aus Venezuela, die zur Zeit im Samya gastiert, nennt sich nun im Samya Domenique, wobei ich noch nicht sagen kann, ob die Schreibweise ihres Namens richtig ist.
Optisch für mich ein absolutes Leckerchen, mit ihrem Service war ich beim ersten Zusammenkommen zufrieden, als persönliches Highlight hätte ich sie aber nach dem ersten Zimmergang nicht gesehen.
Aber die Kleine hat einfach etwas Besonderes an sich und zieht mich mit ihrer kompletten Mimik in ihren Bann, dieses wunderbare Lächeln verzaubert mich total.
Keine Bange, das wird jetzt keine Liebeserklärung an Lia/Domenique, obwohl ich davon nicht weit entfernt bin.
Wie gesagt, optisch für meinen Geschmack ein Traum von einer Frau, und nach dem zweiten Zimmergang nun auch sexuell (das Wort Service möchte ich bei dieser erlebten Session mit ihr nicht benutzen) genau nach meinem Gusto.
Ich verzichte darauf, jede einzelne Stellung und Regung, bis ins kleinste Detail, zu offenbaren, aber es war einfach himmlisch.
Zu Zungenküsse vom Allerfeinsten war sie dieses Mal nicht nur bereit, sondern forderte diese ständig selber ein.
Auch beim Lecken konnte und wollte sie ihre Lust nicht verbergen, sondern tat auch hierbei alles, um es sich so schön wie möglich zu machen, mit kleinen dezenten Hinweisen machte sie mich darauf aufmerksam, wie sie es gerne hat, bzw. wie sie es braucht, natürlich war die Leckorgie dieses Mal auch von Erfolg gekrönt, JA, sie ist gekommen und wollte anschließend richtig durchgeknallt werden, den Gefallen tat ich ihr natürlich, ohne tausend Stellungswechsel, dafür aber in 2 Positionen, die beiden extreme Lust spendeten, eine Fickanleitung werden die anderen tollen Stecher da draußen im Fickuniversum aber wohl nicht brauchen, also verzichte ich auch drauf.
Ich hätte sie gerne über Stunden gefickt, aber bei der Frau hab ich das Problem, dass ich viel zu schnell komme, wenn ich mich nicht wirklich gut beherrsche, immerhin habe ich lange genug ausgehalten, um sie davon überzeugen zu können, dass ihre Muschi und mein kleiner Freund einfach wunderbar miteinander harmonieren.
Auch ihr Franze zwischendurch war endlos geil, wirkliche Hemmungen gab es nicht, und auch als ich ihren Fotzensaft von meinen Findern ableckte, schien sie das eher anzumachen, als abzustoßen, wie es leider oftmals bei anderen Ladys zu beobachten ist.
Diese Session war für mich, mal abgesehen davon, dass ich für den Sex bezahlt habe, nicht auf dem Niveau, den Sex zwischen Freier und Hure oft erreichen, NEIN, er war W E S E N T L I C H intensiver, von purer Lust aufeinander gezeichnet, beide auf ihre Kosten kommen wollend,
WAS GIBT ES SCHÖNERES ?!
Es ist für mich nicht zwingend notwendig, dass eine DL auch ihren echten Spaß beim Sex hat, im privaten Bereich aber schon, dennoch ist es einfach ein geiles Gefühl, wenn man sich selber auf die Schulter klopfen kann und sagen kann: Hast Du gut gemacht ALTER!
Für mich persönlich ein neuentdecktes Highlight, bei welchem ich aber echt Gefahr laufe, mich zu verlieben, und das geht natürlich nicht, und wird mich wohl auf kurz oder lang dazu zwingen, die Notbremse anzuziehen, und auf Buchungen mit diesem wunderbaren Geschöpf einzustellen,
aber bis dahin hab ich wohl noch etwas Zeit, hoffentlich noch lange!

Seit Sonntag ist man im Samya mit dem Umbau des Barbereiches zugange und wird wohl am Donnerstag damit fertig sein (die Jungs arbeiten fast Tag und Nacht durch), pünktlich zum Geburtstag eines Freundes am Freitag, den alle hier kennen, dessen Namen ich aber hier öffentlich nicht nennen möchte, da ich mir
a) nicht sicher bin, ob dies ihm angenehm wäre, und
b) ich nicht wieder einem, mit geistigem Dünnschiss behafteten, Vorwurf der Werbeschreiberei gegenüber stehen möchte.
Ich freue mich schon sehr auf diese Party und besonders auf die Augen der Gäste, die während der gesamten Bauphase, dem ganzen hier im Samya doch eher skeptisch gegenüber standen.

 

Kojaks Art und Interpretation von Kunst mit nen Gemälde

In der Osterzeit mit Gesellschaft von paar Fickern ergab sich nach ner Ewigkeit ein Besuch im Samya.

Freundlich empfangen im neuen Eingang ging es erstmal ab zum frühstücken. Ja die Nacht davor war kurz und intensiv was soll ich sagen.

Nen altbewerten Kollegah begrüßt und die Terasse im 1sten Stock erkundet, sehr schön geworden und relaxt.Ab ins Kino und beim Fussball eingepennt und ne benötigte Auszeit gegönnt.

Unten im Hauptraum den Klängen des DJ mit geilen Clubsound gegönnt und das Line Up betrachtet. 3-4 Optionen aber eigentlich hatte ich nur abhängen geplannt.
Ja ja Theorie und Praxis nee....

Da sah ich nur ne Lady auf mich zu kommen und hupps hatte ich ne Zunge im Mund und ne Pussy in der Hand.
Joah wat soll ich sagen die Lady war hartnäckig und kümmerte sich intensiv mit Pussysliding um mich.

Beim Rauchen in Gesellschaft rührte ich bissgen in ihre Pussy und Madame hatte neben ihrer Zigarette im Mund ne fleischige Zigarre in der Hand.....ok Zigarello.

Langsam wurd ich geil und MONA LISA begleitete mich in die Dusche.Nasses Vorgeplänkel und ab aufs Zimmer.

Die folgenden 1,5 Std waren sehr intensiv und geil und es fehlte absolut an nix.War wirklich großes Kino da stört ihre unterschwellige Profesionalität genauso wenig wie ihre weichen hängenden Titten.Ganz im Gegenteil mit Wonne lutschte und schlabberte ich dran und saugte an ihren großen und harten Tittenrosinen.

ZK:tief, nass, intensiv Knutschmonster
FO:freihändig, tief, mit intensiven Zungeneinsatz und Variationen, ausdauerndes EL, permanenter Blickkontakt
LECKEN:wird nass, fingern, Scherengriff, 69
FICKEN:mit viel Nähe aber auch heftig und fordernd in Missio mit extremer seltener geiler Fontäne ihrerseits, Reiter Doggy mit Ausflug in analer Fick Einlage

Vor der fairen Belohnung ging es noch mal zusammen unter die Dusche.

Jetzt war erstmal ne Stärkung fällig die lecker war und den Abend mit chillen verbracht.

In den frühen Morgenstunden war ich nur platt und es folgte die Heimreise.

Es hat mir sehr im Samya gefallen auch wenn das Line Up sowie überall nicht so großartig war und die Musik mir am Abend nicht so sehr gefiel.Aber ist ja nun mal Geschmackssache und rein subjektiv gelle.

Werde das Samya auf jeden Fall widda besuchen

 

Samya in neuem Kleid

Samya in neuem Kleid
Nachdem die geplante Neueröffnung der Bar am Freitag unvorhersehbar verschoben werden musste, war es dann am Samstag endlich soweit und das Samya präsentierte sich in neuem Kleid.
Im neuen Barraum erinnert nichts mehr an das alte Kleid des Clubs, eine 100% Wende des Outfits, die nach meinem Geschmack sehr gut gelungen ist.
Ich freue mich schon auf die großen Augen so mancher Kritiker, die mir teilweise zu viel Enthusiasmus vorgeworfen haben, aber am Ende habe ich Recht behalten, denn was man da in äußerst kurzer Zeit dahin gezaubert hat, wird einem Fuck and Dance Club mehr als gerecht, mehr noch, das neue Konzept ist genial.
Das alte Büro der GL ist der Vergrößerung des Barraums gewichen, inmitten dessen nun ein ovales Tanzpodest mit 2 Tanzstangen steht, mit insgesamt Platz für sicherlich um die 20 Mädels.
Drumherum stehen bequeme Ledersessel, aus denen man hoch auf die Tanzfläche auf die wackelnden Titten und Ärsche schauen kann, und die Ladys lassen wackeln!!!
Auf einer Seite des Raums die neue Theke, an der es nun Getränke aus der Zapfanlage gibt, Bier vom Fass, an den anderen Seiten des Raums überall Ledersitzecken, zudem noch 2 große runde Sitz- oder auch Liegeflächen.
Einige gläserne beleuchtete Raumteiler spenden nicht nur Licht sondern geben dem ganzen den besonderen Charme.
Auch das Tanzpodest ist beleuchtet und wechselt während des Abends ständig das Licht, alles sieht hier sehr edel aus, und man könnte glauben man wäre in einem dieser überteuerten Tabledanceschuppen, aber weit gefehlt, auch wenn es sich so mancher nicht vorstellen kann, nach wiederholten Anfragen bei der GL versicherte diese, dass sich an den Preisen im Samya nichts ändern wird.
Mit den bisherigen Umbaumaßnahmen ist aus dem Samya nicht nur mittlerweile ein sommertauglicher Club geworden, man hat hier seine Stärke, Partys zu feiern wie nirgendwo anders, weiter ausgebaut und einen wahren Partytempel errichtet, in dem aber auch genügend Rückzugmöglichkeiten geschaffen sind, wenn man es zwischenzeitlich mal etwas ruhiger mag.
Beim Essen des Samyas hatten die meisten noch nie etwas großartig zu meckern, aber auch hier wurde Qualitativ noch mal einer drauf gesetzt.
Wie ich hörte, findet morgen im Samya der bekannte Newsletterday statt, das heißt:
Wer morgen, am Dienstag zwischen 17 und 18 Uhr erscheint, zahlt normalen Eintritt und erhält eine Freikarte für seinen nächsten Besuch, diese Freikarte ist aber nicht an Partytagen gültig.
Also für den einen oder anderen Leser hier sicherlich eine gute Möglichkeit, das von mir hier Niedergeschriebene einmal selber zu überprüfen um den Wahrheitsgehalt meiner Posts in diesem Forum zu messen.
Einen Fickbericht wird es später noch geben, nur soviel jetzt schon mal vorweg;
Venezuela erobert mein Herz .