zorkie fickt das Buffet zu Lichtenberg Freitagabend, Schneeankündigungen ohne Ende... Sch..., bei der Wettervorhersage jagt man doch keinen Hund vor die Tür, doch ich muss. Zwei Gründe sprechen für einen unumgänglichen Ausflug in die Pampa: -Ich habe Hunger -der carbo muss noch Gassi geführt werden Da gibt´s nur eines, carbo ins Auto packen (natürlich darf er heute vorne sitzen) und ab ins ferne Lichtenberg. Der Kleine freut sich schon, ganz gespannt sitzt er auf seinem Sitz und blinzelt in die spätwinterliche Landidylle. Kurve links, rechts, wieder links und ab auf den Privatparkplatz. carbo hüpft von seinem Sitz und zieht voll Vorfreude die Straße hinauf. Klingeln, Tür auf, diese öffnet wie von Geisterhand und gähnende Leere. Ab zum Empfang, carbo kriegt ein Schlüsselchen und hüpft einer Grazie folgend in die Gaderobe. zorkie erledigt noch ein paar Formalitäten und löhnt siebzig Lappen an die sympathische ältere Lady mit ihrer mütterlichen Strenge und Weitsicht. Danach führt zorkie den carbo frisch geduscht durchs Haus und zeigt ihm das Herzstück dieser Topp-Adresse: Das Buffet!!! (Hackbraten, den ich dem carbo nicht besser hätte zubereiten können) Das benachbarte Hotel Reuter zaubert alltäglich eine traumhafte Essen-wie-bei-Mutti-Buffetplatte, die sich sehen lassen kann. "Wie bei Mutti", womit wir beim Thema wären. Ficken wie bei Mutti, das ist es, was den Hof wohl ausmacht. Wenige Minuten sind vergangen und der carbo fühlt sich wie zu Hause (der zorkie übrigens auch). Zufrieden lehne ich mich erstmal an den Tresen: Ist es nicht süß, wieviel Spaß der Junge haben kann? Nach der Sauna setzt dat zorkie sich dann erstmal zu einem wohlbekannten Mädel und mauschelt mit diesem über Dinge, die hier niemand lesen möchte. Während dessen hat der carbo schon eine Spielgefährtin gefunden. Die Maria, von der bereits der Kiwi so geschwärmt hat. Der carbo lässt den zorkie mit dessen holder Maid auf dem Sofa zurück und verzieht sich mit seiner Neuentdeckung auf eine der Spielwiesen. Da ich ja diesen fürchterlichen Hunger mit mir trage, nutze ich die Gunst der Stunde und vergewaltige das Buffet bis auf´s Eingemachte. Nochmal Sauna und ´ne Runde "Hahn im Korb" spielen... Langsam zeichnet sich ab, dass wir einen gewaltigen Vorteil genießen. Kaum einer hat sich bei diesen sibirischen Witterungsverhältnissen ans Ende der Zivilisation gewagt, so dass carbo und ich alsbald zu einer geschlechtlichen Minderheit gehören. Der Effekt ist traumhaft. Nicht nur wie bei Mutti, nein, auch all diese hübschen Schwestern und all dieser tolle Spaß. Der Hof ist immernoch eine Reise wert (zorkie war zuletzt 2008 dort gewesen). Neben gutem Sex gibt´s halt auch immer dieses traumhafte Gefühl "dabei" gewesen zu sein...
Jou, das Essen wird zwar täglich frisch zubereitet, aber es gibt von mittwochs bis dienstags immer das Gleiche. Für Gäste, die nicht gerade jeden Tag aufschlagen, vielleicht traumhaft, für die Mädels ein Alptraum. Aber nächsten Mittwoch gibt's ja wieder ein neues Gericht. Man muss ja auch nicht alles verstehen.
Sag mal biste so naiv oder willste uns hier einen vom Pferd erzählen? Da haste recht. Grüße Pathfinder P.S. an den unterschiedlichsten Wochentagen schon mal die Küche beim Reuter von innen gesehen.......
Kollege, es geht nicht darum, wie es beim Reuter von innen aussieht, sondern darum, was im Hof aufgetischt wird. Frag doch einfach mal die Mädels und dann weißt Du, wer hier naiv ist.
Pathfinder wird vermuten, daß bei täglicher Wiederkehr des gleichen Angebotes ein gewisser Prozentsatz nicht frisch ist, sondern vom Vortag untergemischt wird.
Du fragst die völlig verkehrten Leute. Warum wird wohl im Hof im Wochenturnus täglich das Gleiche aufgetischt oder willst du es "täglich frisch" nicht wahrhaben....??? @Liebling Nicht spekulieren, was andere vermuten könnten. Nur zur Erinnerung, es geht um das warme Buffet. Das vom Vortag untergemischt wird, ist keine Vermutung meinerseits. Grüße Pathfinder P.S.: mit deinen Hoflobhudeleien beantwortest du dir doch die Frage selbst.
Nun, über das Büffet mag ich nicht viel sagen wollen. Aber, die Küche beim Reuter ist gute Hausmannskost. Ich esse dort regelmässig. Kochen kann der Mann... Aber wir werden OffTopic....
zorkies kulinrische Clubweisheiten INTERMEZZO- So ein Buffet wird im Interesse der männl. Gäste kredenzt. Wenn man davon ausgeht, dass einige Herren wöchentlich kommen, vielleicht ja sogar immer am gleichen Tag, ist auf diese Weise eine regelmäßige Abwechslung gewährleistet. Bei einer anderen Lokalität schürte dereinst im zorkie der Verdacht, dass es dort ausschließlich Nudeln mit Tomatensoße gäbe. Gottseidank stieß mich der FK Nickme darauf, dass dieses darin begründet sei, dass ich stets am selben Wochentag käme... -INTERMEZZO ENDE
Nickme bekommt da jetzt abwechslungsreicheres Futter als früher! Aber das kalte Gedöns im Hof fällt schon positiv aus dem Rahmen!
Die gefallene Jungfrau Maria und keine Mara Schie..., Schie..., Schieferhoff - das gab‘s doch so ähnlich von den Höhnern Boa, ne Freikarte für den Schieferhof, der Mutter aller Clubs, gewonnen! Wie sääht mer esu schön in Kölle „Mer muss och jünne künne“, also die Kaat mit dem Heimwerker zork (schreibt man klein) irgendwie geteilt. Ein wenig mich morgens vor der Arbeit mit ‘ner adäquaten Wixvorlage eingestimmt, die Prostata ist bereits gut gefüllt. Und abends also ab nach Hennef-Lichtenberg zur Mutter aller Clubs, wo gepflegte Puffgänger und derbe Fick-Buam sich die Klinke in die Hand geben, sagt man jedenfalls. Vorbereitung Null, mal schauen, was sich so anbietet. Erst mal den FK nett begrüßt „Guten Abend, mein Name ist Wayne Schlegel, Michigan Insurance Company“ – ein Schwall grüner, stinkender Flüssigkeit ergoss sich durch das geöffnete Autofenster auf die Straße. Für ungeduldige, wie mich, bitte ab Minute 6 schauen - kleine Hommage an die Hardcorefraktion O.k., let‘s go to Lichtenberg. Irgendwie kam ich mir in zorkies Kutsche etwas deplatziert vor, aber man gewöhnt sich schnell daran, das Straßenleben von der anderen Seite zu betrachten. Von Regen in die Traufe, nein in romantische Winterlandschaften eintauchend, den Weg ins malerische Lichtenberg gefunden. Navi brauchten wir nicht, zorks Erfahrung und die Spürnase seines carbos führten uns zielsicher auf den Parkplatz, so 100 m vom Hof entfernt. Nach kurzem Gang direkt Einlass gefunden in diese illustre Mischung aus stinknormalem, großem Einfamilienhaus, gutbürgerlicher Restaurantkneipe und Puff. Und dann Umkleide, Duschen, Hausführung, Wasser (mit Kohlensäure), Sauna und das ganze Gedöns genutzt, gezeigt bekommen, getrunken und so … und das Stichwort „Keine Animation!“ fiel. Auch Jenny, die mal eine Zeit als Eleni im Samya werkelte, wiedergetroffen und diese war ganz bitter enttäuscht, dass Super-carbo sie nicht direkt mit auf das Zimmer nahm. Nicht wegen des Geldes, nein, wegen mir und meiner Ausstrahlung, I am a Ladiesman ! Die Mädels wurden überhaupt schon unruhig! Sind die Junx mit sich selbst genug beschäftigt ? So trennten sich also nach über einer Stunde die Wege der beiden. Der Dackel Rammelmeier wollte halt nicht nur Gassi gehen, sondern irgendwann auch auf so ein geiles Weibchen aufsteigen. Paarungsritual mit MARIA, Griechenland, gepflegte Erscheinung, 28 Jahre, 75D natur, Kf. 34/36, ca. 165 cm, richtig süß und hübsch Maria, optisch von Typ, Gesicht und Figur her ist sie glatt noch Teenyland-fähig, obwohl sie doch keine zwei Jahre mehr hat bis die nächste Altersschallgrenze durchbrochen wird. Nur die Unterschenkelmuskulatur der zierlichen Beine zeigt eine Struktur, die mir ihr Alter schon schnell verriet. Und das Temperament von ihr ist absolut geil. Was sie alles ablässt, ist Hammer ! Es begann damit, dass sie sich wundere, dass ich sie auserwählt hatte. Weil … wir hätten doch zusammen im Essbereich gesessen und sie hätte mit der Gabel gegessen und eben nicht mit Messer, aber sie esse doch halt gerne nur mit Gabel. Ich sage, ich habe das nicht gesehen – denke dabei, ich habe eigentlich nur Deine geilen, dicken Titten mit den großen Warzen gesehen - und füge dann korrigierend an „Hey, Baby, genau deshalb habe ich Dich gebucht, weil ein anderer Mann würde das nach den Tischmanieren natürlich nicht tun, ich bin DEIN Mann!“ – das brachte sie dann doch zum ersten Lacher. Genau das Kontra braucht sie, sie weiß ganz genau, dass sie Scheiße redet und hat da tierischen Spaß dran, sich und alle zu veräppeln. Erstes Händeabklatschen und weiter ging ein sehr angeregtes, unterhaltsames Gespräch. Eine weitere Dame setzt sich dazu und bietet ‘nen Dreier an, wie war das mit Null Animation ? Sie war wohl ausgehungert? Und der Abgang von ihr hatte dann einen „Hauch von Podolski“ nach dem Argentinien-Spiel, aber sie rappelt sich bestimmt ähnlich schnell auf! So was brauche ich nicht! Den Beitrag von Kiwi hatte ich bis dato nicht gelesen und so reagierte ich auf ihre Bitte, mir doch vor dem Zimmer noch einmal die tropfende Nudel zu waschen mit „Wie waschen? Da geht der ganze schöne Fischgeruch weg!“ Jepp, genau das will sie hören. Eigentliche Äktschion ergab sich nicht auf dem Sofa, bis auf nen kleinen Blick auf das Gemächt unter meinem Handtuch, nicht einen Blick auf das kleine Gemächt, richtig lesen bitte sehr ! Das ist ein dickes Plus am Schieferhof, die Mädels lassen sich wirklich Zeit und nach gut 25 Minuten – ein erster Aufbruchversuch von mir wurde abgeblockt mit „ich mache mir jetzt erst einmal eine Zigarette an“ - ging es dann ab auf das Zimmer. Im Vorgespräch sagte sie auch sehr schnell, dass sie keine Aufnahme anbietet. War mir egal, ich wollte nur diese Frau, hier und jetzt! Also ab, kurz unter die Dusche und dann ging es in unser Hundvergnügungshüttchen, klein und zweckmäßig! Dort auch – nicht zuletzt wegen des langen Vorgesprächs - eine Stunde klargemacht. Zunächst redete sie in hohem Tempo weiter, aber dann kam sie doch recht schnell zur Sache, was aber durch einen kurzen Redeschwall immer mal wieder unterbrochen wurde. Trotzdem war das mehr als im grünen Bereich. Zunächst blies sie jedoch etwas verhalten und putzte meine Eichel immer sehr gründlich mit ‘nem Tüchlein sauber. Dann habe ich sie geleckt, weil „sie das braucht“. Dann mache ich das auch gerne. Ob ich sie wirklich als erster Mann dort richtig fertig gemacht habe? Ich weiß es nicht genau, aber wenn, dann war das mit deutlich mehr Körpereinsatz dargebracht, als dereinst von Meg Ryan. Da sie mich danach ganz anders verwöhnte, da war kein Tüchlein mehr zu sehen, auch wenig Vorsicht, dass ich im süßen Mäulchen kommen könnte, war zu verspüren - richtig geile Blasmusik eben Keine Angst, jetzt kommt hier nix von youtube - denke ich, das war doch so Yogi-like, was ich da abgeliefert habe. Trotzdem kurz vorher rausgezogen und dann heftig bis ans Kinn abgespritzt. Puuh, wieder so ein geiler Orgasmus, könnte ich mich dran gewöhnen. Maria erzählte dann von einem Gast der sich selber zu Ende gewixt hat und dabei in den eigenen Mund abspritzte. Da hätte mir in dem Moment die letzte Konzentration gefehlt, boah ey. Ich finde das jetzt auch nicht wirklich lecker. Irgendwann habe ich ihr dann im PST den Calli gemacht „Maria, eh! Klasse Frau! Immer Top Service! 1000% dabei! Immer voll am Rohr! Kannste nix falsch mache! Da lejsch isch dä Pimmel för ins Feuer!“ Danach bekam ich einen Heiratsantrag, diese höfliche Danksagung dann aber doch korrekterweise unbeantwortet genossen! Für Nicht-Fußball-Fans, Herr Rainer Calmund, genannt Calli, war früher Manager im Chemie-Konzern Bayer AG (Abteilung Profifußball) und fällt jetzt außer durch schwabellige, schwankende 150 kg bei 172 cm auch durch eine sehr extrovertierte Ausdrucksweise in Fernsehsendungen bisweilen auf.. Auch das Angebot einer Wunderheilung habe ich aufgrund meiner Skepsis doch abgelehnt. Den Illusionsfaktor bewerte ich ganz anderes als der Kiwi, bei mir über 80%, man merkt halt schon ein wenig, dass sie gut schauspielert und sie ist auch nicht „hin und weg“ von dem tollen Typen neben ihr, aber sie suggeriert schon gut, dass ihr die Stunde mit den Pfundskerl neben ihr und auch der Sex mit ihm Spaß macht. Wer die super-crazy Luni aus dem Samya temperamentvoll findet, sollte sich mal Maria gönnen! Da liegen nochmal Welten zwischen. Wiederholungsfaktor 80%, wenn ich mich denn mal wieder in die Pampa wage, sicher hoch, ich habe die Stunde auf jeden Fall genossen. Ach, Quatsch mit diesen blöden Zahlen – der geile Hund leidet richtig unter Entzug, während er das hier schreibt. Die Frau macht süchtig! Allerdings könnte eine Überdosis wohl auch das Herz-Kreislaufsystem gefährden, also auf die Dauer könnte ihre extrem extrovertierte Art doch ein wenig anstrengend werden. Dann noch einen kurzen, dort üblichen Plausch auf dem Sofa gehabt, und ich hatte dabei diesen glasig, zufriedenen Gesichtsausdruck. - Ende „Zimmer mit Maria“ – Nachher mich noch am Büffet gestärkt! Wenn ich da gewusst hätte, was der zork so zwischenzeitlich alles durchgefickt hat, hätte ich den Blumenkohl mit Hollandaise wohl lieber weggelassen. O.k., ich sehe ihn bald in meinem Heimatstadion wieder und kassiere dann natürlich € 50 für Aufnahme mit schlucken ab, ansonsten habe ich da so nen albernen, nä albanischen „Freund“ … der sich auf Hausbesuche versteht ! Und schließlich bin ich – auffällig schwanzwedelnd – von meinem Herrchen zork wieder in Richtung Heimat kutschiert worden und mit der mittelrheinischen Eisenbahn dann entschwunden. Ich möchte jetzt nicht Hach, den Restaurantester spielen und gute Ratschläge geben, aber “Da müssen mehr Männer hin“, die Frauen sind im Schnitt sicherlich um einiges älter als in den rheinischen Großclubs. Der Preis ist imho durchaus in Ordnung, wenn man FT mit einrechnet und nur 30 Minuten bucht, das mit zwei Frauen dann durchzieht, zahlt man dort € 150-€ 170, im rheinischen Standardclub hingegen € 200 und da fällt das Vorspiel auf dem Sofa doch oft knapp aus. Und das Essen ... war wirklich gut, falscher Hase, Blumenkohl, Kartoffeln und vor allem sehr schöne Vorspeisen / Kaltgerichte. Und jetzt zum strammen Mäxchen und Konsorten: klar, Kiwi hat Marias ersten oder schlechten Tag erwischt ... wenn, dann aber wie die äußerst hübsche Schwester von der doch bisweilen ziemlich derb wirkenden Anke Engelke, die gerne Push-Ups trägt Und zum Geruch: das Mädel hatte sich halt gewaschen und wollte sich eincremen und erwischte dabei die Abba-Thunfischcreme, die ihr eine eifersüchtige Kollegin untergejubelt hat. Und was macht der Kiwi … tss, tss, tss. ENDE DER IRONIE Wir brauchen die Aussagen von einzelnen FKs, die sich dann zu ‘nem Gesamtbild zusammenfügen, es ist eben nicht ein objektiver Test, sondern nur eine subjektive Erfahrung, die beschrieben wird. Trotzdem weigere ich mich kategorisch, hier irgendwelche Haftungsausschluss-Zusätze zu schreiben, so nach dem Motto „Wenn Sie das hier Ihrem Hund vorlesen, ihm dabei einer abgeht, Sie ihn waschen und ihn dann die angeschaltete Mikrowelle setzen, könnte das sein letztes Tröpfchen Ejakulat gewesen sein!“ Übrigens, eine Nummer zwei habe ich mir verkniffen, die Wahl wäre auf Mara gefallen – zork kann es bezeugen. Kiwi und ich, die Wege des Herrn sind zwar unergründlich, unsere kreuzen sich aber immer wieder. Finanzieller Schaden: der Eintritt kostet normalerweise € 70 und ab 20 Uhr € 50 (geöffnet nur werktags außer Samstag), die halbe Stunde € 50 inkl. FT, wenn es die Dame anbietet, weitere Extras, je nach Servicespektrum, dann auch € 50 mehr. Die Faszination dort "dabei gewesen zu sein"! Ist es der Hof an sich oder hat sich der Mythos verselbständigt? Ich denke, es ist das total unverkrampfte da und z.B. in anderen Clubs sind Handys verboten, im Hof gibt es keine Handys, außer in Maria's Täschchen (das kurioserweise mit der türkischen Flagge verziert ist) und das Handy ist auch nur zur Zeitmessung genehmigt worden, was ihn so besonderes macht - und eben die gesamte, antiquierte Inneneinrichtung Wäre der Laden näher an Köln, wäre der eine echte Alternative für mich! Ne, mien Jung, du verstehst mich! - Ende der Story – Dank an das Freiercafe und den Hof für die Freikarte! PS: aus nem Danksagungskommentar "bei Köln kann so was gar nicht existieren" - das ist wohl war! Der Dorfmief ist Teil des Mythos!
MARIA im kleinen Schieferhof Hallo ihr lieben User, ich mache es kurz: Ich war neulich auch im Schieferhof und schaute mir dort die Frauenwelt an. Da sah ich ein süsses Mädchen musste sofort zu ihr hin, weil ich mit bekommen habe das noch andere Männer das süsse Mädchen anschauten. Fragte sie höflich ob ich mich neben ihr setzen darf. Sie antwortete mit ihren süssen lächen:" Sehr gerne Wir unterhielten uns und hatten viel gelacht. Dann fragte ich:" Wie alt bist du und wie heisst du? Sie antworte:" 28 J." WOW" Sagte ich zu ihr du siehst viele jahre jünger aus. Und MARIA ist ihr name. Wahnsinn über ihren service sprachen wir auch, habe totalen verständnis freute mich sogar das Sie keine Aufnahme und auch kein anal macht aus dem grund man muss wirklich nicht soetwas mit jedem tun "KOREKKT" Auf jeden fall konnte ich es kaum erwarten mit ihr ins Zimmer zu gehen. Haben uns es in den kleinen Raum gemütlich gemacht. Wir küssten uns und mein Willi zitterte er war sehr aufgeregt. Ich verwöhnte Sie mit meiner Zunge was ihr auch gefiehl, dass habe ich gemerkt. Sie hat so gut geschmeckt. Sie fragte mich ob sie mir einen blasen darf, dass machte mich natürlich richtig Geil. Sie bläst sowas von Geil da ich schon aufpassen musste das ich nicht komme. Dann wollte ich das sie mir den Gummi aufzieht damit ich Sie spüren kann. GEIL, GEIL, GEIL, wahnsinn wie eng doch unsere kleine Maria ist. Habe die Normale Missionarstellung gewählt obwohl Maria jede Stellung mag wie sie mir sagte Ich lag also auf ihr drauf um auch die prallen Brüsste von Maria zu spüren. Sie hat auch eine sehr schöne natürliche Brusst von 75 D. Danach bang, bang, bang so ein geilen Orgasmuss hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Als wir dann fertig waren fragte Maria mich wie ich den Sex mit ihr fand. Ich antw:" Bleib bitte hier im Schieferh. Möchte Dich gerne öfters besuchen. Sie strahlte mich an, da wollte ich gleich nochmal, aber die UHR spielt dabei auch eine rolle wäre es nicht zu spät gewesen wäre ich auf jeden fall noch mit ihr gegangen. EGAL ich freue mich auf das 2.Mal mit Maria Ich ging zufrieden aus dem haus. FAZIT: Name: Maria Alter: 28, obwohl sie jünger aussieht (TOLL) Aussehen: Gut Unterhaltung: Gut Spassfaktor: Gut+ WIEDERHOLUNGSFAKTOR: ZU 90% Gruß euer Lover
Es war einmal ... der Hof Mittwoch Nachmittag, ein Mann alleine zu Haus. Vor ihm der Rechner, unzählige Fickberichte geilen ihn an. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, entscheidet er sich jetzt das einzig Richtige zu tun. Ficken gehen. Der Weg ist weit, beschwerlich, er rast über die A3, snörkelt über die A560, glaubt sich fast am Ziel, doch das Navi meldet noch 8km. Vorbei an Wohnsiedlungen, wieder auf einer Landstraße fahrend, die immer schmaler zu werden beginnt, zweifelt er an seinem Vorhaben. Doch die Lust hält ihn auf der Spur. Inzwischen drängelt ein weißer 85er VW Scirocco dicht hinter ihm. Er selbst fährt einen 06er A3 Sportback, ringt kurz mit seinem Ego, doch entscheidet sich, kein Rennen auf unbekannter Strecke zu beginnen. Aber das Testosteron schießt ihm durch die Birne, wie Sperma, das gerade den Schwanz verlässt. Das Navi zeigt eine scharfe Spitzkehre links, doch er zieht dran vorbei. 3km vor ihm, die nächste Möglichkeit abzubiegen. Ein Wendemanöver mit dem Scirocco nicht möglich. Schließlich landet er auf einem schmalen Wirtschaftsweg. Wanderer begegnen ihm, Radfahrer und eine Familie mit Kind und Kegel. Idyllisch hier. So harmonisch. Und dann er mit seinem knurrigen Diesel, der sich hier dazwischen drängelt. Inzwischen läuft ihm Schweiß die Stirn herunter, es ist schon warm, 15°C, der Weg windet und windet sich. 100m hoch nach links, 200m bergab nach rechts. Bloß jetzt kein Trecker, denkt er sich. Geschafft, schließlich erreicht er den Schieferhof. Wo bloß parken? Die Frage bleibt kurz offen. Auto abgestellt am Wegesrand und noch schnell die 50jährige Anwohnerin vorbeigelassen. Kennzeichen D, mittleres Alter, soso ein Puffgast, wird sie wohl wissen. Er ist leicht errötet, trotz seiner jahrelangen Erfahrung im Rotlicht. Gleichwohl zielstrebig geht er zum Haus 28, an die Tür, zweifelt keine Sekunde mehr und klingelt. Die Musik dringt schon zu ihm, ja, hier ist er richtig. Die Tür geht auf, ein Kopf lugt vor und winkt ihn herein. Boing. Ne splitternackte Frau und er ist entzückt. Sie lotst ihn zur Kasse, in die Umkleide, ruckzuck steht er mit Handtuch am Ort des Geschehens und bestellt sich die obligatorische Cola. Das Ambiente gefällt ihm. Retrostyle. 70er. Groovy. Grosse Sofalandschaften sowohl im EG wie auch im Keller. Hier kann man chillen und die Zeit vergessen. Tageslicht dringt kaum noch ein. Alles dämmert in matten Tönen. Kurz das Buffet kontrolliert. Speziell. Aber es gibt die berühmt berüchtigten Schnitzel, etwas Kuchen, Suppe, Brat-Pilze als Hauptgang(?) und ne bunte Wurstplatte zum naschen. Doch das reizt ihn weniger. Ihn reizen die Girls. Nackt, splitternackt, komplettrasiert, naturgeil und nymphoman, so hatte er es gelesen. Diesmal gibt es 2 Sorten Frauen, die da auf Kundschaft warten. Typ 1: Alter Ende 20, mehrere Jahre Cluberfahrung, der Körper noch fest, aber kein Topmodel. Das Makeup wirkt professionell, die Flirtversuche ebenso. "Komm fick mich, ich will dich, sofort". Er ist zwar spitz, aber noch nicht willenlos. Und verneint innerlich. Typ 2: Alter Mitte 30 bis Mitte 40, schlanke und füllige Hausfrauen, die sich gelangweilt den Popo plattsitzen. Er hatte mittags die geilen MILFs im Internet gesehen, die vor Geilheit nur so abgingen. Er wollte es mit solchen Damen heute treiben. Dazwischen die Freier, die offenbar alle schon mal hatten oder einfach nur den Augenblick genossen. Einem wurde sehr stilvoll der Schwanz geblasen, die Frau lag auf dem Sofa und vergrub sich wolllüstig in seinem Schoß. Der nächste fingerte und knutsche ungestört an einer anderen Dame rum. Leider gab es nicht noch mehr zu sehn. Vielleicht der falsche Tag? Mehrere Colas und Schnitzel später war die Luft raus. Er widerstand den allzu kessen Blicken von Typ 1 und konnte sich auch für keine Dame von Typ 2 vollständig erwärmen. Einzig Alina, die blonde Schönheit hinter der Theke hätte ihn gereizt, ein solch verbotenes Früchten heute zu vernaschen. Sie flirtet mit ihm während sie an ihrem Glas nippelt. Sie wedelt mit ihrem Popöchen zur Musik, während sie vor ihm die Ascher entleert. Und sie setzt sich ohne die Beine zu verschränken zu einer DL und fordert ihn brüsk auf, ihr unter den Minirock zu starren. Später massiert sie die Brüste von Black Panther Leonie. Boah war er geil auf diese Frau. Die monetäre Situation mit der Lage vor Ort vergleichend entschloss er sich zu raschem Handeln - und verließ ungepoppt den puffigsten Puff südlich von Köln. Wehmütig, in Erinnerungen an glorreiche MILF-Ficks bei Mausi, sauste er zurück auf die Autobahn. Der gespeicherte Anblick von Alini jedoch brachte ihn wieder zügig in Fahrt und zielstrebig in einen anderen Tempel der Lust... Part II
Ja und warum hast du sie jetzt nicht gepoppt ? Alina macht schliesslich nicht nur Thekendienst. Klaus1978
Eure Freikarte könnt ich euch in den A…. stecken! Gelöscht, da unverschämt. Sollen WIR uns die Karte in den A.... stecken, oder wie? Weißt Du wie viel Mühe es kostet, Anbieter dazu zu bewegen, uns mit Freikarten zu versorgen? Wir freuen uns über kritische ungeschönte Berichterstattung! Wir nehmen es jedoch keinesfalls hin, wenn sich ein Gewinner aufgrund Nicht-Einhaltung einfacher Regeln (Karte wird gedruckt) anmasst, einen Laden auf unsachlichste Weise niederzuknüppeln. Macchiato
Ja, das würde mich auch interessieren.- Kenne den Schieferhof seit 1983.- In letzter Zeit immer seltenere Besuche, aus unterschiedlichen Beweggründen, aber immer noch mit dem Hintergrund der " Mutter aller Clubs".- Gleichzeitig aber mit dem Gefühl, ist der erhebliche Eintrittspreis noch oder durch was gerechtfertigt: Zuviele Gäste, immer voll, tolle Frauen, toller Service ? Damals war das so.- Mal sehen.- Berichte dann mal.-
