Die meisten hier verfehlen in ihren Kommentaren die Thematik und beziehen sich zu sehr auf die Damenreaktionen. Das Thema lautet nach wie vor aber: Verhaltensregeln unter Freiern in Clubs.
also den ohrabkauer und mädelsvollsülzer glaube ich auch zu kennen und hab mich darüber allerdings auch oft gewundert, wobei mir aufgefallen war, dass der auch die sprache der girls spricht...er hat sowas vom nikolaus in reduzierter Ausführung. Und ich glaube, auch einen Beitrag von ihm hier gelesen zu haben.. trotzdem , es sind verhaltensregeln, und ich finde es auch nicht gut, dass dieser leicht ergraute Herr sich von Mädel zu Mädel setzt und sie dadurch blockiert. das macht man nicht...obwohl er nicht unsympathisch wirkt.. trotzdem, die mädels kann er, wenn er zum Hintergrund der Mädels irgendwie Kontakt hat, auch später vollsülzen.
AVL: Die Überschrift passt nicht zum Erstbeitrag und auch nicht zum Themenverlauf. Hier gehts um unsolidarisches Vollquatschen von Huren und den Kamm, der dir dabei schwoll.
Dazu nur soviel als dass ich im Club tue oder lasse wonach mir ist. Warum?...weil ich's kann! Und wenn ich damit den Frauen nicht auf den Sack gehe ist es doch ok. - Oder nicht? Die von Al zitierten CEM's sind allerdings ganz anders, nämlich reine Egomanen die andere Freier gezielt nicht zum Zuge bei ihrer CEF kommen lassen wollen. Frei nach dem Motto: "You are not welcome in my LKS." Peanut
Hallo Leuts, sorry das ich mich als Neuling jetzt sehr weit aus dem Fenster lehne aber ich sehe hier kein Problem Wenn ich mit einer "dieser" Damen auf dem Zimmer möchte dann frage ich den Typen ob er vor hat zu buchen oder mir den Vortritt lässt. Wenn ich nicht vor habe die Dame zu buchen ist es mir eigentlich egal. gruß Sachas
Ich kann das Problem auch nicht wirklich erkennen. Darf man nur mit den Mädels reden, wenn man auch zahlt? Wenn es ein Stammkunde ist, der das regelmäßig macht, scheint es die Mädels ja offensichtlich nicht zu stören, vielleicht sogar zu mögen. Nur weil du jetzt von der einen auf die andere Minute direkt vögeln willst, muss der Mann das Feld räumen bzw. dieses gar nicht erst betreten? Wer glaubst du zu sein, dass du so wichtig bist? Auch glaube ich - wie hier schon geschrieben - dass der sympathische Herr dir sicher den Vortritt lässt, wenn er einmal Ewigkeiten quatschen sollte ohne Buchungsabsicht. Und nein, ich bin kein Dauerquatscher, aber kann die Aufregung und vor allem das "Anschreien" nicht nachvollziehen.
Zurück zum Thementitel Um das Thema zu retten halte ich mich nah am Thementitel und präsentiere hiermit meinen ersten Entwurf für den ultimativen RTC Verhaltenscodex für solidarische Lochschwager. §1 Sauberkeit Da wir alle wissen, dass die Lady unserer Wahl die Weichteile des Vorgängers in allen Löchern hatte setzen wir ein Zeichen und gehen nur ohne Eichelkäse ficken. Nicht, um besser zu ficken, sondern der Gesundheit unseres nächsten zuliebe. Regelmäßige Gesundheitstests, Fickpausen von 4 Tagen nach jedem AO-Fick (Inkubation Gonorrhoe) und gründliche Harnröhrenspülung nach der Nummer ist Ehrensache. § 2 Ankunft Wir sind uns bewusst, dass ein direkter Zusammenhang zwischen einem überfüllten Puff und der Happy Hour besteht. Daher gehen solidarische Lochschwager nur zu weniger frequentierten Zeiten, sprich außerhalb der Happy Hour ficken. Sind während Stoßzeiten alle Frauen gebucht wird nicht verzagt, sondern die Zeit durch Konversation mit gleichgesinnten überbrückt. § 3 Kontakt zur DL außerhalb des Verrichtungsintervalls Der Kontakt zur Dienstleisterin beginnt mit der Zeit vor dem Zimmergang in einem Kennenlernintervall von max. 3 Minuten und endet mit Eintragen des Service auf der Fickkarte des Freiers. Der früher obligatorische After Sex Talk ist untersagt, da diese Zeit sowohl die Einnahmesituation der DL gefährdet sowie die Illusion des Nachfolgefickers gefährdet. Das in der Bildzeitung angegebene offizielle Fickzeitintervall von 30 Minuten darf nicht überschritten werden. Augenkontakt oder Ansprechen der Dame sind bei Anwesenheit des Clubehemanns (CEM) der Dame zu unterlassen. Wir respektieren das Recht des Clubehemanns auf eine beiderseitige monogame Teilzeitpuffbeziehung und lassen somit de Finger von der CEF des Lochschwagers. § 4 Entlohnung der DL Hauspreise sind dringend einzuhalten und nicht durch Extrazahlungen zu ergänzen. Wir wehren uns gegen großzügige Freier, die mit Geschenken und Extraentlohnungen den Preis zerstören und die Hure gierig machen. Ein preismäßiges Entgegenkommen oder Sonderservice ohne Berechnung ist umgehend der Solidargemeinschaft der Freier mitzuteilen. Jeder hat das Recht auf gute Behandlung durch die Frau. Schließlich ist sie nur eine Nutte und wir Kunden, die für gutes Geld gut ficken wollen. § 5 Überprüfung von Werbeaussagen Die Korrektheit Sedcards ist permanent zu hinterfragen. Als solidarischer Freier ist daher umgehend darauf hinzuweisen, wenn eine Dame ein Extra ihrer Sedcard verweigert. Das Recht auf Einhaltung von Serviceangaben ist unabdingbar für eine zufriedene Kundschaft und bei Nichteinhaltung strengstens zu rügen. § 6 Fressnomaden Da es in RTCs eh nur kleine Snacks und Dosensuppe gibt ist darauf zu achten, dass auch der Lochschwager satt wird. Das bedeutet: Vor dem Verzehr der letzten Krümelreste ist zu überprüfen, ob nicht jemand anderes auch Hunger verspürt. § 7 Öffnungszeiten In RTCs macht sich das Phänomen breit, dass weit vor den angegebenen Ladenschlusszeiten die letzte Runde eingeläutet wird. Aus Solidarität zu den Spätfickern wird angeraten, möglichst spät den Zimmergang vorzunehmen und so die Frauen zu zwingen, sich diszipliniert an die gedruckten Zeiten zu gewöhnen. § 8 Handybenutzung Wir tragen dem Recht des Freiers auf Privatsphäre Rechnung und unterbinden Handybenutzung in den Aufenthaltsräumen des Puffs. Kollegen, die sich nicht daran halten werden dahingehend diszipliniert, dass das Handy in den Suppentopf geschmissen wird. § 9 Duschverhalten Bei der Reinigung der Geschlechtsteile ist auf sparsamen Wasserverbrauch und auf effiziente Nutzung der Seife zu achten. Daher ist es verboten, den Schalter der zeitintervallgesteuerten Dusche zwecks Zeitbetrug zu arretieren. Ferner ist es verboten, in die Dusche zu urinieren. Badeschuhe sind nach Gebrauch in den Desinfektionebehäter zu legen. § 10 Gleichheitsgrundsatz Wir, die solidarischen RTC Lochschwager sind uns bewusst, dass wir vor der Hure alle gleich sind. Das manifestiert sich insbesondere in unserem Auftreten. Es ist nicht erwünscht, sich durch Rasieren der Sackhaare, Verwendung von Mundwassern oder Fusspflegesprays Vorteile gegenüber dem weniger attraktiven Freier zu verschaffen. Ein Natur gegebenes Talent, gut bei Frauen anzukommen ist für den Aufenthalt im Puff zu unterdrücken. Gespräche sind auf typische Floskeln zu beschränken wie: Woher kommst du? Kennen wir uns nicht von Hornbach? Bist du eine Zwangsprostituierte? Hast du einen Zuhälter? Wird dein Baby daheim als Druckmittel verwendet, Wirst du von der Thekenfrau geschlagen? Machst du ZK? Darf ich dich in den Arsch ficken?. Witz und Dinge, die eine Frau erheitern konnten oder solche Sachen, die den Freier als Mann interessant machen könnten sind bitte aus dem Puffgemäuer rauszulassen. Wir sind schließlich dort, um eine sexuelle Dienstleistung in Anspruch zu nehmen und nicht dazu, um unseren Marktwert mit dem der anderen Freier zu vergleichen. Ergänzungen, Korrekturen, Beschimpfungen erbeten....
Was sind Fußpflegesprays? Warum geht Avlover nicht zum quatschenden Pärchen hin, sagt freundlich "Hallo" und fragt die Dame, ob sie frei sei. Dauert 10 Sekunden, und in 90% der Fälle kommt die Frau rüber. Wobei ich den speziellen RTC-Laberonkel nicht kenne. Wenn's Gründe gibt, sich vollquatschen zu lassen, soll die Frau das selber entscheiden. Ich mache das genauso mit plaudernden Hurengruppen. Das problem ist, dass die Frau die Buchungsabsicht nicht in Deinen schönen Augen ablesen kann. Du musst schon was sagen.
Neeh! Typisch teutsch! Außer der Haus-Ordnung soll ich noch BGB, StGB usw einhalten und jetzt kommst du noch mit "Freier-Verhaltens-Normen"! Demnächst wird dann noch ein temporärer Freier-Beirat gewählt ... der am längsten an dem Tach da iss, wird Vorsitzender ..., freilich nur zur Selbstkontrolle ... Am Tagesausgang ist ein gerichtsfestes Protokoll über den Tagesablauf, besondere Vorkommnisse und den normalen Ablauf zu hinterlegen. Fehlt nur noch, dass das wohlwollend im Trash-TV oder in der Trash-Politik erwähnt wird. Ihr habt sie doch nicht mehr alle ...
Gut dass Du die Einschränkung "meist" mit eingebaut hast...ich kenn da nämlich Einen, der hat kürzlich in einem der von Dir genannten Clubs bezahlt und den Laden nach knapp zwei Stunden Aufenthalt ungefickt wieder verlassen. OK, er _hätte_ ficken _können_. Aber Fettfaltenfick ist nicht sein Ding und bei Schatzi-Anmachgelaber von seiten der Dienstleisterin schwillt ihm allenfalls der sprichwörtliche Kamm...für ihn fickbare Damen waren dauerbelegt. Was bei einem zeitweisen Verhältnis von 9Fk zu 6DL auch nicht verwundert. Wobei 1DL durch zeitweiligen Daueraufenthalt (also mit kleinen Pausen) hinter der Theke Nichtdienstbereitschaft signalisierte. Der Laden wird Ihn so schnell auch nicht wieder sehen, denn die Ohrabkauerei wurde ebenfalls bei der eigentlich einzig fickbaren DL praktiziert...ganz klares Fehlverhalten der "Theke", die derartiges zu "managen" hat. Besonders zu "Stoßzeiten". Befindlichkeiten der DL hin oder her.
Alternativsicht: Die Theke hat, wenn sie sich überhaupt in das Geschäft einmischt, die überlastete DL zu schützen und dafür zu sorgen, dass sie auch mal ein Päuschen machen kann. Wenn sie nämlich das Gegenteil macht, sprich: Die an einem Ausnahmetag überlastete Hure zu irgend etwas nötigt begeht sie eine Straftat. Mir ist klar, dass die Mehrzahl der Freier in solchen Situationen logischerweise zuerst an den eigenen Schwanz denkt und den Anbieter/Schichtleitung in die Pflicht nimmt. Es ist aber eine Sicht der Dinge, die nicht unbedingt zur akt. Gesetzeslage kompatibel ist. Schlussfolgerung daraus übrigens: Einforderung von etwas mehr Solidarverhalten unter den Lochschwagern macht schon Sinn...
Danke für die "Übersetzung" => ... hoffentlich kapieren das alle irgendwann mal! Sinn ja aber wenn Zeit um oder Kapazät nicht mehr da iss, iss eben "aus die Maus"! Diskussion überflüssig. Das geht eben nach dem "Windhund-Prinzip" , "Wer zuerst kommt, malt zuerst" oder den "Letzten beißen die Hunde"! Wie überall im Leben, wo das Angebot knapper ist als die Nachfrage! Es gibt kein Recht auf eine bestimmte Dl ...
Absolut Deiner Meinung. Doch sollten diese Pausen, wie es woanders auch praktiziert wird, in den Privaträumen abgehalten werden. Denn dann kommen solche Unstimmigkeiten und Ärgernisse auch nicht zu stande.
Ich kann deinen Wunsch absolut nachempfinden und habe auch öfters solche Gedanken. Aber: Die Dame hat in dem Laden den selben Status wie du. Sie ist nicht weisungsgebunden, zahlt ihren Eintritt und hat mit dem Clubbetreiber keine Vereinbarung, in der sie vertraglich dauerhafte Verfügbarkeit während ihrer Anwesenheitszeit sicherstellt. Nein: Sie ist Gast wie du und ich und darf sich auch 15 Stunden am Stück über Fussball unterhalten und nicht ficken. So ist das Saunacubmodell nun einmal, auch wenn es uns manchmal nicht schmeckt.
Du glaubst doch nicht im Ernst, das es auch nur eine einzige DL im Pott gibt, die in den Läden vom Blinden auch nur annähernd solch einen Status praktizieren könnte. Fakt ist: Kontaktraum ist für Kontakte da. Pausenräume für Pausen. Kann mich zumindest nicht daran erinnern, jemals eine Dame ihren Burger oder ihre Lasagne auf dem Sofa zu sich genommen zu haben.
Natürlich haben alle diesen Status. Und wenn es anders wäre täte man heutzutage gut daran es schweigend so lange zu geniessen wie es geht.
OK...dann betrachten wir die Angelegenheit doch mal aus einer weiteren Perspektive...es geht ja nicht darum "Zwang" seitens des Betreibers einzufordern oder die Fürsorgepflicht gegenüber einer momentan überforderten Dame zu vernachlässigen, diesem Part wurde durch den offensichtlich geduldeten Rückzug der oben erwähnten Dame _hinter_ die Theke für alle Anwesenden ersichtlich nachgekommen, sondern, dass eine auf der Couch sitzende und somit Dienstleistungsbereitschaft signalisierende Lady sich permanent und öffentlich von ihrem Liebeskasper bezierzen ließ, während die anderen anwesenden Hengste ungeduldig mit den Hufen scharrten und bereits das Schnauben anfingen...die beiden Turteltauben haben das möglicherweise garnicht wahrgenommen, aber die Theke hätte es bemerken müssen und einschreiten. Sei es durch Trennung oder Umsetzung des Pärchens in einen "intimeren" Bereich, denn so wies abgelaufen ist, hat der Club "verloren". Einen Kunden. Vorerst. Weitere Reinfälle dieser Art kann er sich nämlich auch nicht unbedingt leisten und bei 30,-€ "Eintritt" (HH 10,-€) und weiteren 30,-€ für die erste "Nummer", wird zweimal überlegt, wo man es zukünftig lässt... Und der Liebeskasper sollte überlegen, ob er seine Herzensdame nicht besser zu sich nach Hause holt und über Kaufmich.com&Consorten zum temporären Gebrauch anbietet. Vielleicht ist er dann ja irgendwann um jeden Kunden froh, der ihm durch seine Buchung etwas "Freizeit" verschafft... Nur im Club auf der Couch...also...da hat sowas meiner Meinung nach _nix_ zu suchen! Da ist der Betreiber gefragt, egal welchen "Status" die Damen dort haben. Wenn sie Gäste sind, dann haben sie sich genau so wie ich an die Hausordnung zu halten, über die derartiges regelbar ist...