Hallo Mahol, ich denke, dass man durchaus Parallelen zu pflegerischen Berufen suchen kann (Krankenpflger, Altenpfleger, etc.). Auch in dieser Berufsgruppe wiest du mehr oder weniger ausgeprägte Distanzierungsmaßnahmen entdecken. Und das, obwohl die meisten dieser Arbeitnehmer ihren Beruf aus jugendlichem Idealismus erwählt haben. Setz dich mal in das Schwesterzimmer einer Intensivpflegestation. Auch hier scheint aggressive Ablehnung nicht selten ein probates Mittel, um eigene Gefühle zu unterbinden. Da kommt es dann vor, dass Patient "xy" "nur noch nervt(!!!)", obwohl abzusehen ist, dass dieser deswegen so oft klingelt, weil er im Zweifelsfalle morgen nie wieder "nerven" wird, und das für immer. Patientin "z" geht mit ihren ewigen Lebensgeschichten und Sonderwünschen "auf die Eier", dabei ist diese bedauernswerte Person gerade im Begriff, ihr gesamtes Lenenskonzept zu verlieren. Dann kommt noch ein mediziner vorbei und betrachtet den Fall (zum Selbstschutz) streng analytisch und nimmt Einsicht in Akten. Daraufhin verordnet er, dass Morphium hochzusetzen und verläßt den Raum mit unbewegter Mine... "Abzocke" findet in diesem Berufsfeld nicht selten anders statt. Immerwieder kommt es zu Fällen, in denen schwerstabhängige Patienten gequält oder mißbraucht werden. Da hat so ein P6-Kunde den Vorteil, dass er schnellstens die Beine in die Hand nehmen kann. Ablehnung ist ein häufiges und auch einfaches Mittel, um sich bei Überforderung zu verschließen. Gottseidank gibt es auch Menschen (auch im P6), die ihre eigenen Probleme mit dem Beruf auf sozialverträglichere Weise verarbeiten.
Mahol´s Frage lässt sich IMHO nicht pauschal beantworten! Jeder Freier ist anders, jede Hure ist anders und die Zielgruppe jeder Location auch! Trotzdem finde ich den Verlauf dieses Thread´s sehr interessant! wildthing, der sich persönlich überhaupt nicht als Freier sieht, sondern eher als (Sport-) Ficker, Lehrmeister, Ideengeber, Zuhörer,... Zumindest bin ich emotional absolut neutral, obwohl und vllt gerade deswegen sich schon mehrmals fast etwas entwickelt hätte...
Darum kommen wir auch hier nicht richtig weiter. Wir sind ja auch keine Mädels, denn die ticken ja sowieso anders. Ich benehme mich immer korrekt und möchte auch immer ein angenehmer Gast sein. Was das Mädel von mir wirklich denkt, das ist mir eigentlich völlig egal. Ich will doch nur geil ficken.
So wo fang ich jetzt an ;-) Mal damit, dass es "die Hure" natürlich genauso wenig gibt, wie "den Freier" - wäre ja auch schlimm, wenn's so wär. Aber durch doch etwas intensivere, langjährige Beschäftigung mit Pay-6 und zwar auf beiden Seiten des Business und etliche private Kontakte zu Huren, lassen dann doch gewisse sich immer wiederholende Muster erkennen. Deshalb will ich mal so meine "Erkenntnisse" (sofern man das so nennen kann) bzgl. 2er Gruppen von 6-DL's etwas schildern. Die erste Gruppe sind jene, um die es hier im Forum kaum oder nur am Rande geht: Aus gutem Grund bezeichne ich die als mit einem "erotisch integriertem Selbstbild" - das sind Frauen die neben einem Studium oder Beruf (ich kenne 2 mit abgeschlossenem Hochschulstudium) im Escort-Bereich tätig sind und ihre an sich selbst erkannte Promiskuität akzeptiert haben, deren Partner Bescheid weiß, den das durchaus auch "kickt", was seine Frau/Freundin treibt, deren privates, soziales Umfeld ebenso zu weiten Teilen Bescheid weiß und einem hedonistisch, offenen Weltbild frönt. Diese organisieren sich ihre (Neben-)"Arbeit" selbst so, dass sie darin neben dem monetären dem eigenen Lust-Faktor einen wesentlichen Raum einräumen, reflektieren das, was sie tun, verdrängen (psychisch) nicht und sind zT. sogar auch sehr aktiv in entsprechenden Communities in Belangen "Aufklärung über Prostitution" unterwegs und stellen auch die problematischen Aspekte ihrer Tätigkeit dar: Lust (genauso wie Liebe) sind "Kinder" der Freiheit und lassen sich nicht nach Belieben herbeizaubern - schon gar nicht, wenn die sprichwörtliche "Chemie" nicht paßt, oder eben aus eigener Stimmungslage keine Libido da ist. Um eine "Übersättigung" - die fast zwangsläufig in Lustlosigkeit mündet - gar nicht aufkommen zu lassen, wird auch der "Arbeitseinsatz" nach dem Lustprinzip "dosiert". Wen's interessiert, der kann zB. sich selbst ein Bild machen anhand von "Carmen" http://courtisane.de/ und deren schreibender Aktivität im joyclub.de unter dem Nick "carmen_berlin". Und nun zur anderen Gruppe, aus der ich fast noch mehr DL's kenne: Klassischerweise aus dem ehemaligen Ostblock, mit einer (erziehungstechnisch) sehr konservativen Einstellung was Sexualität betrifft, gar nicht so selten mit Mißbrauchserfahrungen oder zumindest einer psychischen Disposition, auf die ich schon mal hingewiesen habe und deren Charakteristika man hier findet: BPS/Wikipedia bzw. etwas blumiger aus Selbstsicht hier: BPS-Plattform Wie ich darauf komme ist auch recht einfach: meine erste private Beziehung zu einer DL hat dann im "normalen Leben" so krasse emotionale Auffälligkeiten gezeigt, dass ich mal (das war nicht so locker/distanziert wie es sich hier liest) irgendwo Hilfe gesucht hab' und dabei dann auf BPS gestossen bin, wo Verhaltensmuster (beispielhaft) beschrieben waren und ich mir dachte: "Hallo - kennen die meine Freundin ?!" Ich will damit jetzt nicht andeuten, dass alle DL's psychisch behandlungsbedürftig sind, es geht lediglich um gewisse ähnliche Dispositionen, insbesondere sind mir da bei vielen aufgefallen: - die (zT. fast völlige) emotionale Abspaltung (Heilige/Hure) - Neigung zu Suchtverhalten - innere Leere, wenig oder keine Motivation/Ziele das Leben betreffend - unklares Selbstbild, viele Ängste - keine/wenig Impulskontrolle - Neigung zu Grenzüberschreitungen aktiv/passiv - Depressionen Von all dem sieht man(n) "von aussen" idR. nichts, da ist das Mädel zB. die aufreizende, freche, lustige Göre ! Aber auch jene, bei denen solche psychischen Dispositionen nicht gegeben sind, sind aus ihrer sozialen Prägung heraus (mit der sich eher wenige aktiv auseinandersetzen) ganz treffend zB. von der Sexualtherapeutin Nelly Stockburger beschrieben. Btw. ganz analoge sozialisierte Muster bzgl. ihrer Sexualität finden sich auch bei fast allen ganz "normalen" Frauen: Quelle als PDF Wie paßt das jetzt mit dem zusammen, was man(n) so manchmal auch im Pay-6 erlebt und ich finde, das paßt sehr gut zusammen, da diese Frauen eben als (abgelehnten und abgespaltenen) Anteil durchaus das sind, wie es Freier (zumindest die emotional etwas "sensibleren" und vorallem auch "erfahrenen", die ein nur Profi-Schauspiel bemerken) erleben - nämlich mit echter Lust bei der Sache. Klar nicht so oft, wie das vorgetäuscht wird, aber das haben mir viele DL's privat bestätigt, bzw. ich selber in meinem damaligen Club konnte es den Mädels an der Nasenspitze ansehen, wenn sie tollen Sex hatten - was sie dann auch mir und den anderen Mädels bestätigten - ganz im Gegensatz zu ihrem Freund (so sie einen hatten) - der wurde diesbzgl. angelogen, oder die gängige Praxis ist, dass über "die Arbeit" privat gar nicht gesprochen wird bzw. die DL "genervt" ist, sollte er das wollen. Diese Frauen sind also durchaus auch "Schlampen" (jetzt ganz positiv gemeint) bzw. netter formuliert so, wie Dalma Heyn in ihrem Buch "Die heimliche Lust. Der Mythos von der weiblichen Treue." beschreibt: Problematisch daran sind jetzt zwei Dinge: in ihrer Idealvorstellung von Liebe+Lust sieht das (ganz a'la Hollywood oder Rosamunde Pilcher) ganz anders aus und zweitens ist die erlebte echte (Körper+Geist integrierte) Lust ja nur selten und die Übersättigung bzgl. jenen Erlebnissen, wo körperliche Nähe und intime Handlungen vorgenommen werden und (bei den "guten Schauspielerinnen") Lust vorgespielt wird (geistig, selbst wenn gewisse körperliche Reaktionen da sind), die zwangsläufig eintritt, führt zu einer Verstärkung der Spaltung und Bestätigung des negativen Charakters des Hure-Seins und früher oder später zu einer (emotional) abgestumpften Routine ... Allenfalls die Perfektionierung des "Verführ-Spiels" (dort wo animiert wird, wie zB. in den meisten Nachtklubs) wird noch mit einer wirklichen Lust und "sportlichem Ehrgeiz" gemacht - dann aber um dem Freier möglichst viel Kohle zu entlocken und nicht, weil die DL Bock hat mit ihm zu ficken oder ihn zu streicheln, küssen etc... das sind dann alles Manipulationshandlungen - wenn auch sicher bei einigen sehr gekonnte/geübte. Und was hat das jetzt mit dem negativen Bild des Freiers zu tun ? Auch das fügt sich ganz gut: Wenn die DL selbst echt Lust hat, so ist diese Lust doch negativ konotiert (darf eigentlich nicht sein), also ist als Projektion auch der Freier "ein Schwein", da die DL meist davon ausgeht, dass er ja eine Beziehung/Frau/Freundin hat. Und wenn sie's nur spielt, dann ist's für sie neutral, aber der Freier ihr Hampelmann, weil seine Lust ja echt ist, wie sein Abspritzen beweist. Die Männer sind also deshalb nicht ernst zu nehmen, weil es so leicht ist, sie durch "Verführung" geil zu machen und ganz wie Nelly schreibt: der Mann wäre nur dann ein "guter Mann", wenn er sich nicht von seinem "Trieb" leiten läßt. So kommt es immer mehr zu einer Verfestigung des Bildes: "Männer sind Schweine" und wenn sie für die (vorgespielte) Lust einer DL zahlen, dann sogar einfach gestrickte "dumme Schweine". Als weiterer sich negativ auswirkender Faktor kommt hinzu, dass etliche der Migrations-DL's in Clubs in einer Art Ghetto leben, in dem außerhalb kaum "normale" soziale Kontakte stattfinden was (offiziell natürlich nicht) doch etlichen Betreibern sehr gelegen kommt, die ein "Rundum-Sorglos-Paket" für "funktionierende" DL's (Wohnen/Essen/Werbung...) bieten. Ich "durfte" selbst auch erleben, wie weit die Selbstablehnung (und eben auch Projektion dieser auf den Freier) gehen kann, wenn - so als ein Beispiel - eine DL, von der der letzte Gast vor "Dienstschluß" mir (als ich mal selbst die Bar machte) berichtete, was für toll versautes geiles kleines Luder sie doch sei, die ihn fantastisch gefickt habe - und dieselbe DL kaum eine halbe Stunde später nahezu eine Stunde heulend unter der Dusche steht um sich "den Schmutz" abzuwaschen und sie will nie mehr im Leben von einem Mann angefaßt werden ... Am nächsten Tag, war das dann alles wieder verdrängt und "vergessen" und sie flirtete gewohnt neckisch, aufreizend mit einem ihrer Stammgäste. Als Gegenbeispiel, das ich auch erleben durfte: meine Freundin, die normal die Bar machte, war auf "Mädels-Aquise-Urlaub" am Schwarzmeer und eine der DL's hatte einen starken Tag (finanziell) und durchaus recht ansprechende Kunden, die Menge an spendiertem Alk war auch "passend" (also nicht zuviel) und sie war rundum gut drauf - man sollte meinen, dass dann ja wohl genug ist um etwa 5h früh - denkste, dann wird einiges dran gesetzt um mit "Cheffe" (also mir) auch noch eine gratis Runde zu poppen ... was ihr auch gelungen ist Pay-6-Life as usual ... Und meine Überzeugung ist nach wie vor: hätten wir eine sexuell/erotisch wirklich heile und "gesunde" Gesellschaft, dann wäre Prostitution nicht nötig, oder wenn dann nur in einer, wie jener zuerst geschilderten Form, die dann aber auch gesellschaftlich nicht negativ angesehen wäre.
da bin ich ganz freiwillig und bekennend schon länger ... Ist der Ruf erst ruiniert, eh scho' wissen ... Dafür verschone ich euch doch mit "normalen" Fickberichten
So kann ich es unterschreiben, aber den von Wildthing genannten Sportficker möchte ich auch in meine Artikelbeschreibung. Und was die DL dann über mich denkt, kann sie mir hinterher bei der Bewertung nach der Transaktion geben. Z.B. Gerne wieder, oder schneller Versand bzw. schnelle Nummer, weil is klar, Opa ist ja Sportficker, oder angenehmer Ebay,- äh, Fickpartner. Aber dass ich ein angenehmer Fickpartner bin, der auch prompt bezahlt merke ich ja z.T. an der Reaktion der DLs. In diesem Sinne, schönen Abend, Euer Opa
xx-er: Deine Beobachtungen bzgl. Borderline kann ich nur Unterschreiben. Davon ab, das die meisten Mädels zumindest privat einiges davon zeigen (und im Job unterdrücken oder überspielen können) -hatte ja bekanntlich etliche private Beziehungen mit DL's-, hab ich dies gaaaaaaaaanz extrem bei meiner -noch- Frau festgestellt. Und es gibt kaum etwas anstrengenderes, als mit Borderline-Menschen zusammenzuleben. Eine ständige Extrem-Achterbahnfahrt der Gefühle, bis hin zu Gewalt gegen den Partner und Selbstverletzung etc. Ansonsten hoffe ich immer, das die Mädels mich als einen netten Kerl sehen, der auch sie menschlich und nicht nur wie ein Stück Fleisch behandelt. Viele Grüße
Ganz tolle Beiträge. Für viele CDL sind wir Gäste = Freier, = immer Freier = immer untreu. Damit scheiden wir als potentielle Partner oder auch nur Respektpersonen im normalen Leben schnell aus. Als Gast kannst du super gelitten und gemocht sein, aber nur wenige DL kämen auf die Idee eine private Bindung mit so einem (Stamm) Gast einzugehen. Eben aus vorgenannten Gründen. Für Ihr Privatleben scheinen Sie so einen Umgang eher abzulehen. Und selber sehen sie sich auch nicht als Prostituierte, zumal dieses Wort in anderen Sprachen einen noch negativeren Touch hat als in deutscher Sprache. Sie "arbeiten" halt und reflektieren nicht gerne. Das sind so meine Eindrücke aus meiner Zeit mit einer DL.
Ich habe sofort die beiden Clubpräsidenten darüber informiert. Brad, Edward und wildthing haben entschieden: Klimbim-Opa ist ein Sportficker! Herzlichen Glückwunsch! wildthing
Das würde ich in dieser Absolutheit so nicht sagen. Da ebenso viele CDL's in ihrem Wesen stark Haben-orientiert sind - im Sinne von Fromm: "Haben oder Sein" - schaffen sie es locker, begehrte Partner - und das sind gar nicht so selten Freier - entsprechend zu idealisieren. Insbesondere solange sie diese noch nicht haben also mit ihnen keine Beziehung incl. "normalem" Zusammenleben etc. führen. Von solchen Fällen kenne ich nicht nur einen ... So über den Daumen gepeilt würde ich sagen von denen die ich aus meinem Laden und denen von befreundeten Lokalbesitzern kenne waren das ca. 10-15% der Mädels, die privat etwas mit einem Freier angefangen haben.
Ich auch nicht! Man muss etwas zwischen den Huren differenzieren! CDL´s kenne ich erst eine, und die auch erst ganz kurz, aber Escort-, SS-, GB- und WOPU-DL´s sind da schon empfänglich, besonders wenn sie auch Übernachtungen anbieten oder anders den Gast näher kennenlernen. wildthing
Ich gebe Dir zu 100 % Recht ! In Geprächen mit den Girls war klar, geht der eigene Freund in den Puff, wäre das nicht zu ertragen weil Untreue ! Für uns Freier besteht nur die Möglichkeit ein guter Freund zu sein für Ratschläge und natürlich P6 das funktioniert.
Thx für'n Tipp ! die willst du jetzt nicht wirklich hören bzw. lesen - reicht ja völlig, wenn ich mir manchmal den Spiegel vorhalte
das empfinde ich anders. Da wird eben nichts unterdrückt oder überspielt - im Gegenteil, das ist genau ein authentischer Teil dieser ("BPS-artigen") Person und noch dazu jener, der - entsprechende co-Disposition vorausgesetzt - erst den enormen Reiz solcher ausmacht. Zumindest nach meinen Recherchen verhalten sich viele "Borderliner" auch zT. sexuell promisik, grenzüberschreitend und exzessiv, ganz ohne als Prostituierte tätig zu sein. Etwas überspitzt formuliert kommt der "Job" als Prostituierte einem gewissen BPS-Persönlichkeitsanteil sogar sehr entgegen.
Der Begriff des Borderliners* ist ja nunmal eh Schnee von gestern. Die Borderlinepersönlichkeit (BPS) trifft die Sache tatsächlich eher. Viele der Mädels tragen unverarbeitete Traumata mit sich. Da ich nicht zu ausführlich werden möchte, komme ich auf folgendes, verkürztes Beispiel: "Y" wurde in ihrer Kindheit mißbraucht. Im Folgenden lebt sie ihr unverarbeitets Trauma durch promiskuitives Verhalten aus. Sie rennt quasi immerwieder gegen ihre unverarbeitete Vergangenheit an...(zorkie mal ganz kurz) *Ein Syndrom an der Grenze (Borderline) zwischen Neurose und Psychose, um´s einfach zu sagen.
In den Selbsthilfegruppen konnte man sehr interessante Frauen kennenlernen. Hat sich aber zu stark rumgesprochen, deshalb braucht man heute ein Rezept... wildthing, der mal den Tip aus seinem Lieblingsfilm umgesetzt hat...
Wie darf ich denn das jetzt verstehen? Willst Du damit andeuten, dass Kunden Kontakte zu Borderline-Patienten gesucht haben, um an für das Mileu potentiell "interessante" Mädel heran zu kommen? Sorry, ich reagiere auf diese aktuelle Diskussion mit wachen Lauschern, da ich in den letzten 10 Jahren im engsten familiären Umkreis mit einem recht heftigen Borderline-Fall zu tun hatte. Aber, keine Sorge: emotional ist das Thema für mich weitgehend bewältigt. Vermute also bitte hinter meiner Frage nicht mehr, als das, was ich in Worte gekleidet habe. Gruss Honeyslab