... Also mal ehrlich... egal, welche Seite in Sachen Prostitution interviewt wird - ist kommt immer das dabei raus was der Journalist versteht bzw. verstehen will... seltenst ist dann mal von tatsächlichen Fakten die Rede... Beispiel: Eine Dame des Gewerbes wird interviewt. Sie soll ihren Werdegang schildern und ihren Alltag und den Umgang mit den Freiern. Heraus kommt dabei nicht, das sie sich freiwillig für diesen Job endschieden hat, das sie diesen Job gerne macht und natürlich auch das Geld eine Rolle spielt denn davon lebt sie ja, zahlt ihre Steuern, ihre Versicherungen etc. pp. Heraus kommt in der Regel, das genau diese Frau aus finanziellen Gründen gezungen ist diesen Job auszuüben und somit ist es bereits Zwangsprostitution und nicht tragbar - ja eine Zumutung für die Frau das sie das machen muss. Ein Freier wird interviewt: Er beschreibt seine Intervention dieses Gewerbe in Anspruch zu nehme; das er Respekt hat vor diesen Frauen, welche diesen Dienst anbieten und er es als eine ganz normale Sache sieht die man sich kauft weil es einem fehlt. Heraus wird dabei kommen, das der Freier die Zwangslage der Frau ausnutzt, nur an seine Begierden denkt usw. Beide sind wohlgemerkt Beispiele, wie ich sie mehr in der Presse lese als es eigentlich not tut - wo gegen die Prostitution gewettert wird - hintergründig und scheinheilig. Man will ja nur aufklären ... Wirklich was nutzen tun solche Artikel ganz und gar nicht sondern sie geben der Öffentlichkeit ein falsches Bild von dem was tatsächlich ist.
Ich glaube das grundsätzliche Problem hier ist, dass die interviewten Kunden der Journalistin zuviel Vertrauen entgegengebracht haben. Das ist eine beliebte Vorgehensweise von Journalisten, sich emphatisch und verständnisvoll zu zeigen um sich das Vertrauen des Gesprächspartners zu erschleichen um ihn am Ende in die Pfanne zu hauen. Das funktioniert seit Jahrzenten unverändert nach dem gleichen Strickmuster.
@Gina Solche allgemeinen Beispiele bringen hier nichts. Wenn wir hier diskutieren wollen(wenn es denn was zu besprechen gibt), dann sollten wir uns schon auf den Artikel und seinen Inhalt konzentrieren bzw. dabei bleiben. Letztlich ist das Ganze ein schwieriges Thema und mein Beitrag/erste Reaktion sollte jetzt kein totaler Verriß sein. Doch bestimmte Dinge stören einfach zu sehr, Anderes ist durchaus lesenswert, aber Frau Seubert hat den Artikel offensichtlich nicht alleine geschrieben. Dabei hatte ich bei unserem zweiten Treffen explizit nachgefragt, ob da die Redaktion womöglich nur so einen kleinen Sweety vorschickt, was sie verneinte, dann aber jetzt vor Erscheinen per mail wieder „revidierte“, und zwar nicht nur mir gegenüber mit den nahezu gleichen Textbausteinen. Da habe sie plötzlich ein Redakteur zu sowas wie einer Haltung zwingen müssen.... Ich mein, was soll das??? Auf meine Bemerkung, daß sie wohl doch nicht so selbstbestimmt sei, wie angegeben, und sogar einen Mann im Hintergrund habe, meinte sie jetzt nur: „Wer ist schon wirklich selbstbestimmt?“ Bei einer expliziten Sdl weiß ich von vornherein, daß ich auf ihre Geschichten nix geben kann, aber jetzt auch außerhalb des Gewerbes? Vielleicht war das hier: https://www.freiercafe.net/beitrag/174457 doch die einzig sinnvolle Äußerung zu diesem Thema. Denn nun geht es doch letztlich wieder nur um PRO oder CONTRA.
naja man hat hier immerhin freier nach ihrer sichtweise gefragt und sich nicht alles komplett aus den fingern gesogen.wenn man bestimmte sachen dann hier in dem artikiel drin haben will muß man dann eben auch nur diese bestimmten sachen weiter geben. bei allen anderen fragen die journalisten so haben muß man es machen wie die politiker antworten ohne wirklich eine antwort auf die gestellte frage zu geben.sonder hier ausweichen und den fragesteller auf dieses bestimmte gewollte bild lenken. hier ein beispiel von sigmar gabriel so mit kann man auch einfluss nehmen in dem man nur das weiter gibt was man sich wünscht das es hier verwendet wird.klar kann hier der verlag immer noch seine meinung und andere sichtweisen reinbringen.aber in bestimmten punkten ist ein artikel der verschiedene ungewollte einzelheiten enthält somit deutlich erschwert.es seiden man will sich hier dann alles aus den fingern saugen und somit deutlich an glaubwürdigkeit einbüssen. vielleicht ist jetzt auch so manchen klar warum sich politiker und pressesprecher nicht nur auf ein interview vorbereiten sonder hier hin auch extra geschult werden.
zu viel erwartet ???? Auch ich zähle mich zu den FK die ein wenig enttäuscht sind über das Ergebnis der umfangreichen Recherche der Annabelle S. Hatten doch viele erhofft, ein anderes Bild des P6 der breiten Masse zu präsentieren, abseits der Theorien einer Alice Schwarzer, so wurde nur über ein paar Freier berichtet wie sie zur Käuflichen Liebe, Unsinn zum käuflichen Sex gekommen sind. Ob das jemand wirklich interessiert ? Wäre nicht mal die Gelegenheit günstig gewesen die gerne in den Medien verwendete Floskel "den Körper einer Frau kaufen" zu erklären ? Wir kaufen nicht einen Körper, das wäre Menschenhandel, sondern erkaufen nur eine Dienstleistung. Und sind wir doch mal ehrlich, die DL bestimmt was geht und was nicht. Die Liste der Möglichkeiten die so ein Artikel eröffnet wäre lang gewesen. Ein etwas provokanterer Bericht hätte die Diskusion vielleicht entfacht. Aber ob als Antwort auf diesen Artikel auch nur ein Leserbrief im Briefkasten der TAZ landet ? Was nun ? Ärgern über die vertane Chance ? Nein ! Wenn man sich den Aufruf von AB2 im Forum durchliest darf man nicht enttäuscht sein. Hier stand nichts von "ich berichte wie P6 wirklich ist" oder " ich enttarne die Lügen der Alice Schwarzer". Das haben wohl viele falsch verstanden und mehr erhofft. Ich zähle mich auf jeden Fall dazu. Zur Erinnerung, so war die Anfrage : Mehr wurde nicht angekündigt, aber gewünscht hätten sich bestimmt viele das daraus doch mehr wird. Aber vielleicht besitzt die TAZ ja den Mut und bringt eine Fortsetzung, dann mit den Themen die wir uns wünschen. Eher wohl nicht.
Und schon gar nicht stand dort irgendwas davon, dass Freier so präsentiert werden wie sie sich gern selbst sehen würden. Ich halte den Beitrag für durchweg gelungen, gerade weil eine kleine Teilmenge der Freierschaft so dargestellt wird, wie ich zumindest sie 100 mal erlebe und wie sie wohl von außen wahrgenommen werden müssen. Wenn jemandem daran gelegen ist, an diesem Bild etwas zu verändern kann er sich ja bei der nächsten Runde melden, oder wie Ranjeet korrekt bemerkt, selbst einen Artikel an die Zeitung seiner Wahl schicken. Die Kritik an der journalistischen Leistung halte ich vollkommen für unbegründet. Sollte ich die entscheidende fehlerhafte oder unfaire Stelle überlesen haben lasse ich mich gern korrigieren. DAHER: Respekt an die Jungs, die mitgemacht haben & Danke an die Journalistin, die einen interessanten Versuch gewagt hat.... (PS: das Pseudonym "Benjamin" geht allerdings gar nicht...)
Dieses zusammenhanglose Geschreibsel soll "gelungener Journalismus" sein? Jeder restalkoholgeschwängerte Sauffickbericht vom Bokk ist strukturierter. Du sagst es doch selbst: Die kleine Teilmenge der Freierschaft ist nur ein kleiner Teil der Freier. Wenn eine Qualitätsjournalistin das nicht kapiert hat, ist sie blöd und keine gute Journalistin. Wenn sie es begriffen hat und trotzdem so tendenziös schreibt, ist sie ne Journalistenhure. Axel-Springer-Schule: Sex, Nutten, Geld und ein tragischer Autounfall verkaufen sich gut. Morgen wird eine andere Sau durchs Dorf gejagt.
An welcher Stelle werden die Freier als Psychos beschrieben? Etwa dort, wo die Beweggründe hinterfragt werden warum sie mit Huren und nicht daheim mit Mutti ficken?
Ich halte den Artikel journalistisch gesehen für eine eher schwache Leistung. Aber meine Meinung dazu habe ich ja schon ausführlich erläutert. Die interviewten Herren kommen in dem Artikel eigentlich gar nicht wirklich zu Wort, es werden nur kurze Zitate eingestreut, die aus jeglichem Zusammenhang gerissen wurden. Das Ganze dann unter der Überschrift "Der Freier will reden" - in meinen Augen eine ziemliche Minusleistung. Inhaltlich enthält der Artikel auch nichts wirklich erhellendes. Aber wie alles im Leben ist das natürlich nur ein subjektiver Eindruck. Never mind, Andersson
Tja, insgesamt fand ich den Bericht gar nicht ungelungen. Es scheint zwar im Ton des gesamten Berichts ein mehr oder weniger ausformulierter Vorwurf ("das ist falsch was ihr da macht!") zu stecken, da der subjektive Blickwinkel der Journalistin aber nicht verleugnet wird, ist das legitim. Und Bundy hat absolut recht, niemand sollte erwarten, dass die Taz einen Bericht darüber schreibt wie sich Freier gerne sehen würden. Ist schon ok so. Es ist ein Versuch der Annäherung an das Thema und bei bösen Willen hätte der Bericht aber ganz anders ausgesehen. Oder was glaubt Ihr was dabei raus gekommen wäre, hätte ein männlicher Reporter in einem x-beliebigen Laufhaus zufälligen Leuten jeweils 5 Minuten ein Mikro unter die Nase gehalten? Denkt mal ehrlich drüber nach.
Die Aufregung um den taz-Artikel kann ich nur so verstehen, dass die meisten der Enttäuschten, die sich hier zu Wort gemeldet haben, keine regelmäßigen Zeitungsleser sind. Als täglicher SZ-Leser finde ich den Artikel sehr typisch für den heutigen Mainstream. Und ich finde ihn nicht schlechter und nicht besser als tausend andere, die beispielsweise für die Seite 3 der SZ geschrieben werden. Unterhaltung ist das wichtigste, kommt weit vor Information. Analyse? Um Gottes Willen! Die Zielgruppe sind doch keine Pissfreier oder Puffschlümpfe! Das sind (bei der taz) linksgrüne Omas, die sonst nur noch gelangweilt am Fenster sitzen, und akademische Mittdreißigerinnen, die grad ihr erstes Baby bekommen haben und selig sind, weil es nun endlich pennt und sie ein bisschen Zeit für die Zeitung haben, während der treue Gatte in der Mittagspause seine Banane in Schokosauce tunkt für 30 € in der Frankfurter Taunusstraße (siehe Artikel). Wenn ManjeetMawari und Haiskin den Artikel geschrieben hätten, säh der natürlich anders aus. Aber glaubt denn jemand im Ernst, dass der von der taz oder sonst einem Blatt, was verkauft werden will, gedruckt worden wäre? Vor hundert Jahren, vermute ich mal, waren die Zeitungsleser noch überwiegend männlich. Heute sind sie, wenn ich mein privates Umfeld verallgemeinern darf, ganz überwiegend weiblich. Und für diese Klientel ist der Artikel genau richtig: kleine Geschichten, nebensächliche Beobachtungen, und ein paar Informationen locker dazwischen gestreut. Am Ende sagt sich die Oma: nee, die Männer, pfui Teufel! Und die nicht mehr ganz jungen Erstgebärerinnen denken: wie gut, dass mein Mann so was nicht macht!
Leutz regt euch nicht auf! Ich hätte euch das auch "prophezeien" können (hab da durchaus "eigene" Erfahrungen) gemacht ... nicht nur weil es "gute", "schlechte" oder "voreingenommene" Journalisten usw gibt, sondern weil die Interpretation sehr komplexer Zusammenhänge und Gemengelagen, extrem vielfältige Sichtweisen und Meinungen erzeugt. Das hat auch mit "unserer" Biologie rund um den Neuronenklops zu tun. Insofern teile ich Als Sichtweise ein stückweit, es gibt das alles! Es ist aber eben nicht alles, trifft nicht immer zu, verzerrt möglicherweise .... es ist wie wenn man mit einen Blitz-Foto (oder Serie) bei völliger Dunkelheit eine komplexe Szenerie "abbilden" möchte, dann stimmt zwar die Aussage für den einzelnen Schuß aber für die komplexe Szenerie kann das zum völligen Fehlurteil führen! Wir hätten ja "vorbauen" können! Es gab da diesen thread ... "Der typische Freier" der leider im Zank-thread landete. Mal angenommen, der thread hätte zu nem verwertbaren Analysen-Ergebnis geführt, dann hätte er als Hinweis für solche Journalisten zumindest eine erstklassige Quelle über das "Freierwesen" sein können. Ob sie das dann im End-Effekt verwendet hätte in dem Fall, steht auf einem anderen Blatt! Aber "an die Nase fassen", müssen wir uns zunächst selbst!
Jetzt auch auf facebook: https://www.facebook.com/taz.kommune/posts/10202564234682461?stream_ref=10 Und ja, ich werde hier nochmal was schreiben, insbesondere wegen der angeblichen „Psychos“.
Ich werde noch prominent... http://www.taz.de/Prostitutions-Debatte/!132485/ Naja, wer unter die Oberfläche geht, tut dies auf eigene Gefahr.
Übrigens scheint dieser zuletzt von mir gepostete kurze Artikel, zusammen mit der Verlinkung auf facebook, nur so eine Art Teaser gewesen sein. Denn mir ist jetzt erst aufgefallen, daß er schon am 7.02. erschien, also vor der Sonntagsausgabe. Habe mich jetzt übrigens da auf facebook mal eingeschaltet.
Stichwort „Psychos“ Also das richtet sich jetzt gegen niemanden, aber es gab ja allenthalben hier und dort solche Andeutungen von weiß ich wem. Daher will ich nochmal meinen Senf dazugeben. Ich denke nicht, daß man die dargestellten Personen nun direkt als Psychos bezeichnen kann, denn Psychos sind m.E. Leute, welche völlig ohne Plan sind, d.h. keinerlei Alltagsstruktur haben. Für Dates und dergleichen braucht es aber m.E. schon ein gewisses Maß an Struktur - Stichwort:„Zeitfenster“, um nur ein Beispiel zu nennen. Aber vielleicht könnte man ja sagen, daß es nicht nur auf Seite der Sexanbieter, von denen man ja ständig sowas zu lesen bekommt, Personen mit nicht so geraden bürgerlichen Biographien gibt. Vielleicht teilweise problematisch(so beschreibt sich übrigens auch Gustav von Aschenbach -wer den jetzt nicht kennt: http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_von_Aschenbach - ist jetzt aber eine recht weit gefaßte und nicht ganz klare Assoziation) zu nennende Typen, die eben auch ein bißchen eigenwillig und verrückt sind, aber auf keinen Fall emotionslose Monster, und sich gleichzeitig vielleicht dann auch oft wieder oft selbst genug sind mit dem, was sie so tun, ohne nicht auch mal darüber zu reflektieren. D.h. selbst wenn ich das Ende des Artikels unterm Strich gar nicht so schlecht finde, so meine ich doch eher gesagt zu haben(weil ich das so auch schon öfter getan habe), daß ich mich nicht rechtfertigen will, nicht daß ich wünschte, es nicht zu müssen. Immerhin scheinen mir die Männer immer noch ehrlicher zu sein, wenn es um den gefühlten Rechtfertigungsdruck geht, als die Frauen, die ja doch meist die unmöglichsten Geschichten erfinden. Und ja, ich gebe zu, es gab auch schon Momente, wo man sich sagt, daß es eigentlich absurd ist, für ein paar Gefälligkeiten locker dreistellige Beträge auszugeben, während man dann wieder einfach Spaß hat und Gefallen daran findet, so relativ unkompliziert attraktive weibliche Leiber beackern zu können und es dann eigentlich nur nervt, wenn man auf AZF trifft bzw. da immer auf der Hut sein muß. Und solange kein Freier bereit ist, sich womöglich vor laufender Kamera verwursten zu lassen, wird es sicher immer so sein, daß man über entsprechende Darstellungen klagt bzw. an ihnen etwas auszusetzen hat. Die Debatten in den gängigen Medien verlaufen ja üblicherweise zwischen Personen ab, die selbst in der Prostitution nicht aktiv sind(von erklärten Gegnern will ich gar nicht erst reden) und dementsprechend immer mit dem „Warum“ kommen, anstatt einfach mal das entspannte „Wie“ zu Wort kommen zu lassen. Wir leben halt in einer Gesellschaft, in welcher Prostituierte und auch Geliebte/Konkubinen als irgendwie nicht rechtmäßig angesehen werden(Mag aber manchmal auch wieder das Reizvolle sein, denke ich) und Ehe immer mehr sein soll, als einfach eine Institution fürs behütete Kinderkriegen. Vielleicht sollte man sowas wie „Liebe“ wirklich mal als das ansehen, was es ist, nämlich als eine Krankheit, die in der Regel denjenigen, welcher von ihr befallen ist, ziemlich leiden läßt und keine wirkliche Freude macht, nicht also als etwas dauerhaft zu Erstrebenes. Ich denke, das schaffte womöglich eine Menge Probleme aus der Welt. Ziemlich viele Gewalttaten geschehen ja aus sowas wie „enttäuschter Liebe“. Das Poppen für Geld oder Sonstiges ist dagegen ein Klacks. Und wenn ich mir jetzt so diesen erst später gefundenen und wohl nur online erschienenen Vorabartikel so anschaue, den ich übrigens erst nach meiner ersten Reaktion https://www.freiercafe.net/beitrag/181305 gelesen habe, der aber genau wegen des dort direkt geäußerten „Verständnisses“ nervt, weil, wenn man Prostitution scheiße oder sonstwie verwerflich etc. findet, dann muß das konsequent auch für Leute wie mich gelten, es sei denn, man wollte bestätigen, daß ich vermeintlich nur so an Frauen herankomme, dann war das ganze eine Erfahrung wert, mehr aber auch nicht. Werde mich zukünftig sicher keinem Journalisten mehr zur Verfügung stellen, egal, was der mir da vorher auftischt. Allerdings finde ich auch nicht, daß ich mich direkt zum „Affen gemacht habe“. Es ist aber einfach schon ein bißchen gewöhnungsbedürftig, sich so in der Zeitung zu lesen. Auf facebook ist es übrigens auch ruhig geworden, nachdem ich mich dort einfach mal zu Wort gemeldet hatte. Dorian, dem letzte Woche ein Date abhanden gekommen ist, weil RIA sich als total verpeilte und keinewegs zuverlässige Geschäftspartnerin(werde noch berichten) herausstellt. Allerdings kommt das Ganze nicht so unerwartet, wenn man den zweiten Bericht liest. Mal schauen ob ich diesen Monat noch ein Date organisiert bekomme. Mein „Zeitfenster“ ist z.Z. nicht so groß. Allen noch einen schönen Sonntag!