Aus aktuellen Anlass würde mich mal interessieren ob Ihr als Stammgast bzw. Stammbucher einer DL / CEF einen besseren Service erhält als nur Gelegenheits-Bucher ?
Seriöse Huren haben nach meiner Erfahrung ein Service- bzw. Leistungsspektrum, das sie, auch wenn man sie auserkoren hat, nach oben nicht verlassen ... und das ist gut so ... man(n) weiß um die Grenzen und respektiert sie. Besser eine lustvolle Hurenleistung als ein Arschfick, den sie über sich ergehen läßt. Mein Motto: Lust für beide! Zugegeben: es mag vorkommen, dass man als Stammkunde länger Lust lutscht ... bei gleichem Honorar ....
Mir ergeht es so. Da ich Stammbucher einer DL bin und Sie schon 4 Monate bei jedem Besuch regelmäßig buche und es sogar mit Ihr vorher abspreche ob Sie auch an diesem Tag anwesend ist dürfte der Service ein bissel besser ausfallen. Man kennt sich, weiß um die Schwächen bzw. Stärken des anderen besser bescheid und die DL noch zusätzlich den gewünschten Service. Auch die Privatsphäre und das miteinander dürfte da viel ausgeprägter sein als wenn man sich jedesmal neu kennen lernen muss.
Wie man gerade in Deinen aktuellen Berichten nachlesen kann, ist Dir dieses Thema ja besonders wichtig.
Eindeutiges Ja Kann ich nur beistimmen, der Service ist meiner Meinung anders, ob besser? Auch hier ein Ja, denn ich kann vom ersten Mal bis jetzt Unterschiede nach oben feststellen. Anders aber unter: Die Suche nach Abwechslung im Vergleich mit Altbewährtem. Meine Meinung dort #3, wurde in den nachfolgenden Anmerkungen ziemlich 'niedergemacht'. Vielleicht ist es aber meine Art, mit den Frauen grundsätzlich auf gleicher Ebene umzugehen, dass Vertrauen schafft und ihnen die Möglichkeit gibt, sich fallen zu lassen. maanke
Und vor allem: Nach 4 Monaten versteht selbst eine Rumänin hessischen Dialekt, was den Ruhrpottbulgas beim ersten Date etwa so vorkommt wie Finnisch. Deshalb weichen sie Smalltak aus und stürzen sich immer so hektisch auf den Schwanz. Lieber Wuchel, ich vermute, worauf du hinaus möchtest. Du erwartest den Segen der Community, weil du uns beim letzten Grimbergbericht damit gequält hast, dass du imho. absurde Vergleiche zwischen einem anonymen Date und denen in einem sehr vertrauten Laden angestellt hast. Solche Vergleiche fallen immer zugunsten der Stammdame/Location aus. Und sie sind unfair, da schlecht reproduzierbar. Ich halte es mittlerweile so, dass ich Sonderservice nicht mehr erwähne oder tief in mich gehe und überlege, was reprodizierbar ist und was nicht. In meiner Naivität von früher habe ich das nie beachtet und würde so manchen Beitrag heutzutage lieber ungeschehen machen. Grund: Man fängt sich schnell einen Ruf ein, der einem nicht gerecht wird, obwohl man doch nur das beste fürs Forum wollte.
Mal wieder ein total naive und (sorry für den Ausdruck) dämliche Frage. Sicher ist bei mir das der Sex mit der DL nach dem x-ten Zimmer in der Regel besser wird. Vergleichen kann man das natürlich nur wenn man sich bei dem Zimmergang eines Kollegen mit der DL als Mäuschen unter dem Bett versteckt. Kernaussage: Wie soll man die Frage denn korrekt beantworten. Geht ja gar nicht.
hmmm... Mir als ausgeprägtem "Serviceverweigerer" geht es da ziemlich anders Wenn das "Potential" für gemeinsamen "guten Sex" und echte Intimität gegeben ist, dann ist das sehr schnell möglich - mir fallen jetzt nur wenige Fälle ein, wo sich das erst beim 2. oder 3. mal "ergeben" hat. Dieses Neu-Kennenlernen ist ja bei (zumindest ein bisschen ) echtem Interesse der SW genau mit jener Punkt, der dann "guten Sex" ermöglicht. Und dieses "Interesse an Neuem" verliert sich zwangsläufig wenn man sich kennt, dann mutiere ich - so fühlt sich das zumindest für mich an - zum "angenehmen Gast", der durchaus "guten Service" bekommt. Und von "Privatsphäre" spreche ich erst dann, wenn sich das nicht in irgendeinem Club abspielt...
Da ich eine Dame höchstens 2, max. 3 mal besuche, kann ich nicht von einer Stammlady sprechen und weiß nicht, wie der Servive nach 20 oder 30 Besuchen aussieht. Kinderwunsch? Heirat? Ich denke aber, dass es immer stark sympathieabhängig ist und bei der richtigen Auswahl hat man bei Sympathie vielleicht bessere Karten als jemand, der zwar immer die gleiche Lady bucht, aber wenn die Sympathie nicht stimmt, der Service auch nie besser wird. Stamm zu buchen, finde ich persönlich langweilig. Geht nur, wenn sonst niemand zu Hause ist. Ich will die Abwechslung. Ich bin als Gelegenheitsbucher zufrieden und oft erstaunt, was alles passiert ist fürs vereinbarte Geld.
Hmmm, ich hab da ja jetzt ein 2,5 jähriges Langzeitexperiment hinsichtlich "Stamm-DL" vor ein paar Monaten zu Ende gebracht. Mein Fazit: Klar, am Anfang wird der Sex immer besser aber, wie der Tiger schon sagte, es gibt selbstgesetzte Grenzen die eine DL nicht überschreitet und die man dann auch respektieren sollte. Im weiteren Zeitverlauf folgt dann zwangsläufig das, was kommen muss. Man tauscht sich über private Dinge aus und telefoniert ab und an, etwa um Termine abzustimmen. Das ist dann die "Vertrautheit". Fast wie ne' Beziehung, nur halt komplett auf Sex ausgerichtet und -natürlich- gegen Bezahlung. Klar zahlt die Dame dann auch mal ein Zimmer, es wird großzügig überzogen. Unterm Strich fühlt man sich dann als Stammfreier ein wenig gebauchpinselt und denkt sich "boah, die steht auf mich". Aber man sollte niemals vergessen, in welchem Umfeld man sich befindet. Naiven Seelen würde ich spätestens hier den Absprung empfehlen, Freier mit einem gefestigten Umfeld (sprich z.B. Familie) können das Spiel natürlich gerne weiterspielen........ Im weiteren Verlauf erhält der geneigte Freier tiefere Einblicke in das (Seelen)Leben der DL und man interpretiert das Ganze dann mit, wie heisst das doch so schön, "Vertrautheit". Internas über den Puff und andere (ungeliebte) Kolleginnen werden in diesem Zusammenhang nur allzugerne preisgegeben. Das Einzige, was nach wie vor vertraut ist (und deshalb habe ich auch in deinem Thread die etwas "bissige" Antwort gegeben geschätzter Kollege Maanke) ist die Tatsache, dass Du unterm Strich für's ficken immer noch zahlst. Natürlich wird einem auch die Möglichkeit eingeräumt die Herzallerliebste aus dem Puff zu retten. Nur dann musst Du auch für die Musik zahlen die hinter der Dame steht. Die Rahmenbedingungen wurden Dir ja schon peut a peut auf dem Zimmer immer mal wieder im Rahmen eines vertraulich geführten Gesprächs mitgeteilt. So, spätestens jetzt ist der Zeitpunkt aber gekommen endlich mal nen' Schlußstrich zu ziehen, oder.....weiter zu machen. Und wie geht das Ganze dann weiter? Im weiteren Verlauf dieser auf Vertrautheit basierenden Pay6-Beziehung wird der Druck stetig erhöht, schließlich und letztendlich wird der Sex immer schlechter weil irgendwann nach 150 Nummern einfach zu vertraut, und der Stammfreier wendet sich immer öfters anderen Damen zu. Termine bleiben aus, Berichte verbreiten sich übers Internet (glaubt mir, auch wenn die unsere Sprache nicht richtig verstehen, es gibt immer jemanden der denen die Berichte vorliesst) und es kommt zu tumultartigen Szenen im Puff wenn man denn mal wieder einen Termin einloggt, die einen eher an eine eifersüchtige Ehefrau erinnern denn an eine proffessionell arbeitende DL. Und das brauche ich dann doch nicht.......
jepp - genau so (farbliche Hervorhebung von mir) und selbst wenn sie wirklich verknallt ist in dich - dann gibt's zumindest auf jeden Fall Sex-4-free und das (auch) privat - ist nicht gesagt, dass das ganze nicht auf ein "Versorgt-werden-wollen" hinausläuft... Deshalb meine Empfehlung: auf keinen Fall irgendwelche "Rettungsversuche" - klappt eher grundsätzlich (psychologisch) auch gar nicht. Wenn dann kann bzw. muss sie sich schon selbst "retten" - wie immer diese "Rettung" auch aussehen mag... PS: vor eigenem promisken Sexualverhalten sollte man(n) Frauen auch gar nicht "retten"
Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschliessen, der Checker und der XXer sehen das vollkommen richtig. So hat jeder seine Erfahrungen gemacht, und am Ende ist die Erkenntnis immer die gleiche. Die vom XXer beschriebenen "Rettungsversuche" sehen immer gleich aus, immer braucht die DL "dringend" Kohle für irgendwas, und wendet sich dann vertrauensvoll an den Stammfreier. Meist geht die Kohle dann an Ihren "Manager" oder für Ihr "Luxusleben" drauf, da die DLs idR. nie mit Geld umgehen können, egal wieviel sie verdienen. Mir lief vor einigen Jahren mal eine ganz bekloppte über den Weg, fing an zu labern von einem Privatkredit oder wo man sonst noch Geld leihen kann, sie wäre da derzeit ziemlich klamm. Und das Gespräch schon beim ersten mal auf dem Sofa. Sowas geht doch gar nicht. In dem Laden war sie aber nur ganz kurze Zeit, hat jeden versucht anzupumpen. Sachen gibts...
Episode einer Rettung da ich ja sonst keine Berichte schreibe - ein (zumindest war es das für mich) aufschlussreiches Erlebnis aus meiner Vergangenheit (> 15 Jahre her). Ihren Namen habe ich heute vergessen, aber sie war wirklich zuckersüss - Ungarin, sehr lernwillig auch was die deutsche Sprache betrifft - quasi wie geschaffen für LKS Insoferne gar nicht verwunderlich, dass sie bald aus der Clubszene entschwand, aber ein lockerer Telefon/SMS Kontakt mit ihr blieb bestehen. Sie heiratete einen gut situierten durchaus auch im Alter zu ihr "passenden" ehemaligen Kunden, der sie "rettete": chicer nagelneuer Kleinwagen, Finanzierung ihrer Ausbildung zur Anerkennung ihres erlernten Berufs (Krankenschwester) in Ö., nettes Einfamilienhaus war auch vorhanden - also eigentlich alles bestens - oder doch nicht... Zumindest dauerte es kein Jahr, und ihr "vertrauter" Ehegatte wurde (ganz im Vertrauen) belogen, weil sie sporadisch tageweise wieder in einem anderen etwas weiter entfernt gelegenen Club "tätig" wurde - aus Langeweile Und weil sie auch mal einen Swingerclub kennenlernen wollte, "musste" auch ich als Begleiter "herhalten", statt ihrem "vertrauten" Ehemann
@oppa da würde ich - auch aus aktuellem Anlass - noch etwas differenzieren: das was du beschreibst, trifft auf "erfahrene AbzockerInnen" schon zu, jedoch nicht auf noch relativ "frische" Migrantinnen, bei denen der größte Druck seitens der eigenen Familie/Sippe in der Heimat bzgl. Geldtransfer kommt. Diese schlagen - und auch das ist kein Einzelfall - durchaus finanzielle "Rettungsangebote" aus, wenn sie sich in einer Art "moralischer Doppelbindungs"-Situation befinden, dass sie einen Stammfreier zwar "wirklich mögen", aber weder wirklich verliebt sind noch sich wirklich eine Beziehung mit ihm wünschen. Leider ist es im Pay6-Kontext aber so, dass sich im Laufe der Zeit, solche "Rest-Skrupel" bei etlichen SW's dann verflüchtigen, soferne es der SW nicht gelingt, sich vom externen Druck - der von ihr selbst oftmals noch moralisch "schön-rationalisiert" wird - des "Geld-für-andere-verdienen-müssens" befreien kann...
Lustiges Thema. Ich glaube wir entfernen uns von der Fragestellung, denn es steht eindeutig drin, ob der SERVICE besser wird, somit müssen wir uns doch nicht wieder diese Episoden aus dem Leben desjenigen anhören, bei dem der Puff Sex meistens ECHT ist, weil er so ein geiler Hecht ist. Da ich mich auch eines Themenschwenks schuldig gemacht habe versuche ich mich mal an einer Antwort. Sie lautet eindeutig JA. Und das liegt daran: Man wird doch erst zum Stammi, wenn es gut ist. Kann die Dame einen Gast nicht riechen wird sie schon dafür sorgen, dass er sich verkrümelt. Somit wächst ein gegenseitiges Interesse, die Geschäftsbeziehung fortzusetzen, denn welcher Dienstleister pflegt nicht gern seine angenehmen Stammkunden? Wie der Tiger korrekt bemerkt, gibts Grenzen, die man respektieren sollte. Das ist allerdings bei anderen Dienstleistungsberufen auch nicht anders. Ich verlange beispielsweise von meinem Autoschrauber nicht, dass er nachts vorbeikommt oder dass er auf Dauer immer billiger wird. Dann machts nämlich irgendwann keinen Spaß mehr. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass man Dienstleistungsgeschenke nicht überinterpretieren sollte und da möchte ich insbesondere auf die heutzutage emotional oft überinterpretierte AO-Fickerei ohne Aufpreis eingehen. Ich habe öfters erlebt, dass ich zum Anfüttern öfters blank reingerutscht bin und beim 2. oder 3. mal plötzlich eine Rechnung dafür präsentiert bekam. Daher: Immer schön realistisch bleiben. So lange es nicht echt ist dient es dem reinen Gelderwerb.
Zurück zum Dikussionsanfang Meine Erfahrungen in Sachen Stammfreier sind einfach die, dass ich nach ner gewissen Zeit das Gefühl hatte, dass es den meissten DL's nur darum geht einen zu binden. Da werden dann so 2-3x irgendwelche kleine "Sonderleistungen" erbracht ("Aber bitte nicht weitersagen!") und irgendwann, so ganz zufällig, erfährt man das von anderen Freiern auch. Das ist dann der Punkt, wo ich ein wenig enttäuscht war. Heute nicht mehr. Ich sehe es mittlerweile als das gute Recht einer jeden DL an, ihre Freier zu binden. Wie oft hat jeder von uns eine Bonuspunktaktion von Shell, Aral, Rewe usw. mit dem Versprechen von ganz tollen Preisen angefangen und plötzlich gibts den tollen Preis nicht mehr. Wie ich das hier so lese, hat fast jeder hier eine Sonderleistung bekommen. Ein Hoch auf die Hurenehre! Über diese Tagespreise sollte sich der Freier freuen. Den Jackpott gibt es eh eher selten.
*gääähn... darum geht's nicht Einspruch "euer Ehren", bzw. Differenzierung: Das was du schreibst trifft im Falle professionell und bewußt emotional abgegrenzt arbeitender SW zu. Bei den (von mir so genannten) "LKS-ZüchterInnen" hingegen nicht, denn die "verletzen" durchaus selbst anfangs die "Grenzen" und haben bisweilen parallel mehr als 10 "Schatzis", mit denen fleissig per div. moderner Kommunikationsmittel "Liebes-Gesülze" ausgetauscht wird. Solche "Geschäftsbeziehungen" entwickeln dann im Laufe der Zeit überwiegend eine Dynamik, die der Checker ganz gut auf den Punkt bringt: Ausserdem legen meine Beobachtungen nahe, dass diese "Schatzis" weniger nach Eignung zum guten und angenehmen Stammkunden, als nach "Anfälligkeit für manipulative Liebeskasperei" (unbewußt) "ausgewählt" werden...
Stammbucher einer DL - bekommt man da einen besseren Service? Ohne eine Wertung vornehmen zu wollen versuche ich mal in einer anderen These: Der Service wird vertrauter, aber nicht zwingend besser! In einem Club habe ich viel Zeit und auch Geld mit einer Stamm-DL im Zimmer gelassen. Ähnlich einigen Vorpostern war auch hier die Anwesenheit vorher abgefragt und nach betreten des Clubs war ich automatisch "in Beschlag genommen" und nach dem Duschen ging es mit ihr aufs Zimmer. Bei einem kurzfristigen Besuch war aber die Dauerauserwählte nicht da. Also muß Ersatz her, ungepoppt wollte ich den Club nicht verlassen. Die "Lückenbüsserin" hat sich besonders ins Zeug gelegt und absoluten Premiumsex abgeliefert. Grund: Die Damen kennen Stammkunden und schätzen ab, wieviel Einkommen generierbar ist, wenn man den für sich gewinnen kann. Insofern kann eben das erste Zimmer (zum anfixen) das beste von allen sein. Du hast ja selbst vom "anfüttern" gesprochen.
Klar, so sieht's aus. Dein Gesamtwert als Freier wird von den Damen nach folgender vereinfachter Formel bestimmt: Monetärer Gesamtwert des Freiers = (Anzahl der Puffbesuche * durchschnittliche Buchungsdauer) + durchschnittl. Gesamtwert der getragenen Kleidung bei X Puffbesuchen
