Weiß jemand, wo die Redakteurin ihre "Expertise" her nimmt, wenn sie so schreibt und Noten verteilt??? >>>Kölner Stadt-Anzeiger<<< Die bedauerte sicherlich, dass A.S. nicht da war, da hätten sie den Rudloff abber rund gequatscht und die Dame als schizophren dargestellt mit ihrem Job.
Bild-Entlastungsangriff, aber jetzt greifen die CDU-Frauen ein Das bundesrepublikanische Zentralorgan hat mit einiger Zeitverzögerung seine materiellen Interessen entdeckt (man unterschätze mal nicht den Umsatz, den diese "Zeitung" mit Rotlichtannoncen macht). Also hat man ein paar mehr oder weniger (Ex-)Prominente zusammengetrommelt, um eine Gegeninitiative zu starten: http://www.bild.de/unterhaltung/tv/...en-verbot-von-prostitution-33320214.bild.html Auch die geschätzten CDU-Politikerinnen wollen nicht zurückstehen: http://www.welt.de/politik/deutschl...uen-fordern-Neuregelung-der-Prostitution.html Damit meinen die Damen natürlich nicht das mitunter prostitutionsähnliche Verhältnis von Frauen und Männern, das man gemeinhin als Ehe kennt. Es bleibt interessant Fortunatus
@Fortunatus Drohender Entzug von Kohle bzw. Wegfall von Steuern wirkt immer! Nun geht die "Show erst richtich los!"
Dass mehr Rechte für die Polizei, wird ja immer gefordert, nicht wirklich die Garantie für Ordnung und Sicherheit sind, man kennt das ja meistens nur aus Hollywood-Thrillern oder Filmen über Diktaturen, zeigt ein Fall in der Schweiz wieder mal! Um so eindrucksvoller der Vorwurf in einem Land mit großer Rotlichtszene, grad Zürich, aber keinem ProstG. >>>Quelle<<< Wehret den Anfängen!
*autsch... solche ge_BILD_eten Meinungen pro Prostitution sind fast so schlimm wie gewisse contra Standpunkte:
Ich selbst hatte auch nie sexuellen Notstand und habe trotzdem Prostituierte aufgesucht. Ich wollte wohl nur die sexuellen Straftaten nicht erhöhen, denn ohne Prostitution klappt es anscheinend nicht. Sind die Freier wirklich alle verkappte Sexualstraftäter? Als Alternative gäbe es ja noch die Samenspenderbänke. Da bekommt man wenigstens noch Geld dafür, anstatt bei Prostituierten noch zu bezahlen. Und der Druck ist erst einmal weg. Mehr -> http://www.samenbank-samenspende.de...nder-honorar-verdienst-fuer-samen-spenden.php Vielleicht eine Geschäftsidee. Prostituierte arbeiten bei den Samenbanken, oder der Club wird gleich zur Samenbank. Nach Fo spucken sie das Zeug ins Glas. Der Spender erhält so Geld für seinen Nachlass und kann damit die Hure bezahlen. Dann hat die Prostitution doch auch ihre Berechtigung. Die Damen arbeiten dann alle im medizinischen Dienst und sind anerkannt.
Langsam Was ist das denn wieder fürn öXperten-Urteil! Ganz ausschließen kann man das aber auch nicht! Beispiel Schweden mit Prostitutionsverbot und Freierbestrafung! >>>Quelle<<< Laut Kontext ist wohl gemeint tatsächlich "Feier" und nicht Freier"-Verhalten. >>>Quelle<<<
Ich bin da auf Seiten vom XX_er, isoliert und unkommentiert klingt es kritisch denn eine solche Meinung rückt Konsumenten des käuflichen Sex in die Nähe von Sexualstraftätern. So in dem Sinne: Seid doch froh, dass sie sich an Huren vergreifen und nicht an unseren Kindern.
@Al So einfach ist das leider nicht! Denn DEN Sexualstrafttäter als bösen Menschen gibt es SO nicht. Es gibt ja tatsächlich sexuell fehlgeleitete. Aber das ist was anderes, als wenn einer vor Geilheit ne angedüdelte Bekanntschaft vernascht und die hinterher ihn anzeigt! Nur beide werden unter "Sexualstraftaten" erfasst und verurteilt! Manche von den wirklich kranken Sexualstraftätern waren nicht mal im Bordell, selbst wenn es um die Ecke ist/war. Und die Beispiele >H.A.<, Assange oder Kachelmann zeigt, man(n) kann schneller zum Sexualstraftäter werden, als man(n) glaubt. Für die nicht "kranken" Männer ist es deshalb hierzulande gut, dass sie auf einen möglicherweise gefährlichen Irrtum bei Annäherungsversuchen verzichten (können) und legal P6 nutzen können! Klares PRO Prostitution! PS Besonders schlimm finde ich dann solche Vorgänge wie in Indien, wo notgeile Kerle irgendwelche Pornofilmszenen der härteren Art an wehrlosen überfallenen Frauen durchexerzieren mit schwersten Verletzungen und Todesfolgen. Da hat sich inzwischen ein militante Frauengruppe gebildet, die notfalls mit Knüppeln aufdringliche Männer jagt. Und das in einem Land mit drastischen Männer-Überschuß! Für einen (jungen) Mann kann so etwas verhängnisvolle Folgen haben, wenn er zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort ist.
So wie ich Schweden kennen gelernt habe, sind die Männer doch häufig volltrunken. Also nicht nur die Mädels. Die Verhältnisse in Schweden sind ganz anders und passen nicht zu Deutschland. Alleine von der Bevölkerungsdichte. Die sehen doch zum Teil nur alle 3 Jahre mal eine Frau. kein Wunder, dass die dann durchdrehen. Und Sexualstraftäter findet man bestimmt nicht im Bordell. Das ist eine andere Schiene. In Indien werden die Jungen verhätschelt (und die Mädchen getötet) und wachsen Männer mit Allmachtsphantasien heran. Gewalt ist an der Tagesordnung gegenüber Frauen. In Indien ist die Prostitution, auch im Namen der Religion, sogenannte Tempelprostitution, weit verbreitet. Nutzt aber auch nichts.
JaEIN! Den mit krankhaften Trieb sicher nicht. Aber ein normale Mann, mit durchschnittlichem oder etwas erhöhtem Trieb, kann z.B. in Ermangelung vom Geld zum Sexualstraftäter werden oder ist es geworden, wenn er in die Lage kommt, vermeintlichen kostenlosen Sex zu bekommen und die Dame überlegt sich es anders! Vorsätzliche Gewalt schließ ich mal jetzt aus. Dann fällt er auch unter Sexualstraftäter, hat aber kein krankhaften Trieb. Und um diese Männergruppe geht es bei dem Teil der Diskussion. In der offiziellen Kriminalstatistik werden die aber üblicherweise nicht unterschieden!
Joh! Angeblich geht das auch nach bundesdt. Recht bei Ehepaaren! Ich meinte aber ursprünglich außereheliche "Situationen" sowohl die, die tatsächlich stattgefundenen haben, genau wie die eingebildeten und die erfundenen Situationen.
Hier noch was zum Unterschreiben: https://www.change.org/de/Petitione...eitsbedingungen-von-menschen-in-der-sexarbeit
Möchte den Drang ja nicht bremsen, aber: um diese 'Petition' einzuschätzen, ist ein Blick auf die anderen 'Petitonen' der privaten 'Petitionsplattform' sinnvoll: https://www.change.org/de Übel aufstoßen tut mir die im Impressum angegebene Adresse der us-amerikanischen Plattform ("Im Haus der Bundespressekonferenz"), die einen offiziellen Charakter suggeriert. Aber: wie gesagt, möchte keinen hindern, seinen (obligatorisch verlangten) Realnamen und Adresse als Unterzeichner der Petition der mitzuteilen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Change.org Ist anscheinend eine Petitionsplattform, wo jeder, innerhalb des demokratischen Rahmens, Petitionen einstellen darf. Auch gegen Fleischkonsum, SUVs oder hässliche Oberlippenbärte. Aber in dem Wikipedia-Artikel steht auch: Datt is nich so schön. Grundsätzlich habe ich übrigens den Eindruck, dass wir momentan von einer Anti-Prostitutionskampagne überrollt werden. BILD, Spiegel, SternTV, das volle Programm der Mainstreampresse. Im November haut das RKI auch immer seine Statistiken raus, weil Anfang Dezember Weltaidstag ist. Mal sehen, ob sich da wer von den üblichen Verdächtigen entblödet, uns dieses Jahr ein paar kranke Zigeunermädchen vorzuführen, vom pöhsen Freier angesteckt.
badura Es scheinen sich selbst bei Petitionen wahre Glaubenskrieg jenseits unserer "internen Debatten" abzuspielen. Vielleicht sollten einige leidenschaftliche Kommentatoren auch einen Teil ihrer Kraft udn Aufmerksamkeit externen Blog in Online-Zeitungen und bei diesen petitionen widemen. Aber, insofern hat Kollege badura aufgezeigt, obacht Leutz, immer erst wirklich durchlesen! 2 Fragen sind dabei Standard: Wem nützt es, wenn die Petition Erfolg hat? Wer ist der Initiator? Daraus ergibt sich schon meist, ob man(n) mitmachen sollte oder nicht. OPENPETITION ist ein Portal, wo auch zum Thema Prostitution Einiges gelaufen ist und sicherlich auch weiter laufen wird. Die Gegenseite war schon aktiv ... Mal bei der Suche >>>https://www.openpetition.de/suche<<< "Prostitution" eingeben ... Die Masse und die Qualität der (Gegen-)Argumente machen was aus. Je mehr der Gesetzgeber und einzelne Politiker und deren Kommissionen mit beeindruckenden Zahlen bekommen, um so stärker ist die Wirkung!
@Bokk Nun das deutete sich schon weit vor den Wahlen an ... ich hab mir hier die Finger wund getippt! Und nun wittern die nach der Wahl mit den Zahlen der Union im Rücken Morgenluft ... evtl. sogar das ganze ProstG zu kippen oder soviel andere Sachen durch zubringen, dass es quasi doch paralysiert wird. Das könnte sogar klappen in der großen Koalition! Höchsten die Euro- und Währungskrise eskalieren so stark , dass das Thema quasi nicht auf die Agenda passt. Der Coup in der >>>Berliner Urania<<< ist/war nur ein kleiner Punktsieg! Die Kampagne ist mustergültig organisiert von Film, Presse, Reportagen, Talkshow und gut zeitlich gestaffelt. Es gäbe am Ende nur noch eine konzertierte Aktion als Großdemo vorm Bundestag, bevor es zu spät ist! Da muss jeder Club-Betreiber eben seine Truppe mal zur Demo karren! Noch Freier einladen (kostenlose Mitfahrt und frei , im gemieteten Bus) nach Berlin ... dabei kann die Zeit effektiv genutzt werden! Die Berliner machen Halbtagsstreik und der/die Freier, der sein Dame begleitet zur Demo, quasi Escort mal andersherum , bekommt nen Frei Alle Gruppen, SW-Vertreter, Betreiber und Freier müssen mehr tun, als am Stammtisch und beim Kaffekränzchen sich aufzuregen! Es könnt sonst zu spät sein!
Richtig!!! Haste zwischenzeitlich unterzeichnet ... ? Hier nochmal die Adresse: info@sexwork-deutschland.de
Ich bleibe bei meiner Gelassenheit! In der Politik, wo das Ganze letztlich auch nur ein Randthema ist, wird derzeit doch nur diskutiert, wie man besser gegen ausbeuterische Verhältnisse vorgehen kann, keineswegs das, was eine Alice Scharzer da fordert. Dafür interessiert sich ernsthaft niemand. Und die Frauen, welche jetzt das rote Tuch einer Alice Schwarzer aufgreifen, sind doch gar nicht betroffen bzw gemeint bei entsprechenden Diskussionen, denn sie arbeiten unabhängig(gehe mal davon aus) und nicht in irgendwelchen Clubs(auch weil man dort letztlich eine Altersgrenze hat. Und das ist ganz sicher nicht abwertend gemeint, sondern entspricht einer nüchternen Marktanalyse). Gleichzeitig sind sie eine Randgruppe auf dem Markt und dürften sogesehen gar nix dagegen haben, wenn weniger ausländische Mädchen in Deutschland verfügbar wären. Denn der normale Freier sucht keine über 40jährigen. Jedenfalls entspricht das meiner Beobachtung. Ich mache natürlich auch hauptsächlich Privat-Dates mit direktem Kontakt zu den (deutschen) Frauen und sowas kann kein Mensch verbieten oder gar „bestrafen“, schon gar nicht in Städten wie Berlin. Prostitution gab und gibt es immer(auch mit ihren Schattenseiten). Die Frage ist nur, wie sie sich organisiert. Einer Alice Schwarzer auf den Leim zu gehen, sehe ich für meinen Teil auf jeden Fall nicht ein! Ja ich weiß, ich bin vielleicht etwas speziell...