Welcher Mann kennt sie nicht: Frauen, die sein Bett teilen, damit er den Müll rausbringt, Schnee schippt oder sie zu langweiligen Verwandtengeburtstagen begleitet? Ist Sex für Frauen etwa eine Art Tauschhandel? Evolutionspsychologen bestätigen das - sie haben 237 Gründe gefunden, warum Frauen Sex haben. Welcher Mann kennt sie nicht - Frauen, die irgendwie komisch waren in der Liebe. Männer sind konventionell und glauben, dass ihre Partnerinnen sich ihnen hingeben, um damit ihre Zuneigung auszudrücken. In unserer Kultur gilt hüllenloser Vollkörpereinsatz als definitiver Liebesbeweis. Boris Beckers Malheur vor einigen Jahren hätte uns eines Besseren belehren müssen. Aber wir haben nur gelacht. Es war, wie der Quickie-Experte kürzlich gestand, auf der Treppe, nicht in der Besenkammer, wo es zu einem „Akt von fünf Sekunden“ mit Angela Ermakova kam. Neun Monate später war der düpierte Ehemann Vater eines dritten Kindes, die Ehefrau reichte die Scheidung ein und die Kürzestzeitpartnerin verstand es, den Seitensprung medial auszuschlachten und viel Geld zu verdienen. Sex als strategische Verführungskunst? Als Allzweckwaffe, um etwas herauszuholen? Aber ja, sagen die US-Psychologen Cindy M. Meston und ihr Kollege David M. Buss, Mitbegründer der Evolutionspsychologie. „Why Women Have Sex“ („Warum Frauen Sex haben“) heißt ihr Buch, seine Auskünfte beruhen auf Befragungen von über tausend Frauen. Aus ihren Antworten ergeben sich genau 237 Gründe, warum Frauen sich auf Sex einlassen. Liebe steht keineswegs an erster Stelle. Vielmehr hatten Frauen Sex mit Männern, weil sie auf Abenteuer aus waren („Ich will den Rausch der Lust“); um nach misslungenen Partnerschaften Enttäuschungen zu bewältigen („Nun erst recht...“); weil sie einsam waren oder ihr Alleinsein als banal empfanden („Ich langweilte mich, da dachte ich...“). Andere wollten ihren Marktwert prüfen („Welcher Mann beißt an?“) oder setzten auf einen Tauschhandel („Okay, aber morgen wird gründlich geputzt und der Keller aufgeräumt“). Als weitere Gründe wurden genannt: spontane Sympathie („Er ist so süß!“); mitleidig („Er sah so traurig aus“); Sex als Disziplinarmaßnahme („Er hat wieder mit der Nachbarin geflirtet, jetzt muss er ran“) oder aus Rache am ausgebüxten Partner („Soll er ruhig mitkriegen, dass es auch ohne ihn gut läuft“). Auch die Kategorien Esoterik („Beim Sex komme ich Gott näher“) und selbstloser Dienst am Nächsten („Zwar hatte ich keine Lust, aber mein Mann wird sonst unleidlich“) werden bedient. Haben Frauen auch Sex aus Liebe? Darauf wollen sich die renommierten Forscher nicht einlassen. Knallhart ihr Resümee: Frauen erobern einen Mann, der in etwa ihrem Ideal entspricht. Sie wollen ihn behalten, wenn Freundinnen als potenzielle Rivalinnen bei seinem Anblick leuchtende Augen bekommen - Qualitätsnachweis und Eröffnung des Wettbewerbs. Falls der Mann dennoch floppt, wird er zügig fallen gelassen und durch einen vorzeigbaren Neuen ausgetauscht. In allen drei Fällen spielt Sex die entscheidende Rolle, romantisches Liebesgeschnatter ist nur Mittel zum Zweck. Weibliche Sexualität gilt den Forschern als Kapital, das sich den Umständen entsprechend einsetzen lässt, um etwas zu erlangen. Ein simples Tauschgeschäft also. Von wegen Liebe und Leidenschaft, wie seit Jahrhunderten von Ovid über Walther von der Vogelweide bis zu Ralf Rothmann in der Literatur beschwärmt! Das erfinden nicht geerdete, von weiblicher Raffinesse übertölpelte, treudoofe Dichter in ihrem weit neben der Realwelt platzierten Elfenbeinturm. Evolutionsexperte Buss erklärt, dass unsere Wesenszüge auch im 21. Jahrhundert als „Anpassungen an Überlebenserfordernisse der letzten Jahrmillionen“ intakt sind. Und die klinische Psychologin Meston weiß, dass heutige Verhaltensweisen im Liebesspiel eincodierte Handlungsmuster aus grauer Vorzeit wiedergeben. Sex und Steinzeit gehören zusammen. Es geht immer ums Durchkommen und Überleben. Wer hätte das unseren Lustbarkeiten zugetraut? Wir glauben, Wonnen im komfortabel ausgestatteten Liebesnest auszuleben. Dabei geht es auch zwischen Damastlaken zu wie in der düsteren Höhle, in der nach dem Bärenjagen und Beerensammeln der Hominide das Weib zum schnellen Vergnügen kriegt. Weil jenes weiß, dass er danach freudig die Jagdbeute zerlegt, während sie am Lagerfeuer das Mahl für die Sippe kokelt. Im Buch von Buss und Meston erklären Frauen sehr präzise, warum sie mit Männern ins Bett gehen. Etwa ab Mitte dreißig: „Man sieht danach bis zu sieben Jahre jünger aus, haben Untersuchungen ergeben.“ Bei Jüngeren geht es eher um die Performance im erotischen „Nahkampf“: „Stimmt's, ich war besser als deine Verflossene?“ Manchmal auch nur um die Strichliste - sammeln und abhaken. Andere wieder denken ganz lebenspraktisch: „Wenn du mir morgen bei meinem Umzug hilfst...“ In weltweiten Tests wurden Frauen die Fotos diverser Männertypen vorgelegt, damit sie ihr Attraktivitätsurteil fällen. Ist das Gesicht symmetrisch? Das Kinn kantig? Der Blick maskulin? Bei sämtlichen Ethnien spielt das für Frauen die zentrale Rolle. Allerdings finden sie vor allem um die fruchtbaren Tage herum ausgeprägt männliche Züge besonders anziehend. Da ist jeder Dachdecker-Macho im Vorteil, baut sich unter seinem Kinn nur die Andeutung eines V-förmigen Oberkörpers auf, angeblich ein Beleg für gute Gene. Der weibliche Zyklus, so Buss, treibe viele Frauen zum Fremdgehen. Die weltweite Quote der Kuckuckskinder schätzt er auf zwölf Prozent. Aber in den Wochen nach der Menstruation mögen Frauen global andere Männer. Was ist da los, können die sich nicht mal festlegen? Es sind die Hormone, die dann nach einem Softie mit sanften Gesichtszügen verlangen, mit Hundeaugen, aus denen Treueblicke schmachten, und einem Mund, der sich nicht zum Hinterherpfeifen öffnet, sondern zur Poesie. Wie der König Salomon im biblischen Hohelied der Liebe: „Einem karmesinroten Bande gleich sind deine Lippen, und lieblich ist dein Plaudermund. Deine Brüste sind wie zwei Kitzen, die Zwillinge einer Gazelle, die weiden in den Lilien.“ Muss man(n) Frauen bedauern für die allmonatliche Wechselbadtortur der Gefühle? Wenn sie sich während ihrer Ovulation jedes Mal in enge Klamotten und hohe Schuhe zwängen, die den sinnlichen Gang ermöglichen, auf den sie in der Restzeit pfeifen, weil er so unbequem ist. Sie können nicht anders. Der bösartigste Gegner der zivilisiert gepflegten Liebe ist die triebhafte Natur. Sie versklavt die Frauen. Welcher Mann kennt sie nicht? Frauen, die sein Bett teilten, damit er den Müll rausbringt, Schnee schippt oder zu Langweiler-Verwandten mitkommt? Die Sex haben, weil er besser gegen Migräne wirkt als Tabletten? Weil das körperliche Geschehen zwischen Mann und Frau die meistfunktionierende Konfliktbewältigung ist, und der Schlaf danach tatsächlich tiefer? Was wir für frei gewählte Zuneigung hielten, ist ein Frontgeschehen. Sex und besser schlafen, das befriedigt Frauen. Und wer weiß: Vielleicht wollte Angela Ermakova einfach nur etwas gegen einen akuten Anfall von Langeweile oder ihre Migräne unternehmen, damals auf der Treppe. Quelle: unbekannt
Die Quelle dazu: http://www.welt.de/lifestyle/article5719591/Fuer-Frauen-ist-Sex-ein-simples-Tauschgeschaeft.html Aber eigentlich nur eine Wiederholung altbekannten Inhalts, und dazu noch schlecht recherchiert. Unser rothaariger Rhetoriker hatte nur Oralsex. Hier die eignetliche Quelle. http://www.amazon.de/Warum-Frauen-Sex-haben-Langeweile/dp/3942048248
Tauschgeschäft-Alles nur Berechnung? Ist doch klar. In den großen Karren geht mehr rein beim shoppen. Hunderte von Schuhen und Unterwäsche,etc. Zur Not kann man nach dem Shoppen im Auto sich gleich mit einer Nummer bedanken. Im Kleinwagen nur was für Zwerge. Leute mit Porsche S911 haben wohl schlechte Karten. Vielleicht bauen die deshalb jetzt auch die großen Karren.
..die von Crimson benannte Quelle ist von Ende 2010, also mit 2 Jahren beileibe kein alterbekannter Inhalt!!! Altbekannt sind die dort niedergeschriebenen Prinzipien allemal. Quelle? .. die Erfahrung von Männern im abendländischen Kulturkreis.
wenn's um den Sachverhalt geht und darum, dass der altbekannt ist, ist das folgend Zitierte aber - sorry - Stuss
Zu dem Thema grad gefunden! >>>Quelle<<< Das genau beschreibt den "Mechanismus", warum außer Junggesellen auch verheiratete Männer beim bezahlten Sex landen und Prostitution unausrottbar ist!: Militante Feministinnen würden jetzt entgegnen, "... warum muss er überhaupt Sex haben?"!
Es muss ja nicht immer die Prostitution sein. Wenn der Mann erkennt, wie die Frauen ticken, kann er das auch gut ausnutzen. Solange man einer Frau in Aussicht stellt, dass eventuell mehr draus wird, frißt sie dem Mann doch aus der Hand, bzw. bläst seinen Schwanz. Nur wenn sie anfängt zu drängeln, sollte man schnell wechseln. Dann erst mal wieder Prostitution bis die nächste Dame anbeißt, oder an.. Nur Mut zur Frau, aber ohne Radau.
Glaubt ihr den Scheiss wirklich??? Mag ja sein, dass viele Menschen ins Grübeln kommen, wenn es in der Beziehung nicht passt oder keine Lust mehr da ist, warum das so ist. Und weil das so häufig passiert, gibts dann auch tolle Theorien darüber wie "für Frauen ist es ein Tauschgeschäft" - "Männer haben den Drang, sich ständig zu reproduzieren, deswegen machen sie immer weiter..." und schlägt man die nächste Studie auf, dann findet man "auch Frauen sind untreu, weil sie immer auf der Suche nach dem besten Männchen sind", also ziemlich ähnlich unserem männlichen Verhalten. Jetzt stell ich mich mal ganz blöd und betrachte nur die Basis: Mann und Frau haben Lustzentren. Also Stellen, wo Berührung Spass macht. Deshalb werden auch beide am Sex Spass haben, sofern es ihnen was gibt. Ist das "etwas geben / bzw kicken" nicht mehr der Fall, tja, dann hat man halt keinen Bock mehr. Ist doch ganz normal! Heute kommen die Kinder oft erst nach vielen Jahren Partnerschaft, man hat es unzählige Male schon miteinander getrieben... ich ess auch nicht gerne tausend Mal Frühlingsrolle hintereinander... also für mich ist das Ding eigentlich ganz klar. So lang man Feuer in der Beziehung hat, ist auch die Frau gern dabei. Ist es öde, guckt man woanders hin. Nennt mir eine Frau, wo Leidenschaft dabei ist, die keine Lust mehr hat...
Neulich fragte mich eine DL nach meinem Familienstand. Als ich dann antwortete "single", bot sie sich mir zum heiraten an. Darauf erwiderte ich, dass mir ihr Shopping auf meine Kosten zu blöd wäre und ich daher dem gelegentlichen Fick gegen Bezahlung den Vorzug gebe.
Aus meiner eigenen Erfahrung: Meine Scheidung hat ohne Kinder zu haben ca. 150000,-€ und meine komplette Existenz gekostet. Finanziell hat mich meine Ex also richtig ausbluten lassen. Das mit dem tollen Sex war sehr schnell vorbei nach unserer Hochzeit. Ich habe nach meiner Trennung nicht einen NEUEN Grund mehr von einer Frau (Gespräche mit Bekannten inklusive) gehört, warum sie keinen Sex will. P6 war für mich immer ein Problem wegen der Gummierung. Seit der Entdeckung von Arabella, Grimberg und dem Aldi allerdings kann ich nur eines sagen: die Frau, die mich noch mal zu einer Beziehung überzeugen will, braucht aber so was von Super-Argumente, dass ich jetzt schon geneigt bin zu sagen, dass das keine schafft. Deshalb sind die ganzen Ausführungen hier zu dem Thema warum Frauen Sex haben oder nicht, uninterressant. Meine Frauen kennen nur 1 Argument: z. Zt. 30,-€, und das ist gut so!
Aber es gibt mehr als sex in eine gute normale beziehung...wie geborgenheit, sicherheit, waerme, interesse an die andere person, mitleben mit eine andere person, usw... Guten sex in einen puff kann das komplette pakket nie ganz versorgen. Es gibt in ein puff meistens nichts anders zu haben als sex und ein bischen sympathie..you oke, me oke. Aber mann hat auch nicht die risiken und nebenwirkingen, aber schon das gefuehl das mann nichts bleibendes aufbaut kann ein bischen schmerzen manchmal, zumindest bei mir. Der sex, der kann man natuerlich ganz gut geniessen im puff und vielleicht ist das fuer einen veteran wie du bist schon genug ? Kumpels, arbeit und hobbies koennen auch ne frau ein bischen ausgleichen, aber nie voellig..es ist imer das da weas anvermisst..finde ich..was..jeder der in eine beziehung war weiss das schon. Auch bei mir sind die RT clubs fuer mich auch die entdeckung meiner p6 laufbahn. Und sie haben fuer mich neue mass staebe gezetz vom service her. Ja fuer eine frau ist sex viel mehr ein produkt zum tauschen, und bei einen mann brennt zu oft die sicherung durch, nach guten sex. Jede frau kann sich gut verkaufen und ist irgendwo ne hure vom dna her.
manche Rationalisierungen lassen bei mir schon die Vermutung hochkommen, dass die (unbewußten) Verdrängungsleistungen des grauen Klopses zwischen den Ohren bei Freiern bisweilen gleich gut "ausgeprägt" sind, wie bei den "geliebten" SW's Zumindest ich habe erhebliche Schwierigkeiten, mir ein positives, emotionales Erfahrungsmuster als authentisch männliches Selbst vorzustellen, welches es gut findet, dass die Frauen nur für Geld (mit mir) ...
Ja! Weil es sich mit eigener Erfahrung und den Berichten vieler anderer deckt! Es ist aber tatsächlich so, dass der "Wunsch nach Sex" wirklich biologisch bei Mann und Frau anderen zeitlich Rythmus hat und später ganz abflauen (kann). Frei nach E.von H.....hausen warum Männer öfters Sex wollen als Frauen "Der Mann produziert Millionen von , also egal wech damit es jibbt immer wieder genügend Neue. Die Frau hat nur ein Ei pro Monat ... deshalb nur DER BESTE!" Es ist ganz einfach biologisch determiniert und für die Erhaltung der Art sinnvoll wenn SEX zur Optimierung und Evolution des Genpools dient. Da ist aber was Wahres dran! Man nennt das auch den "Coolidge"-Effekt und der ist eben kein Witz!
@Geniesser65 Für dich vielleicht ... aber aufgrund der immer wieder aufkeimenden Diskussionen, warum und wie oft Männer Sex haben wollen, warum sie in den Puff gehen, das mitleidige Gedöhns wenn mal wieder die EMMA-Chefin, der Uhl oder diese Truppen die Abschaffung des P6 und Freibestrafung fordern, sollten wir schon verstehen, wie wir funktionieren, was uns antreibt, wie wir reagieren usw. Gleiches gilt für Frauen! Nur so kann man schlüssige Argumente mit wissenschaftlich nachweisbaren Fakten untermauern. Unqualifizierte Laberei oder oberschlaue Zweizeiler helfen da nicht weiter!
du meinst jetzt sicher in der Art, wie du es hier vorexerzierst ich bleibe da lieber bei meinen bunt zusammengewürfelten Rationalisierungen über die Gründe meines Verhaltens, die dann klarerweise überwiegend dergestalt sind, dass das meine natürliche Biologie ist und ich eigentlich gar nix dafür kann...
Unwiderstehlich ... @öXperte ... ich ahnte es , das hat ja nur Minuten gedauert ... als Vierzeiler! Wissen wir doch!