Samya: Berichtethema

Mein Besuch im Samya liegt nun schon über zwei Wochen zurück. Mehrmals habe ich das Schreiben des Berichtes zu diesem Besuch verschoben weil es eigentlich mein Lieblingsclub ist, aber ich an dem Tag eher unzufrieden nach Hause fuhr. Also was soll man schreiben ? Am Besten ehrlich so wie es war.

Einladung zur Geburtstagsparty
Ein Kollege hatte eingeladen, Zeit an dem Samstag war vorhanden, also hoch erfreut die Fahrt nach Rodenkirchen angetreten. Wahrscheinlich wollten auch andere Gäste schon früh dort sein denn um 18 Uhr war der Laden für mich schon erstaunlich gut gefüllt. Mädels waren wie immer auch reichlich vorhanden. Erst einmal bekannte Gesichter aus dem FC begrüßt und auch nette neue Kollegen kennen gelernt.

Zimmer 1
Nach einer Stunde setzte ich mich mal auf eine Couch um mir in aller Ruhe ein Mädel auszusuchen. Das mit dem Aussuchen hat dann aber Carina für mich übernommen. Sie setzte sich zu mir und bot ihre Dienste an. Da ich schon einmal mit ihr zimmern war und irdendwie keine positiven Erinnerungen abrufen konnte sagte ich ihr dass ich erst einmal etwas chillen wollte und auch erst einen Kaffee trinken will. Da sie keine Tasse Kaffee bei mir sah stand sie auf und sagte sie holt mir einen. Fand ich ja ganz nett. Zurückgekehrt bekam ich den Kaffee und schaute sie mir genauer an. Einen tollen Körper hat sie ja, ein leichtes Kribbeln unterm Bademantel konnte ich auch nicht abstreiten. Leider fehlte immer noch die Erinnerung daran, warum sie in nicht guter Erinnerung bei mir abgelegt ist. Egal, die schönen Möpse von ihr wollte ich mal eine halbe Stunde für mich. Auf dem Zimmer dann im liegen zum Aufwärmen ihren wirklich schönen Körper abgetastet. Als ich sie Küssen wollte dann "kein Küssen". Das ist aber gar nichts für mich. Das geht wenn überhaupt nur bei absoluten Optikgranaten. Die erste Freude war schon einmal verflogen.
Bei oralen Spielchen beiderseits wollte ich mal vorsichtig ihr Innenleben ertasten. Für das dann folgende "no finger inside" habe ich ja Verständnis trotz der schnellen Dusche vor dem Zimmer und akribischer Nagelpflege zu Hause. So richtig Bock hatte ich schon jetzt wirklich nicht mehr. Also um Gummierung gebeten. Als ich gerade meine Wunschstellung vermelden wollte kam die kurze aber eindeutige Frage "anal ?" Nee, eigentlich wollte ich eine schöne GF6 Nummer, also dankend abgelehnt. Aber die Frage diente zur Reaktivierung meiner grauen Zellen. Beim letzten Zimmer mit ihr kam das gleiche Angebot, worauf sie sich unmöglich platt auf die Matratze legte und auf die Verwendung von Flutschi verzichtete, so das mir der Spaß vergangen war.
Also erst einmal normal in der Missio eingelocht. War aber nicht gerade berauschend, eher teilnahmslos. Dann eben mal Doggy. Wieder die Frage "anal ?". Wenn mich etwas wirklich auf dem Zimmer stört ist es das wiederholte Anbieten von zuvor schon einmal abgelehnten Extras. Also die Frage mit "nee, aber nicht wieder platt auf dem Bauch liegend, das hatten wir ja schon einmal" beantwortet. Ich dachte damit wäre das Thema erledigt. Überraschend kniete sie sich dann hin und präsentierte ihren schöner Arsch. So richtig Lust auf dieses Spiel hatte ich immer noch nicht, dachte aber es könnte die auf dem Zimmer verlorene Lust steigern. Da wie auf dem Zimmer vor einigen Monaten auf den Einsatz von Flutschi verzichtet wurde gab es Probleme. Zunächst mit dem Einführen und dann auch noch mit der Härte. Also Gummi ab und noch mal blasen lassen. Auch das war leider nicht der Hammer, daher habe ich die Sache in die Hand genommen und ihren Bauch beim Finale schön bekleckert. Ihr Gesichtsausdruck zeugte nicht von Begeisterung. Sie verzog es derart, dass ich schon sehr erstaunt war.
Carina, du siehst gut aus, hast einen verdammt schönen Vorbau, die Anbahnung auf der Couch war zwar reserviert aber nett. Aber das war es auch. In Zukunft werden wir uns freundlich grüßen, aber auch nicht mehr. Es fehlte bei dem Zimmer einfach zu viel.

Frustverarbeitung
Zum Glück waren genug vernünftige Kollegen vor Ort und ich vertrieb mir die Zeit mit recht angenehmen Gesprächen. Auch ein Grund, warum mir das Samya so gut gefällt ist die Gästestruktur. Die Musik war besser als die am Vorbesuch gespielte. Das leckere Essen konnte auch etwas zur Frustverarbeitung beitragen. Zwischendurch nahm ich auch mal für eine halbe Stunde im Pornokino bei einer Sky Fussballübertragung in der ersten Reihe Platz. Nach einigen Minuten kam ein Pärchen herein, sie sah schon sehr geil aus. Beim Rausgehen sah ich dann bei einem Blick zurück ins Kino wie sie in der letzten Reihe den Kandidaten oral in der 69 verwöhnte. Geiler Anblick, da mir Spannen aber nicht liegt bin ich direkt dann raus in den Barraum. Andere sahen das aber glaube ich anders. So vergingen die Stunden bis mir gegen 23 Uhr nach was kuschelig nettes in Form eines gutausehenden Optikhäppchens war. Schon seit sehr langer Zeit bestand an dem Abend immer wieder mal vielversprechender Blickkontakt zu einer großen und top aussehenden Frau. Leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt da sie zwar schon auf dem Schoß hatte, sie diesen Platz aber wieder räumen mußte nach der Mitteilung das sie nicht küßt. Schade, wirklich schade, war genau mein Geschmack.
Um alle Selbstzweifel auszuräumen verdarb ich mir temorär wichtige Sinnesorgane durch Einnahme mehrerer Fishermens. Aber auch die konnten nicht verhindern, dass der Besuch bei Chantal-Maria ebenfalls ergebnislos verlief. Ich sagte ihr, ich hätte ein schlechtes Zimmer hinter mir und bräuchte nun das schönste Mädels des Samya, eines das aber küssen sollte. Dazu käme doch nur sie in Frage. Zuckersüß und unbeschreiblich nett kam als Antwort "küssen tue ich nicht, aber wir hatten doch auch ohne Küsse schon mehrmals eine schöne Zeit zusammen auf dem Zimmer". Ihren Gesichtsausdruck dabei kann ich hier gar nicht gebührend beschreiben, einfach nur süß. So ist sie halt. Ich lande bestimmt noch mal bei ihr, aber an dem Abend ging die Suche dann ohne sie weiter.
Eine sichere Bank wäre natürlich Wioletta gewesen, aber sie kränkelte an dem Tag wie ein Kollege berichtete und ging auch recht früh nach Hause.

Zimmer 2
Das Auftreten einer anderen Schönheit zeugte zwar von einer gewissen Professionalität aber ihr Gesicht und ihr sexy Einteiler hatten es mir angetan. Lange habe ich sie beobachtet wie sie neben der Theke den Körper zur Musik ausgelassen bewegt was sie dann auch bemerkte. So kam dann Larissa zu mir. Mittlerweile war mit egal das auch sie nicht richtige ZK anbietet, denn meine Phantasie beim Anblick ihres Tanzes war schon zu fortgeschritten denn es handelte sich um die Frau aus dem Kino, die in der oberen Reihe gesehene. Also aufs Zimmer. Das würde aber über eine Stunde mit dem Schlüssel dauern war ihre Antwort. Wir könnten ja ins Kino gehen. Ne, nichts für mich. Also warten. Unten neben der Massageliege wären auch noch "Zimmer", na ja durch Vorhänge diskret abgetrennte Verrichtungsstätten. Nun gut, kenne ich noch nicht. Also runter in den Keller.
Hier habe ich mal wieder festgestellt wie unterschiedlich der Humor der Menschen ist. Kaum hatten wir das Laken ausgebreitet stand ein wahnsinnig gut gelaunter Zeitgenosse vor unserer Kammer und freute sich königlich. Seine Begeisterung tat er lautstark kund indem er immer wieder sagte "Kino, super Kino". Ich fand es sehr nett von ihm, dass er nicht direkt neben uns auf der Matratze platzgenommen hat. Doch egal wie Larissa die Vorhänge verschob, er fand eine Möglichkeit sein breit grinsendes Gesicht daran vorbeizuschieben. Endlich rief ein auf den Ruheliegen liegender Dreibeiner "lass die beiden doch endlich mal in Ruhe". Puuuhhh, danke Kollege !!!!! Noch mal gutgegangen, weiß nicht wie es sonst ausgegangen wäre
Larissa machte sich naggisch und das Programm lief ab. Klein Wanderer und Umgebung erhielten eine schöne Behandlung durch ihren Mund nachdem ein Feuchttuch ihre Sorgen vor bösen Keimen zerstreute. Das Duschen kurz vor der Belagerung der doch nicht so diskreten Fickbox überzeugte sie wohl nicht. Ihr BJ war aber ganz nett, ich revachierte mich noch mal kurz bevor sie dann im Reiter reverse einlochte. Ein verdammt geiler Anblick und dann noch so gut von ihr im Tempo variiert. Da ich noch mal gerne ihre kleinen Titten abgreifen wollte gab es noch die normale Reiterstellung. Hier setzte dann aber mein Kopf ein und erinnerte mich an die dünnen Vorhänge und somit an die Zuschauer. Zumindest einer hatte bestimmt nicht ganz aufgegeben. Ich wollte nur noch fertigwerden und habe dann den Turbo eingeschaltet bis es nur noch so klaschte. Nach der Säuberung sagte ich ihr "schade nur ein Quicky bei der Umgebung". Sie meinte nur "but verry good musik".
Ich glaube mit Larissa auf einem richtigen Zimmer wäre eine nette Sache geworden. Sie schien sehr bemüht, hat eine tolle Ausstrahlung trotz der nicht zu verheimlichenden Professionalität. Ich schätze mal die Kollegen, die etwas mehr sportlich unterwegs sind finden hier eine super Gespielin.

Fazit
Die zur Zeit sich im Bau befindenden Zimmer werden dringend benötigt. Ab 23 Uhr sind die Wartezeiten auf ein freies Zimmer nur schwer zu ertragen.
Das Essen war wie immer gut und die Partystimmung auch. So ganz an die Klasse der Tanzeilagen von Anfang des Jahres kommen die Mädels aktuell nicht heran. Da wohl Georgie wieder vor Ort ist dürfte sich das aber inzwischen auch schon positiv geändert haben. Ich freue mich auf jeden Fall auf den Abschluss der Umbaumaßnahmen. Auch wenn der letzte Besuch nicht in die Katergorie "Clubbesuch des Jahres" fällt, bleibt das Samya für mich mein Lieblingsclub.
Inzwischen habe ich zwei andere Clubs besucht und alle fünf gebuchten Mädels boten klasse Service mit Küssen. Meine Selbstzweifel sind also fast verschwunden.

 

Samya girls invasion

Hallo Leute,

On this last friday i decided to visit Samya and joined a friend but when i arrived at 6 pm, he already did 3 encounters he was starving for sex (2 good and 1 bad sessions)

We quickly had lunch and it was very good (it was fish and rice, kind of paella, das schmeckt sehr gut fur mich ) then i realized quickly that the balance was incredibly good, i mean on our side , i counted on visual only 45 girls around the bar and in the couches (girls smoking outside or in the rooms not included ) and they were still arriving along the evening ...

That is how i met Kim , blond girl from Germany, i came to see her on a couch and introduced myself shortly because she did not speak that much english but she was very friendly and smiling and there was no problem with the conversation, she was speaking german and i was answering in english and some words in german, we understood eachother perfectly

In the room, she quickly started with french kisses which were deep and passionate, like a girlfriend, almost all the time then the blowjob was good and sex as well, it was my first encounter of the week end so my only concern was to manage to resist and not to come too fast

And i would say that it was a great session with her, with a lot of tenderness and kissing, i enjoyed very much because i like very much her face with cleopatra eyes (make up) and her body is nice, beautiful natural tits, perfect for me

I appreciated very much all the explanations from Pornozunge who explained to me everything about the building, i believe that it would be a great and pleasant club when it will be finished with the new terrasse, rooms, kitchen and i easily believed him when he said to me, more than 70 girls in the club in the evening

but my encounter with Kim was enough for me, my friend went for another one (4th session, he is a sexmachine ) and we only enjoyed the evening with a few beers and had lunch again with pasta amd meet, kostlich i believe that i'd be back soon and more often, i hope so

 

Samya’s 9. Geburtstag

Samya’s 9. Geburtstag

Das Samya feierte seinen 9. Geburtstag und da ich so viele schöne Stunden in diesem Club erlebt habe, ist es für mich nur selbstverständlich an diesem Ehrentag anwesend zu sein.

Mit einem sehr netten und durchaus bekannten Besucher, er schreibt in keinen Foren, kennt sich aber bestens in den meisten Clubs Deutschlands aus, nicht nur da, war ich zum Frühstück verabredet, ich kam aber leider erst nach Mittag an, aber unter Männern stellt man sich da nicht wie ne Pussy an.
Da er nicht nur die bekanntesten Clubs Deutschlands, sondern auch noch die meisten Frauen zu kennen scheint, hatten wir beide in Anwesenheit einiger leichtbekleideten Schönheiten einen angenehmen und auch durchaus lustigen Mittag.

Das Samya war toll mit bunten Luftballons geschmückt, wie es zu einer Geburtstagsparty sein sollte.
Im neuen Wintergarten hatte man Pläne ausgehangen, wo man sehen konnte, was geplant und vor Allem wie es nach Fertigstellung aussehen soll.
Gerne hätte ich da ein paar Fotos gemacht und hier eingestellt, aber fotografieren ist auch im Samya tabu, wofür ich natürlich Verständnis habe.

Im Laufe des Nachmittags wurde die Cocktailbar aufgestellt und bestückt und ich freute mich schon besonders auf Pina Colada, Wodka Red Bull und Whiskey/Whisky sind nicht nach meinem Gusto, mag es wie bei den Frauen, eher süß.
Anders als in den meisten Locations gab es die Cocktails im Samya, wie immer zu Partys, Gratis bis zum Abwinken.

Buffet war auch wie gewohnt einfach Spitze, hab mich an den Lachs und an die Steaks gehalten, als Eiweißschub noch ein paar Garnelen (http://www.deutschesee.de/fisch-kochen/specials/kleine-garnelenkunde.html) reingezogen.
Tiramisu und Mousse au chocolate waren meine bevorzugten Nachspeisen, gab da aber noch einige andere leckere Sachen, leider kann man nicht ALLES probieren.

Die Liveband war wieder mit ihrem grandiosen dunkelhäutigen Sänger unterwegs, einfach klasse der Typ. Nicht nur dass der singen kann, er versteht es auch, Stimmung in die Bude zu bringen.

Die Mädels präsentierten sich in verschiedensten Outfits, reichte vom Slip ohne BH bis hin zur leichten sexy Abendgarderobe, herrlich anzuschauen.
Natürlich wurde auch wieder viel getanzt und mit dem Arsch gewackelt.

Gäste waren zahlreich erschienen, leider gab es da ein paar Zimmerwartezeiten, die werden aber spätestens nach dem Umbau Geschichte sein.
So eine Zimmerknappheit hat aber auch etwas Nettes an sich, wurde doch häufig im Pornokino gevögelt, was natürlich auch den einen oder anderen „HANDARBEITER“ anzog, die aber keinesfalls aufdringlich wurden.
Einige Gäste tanzten ausgelassen an der Stange und wurden von den Mädels begleitet, tolle Partystimmung.

Wie auf allen Geburtstagspartys die ich im Samya erlebt habe, gab es auch dieses Mal wieder eine Verlosung mit vielen tollen Geschenken, darunter waren ein paar Geschenkpakete a la Jochen Schweitzer, Eintrittsgutscheine usw.
Habe aber mal wieder nichts gewonnen, dafür aber einen schönen Tag im Samya verbracht, den ich allerdings mit einem Nickerchen nach übermäßigem Cocktailverzehr im Ruhebereich ausklingen ließ.

Gepimpert habe ich an diesem Tag nicht, habe aber noch den einen oder anderen Bericht zu schreiben, den ich euch bislang noch schuldig geblieben bin.

Ich hoffe euch einen kleinen Eindruck von der Party verschaffen zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen aus Köln.

Eure Pornozunge

 

Eine Wiedervereinigung mit Hindernissen

Mein letzter Besuch im Samya war 5 Monate her. Somit höchste Zeit zu schauen wie die Bauarbeiten voran geschritten sind. Auch die Hoffnung das vielleicht Ena wieder da ist. Sie ist seit einigen Tagen nicht mehr als "Im Urlaub" gekennzeichnet, aber es gibt auch keine Plandaten wann sie da sein will.

Mit diesen Hintergedanken mach ich mich auf den weg ins Samya und schlage so um 19Uhr dort auf. Schon vom Parkplatz aus, welcher teilweise noch einer Baustelle gleicht, sind die ersten Veränderungen zu sehen.
Der Gang links neben dem Samya ist einer hohen Mauer gewichen. Man erkennt deutlich das hier im Erdgeschoss weitere Räume entstanden sind. Darüber eine Trasse, welche zur Straße hin von einer ca. 2 Meter hohen Mauer gesäumt wird. Zwar alles noch im Rohbau aber es wird.
Nette Begrüßung mit großem Hallo an der Rezeption. Übergabe der Utensilien und runter zum Umziehen und Duschen. Dann ab nach Oben, ich hab Kohldampf denn das Mittagessen war ausgefallen. Im Hauptraum hat sich nichts verändert, nur die Schiebetür, welche früher in den Außenbereich führte, ist wieder offen. Sie führt jetzt in den neuen Wintergarten. Dieser ist so halbfertig, die Fenster sind drin und der Raum ist mit Tischen und Stühlen bestückt. Die Wende sind aber noch roher Beton. Leider ist der Wintergarten anscheinend auch zum Raucherraum definiert worden. Für mich als Nichtraucher sehr unangenehm, denn wenn alle hier rauchen schmeckt mir das Essen dort nicht mehr...
Aber erst mal weiter zum Buffet, welches wie immer sehr Lecker ist. Braten in Sauce mit Gnocchi und Nadelauflauf mit Schinken und Käse. Dazu noch ein großes Salatbuffet, was will man mehr. Also einen Teller gefüllt und dann ab auf eine freien Barhocker um das Essen zu genießen.
Der Hocker neben mir scheint besetzt zu sein, denn es liegt ein Handtuch darauf und eine einsame Handtasche auf der Bar. Nach kurzem setzt sich eine Schwarze Mädel neben mich und stellt sich als Kinga vor. Nettes Lächeln und nach kurzem ist das Eis gebrochen und wir unterhalten uns nach dem Essen auf Englisch weiter. Zuhause stelle ich dann fest das wir schon vor 5 Monaten eine Runde zusammen hatten (Nigeria Porno Pur). Im Nachhinein erinnere ich mich auch wieder daran, dort vor Ort aber nicht. Ihr scheint es gEnauso zu gehen.
Nach kurzem wird die Unterhaltung auch körperlich inniger. Obwohl ich eigentlich geplant hatte erst zu warten und die Lage zu sondieren, kann Kinga aber nicht widerstehen und Ena ist nicht in Sicht. Also abklären was Kinga zu ZKs und Fingern meint. ZKs werden bestätigt, Fingern scheint nicht ganz so beliebt zu sein. Sie stimmt dann zu wenn ich mir die Hände wache. Ist eigentlich selbstverständlich. Also machen wir uns auf den Weg Schlüsselausgabe und ich verschwinde noch mal schnell nach Unten zum Frischmachen.
Wir landen auf Zimmer 1. Nach kurzem Schmusen im Stehen, mit einigen Zks, fallen schnell die wenigen Klamotten und wir landen auf dem Bett. Ihre ZKs sind nicht so meine Sache. Eher ein Kurzes Berühren der Zungen, kein inniges knutschen wie ich es gerne mag. Für mich macht es eher den Eindruck als ob sie es nur macht, weil sie es zugesagt hat.
Ich habe wieder Massageöl dabei so das ich nach kurzem Kinga bitte sich hin zu legen und sie etwas Massiere. Als ich dabei ihren Rücken hinunter wandere und ihren schönen Arch massiere hebt sie mir diesen lüstern entgegen. Dieses Angebot lasse ich mir doch nicht zwei mal geben und beginne ihre Muschi in die Massage einzubeziehen. Langsam dringen meine Finger immer weite in die feuchte Grotte die sich Ihnen entgegen reckt. Als ich auch leicht ihr Archloch massiere drückt sie sich mir wieder entgegen so das meine Fingerkuppe auch darin versinkt.
Nach einiger Zeit bitte ich sie sich um zudrehen, so dass ich dann ihre Brüste Massieren kann und wieder in ihrer Muschie ende. Nach einiger Zeit ist Rollenwechsel angesagt und ich mache es mir auf dem Rücken bequem während Kinga anfängt zu blasen. Sie bindet sehr angenehm die Eier und den Damm mit ein. Insgesamt nicht schlecht, nur das eigentliche Blasen ist etwas eintönig.
Als er dann richtig Steif ist bitte ich um den Gummi und lass Kinga aufzusatteln. Hier zeigt Kinga ihre Qualitäten der Ritt ist spitze. Sehr abwechslungsreich, mal gelockt, mal gekniet, mal schnell, mal langsam. Immer wieder hebt sie sich soweit an das mein Pimmel ihre Scheide fast verlässt und neu eintaucht. Dann wieder auf meinem Bauch liegend langsame, so das ich meine Eichel an ihrer Scheidenwand spüre. Sie schafft es sehr gut die Variationen so zu verändern das ich mehrfach kurz davor bin zu kommen und sie rechtzeitig wieder abbremst.
Weder beim Fingern noch jetzt ist übermäßiges Geschrei oder Gestöhne zu erkennen. Sie geht gut mit und scheint auch ihren Spaß zu haben.
Ich bitte sie in den Doggi um nochmal ihren drallen Arch genießen zu können. Wieder geht sie gut mit und senkt sich soweit ab das die Höhe angenehm passt. Als ich ihren Arch beim Ficken Massiere und leicht über ihr Archloch streiche merke ich das sie es mir wieder entgegen streckt. Meine Frage "should I?" wird mit einem leicht gestöhnten "yes" beantwortet. Einige Tropfen Öl auf die Pospalte, massiere diese nochmal kurz. Nun kann ich meinen Ringfinger vorsichtig in Kingas Archloch versenke während ich sie weiter Ficke. Nach kurzem wechsle ich vom Ringfinger auf den Daumen, da dies vom Doggi aus besser passt und problemlos geht, Kinga scheint es zu genießen. Zum ersten mal erlebe ich es meinen eigen Pimmel, durch die Haut ihre Muschi, an meinem Daumen zu spüren. Ein ungewohntes Gefühl, welches ich bisher nur aus Berichten kannte.
Soviel zum Thema, das sie am Anfang sehr zurückhaltenden war in Bezug auf Fingern. Ich vermute sie hat schlechte Erfahrungen mit unsauberen Freier gehabt. Da sie Bewusst erst Fragte ob mit Kondom ok sein, was ich ablehnte und dann darauf bestand das ich die Hände Wasche. Aus meiner Sicht sollten gewaschene Hände (bzw. Körper) selbstverständlich sein. Die Fingernägel schneide ich sowiso auf Minimum bevor ich ins Samya fahre. Es war mir sehr peinlich als ich es früher noch nicht getan habe und ein Mädel beim Fingern zurück zuckte, da ich sie anscheinend mit dem Fingernagel gezwickt hatte.
Aber zurück zur Session. Nein einiger Zeit wechseln wir, auf mein Bestreben, vom Doggi zum Missionar. Ich versuche sie in den Rock'n'roll (http://www.kamaday.com/12.html) zu bekommen, dafür ist sie aber nicht gelenking genug, so das wir irgendwo dazwischen landen. Aber auch hier kann ich gut führen, so das ich es nach eigen Stops dann bis zum Ende durchziehe.
Kinga entsorgt das Kondom und kümmert sich vorzüglich um die Reinigung. Wir schmusen noch etwas und verlassen nach 60Minuten das Zimmer. Am Spint bekommt Kinga ihre 75 Euro.
Als ich in die Bar komme sehe ich sofort Ena an ihrem angestammten Platz an der Bar stehen. Als ich zielstrebig zu ihre gehe strahlt sie mich gEnauso erfreut an, wie ich vermutlich auch sie. Großes Hallo und kurzer Smalltalk wie ihr Urlaub war und das wir uns lange (fast 5 Monate) nicht gesehen haben. Bis zu einer nächsten Nummer mit ihr brauche ich noch etwas Pause und so trennen wir uns erstmal wieder. Nach ca. 20 Minuten verschwindet sie mit einem anderen Gast auf Zimmer. Ich denke noch bei mir "Na passt wenn sie in 40-70 Minuten wiederkommt bist du auch wieder soweit".
So vergeht die Zeit mit Gesprächen. Leider ist Ena nach 80 Minuten immer noch nicht zurück, so langsam hätte ich Bock und hoffe das die aktuelle Nummer nicht noch zu lange dauert. Nach ca. 90 Minuten taucht Ena wieder im Barraum auf. Als ich mich zu ihr geselle merke ich das sie gut angeschwipst ist. Ich störe sie nur kurz um ihr zu sagen das ich Bock hätte wenn sie sich etwas erholt hat. Sie solle sich einfach melden und frage mich schon ob ich auf eine angetrunkene Ena Lust habe.
Etwas später steht sie am DJ Pult und lässt ihre Utensilien dort alleine. Also gehe ich hin und warte bis sie wiederkommt. Als sie mich sieht, erzählt sie mir, immer noch gut angetrucken, sie hatte das nächste Zimmer schon einem Italiener versprochen und eben nicht daran gedacht. Sie war grade einen Schlüssel hohlen und will jetzt zu ihm. Ich bleibe enttäuscht zurück, immer das selbe wenn man sich auf eine bestimmt Hure für einen Abend versteift, Grrr.
Ich setze mich zu einem FK Kollegen in den Wintergarten und überlege was ich mache. Nochmal warten und hoffen das sie dann noch gut aufgelegt ist? So angetrunken wie sie jetzt war?
Als ich so da sitze taucht Nicki in der Tür zur Bar auf. Sie hatte mich schon länger gereizt, die letzten Anbahnungsversuche mit ihr waren aber immer so verlaufen das ich von einer Buchung Abstand genommen hatte. So versuche ich es mal wieder mit einem freundlichen "Hallo Nicki, how are you". Sie kommt zu uns rüber und wir reden kurz. Diesmal ist die Atmosphäre besser, nur frage ich ob ich bei einer zweiten Nummer auf eine Neuerkundung setzten soll und aktuell ist meine Laune, durch den Vorfall mit Ena nicht die Beste. So lass ich sie nach kurzem wieder ziehen lasse und gehe auf ihre "I whant to fuck" nicht weiter ein. Zumindest ist das Eis gebrochen und ich werde mal sehen ob es das nächste Mal zu einem Zimmer mit Nicki kommt. Ihre Optik schlägt mich auf jeden Fall immer wieder in ihren Bann.
So nach ca. 40 Minuten sehe ich, aus dem Wintergarten, wie Ena wieder durch die Bar stiefelt. Nach kurzem abwarten gebe ich mir eine Ruck und mache mich auf den weg zu einem letzten Versuch. Wir treffen uns in der Mitte der Bar. Als ich sie anspreche scheint sie ihren Schwips überwunden zu haben und ist wieder klar. Ich frage sie direkt ob sie noch Lust und Kraft für ein Zimmer hat. Was sie mit einem strahlende "yes, but I'm eating at the moment" beantwortet. Ich frage sie weiter ob sie sich sicher ist das sie nicht wieder jemanden vergessen hat und sie antwortet, etwas betrübt, "yes I'm".
Also Sage ich ihr sie soll fertig Essen und mich dann an der Bar abholen. Somit geht sie zum Tisch, wo sie schon einen Teller stehen hatte und isst fertig. Unserer Blicke treffen sich immer wieder lächelnd. Als sie fertig ist kommt Ena sofort zu mir Herüber und wir verschwinden zur Schlüsselausgabe. So viel Auswahl ist nicht mehr, aber wir landen wiedereinmal in Zimmer 13. Soll mir recht sein, in diesem Zimmer hatte ich schon einige schöne Nummern und es hat gut angeordnete Spiegel um das Bett.
Im Zimmer angekommen entledigen wir uns der Kleidung und ich bewundere Enas neue Brüste. Sind gut geworden, etwas fest für meine Geschmack, aber das kann ja noch werden. Bis auf zwei kleine rote Narben unter den Brüsten ist nichts von er OP zu sehen. Dafür sind Ihre Haare jetzt um einiges kürzer.
Wie knutschen eng umschlungen auf dem Bett wie frisch verliebte. Ich liebe es mit Ena intensiv zu Küssen, dabei könnte ich die Welt vergessen. Unser Körper reiben sich aneinander und wir streicheln uns zärtlich gegenseitig.
Nach kurzem reckt sich mein Pimmel und ich merke wie Ena anfängt ihre Muschi an meinem Bein zu reiben und immer feuchter wird. Als ich mit meiner Hand ihre Muschi berühre ist diese schön weich und Feucht. Sie würde am liebsten gleich zum Ficken übergehen aber ich will nicht so schnell. Sie meint etwas beleidigt "First you make me horny, then you do not whant to fuck me". Ich antworte nur "Not so fast, I will make you even more horny. You will see".
Erstmal etwas massieren und dabei den Anblick ihre Lust im Spiegel gewiesen. Also legt sich Ena auf den Bauch und ich packe mein Ölflächen aus. Leichte Rückenmassage, runter zum Po, wo sich mir sofort die Muschi entgegenstreckt. Was ich aber ignoriere. Bei Ena kann man herrlich in ihrer Gesichtsmimik beobachten wie sie empfindet und das sie Ihren Spaß hat. Desto mehr ich die Muschi dann doch mit einbeziehe desto mehr kann ich im Spiegel beobachten wie sie mehr und mehr Spaß hat.
Dann lasse ich sie sich umdrehen und beginne mit der gleichen Prozedur bei Ihren Brüsten. Hier macht sich die Brust OP doch sehr angenehm bemerkbar. Ich arbeite mich, neben ihr sitzend, leicht nach unten. Erst leicht um ihre Muschi und dann Stück für Stück, mit bis zu drei Fingern, in ihre Muschi. Nach kurzem spüre ich Enas Finger fordernd an meinem Schwanz und sie fängt an ihn zu Massieren. Dann zieht sie mich zu ihrem Kopf und fängt an meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu massieren. Jo, das macht Spaß.
Sie geht dann dazu über abwechselnd zu Blasen und ihn dann wieder zwischen ihren Brüsten zu massieren, währen ich sie die ganze zeit weiter fingere. Als ich sie beim Blasen in den Mund Ficke und Ihr dann meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag im Mund versenke hat sie keine Probleme damit. Hab das bis jetzt noch nie gemacht wenn das Mädel auf dem Rücken liegt, hat aber auf jeden Fall seinen Reiz. Das Vertrauen Ihrerseits muss dann auf jeden Fall da sein, denn sie hat in dieser Position wenig Chancen sich zu entziehen.
Mein Schwanz ist so herrlich Steif, ungewöhnlich für eine zweite Runde, das ich jetzt ficken will. Ena ist das sehr recht, sie hätte ja schon vorhin am liebsten gewollt. Also Gummi drauf und ich will sofort in den Rock'n'roll (http://www.kamaday.com/12.html) bevor die Steifheit irgendwie nachlässt. Mit Ena klappt diese Stellung perfekt. Maximale Eindringtiefe und volle Kontrolle für mich. Was mit leichtem Stöhnen und herrlicher Gesichtsmimik von ihr belohnt wird. Immer mal wieder kurze pausen in welchen wir zusammen Knutschen. Aber primär Ficken auf Vollgas, nach gefühlten 10 Minuten schaffe ich es tatsächlich zu kommen. Meist klappt eine zweite Runden nur mit Blowjob oder Handbetrieb.
Ich lasse mich auf sie sinken und dogge nach kurzem Schmusen ab. Ena scheint nicht mitbekommen zu haben das ich gekommen bin, vermutlich war sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt, denn sie fragt "How should I finish you?". Ich grinse und meine "I'm done", was ihr ein oh entlockt. Sie macht vorsichtig sauber und wir schmusen noch etwas.
Nach recht gEnau 30 Minuten mein sie "Let us go I'm tired and I do not what you to pay the second 30 Minuts for sleeping".
Netter Zug und die Geschäftsfrau Ena ist wieder das. Das ist bei ihr immer irritierend. An der Bar zurückhaltenden, man muss auf sie zugehen (außer man kennt sich). Langer Smaltalk an der Bar, Streicheln oder gar Küsse um einen Gast von sich zu überzeugen gibt es dort nicht. Na ja, hat sie auch nicht nötig. Sobald man mit ihr auf dem Zimmer ist, ist sie wie ausgetauscht. Verschmust, küsst stundenlang mit innigen ZKs wie man es möchte. Immer auf den Gast bedacht das er seinen Spaß hat. Ist die Zeit vorbei, kommt die Geschäftsfrau wieder raus, nicht falsch verstehen Sie ist dann nicht Kalt oder abweisend. Hab ich so noch nicht erlebt, aber mir ist der Super Service mit einer ehrlichen Behandelung wo man wies woran man ist lieber als alles andere.
Also gerne das nächste mal die näcshte Runde.

Ena will direkt oben bleiben zu Duschen und wir verabreden uns für nach dem Duschen an der Bar zur Geldübergabe. Ich gehe auch Duschen, hohle mein Geld und gehe zurück zur Bar. Kurz darauf taucht auch Ena weider auf. Sie bekommt ihren Liebeslohn, kurzer Smalltak und dann zieht sie weiter zu ihrem Stammplatz an der Bar.
Inzwischen ist es kurz vor 1 Uhr so das ich nur noch ein letztes Getränk nehmen. Kurz darauf mache ich mich fertig und verlasse sehr befriedigt die heiligen Hallen. Es war wieder ein sehr schöner Abend, wie ich schon viele hier verbracht habe.
Zu guter Letzt hat auch die Weitervereinigung mit Ena doch geklappt. Wie hätte der Abend, nach dem kurzen Durchhänger, besser enden können.

 

Samya Besuch Anfang September

Endlich komme ich mal wieder zum Schreiben. Habe es die letzten Wochen einfach nicht geschafft. Dennoch will ich natürlich Euch meinen letzten Besuch im Samya nicht vorenthalten, obwohl es schon 4 Wochen her ist.

Ich hatte mich für einen Donnerstagabend entschieden (Freitag ging leider nicht, ist sonst mein bevorzugter Tag zwecks Party und Stimmung) und mit einem FK verabredet. Diesen auch direkt bei Betreten des Hauptraumes getroffen und erstmal im "Wintergarten" etwas getrunken. Dabei gesellte sich auch JayJay zu uns und schien es auf mich abgesehen zu haben. Leider musste ich ihre Hoffnungen auf ein schnelles Zimmer begraben, da sie optisch dann doch nicht ganz mein Typ ist (zu viel Metall im Gesicht und Figur auch nicht sportlich genug).

Eigentlich hatte ich für diesen Abend eh schon 2 Favoritinnen auserkoren, vorher im Internet auch ihre Anwesenheit geprüft. Maria hatte mich schon bei vorherigen Besuchen angesprochen, war leider immer dauerbelegt, wenn ich dann mal wollte, so dass es nie passte. Bei Nieky war es ähnlich. War optisch genau mein Typ, Buchung nie geklappt und dann war sie plötzlich weg. Umso erfreuter war ich natürlich, als ich hier im Forum las, dass sie wieder zurück sei.

Obwohl beide Frauen wie gesagt anwesend waren, hab ich mich vor Ort dann doch anders entschieden. Aus irgendeinem Grund hatte ich beide irgendwie hübscher in Erinnerung. Jedenfalls sprachen sie mich an diesem Abend nicht so an. Maria hatte die Haare auch viel kürzer als bei meinem letzten Besuch noch (wahrscheinlich extensions entfernt) und außerdem viel zu stark geschminkt. Weiß nicht, ob dies vorher auch schon so war und es nun im hellen Wintergarten aus kurzer Entfernung einfach mehr auffiel. Nieky hatte ich ja schon länger nicht mehr gesehen, vielleicht war es an dem Abend auch einfach nur das outfit oder Styling, irgendwie war es nicht mehr das gleiche. Werde bei meinem nächsten Besuch nochmal Ausschau nach beiden halten.

Gut, damit wusste ich schonmal, wer es an diesem Abend nicht werden sollte. Irgendwie verging die Zeit auch recht schnell und ich war um 9 Uhr immer noch ungefickt, wollte aber vor Schließung um 1 noch 2 Zimmer machen, die Zeit drängte also etwas. So lies ich mir von den anwesenden FK Tipps geben und da gleich 2 Eva empfahlen, sie mich dazu optisch auch ansprach, sollte es also sie werden.

Kurzes Gespräch im Barbereich und ich merkte sofort, dass sie mehr im Köpfchen hat und man sich angeregt mit ihr unterhalten kann. Englisch darüber hinaus auch sehr gut. Da ich schon mit Schlüsselwartezeiten rechnete, schickte ich sie recht schnell los, schonmal einen reservieren zu lassen, wir können ja danach noch bisschen weiter plaudern. So kam es dann auch und des dauerte ca. 15min bis wir den Schlüssel endlich in den Händen hielten, es war die 13. Irgendwie war ich in dem Zimmer vorher noch nicht gewesen, hatte nur immer die sagenumwobenen Stories mit der Liebesschaukel hier im Forum gelesen. Ausprobiert haben wir sie dann aber nicht, sie schien auch nicht so gute Erfahrungen damit gemacht zu haben. Statt dessen knutschten wir erstmal im Stehen etwas, bevor sie dann vor mir auf die Knie ging und mit dem Blasen anfing. Dies machte sie wirklich top, sehr viel Blickkontakt, variantenreich incl. EL, alles dabei. Ich hätte es so gleich zu Ende bringen lassen können. Meine Frage nach GB verneinte sie leider aber und bat mir nur FT an (glaube für +50), was ich dann aber ablehnte und wir aufs Bett wechselten, gummierten und ich nach nicht allzu langem GV kam. Da ich eh vor hatte, 1h zu buchen, hob ich mir den Rest für später auf. Zwischendurch weiter nette Unterhalten, Liebkosen ihres perfekten Körpers und etwas lecken (wobei sie sich anfangs noch etwas anstellte, es wohl nicht so gerne hätte, dann mich aber doch machen ließ. Danach machte sie da weiter, wo sie im Stehen aufgehört hatte, blies mir erneut einen par excellence. Darauf hin folgte noch ein diesmal längerer GV im Dreikampf. Zu einem weiteren Orgasmus kam es leider nicht mehr, ich werde wohl auch älter...

Zusammenfassung:
ZK: Anfangs sehr gut und intensiv, nachher eher etwas oberflächlich und viel Zahneinsatz
Lecken: wohl nicht so gerne, hab's deshalb auch kurz gehalten
FO: Top, variantenreich, verschiedene Tempi, EL, Augenkontakt
GV: Hat Spass gemacht, aber auch kein Hexenwerk
GF-Illusionsfaktor: Top Aussehen, dazu sehr gebildet und nette Ausstrahlung
Dauer: 60min
Preis: 75€+
Wiederholungsfaktor: Wird jetzt glaub ich keine Stammfrau, aber könnte mir eine Wiederholung später durchaus vorstellen (70%)

Nach einer Erholungsphase mit Massage und netten Gesprächen musste ich mal wieder auf die Jagd gehen, um mein 2. Zimmer klar zu machen. Mittlerweile war es schon Mitternacht und ich ging davon aus, dass der Club gegen 1 schließen würde (wie sich später rausstellte, war es eher 2) Hätte mir also noch etwas Zeit lassen können, wobei es ja tendenziell eher weniger als mehr Frauen zum Ende werden.

Wer sollte es also werden... Ein blondes schlankes Mädel hatte mich optisch schonmal angesprochen, hab sie dann zu später Stunde aber nicht mehr gesehen. So sah ich dann Ioana und muss meinen letzten Bericht zu ihr zitieren:

So kam es dann auch. Dazu hatten einige Kommentare auf meinen letzten Bericht angedeutet, dass sie sich bei weiteren Buchungen noch steigern würde. Dazu kommt, dass ich immer noch von ihrem Aussehen fasziniert bin (find die Frisur einfach top) und sie super nett und lustig ist.

Also ab aufs Zimmer und den Test machen. ZK und Lecken waren beim letzten Mal ja nicht so doll, also hab ich das gleich weggelassen, ich wollte diesmal eh nur 30min. Ihr FO war auch nicht so berauschend, besonders im direkten Vergleich mit Eva zuvor. Weiß auch nicht woran es lag, einige Mädels können es einfach besser als andere. Wollte/Konnte aber auch keine Tipps geben. Also stoppte ich sie irgendwann und bat um Gummierung. Was folgte war dann auch definitiv das highlight der 30min: Super GF6 GV. Eng umschlungen in der Missio, mit super Aussicht in der Reiter und Abschluss in der Doggy. Die Chemie passt wirklich zwischen uns. Ich glaube man muss einfach wissen, was man erwarten kann und sich dann darauf einlassen. Irgendetwas erzwingen bringt ja nix.

Zusammenfassung:
ZK: gar nicht erst versucht, nachdem es beim letzten mal nicht so doll war
Lecken: ebenfalls ausgelassen
FO: weiterhin stark ausbaufähig. Irgendwie zu schnell und zu wenig Gefühl
GV: Spitze
GF-Illusionsfaktor: Super. Irgendwie stimmt die Chemie halt
Dauer: 30min
Preis: 50€+
Wiederholungsfaktor: Ich glaube 60min würde ich nicht mehr buchen, da mir da einfach zu viel im Repertoire fehlt, um diese zu füllen. Für 30min zwischendurch aber ideal (60%, steigende Tendenz)

Nach dem Zimmer mit Ioana wartete ich dann noch im Barraum, da ich mal sehen wollte, wann das Samya wirklich zumacht und mich ausserdem auf die viel beschriebenen Girls in Schlafklamotten freute (leider nicht ganz so viele gesehen, dazu noch Warteschlange vor der Dusche/in der Umkleide).

Alles in allem jedoch wieder ein schöner Besuch im Samya, ich komme wieder, leider jedoch erst im November.

 

Staubsaugervertreterin im Samya

Staubsaugervertreterin im Samya

Geburtstagsparty eines netten Kollegen, hier an dieser Stelle nochmal vielen Dank für die Einladung mein Freund, und die Verabredung mit einem netten Nichtfori zum Frühstück, ließen mich am Samstag schon recht früh, so gegen 11:30 Uhr im Samya aufschlagen.
Es war noch alles überschaubar obwohl schon ein paar Gäste und einige Mädels die Bühne belebten.
Nach dem Duschen erstmal gefrühstückt, das Frühstücksbuffet im Samya ist recht gut, auf Wunsch kann man sich auch Spiegeleier oder Rühreier in verschiedenen Variationen zubereiten lassen.

Recht früh schon an diesem Samstag füllte sich der Laden mit Gästen und Frauen, und selbst Mädels, die sonst eher etwas später an den Start kommen, wie z.B. Julia, die rumänische Servicegranate, waren schon früher vor Ort.
Ob es an der Geburtstagsparty des Kollegen gelegen hat, kann ich nicht sagen, fiel mir einfach auf.

Georgia, für mich eine der schönsten Frauen im Samya, obwohl es da zur Zeit einige Optikkracher gibt, war in Begleitung von Juanita, einer hübschen blonden Rumänin, lange Haare und schöne C-Naturtittis. Juanita war mir bereits 2 Tage vorher aufgefallen als sie abends anreiste und kurze Zeit später ihre Dienste angeboten hat, leider kam ich am ersten Abend nicht zu einem Stelldichein mit ihr, andere waren schneller und belagerten sie die den ganzen Abend.
Auch am Folgetag ergab sich einfach nicht die richtige Gelegenheit um mit ihr anzubändeln, denn:
„Hallo, wie heisst Du, wo kommst Du her, willste ficken?“
ist nicht unbedingt meine Animationsmethode, bevorzuge da eher die anscheinend zufällig über den Weg laufen Methode, obwohl ich als alter Hase nichts dem Zufall überlasse .

Am Samstag war es dann aber soweit, rein zufällig stand ich an der Theke neben ihr und sprach sie an. Hab ihr gesagt wie horny sie mich macht.
Da sie kein Deutsch, aber Englisch spricht, mein Englisch aber gerade mal zum Bestellen eines Kaffees reicht , hielt sich unsere Kommunikation in Grenzen und ich machte schnell den Vorschlag, mich duschen zu gehen um dann mit ihr ein wenig zu spielen.
Sie schien ein wenig irritiert darüber, entweder wollte sie nicht glauben dass ich SIE meinte oder man hatte ihr schon davon erzählt, dass ich der böse Schreiberling bin, der alle Mädels schlecht macht.
Leider gibt es immer wieder Leute, die glauben, sich irgendwelche Vorteile verschaffen zu können, indem sie Schreiber diskreditieren und sich selber als die Frauenversteher schlechthin darzustellen.
Aber trotz Allem habe ich die Lage noch im Griff und bin in der glücklichen Lage, über solche Burschen noch zu lachen, weil sie am Ende eh einsehen müssen, dass auch sie keine Überflieger sind an denen die Mädels mehr Interesse haben, als nur an ihrer Kohle.

Juanita tanzte plötzlich aufreizend vor mir rum, au Mann Iubi, geil bin ich doch schon, dachte ich mir, ließ mir aber die Darbietung trotzdem gerne gefallen, natürlich nicht ohne ihr zu zeigen, welche Wirkung ihre Bewegungen auf mich hatten.
Die kleine Schlange steckte ihr Köpfchen unter dem Handtuch hervor .

Ganz ehrlich? Eine Topsession hatte ich nicht erwartet!
Trotzdem wollte ich sie, fragt mich nicht warum, vielleicht hatte ich einfach mal wieder Bock, einen negativen Bericht zum Besten zu geben, damit die Liebeskasper und Frauenversteher mal wieder Munition haben, mich bei den Mädels schlecht, und sich selber als die Helden darzustellen.

Also machten wir uns auf den Weg nach vorne zur Schlüsselausgabe.
Geburtstagsparty UND Anuga sorgten zu dieser Zeit für Zimmerwartezeiten von ca. 30 Minuten, später war es wohl um einiges mehr.
Als Juanita mich an die Hand nahm und mit mir gemeinsam nach vorne ging, war ich das erste Mal positiv von ihr überrascht.
Sie ließ mich nicht alleine irgendwo warten wie es so manche Mädels schon mal gerne praktizieren.

Endlich ein Zimmerschlüsssel und wir machten uns auf den Weg nach oben.
Im Zimmer angekommen verschwand sie nochmal kurz zum frisch machen ohne dabei aber irgendwie Zeit zu schinden, im Gegenteil, als sie zurück kam und die Session beginnen konnte, ein Blick von ihr auf die Uhr.
Auch hier war ich also wieder positiv überrascht.

Endlich konnte es losgehen und ich hielt meine Auserwählte in den Armen.
Zum Antesten, wie tief ihre Zungenküsse sind, kam ich gar nicht, sie küsste meinen Hals und wanderte küssend weiter über Brust runter zum empfindlichsten Teil meines Körpers .
Geil, endlich mal ne Frau die mit EL anfängt.
Was sie mir da geboten hatte, war allererste Sahne, Immer wieder an den Eier leckend, den Schaft entlang lecken um ihn dann in ihrem Mund verschwinden zu lassen. GEIL!
Mein Lümmel ist sicherlich nicht der Größte, aber wenn die Mädels ihn bis zum Anschlag in den Mund nehmen, kommen schon mal ein paar Würgreflexe hervor.
Bei Juanita nicht, sie ließ den Burschen langsam komplett verschwinden, förderte ihn wieder ans Tageslicht, leckte wieder alles drum herum ab.
Husch husch ins Bettchen.
Jetzt machte ich mich mal an ihrem Hals zu schaffen, kleine Küsse mit wenig Zungeneinsatz, wollte es aber auch nicht einfordern.
Als ich mich an ihren geilen Titten zu schaffen machte, wurden die Igelnasen noch größer und steif.
Kurz ihre Pussy begrüßt und mich dann wieder von ihr verwöhnen lassen.
Jetzt wurde ihr Lutschen und Saugen noch besser, sie hing an dem Lümmel und saugte sich dran fest, wie ich es bislang noch nicht erlebt hatte, immer wieder die Glocken mit verwöhnt, es war einfach NUR GEIL!
Jetzt galt es, mich zu revanchieren und ich verwöhnte sie mit der Pornozunge, die jetzt ihrem Namen alle Ehre machte und sich immer wieder tief in sie reinbohrte.
Als ich zum Fingern ansetzte, hatte ich das Gefühl, dass sie da nicht so drauf steht, also ließ ich es erstmal sein und zog alle Register. leckte und saugte, dazu noch meinen Spezialtrick beim Lecken angewendet und es schien um sie geschehen zu sein, plötzlich keine innerliche Gegenwehr zu spüren, und die Finger durften jetzt auch zum Einsatz kommen .

Immer wieder durchzuckte die Geilheit ihren wunderschönen Körper und sie hielt mich an den Ohren fest, wohl damit ich bloß nicht mittendrin aufhöre .
Immer wieder stammelte sie so etwas wie: Nibunole oder so ähnlich
Natürlich wusste ich nicht was sie wollte, sah das aber als Aufforderung, bloß nicht aufzuhören, was ich dann auch nicht tat.
Wie sich später rausstellte, fand sie es wohl verrückt, mit so einem alten Sack wie mir, tatsächlich so viel Spaß haben zu können .

Jetzt war ich aber mal wieder an der Reihe und sie gab Gas ohne Ende.
Ein Hoover ist Scheissdreck dagegen, sie saugte sich am Gerät fest, dass selbst ein Dyson keine Konkurrenz für sie hätte darstellen können.
Einfach nur geil!
Sie schien es auf meinen Saft abgesehen zu haben, aber ich wollte ficken und so ließ ich mir die Tüte aufziehen und Madame aufsatteln.
Was für ein Ritt, das Wort Leidenschaft hierfür zu benutzen wäre nicht übertrieben.
Sie ließ ihr Becken kreisen und rieb sich ihre Klit an mir, fand nicht nur sie geil.
Dann ging es in den Endspurt ohne die Stellung großartig zu wechseln, ich wollte einfach beim Ficken ihre Titten sehen und an den Nippeln lutschen.
FINALE war dann auch recht schnell erreicht, aber auch jetzt machte sie keine Anstalten, meinen Lümmel aus ihrer Pussy zu verbannen, im Gegenteil, mit den Schließmuskeln holte sie die letzten Tropfen raus.

Eine hammergeile Session mit einer sehr schönen Frau, die mir Lust auf mehr macht.
Auch bei der Abrechnung blieb es harmonisch, einfach ein tolles Weib.
Wäre zwar nicht die erste Rumänin die ich toll finde, aber hätte durchaus das Potenzial, die erste Rumänin zu sein, in die ich mich vergucke .

DANKE Juanita!!!

Kompatibilitätsfaktor 100 %
Das passte wie Faust aufs Auge, tolles Mädel.
Wird wohl nicht unser letztes Date gewesen sein.​

Erklärung zur Punktevergabe:

Mehr ->

0 = Flop
1 = ausreichend
2 = gut
bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe.
ZK: 2 Punkte, Lecken: 2 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne:2 Punkte, EL:2 Punkte GV: 2 Punkte
Insgesamt 12 Punkt von 12 Möglichen

 

Samya, Anuga, Licht und Schatten

Anuga in Köln,

im Samya würde es wohl wieder richtig voll werden an diesem Samstag.
Um 17:30 Uhr angekommen, Hunger bis unter die Arme, etwas gegessen, eine geraucht und mich an die Theke gestellt, als eine hübsche Blondine mich anlächelte und alleine schon von der Optik mir klar machte, dass ich sie ficken musste.
Als Tery stellte sie sich vor, 23 Jahre alt (eher 7 Jahre mehr), so 168 cm gross, KF 34, 75 a/b, blonde lange Haare, Ungarin, verstand aber kein Ungarisch, seit 3 Monaten in Deutschland, ganz frisch im Samya, davor im Palace in Frankfurt. Kann was Deutsch, Englisch wäre aber besser für sie, meinte sie. Sie verstand auch nicht wirklich Englisch.

Wie eine Schallplatte haucht sie mir ihre Sprüchlein leiernd ins Ohr : "I make it soft, slow..I'll make you happy." Wie slow und soft wusste ich da noch gar nicht
Also ab aufs Zimmer und mich schon mal auf einen Flop eingestellt. Egal, sie sieht gut..
Im Zimmer sollte ich mich dann direkt flach aufs Handtuch legen, während wir schon mal übers Geld verhandelten. Sie: "30 Minuten = 50€, 45 Minuten = 75€, 60 Minuten = 100€." Und wollte ihr schon jetzt den Schein auf die Stirn kleben.. Abbruch? Nöh.. Ich dazu: "Träum weiter, suck me please."

ZK? Näh, keine Lust darauf, sie wohl auch nciht. Der Rest ihrer Serviceplatte war nicht zu entlocken.

Also blasen kann sie nicht, selbst bei eingehendster Anleitung und besonders nicht, wenn ich auf dem Kreuz liege, da kann mich unter Strom setzen und es passiert nix. Was für ein Elend. Ich knie mich hin, sie auf allen Vieren, ziehe ihren Kopf hinunter zu meinem Schwanz und lasse sie lutschen. Na gut, ich werde trotz allem geil, packe ihren Kopf und ficke sie in ihrem Mund, schnappe mir ein Gummi, ziehe ihn mir an, denn was hätte ich da schon von mir erwarten können. Sie wirft sich auf den Rücken. Missio? Mache ich nicht, nur bei ganz speziellen DLs, die ich schon was besser kenner. Ich dirigiere sie also für einen Doggy, schiebe meinen Kleine rein und lege los wie die Feuerwehr Sie hält nicht dagegen, auch egal, ich halte sie fest. Ein paar Minuten später komme ich doch tatsächlich. 15 Minuten netto. Ich schnappe mir meinen Kram, sie sagte irgendwas vom nächsten Mal. Ich: "No..!

Bei den Umkleiden wartete ich dann, um ihr die 50€ zu geben. Sie kam nicht. Na gut, dan dusche ich mich schon mal. Fertig geduscht. Sie war immer noch nicht zu sehen. Ich gehe die Treppe rauf zum Eingang. Da stand sie. Ich gab ihr den Schein. Kein Abschied, von wegen Küsschen. Ich war so schnell weg, da hatte sie keine Chance.

Ja, ich habe mich schon direkt nach diesem Flop beim Management eine Bewertung ihrer Leistung abgegeben: "Die kann nix, die sieht nur gut aus.."

So um 23 Uhr, der Laden war rappelvoll - scheiss Anuga - habe ich mir Emma (Ena) http://samya.de/gallery/index.php?gid=1262 geschnappt. Seit neustem mit gemachten 75c. Na gut, so schlimm sehen sie auch wieder nicht aus, auch wenn ich Naturbrüste viel schöner finde. Siehe Manuela http://samya.de/gallery/index.php?gid=1310, die schon viel zu lange im Urlaub ist.
Über Emma berichte ich nichts Konkretes mehr, das habe ich schon zur Genüge getan. Es passt einfach alles mit uns Beiden. Da krachts und schepperts im Zimmer
Also Kurzfassung der Stunde mit ihr: Wildes Geknutsche, Gefummel, lecken, blasen, 69, Doggy, Reiter von vorne, von hinten, Abschuss oral.. Hah Sie hatte sich jeden Cent mehr als verdient.

Noch etwas gegessen. Gulasch, Rotkohl, Fritten. Eine Cola und dann war ich auch schon bereit zur Heimfahrt. Zum Abschied und als Trostpflaster ob meines Flops gabs von der Geschäftsleitung noch eine Freikarte.

Tschüss

Nick

 

Anuga in Köln, Ausnahmezustand im Samya

Anuga in Köln, Ausnahmezustand im Samya

Bereits am Samstag war das Samya rappelvoll und der Ausnahmezustand wurde ausgerufen.
Anuga http://www.anuga.de/de/anuga/home/index.php , die weltweit führende Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie war der Anlass und es war klar, dass es die ganzen Tage während dieser Messe richtig voll sein würde.
Eigentlich wollte ich deshalb eine Samyapause einlegen, aber mein Erlebnis mit Juanita
https://www.freiercafe.net/s howpost.php?p=169691&postcount=1498 trieb mich dann am Ende doch wieder nach Rodenkirchen in den Kirschbaumweg 26a .
Aber ich beschloss, etwas früher da zu sein und dafür dann früher die Kurve zu kratzen, so kam ich dann gegen 13 Uhr im Samya an.
Es war aber schon einiges los um diese Zeit, wenn auch nicht wirklich voll.
Ca. 15 Mädels trieben sich schon im Hauptraum rum, aber meine Juanita war nicht zu sehen.
„Die hat frei.“ bekam ich zur Antwort.
Au Mann, hätte ich auch mal vorher anrufen können!
Im Laufe des Tages wurde es voller, abends war ne Menge los, gegen 21 Uhr brach dann die Hölle auf.
Wartezeiten auf Zimmer von über einer Stunde ließen viele zum Public Fucking wechseln, überall wurde gepimpert, im Kino, auf der Sonnenbank, selbst trotz Kälte trat ein Pärchen auf der kleinen Terrasse unten im Saunabereich an.
Normalerweise hat das Samya in der Woche um 1 Uhr zu, meist wird es aber später bis Feierabend ist, da hier keiner vom Zimmer geholt wird oder gar rausgeschmissen wird, gestern strömten aber um diese Zeit immer noch Gäste ein und es war rappelvoll.
Ausnahmezustand!
Wem das während der Anuga zu voll ist, kommt entweder früher und geht bevor die Hölle losbricht so gegen 21/22 Uhr, oder verschiebt seinen Besuch auf die Tage nach dieser Messe.
Es gibt viele Messen in Köln und von jeder kommen eigentlich Gäste ins Samya, aber die Anuga ist sicherlich DIE Messe, die einen solchen Ausnahmezustand zur Folge hat.
Das war es aus dem Funkhaus, hoffe damit ein paar offene Fragen beantwortet zu haben.

Bevor ich es vergesse, am Samstag war es so krass, dass 2 Stammgäste des Samyas und meine Person kurzzeitig mal Hand mit angelegt haben, dies nur mal so am Rande erwähnt, bevor die Gerüchteküche wieder brodelt.
Hab aber auch auf der FC Party im DV mal nach der Zapfanlage geschaut als diese plötzlich ausgefallen war und in der PSR habe ich mal im Winter einem Gast geholfen seinen Wagen aus der Pampa zu holen.

Hoffe, auch hierbei Klarheit verschafft zu haben.
Grüße aus Colonia
Eure Pornozunge

 

Samya: Rapunzel lass Dein Haar herunter dann fick ich Dich und mach Dich munter

Samya: Rapunzel lass Dein Haar herunter dann fick ich Dich und mach Dich munter

Die Anuga konnte mich nicht vom Samya fernhalten denn ich war mir fast sicher, Juanita wieder zu sehen, zu fühlen und zu schmecken. Und sie war dann auch tatsächlich da, aber dazu an anderer Stelle mehr, denn auf sie musste ich leider ein wenig warten, weil doch ein andere Stammi sie vor mir erwischte.

Ich kam schon gegen Mittag im Samya an und es waren jede Menge mir unbekannte Frauen vor Ort, wo die immer wieder alle herkommen ist mir ein Rätsel, soll mich aber auch nicht weiter jucken wenn die Burschen in Rumänien bald nix mehr zum Pimpern im Lande haben .
Es waren schon einige Gäste da, die Anzahl der gegenüberstehenden Ladys locker im Verhältnis 3zu1.

Während ich mit ein paar Mädel rum alberte, sah ich plötzlich eine nette Gestalt, mit langen dunklen Haaren fast bis in die Kniekehlen, wenn das mal nicht die rumänische Ausgabe von Rapunzel ist .
Ich zweifelte an der Echtheit, aber die Mädels meinten dass niemand solche Extension machen lässt, also blieb mir nur der Weg zu diesem Girl um nachzufragen und um mich dann von der Echtheit ihrer Haarpracht zu überzeugen.
Sie nannte mir auch ihren Namen, den hab ich aber wieder vergessen, Erkennungsmerkmal sind eh die längsten Haare die man je im Puff gesehen hat.
Sollte sie länger im Samya bleiben, liefere ich Namen und Setcard nach, solange bleibt sie Rapunzel.

Nachdem wir eine Zeit lang zusammen gesessen haben, dachte ich mir, wie geil es sein müsste, ihr beim Ficken in die Haare zu greifen und beim Blasen ihre Mähne auf dem Bett liegen zu sehen .
Also ging ich duschen und dann besorgten wir uns einen Zimmerschlüssel ohne lange Wartezeiten, war noch früh genug.
Zimmer 13 war angesagt, leider ist die Liebesschaukel kaputt, ICH WAR’S NICHT!
Kaum auf dem Zimmer angekommen steckt sich die Maid doch tatsächlich die Haare hoch .
Hab sie machen lassen, hätte eh nur zeitzehrende Diskussion gegeben, bei der sie mir erklärt hätte, wie störend die Haare beim Sex sind.
Hab sie dann, hinter ihr stehend und meinen Schwanz an ihren Arsch pressend; entblättert.
Die Titten waren kleiner als vermutet, ist aber nicht unbedingt ein Problem.
Zungenküsse hätte ich einfordern können, war mir aber dann auch nicht danach.
Was mich aber am meisten störte war ihre schlecht rasierte Möse, mag ja durchaus Haare an der Pflaume, aber Stoppel, die mir beim Fotze fressen das Gesicht zerkratzen sind absolutes NOGO, zeugt leider von einer schlechten Arbeits- und Hygieneeinstellung, obwohl ihre Dose geruchsneutral rüber kam und auch geschmacklich nichts auszusetzen war.
Trotzdem sollte sich ne Hure auch vor dem Zimmergang nochmal zurückziehen um sich zumindest die Schnecke nochmal zu erfrischen.
Pussy mit Mantelfutter, man hätte einen Knoten in die Schamlippen machen können, was ich besonders geil finde.
Ihr Blaskonzert war ganz ok für jemanden der ne Woche nicht gefickt hat, mir persönlich zu monoton, obwohl sie dabei schmatzte, dass man sie vor der Türe hätte hören können, machte ich mich kurze Zeit später an die Dose ran.
Mit den Stoppeln an der Pflaume und ihrer tollen abgelieferten Performance hätte ich auch Schmirgelpapier lutschen können, der Unterschied wäre kaum zu merken gewesen.
Hab ihr ein paar mal an den Lappen gelutscht und leicht gesaugt bis ich die Lust verlor und mich ans Ficken machte.
Nach gefühlten 5 Minuten Zimmerzeit brach ich die Session ab, hätte ihr jetzt sagen können dass ich ihr empfehlen würde sich einen anderen Job zu suchen, hab ich dann aber nicht getan und ihr gesagt dass ich lieber jetzt aufhören würde, weil ich erst beim 2ten Zimmergang abspritzen wollte und in meinem Alter nur noch Munition für einen Schuss am Tag hätte.
Darauf hin bot sie mir eine Massage an, die ich mir gerne gefallen lassen wollte, aber auch hier war es eine einzige Katastrophe, völlig lustlos, so würde ich es zumindest beschreiben, brach ich auch die Massage ab.
Lag aber sicherlich nicht am fehlenden Öl, dass sie bei der Massage nicht alles geben konnte, wollte ihr sagen sie könne ja Flutschi nehmen zum Massieren, war mir aber nicht sicher ob sie noch was in der Flasche hatte .

Gemeinsam gingen wir dann nach unten zur Geldübergabe, mit dem Fuffi hätte ich mir mal besser ne Zigarette angezündet, hätte mich mehr aufgegeilt.
Aber was soll es, man kann nicht immer nur gewinnen, und wie der Bericht zeigt, kann man durchaus auch im Samya mal an so eine GRANATE geraten, bin aber mal gespannt, wie lange sie bleiben wird.

Sie hatte mir zuvor erzählt sie wäre 2 Jahre in London gewesen und hätte dort Escort gemacht, also nach London werde ich wohl nie auswandern, da scheint mir der Servicelevel zu gering zu sein.

Kein Wunder dass sich die Engländer um Ausland oft so daneben benehmen, die sind wohl alle sexuell gefrustet, was mich jetzt absolut nicht verwundert.

War also nix:
„Ich fick Dich munter!“
stattdessen
holte ich mir Einen runter.

 

Samya: Mein letzter Bericht

Samya: Mein letzter ericht

Alle die jetzt erschrocken sind und glauben es gäbe zukünftig überhaupt keine Infos mehr von mir aus dem Samya und alle die jetzt gerade daran denken eine Champusflasche zu öffnen kann ich eines Besseren belehren, denn die Überschrift bezieht sich natürlich nicht auf mein komplettes Berichtewesen bzgl. des Samya’s sondern vielmehr um eine einzelne Lady, namens Juanita.

Ich habe ja bereits schon einen Bericht über diese hammergeile Lady eingestellt und nun folgt der Bericht über den Nachtest.
Soviel schon im Voraus, sie war genauso toll wie beim ersten Date.
Damit aber hier nicht der Anschein erweckt wird, ich würde diese Frau pushen wollen und weil zukünftige Sessions mit ihr sicherlich genauso geil ablaufen werden wie die letzten Dates, habe ich mich dazu entschlossen, jetzt vorläufig den letzten Bericht über sie einzustellen, es sei denn in ihrem Serviceverhalten würde sich etwas gravierend ändern, wovon ich aber nicht ausgehe, obwohl ich glaube, dass sie bei Wiederholungsbuchungen, die es sicherlich geben wird, noch mehr Nähe zulassen wird.
All diejenigen, die jetzt an zu viel Nähe denken kann ich nur sagen:
Ohne Gummi ficken ist nicht drin und das ist auch nicht die Nähe, die ich hier anspreche, also Ängste und falsche Hoffnungen sind hoffentlich beseitigt!

Nach meinem ersten hammergeilen Date mit Juanita hätte ich mich als Pay6 Anfänger und Liebeskasper sicherlich hoffnungslos verliebt, aber meine Erfahrungen, zudem der Altersunterschied und das Wissen, dass ich mich nun mal im Puff bewege lassen mich da gelassener an die Sache ran gehen und mich zwar, wie viele andere Kollegen auch, durchaus dankbar die Illusion entgegen nehmen, wir beiden wären wie füreinander geschaffen, aber am Ende siegt dann doch immer noch die Vernunft.
Aber natürlich mache ich trotzdem meine Späße mit Juanita und „Ich liebe Dich Iubi“ kommt hin und wieder über meine Lippen , und ihren Einwand, dass ich das jedem Mädel sage, entgegne ich nur dass SIE natürlich die Einzige ist bei der ich es ernst meine .
Im Grunde wissen wir aber beide dass wir nicht miteinander auf dieser Gefühlsebene spielen können, haben aber dennoch unseren Spaß an den kleinen Nettigkeiten, und genauso sollte es auch sein.
Meinen letzten Zimmergang mit ihr läutete ich mit einer Frage ein:
„Wenn ich Dir schwöre, mich nicht hoffnungslos in Dich zu verlieben, glaubst Du dass wir dann noch mal so eine geile Zusammenkunft wie beim letzten Mal erleben können?“
Das entlockte ihr natürlich ein freudiges Lächeln, denke mal dass Frauen wie sie zu oft Versuchen entgegenstehen, bei denen die Jungs ihren Kopf ficken wollen, will ich auch, aber nur über den MUND .
Nach kurzer Wartezeit von ca. 20 Minuten, Anugagäste waren noch nicht so zahlreich vor Ort, was sich aber später änderte, ging es dann ab nach oben auf Zimmer 6.
Dieses Mal bestand unsere Session aus einem ausgiebigem Vorspiel mit vielen Streicheleinheiten wobei sie zeitgleich während ich ihren Rücken streichelte sich mal wieder mit meinem Schwanz beschäftigte.
Ich glaube sie liebt fleischige Lollys und wie beim letzten Mal bearbeitete sie wieder das komplette Gemächt incl. der Eier.
Ich überlege gerade, wie ich ihre Saugkraft am besten erkläre und mir fällt spontan folgende Situation ein:
Stellt euch vor, Juanita wäre mit Händen auf dem Rücken gefesselt in einem reißenden Fluss und die einzige Möglichkeit NICHT mitgerissen zu werden bestände darin, sich mit dem Mund am Schwanz festzusaugen um somit Halt zu bekommen.
Für mich eine der leidenschaftlichsten Bläserinnen in der Szene.
Dass ich sie mal wieder fast bis zur Bewusstlosigkeit geleckt habe und sie danach erstmal eine etwas längere Pause benötigte, muss ich wohl nicht mehr erwähnen, hab meinen Namen eben nicht einfach geschenkt bekommen .
Ihre Zungenküsse sind recht gut, steckt aber noch etwas Potenzial drin wenn ich das mal mit z.B. Julia vergleiche, aber das Gesamtpaket Juanita ist einfach der Burner.
Was mich ein wenig an ihr reizt, weiß nicht ob sie das registriert hat, ist die Tatsache, daß ich sie jedes mal aufs Neue erobern muss, sprich: Davon überzeugen muss, dass es keine Sünde ist, beim Geldverdienen auch selber Spaß zu haben und nicht nur als Lustdienerin zu fungieren.
So ist jeder Jeck nun mal anders, während viele andere nach Frauen suchen die sich völlig hingeben, liegt der Reiz bei mir eher darin, sie davon überzeugen zu müssen, sich fallen zu lassen.
Frauen wie z.B. Julia, die sicherlich in der obersten Liga eine der ersten Plätze belegt wird mir auf Dauer eher langweilig, weil ich im Vorfeld weiß, dass sie Alles geben wird.
Hab ich nicht einen an der Waffel?

Also mit dem Wissen dass sie kann, gepaart mit einer Portion Überzeugungskunst um sie aus der Reserve zu locken, ist Juanita für mich zur Zeit die absolute Nummer1 am Start.
Ihre Einstellung zum Job ist so wie sie sein sollte, der Gast ist der König, der sich aber auch wie ein solcher verhalten sollte.
Bei der Abrechnung keine Probleme, solche Frauen kann man mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Ich gehöre ja zum Glück nicht zu den Leuten, die solche Frauen verheimlichen um möglichst lange einen unentdeckten Diamanten für sich zu beanspruchen.

 

Sonntags im Samya

Am späten Nachmittag an der Baustelle geklingelt und es wurde mir Eintritt gewährt.
Nach dem Begrüßungsritual nach unten und dann oben durch die Glastür ins Wohnzimmer anderer Leute. Und was soll man machen direkt in die Arme des Stammgastes schlechthin.
Ob der noch ein eigenes Bett zuhause hat?

Mädels mehr als genug anwesend, meist wie gehabt Rumänischer Herkunft angereichert von der ein oder anderen Polin, Türkin oder Dunkelhäutigen deren Geburtsorte mir nicht bekannt sind sowie auch ein, zwei Deutsche.
Alle eigentlich hübsch anzusehen.

Langsam kann man auch erkennen, wie der Club nach dem Umbau aussehen wird.
Kostet sicher nicht nur viel Zelt sondern auch einiges an Euros oder anderen Währungen.
Wenn es der Club wie Gerüchte sagen auch noch die bestehenden sicher noch nicht schlechten Zimmer modernisiert und mehr Deutschsprachige Mädels sich hergezogen fühlen, müssen wir uns wohl andere Kleinigkeiten suchen um was meckern zu können.

Mir was vom üblichen Buffet zu Essen gegönnt und dann?
Nach dem Essen sollst Du ruhen oder eine Frau...............

Tiana reizte mich mal wieder in Ihrem netten blauen Kleidchen auf dem Sofa sitzend und lächelte mich zu sich hin.

Herkunft: Rumänien, spricht Englisch und inzwischen brauchbares Deutsch.
Alter: 23 Jahre, Größe: 168 cm
Gesicht: sehr schön, mädchenhaft,
Haare: schwarz, schulterlang
Figur: Jetzt 36 hat abgenommen.
ZK: wundervoll zärtlich und innig
Muschifingern: zumindest ein Finger, mehr habe ich nicht probiert.
FO: Gut, nicht sehr tief. Inzwischen bietet Sie auch Aufnahme bei Sympathie.
GV: Reiterstellung und Missio.
Wiederholung: Immer mal wieder.
Besonderheiten: Meiner Meinung nach immer noch viel zu Zurückhaltend, obwohl Sie sich zu einer gestandenen Hure entwickelt hat.


Küssen mit richtig viel Gefühl, ein Knutschmonster so wie ich es liebe.
Französisch bei mir gut, bei Ihr macht es mir zumindest Spass.
Verkehr gab es heute nicht, dafür aber ein langes Französisch bis zum Ende.
Ich fühle mich bei Ihr einfach gut aufgehoben.
Einfach GF6 vom feinsten, wie ich es liebe wenn ich es ruhig haben möchte.
Dafür bist Du Perfekt Tiana, war eine schöne Stunde
Danke schön

Runter zur Umkleide, 75 Euro+Tip gezahlt und nach der Dusche
wieder nach oben, wo es inzwischen recht voll geworden war.
Eigentlich ist es im Samya Abende fast immer voll, braucht man garnicht zu erwähnen.
Vielleicht wird es nach dem Umbau und den damit verbundenen Angenehmlichkeiten auch am Tage so.
Aber gibt es den perfekten Club? Wohl eher nicht.

Noch eine Weile den Mädels beim Tanz auf Theke und an der Stange zugeschaut, mich dann zufrieden in die Freiheit verabschiedet und ab auf die Autobahn.

Hat mir gefallen, wie eigentlich fast immer.

 

Sibirien

17:30 Uhr, 12.10.2013, Parkplatz hinterm Samya,

ich stieg aus meinem Auto, da sah ich sie, auch aus dem Auto steigend. Ihre Begleiterin nahm ich gar nicht wahr. So 175 cm gross, platinblond gefärbt, grünblaue Augen. Wir lächelten einander zu, sagten: "Hallo.." Sie schaute auf einen Plan, ich ging zum Eingang des Clubs, löste meinen siebten Eintritt ein.. Es klingelt an der Tür und sie trat ein..Holla

20 Minuten rülpste ich nach einer Portion Nudeln mit Gulasch, drehte mir eine Zigarette, klöhnte was mit den Jungs, als sie wieder in meinen Kreis trat, sich an den Tisch neben mir setzte.. Ich war weg, Carolina aus Sibirien, seit 14 Jahren in Deutschland, kann also richtig gut Deutsch, 33 Jahre alt, PHG, Sakura, Palace, LR, GT, Artemis, Villa Vertigo und so CKF34/36, 75b in Natur, 175 cm netto im roten Catsuit, knallrot geschminkte Lippen, rote Fingernägel, weisse Haut, platinblond. Ewgenia ist wieder auferstanden Also so ein richtiges nickme-Format.

Innerhalb von 5 Minuten waren wir Zimmereinig, der Dreier zusammen mit ihrer Freundin abgewehrt und ich zeigte ihr, wie das mit dem Zimmergehen im Samya ist, da es ihr erster Tag im Samya war. Zimmer 6, Marilyn an der Wand, ich hatte noch die Schlappen an den Füssen, den badmantel noch in den Ellbogen hängen, da steckte schon ihre Zunge in meinem Hals, ihre Fingerr an meinem Hintern und nicht nur da. Meine Finger auch..

Sie setzte sich auf die Bettkante, saugte meinen schon steifen Kleinen zwischen ihre Lippen und lutschte drauf los, dass meine Ohren ganz heiss wurden. Wenigstens wurde ich so schon mal meinen Bademantel los, meine Schlappen schaffte ich auch und ich schob sie ganz aufs Bett.

Dort knutschetne wir wie jeck herum, bis ich mich mal ergab und auf den Rücken schmiss, sie sich hinterher und saugte sich wieder da unten fest Dann Gummi, Cowgitl reverse und das konnte sie richtig gut... Ich wollte sie aber auch mal anders rum und auch da war sie die Fickgöttin in Person so dass ich mich nicht mage bitten liess..

Halbe Stunde zu 50€ (+) allerbesten Sex, besser als alles, was ich in den letzten 6 Jahren im Samya erlebt habe. Wir verabredeten uns dann noch später für ein Nümmerchen im Kino.

3 Stunden später.. Sie erwartete sie mich schon im Kino, ich war mal kurz duschen. Eine Reihe weiter sass noch jemand mit schütterem Haar, der sich wohl direkt in die erste Reihe und so. Sonst war keiner da.. Also who cares.

Nun erlebte ich ihre Deep Throat Fähigkeiten.. Kann sie.. Mundficken ist auch drin, ich bin da nicht heftig. Fingern ging auch, lecken war lecker. 69 war durch ihre zu mir kompatible Grüsse sehr gut möglich. Gewuppt hab ich sie nicht, ist ja auch egal. Das Ende der Show erfolgte dann in einem wilden, heftigen Doggy, bei dem ich sie aus den Knien flach fickte. Ich wollte aber, dass sie mich aussaugt, also Gummi runter und ab zwischen ihre Lippen Sie lutschte noch ein wenig und schon ergoss ich mich in ihrem Mund. Dann gabs noch ein paar Minuten oral, manuelle Nachbehandlung und ich war platt.

60 Minuten zu 75€ + Aufnahme und so.

Fazit Carolina: Ü30 from siberia rocks. Allerbester Sex, gute, eloquente Unterhalterin. Herz, was will ich mehr? Am besten den ganzen Abend buchen

Ansonsten war es nicht so voll wie am Anugawochenende, aber trotzdem gut besucht. Das Essen könnte mal wieder aus was anderem als aus Gulasch und Nudeln bestehen, oder ist das nur am Samstag so?

Mehr als tief zufrieden fuhr ich dann in die Nacht hinaus..

Grüsse

Nick

 

Samya, das nenn ich Party

All Night long

Im Kölner Raum fehlte mir noch ein wichtiger roter Stichpunkt auf meiner bisher abgefuckten Puff-Deutschlandkarte.

Was lag also näher als das Samya gerade zu seinem 9. Geburtstag vor dem deutschen Wiedervereinigungsfeiertag zu besuchen?
Über viele Fickerfahrungen der mir nicht bekannten FK´s hatte ich bereits in den einschlägigen Foren gelesen und überwiegend schien es sich beim Samya aufgrund der Erfahrungsberichte um eine Ausnahmestellung im Rotlichtmileu zu handeln.
Als mir zuletzt noch ein Bekannter FK auf der Oktoberfestparty im Sharks berichtete er wäre sehr vom Samya angetan gewesen, obwohl er und sein Kumpel nicht direkt vorgehabt hatten dort zu landen, war mein Entschluss gefällt auf jeden Fall dort mir diese Kölner Location zum Kurzurlaub über das lange Wochenende zu gönnen.
Zwar hatte ich auch noch zwei Partytreffs auf meiner Agenda für Freitag und Samstag und evt. auch bei der Rückreise zum Entspannen das Oktoberfest im 5. Element bei Fulda, doch nun stand ich hier im Gewerbegebiet und hatte die große weithin sichtbare gelbe Flagge mit schwarzer Aufschrift SAMYA erblickt.
Doch irgendwie war es verhext, weder konnte ich direkt eine Einfahrt zum Gebäude erspähen noch naheliegend am Straßenrand eine freie Parkbucht.
Beherzt fuhr ich dann zurück und fuhr zwar in die richtige Einfahrt zum Parkplatz aber nahm trotzdem nicht die Einfahrt an der langen Mauer dazu wahr.
Schließlich waren hier mehr Bauarbeiter und deren Gerät zu erblicken als das ich jetzt beim vorbei fahren eine große Aufmachung zum 9. Geburtstag erkennen konnte.
Im Hinterhof stellte ich dann, wo man deutlich darauf hingewiesen wird nicht zu parken, an so einer leicht lachsfarben bemalten Mauer mein Fahrzeug ab.
Zu Fuß meinte ich müsste ich doch das Terrain eher erkunden können und den Eingang zu diesem Partyhort finden.
Schließlich traute ich mich doch nicht an der vorgelagerten großen weißen Haustür zu klingeln, die nach meinem Geschmack schon darauf hinwies hier gleich einen Luxustempel zu betreten.
Da einer der Bauarbeiter gerade mit seinem Gerät versuchte den Wintergarten von außen des mit Umbauarbeiten erkennbar gestalteten Gebäudes zu stürmen sprach ich diesen an und der konnte mir den richtungsweisenden Hinweis mit einem breitem Grinsen geben.
Also die vorhin entlang befahrene Mauer an der ersten richtigen Einfahrt per Pedes genommen und gleich wieder links nach etwa 20 Meter und schon stand ich auf dem Bauhof des Samya. Alle Parkplätze waren belegt und daran zu glauben hier gleich einen wegfahrenden Frühpimper zu erleben um die Mittagszeit war bestimmt hoffnungslos.
Also mit eingeklemmten Schwanz wieder zurück zum Auto was wenigstens noch nicht wie drohend an der Mauer auf dem Schild dargestellt abgeschleppt war.
Wohin mit dem Gefährt, schließlich war rechts runter keine übersichtliche freie Parkbucht zu sehen gewesen und der nicht asphaltierte kleine Wild-Parkplatz war deutlich genug als Hinweis hier auf gut Glück nichts mehr zu finden.
Schon innerlich mich damit vertraut gemacht gleich Richtung Düsseldorf aufzubrechen um dem ebenfalls noch nicht besuchten Magnum einen Besuch statt dessen mir zu gönnen, erblickte ich an der Kreuzung rechts jede Menge noch an freien großzügigen Parkbuchten an der Hauptstraße.
Ein Kontrollblick in meine Börse gab mir dann jedoch zu verstehen noch unbedingt gewisse Bargeldreserven abbuchen zu müssen.
Das große EC-Schild beim grauen Eingang vom Samya klärte mich dann darüber auf hier nicht bargeldlos für gewisse Fickabsichten gestrandet zu sein.
Meine direkte Nachfrage bezüglich des Bargeld ausschüttenden und damit auch funktionierenden Geldautomaten bei der charmanten Maus mit der großen Oberweite deutlichst unter ihrem zu engem weißen Oberteil erkennbar nahm mir dann alle Bedenken gleich nach dem Eintritt von 50€ mittellos dazustehen. Mit den dann noch verbliebenen 25€ hätte ich zwar noch eine zweite Halbestunde einläuten können, doch ohne Mittel für die erste angefangene halbe Stunde war dies alles nur Wunschdenken.
Aufgrund meiner Antwort Ersttäter im Samya zu sein, was sie zuerst etwas sprachlos erscheinen ließ, erklärte mir diese zuckersüße Maus mit dem so hinreißenden Gesicht und dunklem Pferdeschwanz, was mich hier zu erwarten hätte.
Zumindest behielt ich aus ihren Erklärungen das Essen und Trinken wäre frei und im Preis eingeschlossen, wobei die angepriesenen 16 Biersorten über den ganzen Abend alle verköstigt mich bestimmt völlig voll danach als alkoholisierte Leiche in den Räumen zurück gelassen hätte.
But don´t drink and drive, war schon immer mein Leitspruch statt „Sex, drugs and Rock´n Roll!“.
Zumindest diese erste Sequenz des zweiten Leitspruches würde ich heute bestimmt nicht auslassen und auch keine obergeile Partymusikstimmung.
Zum Schluss fragte ich dann noch einmal nach, als sie mir die einzelnen Etagen erklärt hatte, die über die anschließende großräumige Treppe, nicht wie im Acapulco zu beengt, zu erreichen sind das ich zur Umkleide ins Untergeschoß müsste.
Dort empfing mich eine großzügige Saunalandschaft, die ich mir so nicht vorgestellt hätte. Der erste Umkleideraum war dann meiner, und mit der 129 hatte ich auch noch einen sehr bequemen Schrank genau an der Ecke wo ich meinen 35kg-Sack abstellen konnte.
Bequem zog ich mich hier um und verstaute einfach alles im Addi. Die Turnschuhe darunter und schon waren meine ganzen Utensilien untergebracht. Der vorsichtshalber mitgebrachte babyblaue Bademantel konnte verstaut bleiben, schließlich hatte ich ein Bärenfell beim Empfang erhalten. Mit dem geschulterten Handtuch inspizierte ich dann die weitere Wellnesslandschaft, wobei ich einen netten deutschsprachigen Russen der gerade die Umkleide betrat darauf ansprach wo denn hier die Toiletten wären.
Kurzer Schwenk nach links und schon erblickte ich die bisher luxuriösesten Einrichtungen in einem Bathroom die mein Auge zumindest in einem Puff erblickt hatten.
Im weitergehenden Wellnessbereich aufgrund dem Helligkeit spendenden offen gestaltetem Lichtfenster mit Balkontür zum auslüften für die Raucher hauptsächlich gedacht inspizierte ich die erste Sauna. Doch hinter der verglasten Tür lag ein nackiges Frauenzimmer schön anzusehen auf der untersten Pritsche direkt beim Eingang.
Daher öffnete ich nur die zweite Saunatür zu der Biosauna wobei mir die flache Schale mit den Orangenschalen besonders auffiel. Hier schien man sehr viel für das Wohlfühlgefühl der Gäste zu unternehmen. Die dann noch anschließende wirklich unter Dampf stehende Sauna entdeckte ich erst viel später.
Doch viel wichtiger als Partyraum und Wellnessgelände sind für mich immer die Zimmer und das natürlich bereits berühmt berüchtigte großartige Kino im Obergeschoß von dem ich schon so viel gehört hatte. Hier sollen ja so manche öffentliche Sessions vorgekommen sein.
Also ab in den ersten Stock und gleich dort die weiteren Toilettentüren erblickt. Ist doch immer sehr beruhigend zu wissen dass es nicht nur im Untergeschoß Toiletten gibt.
Da noch fast alle Türen offen standen riskierte ich einfach mal einen Blick in diese Verrichtungsstätten und war von den beiden Spaceräumen mit zwei nebeneinander aufgestellten King-Size-Betten sehr beeindruckt. Welche Gang-Bang-Partys hier alleine schon abgelaufen waren konnte ich mir allzu bildhaft vorstellen.
Vor allem die doch sehr unterschiedliche Ausstattung und dabei alles großzügige Räume fand ich sehr geschmackvoll. In Erinnerung wollte ich unbedingt die Schlüssel-Nummer für das Spiegelzimmer behalten, welches mich vor allem ansprach.
Ein Stockwerk höher und ich betrat das Lichtspieltheater. Das Kino in geschmackvollem grau ausgestattet erschien mir wie nagelneu und so gewaltig über den ganzen tiefen Raum erstreckt das ich nun verstand warum die Fußballfans hier gerne ihre Spiele verfolgen.
Das man hier auch großartig ficken konnte stand außer Frage und die gleich anschließenden Zimmer klärten mich darüber auf das hier nicht so exhibitionistisch veranlagte Freificker wie ich sich gesittet zurück ziehen konnten.
Nicht jeder will schließlich sein Gerät und die dabei meistens keuchenden und schwitzenden Astralkörper der Öffentlichkeit preisgeben.
Eine junge Tigerlilli mit dunklem Haar und wohlgeformter Figur unter dem hauteng sitzenden Cocktailkleid schaute etwas erstaunt wieso der bebrillte Freier in seinem Eisbärfell sich das alles so anschaute und dabei schmunzelnd sie nur ansah. Schließlich konnte ich da noch nicht wissen, dass hier ein gewisses eingeschränktes Animationsgebot bei den anschaffenden Frauen herrschte. Schließlich hätte es sich auch um eine nur Servicekraft für die Zimmer handeln können, und die Blöße wollte ich mir nun auch nicht geben ihr ein unmoralisches Angebot zu machen, was dann auf nur schiere Ablehnung stoßen konnte.
Durch die verglaste Tür beim Empfang im Erdgeschoss beschritt ich zum ersten Mal den Partybereich. Die linksseitig verbauten ausreichenden Wertfächer erspähte ich zuerst. Ein Privat stand an der nächsten Tür und der so sehnsuchtsvoll erhoffte Bargeldautomat.
Okay der Firma Lenz kann ich vertrauen und im Geiste waren schon einmal die 8Euro dafür fällige Benutzungsgebühr damit innerlich verkraftet.
Im Partyraum schwebten mehrere fast einen Meter große goldene Neuner. Ein dezenter Hinweis auf die 9. Geburtstagsparty. Ebenso war der ganze Partyraum mit bunten Luftballons und anderen Geburtstagsdekorationen fast schon festlich geschmückt.
Einige der anwesenden Damen fielen mir natürlich auch zuerst ins Auge. Vor allem eine schwarze etwas dralle Schönheit aus Ghana wie sie mir später verriet fand mich wohl besonders sexy weil sie mich mit diesem Titel ansprach. Doch außer einem freundlichen Gesicht und einem netten Hallo verschenkte ich ansonsten an die bisher im Partyraum aufgebaute Stammbesatzung des Samya keine weiteren Aufmerksamkeiten. Ich wollte zuerst ganz ungestört ein kleines Frühstück einnehmen.
Die Auswahl dazu mit den frischen Brötchen stimmte völlig mit meinen Wunschvorstellungen überein, so dass ich zumindest hier kein opulentes Frühstück erwartete. Zwar machte ich deshalb auch schon im Geiste Abstriche bezüglich des angekündigten Buffet, doch da kannte ich noch nicht die fast schon verschwenderische Ausgelassenheit der hiesigen Partyveranstalter.
Dafür mundeten mir die hiesigen Kaffeespezialitäten ganz besonders und vor allem der frische selbst zu zapfende Vorrat an Säften.
Natürlich schwirrten meine Augäpfel kontinuierlich dabei hin und her. Auch einige Blicke zu dem wohlproportionierten Geschöpf direkt hinter mir sitzend konnte ich mir nicht verkneifen. Schließlich war ich hier in noch völlig unentdecktem Gebiet gelandet und damit gab es für mich mehr als nur eine Sehenswürdigkeit bei der weiter aufrückenden weiblichen Besatzung zu erblicken.
Vor allem ein blondes Mädel mit Zöpfen welches mir genau gegenüber im Blick auf dem hinter der Theke gelegenen einzelnen Sofa mit ihren Freundinnen bequem gemacht hatte ließ mich immer wieder unruhig werden in ihrem weiß-blauen Matrosenanzug mit viel zu kurzem Rock.
Und schon gesellte sich der mir neue Bekannte aus dem Umkleidebereich zu ihr und verschwand innerhalb fünf Minuten mit strahlendem Lächeln auf beiden Gesichtern Richtung Verrichtungsebene mit ihr.
Also blieb für die erste Auswahl momentan nur die Schwarze welche mich doch so sexy fand. Doch mein innerer Schweinehund wollte anscheinend mal wieder zur Abwechslung lieber doch eine osteuropäische Schönheit wie mir schien.
Außerdem hatte ich beobachtet beim Frühstück das sich durch die kleine Schiebetür noch ein weiterer bisher unentdeckter Raucherraum mit viel Sonnenlicht betreten ließ.
Dort hin hatten sich also die ganzen anderen Superfucker des Samya zurückgezogen.
Mindestens in Fußballmannschaftsstärke saßen hier teilweise in nettem Plausch vertieft mit ihren Konkubinen die frühen Stammgäste dieses Clubs.
Trotz der sichtbaren Umbauphase hier im Wintergarten fühlte ich mich hier sofort heimelig. Mit seinem grünen Teppich und der durch die großen verglasten Schiebetüren kräftig spürbar scheinenden Sonne war dies eine Oase der Ruhe und Besinnung.
Natürlich wurde ich auch hier vor allem von den anwesenden Frauen gemustert, schließlich war ich ein Neuling für sie und setzte mich trotzdem wie selbstverständlich zu den ihnen bekannten Stammgästen.
Schließlich hatte ich vor darunter zumindest einen auskunftsfreudigen Scout zu erwischen. Einen Nichtbademantelträger der sich anscheinend als Insider hier auskannte und vor allem mit einer gewissen kölschen Mundart mich begeisterte sprach ich dann nachdem bereits die meisten Stammficker sich mit ihren Clubfrauen auf die Zimmer verzogen hatten an.
Zumindest die Schwarze aus Ghana konnte er mir empfehlen wenn es sich eher um eine solide Pornonummer handeln sollte. Auch bei dem blonden Mäuschen der Anastasia konnte er mir bestätigen das diese eine durchaus zufrieden stellende Performance auf dem Zimmer entwickelte. Schließlich hatte ich bereits den einen neuen Bekannten aus der Umkleide dazu auch kurz befragt als ich diesen in der sehr heißen Sauna befragte ob er mit dem Mädel zufrieden gewesen sein.

Doch vor allem die Auskunft über einen erst seit kürzlich hier anschaffenden Neuzugang, die Julia, elektrisierte mich förmlich. Wenn so viele glückliche Patienten wie er mir schilderte bereits von dieser Frau verarztet worden sind in dieser Klinik, was konnte da schon schiefgehen.

Kurzerhand zeigte er mir heimlich dieses von ihm entdeckte Naturtalent als Orgasmusbeauftragte. Sehr adrett saß da eine schlanke Frau mit hübscher dunkler Dessous-Unterwäsche am Tresen ganz alleine wo ich noch vorhin mein Frühstück zu mir genommen hatte.

In ihrem Rücken baute ich mich auf und bestellte bei der charmanten Bedienung noch einen dieser leckeren Cappucino.

Ganz unverfänglich sprach ich sie an und mit ihrer charmanten und herzlichen Art war ich nun davon überzeugt dieser absoluten Empfehlung des Insider unbedingt zu folgen der später als Initiator der Interessen-Gemeinschaft in diesem Freiercafe nicht nur im Wintergarten des Samya von einem Forumskollegen unwissentlich geoutet wurde.
Also beim Cashautomaten Bargeld für drei gute Zimmergänge abgehoben und mich nach Abwehr der mich wieder belagernden schwarzen Ghanerin zu der Neuentdeckung freudig erregt aufgemacht.
Zuerst dachte ich die Julia würde mich als ihren Romeo im Regen stehen lassen.

Vorsichtshalber hatte ich mich beim Ausgang gegenüber der Wertfächer auf dem Sofa plaziert um meine holde Schönheit nicht zu verpassen. Doch da mir das Prozedere irgendwie etwas zu lange dauerte ging ich noch einmal schauen wo sie denn abgeblieben wäre.

Doch sie war nur auf der Suche nach dem Schlüssel für das eventuelle Spiegel-Zimmer. Dafür musste sie sich wohl in einem Blatt eintragen. Später verriet mir dann ein ebenfalls neu kennen gelernter Stammgast das die Mädels hier nichts zu bezahlen hätten an den Club wenn sie kein Zimmer gemacht hätten, daher wohl die Überprüfung mit dem Namensblatt.

Im Clubraum etwas abseits hinter ihr stehend, wobei ich dabei beobachtete wie sie endlich wohl einen Schlüssel erhielt nahm sie mich anscheinend nicht wahr und ging zu dem Sofa wo sie mich wohl immer noch wartend erwartete.

Also hinter ihr her und schon sah ich ihr strahlendes Lächeln als sie mich aus dem Clubraum kommend direkt auf sie zuschreitend erblickte.

Im oberen Stockwerk ging es dann Richtung Spiegelzimmer, doch kurz davor betrat sie die andere Tür. Schade, hatte ich doch kein so unverschämtes Glück gehabt sie jetzt auch noch in diesem saugeilen Zimmer gleich vögeln zu können.

Dafür hatte dieses Zimmer so eine gewisse Ausstrahlung mit der kleinen Frisur-Kommode in der Ecke das man sich vorstellen konnte hier das Zimmer einer Lady zu betreten.

Einen Kleiderhaken für den Bademantel suchte ich vergebens, also benutzte ich das Standgebläse als stummen Diener.

Gleichzeitig richtete Julia hingebungsvoll das große Bett wie eine Tagesjungfrau.

Völlig nackt stand ich ihr nun gegenüber. Wie ein sich langes nicht mehr gesehenes Liebespaar näherten sich unsere Körper. Sie fiel in meine offene Arme und drängte ihren immer noch verhüllten Oberkörper gegen meine Brust. Kurz nur schaute sie mir in die Augen und während meine Arme sie fest an mich zogen küssten sich unsere Münder wie selbstverständlich.

Ich spürte ihre fordernde Zungenspitze an meinen Lippen und ließ mich von ihr zu einem französischen Kuss verführen. Als würde ich meine Freundin nach monatelanger Abwesenheit endlich wieder küssen dürfen verschmelzen wir fast in dieser innigen Umarmung.

Fast nekisch schlüpfte sie aus ihrer eleganten Unterwäsche. Dabei legte ich mich quer auf das Bett und genoss die Show wie sie sich auszog.

Schon lag ihr leichter Körper auf meinen und ihre Zungenküsse begannen wieder da wo wir eben aufgehört hatten. Dabei spürte ich ihre Brüste wie sie sanft über meinen Körper streichelten. Fast schon wie ein sinnlicher erotischer Traum kam mir dieses Vorspiel vor.

Meine Hände glitten wieder ihren Rücken herunter wie bereits vorher im Stehen und kneten leicht diesen zierlichen so anschmiegsamen Po.

Ihre Küsse werden immer fordernder und sie raubt mir den Atem. Nach Luft schnappend spüre ich ihre Zunge wie diese sich kreiselnd und windend über meinen Körper nach unten züngelnd meinem Luststab nähert.

Fast schon halb aufgerichtet spüre ich ihre Zunge ganz leicht nur flatternd an meinem Sack. Dann wandert die Zungenspitze an meinem Schaft hinauf bis zur Eichel die sie ein paarmal umkreist bevor ihre geschürzten Lippen diese aufsaugen.

Ihre Lippen stülpen sich um meinen Schwanz und ganz langsam nimmt ihr Mund die ganze Länge auf. Schon spüre ich diesen angenehmen Druck als ihre Lippen fest umschlossen um meinen Stab mich fast in ihrer Kehle aufnehmen.

Langsam gibt sie mich ein Stücken frei nur um dann nochmals diesen Druck noch vehementer aufzubauen. Leicht zieht sie sich zurück um nun mit ihrer Zunge meinen Stab tief in ihrem Mund zusätzlich zu liebkosen.

Ich werde fast verrückt vor Geilheit und würde ihr am liebsten jetzt gleich meine ganze aufgestaute Ladung in den Rachen spritzen.

Doch sie hat Erbarmen und lockert den Griff ihrer Mundvotze und gibt mich frei. Ihr Mund landet wieder auf dem meinen und meine Zunge leckt über ihre Lippen. Und schon wieder taucht ihr Mund wie eine Saugglocke über meinen steinharten Schwanz.

Meine Finger kneten nun nicht nur ihren Po sondern streicheln auch ihre schimmernden Schamlippen wobei ich versuche einen genaueren Blick in dieser Stellung sie hockend neben mir zu ergattern.

Mein Blick auf ihre Lustgrotte entgeht ihr nicht und schon schwebt ihr süßer Po über mein Gesicht und diese so einladende Spalte wird von meiner Zungenspitze begrüßt. Sie schmeckt einfach herrlich. Ihre Arschbacken etwas auseinander ziehend erblicke ich ihr tiefes dunkles Loch über ihre leicht glänzende Schnecke. Meine Zunge taucht tief in sie ein und leichte Stöhngeräusche verraten mir dass ihr diese Vorgehensweise nicht unangenehm ist. Meine Hände streicheln über ihren langen sanft geschwungenen Rücken nur um diese Titten das erste Mal zum Abschluss in den Händen halten zu können. Leicht stehen ihre Nippel ab und reiben sich ihre Warzenhöfe in meinen Handflächen.

Meine Berührungen bringen sie etwas aus dem Konzept und der vorher so bereits sich aufgebaute Überdruck ist deshalb nicht ganz mehr so zu verspüren. Vielleicht liegt es auch an ihrer Technik das sie nun nicht mehr so strapaziös mein Gerät bearbeitet und lieber meine Berührungen dafür genießen will.

Jedenfalls spüre ich dass ihre Zuckungen bei meinem abwechslungsreichen Zungen-Liebesspiel auf gegenseitiges Interesse stoßen. Wieder löst sie sich von meiner Stange und streckt mir ihre Muschi entgegen. Beherzt packe ich ihren Po und ziehe sie so tief wie möglich über meine Zunge, meine Nase bohrt sich fast in ihren Arsch. So könnte dieses Vorspiel ewig weiter gehen doch ich bitte um ein Kondom als sie mich zwischendurch wieder einmal küsst.

Gekonnt zieht sie mir die schützende Gummihülle über und ohne irgendwelche nicht angebrachten Fragen darüber zu stellen wie ich sie nun am liebsten ficken würde verleibt sie sich über mich hockend die Eichel vorsichtig führend zwischen ihren samtenen Schamlippen ein. Ein ebenso glatter Stoß von mir unten kommend und schon stecke ich fest in dieser so anmutigen Frau die mich lächelnd darüber aufklärt mit diesem Blick in ihren Augen wie angenehm sich das auch für sie nun anfühlt.

Ihr Mund muss mich wohl aus Dankbarkeit unbedingt noch einmal herzhaft küssen wobei ihre Brüste wieder leicht meinen Oberkörper streicheln. Meine Hände packen ihren Po und ich ziehe sie fest in ihr steckend auf mich herunter.

Sie lässt sich erst von meinem Takt leiten aber übernimmt dann die Stellung. Leicht sich erhebend nur um kurz Schübe mit ihrem Unterkörper auszuprobieren traktiert sie meine Standfestigkeit. Fast schon diabolisch wissend grinst sie mich dabei an, weil sie in meinen Augen lesen kann wie mich die Lust die sie mich spüren lässt gleich davon strömen lassen wird.

Doch kurz bevor ich kommen kann, setzt sie sich wieder auf mich, ganz ruhig und reckt ihren Oberkörper auf nur um ihre wunderschönen Brüste damit richtig zur Geltung zu bringen. Meine Zungenspitze versucht einen Nippel einzufangen und sie erkennt meine Bemühungen nur um diese eine Brust dann endgültig zum ansaugen anzubieten. Unsere Körper keuchen leise vor Lust und wir steigern gegenseitig wieder das Tempo bei dieser Reiterstellung.

Ich komme mit meinem Oberkörper hoch und ziehe sie breibeinig gehockt über meinen Schoß. Meine Hände halten dirigierend ihren kleinen Arsch und ich stoße sie seitlich von unten kommend nun durch. Sie spürt dass ich nun endgültig kommen will.

Ihre Arme umschlingen mich und ich spüre wie sie bei jedem meiner Stöße sich an mich klammert. Ihr Stöhnen wird lauter und wir verschmelzen wieder in einem Takt der mich fast wahnsinnig vor Lust werden lässt. Dieser geile Arsch in meinen Händen, ihre Brust die sich gegen mich drückt, ihr schneller werdender Atem an meinem Ohr, diese schon fast unterdrückte Lust auch bei ihr explodiert in einem Höhepunkt wobei sie mich schon fast unbarmherzig umklammert und dabei mit mir kommt.

Ihre Arme pressen mich fast schon erdrückend an sie und mit einem tiefen überzeugenden Keuchen bekomme ich mit das ihre Lust sie genauso mitgenommen hat wie mich. Unsere Münder verschmelzen miteinander.

Unsere Körper trennen sich und völlig ermattet lege ich mich lang ausgestreckt auf das Bett. Sie kuschelt sich ein wenig an mich.

Es ist uns egal ob mein völlig verschmierter Schwanz in seinem Präser noch steckend eigentlich vom Servicegedanken nun fachfrauisch entsorgt werden müsste. Meine Hand streichelt ihre Hüfte und in einem letzten Kuss erheben wir uns dann doch. Gemeinsam streifen wird das benutzte Kondom ab, wobei ich ihren geschickteren Händen dann doch die restliche Handlung überlasse.

Eigentlich möchte ich sie jetzt nun noch nicht verlassen müssen, doch mein Gang zu dem abgestellten Flaschen-Cola-Mix-Bier auf dem Boden scheint für sie die Aufforderung zu sein sich wieder ankleiden zu müssen. Etwas holprig versuche ich sie in meinem ungenügenden Englisch darüber auszufragen ob sie nicht gerne noch länger verweilen möchte.

„You are nice!“, klärte sie mich über meine Verhaltensweise ihr gegenüber auf und nachdem ich verstanden habe das sie der Ansicht war ich würde nur eine halbe Stunde in Betracht ziehen zieht sie wieder ihre Schuhe aus.

Wegen meiner Frage nach einer Massage bezüglich der auf dem Bett noch liegenden Flaschenlotion klärt sie mich darüber auf das dies extra wäre und 25Euro kostet. Also überlege ich was ich nun in Englisch sie fragen könnte während wir längsseits ausgestreckt auf unserem Lotterbett verweilen.

Der kurze Smalltalk dauert nur einige Minuten und schon fangen wieder unsere Lippen an sich zu berühren und ihre Zungenküsse sind nun nicht mehr ganz so überraschend für mich. Aber dieses Nachspiel scheint nicht nur ihr zu gefallen, jedenfalls spüre ich das mich die Lust auf ihren Körper wieder überkommt und ich mir vorstelle wie ich sie nun von hinten nehme. Anal hatte sie mir vorher zu verstehen gegeben wäre etwas was sie zumindest auch nicht für Geld anbieten würde. Mädels die nicht alles an ihrem Körper verkaufen finde ich ja gerade besonders anziehend, da ich es auch im Rotlichtmileu vorziehe von einer unglaublichen Illusionisten lieber verwöhnt zu werden als von einem Arschloch.

Wie selbstverständlich nimmt sie meinen nicht schonungslos durch ein Reinigungstuch vorher behandelten an sich doch noch etwas verschmierten Schwanz in ihren Mund und saugt mich wieder fast ganz fest. Da ich dieses kurze Aufbäumen zumindest dafür nutzen will sie in der Missionarsstellung zuerst zu vögeln, dirigiert sie mit entschlossenem Griff den inzwischen wieder verhüllten aber noch etwas Widerspenstigen an ihre Scheide. Mit ihrer Unterstützung fluscht der Bengel in sie ein doch noch ist meine Manneskraft nicht so weit wieder hergestellt das ein problemloses pimpern nun angestrebt werden könnte. Zwei- dreimal versucht sie noch einmal diesen Kunstgriff anzuwenden doch ich gebe ihr zu verstehen indem ich mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel mit meinem Kopf plaziere das ich sie nun lecken werde.

Meistens wird mein Schwanz dadurch wegen des Kopfkino was ich hier nun direkt austoben kann zwischen ihren Schenkeln und an ihrer geilen Spalte und diesem so schlanken jungen Körper der mir vorher bereits so viel Lust gespendet hatte hart.

Doch meine Bemühungen bei ihr schienen zusätzlich durch meine liebkosende Hand an ihrer Brust sie so in Stimmung zu versetzen, das ich nicht aufhörte. Ihre Zuckungen mit dem Unterleib, das schon flehende Gestöhne von ihr dabei, diese sich dabei verhärtenden Nippel an meiner Rechten ließen mich alles geben. Mit einem leichten Aufbäumen und ebensolchen Kontraktionen in ihrem Unterleib schien sie mir naturgeil wie sie ist noch einen zweiten leichteren Orgasmus erlebt zu haben. Auch wenn dies nur eine Illusion gewesen sein kann, müsste sie dafür eigentlich den Redlight-Oscar verliehen bekommen.

Unten an der Zahlstelle wollte sie dafür nicht einmal den kleinen Tip entgegen nehmen und strahlte mich aufgrund der läppischen 80Euro die ich für diese Session gerne gab auch noch an. Auch im Laufe des Tages wenn wir uns zufällig begegneten war dieses bezaubernde Lächeln von Julia immer wieder spürbar.

Nach diesem grandiosen Erlebnis musste ich das natürlich den neuen Kumpels hier im Samya unbedingt flüstern, und der eine Oase-Kenner aus dem Rhein-Main-Gebiet bedankte sich dann später ganz herzlich bei mir wegen dieses ebenso für ihn absolut befriedigenden Erlebnisses mit ihr das er auch gleich auf eine Stunde mit ihr verlängert hatte. Aus Dankbarkeit überließ er mir sein Los zur heutigen Tombola da er pünktlich am Mittwochabend schließlich wieder zu Hause erwartet würde.

Doch wie konnte man so ein Pay-Sex-Erlebnis zu dieser Party noch toppen, eigentlich nur mit einer Geburtstagssause die ich in der Form nicht einmal bei ganz anderen Partyweltmeistern zu deren Geburtstag erlebt hatte.

Die geile Performance durch den schwarzen Sänger mit seiner blonden Begleitung und dem hiesigen Mr. Saxophon ließ so eine hammermäßige Stimmung aufkommen das diese mich mit meinem neuen Geburtstagskumpel, der mich zu seiner Feier im Oktober dazu im Samya verbilligt einlud am Tresen fast wie zu früheren Discozeiten abtanzen ließ.

Schließlich musste ich die überschüssig aufgenommenen Kalorien von dem in dieser fast schon gourmethaften Art aufgefahrenen Buffet wieder abrocken. Dazu noch die spendierten Cocktails von den Partymachern des Samya und die Feier nahm ihren Lauf.

Gruß vw, der sich nicht nur bei den Partymachern hiermit herzlich bedanken möchte sondern vor allem bei den vielen netten neuen Bekanntschaften im Samya die einen Frischling wie mich so aufgenommen hatten in ihrem saugeilen Club

 

Blended pure malt Samya

I was in Samya yesterday on saturday, 11h15 right on time in front of the door with Pornozunge i know, it is early for Samya but i brought my book and learnt german in the basement, ich lerne sehr langsame

And only for checking, i sometimes went to the bar place and spent time with a friendly belgium colleague when i was not upstairs watching Bundesliga

After 6 in the evening, it was time to stay around the bar, best moment of a day in Samya, before it is too early and after it is too late (almost ) and i quickly noticed that Lilly was looking at me or may be it was me who was looking at her

I knew that it was now or never, i chose now

Lilly is friendly, she speaks well english, social time is pleasant with her and she makes you feeling comfortable, no push or whatever, she takes time

In the room, she goes slowly, many french kisses with tenderness, blowjob was good and i would have enjoyed much more longer but we quickly moved on sex part, nice session with Lilly, she is almost girlfriend service oriented

Back in the place, i was so hungry, i ate too much ... Johnny was playing kind of groovy or funky "retro" music, excellent part of the evening, great atmosphere with girls dancing, i wish more music in this register instead of the usual Boum Boum

I was sitting in the couch in the corner, a good place for an overview and Emily must have thought i was the Big Boss of the Samya sitting like this when she looked at me and decided to come and sit next to me with Layla her friend they wanted both to go with me in the room, i said that only one would be enough, i chose Emily, she gave me that name but i knew her as Jill in the past before she went to work in GT, last time i had seen her there

After 1 hour waiting for a key, we went to a room, it was no french kisses with me, i tried twice but it was kisses with lips only, no more, blowjob was good, not too short but i wished that it could have been longer and then i had really good sensations in sex positions and could have come immediatly in missionary or even doggy but tried to hold on because i wanted to finish in her mouth, no problem for her, she agreed to do it and did it very well

Then it was time to go home, i left around 10 in the evening because it was noise and fury as usual on saturday night in Samya, that is not my cup of tea anymore ...
but anyway, i had good time in Samya saturday

That's all Folks !

 

Ein eigtl. unnützer Bericht

Tja, nach langer beitragsfreier Zeit, muss ich nochmal.
Schreiben.
Auf geht´s, Samya , Rodenkirchen, vieler Leute Wohnzimmer genannt.
Nun, warum bin ich dorthin, wollte eine mir schon bekannte Dame beglücken,
welche eigtl. nicht auf der Homepage vermerkt ist.
Ach übrigens, versuche den Bericht ohne Namen zu schreiben, auch nicht auf Rückfragen,aber vielleicht kann der ein oder andere sich die Namen denken.
Im Samya herrscht immer noch Umbau Phase, dazu später wohl mehr.
Wie gewöhnlich lasse ich es langsam anfangen, erstmal Lage sondieren und sehen wer alles am Start ist,sowie die ein oder andere Stärkung vorher zu mir nehmen.
Die Dame ward noch nicht gesehen, aber nicht verzweifeln dachte ich.
Okay, um es abzukürzen, gefühlt eine Stunde später tauchte die Gute dann auf
und wurde schon von willigen Freiern belagert.
Es ist ja schon ein altes Thema, das manche Freier eine Dame belagern, k.A. warum, nur um evtl. anderen mitzuteilen das es ihre Dame ist,mit der sie sie es gut können ???
Natürlich darf sich jeder frei unterhalten und auch die Länge der Unterhaltung ist frei.
Jedenfalls ging mir das Ganze schon gut auf den Keks, keine Buchung der Dame, nur das gemeinsame abhängen und besetzen.
Wollte die Dame an den Abend vlt. keinen Umsatz machen ???
Okay, es ist Ihre Entscheidung, jeder ist frei .
Also fast schon abgehackt und nach einer Alternative ausschau gehalten,
aber viel besser sollte es für mich nicht kommen.
Eher noch schlimmer,okay, kürzen wir es wieder ab,nachdem ich die oben genannte Dame wohl nicht buchen konnte entschied ich mich für eine andere,
wollte ja nicht ungepoppt den Laden verlassen.
Ich gesellte mich zu der neuen und signalisierte das ich Sie gerne auf ein Zimmer buchen möchte, so far so good.
Sie kam danach wieder mit der Info das es wohl eine Zeit dauerte,
bis das ein Zimmer frei würde.
Hm, wir könnten aber ins Kino gehen und dort unsere Taten vollziehen.
Aber da drauf hatte ich eigtl. keine Lust, so ne schnelle Entsaftung
und gut ist, hatte ich nämlich in den Wochen zuvor auch schon ,
wobei eine Nummer ganz okay war und eine grottenschlecht .
Also heute nicht schon wieder, ich signalisierte ihr das ich lieber aufs Zimmer gehen würde.
Aber was dann geschah...hab ich wohl noch nie erlebt, deshalb auch mein Bericht.
Okay...die Damen sind selbstständig und können entscheiden wie sie wollen
und mit wem sie wollen.
Klar, wenn wenige Zimmer vorhanden sind, muss man nach Alternativen schauen,aber, wer kann für die wenigen Zimmer, es wird ja umgebaut.
Aber das hilft uns jetzt nicht weiter.
Meiner Meinung nach wäre es angebracht während der Umbauphase den Kunden mit irgendwelchen Extras zu locken..bzw. ihn zu entschädigen,
ihr könnt euch gerne was einfallen lassen, ich hätte ne Idee.
Aber weiter im Text,als ich ihr gerade gesagt hatte, das ich lieber aufs Zimmer möchte, drehte sie sich zur Seite ( sagte kein Wort mehr zu mir ) und versuchte den nächsten Fang zu machen....sie bändelte wirklich in kurzer Zeit mit zwei weiteren Freiern an
und ich traute meinen Augen nicht mehr, sie verschwand .
Upps, da ich den Braten so ungefaer gerochen hatte, ging ich einige Zeit später mal ins Kino gucken....und was sahen meine Augen dann,
sie entsaftete gerade den Typen und ich schmollte vor mich hin.
Dann besass sie noch in meinen Augen die Frechheit und fragte mich ob ich denn jetzt wollte...natürlich im Kino...ich winkte dankend ab.
War bedient.
Sie war für mich gestorben.
Aber wenn sie hier von einem ``Fussballer`` in hohen Tönen gelobt wird.
Das soll reichen für euer Kopfkino um wen es sich handelt.
Am späteren Abend folgte dann noch eine 08/15 Nummer mit einer anderen,
denn wie schon oben gesagt, ungepoppt wollte ich das Samya nicht verlassen.

 

Die letzten Tage im Samya - Rudelbumsen in Rodenkirchen

Sorry Leute, ich hinke mit meiner Berichterstattung etwas hinterher, werde aber versuchen mich zu bessern.
In den letzten Tagen der Messen, Anuga in Köln und Kunststoffmesse in Düsseldorf, herrschte im Samya reges Treiben, kurzum, DIE HÜTTE WAR RAPPELVOLL!
Dennoch wurde der große Besucherandrang relativ gut bewältigt, wenn auch leider mit langen Wartezeiten auf freie Zimmer verbunden.
Aber hier wurde dann denjenigen Rechenschaft abgelegt, die am Samya die angebliche fehlende öffentliche Action kritisieren, an diesen Tagen wurde überall gevögelt, das Kino glich einer Orgienlandschaft .
Sicherlich nicht jedermanns Sache, die Mädels waren aber fast alle bereit .
Es wurde auf den Toiletten, im Kino und auch auf der Sonnenbank gepimpert, was das Zeug hielt.
Die von mir so geliebte Juanita war im Dauerbetrieb, fremdgehen wollte ich nicht , so vergnügte ich mich bei netten Gesprächen mit Stammgästen und Messebesuchern.
Habe am Rande mitbekommen, dass es auch Gäste gab, denen diese Atmosphäre nicht so ganz schmeckte, wer aber die Samya GL kennt, der weiß, dass man hier als Gast kommt, aber als Freund verabschiedet wird.
Sprechenden Menschen kann geholfen werden!
Dass einige Mädels an solchen Tagen Gäste bevorzugen, die ohne lange Wartezeiten auf freie Zimmer auch öffentlich im Kino ficken, ist sicherlich nicht für jeden Gast optimal, aber aus meiner Sicht durchaus verständlich, denn schließlich soll
a ) Geld verdient werden
b ) möglichst viele Gäste auch zu ihrem Nümmerchen kommen.
Da kann dann schon mal der eine oder andere Gast mit Extrawünschen, wie z.B. einem bestimmten Zimmerwunsch, auf der Strecke bleiben, an solchen Tagen muss man einfach flexibler sein.
Wie ich am Rande mitbekommen habe, zeigte sich das Samya recht großzügig, wenn es darum ging, Gäste, die den Besucherandrang im Club unterschätzt hatten und sich absolut nicht wohl fühlten, zu entschädigen.
Vorwürfe, wie z.B. dass man hier auf Teufel komm raus jeden Eintrittsfuffi mitnehmen wollte, kann man hier also nicht wirklich anbringen.
Über Juanita werde ich, wie ja bereits angekündigt, nicht mehr berichten, hab jetzt schon Mühe und Not, sie zu teilen .
Also für mich nach wie vor immer noch die Nummer 1 !
Über Zoranas wunderschönes Pfläumchen komme ich im nächsten Bericht drauf zurück.
Ich hoffe, euch mal einen kleinen Eindruck über das Samya vermittelt zu haben, wie es sich an solchen Ausnahmetagen präsentiert.

 

Samya: Ne geile Pflaume alleine reicht nicht

Samya: Ne geile Pflaume alleine reicht nicht

Wie versprochen liefere ich nun auch meinen Bericht über meine Erfahrungen mit Zorana im Samya ab.
Zorana http://samya.de/gallery/index.php?gid=1330 ist eine äußerst attraktive 32 jährige Rumänin, toller Body, geiler Arsch, schöne kleine Titten, hübsches Gesicht, und das Pfläumchen wie ich es liebe: MANTELFUTTER !!!
Zorana ist meist recht nett, kann aber auch schon mal leicht hochtrabend rüber kommen, aber wir haben alle schon mal unsere 5 Minuten.
Also eigentlich hat Zorana ALLES was ich an Frauen so mag und nicht zu Unrecht gilt sie als eine der guten Frauen im Samya, die man durchaus auch weiter empfehlen kann.
Mein Erlebnis mit ihr war dagegen eher ernüchternd, da kann man mal sehen, dass manchmal nur ein kleines Defizit schon zu einem Desaster führen kann, naja, ganz so schlimm war es dann auch nicht!
Zoranas Service war recht gut, technisch gab es eigentlich nicht viel auszusetzen.
Zungenküsse verdienten zwar den Namen nicht, aber der Blowjob war gut.
Besonders hervorzuheben, wie ich finde, sie weiß wie sie auf Männer wirkt und hatte schnelle begriffen, dass mich ihre großen Schamlippen in den Wahnsinn treiben können und sie präsentierte sie mir hervorragend, leider war fingern nicht wirklich erwünscht und das bei einer solchen Pflaume.
Irgendwie fehlte mir aber die Leidenschaft, ist mir Scheiss egal ob echt oder gespielt, aber diese Illusion möchte ich schon mitnehmen wenn ich so ein Rasseweib auf der Matte liegen habe.
Diese konnte sie aber keineswegs transportieren und ich bin einfach mittlerweile zu übersättigt und serviceverwöhnt von anderen Ladys um darauf verzichten zu wollen/können, es sei denn ich bin als Wegficker unterwegs, aber dafür war sie sicherlich nicht die richtige Gespielin für mich.
Pussy lecken schien sie über sich ergehen zu lassen und der Arsch war auch für nen kleinen Finger tabu.
Hab dann versucht zu ficken, aber irgendwie knisterte die Luft nicht und mein Kollege beschloss, sich für eine andere Maid aufzusparen.
Hab dann mehr oder weniger abgebrochen, gefiel ihr nicht so und sie versuchte auch weiterhin mit Pussy entgegenstrecken, mich geil zu machen.
Hätte die Pflaume fressen können grgrgrgr, aber da nützt die schönste Pussy nichts, wenn der Kopf nicht mitspielt.
Möchte aber ihren Service dennoch fair beurteilen, denn für viele andere Gäste ist sie ne echte Hausnummer, aber die gehen auch geil in den Puff, während ich immer drauf hoffe, dass mich jemand geil macht .
Ich würde sie also durchaus dem einen oder anderen Kollegen ans Herz legen, eine Warnung vor ihr sicherlich nicht aussprechen, manchmal passt es einfach nicht zusammen, kennt man außerhalb des Pay6 ja auch, wenn man da mal was zum Ficken bekommt, was ja durchaus dem einen oder anderen von uns schon mal gelingt.
Die Ansprüche steigen still und heimlisch, wenn ich mir früher als pubertierender Jugendlicher auf die Dessoushühner im Ottokatalog einen runter geholt habe, gehe ich heute bei einer Lesbenliveshow mit Dildos in allen Löchern eher ans Buffet, weil es DANN dort nicht anzustehen gilt.
Julia entschädigte mich später vollends und brachte Alles was so ein verwöhntes Arschloch wie ich brauchte. Leidenschaft pur, mehr Illusion geht nicht.
Über sie habe ich ja bereits berichtet, erspare mir also auch hier jetzt weitere Ausführungen.

 

2:0 für die Samyamädels

aber leider nicht für den FC

Gestern zum Heimspiel des FC gegen 1860 wollte ich doch auch mal das mit der FC-Trikot-Aktion ausprobieren. War schon vor 16.00 Uhr da aber trotzdem nicht der erste im Trikot (im übrigen musste Mann es nicht die ganze Zeit auch tragen).
Bin nach dem Umziehen erst gar nicht mehr bis zum Hauptraum gekommen, da beim Blick zur Dusche vor der Sauna mich schon das strahlend, süß, schüchterne Lächeln von Wioletta empfing. Also mit ihr erst ins Freie vor dem Ruheraum, sie musste eine Rauchen. Wir sind dann dort geblieben, so wars ihr lieber, sie hat uns Kaffee geholt, Lilly ein Landsmädel gesellte sich noch mal kurz dazu und unser Wiedersehen (seit Mai) mit ner schönen Session abgeschlossen.

Musste jetzt was Essen, aber leider noch warten. Nette FCler getroffen, heißen Tip mit Julia bekommen. Eine stolz, selbstbewusst, sexy getigert gewandete Schöne fast nicht als Tiana erkannt.
Schließlich gabs was zu Essen, echt lecker, interessantes Gespräch mit nem Gast aus Indien. Julia mit 2 anderen Mädels erspäht und mich auf den freien Platz zu ihnen gesetzt. Rima, blond und Raluca schwarzhaarig (ja für die hab ich ein Faible) beide auch aus Rumänien kennen gelernt. Mit meinem Minilexikon deutsch rumänisch bei den Mädels gepunktet und mit Julia die nächste innig gefühlvolle Session erlebt.
Schon in der Sauna mit fachsimpeln aufs Spiel vorbereitet von dem ich leider nur eine Halbzeit sehen konnte weil ich noch jemand am Bahnhof abholen musste.

Da Wioletta und Julia bei mir schon richtig gut gepunktet hatten konnte ich auch das 0:0 des FC verschmerzen, Tabellenführer ist er ja wieder.
Freu mich wenn die Umbauarbeiten die jetzt auch den Eingangsbereich erreicht haben beendet sind und zu nem FC-Spiel komm ich bestimmt wieder.

Gruß Stopper

Denke dass es zu beiden Sessions in den Mädelsthemen noch was geben wird wenn sich mein Berichtestau vom Freitag aufgelöst hat.
Mensch PZ wie schaffst du das bloß immer aktuell zu sein, danke.

 

Ausnahmezustand (Sa) im Samya

Im Samya war ich auch schon länger nicht mehr, so dass ich gespannt auf die Fortschritte beim Umbau war.

Mit dem Wintergarten hat dieser Club die Nase schon weit vorne!

Mir scheint aber, dass die ganzen Umbaumaßnahmen erheblich länger dauern als gedacht.
Die zusätzlichen Zimmer werden dringend gebraucht. Wartezeiten von über einer Stunde musste man schon ab 21Uhr hinnehmen.
Darauf haben die Mädels auch kein Bock und suchen sich dann einen Schnellspritzer für die kleine Nummer im Kino, auf dem Klo, im Solarium oder sonstwo. Nicht mein Ding.

Das Samya musste nicht nur mit dem üblichen Samstags-Wahnsinn zurecht kommen, sondern auch mit jede Menge Messebesuchern.
Die GL hat da m.E. alles Erdenkliche getan, um alle Beteiligten zufrieden zu stellen und zeigte sich einigen Gästen gegenüber recht großzügig.

Nirgendswo kann man sich so gewiss sein wie hier, dass tanzende Mädels für Stimmung sorgen. Auch wenn mir der Anblick der wackelnden Popos gefällt und ich nichts gegen rumänischer Mucke habe, wünschte ich mir zur Abwechslung manchmal was erotischeres. Echten Striptease oder sowas.

Was ich hier auch mag, ist, dass es Essen rund um die Uhr gibt! All you can eat!

Das Samya war und ist für mich DER Winterclub. Ob die Umbaumaßnahmen daraus auch einen Sommerclub machen werden, muss sich noch zeigen.

Meine erste und letzte Nummer an diesem Tag hatte ich mit Aicha.
Zusammengefasst war es lediglich ein Optikfick.
Auch wenn ich glaubte, eine gewisse Sympathie erkennen zu können, war der Service eher ein Trauerspiel.
WHF: 0%

 

Dr. Quincy

Ein FK Kollege hatte letzten Mittwoch zum Geburtstag geladen und endlich mal unter der Woche so das ich in Köln war. Dumm nur das ich für den Abend schon Konzertkarten hatte, da der Kollege aber in seinen Geburtstag rein feiern wollte sollte dies kein Problem sein.
Also nach dem Konzert ab nach Rodenkirchen und gegen 22:20 am Samya angekommen. Auf dem Hinteren Parkplatz noch eine Lücke gefunden und ab zum Hauptgebäude. Inzwischen gehen die Baumasnahmen schneller voran, in den letzten drei Wochen die ich nicht da war hat sich einiges getan. Anscheinend soll das Samya auch zum Parkplatz hin erweitert werden, denn auch vor der Eingangstür sind neue Wände entstanden. Also ab durch den Rohbau zur Eingangstür. Freundlicher Empfang von bekannten Gesichtern, Utensilien Übergabe und ab nach unten zum Umziehen.
Als ich in den Saunabereich zum Duschen komme sind dort einige Herren am Entspannen. Mir fällt sofort ein Mädel auf das durch den Raum läuft und anscheinend dabei ist die Lage zu peilen. Optisch Richtung Latina gehende mit eine schönen naturbraunen Haut, genau mein Geschmack. Die ganze Zeit, während ich in die Dusche neben der Sauna benutze, werfen wir uns immer wieder Blicke zu. Da ich aber erst mal die anderen Geburtstagsgäste suchen und ankommen will gehe ich nicht näher auf sie ein. Abtrocknen und ab nach oben.
Im Hauptraum ist die Party in vollem Gange. Die Mädels tanzen auf der Theke und auch die Anzahl der Männlichen Gäste ist überraschend hoch. Später habe ich erfahren das auch noch irgendein Messe war. Ba zum Buffet, da ich Hunger habe und dann in den neuen Wintergarten zum Essen. Herrlich das endlich wieder mehr angenehme Sitzgelegenheiten zum Essen da sind, schmackhaft wie immer im Samya.
Leider sehe ich keine mir bekannten FK so das ich vergebens nach dem Geburtstagskind suche. Beim Essen fällt mir auch das im Wintergarten noch die Bilder hängen wie das Samya nach dem Umbau aussehen soll. Ich studiere sie in ruhe und bin Beeindruckt, wenn das alles so umgesetzt wird gewinnt das Samya noch einiges an Flair dazu.
Frauentechnisch hat mich bis jetzt nichts gereizt, bis auf die kleine vorhin im Saunabereich. Also mache ich mich auf einen Spaziergang durchs Haus um die Geburtstagsgesellschaft zu suchen, leider ohne Erfolg. Also stelle ich mich an die Tür zum Wintergarten und schaue den Mädels beim tanzen zu, immer wieder ein schöner Anblick.
Plötzlich sehe ich in einiger Entfernung die kleine Latina von vorhin wieder. Als sich unsere Blicke kreuzen kommt sie lächelnd zu mir. Kurzes Hallo und dann direkt die Frage ob wir in den Wintergarten gehen wollen, da man sich dort besser unterhalten kann. Ich stimme etwas zögernd zu, da ich eigentlich bis 12Uhr warten wollte mit einem Zimmer um dem Geburtstagskind zu gratulieren (inzwischen ist es 23:20), aber ich kann nicht wieder stehen. Sie strebt, taktisch klug, in einer der Hinteren Ecken und rückt zwei Stühle so zurecht das wir uns gegenüber sitzen, oder ich sollte besser sagen das sie fast auf meinem Schoß sitzt. Sie stellt sich als Quincy vor. Sie spricht nicht schlecht Deutsch aber Englisch ist doch besser.
Wir unterhalten uns nett wobei Quincy mir immer näher rückt, bis sie schießlich gemütlich auf meinem Schoß sitzt. Als dann die Zimmerfrage kommt winde ich mich etwas, denn ich wollte ja eigentlich erst nach 12Uhr verschwinden. Aber nach kurzem gebe ich nach, Quincy passt einfach zu sehr in meine Beuteschema. Die bis jetzt genossene Zeit spricht dafür das es auch auf dem Zimmer so weitergeht, also ab zum Schlüsselausgabe. Dort sind leider alle Zimmer belegt, somit machen wir es uns auf dem Sofa in der nähe bequem. Quincy sitzt mehr auf mir als neben mir. Wir unterhalten uns weiter, wobei wir uns zärtlich streichen und einige erste kurze Küsse tauschen. Ihre Hand erkunden meine Pimmel, so das ich mich auch nicht davor scheue ihre Muschi im Höschen zur streicheln. Als ich mir dann ihre Brüste mit Streichle kommen, zu meiner Freude, zwei große Brustwarzen zu Tage. In dieser Zeit fragt sie auch von sich aus was ich so mag und was nicht. Angenehm wenn ein Mädel dies von sich aus tut, sie hat diese Informationen dann auch später entsprechend umgesetzt.
Nach ca. 30 Minuten bekommen wir endlich ein Zimmer. Es ist wieder die 13, das wird noch mein Stammzimmer
Als wir auf dem Weg nach oben sind erklingt in der Bar Happy Birthday, sorry Geburtstagskind, ich hoffe du verzeihst mir das ich dir erst später per Mail Gratulieren konnte.
Im Zimmer angekommen fragt Quincy ob sie sich noch kurz frisch machen kann, klar kein Problem. Als sie kurz Später wieder kommt zieht sie Ihre Schuhe aus und springt mich lächelnd an wie ein kleines Äffchen. So verbringen wir einige Zeit knutschend im stehen, dabei merke ich wie klein sie ist. Als sie auf dem Boden steht muss ich mich direkt nach vorne beugen um sie zu küssen.
Die restlichen Klamotten sind schnell gefallen und ich erkunde weiter die herrlichen Brüste mit den großen Brustwarzen, welche unter meine Liebkosungen schnell steif werden. Quincy scheint es zu genießen, nach kurzem setzt sie sich auf das Bett und fängt an mir einen zu blasen, sehr angenehm, abwechslungsreich und feucht. Bei ihre kleinen Größe reizt es mich sie beim Blasen auf dem Boden vor mir knihen zu sehnen. Als ich Quincy in diese Richtung dirigiere spielt sie gerne mit. Nach kurzem nehme ich ihre Hinterkopf und ficke sie erst leicht und dass bis zum Anschlag in ihrem Mund. Quincy geht gut mit, massiert mein Glied zwischendurch und leckt mir dabei die Eier. Immer wieder Blickkontakt, ein wirklich aufreizenden Anblick von Oben.
Dann wechseln wir aufs Bett, schmusen etwas und ich liebkose wieder ihre Brüste. Wie ich es liebe wenn die Mädels große Brustwarzen haben die man bearbeiten kann und dann auch schön steif werden. Nach einiger Zeit verschiebe ich meine Bemühungen nach weiter unten und beginne sie zu lecken. Meine Bemühungen scheinen ihre zu gefallen. Nicht nur ihre Reaktionen sind authentisch, auch ihr Kitzler fängt an immer mehr anzuschwellen. Leicht umkreisen meine Finger ihre Muschi, bis ich mir einem eindringe was ihre Lust noch zu steigern scheint. Überrascht stelle ich fest das Quincy doch recht eng ist. Obwohl sie gut feucht wird sind zwei Finger nicht machbar, hab schon etwas bedenken wie das beim Ficken werden soll. Aber jetzt ist sie erst mal mit einem weiteren Blowjob dran und ich mach es mir auf dem Bett bequem. Sie macht das wirklich gut, inklusive Eier und Damm alles sehr Feucht, warum sie massen an Papier verteilt, immer wieder mit Augenkontakt. Was etwas nervt ist das Quincy immer wieder Fragt ob mir das so gefällt was sie macht, das reist mich jedes mal leicht aus der Stimmung.
Ich animiere Quincy zu einer Schlittenfahrt überzugehen, was sie auch ohne Rückhaltung ausdauernd mitmacht. Immer wieder beugt sie sich zum küssen runter. Ihre leicht stoppelige Muschi reizt meinen Schwanz noch mehr als wenn sie frisch rasiert wäre.
Da ich mich immer schwieriger bremsen kann bitte ich um einen Gummi. Die kurze Pause tut gut um sich wieder zu sammeln und ich bitte sie in den Doggie, bei dem Latina Arsch muss das sein. Ihr Arsch hatte mich schon vor dem Zimmer immer wieder fasziniert. In Zimmer 13 liebe ich es Doggi Style den das Bett hat an zwei Seiten große Spiegel. Vor mir der geile Laina Arsch mit der Muschi in der mein Schwanz verschwindet und weider auftaucht. Wenn ich in die Spiegel blicke das vor Freude verzerrte Gesicht von Quincy und ihre schaukelten Brüste. Was könnte geiler sein, auch die Höhe passt einwandfrei.
Als ich fast schon wieder am kommen bin breche ich ab und wechsle in den Rock'n'roll (http://www.kamaday.com/12.html). Auch dieser ist mit Quincy kein Problem, da sie sehr gelenkig ist. So kann ich gut Steuern, ihr dabei zusehen wie sie ihren Spaß hat und in dem langsameren Phasen gut mit ihre Küssen kann. So komme ich dann auch voll in ihre engen Muschi versenkt.
Da zu der Stunde noch ca. 15 Minuten Zeit ist schmusen wir noch etwas und ich bitte Quincy um eine Massage, welche sie im Vorgespräch angeboten hatte. Ich erwarte nicht viel, bin aber überrascht als sie Öl dabei hat und mir eine wirklich gute Rückenmassage verpasst. Teilweise in Richtung Tai Massage gehend mit gutem Druck. Als ich sie danach darauf anspreche meint sie "Das habe ich von meiner Mutter gelernt, die ist Masseurin". War wirklich gut und macht von der Zeit her die 60Minuten voll.
Also gehen wir gegen 1Uhr, ohne Hektik, nach unten und duschen gemeinsam im Saunabereich. Dann bekommt Quincy ihre 75Euro plus Tip und wir trennen uns.
Als ich mir oben an der Rezeption ein frisches Handtuch hohle bekomme ich zufällig Teile eines Gespräches der Rezeptionsdame mit einem neuen Mädel mit welches auf dem Weg nach hause zu sein scheint. Sie erinnert sie daran das noch das Attest des Arztes fehlt, ohne welches sie hier nicht auf Dauer arbeiten kann. Interessant, nach dem ich vor einigen Monaten schon mitbekommen habe das wirklich jeden Monat ein Frauenarzt kommt um die Mädels zu untersuchen. Ich war damals mit Enna auch in Zimmer 13, der Frauenarzt in Zimmer 12 so das wir in ruhigen Momenten immer wieder Gesprächsfetzen des Arztes mit den Mädels hören konnten. Im Kino hatten sich, als wir auf dem weg zu Zimmer 13 waren, schon einige Mädels angestellt und den Arzt zu besuchen.
Aber zurück zum Abend, aber viel ist nicht mehr zu berichten. Mit frischem Handtuch zurück in den Partybereich und den Abend bis 2 Uhr ausklingen lassen. Nettes Bierchen und den Mädels beim Tanzen zugeschaut.

Wieder mal ein gelungener Abend.