Rundum-Party-Spass im PHG!! Dank einer Freikarte (nochmals vielen Dank an die Losfee) landete ich zur Stewardessenparty in Begleitung eines FC-Kollegen im PHG. An dieser Stelle ist zunächst der extrem freundliche Empfang durch Elena hervorzuheben, die auch im weiteren Verlauf den PHG-Besuch fürsorglich begleitete. Elena, die ich nun schon etwas länger kenne, ist einfach unverzichtbar!! Etliche hübsche girls waren vor Ort, alle lustig verpackt in Stewardessen-Uniformen. Sah schon recht strange aus und beflügelte sicherlich die Fantasie so manchen Rollenspiel-Fetischisten. Ich fand es jedenfalls originell und lustig, auch wenn man die körperlichen Eigenschaften der CDLs auf diese Weise nicht so gut einschätzen konnte. Das Essen war gut, allerdings durfte man nicht zu spät kommen, denn dann wäre nichts mehr da gewesen. Während des Party-Verlaufs gab es jede Menge Freikarten-Verlosungen, auch mein FC-Kumpel hat eine gewonnen. Es war zwar recht voll, über die Gesamtdauer gesehen aber nicht zu voll. Der DJ spielte zu späterer Stunde wieder geile Mucke, so dass man sich wirklich an einer coolen angesagten Party-Location wähnen konnte. Soweit es meine Zimmergänge betraf, hatte ich mit Mia, Rum., Anfang 20, dann zunächst leider Pech. Sie ist zwar hübsch und wirkte nett, aber auf dem Zimmer war wirklich alles daneben. In JEDER Disziplin zeigte sie sich außerordentlich zickig.... und war im Bereich des Hinterteils offenbar auch schlecht gewaschen. Also Abbruch. Mit Hilfe von Elena konnte die Bezahlungsfrage für alle Seiten zufriedenstellend gelöst werden (zur Vermeidung übertriebener Forendiskussionen möchte ich hier keine Details nennen). Bei einem weiteren PHG-Besuch habe ich Mia nicht mehr gesichtet; möglicherweise ist sie nicht mehr da. Die 2. Dame meiner Wahl war dann Morena, mit der ich deutlich mehr Glück hatte. Morena, Rum., Anfang 20, schlank, ca. 160 cm, lieferte in allen Disziplinen incl. ZK ordentlichen Clubstandard. Hierbei ist sie umgänglich und unkompliziert. Dank 60 Min. Morena war auch der Sex-Teil der Party dann auch noch gut gelungen. Motiviert durch die nette Party schlug ich genau 1 Woche später wieder im PHG auf. Wieder meine liebe Elena am Empfang! Dieses Mal gab es leckeres Grillen von hoher Qualität. Fleischsorten, Fleischqualität sowie Salate pp. waren top. Zu späterer Stunde gab es noch Schalen mit Melonen-Stücken. Der DJ war noch besser als bei der Stewardessen-Party, super!! Zu den girls: Zunächst habe ich wieder Morena gebucht (mit Aufnahme, die sie für 25,- EUR extra gern macht). Sie lieferte wieder guten Club-Standard. Anschließend entdeckte ich Bunny, Rum., Anfang 20, klein, schlank, blond gefärbt, sehr gutes Englisch. Ich kannte sie als "Corry" aus dem Acapulco, sie war in Frisur und outfit deutlich verändert und zunächst schwer wieder zu erkennen. Sie war nach Wiedererkennung und Begrüßung extrem freundlich, gesprächig und nett. Dann Zimmergang: Besonders hervorzuheben ist ihr außerordentlich guter blowjob, der mich zur Buchung einer erneuten Aufnahme hinriss. FO von ihr der Hammer! Auch mit vollgeilem Blickkontakt. ZK sind gut, der gesamte Rest auch. Deutlich höherer Illusionsfaktor als bei Morena. Bunny ist uneingeschränkt zu empfehlen!!
Donnawetter im Happy Garden Nun ja, wie fange ich an? Vielleicht mit meiner Bilanz für die Monate Juli und August? Bisher 12 Besuche im PHG, davon habe ich den Club 5x ungepoppt verlassen. Insgesamt 7 Zimmer, davon 3x mit Donna (Polen, sehr gut), 1x mit Christina (Lettland, gut, aber schon wieder weg) und 3x so la la bis schlecht. War das PHG früher Referenzklasse, was Optik und Service der Mädels anging, so dominiert mittlerweile der Durchschnitt. Statt Ausreißern nach oben gibt es eher Ausreißer nach unten: Mädels, die die Gäste ansprechen und anschließend beleidigen, wenn diese kein Interesse zeigen, Mädels, die nur mit Kondom blasen, Mädels, die früher nicht einmal als Putzfrau im PHG hätten arbeiten dürfen. Waren laut meiner Liste früher 50 - 70 Mädels gleichzeitig anwesend, so sind es jetzt noch 40 - 50, am letzten Montag gar höchstens 15 - 20. Zwar sind derzeit wieder kleinere Gruppen von Polinnen und Russinnen anzutreffen, aber die bleiben gerne unter sich und zeigen den Gästen so deutlich, dass sie nicht gestört werden möchten. Alternativ halten sie sich in männlicher Begleitung im Zelt auf und trinken (Wodka), bis der Arzt kommt. Bei einigen der farbigen Mädchen frage ich mich ernsthaft, ob diese nun mehr hässlich als fett oder mehr fett als hässlich sind. Viele Gäste pendeln abends verzweifelt zwischen PHG und by night hin und her in der Hoffnung, wenigstens im by night Mädels-technisch fündig zu werden, aber das ist eher selten der Fall. Nicht einmal die Homepage funktioniert derzeit. Die Investitionen in die 3 neuen Zimmer waren offenbar so immens hoch, dass jetzt an anderer Stelle gespart werden muss: Seit Wochen/Monaten sind mehrere Duschen kaputt (funktionieren entweder gar nicht oder die Temperatur lässt sich nicht regulieren). Als man das nach Beschwerden der Gäste endlich auch gemerkt hat, hat man die Duschen nicht etwa repariert, sondern mit Hinweisschildern "DEFEKT" versehen. Lapidare Bemerkung des zuständigen Ansprechpartners: "Es funktionieren ja noch genug andere Duschen." Für einen Club, der sich selbst "Premium Saunaclub" nennt und einen entsprechenden Eintrittspreis erhebt, ein sehr armseliges Bild. Schließlich sind die Duschen so ziemlich das erste und das letzte, was der "normale" Gast vom PHG sieht, dieser Eindruck bleibt bestehen. Die Preise für Cocktails hat man in recht kurzer Zeit von 3 über 5 auf 7 € erhöht, ohne dass diese besser oder größer geworden sind. Statt eines professionellen Barmixers erledigen diese Aufgabe jetzt die Thekenfrauen nebenbei. Die Dekoration, die einen "richtigen" Cocktail ausmacht, bleibt dabei völlig auf der Strecke. Statt - wie früher - bis zu vier Thekenfrauen gleichzeitig zur Prime Time arbeiten jetzt noch maximal drei gleichzeitig. Eine davon am Empfang, eine im Garten und mit etwas Glück eine im Barraum => die Theke ist oft unbesetzt. Früher haben in diesem Fall wenigstens noch die Mädels ausgeholfen, aber diesen Brauch hat man wohl abgeschafft. Eine Zeit lang wurde das Frühstück (Rührei/Spiegelei) frisch vom Personal zubereitet, mittlerweile befinden sich die Eier von 11 bis 15 Uhr in einer Warmhaltebox. Der Beamer zeigt im unteren Bildbereich einen hässlichen horizontalen Streifen, der die Fußball-Übertragung doch arg stört (vor allem bei Gladbach-Spielen wie heute). Die Motto-Partys werden groß und teuer (auch) in Tageszeitungen beworben und locken das falsche Publikum an. Vom eigentlichen Motto ist meist wenig zu sehen. Bei der Goldregen-Party letzte Woche hatte man den Barraum teilweise mit Goldfolie ausgekleidet und ein paar Luftballons verteilt - das war's. Als Thekenfrau Tanja noch die Partys organisiert hat, waren die ein richtiges Erlebnis. DJ Lulu spielte - wie immer lustlos - vor circa 3 Gästen, der Rest hielt sich auf der Terrasse auf. Angekündigt war eigentlich DJ Marc, aber der kostet mehr Geld. Gab es bei den Poker-Turnieren, die an jedem ersten Montag im Monat stattfinden, anfangs für die Rundensieger noch jeweils eine Freikarte zu gewinnen, so wurde dieser Preis inzwischen auf je eine 20 und 10 € Rabattkarte reduziert. Viele Gäste werden die 20 € Rabattkarte, die nur bei einem Eintreffen vor 15 Uhr gilt, gar nicht in Anspruch nehmen können, so dass der Club gleich doppelt spart. Gespielt wird übrigens nur noch an einem statt wie früher an zwei Tischen => weniger Personal, weniger Gewinner. Auch beim Würfelspiel am Donnerstag sind die Preise zurückgegangen. Für den Newsletter habe ich mich mehrmals mit unterschiedlichen eMail-Adressen angemeldet, aber noch nicht einen einzigen erhalten. Vermutlich wird auch der auf der Homepage versprochene "Jeden Monat 10x freier Eintritt unter den Newsletter-Abonnenten"-Preis nicht mehr verlost. Oder hat irgendjemand in den letzten Monaten noch gewonnen? Immerhin war das Publikum in den letzten Wochen etwas besser, bis 22 Uhr so gut wie gar keine "Südländer" und danach nur wenige, woramadan kann das denn gelegen haben? Oft werden diese Gruppen wie alte Freunde begrüßt und müssen keinen Eintritt bezahlen, wenn nur der Alkoholkonsum hoch genug ist. Wirklich bedenklich ist, dass sich niemand für (berechtigte) Reklamationen zuständig fühlt - die Empfangsdame hört sich zwar alles geduldig an und verfasst gegebenenfalls auch einen schriftlichen Bericht, aber ändern tut sich rein gar nichts. Vom Management lässt sich so gut wie nie jemand sehen und resolute Leute wie Ernest oder Cornel wurden gefeuert, der stets schwarz gekleidete Grußonkel ist mit der Führung eines Premium Saunaclubs völlig überfordert. Seine beiden Standard-Antworten: "Du hast Recht, aber was sollen wir machen?" oder "Das kostet Geld." So lässt die Qualität schleichend nach, die wenigen noch verbliebenen deutschen Stammgäste trauern den unwiederbringlich verloren gegangenen guten alten Zeiten nach ("Weißt Du noch…?") und machen sich ernsthaft Sorgen um den Fortbestand des PHG, ändern können sie jedoch offenbar nichts. Aber wo Schatten ist, da ist auch Licht: Donna! Name: Donna Haarfarbe/-länge: blond, schulterlang Größe: 176 cm Figur: schlank, B-Cup Herkunft/Sprache: Polen, in Deutschland aufgewachsen Alter: 32 Jahre Tattoos/Piercings: --- Service: Zungenküsse, Fingern und FT möglich, kein AV Sonstiges: siehe unten Lebenslauf: hat nach eigenen Angaben vor circa 10 Jahren schon einmal im PHG gearbeitet, daran kann sich aber niemand erinnern; diverse Clubs wie Freude39 (als Anja), Magnum und viele andere Trug anfangs eine Brille und sah damit aus wie eine Sekretärin , in letzter Zeit verzichtet sie auf die Brille. Hat gerne durchsichtige (Netz-)Kleider an, ohne BH und Slip darunter. Auffällige Schuhe mit Stacheln, damit möchte ich keinen Tritt in die Eier bekommen…
Goldregen im Planet Happy Garden Vorletzten Samstag. Besuch im PHG mit einem Kumpel. Diese Party wurde mir im Vorfeld eher als Aktion angekündigt. Die nächste richtig fette Party soll die Krankenschwesterparty am kommenden Samstag sein. Ähnlich der Stewardessen. An diesem sommerlichen Tag hatte ich jedenfalls sehr gute Unterhaltung. Dafür sorgten auch einige mir gut bekannte FK. Willi69 hat in seinem Bericht einiges kritisiert. Mir sind zB auch die girls aufgefallen, die bei einer Geburtstagsfete im Beduinenzelt mitsoffen und sich praktisch die ganze Zeit dort aufhielten. So ist das eben, woanders werden auch Mädchen dauergebucht und tauchen nicht mehr auf. Ist allerdings ärgerlich. Ärgerlich fand ich an diesem Tag noch, das das auf einem Plakat angebotene Spanferkel aus dem Panoramagrill ausfiel. Dafür gab es Pressformfleisch in Scheiben. Das wurde als Missverständniss entschuldigt. Das zusätzlich angebotene stundenlange BBQ war allerdings gut. Beim normalen Catering kann man Pech haben und bekommt nix mehr zu futtern. Wenn weg, dann weg. Eine hauseigene Küche wäre zeitgemässer. Das line up ist Geschmacksache. Als Teenliebhaber bin ich hier immer fündig geworden. Bei den beiden letzten Besuchen wurde ich auch sehr gut unterhalten. Vielleicht kämpft das PHG zur Zeit etwas mit den fehlenden Gästezahlen. Mein Kumpel und ich durften zwei Mädels mit Goldfarbe bodypainten. Ich stellte mich bei der süssen Angie vielleicht etwas ungeschickt an, trotzdem gefiel es mir, sie hemmungslos begrapschen zu dürfen. Ich vermute, einige zuguckende Herren hätten auch Bock dazu gehabt. In der Nacht zeigte eine hübsche DL noch einen atemberaubenden Poledance. Reif für die Sendung "Supertalent". Bunny Die hübsche kleine Ungarin wollte ich unbedingt noch einmal. Daraus wurde an diesem Abend noch zweimal. Nach längerem smalltalk, sie gerät dabei nie in den Zimmerdrängelmodus, landeten wir im neuen Zimmer "Schwarz". Es gibt noch "Silber" und "Gold" glaube ich. Am Ende des Barraums durch die Tür, dahinter geht eine Treppe hoch. Bunny hat meist einen Kleidfummel an, ich stelle sie aufs Bett, ich davor, beginne sie über dem Kleid zu befummeln. Knutschend gehe unter ihr Kleid, reibe ihre Pussy über den Slip und darunter. Dann beginne ich sie auszuziehen. Das geilt mich besonders auf. Bunny bietet, wie bereits vorberichtet, eine schöne GF6 Performance und geht dabei auf einige Wünsche ein. Sie offeriert auch Anal für 50. Korrektes, gepflegtes Mädchen. Ein paar Stunden später wiederholte ich das im ähnlichen Stil noch einmal mit Bunny. Bunny ist jetzt in den Ferien. Nach eigenen Angaben kommt sie im September zurück. Goldregen. War zwar keine richtige Party, aber auch so kleine Aktionen peppen den Abend auf. Vielleicht ist so ein Mix aus fetten Parties und solchen Aktionen gar nicht schlecht. Ich hatte jedenfalls einen netten Abend mit gutem Sex.
Mitte August im Happy Garden Als ich um ca. 13uhr an diesem schönen Tag im Happy ankam war noch sehr wenig los. Auch von den Anwesenden DL’s war noch keine dabei die in mein Beute Schema passte. Also verbrachte ich den ganzen Nachmittag draußen am Pool in der Sonne. So verging der Nachmittag sehr langweilig. Und ich hoffte doch das so gegen Abend noch einige andere DL’s auftauchen würden die in mein Beuteschema passen würden. Die Stunden vergingen und nichts geschah. So gegen Abend wurde der Grill aufgebaut. Eine Abwechslung es gab was zu essen. Nach dem ich gegessen hatte, ich hatte die Hoffnung auf ein Zimmer schon aufgegeben, sah ich eine die mir gefiel. Sie stand am Tischspielgerät bei den Duschen und war am essen. Ich wollte sie aber beim essen nicht stören. Also wartete ich an dem schräg gegenüber stehenden Tisch darauf bis sie mit dem Essen fertig war. Einige Minuten später war es dann soweit und ich sprach sie an. Sie konnte leider nur sehr wenig deutsch sprechen. Also musste mein schlechtes Schulenglisch zu Verständigung reichen. Ihr Name ist Delia. Sie ist 24 Jahre alt. Kommt aus Rumänien. Sie hat lange braune Haare, große Augen und einen schönen Schmollmund. Eine schöne handvoll Titten. Und das geilste ist ihr wunderschöner großer fester Popo. Selten so einen festen geilen Arsch gesehen. Nach kurzer Unterhaltung waren wir zwei uns einig und sie ging denn Schlüssel holen. Ich wartete auf sie. Kurze zeit später kam sie dann wieder und ich folgte ihr aufs Zimmer. Ich nahm im Sessel platz während sie das Lacken ausbreitete. Dann kam sie zu mir rüber, und streifte mein Handtuch weg. Es folgten heiße ZK und ein sehr schönes FO. Das einige Zeit später auf dem Bett mit 69, Reiter und Doggi fortgeführt wurde. Ich war sehr zufrieden mit ihr. Obwohl ich 1Stunde mit ihr auf dem Zimmer war, verging die Zeit wie im Fluge. So ist das ja leider immer wenn’s am schönsten ist. Eine Wiederholung kommt auf jeden fall in Frage. Als ich nach dem Duschen dann zur Bar ging war es ein wenig voller geworden. Dort traf ich dann noch ein paar Bekannte. Mit ihnen verbrachte ich den restlichen Abend. Am späten Abend machte ich mich dann auf den Heimweg. Fazit: Ist doch noch ein schöner Tag im Happy Garden Geworden. Dank Delia.
Neuer Club, neues Glück – mein Debüt im PHG Nachdem ich dem Samya nach jahrelanger Treue den Rücken gekehrt habe, starte ich meine Suche nach adäquatem Ersatz wie angekündigt im Planet Happy Garden in Tönisvorst. Eigentlich wollte ich dort schon letzte Woche aufschlagen, aber da etwas dazwischen gekommen war, hatte ich meinen Einstand jetzt bei der Krankenschwesterparty. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an den hilfsbereiten PHG-Kenner Iubi, der mir vorher auf Anfrage per PN Fragen zur Location beantwortet und einige Mädels empfohlen hat. Auf der Fahrt durch die Alleen, die zum PHG führen, wird mir bewusst, dass ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten endlich mal wieder eine echte Aufregung und Vorfreude auf die P6-Ereignisse spüre, die da vor mir liegen. Wenn man jahrelang immer in denselben Club geht, ist das wohl wie mit einer Ehefrau – man liebt sie sehr, aber der ursprüngliche Funke ist irgendwann verflogen und man sehnt sich nach etwas Neuem. Als das Navi die Ankunft verkündet, verpasse ich als Blindfisch erst die etwas verdeckte Einfahrt und finde nach dem Parken den Eingang nicht, sondern nur den vom benachbarten Club „by Night“. Egal, Irrtum korrigiert, dann endlich geklingelt und ich werde von einer hübschen und charmanten Empfangsdame eingelassen. Ich lasse mir kurz die Clubregeln erklären, zahle 60 EUR, erhalte Schuhe, Bademantel, Schlüssel und eine 20-EUR-Rabattkarte für den nächsten Besuch, einzulösen vor 15 Uhr. Letztere wahrscheinlich, weil Partyevent ist. Ich wusste es schon von Iubi, aber auch hier wird es mir noch mal gesagt: Die erste halbe Stunde mit einem Mädel kostet 50 EUR, jede weitere in derselben Session 25 EUR. Für Langzeitbucher wie mich ein Traum. Die Empfangsdame selbst trägt kein Krankenschwesternkostüm, aber eine andere Servicekraft, die mir dann auch die Umkleiden zeigt. Nach Duschen und Umziehen erkunde ich erstmal die Außenanlage, auf die ich sehr gespannt war. Ich hatte mir zwar alles noch größer vorgestellt, trotzdem gefällt mir der Laden sehr gut. Die Atmosphäre am Pool mit Liegen und viel Grünzeug rundrum versprüht echtes Urlaubsfeeling. An dem Tag ist aber auch perfektes Wetter – den ganzen Tag Sonnenschein, aber mit ~ 25° nicht zu heiß. Die Mädels in den Krankenschwesterkostümen sind natürlich ein ganz besonderer Anblick. Es gibt zwei verschiedene Varianten: Dunkelrotes Lackdress oder weißer Stoff, beides sehr kurz und mit tiefem Ausschnitt. Als Accessoires haben viele noch ein passendes Krankenschwesternmützchen auf und ein Stethoskop um den Hals. Witzige Mottoidee und natürlich der ideale Smalltalk-Aufhänger. Auf Basis von Iubis Empfehlungen und den Forumsberichten hatte ich mir vorher schon vier Mädels ausgesucht: Bunny, Ela, Dora und Sharon. Von Bunny wusste ich vorher schon, dass ich sie nicht antreffen würde. Bei der Frage nach den anderen drei erhalte ich am Empfang eine negative Auskunft. Leider erscheinen sie auch im Laufe des Tages nicht mehr. Das ist doppelt schade, da ich daraufhin aufs Geratewohl ein Mädel auswähle und ganz tief ins Klo greife. Evelin: Ich setze mich im oberen Bereich der Außenanlage an einen Tisch. Da ich ziemlich früh eingetroffen bin, ist noch nicht so viel los. Ich lasse meine Blicke schweifen und treffe die Augen einer süß aussehenden DL, der ihr Kostüm wirklich super steht. Hübsche slawische Gesichtszüge, tolle Figur. Sie deutet lächelnd auf den Stuhl neben sich und wir kommen ins Gespräch. Kein Deutsch, brauchbares Englisch. Der Smalltalk verläuft neutral, jedenfalls gehen hier bei mir noch keine echten Warnsignale an. Nur ganz, ganz tief in der Magengegend verspüre ich ein ungutes Gefühl. Da ich aber in der Vergangenheit schon öfter positiv überrascht wurde, wische ich das beiseite. Allerdings bin durch längere selbstverordnete Enthaltsamkeit und das gute Wetter auch spitz wie ein Matrose auf Landurlaub. Das Gerücht hält sich ja hartnäckig, dass Männer in diesem Zustand nicht immer rational handeln. Die Frage nach Küssen wird auch bejaht und so habe ich also kurz nach dem Eintreffen mein erstes Zimmer im PHG. Evelin hat ein sehr gutes Zimmer ausgewählt. Riesenbett, ein geöffnetes Fenster sorgt für angenehmes Klima, dezente Beleuchtung. Wie ich später mitkriege, werden die Laken nicht nur nach einem Arbeitstag gewechselt, sondern auch zwischendrin. Gefällt mir sehr. Sie legt ihr Krankenschwesterkostüm ab und ein 1a-Körper kommt zum Vorschein, der sich in dem engen Kostüm ja schon abgezeichnet hatte. Das war’s an Positivem. Was ich von hier an erlebe, erfüllt alle Klischees der negativen P6-Erlebnisse noch unter manchem Laufhausniveau. Beim Küssen gehe ich am Anfang immer sehr sanft vor, um mich dann langsam zu steigern. Bei Evelin stoße ich damit auf eine Wand aus gespitzen Lippen und teilweise Wegdrehen. Ich verkneife mir die Frage „Are these the kisses you promised me?“, um die Stimmung nicht zu verderben, obwohl sie es bei mir schon ist. Solche Sachen reichen bei mir schon. Da ich also jetzt weiß, dass dieses Zimmer nicht länger als eine halbe Stunde dauern wird, verzichte ich auf Lecken und Körperküsse bei ihr und lege mich auf den Rücken, um sie blasen zu lassen. Was dann passiert, kannte ich bislang nur aus düsteren Forenerzählungen. Da ich das körperliche Glück habe, dass mein Schwanz selbst im höchsten Erregungszustand keinen einzigen Lusttropfen absondert, war es auch nie Thema. Evelin legt ein Papiertuch neben sich und fängt an zu blasen. Sehr mechanisch, kaum über die Eichel hinaus. Da es nichts zum Ausspucken gibt, wischt sie sich einfach alle 30 Sekunden mit dem Tuch den Mund ab. Vielleicht um zu zeigen, wie sehr ich und dieser (Blow-)Job sie ankotzen. Um für Abwechslung zu sorgen, bitte ich sie um Eierlecken. Ihr ahnt, was jetzt kommt? „That costs extra“. Dass sie allen Ernstes dieses Klischee auch noch erfüllt, muss ich fast lachen. An dieser Stelle breche ich das Elend dann ab. Das Bemerkenswerte, und das ist mir auch bei anderen schlechten DLs schon passiert: Sie ist sich keinerlei Schuld bewusst. Fragt, was das Problem ist. Behauptet, viele Mädels würden gar nicht Eier lecken. Das Ganze ist mir keine große Diskussion wert, ich habe so kurz nach dem Eintreffen in einem neuen Club auch keinen Bock auf die Einbeziehung der Empfangsdame. Ich gebe ihr einfach am Spind 50 EUR für eine 10-minütige Performance, die irgendwo unter den Top 5 der schlechtesten Erlebnisse meiner Clublaufbahn liegt und wünsche ihr noch ein schönes Leben. Ich überlege später noch, was wohl passiert wäre, wenn dies meine erste Clubnummer überhaupt gewesen wäre. Die Antwort liegt auf der Hand: Ich wäre um viele tausend Euro reicher Evelin – Paysex zum Abgewöhnen. Nach diesem Erlebnis ist meine Laune natürlich so tief im Keller wie sie nur sein kann. Alle Mädels auf meiner Wunschliste sind nicht da und das habe ich dann davon. Zeigt mal wieder wie wertvoll das Forum ist. Hätte ich thaigirllovers Bericht über Evelin vorher gelesen, hätte ich diesen Eisberg natürlich großräumig umschifft. Aber mein Stil ist es nicht, das Smartphone zu zücken und live im Gespräch die Berichte zu checken. Soll ja Foris geben, die das machen. Der Fairness halber muss ich aber auch sagen, dass das Motto „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ bei mir auch schon mehrmals funktioniert hat. Im Samya hatte ich sogar meine besten Nummern ohne vorher von der jeweiligen DL gelesen zu haben. Aber mein Selbstvertrauen für den Rest des Tages im PHG war dahin. Konnte ich meinem Instinkt nicht mehr vertrauen? Ich lege mich erstmal auf eine Liege am Pool, um zu entspannen und zu überlegen. Wie finde ich hier am besten und ohne zu viel Risiko ein passendes Mädel für mich? Ich glaube zwar nicht an Schicksal, aber hier hat es vielleicht tatsächlich ein bisschen nachgeholfen Oberhalb vom Pool unterhalten sich zwei Mädels mit einem anderen Gast. Zufällig fange ich die Blicke der drei auf und denke „Nanu, wieso bin ich deren Gesprächsthema?“ Daraufhin steht die blonde, zierliche DL aus dem Trio auf und kommt auf ihren hohen Schuhen vorsichtig die Treppe herunter auf mich zu. „Willst Du zu mir?“ frage ich. „Ja, du bist hier so allein, da dachte ich, ich leiste Dir ein bisschen Gesellschaft“ sagt sie in einwandfreiem Deutsch. Ich überlege nicht zweimal und mache ihr auf der Liege Platz, denn sie sieht absolut umwerfend aus. Schulterlanges blondes Haar, strahlende blaue Augen, betonte Wangenknochen, dezent geschminkt, Wespentaille, B-Cups (im Kostüm unter stylisher Unterwäsche zu erkennen), sehr hübsch, aber auch sehr jung, könnte locker für 17 durchgehen. Die Chemie stimmt von diesem ersten Satz an, aber ehrlicherweise muss ich auch sagen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Chemie zwischen ihr und irgendjemandem nicht stimmen könnte, denn trotz ihres Hammeraussehens ist sie im Gespräch total offen, nett und humorvoll. Ich gewinne meine Selbstsicherheit zurück und bin mir bei diesem Mädel absolut sicher – hier kann ich nichts falsch machen. Name dieser hübschen, kleinen Deutsch-Russin: Samantha. Samantha: Sie legt auf dem Zimmer einen kleinen sexy Strip aus dem Kostüm und der Unterwäsche hin und entblößt einen atemberaubenden Körper. Makellose Haut, wunderschöne Brüste, nicht ein Härchen am leicht gebräunten Körper. Intensive Zungenküsse von Sekunde 1 an. Sofort war ich für das Evelin-Erlebnis doppelt und dreifach entschädigt. Sie genießt das Lecken sehr. In der Missio presst sie mich an sich, in der Doggy sehe ich, warum hier kein Flutschi notwendig ist. Sehr viel Nähe wie ich es mag. Auch ausgefalleneren Stellungen wie im Stehen, abgestützt mit einem ihrer Beine auf der Heizung ist sie nicht abgeneigt. Ihr Blasen ist super, mit Eichel züngeln, Schaft lecken, druckvollem Saugen, laszivem Augenkontakt und selbstverständlich auch EL. Wir hatten auch mehre Intermezzos in der 69. Ihren Anblick in der Cowgirl-Stellung mit nach hinten durchgedrücktem Rücken werde ich so schnell nicht vergessen. Zwei Stunden vergehen wie im Flug. Im Finale komme ich, sie kniend vor dem Bett, in ihrem Mund. Was für ein grandioses Erlebnis. Selten habe ich eine solche Mischung aus jugendlichem, fantastischem Aussehen, Freundlichkeit UND Superservice gesehen. Ich habe auch kein Problem damit, sie auf diesem Wege noch mehr zu promoten, da sie ohnehin den ganzen Tag dauergebucht war und, wie sie erzählt, auch immer ist. Körperlich hält sie das durch, weil sie nur am Wochenende da ist. Anal macht sie übrigens nicht. Später hatte ich noch das Glück sie in einer Pause zu erwischen und wir haben uns noch sehr nett unterhalten. Wundervolles Mädel. Danach hänge ich noch ein ganze Weile länger mit einem Getränk am Pool rum, weil mir die entspannende Atmosphäre so gut gefällt Später kommt noch das andere Mädel aus der Dreiergruppe zu mir. Sie erzählt, dass sie Samantha den Schubs gegeben hatte, mich mal anzusprechen. Dafür bin ich ihr natürlich unendlich dankbar und unterhalte mich mit ihr. Christina ist äußerlich so ziemlich das genaue Gegenteil von Samantha. 1,72 ohne Schuhe, sehr drall, pechschwarze Haare, 33 Jahre alt. Sie kommt aus Lettland, hat lange an der Theke im PHG gearbeitet und ist seit einigen Tagen nun also vor der Theke tätig. Charmantes, witziges Gespräch über dies und das. Auch hier bin ich sicher keinen Flop zu erleben, da ich für Samantha aber ja quasi in ihrer Schuld stehe, hätte mir das nicht mal etwas ausgemacht. Ein Flop war das aber gar nicht, ganz im Gegenteil. Christina hat einen kleinen Bluetooth-Lautsprecher mit aufs Zimmer gebracht und spielt zum Sex Entspannungsmusik von Ihrem Handy ab. Nettes Gimmick. Ich bin vom Zimmer mit Samantha noch etwas geschafft und mache dieses Mal eher auf Faulficker. Ich liege auf dem Rücken und lasse mich erstmal verwöhnen. Christina verpasst mir 10 Minuten einen sehr gekonnten Blowjob und reitet mich dann, bevor ich doch noch aktiver werde, eine Missio, seitliche Missio und Doggy einschiebe und so dieses Mal schon nach 30 Minuten komme. Alles super. Trotzdem zieht es mich danach doch noch mal zu Samantha, denn ich weiß genau, dass ich jetzt mit ihr noch mal eine Kuschelnummer brauche, um mit einem seligen Grinsen auf den Lippen die Heimfahrt anzutreten. Wie erwähnt habe ich das Glück sie in einer dringend benötigten Pause auf der Schaukel zu erwischen. Ich frage, ob sie lieber ihre Ruhe haben will, aber ich darf mich zu ihr setzen und wir quatschen noch eine ganze Weile, was ich auch sehr genossen habe. Sie kann selbst ganz triviale Sachen wie Geschichten von ihrem Haustier so unterhaltsam erzählen, dass sie mich immer wieder zum Lachen bringt. Aber sie lässt auch einige zynische Kommentare über das Pay6-Business vom Stapel, was gut ist, um ihre fast schon engelsgleiche Erscheinung ein bisschen zu erden . Wie gewünscht gibt es mit ihr noch ein schönes einstündiges Kuschelzimmer zum Ausklang. Passenderweise ist es dann auch 3 Uhr und der DJ, der mit Gästen und Mädels in der Lounge Party gemacht hatte, spielt „Time to say Goodbye“ als Rausschmeißer. An dieser Stelle noch einige Anmerkungen zum Club: Ein Grillmeister hat ab dem späten Nachmittag bis tief in die Nacht sehr schmackhaftes Fleisch zubereitet. Dazu gibt es Folienkartoffeln und mehrere Salate. Leider keinen Nachtisch. Cocktails gibt es à la Carte von einem netten Mädel für happige 7 EUR, egal ob mit oder ohne Alkohol. Die Sky-Bundesligakonferenz wird in einer sehr großen Lounge gezeigt. Tonqualität ok, vielleicht ein bisschen zu leise. Sehr unschön ist ein fetter schwarzer Balken im unteren Bildschirmdrittel. Das Line-Up gefällt mir ehrlich gesagt im Samya besser. Viele Mädels waren nicht mein Typ. Mädels, die mir gefallen haben, wirkten wiederum nicht sehr flirtwillig, geradezu arrogant. Nach den Hammerlebnissen mit Samantha war das aber eh hinfällig. Wenn Bunny im September wieder kommt, möchte ich sie auf jeden Fall ausprobieren. Fazit: Es hat mir im PHG gut gefallen. War mal ein komplett anderes Erlebnis, als das was ich im Samya gewohnt war. Ich komme auf jeden Fall wieder, bin aber noch nicht 100% überzeugt hier meinen neuen Stammclub gefunden zu haben. Zumindest das LR und vielleicht noch das Magnum möchte ich noch ausprobieren. Mein nächster Besuch wird aber höchstwahrscheinlich noch mal das PHG sein, um Bunny kennenzulernen, Samantha wiederzusehen und die Rabattkarte einzulösen. Sehr langer Bericht, aber ich war gerade in Schreiblaune. Außerdem brauchte ich das als Katharsis, um das Evelin-Erlebnis verarbeiten zu können
Letzten Freitag im Happy Garden... Nach einer längeren, unfreiwilligen Pause aufgrund von Arbeit und privatem Hickhack und daraus resultierendem ACE war es endlich wieder soweit, dass ich einen Tag im Club verbringen konnte. Ich hätte dazu lieber den letzten Samstag gewählt, denn da fand ja die Krankenschwester Party im Happy Garden statt. Nur musste ich Tags darauf wieder sehr früh auf die Beine und da wäre eine Partynight vorher nicht drin gewesen. Also wurde es der Freitag… Kurz nach 16 Uhr trafen wir ein und wurden wie immer sehr herzlich empfangen. Da die Losfee es zuletzt sehr gut mit mir meinte, konnte ich eine Freikarte einlösen und hatte daher das Glück, diesmal keinen Eintritt zahlen zu müssen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle Umgezogen und ausgestattet verschaffte ich mir einen ersten Überblick. Es war noch sehr leer. Mädels waren auch nicht so viele da, aber unter den anwesenden gab es einige neue Gesichter, die frischen Wind in den glücklichen Garten brachten. Wir ließen uns erst mal nieder und tranken ein Gläschen. Schnell begrüßte mich eine alte Bekannte - Denisa. Die Gute kenne ich schon länger aus den heiligen Hallen. Sie ist immer sehr nett und bemüht, nimmt sich auch viel Zeit außerhalb von Buchungen. Ein sehr liebes Mädel. Loredana war noch da und Delia ist auch endlich wieder mit von der Partie. Raisa ist im Moment außer Haus, genau wie viele andere. Meine liebe Lory ist auch noch nicht zurück. Während unserer Männerrunde an der Theke gesellte sich eine der Neuzugänge zu uns. Sie stellte sich als Katty vor. Neneneneneeeeeeeeeeee, es kann nur eine Katty im PHG und auf der ganzen Welt geben. Daher geht das nicht, auch wenn sie echt sympathisch ist und auch gut aussieht. Du brauchst einen neuen Namen, meine Gute. Später, ich glaube so um halb 7, gab es dann endlich Abendessen vom Grill und dazu ein Salatbuffet plus Pute mit Sweet-Chilli-Sauce. Das Grillgut finde ich immer super und sweet Chilli sowieso. Nach dem Essen schnell fein gemacht schaute ich mich dann nach einer ersten Spielgefährtin um und lernte dabei nach zuerst verzweifelter Suche Andreea kennen… Andreea 22 Jahre Rumänien Ca. 165cm ohne High Heels Rot gefärbte Haare bis über die Schulter Sehr schlank (KF32) BH: B-Cup Andreea saß auf einem der Sofas in der Couchecke an der Innensauna und lächelte mich ganz süß an. Da sie mir auf Anhieb sympathisch war, setzte ich mich dann neben sie. Wir flirteten und schnell ging es los mit Händchenhalten zum ersten Beschnuppern. Ich musste auch nicht lange warten, bis Andreea sich wie ein Schmusekätzchen an mich kuschelte. Ich muss glaube ich an dieser Stelle nicht erwähnen, dass es genau das ist, was ich besonders mag und daher nicht mehr lange brauchte, um das Zauberwort zu sagen. Kuschelmaus Andreea holte dann für uns ein Schlüsselchen und wir verschwanden in das neue Goldzimmer über dem Büro. Das anfängliche Schmusen und Knutschen setzte sich im Zimmer nahtlos fort. GF6 war also Programm. Illusion und Nähe waren ebenso vorhanden. Das ist auch eins der Dinge, die ich immer brauche. und Anheizen hat sie ganz gut drauf. GV folgte dann in verschiedenen Positionen. Danach wurde noch schön . Insgesamt war es ein schönes Stündchen mit Andreea. Eine Wiederholung ist dennoch eher unwahrscheinlich. Schade war, dass ich im Verlauf des Abends dann eher Luft für sie war und es keine Kontakte mehr gab. Das wäre noch schön gewesen. Ich verbrachte den Abend noch mit Chillen und netten Unterhaltungen. Gegrillt wurde noch bis spät abends. Zu fortgeschrittener Stunde hatte ich dann noch Lust auf ein zweites Schäferstündchen. Ausgeguckt hatte ich mir Chrissi aus Ungarn mit den gigantischen . Irgendwie bekam ich ein ungezügeltes Verlangen nach ihr. Aber diese Mission endete leider in einem Desaster… Dass Chrissi sich nicht darum bemüht, Kontakt mit Gästen aufzunehmen und das ja auch bekannt ist, war mir klar, dass ich selbst aktiv werden muss. Also musste ich auf sie zugehen, was sich allerdings als wahre Aufgabe entpuppte, denn sie blieb nie lange an einem Fleck und rannte wie ferngesteuert durch den Laden. Und irgendwie bekam ich das Gefühl, dass ich ein Geist bin, denn ich war Luft für sie. Auf Ansprechen reagierte sie nicht und rannte stattdessen umher. Ich stand vor ihr, sprach sie an, versuchte dies ein paar Mal und nie kam eine Reaktion. Mich packte die Angst… Bin ich tot?? Hat meine Seele meinen Körper verlassen und ich werde nicht mehr wahrgenommen?? Habe ich noch ein Spiegelbild? Zum Glück hatten meine Befürchtungen sich nicht bestätigt, aber ärgerlich war trotzdem das Verhalten von Chrissi. Später bekam ich dann den Hinweis, dass Chrissi dauergebucht ist, mit diesem Gast zusammen nur eine Pause einlegte und daher nicht buchbar war. Das ist ja kein Problem, aber wieso sagt sie mir das dann nicht einfach. Ein Satz als Reaktion hätte gereicht. Nur dieses Ignorieren ist echt nicht die feine Art. So sehr mich ihre Optik reizt, überlege ich mir noch mal gründlich, ob ich es überhaupt noch mal bei ihr versuche. Irgendwie war insgesamt der Wurm drin, denn auch Celia verhielt sich an diesem Tag sehr komisch. Die kleine, quirlige Rumänin und ich hatten zuletzt zwei sehr schöne Zimmer zusammen und die Chemie schien zwischen uns auch bislang zu stimmen. Aber gestern war ich auch für sie Luft. Komischerweise war auch bei einzelnen anderen Mädels die Stimmung sehr schlecht. Ich vermute einfach mal, dass das momentane Sommerloch etwas Frust und Unzufriedenheit auslöst und zwar auf beiden Seiten. Es sind sehr wenige Mädels da und auch von männlicher Seite war es sicherlich mal besser für die Mädels. Ich hörte auch, dass es die ganze Woche schon sehr „ruhig“ war im PHG. Naja, es ist Ferienzeit – kann man nicht ändern. Ich bin immer gerne im Happy Garden und fühle mich da sehr wohl. Diesmal lief es für mich nicht ganz so glücklich, aber es kann ja nicht immer ein voller Erfolg sein. Da es bislang aber meistens super war, verfalle ich jetzt nicht gleich in Panik. Beim nächsten Mal wird es wieder besser, denke ich. Also bis bald
Im PHG mit Wonder Woman Samantha Gestern war Western BBQ Night im PHG und neben gutem Sex hatte ich eigentlich vor, die Partyatmosphäre zu schnuppern und Bundesligakonferenz zu schauen. Doch dann kommt alles anders - Samantha ist da. Jetzt mit dunklen Haaren und sehr süß im Cowgirlkostüm. Erst noch ein bisschen unterhalten und wieder muss ich mich wundern. Normalerweise ist ein Mädel, das so atemberaubend aussieht entweder arrogant oder zumindest kurz angebunden, weil andere Kunden ja schon Schlange stehen. Aber sie nimmt sich Zeit für gute Gespräche und ist dabei noch witzig, smart und sehr unterhaltsam. Ich pfeife auf Bundesliga und gehe pünktlich zum Anpfiff mit ihr aufs Zimmer. Drei Stunden traumhafter Sex folgen, mit besonders ausschweifendem Blasen und Lecken. Für ihren Orgasmus muss man dabei wirklich hart "arbeiten" und Ausdauer beweisen, aber dafür ist er auch sehr intensiv und sie anschließend sehr dankbar. Auch bemerkenswert bei ihr ist, dass sie sanften Girlfriendsex mit viel Kuscheln, Küssen und Streicheln sowie sportlichen, pornomäßigen Sex gleichermaßen drauf hat. Vom Typ her und auch, weil sie so athletisch ist, würde ich schätzen, dass ihr die letztere Variante ein kleines bisschen mehr liegt, aber da stellt sie sich bestimmt immer ganz auf ihren Gast ein. Nach den drei Stunden war ich jedenfalls ziemlich erledigt, aber auch sehr glücklich. Stärkung am Grillbüffet und Samantha ist so nett, mir auch beim Essen Gesellschaft zu leisten. Noch einmal frisch machen und dann starten wir noch eine zweite Session. Zum ersten Mal für mich findet diese in einer der Hütten auf dem Außengelände statt. Gar nicht mal schlecht. Zum Sex mit ihr kann ich wirklich nichts mehr hinzufügen. Die zweite Runde ging noch einmal zwei Stunden und das sagt schon alles. Fünf Stunden Sex an einem Tag hatte ich noch nie in einem Club und schon gar nicht mit demselben Mädel. Sie ist wirklich genial. Trotzdem bilde ich mir natürlich nicht ein, mit ihr etwas Einzigartiges erlebt zu haben. Sie ist einfach sehr serviceorientiert und sehr offen. Jeder, der gepflegt ist und sie nett behandelt, dürfte mit ihr ein ähnliches Supererlebnis haben. Das zeigt schon wie oft sie gestern von anderen Gästen angequatscht wurde, die mit ihr aufs Zimmer wollten. Sorry an dieser Stelle, Gentlemen, dass ich sie den ganzen Tag in Beschlag genommen habe. Nach diesem Sexmarathon war ich dann auch zu nichts mehr fähig und kann von der Party nichts berichten. Habe mir sogar noch eine Dose Red Bull geben lassen, um die Heimfahrt über die Autobahn überhaupt zu überstehen. Zumindest habe ich aber die künstliche Kuh gesehen, an der gestern ein Melkwettbewerb stattfinden sollte . Vielleicht kann jemand anders berichten, würde mich echt interessieren, auch was es für Preise gab. Gute Nachricht zum Schluss: Bunny steht ja noch auf meiner Wunschliste und als ich beim Rausgehen nach ihr gefragt habe, kommt die Info: Ja, sie sei wieder da. Kurzfazit: Von der Party habe ich nichts mitbekommen, trotzdem hätte der Tag für mich nicht erfüllender sein können.
Happy Garden Western BBQ Night “Happy Garden Western BBQ Night“ war das Stichwort und letzte Woche Samstag, also am 31. August, war der Termin. Angepriesen wurde Squaredance ::sheep:, Sparerips Essen und ein Kuhmelkwettbewerb - eine ungewöhnliche Idee für einen Saunaclub. Ich hatte frei an diesem Tag und am 31. war zum Glück auch schon wieder Geld auf dem Konto. Es gab somit keinen Grund für mich, nicht dabei zu sein. Ehrlich gesagt hatte ich mich auch schon sehr auf eine Auszeit vom grauen Alltag gefreut. Und so kamen wir nachmittags gegen 16 Uhr dort an und fanden noch einen relativ leeren Parkplatz vor. Das gefällt mir ja immer sehr gut… Wenig Männer und viele Frauen, das wäre optimal, zumindest für uns Bademantelträger. Am Empfang wurden wir wie immer sehr lieb begrüßt und es folgte das übliche Prozedere, wobei wir schon feststellen konnten, dass zu dieser Uhrzeit noch nicht allzu viele Frauen anwesend waren, was auch schon mal anders war. Allerdings haben wir ja zur Zeit überall das bekannte Sommerloch und aus zuverlässiger Quelle von Seiten der Mädels ist mir bekannt, dass viele in den kommenden Wochen nach und nach zurück kommen werden. Also alles wird besser und zwar bald. So far so good – Nach Kostümierung bewaffnete ich mich erst mal mit einer Cola light. Leider gab es zum Zeitpunkt unseres Eintreffens nichts zu Essen. Oft gab es ja nach dem Frühstück noch Suppe und Kuchenbuffet, aber an diesem Tag gab es bis zum Abendessen nichts dergleichen. Da musste ich also noch bis 19 Uhr durchhalten und ich hatte nur gefrühstückt. Okay, tapfer wie ich bin machte ich dann mal einen Rundgang, um die Lage zu peilen… Viele Mädels waren nicht da und es war noch ziemlich ruhig. Am Empfang lagen auf der Theke Cowboyhüte, die man sich als Partymotto aufsetzen konnte. Draußen stand eine Plastikkuh zum Melken. Es sollte ja einen Wettbewerb geben, bei dem man Preise gewinnen konnte. Dazu später mehr… Nun, so Recht wussten wir noch nicht, was wir machen sollen. Ein paar von uns vertrieben sich die Zeit damit, ein Weizenbier nach dem anderen zu zischen. Ich suchte aber eher nach einer Liebschaft. Mein Glück meinte es gut mit mir und als ich auf einem Sofa an der Innensauna saß, setze sich auf einmal eine sehr junge und hübsche Lady neben mich, die ich zunächst nicht so sehr wahrnahm. Ich unterhielt mich erst mal weiter mit meinem Kumpel. Aber wie Frau so ist, macht sie gerne auf sich aufmerksam und lenkte meine Aufmerksamkeit schnell auf sich. Ich machte Bekanntschaft mit Alexa 19 Jahre Rumänien ca. 160cm KF32 BH: B-Cup lange, schwarze Haare markantes Gesicht Zunächst wurde natürlich mal gekuschelt , schließlich muss man ja erst mal schauen, wie die Chemie so ist. Wir harmonierten ganz gut und so kam es, dass wir zusammen ins Zimmerchen verschwanden. Mit der kleinen Kuschelmaus hatte ich sehr schönen GF6, wie ich es mag. ZK vom feinsten mit viel Nähe, gutes und GV natürlich auch in verschiedenen Positionen. Die Zeit mit Alexa kann man sehr genießen. Daher blieben wir nach dem Sex noch ne halbe Stunde liegen und kuschelten ein bisschen rum. Also wer GF6 mag und eine Illusion dabei braucht, so wie ich, der ist bei Alexa gut aufgehoben. Eine Wiederholung kann ich mir gut vorstellen. Nach unserer Rückkehr und einer Dusche gab es wenig später Abendessen. Anlässlich des guten Wetters wurde logischerweise gegrillt. Es gab das übliche an Fleisch und Beilagensalaten und getreu des Partymottos noch die angekündigten Sparerips. Im Außenbereich war auch der Cocktailstand geöffnet, so dass ich es mir nicht nehmen ließ, auch dort zu naschen. Ich hatte einen Swimming Pool und eine sehr leckere Eigenkreation der sympathischen Cocktailmixerin. Wetter und Atmosphäre luden dann zum Chillen ein, so dass wir den Abend noch so verbrachten. Etwas später gab es dann den angekündigten Melkwettbewerb. Die meisten wollten allerdings nicht mitmachen, so dass mein Kumpel und ich das Debut machten. Als Sieger eines Zweikampfes gab es dann als Gewinn einen 20 Euro Nachlassgutschein für einen künftigen Eintritt. In der Bar lief die Party mit ein paar schönen Stangentänzen und zu später Stunde verspürte ich dann das Verlangen nach einer neuen Gespielin. Ich schaute mich also um und begegnete Delia, die ich bereits etwas länger kenne und mich an zwei sehr gute Zimmer mit ihr erinnerte. Also wieso nicht auf alt bewährtes zurückgreifen. Delia 24 Jahre Rumänien ca. 165cm toller Po BH: B-Cup schulterlange, hellbraune Haare (gefärbt) Ich verschwand also mit der guten Delia und durfte ein absolutes Blasehaseerlebnis genießen . Sie ist ja für das perfekte bekannt, aber dieses Mal hat sie sich noch mal selbst übertroffen. Ehrlich, ohne Worte!!! Wer sich mal ein absolutes - erlebnis gönnen will, sollte mal bei Delia vorstellig werden!!! Und so konnte ich dann später auch überglücklich gegen halb 3 nach Hause fahren. Es war ein schöner Tag im Happy Garden, auch wenn die guten Zeiten noch nicht wieder gekommen sind, aber in den nächsten Wochen wird sich das zum Positiven verändern, wie ich zuvor bereits erwähnt habe. Und für`s nächste Jahr gibt es dann eben keine Ferien mehr für die Mädels.
Melkversuche an der Plastikkuh (Könnte ja manchmal auch von Vorteil sein) hast Du also nicht unternommen?
und wie war das gleich mit dem Vorteil und dem Lesen ? unser Kollege hat sogar gewonnen, wenn ich das richtig verstehe.
Zum Melken Es gab immer Zweierwettbewerbe. Der Erste setzt sich auf einen Hocker an die Euter. Das waren Sili-Euter mit vier Zizzen Oben auf dem Rücken der Kuh gab es einen Einfüllstutzen für Wasser (keine Milch), wo selbiges mit einem Trichter eingefüllt wurde. So und dann wurde unter den Zizzen der Eimer platziert und auf Kommando gab man Gas was das Zeug hält. Man hat dann die Zizzen einfach ausgepresst. Ich hab einfach alle vier genommen und immer kräftig ausgedrückt. Da es keine echte Kuh und schon gar keine Lady war, musste ich auch nicht vorsichtig sein Normalerweise bin ich ja immer sehr zärtlich Kalle hat die Zeit gestoppt und nach 30 Sekunden war dann Schluss. Das Wasser, was man nun im Eimer hatte wurde in einem Messbecher gemessen. Bei mir war es ziemlich genau ein Liter Dann war der zweite dran - in meinem Fall mein Kumpel, der zum Glück nicht so ne geile Technik drauf hatte wie ich Als seine 30 Sekunden dann auch vorbei waren, wurden die Mengen verglichen. Da es bei ihm nur 231ml oder so waren, hatte ich also gewonnen Von Kalle bekam ich dann einen 20 EUR Ermäßigungsgutschein für einen künfigen Eintritt
Geburtstagsfeier in Happy Zwei Kollegen feierten am Samstag ihren Geburtstag im Happygarden nach. Zu der ich auch geladen war. Als ich mit einem Kollegen dort eintraf, wurden wir am Empfang von der sehr hübschen Stella freundlich begrüßt. Nach dem wir dann von ihr unsere Ausrüstung bekommen hatten ging's wie üblich Richtung Umkleide. Nach und nach trudelten die anderen Gäste ein. Den ganzen Nachmittag unterhielt ich mich mit den Kollegen. Einige hatte ich länger nicht mehr gesehen. Richtung Abend lief mir Niki über den weg. Sie ist 25 Jahre alt, hat schwarze lange Haare, A-Cups. Mit ihr hatte ich ein schönes Zimmer. ZK und FO waren richtig gut. Nach einer Stunde schönen Sex, ging's zurück zu den Kollegen Richtung Barraum. Dort sorgte ein DJ für gute Stimmung. Das war richtig gute Musik. Der DJ hatte voll was drauf. Eine DL tanzte an der Stange. Und die sah richtig geil aus. Sie hatte den schönsten POPO von allen. Sie war auch bis Feierabend ausgebucht. Fazit : Essen war gut. Es wurde gegrillt. Der DJ machte gute Musik. Es war ein schöner Geburtstag im Happy mit den Kollegen.
D's xx. Geburtstag D. hatte aus dem Kreise seiner engsten 50 Freunde sorgsam diejenigen ausgesucht, die mit ihm am letzten Samstag im PHG seinen "runden" Geburtstag feiern durften. Jeder geladene Gast musste versprechen, auf gar keinen Fall sein wahres Alter zu verraten und auch keine Andeutungen zu machen wie "Gründungsjahr der Fußball-Bundesliga". Trotz des eher bescheidenen Wetters wurde erfreulicherweise auf der Terrasse vor der Innensauna gegrillt, so richtig viele Gelegenheiten dazu wird es dieses Jahr wohl nicht mehr geben. Die Musik kam diesmal von einem recht unbekannten DJ, den hatte ich erst 1x gesehen (kein Lulu, kein Marc). Seine Musik unterschied sich nur in Nuancen von dem üblichen Gedudel, eigentlich könnte man das auch von CD abspielen. Immerhin hatte er mein aktuelles Lieblingslied im Repertoire, "Wake me up" von "Avicii": Von den (neuen) Mädels war nur eines für mich interessant, das ich (natürlich) für eine Rumänin hielt, von den Thekenfrauen als Polin eingeschätzt wurde und in Wirklichkeit aus der Slowakei kommt: Nicole. Sie trug ein schwarzes Super-Minikleid, schwarze Peeptoes, aber keinen BH und keinen Slip. Dazu knallrot lackierte Fuß- und Fingernägel, dezent geschminkter Mund. Name: Nicole Haarfarbe/-länge: schwarz, über schulterlang Größe: circa 172 cm Figur: normal, B/C-Cup Herkunft/Sprache: Slowakei, deutsch Alter: 25 Jahre Tattoos/Piercings: --- Service: ZK nur sehr eingeschränkt, Lecken und (FT) möglich, kein Fingern, kein AV Sonstiges: elegante Erscheinung Lebenslauf: hat vorher im Sixsens gearbeitet Da war er wieder, der eingeschränkte "deutsche" Service . Während die Mädels im YinYang alle spermageil und kussfreudig sind, gab es von Nicole nur Küsse mit der Zungenspitze, zu FT ("das mache in ungerne") war sie erst für 50 € bereit. Insgesamt sicher kein Flop, aber auch keine Nummer, die nach einer Wiederholung schreit. Anwesende Mädels am Samstag, dem 07.09.2013 (circa 40): Alya (Marokko), Anna (Rumänien), Annika (Rumänien), Bunny (Ungarn), Chris (Ungarn), Christina (Lettland), Dahlia? (Polen), Dana (Rumänien), Denisa (Rumänien), Emilia II (Rumänien), Eva (Russland), Katalea (Rumänien), Loredana (Rumänien), Lorena II (Rumänien), Maria (Bulgarien), Marie (Rumänien), Nicole (Rumänien), Nicole ( Slowakei), Nina (Slowakei), Pamela (Brasilien) & Nichte, Samantha (Russland), Samira (Türkei), Sophie (Deutschland), Stella (Rumänien) und Violetta (Polen) sowie circa 15 mir namentlich nicht bekannte/neue Mädels (wie immer alle Angaben ohne Gewähr für Richtig- und Vollständigkeit). Die Liste darf gerne korrigiert und/oder ergänzt werden.
Geburtstagsfeier im PHG (07.09.13) Mittlerweile habe ich meine Clubbesuche schon länger stark eingeschränkt, deswegen gibts auch viel weniger Berichte als früher. Nicht absichtlich, es hat sich einfach so entwickelt, und ist auch ganz gut so. Ich freue mich immer noch auf jeden Besuch, sogar mehr als zu Zeiten, in denen ich noch mit schöner Regelmäßigkeit 2-3 mal pro Woche unterwegs war. Jetzt sind es vielleicht noch zweimal pro Monat, gelegentliche Exzesse oder Neulanderkundung im Urlaub nicht ausgeschlossen. Manchmal fahre ich los, um einfach einen gechillten Tag zu verbringen, manchmal hauptsächlich um mit netten Kollegen zu quatschen, und manchmal tatsächlich, weil ich Bock auf ein oder zwei schöne Nümmerchen habe. Aber irgendwo ist da auch das Gefühl, eigentlich alles schonmal gesehen zu haben. Übersättigt beschreibt es vielleicht am besten. Und auch ein bißchen desillusioniert. Flops hatte ich wenige, aber die absolute Hammernummer, nach der man mit zittrigen Knien total geflasht nach Hause fährt, und bei der man am liebsten am nächsten Tag schon wieder los möchte, weil einfach alles gepasst hat, hatte ich in einem Club schon ewig nicht mehr. Während es früher gar nicht lang genug sein konnte, ist die letzte Stundennummer mittlerweile auch über ein Jahr her, und ich könnte mittlerweile auch in den 20-Minuten-Clubs ganz gut zurechtkommen. Aber irgendwas ist immer. Die eine Frau ist zu passiv, die nächste zu hektisch, die dritte zu gekünstelt. Die eine küsst nicht, die andere mag nicht geleckt werden, die dritte ist zwar nett und zickt nicht rum, aber hat von tuten und blasen keine Ahnung. Bei wieder der nächsten stimmt der Service, aber sie ist einfach nicht hundertprozentig der Typ, nach dem man eigentlich sucht. Zu dick, zu dünn, zu klein, falsche Haarfarbe, falsche Sprache. Die eine zu doof, die andere zu zugedröhnt, die dritte zu extrovertiert. Von größeren Ärgernissen wie seltsamen Preisvorstellungen, versuchten Schnellabfertigungen und geringem Interesse an Kundenbindung mal ganz abgesehen. In dieser Stimmungslage flatterte also eine Geburtstagseinladung eines Kollegen ins Haus. Ins Planet Happy Garden sollte es gehen. Passt perfekt, da hatte ich eh noch eine Karte aus der letzten Verlosung im Postfach. Ich wäre aber auch so gefahren. Bisher war ich einmal dort, das ist ein halbes Jahr her. Ich verließ den Laden genauso hungrig, wie ich gekommen war, und die passende Frau war auch nicht aufzutreiben. Keine war bereit, mir ein gutes Gefühl für ein anschließendes Zimmer zu geben, und ohne Ortskenntnisse war mir der direkte Weg zur Schlüsselausgabe viel zu risikoreich. Das Line-Up war mir aber als etwas ausgewogener als in den extrem balkanlastige Läden wie Samya oder Acapulco in Erinnerung. Mit etwas mehr Zeit und fachkundiger Beratung als beim letzten mal und sollte das doch ein gelungener Abend werden. Eingetroffen gegen 17:30 Uhr präsentiert sich der Club noch sehr übersichtlich und schläfrig. Hier scheint es eher später loszugehen. Unsere eher kleine Geburtstagsrunde (eine von dreien an diesem Tag) versammelt sich auf der Terrasse zum gepflegten Dummschwatz. Das Essen ist nicht in Sichtweite, und auch die Damenmannschaft haut mich noch nicht so richtig vom Hocker. Stammgäste gehen aber davon aus, dass es voll wird, und man lieber zeitig poppen gehen sollte. Ich entschließe mich zu einer Nummer mit der einzigen Frau die ich kenne: mit Aylin hatte ich vor drei Jahren (und drei Brustvergrößerungen) schonmal im Samya das Vergnügen. Sie ist türkischer Herkunft, ca. 1.60m, lange glatte schwarze Haare, und trägt mittlerweile ein paar Mördersillies vor sich her. Der Service ist mir als umfangreich und ziemlich pornomäßig in Erinnerung. Nicht unbedingt mein Ding, aber es ist zu diesem Zeitpunkt halt die sicherste Alternative. Im Zimmer ist es genau so wie erwartet: eine hochprofessionelle Pornoshow. Höchstens etwas zu hektisch für meinen Geschmack. Einfach mal eine Minute irgendwas machen, ist nicht drin, ohne dass wieder der nächste Stellungswechsel her muß. Ich hab trotzdem meinen Spaß, aber irgendwie auch das Gefühl, dass ich dieser Frau sexuell einfach nicht gewachsen bin. Die Nummer war in Ordnung, reicht aber nun auch für mindestens die nächsten drei Jahre. Im Nachhinein habe ich mich etwas geärgert, nicht weil es schlecht gewesen wäre, sondern weil ich mir mein Pulver lieber hätte aufheben sollen für das, was noch kommen sollte. Kann ja keiner ahnen. Irgendwann später gibts Gegrilltes, ziemlich lecker, da ich das dieses Jahr nicht alle zwei Tage hatte. Dazu reichlich Salate und ein Alternativgericht. Die Überreste des Buffets stehen bis irgendwann kurz vor 23 Uhr zur freien Verfügung. Es hat sich deutlich gefüllt, sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Hauptsächlich türkischstämmiges und holländisches Publikum. Und holländische Türken. Klingt noch lustiger als holländische Holländer oder türkische Türken. Die anderen Grüppchen ordern die Getränke üblicherweise flaschenweise und okkupieren hauptsächlich die rumänischsprachigen Damen. Soll mir recht sein. Der Abend vergeht mit Fachgesprächen, im Nachtcafe wird das Tennis-Halbfinale aus New York übertragen. Die Damenmannschaft ist von Alter und Nationalität gut gemischt, nur Exotenliebhaber gehen leer aus. Ich werde nicht ein einziges mal aufdringlich animiert, ohne dass ich es gewollt hätte, was ich sehr angenehm finde. Für mich gibt es ein paar Optionen, aber eigentlich könnte ich nach einem netten Abend auch glücklich und zufrieden nach Hause gehen. Wenn es da nicht eine Frau gäbe, an der ich vom Aussehen sowas von überhaupt nicht vorbeikomme. Lange hellblonde Haare, schlank, Mitte 20, und für mich umwerfend hübsch. Typ Paris Hiltons kleine Schwester. Hundertprozentig das, was ich gern buche. Dazu ein nettes Lächeln, freundliche Ausstrahlung und bei Kolleginnen und Gästen anscheinend recht beliebt. Ein richtiger kleiner Sonnenschein. Das Gesicht erinnert stark an GT,LR,YY-Kim, aber die ist etwa 10-15cm größer, und wirkt viel, viel kühler. Die Erfolgsaussichten bei einer zweiten Nummer ohne lange Pause sind zweifelhaft, der Service bei so einer fantastisch ausehenden Frau auch, trotzdem kann ich nicht anders. Sie ist schwer zu erwischen, da sie kaum mal ein paar Sekunden irgendwo steht, ohne schon wieder in das nächste Grüppchen involviert zu sein. Aber irgendwann kann ich sie mit penetranter Verfolgung zum Glück erweichen, zu mir zu kommen. Sie stellt sich als Sophie vor, Deutsche, und nur tageweise im Club. Scheint sehr nett zu sein, ich hab immer noch meine Zweifel, aber sie gibt mir mit ein paar Minuten Smalltalk ein sehr gutes Gefühl und drängelt nicht. So landen wir dann doch in einer der Hütten. Ein Flop ist spätestens ausgeschlossen, nachdem sie mich fragt, ob sie mich küssen darf. Klar! Was dann folgt, ist völlig unerwartet die beste Nummer in einem Club seit mehreren Jahren. Sie schafft es mit ihrer Art, mich so richtig komplett um den Finger zu wickeln. Ich dachte, das geht nicht mehr, ich wäre dafür mittlerweile viel zu abgeklärt und desillusioniert. Aber sie hats doch geschafft. Viele Details möchte ich nicht schreiben, aber der Service war für mich auch perfekt. Sie will unbedingt, dass man zufrieden geht. Das normale Standardprogramm ist kein Thema, Extras habe ich nicht erfragt. Es hat einfach alles gepasst, ich kann mich an vielleicht eine handvoll so gute Zimmer erinnern, alle Jahre her. Inwieweit das für andere oder mich reproduzierbar ist, keine Ahnung. Nach einer Stunde begebe ich mich ziemlich verstrahlt in die Umkleide. Böse Überraschungen gibts auch beim Bezahlen keine. Ich brauche noch eine gefühlte Ewigkeit, um wieder ein bißchen runterzukommen, und mache mich irgendwann gedankenverloren auf in Richtung Heimat. Wer hätte gedacht, dass mir sowas noch passieren kann. Sorgen um mich muß man sich keine machen, aber eine Wiederholung wird es auf jeden Fall geben, wenn es irgendwie geht. Fazit: Danke an den FK für die Einladung, und an Club und Freiercafe für den gesponsorten Besuch. Natürlich hat es mir allein schon wegen der Granatennummer ausgezeichnet gefallen, und ich bin, wenn Hoffnung auf Wiederholung besteht, bald wieder da. Sogar als Vollzahler. Trotzdem wird das PHG ohne diesen Grund wohl nie mein favorisierter Club werden. Das Lineup war später am Abend gut gemischt und für mich gut, mit noch 5-6 Optionen selbst bei hohen Ansprüchen. Das Essen war in Ordnung, das Personal freundlich, der Club sauber, das Publikum teilweise gewöhnungsbedürftig, aber hat sich benommen, und war damit noch akzeptabel. Aber wer 60 Euro will, ohne Chance auf Rabattierung wie in allen anderen hochpreisigen Clubs der Umgegend (LR bis -15 Euro, VV freier Eintritt am Sonntag, YY Happy Hour, selbst im GT gibts Rabattkärtchen), muß schon etwas bieten, um mich davon zu überzeugen, dass er zurecht der teuerste Club ist. Und dafür wars dann, soviel Kritik muß erlaubt sein, letztendlich doch zu wenig. Ähnlich wie beim DV bleibt angesichts der zahlreichen Sektkübel und flaschenweise Spirituosen auch der diffuse Eindruck, dass ich nicht unbedingt zur favorisierten Zielgruppe gehöre.
Happy Garden ?? Ich war nun 3 mal dieses Jahr vor Ort. Beim ersten Besuch fiel mir schon diese komische Stimmung bei den Frauen auf, was sich an allen 3 tagen so wiederholte. Es gibt nur eine Frau die ich jedesmal geshen habe die auch lächelt. Leider hab ich den Namen vergessen und na ja sie ist nicht wirklich mein fall. Die frauen also saßen an allen 3 Tagen meist in Ländergruppen aufeinander und ja sorry ich kenne diese Blicke : Ah wieder einer der nicht ficken geht. Klar geh ich mit solchen Gesichtern nicht ficken. Beim erstbesuch hatte ich 2 Nummern gemacht Nummer eins Name auch vergessen Halb Ungarin halb Rumänin, recht klein macht aber meist Stimmumg und hat gemachte Titten. Auf dem Zimmer als erstes: Normal geh ich ja nur mit jüngeren Männern... Superspruch Dann ok blasen kann sie aber das war auch schon alles dann mehr die Gummipuppe von wegen ja mach nun fertig... Abgebrochen nach 20 min. Nummer 2 bei ihr hab ich alles vergessen aber sie konnte nicht mal vernünftig blasen. Bei meinem zweiten Besuch: Begrüßung durch die Empfangsdame erst kein Ton nur wortloser Blickkontakt.... dann: WAS WILLST DU Fragt sie mich, ich sagte Hallo Puff ficken? was bekommst du als Eintritt... Sie fragte warst Du schon mal hier? Ich sagte einmal ... irgendwann einmal... dann gab sie mir den Schlüssel, Handtuch und Bademantel und sagte noch 60 € Kein du musst da lang oder ich zeig dir etwas... Später wollte ich an der Theke etwas zu trinken, da standen 3 Thekenfrauen in der Ecke und unterhielten sich.... Ok nach 2 Minuten sagte ich dann ich hätte gern ein Wasser.. wenn ich stören darf... Zimmer ja eins und wieder grottenschlecht Als ich ging habe ich gesagt wie es mir die letzten male ergangen ist und ich bekam einen 10€ rabatt fürs nächste mal... ich dachte noch das hilft nicht... Nun bekam ich eine Einladung zum Geburtstag... Ok 40€ für nen netten Tag mit Kolegen ist ja nicht verkehrt und ich dachte ich gebe dem Club nun mal Chance Nummer 3 Auch diesmal die begeisterten Gesichter der Frauen.... Aber dieser Tag war Klasse, daß war der erste Tag in der PHG an dem ich mich nicht geärgert habe Geld ausgegeben zu haben, der Grund hierfür ist aber einfach. ich war nicht ficken.... Ich frage mich wie soll ich lust bekommen zu ficken wenn mir die meisten Frauen sugerieren sie wollen gar nicht. Ich habe den eindruck die warten alle auf die Gäste mit nicht Zentraleuropäischer Herkunft um dann mit diesen ausgiebig an Vodka Whisky und Sekteimern mit Dosen redbull zu trinken. Anschliesend gehen sie mit Typen aufs Zimmer die nicht mehr gerade auslaufen können. Ob ich mich erst volllaufen lassen muss? Schon cool und über der Theke steht noch ein Spruch: Immer Happy
Erstbesuch im PHG Hallo, letzten Samstag stattete ich dem Happy Garden meinen Erstbesuch ab. Zwei Kollegen feierten dort ihren Geburtstag und ich nahm die Einladung gerne an. Noch im Radius meiner üblichen Clubbesuche wurde ich freundlich empfangen. Die Dame klärte mich auch über die Preise der Mädels auf. Auf mein Nachfragen hin erklärte sie mir, dass die 2. Halbe Stunde auch 50 Euros kosten könne. Besser vorher abklären so ihre Aussage. Originell fand ich die oberen Spinde. Mal richtig strecken war angesagt. Ob auch kleine Menschen einen Schlüssel für die oberen Spinde bekommen weiß ich nicht. Am Nachmittag waren dann schon einige der Geburtstagsgesellschaft anwesend. Einige hatte ich schon lange nicht gesehen. Nette Gespräche über den gesamten Aufenthalt gehabt. Es erfolgte die Erkundung des Ladens. Sehr schön gestaltet. Irgendwie fand ich Parallelen zum Dolce Vita Düsseldorf. Nur viel größer. Die Außensauna gefiel mir sehr gut. Abduschen direkt daneben und ein schöner Pool um ein paar Bahnen zu schwimmen. Handtücher zum Selbernehmen genügend vorhanden. Mädels anfangs genügend da. Meine Vorbereitung zuhause fiel auf Delia. Hier im Club war sie aber irgendwie unnahbar. Auch auf Lächeln gab es keine Reaktion. Überdurchschnittlich gebucht war sie auch nicht. Eine sehr nette großgewachsene Türkin entsprach dann schon eher meinem Beuteschema. Leider wartete ich zu lange um dann später sehen zu müssen, wie sie von ihren Lands Männern durchgereicht wurde. So vertrieb ich die Zeit mit ein wenig Wellness. Gegen Abend gab es dann was zu Futtern. Die Qualität fand ich gut bis sehr gut. Es wurde Gegrillt und zusätzlich gabs gekochte Kost. Beilagen wie z.B. Folienkartoffeln und verschiedene Salate. Das ganze bis kurz nach 12 Uhr. Finde ich sehr gut. Zu Trinken die üblichen Softdrinks und verschiedene Biersorten. Nicht so wie in anderen Läden wo nur Fassbier for free ist. Kaffee schmeckte auch gut. Bei der Suche nach einer passenden Matratzenauflage tat ich mich zur vorgerückten Stunde dann schwer. Der Laden wurde sehr voll. Sehr viele Südländer scheinen gerne dort einzukehren. Mädels mit denen ich mich unterhielt wollten alle keine Zungenküsse machen. Mehrmals fiel das Wort Standartservice. Meiner Meinung haben solche Mädels in diesem Premiumclub nichts zu suchen. Irgendwie erinnerte mich der Laden an meinem 4 Tage zurückliegenden Besuch im Acapulco. Dieselben Mädels nur das Publikum war mir im Aca deutlich sympathischer. Aufgefallen war mir noch, dass kein einziges Mädel oben ohne rumlief. Auf dem Weg zum Bad konnte man mal was Barbusiges sehen. So kam ich dann eher zufällig mit Niki zusammen. Niki spricht sehr gut Englisch und auch sie hielt nicht viel von Zungenküssen. Willigte dann aber ein. Ein reizendes Lächeln hat sie zudem. So suchten wir ein Zimmer auf. Als erstes musste ich feststellen, dass sie ein wenig Distanz zu mir hielt. Die Küsse waren ganz OK wenngleich sehr mechanisch. Fingern ließ sie sich nicht. Fand ich schade, da sie schon recht feucht war. Eine Schlittenfahrt fand auch nicht statt. Vorm Blasen dann erst mal eine Tuchbehandlung. Muss dabei aber erwähnen, dass Lusttropfen bei mir schon öfters mal kommen. Das Blasen selbst war sehr einfach. Überwiegend Handbetrieb und nur geringes Reinstecken. Fand alles mit geschlossenen Augen statt oder der Kopf war weggedreht. In den Mund ficken lag ihr auch nicht. Vorm Ficken spülte sie zunächst den Mund mit Mundwasser aus bevor sie die normalgebaute und sehr feuchte Muschi satt mit Flutschi behandelte. In Missio war dann Ficken recht problemlos möglich. Fliegender Wechsel in andere Stellungen gab es nicht. Küsse gabs auch nicht mehr. Beim Reiten machte sie früh schlapp und beim Doggy fehlte es ihr auch an Standfestigkeit. Zwischendurch machte sie gar den Vorschlag es mit dem Mund zu beenden. So wechselten wir wieder in Missio wo ich dann endlich kam. Danach erneutes Mundausspülen. Immerhin machte sie anstandslos die halbe Stunde zu Ende. Mit die schlechteste Nummer in diesem Jahr. Es kann beim nächsten Besuch nur besser werden. Nach meiner Glückssträhne der letzten Wochen mal Pech gehabt. Oder ich hätte die Wahl des Mädels gewissenhafter durchführen müssen. Ich blieb dann noch ein wenig und verließ den Laden gegen eins. Gruß Caracol
Der bulgarische Koberzwerg Es war Samstag und eine Party stand auf dem Plan, also mal wieder auf den Weg in Richtung PHG gemacht. Kurz vor 18:00 eingetroffen, der Parkplatz war schon recht gut gefüllt und ich wurde von Christiane wie immer freundlich empfangen. Die Modalitäten geregelt und ab ging's zum Umziehen und Duschen. Einige bekannte Gesichter getroffen, also wurde erstmal ein wenig gequasselt und der Grillmeister war zwischenzeitlich auch schon fleißig bei der Arbeit. Diesmal gab es ein reichhaltiges Grillbuffet von guter Qualität. Etwa 60 Mädels waren an dem Tag anwesend, das Lineup war recht gut, auch Gangbang Lorena gab sich am späten Abend noch die Ehre. Eine kleine süße Bulgarin (Amy) sprach mich an und wollte sich nicht abwimmeln lassen. Wir unterhielten uns eine Weile, sie kam mir dabei immer wieder recht nah, hielt aber scheinbar absichtlich immer einen kleinen Restabstand. Das wollte ich prüfen und näherte mich ihr langsam, um sie küssen. "Nein, ich weiß, was Du willst. Aber küssen mache ich nicht!" - "Ok, gut, aber doch wenigstens auf dem Zimmer?" - "Nein, auch da nicht!" Ich sagte ihr, daß es somit dann leider nichts mit uns werden würde und sie zog enttäuscht ab. Die 3 Gast-DJs spielten abwechselnd fleißig im Nachtcafe, auch gab es wieder eine Lasershow und Nebelschwaden, aber die Musik schien bei den Gästen und den Frauen nicht so recht anzukommen. Im Gegensatz zur ersten Absolute White-Party mit DJ Flower (die zweite hab ich leider nicht besucht), bei der Mann und Maus das Nachtcafe belagerten, waren diesmal der Großteil der Frauen und Gäste im Barraum beim "normalen" PHG-DJ oder auf der Terasse. Mir gefiel der Sound von Amelie ziemlich gut, Tiefgeist's Musik war nicht mein Fall, Desiree Dior war nur sporadisch zu hören. Spät am Abend - ich hatte noch immer nicht gepoppt, da Lorena als erste Anlaufstelle leider dauerbelagert war - traf ich wieder auf Amy. Sie wollte wissen, ob ich schon auf dem Zimmer gewesen wäre. Da ich verneinte, wollte sie wissen, ob ich denn nicht mit ihr gehen wolle. Ich antwortete, daß wir ja ein "kleines Problem" hätten. Sie bot mir "Spezialservice" an, das solle ich aber für mich behalten. Ich stellte mich unwissend und fragte, was sie damit meint. Ich wüßte genau, was sie damit meint. Also ok, dann los! Sie kam nach einer Weile mit einem Schlüssel für eins der Zimmer im EG zurück. Amy ist aus Bulgarien, 22 Jahre (ihre Angabe, sie sieht eher wie 18-19 aus), ca. 155cm, süßes hübsches Gesicht, halblange schwarze lockige Haare, schlank mit schönen B-Cups, großes Blumentattoo auf der rechten Schulter. Amy spricht ausreichendes Englisch. Zuerst fragte mich Amy, ob ich denn nicht die verbleibenden 2 Stunden bis Feierabend mit ihr auf dem Zimmer bleiben möchte. Wenn ich mich richtig erinnere, fragte sie mich, wieviel ich dafür zahlen möchte, sie "veranschlagte" wohl im Kopf schonmal 200€. Dann bot sie mir überraschenderweise direkt anal an. Irgendwie seltsam, so ein kleines zierliches Püppchen bietet mir anal an. Jemandem, bei dem i.d.R. fast alle Frauen, die es normalerweise anbieten, wg. angeblich zu großem "Werkzeug" ablehnen. Ich korrigierte Amy erstmal insoweit, daß 2 Stunden im PHG 125€ sind. Trotz Erklärung, wie sich der Tarif berechnet, kapierte sie es nicht. Anal lehnte ich ab, die Buchungsdauer lies ich erstmal offen. Schnell stellte sich außerdem heraus, daß aus dem versprochenen "Spezialservice" nichts werden würde. Eigentlich hätte ich sofort abbrechen und die Zahlung verweigern sollen. Denn schließlich war ich nur mit ihr auf's Zimmer gegangen, weil sie mir ZK explizit versprochen hatte und passiert war eh noch nichts. Es waren nichtmal "normale" Küsse auf den Mund möglich. Ich kümmerte mich also ein wenig um Amy's Hals, ihre Brüste und wanderte langsam in Richtung Muschi. Lecken stand auch nicht auf der Speisekarte, bzw. wenn doch, dann soll das 30€ Aufpreis kosten. Ich sage, das gehört zum Standardservice, ich würde dafür niemals Aufpreis ein bezahlen und primär mache ich das, damit sie auch auf ihre Kosten kommt. Darauf das nächste "Angebot" von Amy: Wenn ich die 2 Stunden bleibe und anal buche, darf ich sie sogar ohne Aufpreis lecken. Wie großzügig! Da die Möglichkeiten ohne küssen und lecken nunmal sehr eingeschränkt waren, hab ich Amy einfach machen lassen. Das Blasen war durchaus recht gut, nach einer Weile sattelte sie auf und auch das machte sie ziemlich gut, so daß ich bald fertig war. Ich überlegte nun kurz ob ich weitermachen soll, aber es war eh zu spät, um noch eine andere Frau zu finden, also gab es noch einen zweiten Durchgang. Wieder ein gutes Gebläse, anschließend ficken in mehreren Stellungen, wobei Amy durchaus belastbar ist und auch selber guten Einsatz zeigte. Hinterher wurde noch ein paar Minuten gekuschelt und Amy erzählte, daß sie mehrere Jahre u.a. in Amsterdam in Laufhäusern gearbeitet hätte und warum und weshalb es ihr dort viel besser gefällt. (Sie muss dort keine Nähe zulassen und keinen "persönlichen" Service bieten, kann außerdem für jeden Handgriff Extra-Kohle verlangen.) Sie sagte, daß sie sich im Club nicht wohlfühlt. Sie war erst wenige Tage im PHG (ihr erster Club) und wollte auch nicht länger bleiben. Nach einer Stunde verließen wir das Zimmer und ich bezahlte 75€. Fazit Amy: Süßes Mädel, aber irgendwie für einen Club aufgrund des dortigen Mindestservice, den sie nicht zu bieten bereit scheint, nicht geeignet. Blasen und ficken kann sie durchaus gut, aber für einen (guten) Saunaclub reicht das alleine nunmal nicht. Fazit PHG: Wieder einen netten Abend verbracht, aber bei der Buchung diesmal leider nicht so viel Glück gehabt. Die nächste AW-Party ist dann hoffentlich wieder mit DJ Flower.
PHG am Mittwoch bei Regen Die Voraussetzungen waren schlecht am Mittwoch vor ner Woche: Regenwetter, mitten in der Woche, recht begrenztes Zeitfenster, nen bißchen kämpfen gesundheitlich mit dem Wetterumschwung - was solls: die Freikarte vom PHG wollte ich natürlich einlösen, auch wenns auf dem letzten Drücker war (herzlichen Dank Losfee ) Wenn man so die Berichte durchgeht, dann kann man feststellen, dass die sich fast durchgehend auf die Wochenenden beziehen - wenn man im Chat so die 'Experten' fragte, dann erntete man auch eher ein wenig ungläubiges Erstaunen: 'Wie, Du willst da innerhalb der Woche hin?' - okay, war jetzt nen bisserl aus der Not geboren, hat aber den Vorteil, mal Eindrücke aus der Mitte der Woche ins Forum einbringen zu können. Die Anreise erfolgte per ÖPNV - und ja, das geht: ÖPNV-Anbindung Mehr -> Vom Ruhrgebiet aus bietet sich als beste Möglichkeit ab Krefeld HBF die NWB75046 bis Kempen Bahnhof an,dann mit dem Bus 066 bis Kempen Gravendyk. Dann von der Bushaltestelle 300m Richtung Kempen zurückgehen. Wochentags fährt der letzte Bus zurück um 21.48 (Taxikosten zum Bhf Kempen danach halten sich aber auch in Grenzen) Achtung: Die Bushaltesstelle ist unbeleuchtet - Abends sollte man dem Busfahrer schon vehemant signalisieren, dass man dort ist Das PHG bietet unter bestimmten Bedingungen (siehe Homepage) die Übernahme von Taxikosten bis Krefeld HBF an (das kostet schon einiges) - hilft einem nur am Wochenende wenig weiter, da der Bahnhof Krefeld in der Nacht am WE nicht bedient wird. Also: ein wenig Planung ist per ÖPNV schon erforderlich. Erste Eindrücke Na, Anfahrt verlief dem Wetter entsprechend recht trist - hab im Zug und im Bus nen paar Lehrlinge belauscht, welche Strategien ihre arbeitsunfähigen Arbeiterväter in den 50er Lebensjahren so einschlagen, um nicht unter ALG II zu fallen (mit dann erzwungenen Häuschenverkauf usw.) Von der Strasse aus sieht man ne recht große Blechhalle, wo das 'Happy Night' beheimatet ist das sah etwas seltsam aus, hätt ich gern mal reingeguckt, war aber natürlich in der Woche nicht geöffnet, daneben das PHG mit ner Wohnhausfassade. Bei der netten Empfangsdame löste die Kombination Freikarte+Erstbesucher ein wenig Erstaunen aus, mich des Zimmerpreisstandards vergewissert (50€ für die erste halbe Stunde, danach 25€ je halbe Stunde) und dann war ich schon in der funktionalen Umkleide. Da sind ja schon ne Menge Spinde auf kleiner Fläche (und entsprechend eher kleine Spinde) - aber was solls, gibt wichtigeres. Auch wenn man sich per Photos auf der HP vorbereitet, wirkt es live immer nen bisserl anders: die räumliche Anlage mit den beiden großen Räumen und der Umkleide dazwischen und der wirklich schönen Gartenanlage gefilen mir auf Anhieb sehr gut - Mädels machten auch nen sympathischen Eindruck: ungefickt würd ich von da auf jeden Fall nicht weggehen. Recht viel von dem Geschehen spielte sich trotz des Wetters draußen ab - klar, das Rauchverbot Verpflegung und so Zu trinken gibts da reichlichst, entweder per Flaschen aus dem Kühlschrank oder von den sehr aufmerksamen Thekendamen gereicht - Essen wurde gegen 19 Uhr serviert, ansonsten gabs nix zu futtern. Das Mittwochs laut Homepage 'Cocktailtag' ist, hab ich erst im Nachhinein mitbekommen. Muss man aber wirklich sagen, dass das um 19 Uhr aufgebaute Büfett äußerst reichhaltig war und nen sehr guten optischen Eindruck machte hab selbst nix gegessen - und fand große Resonanz der Anwesenden. Tja, eine Fütterungszeit oder Warmhaltebüffet ist immer sone Frage - für eine Fütterungszeit spricht halt immer, dass das Essen dann qualitativ noch nicht durchs Warmhalten verdorben ist und es keiner eigenen, sehr kostenintensoven Küche bedarf, dagegen natürlich, dass Gäste, die nicht zwischen 19 und 20.30 Uhr zugegen sind, ihren Hunger nicht im PHG an jenem Abend stillen konnten. Mitstecher Hauptkonversationssprache schien mir an dem Tag zwischen den Gästen Französisch zu sein, einige belgische Türken (oder so) waren in Kleingruppen anwesend, der Gast, der im Blaumann von der Arbeit ins PHG kam, schien mir ziemlich singulär zu sein. Später am Abend konnte ich außer mir keinen Deutschen ausmachen, waren vll. um 17.30 Uhr ca. 15-20 Gäste im Haus, in der Größenordnung blieb es auch bis 21.30 Uhr (mit eher fallender Tendenz). Verhalten der Gäste war absolut unauffällig und ruhig - unterhalten hab ich mich mit keinem Gast, eigentlich Ewigkeiten her, dass das bei mir mal 'passiert' ist: bot sich aber einfach nicht an Lineup und Buchung Vom Lineup war ich eigentlich positiv überrascht, ne genaue Zahl an Damen ist schwer anzugeben, da ich den Eindruck hatte, dass es etliche Langzeitzimmer gab hab einige Gäste und interessante Damen nur einmal kurz während meines Aufenthaltes gesehen - aber es waren auf jeden Fall für das Gästeaufkommen quantitativ eher zu viel Frauen anwesend (so 20-30). Das Lineup war bunt gemixt, vom Teeny bis zur Mitdreißigerin, auffallend: etliche (Ex-)UDSSR-Girls dabei. Richtige Ausfälle vom Verhalten oder Aussehen waren eigentlich gar nicht dabei, klassische Sillitanten, Schwarze und Asiatinnen ebenfalls nicht an jenem Mittwoch. Was ich ganz angenehm fand, ist, dass man leicht animiert wurde bzw. locker und unverbindlich mal ne DL in so in 3 oder 4 Minutengesprächen 'abchecken' konnte, entweder beim Rauchen draußen oder in den Durchgängen bzw. anner Theke kam man leicht ins Gespräch. So hab ich denn die absolute Optikgranate Emilia kennengelernt (und mich über ihr prototypisches, kühles rum-englisch etwas amüsiert) und vor allem die Bulgarin Katharina, die mich fast seit dem Eintreten auf charmante Weise 'begleitete'. Okay, da ne Buchung eh nen 'Blindflug' werden sollte, hatte ich sie dann nach der Fütterungszeit mir 'vorgenommen' - doch: da rauchte ich eine und kam mit Ayla ins Gespräch. Die Deutsch-Marrokanerin hatte ich vorher zwar schon optisch wahrgenommen, aber ohne Buchungsabsicht. Nuja, das recht offene Gespräch entwickelte sich so, dass es mit nem Schlüsselholen endete. Zimmer war ne kleine (und recht warme) Fickbox im Trakt unter dem Hauptraum- ZK + FO sehr gut von der gepflegten Alya: es hört sich jetzt blöde an, war aber so, trotz eigentlich sehr ausreichender Erektion kam ich bei ihr nicht richtig rein Tja, ging iwie nicht (iwann lässt dann Klein-Badura auch mal nach - Hurentricks (Muschi zukneifen) will ich absolut ausschließen. Trotz des dadurch sehr eingeschränkten Genusses hatte ich aber das Gefühl an eine sehr gute DL geraten zu sein - übrigens Ex-Freude (wenn man sich das berichtswesen anguckt, kommen da mehrere in Frage, wer den Namen dort weiss, kann ihn ja mal mir per PN schicken oder posten) Name: Ayla (Deutsch/Marokko) Alter: ca. 25 (Schätzung!!) Aussehen: (natur-)brauner Teint, schwarze, lockige Frisur (nicht besonders lange Haare; sehr schöne C/D-Cups (natur), KF 36 (vll. mit leichter Tendenz zur 38), ca. 170 cm groß Wesen: perfektes Deutsch, aufgeschlossen und offen - machte nen guten Eindruck Service: excellentes, tiefes Blasen; 69; 'echte' ZKs; durchaus auch mit GF6-Ader, kann aber bestimmt auch anders. Fazit: Jau, ich glaub, das ist ne sehr gute und korrekte DL (2. halbe Stunde nimmt sie übrigens nach ihrer Auskunft 25€), weiteren Berichten sehe ich mit Spannung entgegen. Uihh, danach noch ne mächtig schmollende Katharina 'trösten' müssen - tja, ist die Buchung fürs nächste Mal vorgegeben. So ab 20 Uhr legte noch nen DJ auf, das fand durchaus bei den DLs ein wenig Resonanz - aber da wars für mich schon langsam wieder Zeit zu fahren Fazit: Das PHG ist von der Anlage her der schönste Club, den ich bisher besucht habe - Raumaufteilung gefällt mir zumindest besser als z.B. im DV oder Samya - Aca und Freude sind eh ne Sache für sich. Das ganze Ambiente ist modern (nicht unbedingt puffig wie die Freude) aber keineswegs kühl wirkend: das hat schon was. Trotz des mäßigen quantitativen Besuchs war eigentlich ne ganz angenehme Atmosphäre dort: das Line-Up fand ich echt sympathisch (Rudelbildungen draußen an den Rauchertischen kann ich angesichts des in Relation geringen Gästeaufkommens keiner DL verübeln, zumal mir prinzipielle Buchungsbereitschaft gegeben schien). Einige Negativmeinungen hier über das sehr bemühte Personal und die Besetzung kann ich auf der Basis dieses Besuchs nicht nachvollziehen. Klar, 60€ Eintritt ist natürlich schon was - andererseits relativiert sich das doch bei Langzeitzimmern (25€ jeweils ab 2. halbe Stunde - interessant wäre, ob die gemeldeten Abweichungen nach oben bei einzelnen Damen sich vll. nur auf Wochenenden beziehen) . Von der Möglichkeit der Langzeitzimmer schien recht rege Gebrauch gemacht zu werden - einige (sehr interessante) DLs sah ich nur einmal kurz. Kann mir gut vorstellen, dass es am Wochenende da richtig lebendig wird - so, wie sich mir der Laden aber dargeboten hat, ist er auch in der Woche ne ernsthafte Option, wenn man halt nen bißchen Zeit mitbringt (am besten mehr als meine 4 Stunden) Edit: Nach Hinweisen von Kollegen handelt es sich bei Alya um eine rege die Clubs wechselnde DL, die unter anderem als Mimi im PSR tätig war (Link zum PSR-Mädelthread)
