Meine Frage richte ich speziell an die "Alten Hasen" in diesem Forum. Habt Ihr das in der Vergangenheit auch gehabt? Das Gefühl das nächste Erlebnis immer noch toppen zu müssen. Man kommt von einer völlig zufriedenstellenden Session mit einer DL. Beim nächsten Besuch der Gleichen habe ich das Gefühl,das dieses noch zu toppen ist. Es entsteht schon fast eine Erwartungshaltung,von der ich innerlich eigentlich weiss,das das Mädel dieses nicht erfüllen kann. Man setzt sich und auch die Dame eigentlich schon im Vorfeld unnötig unter Druck.Ich stelle fest,das ich mich nicht mehr so fallen lassen kann,wie zu Anfangszeiten im Paysex.Mich hinlegen und nur einen blasen lassen gibt mir bei Weitem nicht mehr den ausreichenden Kick wie damals. Pauschalclub oder Partytreff,wo die DL mir beim Blasen schon sagt. Nicht in den Mund,nicht auf die Pussy,nicht auf den Arsch. Am besten nur auf einen markierten Bereich auf den Bauch. Das auch noch per Handjob.Brauch ich nicht mehr und ehrlich gesagt dafür sind mir auch 70 - 90 Euro Tagesticket zu viel Kohle. Wie schafft Ihr es noch zu entspannen und einfach nur machen zu lassen?
Drogen und SM. Jede nur genau einmal vögeln. Realistisch betrachtet: Es ist nicht möglich, jedes Erlebnis zu steigern. Es gibt ein paar Ficks, an die ich mich nach Jahrzehnten noch erinnere. Seien wir ehrlich, die meisten p6-Erlebnisse sind nach einem Monat vergessen... Wäre es nicht schlimm, wenn jeder Sex besser als der vorhergehende ist?
Jung! Da gab es schon heiße Diskussionen hier wie z.B. "steigen meine Ansprüche?" oder so ähnlich! Und in dem Zusammenhang, wie Kollege LS schon andeutete, Sex(->Orgasmus) ist ein "biochemische Droge" . Wenn du mal im Forum nach Dopamin usw. suchst, wirst du da fündig. Du bist nichts anders als "süchtig"! Und ne richtige Sucht führt immer zu dem Steigerungswunsch, wie auch immer der wirken mag (Menge, Intensität, Häufigkeit, Dosis ...). Diagnose: Du bist im sehr fortgeschrittenen Stadium ...
Direkte Steigerung ist schwierig und schon gar nicht stetig möglich. Wir sind ja alle irgendwie auf der Suche nach der "goldenen Muschi". Dabei kann man schon mal feststellen; "Der Weg ist das Ziel" Mich freuen auf dem langen Weg der Standard-Nummern, immer wieder mal eine Stop bei einer Service-Granate. Wenn sie variantenreich bläst, das Ding anrotzt und auch noch DT nimmt, sich selber wichst, hemmungslos fickt und am Ende schwitzend mich anlächelt, dann weiß ich wieder mal, dies war eine Steigerung gegenüber den letzten Nummern. Das hat sich gelohnt und treibt mich auch immer wieder an, weiter zu suchen nach der "Goldenen Muschi"
nach vielen Jahren haben wohl die meisten die ganze Palette an Standard Nummern hinter sich. Von Flop bis Top, und dazwischen gespeicherte Highlights. Wenn nach soviel Erfahrung dann eine "normale" Top-Nummer gezogen wird, ist das zwar ein positives Erlebnis, wird als Wiederholungswürdig abgespeichert, ist aber im Regelfall gegenüber dem Reiz einer Neuentdeckung nicht überlegen. Ein echtes Highlight (also Begegnung mit Wiederholungszwang) braucht neben der Top-Leistung zumindest ein weiteres Detail. - entweder die DL hat servicetechnisch neben dem Standard ein paar Schmankerln (hochdeutsch: gute Extras ), die sonst Aufpreispflichtig oder fast überhaupt nicht zu bekommen sind (z.B. NS, FF, viiiel Zeit), eben Dinge durch die ein gewisses Wohlfühlen ausgelöst wird - oder - die DL löst bei einem den gewissen "Super-Sympatie" Schalter aus (nein, nicht LK) gerade der zweite Punkt ist wohl am entscheidensten, und der kann sogar bei DLs mit "eingeschränktem" Service funtionieren. ein ehem. Frankfurter Highlight hatte nicht einmal AV oder FT im Programm (also Standard Aufpreis-Services), war aber immer dauergebucht, weil sie einfach die "menschliche" Freundin auf dem Zimmer war, die man im Pay6 selten findet. und mal ehrlich - wenn ihr an Eure "Highlights" zurückdenkt: Sind es nicht hauptsächlich Erfahrungen, die wegen erhöhtem Sympatiefaktor in Erinnerung blieben.
Sympathie, Einfühlungsvermögen Also so richtig toppen geht kaum noch. Ich für meine Teil habe mich auf eine "Art" SM-Schiene begeben wo ich den devoten Part übernehme. Ich suche Frauen, die einfühlsam sind, wo die Sympathie stimmt und die Einfallsreich sind. Dann man die alten Erlebnisse eventuell noch toppen. Aber ehrlich gesagt, dass ist in einen von 100 Fällen der Fall. Zufall, ich habe mich gestern mit einem Kollegen über ein paar Frauen unterhalten. Wir waren uns einig: Unsere Ansprüche sind sehr hoch. Da wo ich als Schulnote ein 4 (ausreichend) gebe und eine Widerholungsgefahr von 60 bis 70% habe wäre ich vor 5 Jahren noch Jubelnd mit einer 1 und 100% Widerholungsgefahr durch die Gegend gelaufen. Aber sehe es mal so: Die Suche und die wirklich außergewöhnlichen Erlebnisse bilden eine Einheit die den P6 ausmacht und, leider, auch süchtig macht. In einem Klub war mal ein Kollege geschockt, als ich einer Frau eine 4 gegeben habe. Ich erklärte Ihm, das eine 4 ausreichend ist und man da die Kirche im Dorf lassen muss. Wenn ich eine 1 oder 2 vergebe sind es wirklich herausragende Erlebnisse. Dafür reicht Optik und "Standartservice" bei mir nicht mehr aus. Da muss mehr kommen. Und das ist ja nicht nur die Technik, sondern vor allem die Sympathie, die da eine Rolle spielt.
hmmm... & ... und weil "wir" in solchen Fällen ja so unheimlich sympathisch sind, machen's jene SW's dann ja auch privat & für lau mit "uns", oder sind sogar verknallt in "uns" ...
Gehst Du Privat mit jeder Frau ins Bett die Du sympathisch findest und die Dich sympathisch findet? Ich nicht. Sympathie heist nicht liebe. Sondern das man sich gegenseitig nett findet.
Nee, das ist die Schlussfolgerung von Leuten, die wirklich rein gar nichts mehr kickt. Erst wenn es für lau ist ists perfekt. Ich möchte mich ein wenig an der Eingangsfrage festbeissen: Ganz einfach: Ich trenne mich von Servicelisten, gucke nicht auf die Uhr und leite mein Ego nicht mehr dadurch ab, dass ich der Lady erfolgreich Extras abverlange, die sie nur unter Aufbringung von Stress zu leisten gewillt ist. So entsteht eine lockere Atmosphäre, in der ich mich vollkommen von Erwartungen oder Idealbildern aus meiner Pornoguckerzeit trenne, gestehe ner Lady zu, wenn sie mal kein Bock hat und mache mich dadurch frei von Enttäuschungen, die fast zwangsläufig erleben muss, wenn man verkrampft ficken geht. Resultat: Nicht die technischen Kapriolen der Nummer bleiben haften, sondern der Mensch an sich. Und da dort jeder auf seine Weise individuell und reizvoll ist entfällt auch das dämliche Vergleichen mit irgendwelchen Toperlebnissen, von denen ich heute eh nicht mehr weiss ob diese nur wegen eines erhöhten Alkpegels zustande geommen sind. Mein Tip daher: Locker bleiben. Das senkt die Frustgefahr.
du miss- bzw. überinterpretierst (wieder mal) meine ironische Wortspende... und *öhm... genau das mach' ich doch schon "ewig" so, wobei es dann eben, wenn es authentisch ist, klar auch zu dem kommen kann, was ich ironischerweise "uns" in allen diesen Fällen "unterstellt" habe. Hat aber mit "Kick" nix zu tun...
Die Ladies ticken doch auch nicht anders als wir. Wenn die Chemie stimmt, dann wird die Nummer auch intensiv. Manchmal merken die Ladies auch erst kurz vor Schluss, das der Typ, der sie da gerade rammelt ein geiler Ficker ist Bei der nächsten Buchung erlebt man dann auf einmal eine ganz andere Frau mit identischem Körper. Also - Nachtesten, wenn man merkt dass es gut war Ansonsten: Gezielt in einen Billig-Puff gehen. War letztens wegen Extremdrucks in so nem Pauschal-Fick-Club in MG, 2 grotenschlechte Nummern mit Mädels, dessen Namen ich mir nicht merken konnte und grausame hygienische Zustände. Hab mir nur gedacht: Du hast dafür bezahlt, dann fickst Du wenigstens 2 mal. WHF: 0% Danach weiss man, was man an den anderen Frauen bzw. Clubs hat. Übrigens war einer meiner besten Erlebnisse ein seeeehr geiler Handjob, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Gruß vom Flötenschlumpf
doch sie "ticken anders" - was aber nicht heissen soll, dass sie nicht auch bei der "Arbeit" ab und an geilen Sex haben ... na klar - allerdings hege ich den starken Verdacht, dass nur wenige Männer zwischen "gutem Service" und "gutem Sex" differenzieren. Etwas geschwollen ausgedrückt kann man(n) das *imho erst dann differenziert wahrnehmen, wenn man als Mann ganz bei sich bleibt und trotzdem den Fokus der Wahrnehmung bei der Frau läßt. Mangel, Bedürftigkeit und Anspruchserwartungen des eigenen Eros sind dafür eher sehr schlechte Voraussetzungen... so wie du das beschreibst, habe ich es noch nie erlebt. Das "mögliche Potential" an "geilem Sex" steht *imho nach wenigen Sekunden des Kennenlernens fest. Ob und wann - wenn überhaupt - die Frau es zulässt dies auch auszuschöpfen, ist wieder eine ganz andere Geschichte. In dieser Hinsicht kann es dann sein, dass sie das - eher unbewußt als bewußt - während des Ficks "entscheidet"... Und was ich (nicht nur in Bezug auf meine Wenigkeit) beobachtet habe, dass die Kolleginnen es "riechen", wenn eine SW selbst geilen Sex hatte. Was besseres als diese Art der "Reklame" kann man(n) eigentlich kaum bekommen... Also der "Servicepreis" hat nach meinen Erfahrungen überhaupt nichts mit "gutem Sex" zu tun, sondern nur etwas mit "gutem Service"...
Genau das glaube ich auch. Der Wunsch, ein Sex-Erlebnis zu toppen, ist verständlich, den habe ich auch schon gehabt. Er geht aber in die falsche Richtung. Im Grunde sollten wir froh sein, dass es in der Erlebnisqualität ein Auf und Ab gibt. Sex kann man zwar in körperlicher Hinsicht durchaus als Sport sehen (strengt zumindest an!), aber die dauernden Leistungssteigerungen wie beim Sport würden ihn nur kaputt machen (weshalb er auch kein Chance hat, zur olympischen Disziplin erhoben zu werden ). Wichtiger finde ich die andere Frage, die avlover stellt: Das Problem kenne ich sehr gut, und da lautet meine Antwort seit vielen Jahren: Abstinenz! Keine Selbstbefriedigung, keine Pornos, und nach Möglichkeit auch keine Sexfantasien. Mit etwas Übung schafft man es, sie zu unterdrücken. Die Zeit, die man durchhalten muss, muss man selbst herauskriegen. Ältere wie ich haben oft einen schwächeren Sexualtrieb und brauchen länger als Jüngere, damit sich genügend sexuelle Energie angestaut hat. Bei mir helfen zwei Wochen strikter Enthaltsamkeit zuverlässig und effektiv. Was avlover plagt, ist ein Übersättigungseffekt, wie beim Essen. Am besten schmeckt es, wenn man Hunger hat. Und wenn man richtig Hunger hat, schmeckt auch ein einfaches "Linsengericht" herrlich wie bei "Omma" in der guten alten längst versunkenen Zeit...
hmmm... diese Frage stellt sich mir (!) so nicht, da dies höchst selten meine Intention ist Einfach nur machen lassen klappt bisweilen, wenn ich sicher bin, dass ich ihr so sympathisch bin, dass sie das mit echtem Vergnügen macht - da hatte ich gerade unlängst ein solches Erlebnis mit einem (pauschalen) "Jahrhundertblowjob", wo ich sie "nur machen" ließ, da sie vorab sagte, dass sie momentan fickunlustig sei, aber mich "schmecken" will... Was manchmal noch ganz interessant ist, ist "nur machen lassen" wenn deutlich ihr (egozentrischer) Ehrgeiz spürbar ist, gut sein zu wollen. Trotzdem fällt diese Art Sex, bei mir eindeutig unter "Masturbation mit Fremdkörperbeteiligung" Jou - da ich ziemlich sicher bin, dass unsere gesamte Wahrnehmung (prinzipbedingt) differentiell (also vergleichend anhand von Unterschieden) "funktioniert", ist das ein probates Mittelchen, mit hoher Erfolgsgarantie. Ob es das beste ist, wage ich mal zu bezweifeln - dazu muss ich aber etwas ausholen: Mit "Dosissteigerungen" im "aussen" um bei hoher Wahrnehmungsfrequenz (in diesem Fall eben Pay6) die "Erregungsschwelle" zu erreichen, ist irgendwann mal Schluss. Ich nehme an, dass es da einigen so geht, dass die Erregtheit, die sie beim ersten BJ hatten, nur weil eine so "versaut" war, "ihn" überhaupt in dem Mund zu nehmen, heute trotz DT, Eierlecken, Anrotzen, ZA, etc. etc. kaum noch erreicht wird. Eine Zeit lang Abstinenz kann da - wie @NF schreibt - helfen... Eine andere Methode um die sexuelle (Er-)Lebensqualität zu erhalten - ja sogar zu steigern, behaupte ich - liegt in der feineren Differenzierung dessen, was man(n) wahrnimmt. Und nach meinen Selbst(S)experimenten, ist da noch kein Ende der Fahnenstange in Sicht und die "äusseren" Grenzen müssen dazu in keiner Weise in immer extremere Bereiche verschoben werden... So als hinkendes einfaches Beispiel: Es wird Leute geben, die keinen Unterschied zwischen einem Aldi-Dornfelder und einem Chateau Mouton Rothschild wahrnehmen. Ein guter Sommelier hingegen "erschmeckt" sogar Jahrgangsunterschiede...
Ich glaube, einen Unterschied werden die Meisten schmecken können, aber es gibt bestimmt eine nicht geringe Quote von Leuten, denen wird der halbtrockene Billig-Rotwein besser schmecken als ein trockener Bordeaux, auch wenn es ein Premier Grand Cru ist, denn der Bordeaux erfordert eine geschultere Zunge. Hier im Forum schreiben ja einige Leute wirklich viele Bericht und ich hab manchmal das Gefühl, dass Einige jeden zweiten Tag im Club sind (oder sogar noch öfter?). Abgesehen davon, dass ich mich frage, woher das Geld dafür kommt, kann ich mir sicher vorstellen, dass man dann mit der Zeit echt abstumpft. Ich schließe mich voll dem Naturfreund an: Auch etwas zuerst Besonderes wird, wenn man es jeden Tag wiederholt, Routine.
genau darauf zielte ich nicht ab, deswegen schrieb ich ja "hinkend" ... Eher darauf, dass viele - mal ausgenommen jene mit organischem "Riechrüsselproblem" - bezogen auf das einfache Beispiel, das prinzipielle Potential haben, Unterschiede feiner wahrzunehmen, aber diese Möglichkeit nicht nützen... klar - stellt aber gleichzeitig eine Herausforderung dar, es eben nicht zur Routine werden zu lassen, welcher man(n) nur durch Astinenz *imho nicht wirklich gerecht wird...
beiseweh ... wir würden nun schon eine Berichtsserie darüber und kein Geschwafel wünschen! Mit anderen Worten, du würdest auf einer Skala von 1-100 in 0,1er-Schritten den absoluten Leistungsindex einer x-beliebigen DL "detektieren" können???
@Dorian.Gray beiseweh ich schrieb "darüber" ... da waren zweifelsohne die öXpertschen Selbst(S)experimente gemeint, die eine hohen Grad interessanter Einblicke verheißen! Im Übrigen hab ich mittlerweile gelernt, dass die Benutzung der Suchfunktion überdurchschnittlich kompliziert zu sein scheint!
differenziertes Ficken mit offenem Riecher Ich finde dieses Beispiel gar nicht sooo hinkend, sondern es macht mir eindeutig Sorgen. Denn genau das differenziertere Wahrnehmen von Nummern kann zu einem Problem werden, wenn man in einer Tour erlebt, dass vieles was man vorgesetzt bekommt künstlicher Leidenschaft entspringt. Heute nehme ich beispielsweise Schauspielerei und typischer Hurenfloskeln viel deutlicher wahr als damals, wo ich mich an einer heiss gestylten Tussi oberflächlich sattgefickt habe trotzdem aber rundum zufrieden war als mit dem heutigen Blick (oder Riecher), der ihre Schauspielerei entlarvt. So gehts dem Weinkenner wohl auch, wenn er in einer Tour gepanschten Fusel vorgesetzt bekommt. Und es bedarf schon eines 95% Bordeaux, der sich versehentlich in eine Aldipulle verirrt hat, um wahre Glücksmomente zu erleben. Was glaubst du, wie sehr er Leute beneidet, die sich mit nem 6Pack Becks Glück katapultieren können? Was ich damit sagen will: Eine zu geschulte Wahrnehmung kann auch hinderlich sein, wenn man sich nicht dauernd mit der rosa Brille selbst betrügt.