ich möchte das was ich meine schlicht und ergreifend mit dem Begriff Desinteresse deutlich machen, und zwar sowohl Desinteresse am Job als auch am Kunden. Natürlich weis ich, dass ein ganz großes Manko im Vergleich zu früheren Jahren das erheblich gestiegene Sprachdefizit (deutsch) ist um ein nicht eher negativ wirkendes Nur-Geschäftsinteresse am Kunden ("Zimmär?") zu zeigen, aber wenn die Mädels sich immer nur den leichtesten Weg suchen (kein Deutsch lernen = Desinteresse am Job, nur mit Landsmänninen unterhalten = Desinteresse am Kunden) brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn die Herren mit dem entsprechenden Desinteresse reagieren. Ich will es an einem fiktiven Beispiel verdeutlichen: hat man früher das "unsittliche" Angebot einer Dame abgelehnt (meist war es ja nicht einmal so unsittlich direkt wie heute) kam es doch noch zu 2, 3, 4, 5 belanglosen, aber unaufdringlichen Sätzen (woher kommst du etc.) und die DL hatte zumindest einen Eindruck hinterlassen; sie zeigte "erweitertes" Interesse am Kunden. Heute dreht sich eine DL nach einem "vielleicht später" wortlos weg und geht weiter. Ebenso brauchte bzw. durfte man früher nie sagen: sorry, ich war gerade auf dem Zimmer" - die Mehrzahl der DL war, soweit möglich so aufmerksam, dass sie genau wußte ob und im besten Fall sogar mit wem du am Zimmer warst. Heute interessiert sich eine nicht ausgelastete DL in ihrer "Freizeit" kaum noch für die Gäste/Kunden; Handy und Kolleginnen sind wichtiger. Ich will es mal krass so formulieren: Früher war selbst in extremsten Abzockschuppen die erotische Atmosphäre knisternder als heute in manchen Clubs. Ich will mal zu "Eurer" Entschuldigung "da oben" sagen, dass ihr ja leider auch die Hochburg der "Animations-Verbots-Clubs" seid und deswegen vielleicht nicht ganz so mitfühlen könnt (aus diesem Grund sind wir in unseren Anfangsjahren - wer mich kennt, weis, dass ich immer für zwei spreche - nie auf den Gedanken gekommen in eine Freude oder PHG zu gehen, schließlich wußten wir durch den einzigen "Süd-Ableger" dieser Art (Colosseum) wie langweilig solche Clubs im Vergleich zu den uns bekannten sind. (was früher in der Oase oder World an der Theke und noch schlimmer im Hauptraum abgegangen ist glaubt heute keiner mehr ). Komischerweise liegt der Ausgangspunkt alle Club ja ziemlich in der Mitte. Die Mutter aller Clubs (Hof) kennt zwar "offiziell" auch keine Animation durch die Damen, aber das war früher durch die Vielzahl an Stammgästen wohl eher ein statistischer Wert (welche CDL hat "ihren Stammi" nicht Hofwürdig begrüßt?). Beim Verstreuen des Hof-Samens scheint das Animationsverbot nach Norden und die Action nach Süden geflogen zu sein. Natürlich will ich damit nicht behaupten, dass das derzeitige, beinahe aggresive, nur-kurz-geschäftliche-Animations-Gehabe (Zimmer? - später! - tschüss!) in diesen Clubs angenehmer ist, als die "Langeweile" in den NRW Clubs (wem solche Animation gefällt, der muß nur Nachts ins Magnum gehen), sondern wollte damit eben nur erläutern was mir an "Stimmung" fehlt aber nie vergessen: alles aus der Sicht eines Touristen, der natürlich ganz andere Eindrücke hat als ein Stammgast.
Der Autor hat Recht, in den RTCs - bis auf des Aldi herrscht zZ ein geringerer Umsatz als vorher: Da es immer mehr Clubs, immer mehr neue junge Frauen und einen immer härteren konkurrenzkampf auf dem Markt gibt. Es geht am Ende des tages auch nicht um "Ui hilfe ich ficke ohne Gummi für 30 mit jedem" da sind GB frauen schon einiges billiger - vielmehr ist am Ende des tages nicht genug nach Abzug des Eintritt und der Steuern. Das war früher viel besser. Dazu kam noch das man früher immer noch wechsel möglichkeiten hatte, mittlerweile sind alle läden aber rappelvoll und ohne Kontakte kommt man da nicht mehr rein. Wenn die Frauen 15+ Zimmer am tag machen dann sind die alle froh, nur leider ist dem nicht mehr so...
Dass der Zuzug von potentiellen DL, vor allem aus Rumänien, immer mehr zunimmt kann man schon bemerken und das ist noch nicht der absolute Peak. Der kommt in den ersten Monaten des Jahres 2014 und ich frage mich wo die Mädels dann alle unterkommen wollen!? Ich könnte mir vorstellen dass die Zahl der WoPu's aufgrund einer DL-Schwemme ordentlich in die Höhe schnellen wird. Damit verbunden ist dann leider auch die Frage wie dann dort mit den DL umgegangen wird. Da habe ich so meine Bedenken. Vielleicht eröffnen ja auch noch neue RTC-ähnliche Clubs, genug weisse Flecken auf der Deutschlandkarte sind vorhanden. Peanut
Stevens Einwand ist allerdings auch als Unsinn zu werten. Die Frauen verdienen in der großen Breite mehr als zu Zeiten ohne die AO-Pauschale. Gewisse Topgretels sind zwar abhanden gekommen, da diese besser mit Abgreifen von Extras zurecht gekommen sind. Aber einen Zusammenhang zwischen schlechtem Ertrag am Tagesende und einer möglicherweise vorhandenen flächendeckenden Unzufriedenheit herzustellen ist ein Fehlschluss. Ich persönlich bin noch nicht einmal so sicher, ob die Stimmung wirklich schlechter ist. Ab und an erfasst den Freier nach 2-3 Scheissficks so ne Art Jammerphase. Hinzu kommt Sommerloch, leere Patte und der Verlust seiner Lieblingsmilf, die lieber auf Harz4 geht als jeden Tag 10 Schwänze blank zu verarzten. Von letzteren wird übrigens hartnäckig behauptet, dass sie sich dauernd in Fickforen anmelden, um die Mods mit unsinnigen Themenansätzen zu quälen.
Hmmm, gar nicht mal so eine schlechte Idee. Wusstest Du, dass in Gelsenkirchen 15.000 Wohnungen leerstehen? Da könnt ihr dann hingehen, ich wohne lieber allein und genug Parkplätze gibt's hier auch nicht. Peanut
Ewiges Hickhack ... mal sollen Sie, mal regen sich die Sprutze auf, dass die Mädchen aufdringlich wären.
es ist eben eine Frage des richtigen Mittelweges: ansprechen und aufdringlich sein kann sich deutlich unterscheiden. fairerweise können wir Männer das aus der Sicht der Emanzipation betrachten. wenn wir früher (als Jüngling) die Mädels mit noch so verträumten Augen direkt angesprochen haben: Ficken? war die Erfolgsquote auch nicht berauschend, da mußten wir uns schon etwas mehr einfallen lassen, also warum sollen wir es denn jetzt den Mädels leichter machen es ist einfach die offensichtlich, plumpe, direkte Art mit der es die meisten heute versuchen. um zum Thema zurück zu kommen: natürlich sind die "Umsätze" heute nicht mehr so hoch wie vor ein paar Jahren, bei den "Nord-RTCs" liegt das mit Sicherheit auch an der stetig steigenden Anzahl an Clubs mit offiziellem AO Angebot, denn die Zahl der AO-Liebhaber ist ja nicht beliebig erweiterbar, schließlich ist es nicht der heimliche Traum aller Männer, aber anderherum sind es wohl nur die wenigsten aktuellen DLs, die wegen eines wehleidigen Blickes zurück "traurig" sein können, denn die meisten aktuellen waren vor 2-3 Jahren noch gar nicht aktiv. (hier müßte man die finanziellen "Versprechen" kennen, mit denen sie zur Arbeit ins Schlaraffenland gelockt werden) -------- ... und nein, ich glaube nicht, dass wir 2014 noch einen zusätzlichen riesigen Ansturm erleben werden, denn, was macht es schon aus, ob die DL offiziell länger als 3 Monate in D bleiben darf, bzw. nicht nur selbstständig tätig sein kann. Für die meisten Clubs ist das unerheblich. Im der bürgerlichen Arbeitswelt mag der Ansturm dagegen zunehmen, oder (für uns) besser: vielleicht versuchen sich rum. DLs, die eigentlich keine Lust auf diesen Job haben, nicht mehr im Aldi auf der Couch, sondern im Aldi an der Kasse (der monatl. Nettoverdienst dürfte selbst da ca. 4mal so hoch sein wie zu Hause) - der Druck/die Gefahr für den freien Arbeitsmarkt ist viel größer. aber alles Probleme, die unsere Herren und Damen Politiker mit ein bisschen Hirn (sooo viel ist gar nicht nötig) sehen hätten müssen, bevor sie die Tür zur EU blind aufgerissen haben
Ich bin überzeugt(!), dass die nicht blind waren! Nur dieser Zustrom in die Puffs ist ein marginales Problem in Anbetracht der geopolitischen Strategien im Sinne Markt- und Arbeitskräfte-Ressourcen-Vergrößerung!
Vorweg möchte ich zi2000 für den wirklich ausgezeichnet durchdachten und stringent begründeten Themenschwenk danken. Die Argumentatationskette ist plausibel. Nur frage ich mich, warum ich seiner Eingangsthese so gar nicht folgen kann. Dankenswerterweise wurde anhand eines Beispiels erläutert, was unter dem Abflachen der erotischen Stimmung heutzutage verstanden wird: Ich empfinde genau diesen Punkt anders. Treffe ich heutzutage auf eine Professionelle der alten Schule, die eine per Puffknigge einstudiertes Animationsgehabe vorbetet und sich dank Erfahrung im Job zielsicher auf meine Form von Humor einstellt stellt sich kein Knistern ein sondern quälende Antierotik. Warum? Weil es früher wie heute nach profihaftem stereotypen Laienschauspiel riecht, das den einzigen Zweck hat, mir die Scheine aus der Tasche zu ziehen. Aus diesem Grunde sind für mich heutzutage die von vielen bevorzugten trainierten, meist sogar deutsch sprechenden Optikschüsse in den absoluten Premiumschuppen unfickbar. Sie sind langweilig wie eine abgestandene Kaffeetasse, haben früher aufgrund meiner Unterficktheit zwar Dauererektionen hervorgerufen sind aber heute eher ein Grund, das Buffet zu fräsen, statt eine Buchung vorzunehmen. Da sind mir die jungen Akkordarbeiterinnen vom Schwarzmeer deutlich lieber. Wenn kein Interesse da ist blitzt man wie im Realleben ab. Komischerweise finde ich aber genau unter diesen Ladies immer wieder Gestalten, die durch charmant- bis schüchternes Blinzeln, eine Körperspersprache und Mimik, die an Echtheit grenzt den Eindruck entwickeln, dass das Pufferlebnis einen Hauch von kleinem Rendezvous auf Zeit bekommt. Mir macht genau dieser Faktor Spass und diesen Faktor habe ich in der Vergangenheit deutlich seltener erlebt als heute. Es war eine Zeit, in der die Huren verdammt dick abgeräumt haben und ihre Animationstricks perfektioniert haben. Blickt man hinter die Kulissen weiss man, dass sich dahinter nichts als heisse Luft befindet. Heute hingegen weiss ich, dass Damen hier sind, die durch die Puffarbeit private Not lindern, finde aber immer wieder Nadeln im Heuhaufen, bei denen die Kontaktaufnahme und darauffolgende Nummer so etwas von authentisch ist, wie ich es in der Goldenen Zeit kaum in der Intensität erlebt habe. Somit steht für mich klar fest, dass die Prämisse dieses Themas Unsinn ist. Sie mag subjektiv von vielen geteilt werden (weil sie dauernd abblitzen) ist aber nicht allgemeingültig. Wie in der Mathematik kann man aus falschen Prämissen alles ableiten. Daher würde ich den kanzen Erklärversuchen in diesem Thema keinerlei Allgemeinverbindlichket zumessen. Denn dem einen gefällt es heute besser, der andere weint der alten Zeit hinterher. Wie sollen diese Parteien bitteschön auf einen Nenner kommen?
da unterstreiche ich das Posting von @Al: der mögliche (!) Authentizitätsfaktor ist heute wesentlich höher, als in der "guten alten" "erotischen" Zeit
@Al vielleicht liegt es wirklich auch daran, wo man Club mäßig "aufgewachsen" ist. wie ich schon geschrieben habe, waren meine ersten Stehversuche und Lehrjahre im Raum Frankfurt, und da war Animation gang und gebe, aber damals eben in einer angenehmen, persönlichen Art (das was du als professionelles Laienschauspiel bezeichnest war auch schon damals bekannt, war aber hauptsächlich bei den meist leicht erkennbaren (sehr professionell wirkend) Partywanderhuren zu finden) in NRW waren (nach meiner Kenntnis) die "Ausgangsclubs" Freude und PHG wohl Animationsfrei. Im ersten neueren Großclub (GT) ist es zwar nicht "verboten", aber bei den in diesem Raum tätigen CDLs nicht an der Tagesordnung. Schön aussehen und Warten auf Freier ist standard. Richtig "hessentypisches", in manchen Phasen leider auch aggresive Animation kenne ich in NRW nur im LivingRoom und etwas (nur 2 Besuche) vom DVD und VV, (seit Neuestem noch das Magnum), ansonsten haben sich die mir bekannten, neuen Groß- und Kleinclubs an das NRW/RTC Couchsystem (z.B. Accapulco) angeschlossen. Vielleicht kommen daher die unterschiedlichen Betrachtungsweisen. um den Nicht-Hessen versierten einen kleinen Eindruck zu schildern: man fühlte sich wie in einem (Fkk)-Ferienclub, freie Getränke, nette Leute und meist lockere Stimmung in den Grüppchen. Hauptunterschied zum Ferienclub: mit einem kleinen Lächen und dem nötigen Kleingeld im Wertfach konnte jeder jede Dame zum einen ONS "überreden", nicht nur der hauseigene Club-Animateur. Geblended von dieser Stimmung gab es damals auch immer wieder Neulinge, die die Fkk-Clubs nicht als "Nur-"Bordell einstufen wollten
ich bin noch viel weiter südlich "aufgewachsen" in einem Clubumfeld, wo Animation zum Pflichtprogramm gehört. Ja sicher hat das was, wenn eine Frau - die es kann - dich subtil verführt, aber gerade deshalb war eine meiner ersten (s)experimentellen Amtshandlungen, der Versuch herauszufinden, welche Anteile da meiner Geldbörse und welche "mir als Person" geschuldet sind. Obwohl ich da generell den meisten Frauen in unserem Sozalisationsumfeld unterstelle, dass sie das gar nicht klar trennen können
Was mir in letzter Zeit in RTC aufgefallen ist: Immer mehr Girls kommen da an, um da als Liebesdienerin anzuheuern. Ist ja nicht schlimm in der Regel,nur stört es mich wenn die da komplett angezogen durch die heiligen Hallen wandeln und sich über das Geschehn lustig machen. Eine Thekendame erzählte mir, das fast täglich Girls um Arbeit betteln. Wollen da Kohle abziehn und der Service ist unter aller Sau. Die hohe Kunst des Fellatio beherrschen dort immer weniger Girls! Hat sich im früheren Ostblock wohl rumgesprochen: In Deutschland gibt es Geld für lau! Zur Ehrenrettung: Bei jedem Clubbesuch war immer ein geiles Girl dabei!
da würde ich gar nicht groß nachdenken: es ist immer 100% das Geld, aber das sitzt eben lockerer wenn die Frau es versteht diese Absicht in ein perönliches "Tet-a-tet" einzubinden. anders herum, wenn man sich blind stellt und alles als persönliche Zuneigung versteht kann man nach einer direkten (heute üblichen) FICKEN? Frage mit stolzer Brust aufs Zimmer maschieren. so gesehen ist allein der Gedanke schon ein Erlebnis wenn man einen Club verlässt: heute wollten wieder 30 Frauen mit mir ins Bett
persönliche Zuneigung ? Nun so naiv ist kaum ein Freier, vielleicht ist der "Arbeitseinsatz" mehr oder weniger angenehm für die Damen oder wir glauben,dass gute Schauspielerei etwas mit persönlicher Zuneigung zu tun hat ? Aber,warum sollte man darüber nachdenken , Hauptsache,wir haben spaß und die Damen verdienen Geld. Im Englischen nennt man das glaube ich eine win-win-Situation. viele Grüße
Da wäre ich mir nicht ganz so sicher! Wenn man so manche Forenberichte liest, stellt sich das anders dar. Mal abgesehen von einigen Kollegen mit offensichtlichem LKS gibt es noch eine zweite Gruppe. Die zählen sich nicht zu den LK, sind aber trotzdem den guten Schauspielkünsten erlegen. Glauben daran, dass es ausgrechnet bei ihnen alles ganz anders ist und die DL sie (im Gegensatz zu den vielen anderen Kunden) wirklich mag. DLs unterscheiden nur zwischen einfach verdientem Geld und schwer verdientem Geld.
Amen! Deshalb sind die neu angekommenen Gäste besonders beliebt. Sind schnell zu entsaften. Machen wir uns nichts vor. Wenn nicht Barbara,Renata,Anne oder Dagi die Theke schmeissen, achtet auch niemand mehr darauf ob die halbe Stunde im Schnitt noch eingehalten wird.
Klar da ist auch der Druck am Größten! Und ehe die Bude noch versaut wird ... Ich "übersetze" das mal: Mal ehrlich, die ganze Konsumwirtschaft funktioniert doch größtenteils so! Also was werft ihr den Mädchen vor!? Sie verhalten sich wie die meisten ihrer Gäste auch!