Gute zeiten schlecten zeiten im sixsens am 17. 05 Nach klinik aufenthalt und reha, hatte ich mächtig druck und entschloss mich, den besagten club einem erstbesuch zu erstatten. Leider landete auch ich, wie schon beschrieben, im feierabendverkehr und promt im stau der baustelle kurz vor dem ortseingang von vaals. Nach einer halben stunde erblickte ich das objekt der begierde und fuhr auf dem internationalem, gut besetztem parkplatz. Nach Einlass und nettem empfang begab ich mich zur umkleide und erkundete erstmal das schliesssystem der spinde. Finde es super und praktisch jedoch noch zu anfangs skeptisch da ich nie sicher war ob der spind auch abgeschlossen war. War er aber und aber und konnte mich dann nochmal terppab ind die bar begeben. So gegen 18 Uhr waren ca 25 bis 30 Mädels vor ort und auch ca, so viele männer. Nach bestellen eines kaffees besuchte mich schon die erste DL, name hatte ich leider vergessen, ist erst seit ein paar tagen vor ort und hatt vorher üssel gearbeitet. Konten uns dann in deutsch sowie französich (leider im nachhinein nur die sprache) unterhalten. Aussehen: ca 160, blonde kurze haare, kf 32-34 naturbusen c-d schön geformt, herkunft russland-bulgarien. Da wir uns gut unterhalten hatten und die chemie einigermassen passte beschloss ich sie für na stunde zu buchen. Im zimmer sackte dann leider die chemie auf dem null punkt, brauche ca 10 minuten um sich (ein bikini) auszuziehen und das lacken, obwohl ich half vernünftig zu drapieren. Küsse waren auf einmal nicht mehr angesagt und blasen ging so minimal, nachdem sie 5-6 mal meinen schwanz, frisch geduscht abwaschen musste, da der handeinsatz die benötigte härte hervorgebracht hatte wurde gumiert und es folgte ein lustloser ritt, der die erschlaffung meines gliedes hervor rufte. Da diese akion jetzt schon ne halbe stunde dauerte und ich nicht noch ne halbe stunde für nichts ausgeben wollte brach ich das zimmer ab und übergab ihr den unverdienten lohn. Hoffe das sie sich schnell an den clubstandard in deutschland gewöhnt, sonst würde ich ihr anraten wieder nach brüssel zu gehen. Wollte mich aber nicht den abend durch diese nummer vermiesen lassen und genoss erst mal den wellness bereich. So konnte ich auch die DL beobachten da die meisten immer wieder durch den laden ne runde drehen und nicht immer nur im barraum kleben blieben. Anschliesend das kleine aber leckere buffet genossen und wieder an der thecke im barraum platz genommen. Dort wurde ich in einem gespräsch mit einem franzosen einen flamen mit eingebunden. Warsehr lustig und interessant mal so zu hören welsche clubs noch so angesagt sind. Da ich nicht nur zum quatschen mit kollegen da war, bekamen wir immer wieder besuch von den DL. Wobei mir auffiel das einige zur zeit aus brüssel ihre dieste jetzt hier im sixsens anbieten. Da noch nichts passendes dabei war und ich mal wieder etwas bewegung zu haben, drehte ich noch mal ne runde und entdeckte die lounge in der ich es mir dann bekemm machte und besuch von??? denke mal Monika, da sie laut beschreibung auch schon im apasiata gearbeitet hatte. Leide hatte sie in einer halben stunde einen festen termin. Hätte sie sofort auf dem fleck weg gebucht, sie war auch ziemlich stinkich da sie auch von mir angetan war. Versprach mir aber einen guten ersatzt zu besorgen. Dieser war??? könnte angela oder laura gewesen sein. Leider bin ich bei namen nicht sehr begabt, Ausegen: 30 bis 35 jahre sehr hübsch und vom gesicht her etwas verrucht, b-c cps und hellbraune lange glatte haare. Nach kurzer kennenlern phase beschlossen wir uns ins zimmer zurrückzuziehen, jedoch nicht ohne ihrer enttäuschten kollegin noch einen dummen spruch da zu lassen. Im zimmer entwickelte sich eine super schöne zärtlich nummer so als würde man mit seiner partnerin zum erstenmal intim werden. Nach sehr schöner 69er wo sie sich auch gut gehen lies bat ich um gummierung und kann über die reiterstellung nicht hinnaus. Säuberung, ankuscheln und die noch bleibende zeit mit streicheleinheiten genossen. Nach geldübergabe und duschen noch mal zur bar und die gute stimmung dort genossen. Gegen 1 uhr dann wieder auf dem weg gemacht. Fazit: einen schönen abend in einem sehr sehr schönen club genossen. Ist in wirklichkeit kelienr als er auf den bildern rüberkommt aber trotden ncht zu klein und angenehm verwinkelt. Werde ihn bestimmt demnäscht wieder besuchen. Aber haute steht erst mal wieder einen standartbesuch im planeten statt da dort wieder ein event stattfindet. Vielleicht ist ja jeman d von euch auch vor ort. Bis bald, euer fanta 70 Ach ja, nicht vergessen, schreibfehler in massen vorhanden da muttersprache französich ist
Wieder sehn im Sixsens Durch einen FK. erfuhr ich das eine mir doch recht gut bekannte DL die ich noch aus der PSR kannte im Sixsens arbeiten würde. Aber nur noch als Theken Dame. Aber es war ein Grund mehr für mich und meinem Kumpel mal ins Benachbarte Holland zu fahren um mir diesen Club einmal anzusehen. Die Anfahrt ist eigentlich relativ einfach. Fast nur Autobahn und dann noch ein Stück Landstrasse. Auch der Parkplatz liegt schön versteckt. Also von der Strasse aus nicht einzusehen. Nach dem netten Empfang und dem Umziehen sah ich mich erst mal um. Um in den Barraum zu gelangen muss man zwei Etagen in den Keller. Dort erfuhr ich dass die Schicht von meiner Bekannten erst um 19UHR beginnt. Bis dahin hatte ich ja noch ein paar Stunden Zeit. Es war ja noch früh nach Mittag. Also machten ich und mein Kumpel erstmal einen Saunagang. Die Sauna befindet sich mit der Umkleide eine Etage höher. Nach dem Erholsamen saunieren legten wir uns danach draußen in die Sonne. Kurze Zeit später legte sich eine hübsche Blondine neben mir auf die Liege. Name: Anna Herkunft: Litauen Konfg: 34 Titten: B Cups Alter: 24 Jahre Sie viel sofort in mein Beuteschema. Aber ich hab mich ja im Griff und führte mit der jungen Dame erstmal ein flirtendes Gespräch. Nach einer halben Stunde aber ging ich mit ihr runter zu Bar etwas trinken. Dort kamen wir uns schnell näher und erste heiße Zungenküsse wurden ausgetauscht. Das Zimmer ließ nicht lange auf sich warten. Es befand sich aber ganz oben. Also Treppen steigen und nach oben. Sie ging voraus. Ihren süßen Arsch vor Augen. Die Zimmer oben sind sehr schön ausgestattet. mit WC und einer Dusche. Sehr vorteilhaft wie ich finde. Denn bevor es los ging wurde erst einmal mit ihr geduscht. Während ich ihre schönen Titten einseifte, kümmerte sie sich um meinen Kleinen Freund. Der Mittlerweile ganz groß vor Freude geworden war. Und immer wieder heiße Zungenküsse während des Duschens. Was wir nach dem Duschen auf dem Bett fortführten. Nach einer Stunde Sex vom Feinsten und in allen Punkten volle Punktzahl, wurde noch einmal schön geduscht. Anna das war Spitze. So gegen 18.30UHR ging ich noch mal runter zur Bar. Und da war sie meine Bekannte. Sie kam mir entgegen ohne mich zu erkennen. Als sie zu mir hochblickte musste sie zweimal hinsehen. Hallo! Schön dich zu sehen, sagte sie. Wir hatten uns jetzt drei Jahre nicht gesehen. Ich arbeite jetzt aber nur noch hinter der Theke, sagte sie. Kann nicht sein du bist doch jetzt vor der Theke antwortete ich. Sie lachte und fragte mich was ich trinken möchte. Ich setzte mich an die Bar und sagte, eine Cola bitte. Zumindest hatte ich eine sehr nette Gesprächspartnerin an diesen Abend. Und wenn man sich drei Jahre nicht gesehen hat gibt es viel zu erzählen. Fazit: Der Club ist wunderschön gestaltet. Alles ist neu. Sehr schöner Sauna Bereich mit Sauna, Bio Sauna, und Dampf Bad. Auch der Außenbereich ist sehr schön gestaltet. Mit Pool und Sonnen Liegen. Essen ist gut. Das Line-up hat noch Luft nach oben. Da war ich Bestimmt nicht das Letzte Mal.
Mal eben ein Update weil es sich doch etwas geändert hat in Lemiers. Jetzt, mit dem schönen Wetter ist es ein Vergnügen im Club zu sein (oder besser: draussen zu sein: das Schwimmbad ist fertig, das Wasser ist warm, die Mädel geniessen auch vom Wasser... Was will man mehr: ein Bier in der Sonne am Rand des Pools, schöne nackte Mädchen herum wovon man weisst: die werde ich später am Tag noch ficken... Das Leben eines Mannes kann schön sein). Was ist positiv am Club? Erst die Freundlichkeit des Personals. Dann der Wellness: Saunas, Dampfbad, Whirlpool. Das allein ist schon den Eintritt wert. Auch positiv ist der Bar mit nicht zu laute Musik, und mit Freibier (leider nur holländisches Bier). Persönlich finde ich des orientalisches Zimmer (ein Ruheraum) interessant. Man kann sich da einige Zeit liegen und ein Bisschen Ruhe haben, aber man kann da auch zusammen mit einem Mädchen liegen (einige kommen da oft versuchen ob dein kleiner Freund wieder 'alive' ist). Im allgemeinen sind die Mädel keine Jäger (es gibt einige Ausnahmen). Einige Mädchen sind sehr schön, einige sind 'gewohn', einige sind (für mich) unattraktiv (zu dick z.B.). Aber de coloribus uzw.... Und es gibt allerdings immer mehr schöne Frauen als ich am einen Tag haben kann. Der Eintrittspreis bis 14.00 ist 40 Euro (statt 55). Der Preis pro halbe Stunde ist 50 und pro Stunde oft 75 (aber bei einigen Frauen 100... Ich liebe es aber nicht um danach fragen zu müssen, das ist nicht gut für die Illusion und das sehe ich als ein wirklich negatives Punkt). Das Essen ist bestimmt nicht fabelhaft. Brunch und Kuchen (Limburgse vlaaien) sind OK, das Abendessen ist niemals überzeugend, mit oft fremde Kombinationen. Zusammenfassend: eine (raumlich) sehr schöne Club, mit genügend attraktive Frauen und ein fabelhaftes Wellness, im Winter und im Sommer. Für deutsche Kollegen im Aachener Land bestimmt eine Club um mal aus zu probieren...
Sommer, Sonne, Sixsens - Sauber! Warum in die Ferne schweifen ... dachte ich mir letzten Dienstag, setzte mich ins Auto und parkte gut 20 min später (ohne die Vaalser Baustelle wären es keine 10 gewesen ) vor dem Sixsens kurz vor Lemiers ein. Die Parkmöglichkeiten sind echt gut: Großer Platz direkt vor dem Haus mit gutem Sichtschutz durch eine hohe Hecke ringsum. Geklingelt, eingelassen worden, die Formalitäten geregelt (meine Freikarte wurde problemlos akzeptiert, nochmal an die Losfee ) und mit Eisbärenfell, Handtuch und Armband ausgerüstet eine Etage tiefer gewandert. Für Leute, die nicht gut zu Fuß sind, ist die Treppe mit einem Lift ausgerüstet . Nachdem ich mich als Erstbesucher outete, ist die ED noch mit mir runter ins 1. UG, um mir Umkleide und Duschen zu zeigen und mir das Spindsystem zu erklären. Das funktioniert so: Man packe seine Sachen in einen freien Spind, schließe diesen und halte sein Armband vor einen der dort überall eingelassenen Sensoren. Damit ist der Spind dann verriegelt und lässt sich auch nur mit diesem Armband wieder öffnen. Für jemanden, der seine Wertsachen lieber extra wegschließen möchte, hängen im Gang aber auch noch einige kleine Schließfächer mit gutem alten Schlüsselband. Aber auf ein weiteres überflüssiges Anhängsel hatte ich keine Lust, zumal die Spinde und Schließfächer nur wenige Meter auseinander waren. Nächste Station: Die Duschen - auf dem Weg dorthin kommt man praktischerweise am Badeschlappenregal vorbei, wo die Treter nach Größe sortiert für die Eisbären bereitliegen. Der Duschraum selber ist sehr geräumig, der Duschstrahl angenehm. Anschließend erstmal einen kleinen Rundgang gemacht - vorbei am Masseur und am Orient-Zimmer, das in erster Linie für ein wenig "semi-public action" genutzt wird. Dann auch mal ab ins 2. UG: Hier ist es ziemlich dunkel, so gut belichtet wie im Video auf der HP war es längst nicht. Eine gemütliche Atmosphäre erzeugten das dunkle Licht und die großen Sofas und Diwane in jeder Ecke schon, aber trotzdem waren hier unten nur die Barfrau (in der Mitte) und einige DL's - Eisbären hab ich hier keine gefunden. Woran könnte das wohl liegen, und wo konnten die alle wohl sein ... bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 24°C? Genau - draußen auf der Terrasse, erreichbar vom Eingangsbereich aus. Habe bei meiner Anmeldung schon einen Seitenblick riskiert und eine süße Blondine mit tollen Brüsten gesichtet. Diese war leider nicht mehr dort, aber das machte nichts. Erstmal ab in den beheizten Salzwasser-Swimmingpool und ein paar Bahnen gezogen. Auch andere Eisbären und sogar die ein oder andere Nixe genossen das erfrischende Nass. Die anderen sonnten sich auf den zahlreichen Liegen. Draußen standen auch zur Selbstbedienung Gläser und große Kannen mit eisgekühlter Cola oder Wasser bereit, wo auch ständig für Nachschub gesorgt wurde. Natürlich gibt es auch drinnen einen Speiseraum (im EG), aber der war ebenfalls wie leergefegt. Bei dem Wetter waren einfach alle draußen. Die süße Blondine war immer noch nicht wieder aufgetaucht, aber dafür durfte ich mich zu einer süßen Maus in Schwarz gesellen: Paula Alter: 24 Größe: 1,58m Herkunft: RO KF: 36 OW: B Haare: Schwarz, Lang, Glatt Paula ist ne süße Maus - eher still, zurückhaltend, keine offensive Anbaggerei und ein Körper, für den man nen Waffenschein braucht: Zwei schöne Hände voll fester Titten , eine schlanke Taille und ein hammergeiler Arsch, auf dem man Nüsse knacken könnte. Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art kam ein Smalltalk (auf Englisch) eher nur schleppend in Gang, aber ich blieb geduldig - und schließlich haben wir uns doch noch darüber unterhalten, worauf wir so stehen. Zum Thema EL hat sie zwar keine Freudensprünge gemacht, aber doch zugestimmt, nachdem ich auf die Glattrasiertheit meiner Kronjuwelen hingewiesen habe (unrasierte Eier leckt sie auch definitiv nicht). Also dann, ab auf's Zimmer! Wir bekamen die #13, ganz in Rot gehalten und - was ich bisher noch nirgendwo vorher gesehen habe - mit Bidet vor dem Bett, so dass die Mädels sich auf dem Zimmer direkt vor dem Akt und den Augen des Gastes unten rum nochmal waschen können - was Paula auch gemacht hat. Bisschen strange, aber irgendwie cool. Ihre ZK waren nicht die innigsten, aber in Ordnung. Besonders gern hatte sie es, wenn ich ihre herrlichen Brüste liebkost hatte. Ihre Nippel stellten sich auch brav auf. Laut Paulas Aussage war sie noch Tagesjungfrau ... sollte mir recht sein. Ihre frisch gewaschene Muschi schmeckte auch sehr gut , aber den Fingerchen war der Zutritt verboten. So what, gibt Schlimmeres. Aber nun sollte sie auch mal ran. Mein Körper wurde komplett mit Küssen bedeckt, besonders gern kümmerte sie sich auch um meine Nippel. Dabei streichelte sie auch mein Rohr, das bereits voll aufgerichtet war. Als sie unten angekommen war, kramte sie ein Gummi raus und zog es meinem Rohr über. Meinem vorsichtigen Einwand, dass ich jetzt noch nicht ficken wolle, sondern geblasen werden, antwortete sie, dass sie das auch vorhabe. Einem weiteren Einwand, Blasen sei doch ohne Gummi üblich, entgegnete sie, sie mache generell nichts ohne Gummi, auch kein Franze - sei ihr zu gefährlich. Außerdem würde sie ja meine Eier lecken. Jut, fand ich jetzt zwar nicht so dolle, da FO in solchen Clubs doch eigentlich Standard ist und ich von FM nicht der größte Fan bin, aber trotzdem hab ich sie weitermachen lassen ... und es nicht bereut. Ihr Gebläse war tief und variationsreich. Ihre Zunge hat genau die richtigen Stellen stimuliert, und mit ihrer Hand kraulte sie die ganze Zeit zärtlich meine Eier. Sie hat auch Wort gehalten und sie geleckt, und das viel intensiver als ich erwartet hätte. Kurzum: Ihr Französisch ist Referenzklasse - hätte nie gedacht, dass ich bei FM mal so aufpassen müsste, nicht vorzeitig abzuspritzen. Aber gefickt werden sollte ja auch noch. Da der Pirelli bereits montiert war, konnten wir nahtlos von einem zum anderen übergehen, und sie sattelte auf ... im Stehen! Die besten Ritte sind die in der Hocke, weitere Küsse gab's dabei auch. Die Zurückhaltung war dann doch ein wenig gewichen. Anschließend wurde noch schön missioniert und im Doggystyle schließlich abgefeuert - ihre Muschi ist sehr eng gebaut, und bei dem geilen Hintern hab ich den Fick von hinten keine zehn Stöße mehr ausgehalten. Sie meinte noch, das sei ja ganz schön viel, woraufhin ich ihr eröffnete, dass ich auch noch Tagesjungfrau war. Da wir noch zehn Minuten übrig hatten, bekam ich noch eine Massage von ihr, was aber eher ein unkoordiniertes Streicheln und Verreiben von Lotion war. Aber was soll's. Ab zum Spind, ihr den Fuffi überreicht und herzlich mit Küsschen verabschiedet. Fazit: Optikschuss und guter Service - stille Wasser sind tief! Aber in einem Club, wo FO zum Standard gehört, sollte frau dem Gast vor der Buchung sagen, wenn sie nur FM macht. Allein das kostet sie den 4. Stern . Weiter ging's wieder mit Sonnenbaden, Schwimmen und Leben genießen. Chef und Koch fingen an, den Grill aufzubauen, heute sollte es also Barbecue geben. Aber das würde noch eine Weile dauern, also hab ich nochmal nen kleinen Rundgang durch's Haus gemacht. Vor dem Orientzimmer lief mir ein hübsches Girl in Pink über den Weg: Jessy Alter: 21 Größe: 1,60m Herkunft: SRB/AL KF: 34 OW: A Haare: Dunkelblond, Lang, Leicht gelockt Von ihr ließ ich mich ins Orientzimmer auf einen gemütlichen Diwan in der Ecke lotsen. Zuerst mal wollte sie noch ein zweites Mädel dazuholen, woraufhin ich sie fragte, ob sie mich denn alleine nicht schaffen würde. Damit war das Thema erledigt. Sie ging dann relativ schnell auf Tuchfühlung, was meinem Schwanz nicht übel gefiel. Nachdem sie mich mit Küssen an vielen möglichen Stellen angeheizt hatte, fing sie an zu blasen. :blow: Das machte sie gar nicht mal schlecht und nahm ihn auch mal tief in den Mund. Dabei positionierte sie sich allerdings so, dass ich unmöglich bei ihr was berühren konnte. Auf meine Frage nach EL bekam ich (wie überraschend ) die Antwort "Das mache ich nicht." Nach kurzer Zeit wollte sie gummieren, sich Flutschi in die Muschi schmieren und aufsatteln ... von mir aus. War gar nicht mal schlecht, aber nach kurzer Zeit wollte sie lieber unten liegen ... nochmal von mir aus. Von Küssen konnte dabei aber keine Rede mehr sein, jedem Versuch wurde ausgewichen. Nur ihre Hand war nicht mal mit der Brechstange von ihrer Muschi wegzubewegen ... auch nicht nach dem Wechsel in den Doggystyle. Als ich dann keine Lust mehr hatte und sie lieber weiter blasen lassen wollte, sah sie direkt wieder die nächste Chance zu kobern. "Nein, ich möchte nicht in deinem Mund kommen?" - "Warum nicht, ist doch schön!" - "Kostet aber extra." - "25 € ist doch nicht viel." Ich blieb bei meinem Nein, woraufhin Madame dann aber auch die Lust auf's Blasen komplett vergangen zu sein schien. Ihr Mund war kaum noch an meinem Rohr, dafür ihre Hand umso wilder. Als ich sie so freundlich wie es mir noch möglich war darauf hinwies, dass sie doch bitte weniger wichsen und mehr blasen solle, wurde sie auch noch pampig. "Schatzi, warum redest du so, ich mache doch!" Dann ein bisschen Alibi-Blasen und anschließend gleich wieder wichsen. Ich hatte endgültig die Schnauze voll und hab sie's zu Ende bringen lassen. Das Zimmer hat nur 15 min gedauert, aber ich habe gar nicht mehr erst versucht, sie dazu zu bringen, mich noch weitere 15 min irgendwie zu unterhalten. Sie hat am Spind ihren Fuffi bekommen, und wir gingen getrennte Wege. Fazit: Hübsche Frau, vielversprechende Anmache, aber hinter der Fassade steckt ne abmelk- und koberorientierte AZF mit Serviceunlust. Inzwischen war der Grill angefeuert, und es lagen eine Menge Würstchen, Geflügelsteaks und Hähnchenunterkeulen drauf. Im Schatten stand auch eine kleine Salatbar (Eisbergsalat, Peperoni und Balsamico) sowie ein Brotkorb mit den von gerölli schon so angepriesenen Discounter-Aufbackbrötchen. Am Rande habe ich ein Gespräch zwischen anderen Eisbären und dem Koch mitbekommen, der zur Qualität des Essens wohl meinte, er sei halt ganz alleine. Das Grillgut war jedenfalls ganz lecker, so dass ich meinem Ruf als Buffetfräse auch im Sixsens gerecht werden konnte. Appetit- (und nicht nur das ) anregend fand ich auch die Tatsache, dass ich die süße Blondine vom Anfang wieder gesehen und von ihr ein bezauberndes Lächeln erhalten habe. Frei nach dem Motto "Nach dem Essen sollst du rauchen oder eine Frau gebrauchen." hielt ich Ausschau nach ihr, sah aber nur ein deutsches und ein ungarisches Duo, die jeweils zu zweit auf Männerfang gingen und versuchten, 3er zu verkaufen. Dankend abgelehnt und wieder rein gegangen, um die Blonde zu suchen. Gefunden habe ich sie an der Kellerbar und mich zu ihr gesetzt. Anna Alter: 24 Größe: 1,70m Herkunft: LIT KF: 34 OW: B Haare: Blond, Schulterlang, Glatt Anna spricht fließend Deutsch, und wir haben uns eine gefühlte Ewigkeit über alles mögliche unterhalten, bevor wir den Zimmergang mit einem Kuss besiegelt haben (sie hat nicht ein einziges Mal darauf gedrängelt) Wir bekamen wieder die #13, und genau wie Paula nahm auch Anna kurz auf dem Bidet Platz. Anschließend konnte ich erfahren, warum Anna nicht oft zu sehen war. Die Süße ist sehr gefragt, und das aus gutem Grund: Sie ist ein TopAct! Zärtliche Küsse, null Berührungsängste (obwohl sie an diversen Stellen kitzelig ist, das war ein Spaß ), klasse FO mit intensivem EL, eine sehr wohlschmeckende und feuchte Muschi und flutschifreier GF6 in drei Stellungen. . Da es mein drittes Zimmer war, tat sich die Kanone ein wenig schwer mit dem Abfeuern, aber Anna hat so lange aus ausdauernd das Rohr und die Kronjuwelen verwöhnt, bis auch der letzte Rest meiner potentiellen Nachkommen meinen Körper verlassen hat. Gerne habe ich ihr ihren wohlverdienten Fuffi überreicht und mich mit einem Kuss von ihr verabschiedet. Fazit: Sehr hübsch, sehr symphatisch, sehr guter Service. Da mein Zeitfenster sich langsam zu schließen begann, habe ich noch den Whirlpool getestet, sehr angenehm und entspannend. Eine vorbeiziehende DL fragte mich, ob sie zu mir steigen solle, aber ich musste ihr sagen, dass ich gleich weg muss. Habe mich dann auch nochmal abgeduscht, der ED mein Feedback gegeben (welches auch interessiert zur Kenntnis genommen wurde) und mich auf den Heimweg gemacht. Auf die Pizza konnte ich leider nicht mehr warten, die probiere ich dann beim nächsten Mal. Denn wiederkommen werde ich bestimmt, am liebsten wieder bei Freibadwetter (ansonsten geht's halt in den dunklen Kuschelkeller ). Insbesondere ist mir positiv aufgefallen, dass im Sixsens alles super-sauber ist. Nirgendwo habe ich auch nur ein Fitzelchen Schmutz gesehen - top! Ein schöner Club direkt bei mir um die Ecke, besser geht's nicht. Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber niedriger Illusionsfaktor - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nahezu unerreichbar)
Nachrichten aus dem Bunker .... Letzte Woche ergab sich die Möglichkeit mal wieder etwas Zeit im Sixsens zu verbringen. Bei schönem Wetter ist der dunkle Tiefbaubunker nur Nebensache, denn die meiste Zeit ist Mann eh draußen. In meinem letzten Bericht zum Sixsense war dies ja ein Thema. Also, der Parkplatz war recht wenig gefüllt und so hatte ich die Vermutung es könnte ein ruhiger, Relaxnachmittag werden.... ich wurde nicht enttäuscht. Bezahlung und aus / umziehen war schnell erledigt und ab zum Pool, dort auf einen Liege bequem Richtung Sonne geschaut und es dauerte nicht lange und ich bekam Besuch von einer netten Polin (Dagmare o.ä.), wir unterhielten uns ganz nett und sie war so frei mich mit gekühlten Getränken und feuchten Küssen zu versorgen... lecker! Auch die Prüfung ihren B Cup Titten (normalerweise ein Nogo für mich, C sollten's schon sein) bereitete ihr und mir Vergnügen, auch sonst hatten wir dort schon Spaß und lachten viel, ihr Deutsch ist nahezu perfekt! Nach einer ganzen Weile brauchte ich eine Abkühlung, also ab in den Pool und danach wieder aufwärmen, jetzt aber durch Reibung... also ab aufs Zimmer. Bei einer kurzen, gemeinsamen kalten Dusche nicht nur ihre schönen blonden Locken und blauen Augen betrachtet, sondern auch den Rest des schlanken Körpers inspiziert. Bei der gegenseitigen Erkundung war schnell eine beachtliche Versteifung bei mir zu erkennen und sie hatte dann wohl beschlossen dies gaaaanz langsam weiter zu bearbeiten. Es kam wie's kommen musste 1 Stunde exzessiver 3 Stellungsnahkampf mit küssen, lecken, stöhnen und schwitzen ... danach war ich erstmal ermattet, gefühlte 3kg leichter und echte 75€ ärmer... Wiederholung, ja die Schnecke ist TOP! Danach eine Stärkung, während mir Jessy über den Weg lief, leider nicht alleine sondern mit einem Typen ich habe sie danach den ganzen Abend nicht mehr getroffen, schade. Jetzt konnte ich nochmal das Angebot etwas weiter inspizieren, da ich nicht so auf die jungen Hühner stehe, war das etwas schwierig was zu finden. Nur weil die Frau gerne etwas reifer sein darf , sollte sie aber nicht überreif oder gar fett sein... Aber ich hatte Glück und traf Jacky aus Ungarn kurz über 30 Jahre alt mit leckeren C Cup Büsten, schlank und tätowiert.... Sie ging sehr offensiv an die Sache ran und fühlte erstmal nach ob sie schon eine Wirkung auf mich hatte, noch nicht... aber Sie versprach das würde sich umgehend ändern und ich würde es nicht bereuen. Ich kam gerade noch dazu den preislichen Rahmen zu klären und wir waren schon auf dem Zimmer. Achtung, sie nimmt JEDE halbe Stunde 50€, daher habe ich das ganze von vornherein auf 30 min begrenzt. Was folgte waren tiefe Küsse, ein perfekter BJ und ein guter Dogystylefick bis zum Absch(l)uss. Danach hat mich noch recht ordentlich massiert und wir haben die Zeit um fast 10 min überzogen, aber das wurde von ihr nicht weiter erwähnt. Alles in allem ein gutes 2tes Zimmer aber längst nicht so gut wie das Erste ! Wiederholung 50 / 50 ... Danach nochmal zu Erfrischung in den Pool, der ist eine absolute Bereicherung für das Sixsense und ab nach Hause... Fazit: gelungener Tag gruss Friedel
Sixsens am 10.8. Hallo Gemeinde, nachdem ich nun schon seit einiger Zeit von Euren Berichten profitiere, habe ich mich entschlossen nun endlich auch selbst aktiv zu werden. Zu vielen Clubs gibt es ja immer eine ganze Menge Berichte. Ich versuche mich daher heute mal bei meinem ersten Beitrag zu einem anscheinend weniger stark besuchten Club, nämlich das Sixsens, das ich heute zum ersten Mal aufsuchen konnte... Anreise: Das Sixsens befindet sich in Vaals ein paar hundert Meter hinter der Grenze auf der holländischen Seite. Es ist wirklich sehr einfach zu erreichen, zunächst über die A4 nach Aachen, dann ein wenig durch die Stadt und einfach die Hauptstraße durch Vaals durch, schon kommt der Club auf der rechten Straßenseite, nicht zu verfehlen. Das Haus sieht man schon aus einiger Entfernung, die dazugehörigen Parkplätze sind dann sehr gut vor Blicken geschützt. Also alles easy... Empfang: Gekommen bin ich heute um ca. 13:45 Uhr, also noch 15 Minuten vor Ende der Happy Hour. Demzufolge waren 40 Euro Eintritt fällig (anstelle des Normalpreises ab 14:00 Uhr = 55 Euro). Im Eintritt ist das übliche inbegriffen. Die Empfangsdame war sehr nett. Nachdem ich die Frage nach dem Erstbesuch mit ja beantwortet hatte, wurden mir die wichtigsten Einrichtungen des Clubs direkt gezeigt, also alles 1A. Umkleide und erste Eindrücke: Der Club ist insgesamt in einem wirklich top Zustand. Alles ist neu und sehr hochwertig. Der Lockerroom wird auch von den Frauen genutzt. Ein wenig ungewöhnlich, aber nicht unangenehm. Zudem hat der Club ein modernes Schließsystem. Keine klassischen Schlüssel, sondern Armbänder mit Chip, die man sehr leicht an einem Schrank nach Wahl anmelden muss. Funktioniert alles perfekt. Bademantel und Handtücher auch alle sehr hochwertig. Gehobener Club-Standard... Der Club an sich: Der Club verteilt sich über mehrere Ebenen. Im Erdgeschoss findet sich direkt hinter dem Eingang rechts der Empfang. Vom Eingang aus links geht es in die Futterstation. Am Empfang vorbei kommt man in den Aussenbereich. Zudem geht es eine Treppt runter zu den Schränken sowie zum Wellnessbereich (siehe weiter unten). Der Aussenbereich ist zwar komplett mit Stein ausgelegt, es gibt also bis auf die vor neugierigen Blicken schützenden Bäume kein grün, das stört aber nicht weiter. Sonnenliegen und Liegewiesen sind alle sehr hochwertig - kein Plastik. Dazu gibt es einen kleinen Aussenpool und auch einen gemütlichen überdachten Bereich, in dem sich vor allem die Damen aufhalten. Ich würde schätzen der Aussenbereich hat ca. 2x die Größe des Aussenbereichs im Dolce Vita. Insgesamt sehr angenehm und alles in Top Zustand weil neu. Im ersten Kellergeschoss findet sich die Umkleide, wie bereits beschrieben, sowie Duschen (die meisten nur mit An/Aus-Knopf, Temperatur voreingestellt, aber angenehm; eine Dusche - Teil des Wellnessbereichs - kann man auch beliebig einstellen. Auch hier alles perfekt in Schuss und sauber. Wirklich beeindruckend ist der Wellnessbereich. Es gibt eine kleine aber feine Sauna bei ca. 90°C, eine Biosauna mit ca. 65°C sowie ein türkisches Dampfbad. Dazu kommt noch ein Whirlpool für ca. 6 Personen. Alles sehr hochwertig, könnte auch so in einer guten Saunalandschaft zu finden sein. Zudem finden sich auf diesem Stockwerk einige Verrichtungszimmer und ein orientalisch angehauchter, sehr angenehm beleuchteter Raum mit gemütlichen Polsterecken (wurde auch ausgiebig genutzt, siehe weiter unten). Man kann von diesem Stockwerk aus auch in das darunter liegende sehen, in dem sich die Bar, die Spielautomaten und auch ein Raucherraum (keine Ahnung ob in Betrieb oder nicht) befinden. Ganz lustig sich das Treiben mal aus der Vogelperspektive anzusehen... Im zweiten Kellergeschoss ist wie gesagt die Bar - dort war ich praktisch nie, ausser zur Getränkeaufnahme, also dazu kann ich daher leider nicht viel sagen... Insgesamt sind die Räumlichkeiten wirklich sehr sehr hochwertig und es ist eine extrem entspannte Stimmung (ich war allerdings nur tagsüber). Man wird tagsüber auch nicht mir lärmender Muski genervt. Alles in allem also der perfekte Club für wirklich entspannte Nachmittagsstunden! Publikum: Es waren viele Holländer und Belgier und ein paar wenige Deutsche vor Ort. Sehr angenehmes Publikum. Auch aus dieser Sicht nur zu empfehlen... Damenauswahl: Es waren wohl ca. 20 Damen da, in jedem Fall mehr als Eisbären. Also eigentlich alles gut. Ich war auch wie erwähnt nur tagsüber, es wurden gegen Abreise zunehmen mehr Frauen. Optisch war es allerdings nicht die absolute Erfüllung. Ca. die Hälfte würde ich im Leben nicht buchen, ein Viertel war gut und buchbar, ein Viertel definitiv die Reise wert. Ich denke also so schlecht ist diese Ausbeute dann doch auch nicht. Ich habe mich während meines Aufenthalts auch mit einigen Mädels gut unterhalten. Ging auch meist sehr gut auf Deutsch, wenn nicht dann auf Englisch. Neben den weit verbreiteten Rum/Buls waren auch Mädels aus anderen Erdteilen zu finden, z.B. eine Afrikanerin und eine von der sehr Skinny-Fraktion (mit dafür Top B-Cups) aus Spanien. Letztere wurde dann auch von mir gebucht Aktion: Während einer Chill-Phase im Whirlpool kam Jessy, 23, aus Spanien in den Raum. Ca. 1.60m, sehr schlank mit Topfigur und schönen B-Cups (Natur). Kurz gesagt: ein Gerät ;-) Nach kurzer Unterhaltung kam sie dann auch in den Pool. Dort haben wir uns einige Zeit weiter nett unterhalten. Nettes Mädel. Nach kurzer Dusche habe ich sie dann in oben erwähnten orientalischen Nebenraum entführt. Dort nach einiger weiterer Unterhaltung ging es dann los mit guten Zungenküssen und erster Regung bei meinem kleinen Freund. Der wurde dann auch freigelegt, ein wenig hart geschüttelt und dann sehr gefühlvoll mit FO verwöhnt. War schön anzusehen und in jedem Fall kein schlechter Blowjob. Nach einiger Zeit geflöte habe ich mich dann ausgiebig bei ihr revanchiert und ihre süsse kleine Muschi ausgeleckt. Sie hätte sich mal wieder rasieren können (Stoppelalarm), aber sonst alles gut. Ist auch gut mitgegangen mit schönem, dezenten Stöhnen bei geschlossenen Augen. Dann gummiert und ein wenig in der Missio die sehr nasse Spalte gerammelt. Das wurde mir allerdings schnell ein wenig zu anstrengend (bin dann doch normal eher von der faulen Fraktion im P6). Hab sie dann aufsitzen lassen und mich bis zum guten Finale ordentlich durchreiten lassen. Alles sehr gut, kein Wahnsinnserlebnis, aber in jedem Fall gehobener Clubstandart. Sie ist noch Vollendung auch nicht fluchtartig runtergesprungen, sondern hat mich noch schon auszappeln lassen. Danach ausgiebige Säuberung durch sie und ab zur Geldübergabe. Wie fast überall 50 Euronen für 30 Minuten (60 Minuten kosten je nach Frau im Club wohl 75 oder 100 Euro, also am besten vorher klären!). In Kürze: Jessy, 23, Spanien Aussehen: skinny mit guten Naturtitten, Traumkörper PST: sehr gut, hat Spass gemacht Zungenküsse: ja, schön FO: OK, nicht zu intensiv, dann klappt das auch länger ;-) Lecken/Fingern: alles top und erwünscht Sex: Missio, Reiter, auch OK Bewertung: 4/5 Wiederholungsfaktor: 80% Gesamtfazit: ein hochwertiger Club für wirklich entspannte Stunden tagsüber. Nette, unaufdringliche Mädels in ausreichender Zahl mit Luft nach oben bezüglich Aussehen. Aufgrund der wirklich tollen Location komme ich in jedem Fall (bald) mal wieder. Ich hoffe ich hab dann auch ein wenig mehr Zeit und kann von der Stimmung am Abend berichten. Für interessierte aus dem Raum Aachen und näherer Umgebung in jedem Fall ein Test-Muss! Ich hoffe das war für den Anfang mal ganz hilfreich für den ein oder anderen. Der nächste Bericht kommt schon bald...
1.Besuch Sixsens Samstag der 31.08.2013 Der Tag meines Erstbesuches im Sixsens. Leider meinte es Petrus nicht sonderlich gut mit mir denn auch in den NL war das Wetter nicht besser. Iiih,keine guten Aussichten um zu relaxen und dort den Aussenbereich zu nutzen. Na mal schauen. Durch meine techn. Unkenntnis mit dem Roaming (zeitweise kein Internet) bin ich schon um 11.05 Uhr viel zu früh dort aufgeschlagen und auf 13.00 Uhr vertröstet worden. Was tun... Plan B war in Vaals den Kurzen auf dem Fussballplatz beim roxen zuschauen. Hätte fast vergessen warum ich hier bin. Also ab ins Auto und zurück zum Club. Und wen treff ich auf dem Parkplatz? Denis, einen holländischen Kollegen. Super, langweilig wirds schon mal nicht. Beim Einchecken meine Freikarte auf dem Smartphone gezeigt und ein No bekommen.Aber mit meinem "treudoofen Dackelblick" und mehrmals Bittebitte sagen hat die zuerst etwas strengerscheinende Empfangsdame mir doch ohne Obulus Eintritt gewährt. Ab jetzt ging es 'abwärts' , aber nur was die Räumlichkeiten anging. Die Umkleide im 1 UG, sehr geräumig und mit Hilfe einer netten Lady auch die Anfangstücken des Schließsystem kapiert.Fast, aber Übung macht den Meister. Der Nasszellen- und Saunabereich mit Whirlpool -- riesig!Bin geplättet. Nach dem gemeinsamen Duschen mit einer alten Bekannten aus PT-Zeiten begebe ich mich auf der Suche nach der Bar im 2.UG. Und was für ein Ambiente: das Barrondell mitten im Raum, der teils modern, teils orientalisch mit riesigen Liegewiesen ausgestattet ist. Die Ladies haben sich sowohl um die Bar wie auch im Raum verteilt plaziert und ich denke für jeden Geschmack sollte was dabei sein.Klein Groß, Kf 34-40,Blond- Schwarzhaarig, verschiedene Nationalitäten garantiert. Erstmal Getränk geordert und Lage sondiert.Abwarten ist angesagt und wollte später mit Karla, meiner Bekannte, das erste Zimmer machen. Zu Anfang sind die ganzen Gänge und Wege etwas verwirrend aber ich habe ja Zeit zur Erkundung. Oben auf der großen Terasse (ist größer als auf den Photos) die einzigen 2 Stunden Sonne mit Denis und kurzweiligem Gespräch verbracht. Konnten da die Frauen entspannt betrachten, da sie immer mal zum Rauchen und Telefonieren in den überdachten Außenbereich auftauchten. O.k., Zeit zum Essen. Eine nette Thekenkraft nahm die Bestellung auf und es gab frisch Rührei, die Beilagen sind als Buffet aufgebaut. Lecker, bin auf das Abendessen gespannt. Die Zeiten wann es was gibt sind auf einer Tafel im Eingangsbereich notiert. Beim draußen rauchen Karla wiedergetroffen,über 'alte Zeiten' geklönt.Nach 1 Stunde hat sie mich gebeten, dass Sie gerne mit ihren Mädels essen möchte und danach Zeit für mich hat um aufs Zimmer zu gehen. Super, alles schön entspannt.Ich warte gerne. Runter in Barbereich und bin immer mehr begeistert von der Gestaltung dieses Clubs.Und Gottseidank, auf dem Bildschirm dort läuft nur MTV, kein Porno. So kanns auch gehen. Karla (die junge englischsprechende Bulgarin mit gutem Body) kam dann lächelnd auf mich zu und fragte, ob ich noch mit ihr will. Klaro.Hat mir beim Hochgehen die Zimmerlage im Club erklärt wo wieviel auf welchem Stock sind. Das Zimmer sehr schön eingerichtet mit rundem Bett.Sie hat 3 No-go's die Man(n) akzeptiert, dann ist der Sex gut.Ginge natürlich noch besser,aber ich wußte es ja vorher. So vertrödelte ich den Nachmittag und genoß später das Abendbuffet mit Fisch und verschiedenen Beilagen.Zum Dessert gab es Mousse, lecker. Im Verlauf des Tages/Abend kamen immer mehr Frauen dazu und auch die Anzahl der Eisbären nahm zu, aber zu keiner Zeit kam das Gefühl der Enge auf. In der Hochzeit schätze ich 35 Frauen und maximal 60 Freier.Es verläuft sich angenehm in den 3 Stockwerken. Wieder mal auf Wanderschaft sah ich Denis mit 2 Frauen im Jakuzzi und die Ladies haben mich eingeladen, mit einzusteigen. Warum nicht. Glaubt es oder nicht, umso schräger Wir Zwei gesungen haben,ob deutsch,englisch,spanisch oder italienisch, umso mehr stieg die Stimmung bei den zwei Mädels.Bischen streicheln, bischen Körperkontakt, war sehr angenehm. Nachdem die Haut schon langsam schrumpelte, stieg Lena aus und ich auch.Ein Traum von Körper, ist mir schon am Nachmittag am Pool aufgefallen aber.... Duschte kurz und hoffte darauf Sie eincremen zu können doch Sie war leider schneller. Schade. Fragte Sie:"Gehen Wir runter an die Bar?"Sie:"O.K." Doch an der Treppe wollte sie nach oben. "Ist da auch eine Bar?" "Nein, ich möchte auf Zimmer!". Ich drehte mich um die eigene Achse und fragte: "Mit wem?" "Mit Dir Du Dummerchen!" Warum nicht, hatte mich nett mit ihr unterhalten und ihr Wesen sehr ansprechend. "O.K:!" Und ich habe es nicht bereut.Schon nach den ersten Minuten war klar dass das ein Stunde wird.Hat gelächelt und mich gefragt ob sie ihre Musik spielen darf (logo,kann ja nur ihre Stimmung heben). Das ist genau der Sex den ich mag. Sie ist sehr verschmusst und verspielt. Hat 4-mal!!!in verschiedensten Stellungen das Tempo herausgenommen um wohl auch auf ihren Genuss zu kommen.Später wollte sie es auch sportlicher. Jahaaa. Total verschwitzt duschten wir auf dem Zimmer noch zusammen. Herrlich!!! Lena (Albanisch-rumänisch,23, Kf 36,herrlicher Körper, einige Tattoos,perfektes Deutsch!) ist eine Sünde wert. Ich komme wieder. Pizza wurde später auch noch serviert, also mein Fazit über den Club: Ein Besuch dort ist ein unbedingtes Muß, auch wenn die Anfahrt für den einen oder anderen etwas weiter sein sollte. Unsichtbare Geister halten überall die Etagen penibel sauber. Und für solche, die etwas rechnen müssen: es gibt unter Tag ermässigten Eintritt (siehe Webseite). Vielleicht sehen Wir Uns mal dort. Bis dene maanke
Nachtest im Sixsens (21.09.13) Dieses Mal führte der Weg des alten und neuen dynamischen Trios zum Sixsens, fünf Monate nach meinem angenehmen Erstbesuch. Ankunft noch innerhalb der Happy Hour und zufrieden festgestellt, dass die speziellen Spindmodalitäten noch im Gedächtnis waren. Alsdann ab ins Vergnügen. Ca. zehn Geschlechtsgenossen waren schon anwesend und verteilten sich auf Sauna, Whirlpool, Theke oder sonstwo. Damen erblickte ich ca. 15 (der Rest war wohl noch mit Schönheitsschlaf, Zurechtmachen, seelischen Vorbereitungsmaßnahmen usw. beschäftigt oder noch gar nicht anwesend). Im Laufe des Tages erhöhte sich die Anzahl der Ladies auf ca. 30, in etwa so auch die Gästeanzahl. Für einen Samstag hätte ich jedoch einen größeren Besucherstrom erwartet. Durch die Bank angenehme Gästestruktur. Das Line-up wie erwartet bunt gemischt. Im Vergleich zu den Anfangstagen des Clubs hat sich offensichtlich jedoch der Anteil der RumBul-Fraktion deutlich erhöht und dürfte nun so um die 50% liegen. Leider in meinen Augen keine absoluten Optikkracher am Start, aber durchaus einige interessante Kandidatinnen. Buchung 1: Camilla, Kolumbien Eine davon war Camilla (der Name scheint übrigens im Club mehrfach vergeben zu sein), eine etwa 30-jährige hellhäutige Latina mit strammem 36er-Body und A-Titties. Also wieder mal natur, hat ja auch was. Mit einem guten Bauchgefühl ging’s aufs Zimmer, wo ich doch unter dem Strich enttäuscht wurde. Camilla bietet zwar alle Standardfeatures, scheint diese jedoch überwiegend nur pflichtgemäß abzuliefern. Positiv zu erwähnen wäre, dass sie sich ausgiebig fingern lässt und sich im Zweistellungskampf sehr belastbar zeigt. Echte Leidenschaft geht aber anders. Schließlich kommt es, wie es (fast) immer kommt. Bei der Geldübergabe hatte sie wohl etwas mehr erwartet, ich auch. Fazit: bis Reine Sportficker dürften auf ihre Kosten kommen, ansonsten bietet Camilla per Saldo allenfalls solide Hausmannskost. Kurzübersicht Camilla CO, ca. 30 Lange glatte schwarze Haare, KF 36, A-Cups, Ca. 160 cm, etwas Deutsch; Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Eintöniges Rauf und Runter, zudem recht stürmisch EL: Ja, auch im Programm Augenkontakt: Sträflich vernachlässigt ZK: Wirkten pflichtgemäß, ohne Illusion Lecken: Camilla stöhnt viel zu früh und gerät nur künstlich in größere Wallungen Fingern: Problemlos GV: Reiter und Doggy mit viel Intensität, da gibt’s nix zu meckern GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Attraktive hellhäutige Latina llusionsfaktor Nähe: Professionelle Nähe, mehr nicht Buchung 2: Jennifer, Ungarn Nach der höchst mittelmäßigen ersten Buchung sollte es nun schon etwas mehr Qualität sein, insofern kam mir der Tipp des Scouts des Monats (Bärchen) gerade recht, zumal sie auch voll in mein Beuteschema passte: Jennifer, 31-jährige blonde Ungarin (Altersangabe mit Sicherheit nicht gefakt, sie sieht deutlich jünger aus), 34/36er-Vorzeigebody. Einigen vielleicht bekannt aus diversen Vorgängerclubs wie z. B. GT oder VV. Netter Smalltalk ohne Zwang und ohne Druck aufs Zimmer. Jennifer sieht nicht nur blendend aus, sondern fühlt sich auch super an. Selbst Silligegner dürften mit den Kochsalz-Implantaten aufgrund der natürlichen Haptik ihre helle Freude haben. Es folgte ein wundervolles Verwöhnprogramm, das kaum Wünsche offen lässt. Herrliche ZK, gefolgt von einem Referenz-FO/EL in der Slowmotionversion. In Qualität und Variantenreichtum kaum zu toppen. Extreme Ausdauer und Flexibilität in einer ausgedehnten Reiter, bevor es in der Doggy zum erlösenden Absch(l)uss kam. Fazit: bis Viel Licht, so gut wie kein Schatten. Herausragende Serviceausrichtung gepaart mit hervorragender Optik. Kurzübersicht Jennifer HU, 31 Lange glatte dunkelblonde Haare, KF 34/36, C-Cups (sehr gut getunt) Größeres Blumentattoo rechte Körperseite Ca. 165 cm, recht gutes Deutsch FO: Referenz; Highquality mit maximaler Vielfalt EL: Sehr gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Aufgrund der eher seitlichen Blasposition nur bedingt möglich ZK: Ab der ersten Sekunde sehr intensiv, fordernd und ausdauernd Lecken: Jennifer lässt sich gehen bis zum Ende, vollkommen authentisch Fingern: Nicht erwünscht GV: Extreme Ausdauer und Leidenschaft in der Reiter, hoher Gegendruck in der Doggy GF6-Faktor: Hoch Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 50% Illusionsfaktor Optik: Attraktives Pusztamädel Illusionsfaktor Nähe: Mehr Nähe geht kaum! Ab 20 Uhr nahm der DJ seine Tätigkeit auf und sorgte neben höherem Lärmpegel auch für zeitweilige Partystimmung. So wurde auch die erstklassige Hochleistungs-Soundanlage etwas gefordert. Die gute Verpflegung u. a. mit einem hervorragenden Lachsfilet rundete den wieder guten Gesamteindruck ab, also werde ich beizeiten wieder vorbeischauen in diesem sehr schönen Tempel der Lust.
Sex mit einer Unbekannten... So muss ich leider diesen Bericht betiteln, da ich Depp wohl im Anfall einer temporären Demenz den Namen der Lady vergessen habe und dies trotz eines denkwürdigen Zusammentreffens. Aber dafür ist das Bild dieser Frau mir noch lebhaft vor Augen. So begabt es sich also bei strahlendem Wetter, das Bibo den Drang verspürte noch einmal nach längerer Abstinenz einen Clubbesuch zu wagen. Also ab über die Grenze und erst mal an einer Stauerparty teilgenommen, da wohl der gesamte Grenzort Vaals immer noch umgegraben wird, als wäre da eine archäologische Ausgrabung. Mist! Nicht auch mehr dran gedacht. Sch....e Kerl, wirst Du alt oder sollte ich mir Sorgen machen? Einen Kreisverkehr und eine gefühlten halbe Stunde weiter war ich dann durch verschlungene Pfade wieder auf der Straße Richtung Glück. Beim Eintritt kurz einen Blick zu dem neuen Aussenbereich riskiert. Nett hammse das gemacht. Am Empfang Happy-Hour bezahlt und ab in den Bunker. Entgegen der sonstigen Erfahrungen war für dies Zeit 12:00 Uhr schon recht viel los und erste Sondierungen ergaben, nix für Bibo was auch nur annhähernd in das Beuteschema passte dabei. Na gut erstmal an die Bar und Käffchen geschlürft. Komisch als ich mich hinsetzte war ich noch alleine am Tresen und nach Absetzen der Kaffeetasse befand ich mich schon rechts und links von zwei Grazien eingekreist. Ein paar Höflichkeitsfloskeln losgeworden und eine Ziggi gepafft. Zuerst dämliche Anmache von rechts. Ich kann´s auf den Tod nicht leiden, wenn ich gerade irgendwo sitze und schon unmotiviert begrabscht werde. Zumal die Dame in ihrem Gesicht ein Inferno des Frohsinns und der Motivation versprühte. Von Links wurde dann eine mehr oder weniger unbeholfene Füsselaktion, getarnt als versehentliche Anstubser, gestartet. Nee Mädels, nicht mit Bibo, zumal ich keinerlei Bedürfniss verspürte mich mit einer der Damen einzulassen. Sie zogen dann auch unverichteter Dinge ab und ich schien somit wieder zu Freiwild ausgerufen worden zu sein, denn die nächste Attacke lies nicht lange auf sich warten. Diese allerdings war recht nett, charmant und hätte wohl auch zu einem Ergebnis geführt. Ich war aber gerade mal eine Viertelstunde da und wollte mich noch was umsehen. Also die Maus auf später vertröstet, was sich noch als fataler Fehler rausstellen sollte. Währenddessen fiel mein Blick auf DIE Frau, die fast wie ein Modell die Treppe an der Bar herunterkam und zu einem freien Barhocker nicht nur einfach hinging, das war ein elegantes Schreiten. Zwischenzeitlich war ich dann wieder alleine und nach ein paar freundlichen Blicken und Zwinkereien dachte sich Bibo: "Die oder Keine!" Da ich den Namen leider nicht mehr genau weiss und nur was von Nelly im Kopf habe, hier der optische Eindruck: Aussehen: sehr hübsch fast an der Grenze zur Schönheit. Stach durch ihre Erscheinung sehr von den anderen Damen hervor. Größe: ca. 165-170cm KF: ca. 36 mit einem imposanten D-Körbchen (leider gemacht aber sowatt von egal) und scheinbar durchtrainiertem, strammem Hammer-Body Typ: Südländischer nahtlos braungebrannter Latinatyp, mit schwarzen, krausen und schulterlangen Haare Alter: sagen wir mal vorsichtig "fortgeschritten" U40 Gesichtstyp und Ausstrahlung: Lady mit viel Stil Frauentyp: Rasse pur nach meinem Empfinden Service: die ganze Palette, FO, Lecken, Fingern, ZK, GV in allern Variationen GF6-Faktor: Sehr hoch mit, viel Nähe möglich Pornofaktor: vorhanden WHF: über 100% Also hin und freundlich gefragt ob ich mich zu ihr setzen dürfte. Ich befürchtete schon Verständigungsprobleme wurde aber im reinsten Deutsch empfangen. Kein Wunder, wie sich aus dem folgenden, sehr angeregtem Gespräch ergab, hatte ich es mit Frau die einen bürgerlichen Job hat, die nur wenige Tage in der Woche nebenbei im Sixth Sense werkelt. Eine ausgesprochen intelligente, charmante, ansprechende Frau und ständig ein einnehmendes Lächeln im Gesicht, die auch schon Escort-Erfahrung hat. Das würde ihr aber nicht liegen, da sie sich ja auch gerne erstmal ein Bild von ihrem Kunden machen möchte, ob´s denn auch passt. Es schien auch ihr zu passen, denn es kam wie es kommen musste und nach dem ersten Austausch von Zärtlichkeiten und Küssen an der Bar kam nach einiger Zeit die Frage von ihr, ob man sich denn nicht besser zurückziehen sollte, was ich dankend annahm. Wir taten das dann und ich kann nur sagen, ich habe so manches junge Gemüse im P6 zwischen gehabt aber es geht nichts über ein Frau mit Erfahrung und besonders dann, wenn sie selber noch scheinbar Spaß an dem hat, was sie tut. Mit der Freundin wäre es auch nicht besser gewesen. Hier lief das Programm erstmal langsam, zärtlich, gefühlvoll anfangen und es endete in einer wilden Rammelei in allen Variationen, wobei ich wirklich das Gefühl hatte, die Frau hat wirklich selber Spaß dran. Das Geschehen verfolgte sie auch gerne im Spiegel und legte oftmals selber Hand an sich oder zeigte eindringlich, was sie gerade gerne hätte. Selten so eine heisse Nummer gehabt die von uns dann leicht verschwitzt und ein wenig ermattet in ein Abschlusskuscheln sinken lies. Nach dem Zimmer ab zur Umkleide und die nächste Überraschung. es waren etwas mehr als 30 Minuten geworden aber sie wollte nur den 30-Minuten-Tarif. Voll korrekt die Lady und ich bezahlte meinen Obulus mit einem Tipp obendrauf. Fazit: mit Hirnrindensprengung Nur rächte sich das was ich am Anfang erwähnt hatte. Ich war noch in der Dusche, da wurde ich schon von der Maus abgefangen, die ich auf "vielleicht später" vertröstet hatte. Was dann folgte war einer der nervigsten Anmachen, die ich je erlebt habe, denn sie folgte mir dann noch auf Schritt und Tritt bis in die Bar. Selbst der Hinweis, daß sie es nicht mit einem Zuchtbullen zu tun hätte, hielt sie nicht davon ab mich weiter zu belagern. Gut Bibo, Du hättest es vermutlich am Anfang eindeutiger formulieren sollen, der deutschen Sprache war sie ja mächtig. Ich war nahe dran auszurasten und habe ihr dann scheinbar dann endlich unmissverständlich und durch die Blume zu verstehen gegeben, daß sie sich wohl besser verziehen sollte. Das tat sie dann auch leicht angepisst. Eine Aktion zum abgewöhnen. Meine Lady war zwischenzeitlich auch wieder an der Bar gegenüber und bedachte mich mit Lächeln, Zwinkern und Luftküssen aber ich hatte keine Lust mehr. So verabschiedeten wir uns nich sehr innig, nicht ohne zu fragen wann sie denn normalerweise anzutreffen ist (leider nur wenige Tage in der Woche und unterschiedlich), und zog von dannen. Watt ne Frau, die man vielleicht eher im NylonCafe in Frechen vermuten würde! Die könnte mir mehr als gefährlich werden. Gerne wieder und Notiz an Bibo, demnächst wieder mal Namen merken und deutlicher Desinteresse zeigen.
EU-Sitzung zur euregional-ungarisch-rheinischen Völkerverständigung in NL Abgeordneter des Freiercafe´s Bibo mit dem Auftrag zur Einlösung der gewonnenen Freikarte für die Vertiefung der zwischenmenschlichen Beziehungen und Aufnahme bilateraler Verhandlungen zu körperlichen Interaktionen innerhalb des Dreiländerecks. Ankunft gegen Mittag. Das Vorzeigen des Sonderausweises am Eingang verlief trotz Neubesetzung des Empfangsbereiches ohne nennenswerte Komplikationen und in gewohnter Freundlichkeit. Aushändigung der Sitzungsutensilien und weiter zur persönlichen Vorbereitung auf die anstehenden Sitzungen. Ankunft im Hauptsitzungssaal. Bereits ca. 15-20 weibliche Abgeordnete verschiedenster Kategorien der Gegenpartei, gegenüber nur ca. 5 der eigenen Eisbärfraktion, anwesend und weitestgehend verhandlungsbereit. Auf dem Weg zum Hauptsaal, lange vor der Darreichung und erster Stärkung in Form von koffeinhaltigen Getränken wurden bereits erste Kontakte für weiterführende Diskussionen von verschiedenen weiblichen Mitgliedern der Gegenpartei angeboten. Diese erfolgten teils innerhalb aber im wesentlichen Teil ausserhalb des persönlich normal vertretbaren Regulariums und führten somit zur persönlichen Disqualifikation als mögliche Verhandlungspartnerinnen. An diesem Sitzungsort ist eine gewisse Abfang- und Überrumpelungstaktik vornehmlich bereits an der Schuhausgabe und bevor es überhaupt zu ersten Sondierungen kommen kann, eindeutig auf dem Vormarsch. Da bereits eine bei anderer Gelegenheit anwesende und äusserst nachhaltig in Erinnerung gebliebene und vorgemerkte Verhandlungspartnerin an der heutigen Sitzung nicht teilnahm, mussten erst einmal neue Sondierungen erfolgen. Ausgang also nicht vorhersehbar. Nach diesen ersten Sondierungen erfolgte eine im Ansatz sehr vielversprechende Kontaktaufnahme durch die Abgeordnete der Gegenpartei Jacky (verm. wegen optischer Diskrepanzen in der Beschreibung nicht identisch mit einer Dame, die in einem anderen Bericht erwähnt wurde. Alter: ca. Mitte 20 Herkunft: Ungarn Haare: schwarz, lang KF: vermutlich Kindergrösse C-Cups, 150 cm groß Kommunikation: deutsch Optik: recht hübsch und würde auch von der Größe, Figur und Gesicht als Teenager durchgehen. Der zunächst zaghafte, angenehme und verbale Austausch mit hohem Flirtfaktor ging nach einiger Zeit nahtlos in eine etwas detailiertere, manuelle Erkundung nebst erstem Austausch von angenehm bis hektischer gegenseitiger oraler Zungenakrobarik über. Ein mittlerweile notwendiger Wechseln der Lokalität wurde von der Gegenpartei angeregt und es wurde sich zunächst in den Kinosaal verlagert. Erste Diskussionsthemen: Zungenküsse, gegenseitiger Austausch von kuscheligen Zärtlichkeiten und erste manuelle Bearbeitung des Hauptdiskussionspunktes "Klein-Bibo" und desse Umgebung mit erfolgreicher Rückmeldung. Die weiterführende Diskussion wurde dann in einen separaten Sitzungsraum zu einem 4-Augen-Gespräch verlagert. Weitere Diskussionsthemen: Handjob: Anwendung für Fortgeschrittene mit Tantrapotential Blowjob: eher nur ein "Einführungsseminar" mit mässiger Wirkung und mit manuellen Elementen unterstützt (siehe Punkt 1) Lecken bzw. 69: Wurde angeboten und von der Gegenpartei körperlich wie akkustisch nur mäßig zur Kenntniss genommen. Fingerspiele bei der Gegenseite: Diskussionspunkt wurde nicht angesprochen. EL: Keine durchschlagenden Ergebnisse. GV: Diskussionshöhepunkt erfolgte nach Verpackung von "Klein-Bibo" in verschiedenen Facetten rittlings mit Anleihen und Stellungsansätzen aus dem Kamasutra bei der mittlerweile zur Diskussionsleiterin aufgestiegenen Kanditatin. Der doch massiv einsetzende Höhepunkt erfolgte wegen leichten Verkno- tungserscheinungen dann doch wieder durch manuelle Reizung mit tantrischen Ansätzen und währenddessen mit erneuter Einverleibung zum Zwecke des Auszuckens innerhalb der Diskussionsleiterin. Ein für mich neues, nicht bekanntes aber gutes Argument. Sie lies es sich dann auch nicht nehmen noch das letzte durch angenehme Körperbewegungen aus dem Diskussionsergebniss herauszuholen. Fazit: Es wurde ein relativ hohes Maß an Übereinkunft erzielt. Von einem durchschlagenden Erfolg kann aber zur Zeit noch nicht die Rede sein. Die Diskussion kann aber durchaus zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal aufgenommen werden. Dauer der Sitzung wurde mit 30 Minuten korrekt abgerechnet. Sitzunsgpause: Erneute Vorbereitung auf noch folgende Diskussionsrunden und weitere Sondierung sowohl der anwesenden potentiellen Diskussionsteilnehmerinen, als auch der wie immer als sehr angenehm und stilvoll empfundenen sauberen Örtlichkeiten. Es folgten kleinere Randgespräche mit anwesenden Damen ohne weitere Ergebnisse. Bei Erkundung der Lokalität traf ich auf eine weitere vielversprechende Abgeordnete der Gegenpartei, die mich, obwohl optisch nicht so vermutet, in reinster Muttersprache ansprach und mir ihre rheinische Herkunft preisgab. Dabei blieb es zunächst, bis ich wieder den Hauptsaal aufsuchte und wieder auf diese Frau traf, die freundlich um Gesellschaft bat. Sie stellte sich als Abgeordnete Mia vor und es folgte ein längeres sehr angeregtes und teilweise kritisches Gespräch über das Für und Wider anderer Tagungsorte, allgemeines Verhalten der weiblichen Abgeordneten der Gegenpartei gegenüber der Eisbärenfraktion, eigene Vorlieben und Angebote sowie persönliche Sondierungen. Ihre Teilnahme an Sitzungen in diesem Tagungsort erfolgt nach ihrer Aussage normalerweise nur nebenbei und einmal in der Woche Dienstags. Der Donnerstag wurde als Ausnahmetermin angegeben. Alter: 28 Herkunft: Aus der Haupstadt rheinischen Frohsinns Haare: schwarz, polang KF: 34-36 B/C-Cups, ca. 160 cm groß Kommunikation: deutsch Optik: Mehr als hübsch, sehr sympathisch und ansprechend. Im Grunde normalerweise nicht ohne Waffenschein öffentlich präsentierbar. Die Gegenseite fuhr eindeutig schweres Geschütz auf an dem Tag. Nach einer längeren sehr anregenden Gesprächsrunde und gegenseitigem Ableuchten erfolgte der reizvoll verpackte Vorschlag, die Diskussion unter vier Augen weiterzuführen und es wurde abermals der Kinosaal zur ersten Vorverhandlungen angesteuert. Optional wurde bei fortschreitender Verhandlung auch wieder ein separater Sitzungsraum angeboten. Diskussionsthemen: Zungenküsse: variantenreich und fast schon Referenzklasse...keine Gegenargumente. GF6: sehr hoher Wohlfühlfaktor und höchste Zustimmung. FO: gekonnt, tief, naß, leidenschaftlich und mit Potential zur Hirnrindensprengung. EL und gekonnte Massage der Umgebung: eine Lektion für Fortgeschrittene. Fingerspiele: durchgenommen und teilweise aus der Positionierung heraus selber durch die Abgeordnete eingefordert. Lecken bzw. 69: durchgenommen mit deutlicher körperlicher und akkustischer Rückmeldung bei der Abgeordneten. Im weiteren Verlauf wurde trotz des Auftauchens verschiedener Delegierter beider Fraktionen im Kinosaal und eine erhebliche Geräuschkulisse auf eine Verlagerung zu anderen Örtlichkeiten entgegen sonstiger Gepflogenheiten beim Abgeordneten Bibo verzichtet und die Abgeordnete Mia stellte die Frage, was sie noch für Diskussionsthemen in den Raum stellen sollte, bzw. was sie den mit "Klein-Bibo" noch für versaute Sachen z.B. FO mit Aufnahme anstellen dürfe. Das ganze nicht ohne ein vielversprechendes Augenblitzen. Es wurde sich auf weitermachen wie bisher geeinigt. Fortgang der Diskussion: Abgeordnete Mia übernahm die Diskussionsleitung sowie Verpackung von Klein-Bibo, danach Aufsitzen rittlings CowGirl-Reverse und sie brachte ihre Argumente in Form einer variantenreichen Reitshow vor, nicht ohne den weitere Untermauerung dieser Handkontakt an diverse eigenen Körperregionen zwecks Massage der Brustpartie einzufordern. Der Anblick der körperlichen Reize der Abgeordneten in der Position tat schon ein übriges. Die Diskussion endete trotzdem zunächst in einer Sackgasse, da die Zeiträume zwischen den beiden Gesprächen bei Abgeordnetem Bibo wohl doch noch etwas kurz waren. Das kümmerte die Gegenseite keinesfalls und so folgte eine gemeinsame Betrachtung der Diskussionspunkte ZK-, Hand-, Mund, EL-Enstspannung in Kombination zu einem sehr explosiven Ergebnis und durchschlagendem Erfolg der Runde. Danach noch kuscheliger AST, gemeinsame Dusche und zärtliche Verabschiedung nach korrekt abgerechneten 30 Minuten +Tipp, nicht ohne noch einmal durch Beobachtung das teilweise aufdringliche Abfangverhalten einiger weiblicher Abgeordneter beim gemeinsamen Anziehen in der Umkleide zu diskutieren und humorvoll zur Kenntnis zu nehmen. Fazit: Man kann diese Diskussion und der Verlauf der zweiten Verhandlung nur als vollen Erfolg betrachten. Es wird empfohlen die Abgeordnete Mia für weitere noch tiefgreifendere Gespräche zu diesem Themenkomplex in Erwägung zu ziehen sowie sie in persönliche Hall-of-Fame aufzunehmen. Mia! Gesamtfazit: Ein mehr als positiver Eindruck der nunmehr bereits 5. Tagung an diesem Ort und die Frage im Vergleich zu vergangenen Sitzungen, ob noch eine Steigerung, zumindest zur Abgeordneten Mia, dort möglich ist? Umgebung, Service und Behandlung der Besucher durch das anwesende Personal am Empfang und an der Bar ist nach wie vor vorbildlich. Mein Dank gilt der Losfee in diesem Forum für die Freikarte, die mir diesen eindrucksvollen Besuch im Sixsense beschehrt hat.
Sixsens am 09.11.13 Im Vergleich zu den Anfangstagen des Club ist das Line-up massiv rumlastiger geworden, lässt sich aber wohl nicht vermeiden. Quantitativ konnte sich die Anzahl mit über 40 Dls durchaus sehen lassen, leider in meinen Augen kaum richtige Optikkracher vor Ort. Zudem waren gestern extrem viele Plagegeister unterwegs, die das fehlende Animierverbot weit über Gebühr strapazierten. Zeitweise ziemlich nervig, erst zu späteren Abend hin kehrte diesbezüglich Ruhe ein. Immerhin drei Exotinnen am Start, darunter Brenda, 32-jähriger Spanien/DomRep-Mix. Strammer 38er-Body mit einem hammerfesten Prachtarsch a la Ex-Aca-Patrizia (soll jedoch angeblich kein Silikon im Spiel sein). Es ging in die oberen Kemenaten, wo sie bereits beim gemeinsamen Duschen ein Knutschfeuerwerk zündete. Die Nummer wird absolut klasse, entwickelt sich zur Pornosession und Brenda scheint auch ihren Spaß daran zu haben. Zieht alle Register von EL bis ZA, wird sehr nass, wodurch es keinen einzigen Tropfens Flutschi bedarf. Keinerlei Anzeichen von „mach ich nicht“ oder „will ich nicht“, fast alles ist erlaubt. Die Zeit verflog und so wurde es eine Stundennummer, was bei mir eher sehr selten vorkommt. Leider rief sie hierfür 100 € auf, der einzige Wehrmutstropfen. Fazit: Brenda performt wie eine waschechte Pornobraut und legt sich dabei (fast) tabulos mächtig ins Zeug. Eine der besten Nummern im bisherigen Jahresverlauf. Kurzübersicht Brenda E/DOM, 32 Lange glatte rotbraune Haare, KF 38, C-Cups (natur, fest), Ca. 165 cm, kein Deutsch; Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Variantenreich und pornomäßig; tief, den Schaft rauf und runter züngelnd, viel Spucke dabei EL: Ja, nass und ausdauernd; Eierschleckerin ZA: Nicht überraschend, dass sie das auch im Programm hat Augenkontakt: Ab und an geiler Hammerblick ZK: Nass und tief, sehr leidenschaftlich Lecken: Wird geil nass, lässt sich (offensichtlich) komplett fallen Fingern: Überall kein Problem GV: Reiter, Missio und Doggy; volle Leidenschaft ohne Abspritzorientierung Professionalitätsfaktor: 40% GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Mittel bis hoch Illusionsfaktor Optik: Geile Exotin Illusionsfaktor Nähe: Bei stimmiger Chemie sehr ausgeprägt Leider war – wie beim letzten Besuch – kein Rankommen an mein eigentliches Wunschobjekt; die Polin Camilla war die gesamte Zeit über von einem Liebeskasper blockiert. Eine Not-Verlegenheitsnummer habe ich mir dann doch verkniffen, war wohl die richtige Entscheidung. Das Abendbuffet war mit Kabeljaufilet, Schweinebraten, Pommes, Gemüse und Salat richtig gut bestückt und mundete hervorragend; das gilt auch für die um 23 Uhr im Thekenbereich zur Verfügung gestellte Pizza. Angenehmes Publikum, abends mit DJ lockere Partystimmung. Mir hat es auch beim dritten Besuch wieder gut gefallen, der Club steht weiterhin im oberen Drittel meiner Clubliste.
Mal wieder eine Weltreise ins Sixsens (09.11.13) Vor zwei Wochen ergab sich mal wieder eine Verabredung mit Bekannten für das Sixsens in Aachen. Ich hab mich wirklich drauf gefreut, hatte ich doch schon zwei sehr schöne Besuche dort, die aber schon ein Jahr her sind. Alleine konnte ich mich danach nie zu einem weiteren Besuch durchringen, trotzdem stand der Club weit oben auf meiner Favoritenliste. Vor allem hatte mich die Frauenauswahl überzeugt. Viele Polinnen und Deutsche, dazu ein paar Ungarinnen und Exotinnen. Die meisten Frauen eher ab Mitte 20 aufwärts. Keine Rumäninnen, wobei ich nichts prinzipielles gegen die habe, aber es ist halt mal eine nette Abwechslung. Und vor allem: kein nerviges Schatzi, wo kommst du her, wo gehst du hin, gehen wir ficken, sondern eine vernünftige Unterhaltung. Auch wenn die Frauen natürlich zum Geld verdienen dort sind, und nicht um sie totzulabern. Was immer gegen den Club sprach, war die weite Anreise. Sich die 150km anzutun, ist einfach immer eine Hürde für jemanden, der sämtliche Großclubs NRW's in 80km Umkreis, und damit eh schon ein Luxusproblem hat. Der Plan war eigentlich so einfach wie genial. Wenn schon hohe Fahrtkosten, dann wenigstens die Happy Hour mitnehmen (40 statt 55 Euro bis 14 Uhr). Aufbruch kurz nach 12 Uhr, Fahrtzeit nach Navi 1.5h, das sollte sich eigentlich ausgehen. Die ersten 10 Minuten verliere ich in einem Stau wegen Baumfällarbeiten. Muß das ausgerechnet heute sein? Die nächsten 10 Minuten gehen für kilometerlange Tempo 80-Baustellen drauf. 13:50 Uhr passiere ich endlich den Grenzübergang Vaals Quartier. Was kann jetzt noch schiefgehen? Na, eine Vollsperrung der letzten 2km zum Club zum Beispiel. Ich hab weder eine Ahnung, wass Umleitung auf holländisch heißt, noch wie holländische Umleitungsschilder aussehen, und verfahre mich erst nochmal. Ziemlich genervt betätige ich 14:03 Uhr den Klingelknopf. Ungerührt wird der normale Eintritt von 55 Euro kassiert, und die Diskussion, ob man da nicht mal Kulanz zeigen könnte, mit so einer Baustelle vor der Tür, bleibt auch fruchtlos. Ok, Regel ist halt Regel. Wäre ich alleine unterwegs gewesen, wäre ich wohl mit einem geistigen Mittelfingergruß gegangen, und in einen der ca. fünf Großclubs gefahren, die eh auf meinem Rückweg liegen. Aber ich war halt verabredet, und zahle damit zähneknirschend. Die Laune ist jedenfalls erstmal im Keller. Von den Mitstreitern ist noch nichts zu sehen, auch sonst ist wenig los. Die ca. 20 anwesenden Damen zeigen aber schon, dass sich im Laufe des letzten Jahres einige Sachen dramatisch verändert haben. Sie stammen zu zwei Dritteln aus Rumänien, und als einer von ganz wenigen Gästen bin ich sowas wie Freiwild für sie. Sie glänzen durch plumpeste Schatzi-Anmache, und ein dezentes "Nein" reicht in der Regel nicht aus, um sie wieder loszuwerden. Da müssen schon schwerere Geschütze her. Bei meiner bombigen Laune sind sie da grad an die richtige Adresse geraten. Nach einer halben Stunde spricht die eine Hälfte der Damen ziemlich sicher nie wieder ein Wort mit mir, und die andere Hälfte hat zumindest schonmal was von dem deutschen Psychopathen gehört, der da heute sein Unwesen treibt. Nirgends hat man seine Ruhe, und so krass hab ich das auch echt selten erlebt, selbst im Frankfurter Raum, wo wesentlich mehr Animation läuft, als in NRW üblich ist. Schon beim Weg aus der Umkleide wird man von mindestens zwei Frauen überfallen. Ob man an der Bar sitzt (was prinzipiell noch der sinnvollste Platz für Animation ist), im Essensbereich etwas zu sich nimmt, oder im Ruhebereich einfach nur in Ruhe Zeitung lesen will. Später am Tag spricht mich eine Frau unter der Dusche(!) an, jetzt wo ich gleich sauber bin, könnte ich doch mit ihr auf ein Zimmer gehen. Und die meinte das tatsächlich ernst. Meine dringende Empfehlung an den Club wäre: keine Animation in Umkleide, Ess- und Wellness-Bereich mehr. Es nervt einfach bloß. Dass noch keine einzige Frau anwesend ist, die mich auch nur ein bißchen reizen würde, ist bei all der Nerverei noch das kleinste übel, der Tag ist ja noch lang, und der Club hat lange geöffnet, dementsprechend gibts auch bis in den Abend hinein noch Neuankömmlinge. Irgendwann sind auch die Kollegen eingetroffen, und der Rest des Tages vergeht zunächst mit Bundesliga (was mich immer noch wundert, in einem holländischen Club), saunieren, Whirlpool, Essen und natürlich dem unvermeidbaren Dummschwätz. Das Essen an diesem Tag war ganz ok, nachmittags ein paar aufgetaute Kuchen, abends u.a. sehr leckeren Fisch, aber für 55 Euro sollte man hier auch ein gewisses Niveau erwarten können. Gegen Abend gestaltet sich das Lineup bei den Frauen weitaus ausgeglichener. Ca. 40 dürften es gewesen sein, nun quer durch alle Altersklassen und Nationalitäten. Für mich eine Reihe von Optionen, trotzdem gefühlt ein deutlicher Abfall gegen die letzten Besuche. Die Animation hat etwas nachgelassen, oder es traut sich kaum noch eine Frau an mich heran. Wir sind die einzigen drei Deutschen, der Rest sind Holländer, wobei da alles dabei ist vom schampusspendierenden Opi über den Junggesellenabschied bis zu dem unvermeidlichen Rudel Stammgäste, die den Club eher als ihre Kneipe und den Eintritt als Bierflatrate sehen. Insgesamt aber ein sehr angenehmes Publikum, Frauen-Männerverhältnis etwa ausgeglichen. Die Wahl der Frau des Abends fällt schließlich auf Anna aus Litauen. Geschätzte Anfang 20, eher der fröhlich strahlende Girlie-Typ mit ansteckender guter Laune, ca. 1.60m, braunblonde Haare. Ich hatte mich schon beim letzten Besuch mit ihr unterhalten, und einen guten Eindruck gehabt, allerdings ging da kein weiteres Zimmer mehr bei mir. Heute schien sie mir die sicherste Wahl zu sein. Ein Kollege hebt auch den Daumen nach oben, dann kann ja nichts mehr schiefgehen. Nach einer kurzen Dusche landen wir in einem Zimmer. Dort entpuppt sie sich als wesentlich professioneller, als ich das von ihrem Auftreten im Barraum erwartet hätte. Nicht dass das schlecht wäre. Aber zumindest bei mir kam rüber, dass es eben genau das ist: eine einstudierte Show, ohne jeden persönlichen Draht zum Gast. Technisch gibts nichts auszusetzen, die Küsse für mich ein bißchen wild, aber andere mögen es halt genau so, ausdauerndes FO, nette Schauspielerei beim poppen. So ergibt sich eine sehr zufriedenstellende Nummer, aber mit dem Gefühl, dass man damit im Grunde auch schon alles gesehen hat, und eine Wiederholung kaum lohnt. Auch nach dem Zimmer Professionalität pur. An mir ist nichts mehr zu verdienen, damit bin ich komplett Luft. Stört mich nicht, aber da gibts sicher den ein oder anderen Kollegen, der mehr Wert auf Nachbetreuung legt. Am Abend nimmt noch ein DJ seine Tätigkeit auf. Warum der allerdings seine eigenen zwei kleinen Brüllwürfel verwenden muß, wo der Club die beste Soundanlage hat, die ich in einem Saunaclub kenne, bleibt wohl ein Betriebsgeheimnis. Die Mitstreiter hatten auch gute bis sehr gute Nummern und nach noch einem Sauna- und Whirlpoolgang gehts gegen 22 Uhr nach Hause. Und als wenn dieser Tag noch nicht unnötig kostspielig genug gewesen wäre, spende ich auf dem Rückweg auch noch ein bißchen was für das Stadtsäckl von Mönchengladbach. Wenns halt einmal nicht läuft... Fazit: Ein Tag mit Höhen und Tiefen. Der Club bietet ein sehr stylisches Ambiente, vernünftiges Essen, und ich hatte eine gute Nummer. Trotzdem ist DER Grund für mich, die weite Strecke überhaupt auf mich zu nehmen, im Grunde weggefallen: die tolle Frauenauswahl abseits der sonst in NRW üblichen Verteilung. Das was ich gesehen habe, kann ich auch in einem dutzend anderen Clubs haben, und muß dabei in den meisten nicht alle 2 Minuten plump-nervige Anbaggereien abwehren. Der Ärger über die Pingeligkeit bei der Begrüßung sorgt dann endgültig dafür, dass das wohl für lange Zeit der letzte Besuch war.
Ratlos im Sixsens Obwohl gerade so am Rande der NRW-Saunaclub-Zone gelegen, ist der Sixsense-Club für mich aus nicht näher zu erörternden Gründen der verkehrstechnisch doch am besten gelegene Club. Allerdings war ich auch schon mal da und nicht sooo sehr begeistert, weswegen ich dann doch immer Umweg zu einem der anderen Clubs in Kauf nehme. Am Samstag war ich aber mal wieder in der Gegend unterwegs, und so dachte ich mir, ich könnte ja mal wieder reinschauen. So schlecht war's ja auch wieder nicht... An des Samstags früher Abendstunde biege ich also in die heckenumzäunte Einfahrt ein, finde einen Parkplatz und bitte um Einlass. An der Rezeption das übliche Spiel: "Warst Du schon mal da?" - ja, ist aber schon ne Weile her, aber ich werd' mich zurecht finden...". 55 Euro kostet der Eintritt inzwischen (ach so, ja, das letzte Mal war ich zur Happy Hour da)... Dann sind erst mal Treppen angesagt - das Gebäude ist ja eher eine Bunkeranlage mit zwei Tiefgeschossen und jeder Menge Schleichwege, denen allen gemein ist, dass man nicht ohne Treppensteigen auskommt. Also Treppe runter, umziehen, duschen, vor der Sauna aber erst noch was gegen den ersten Durst, noch eine Treppe runter und an der Bar eine Cola bestellt. Schon mal umgeschaut: ach, das sieht doch alles schon ganz lecker aus hier. Erst mal zwei (sehr dezente) Annäherungsversuche abgewehrt (bin seit 10 Stunden unterwegs, ich brauche erst mal eine Sauna und einen Whirlpool und vielleicht sogar erst mal ein Nickerchen...), dann kam als Dritte eine nicht mehr ganz so junge, aber erstaunlich knackige Dame namens Jessy an die Bar um sich ein Getränk zu holen. Auch ihr sagte ich, dass ich noch etwas Zeit brauchte, aber das hielt sie nicht davon ab, sich noch weiter mit mir zu unterhalten - und das ist ja, wie wir wissen, schon mal ein Zeichen von Klasse Nach ihrem Akzent hatte ich sie als Holländerin eingeschätzt, aber tatsächlich ist sie gebürtige Tschechin, die aber seit vielen Jahren in Deutschland lebt. Daher spricht sie auch sehr gut Deutsch (wie gesagt, mit Holländischem Akzent, was aber sehr süss klingt Sie erzählte mir, dass sie gelernte Krankenschwester sei, und das in Kombination mit der angebotenen Babyöl-Massage war ja kaum noch abzulehnen Also auf in's Zimmer (erst zwei Treppen hoch zur Rezeption, dann wieder eine Treppe runter...) Auf dem Zimmer hat Jessy so diese Krankenschwestern-Manierismen drauf, die einem das gute Gefühl geben, man ist hier in guten Händen und man sollte sich einfach entspannen und alles über sich ergehen lassen... Das fängt schon damit an, dass sie penibel das Bett zurechtzupft (gelernt ist halt gelernt) und hört mit einer gründlichen Reinigung vorher noch lange nicht auf. Zum Glück bekam ich von ihr aber keinen Einlauf verpasst, sondern sie fing erst einmal mit einer wirklich guten Massage an (und beileibe keine Wohlfühl-Massage - sie weiß schon, dass man genau da kneten muss, wo es weh tut, aber das glitt natürlich auch nicht in SM ab, sondern war sehr wohltuend) und ging dann fließend in eine ein Form der "Verarztung" über, die dem Ort (und dem Stundenpreis) angemessen war. Vielleicht hatte sie beim etwas zu viel Handeinsatz, vielleicht war ihr Höhepunkt ein wenig zu sehr gespielt, aber alles in allem war es ein sehr schöner, nennen wir es einmal Krankenschwesternsex, wie man ihn sich, wenn man im Krankenhaus liegt, kaum schöner ausmalen könnte. Mal ehrlich: wer hatte noch nie Gelüste nach einer knackigen Krankenschwester? Unsere durch den Zimmergang und "Behandlung" unterbrochene Unterhaltung haben wir danach noch fortgesetzt. Als ich Bedenken anmeldete, die Stunde wäre doch sicher auch bald vorbei, meine sie nur, ich solle mir keine Sorgen machen - tatsächlich verbrachten wir auf diese Weise fast zwei Stunden auf dem Zimmer und sie rechnete natürlich nur eine ab. Kurz zusammengefasst: Name: Jessy Herkunft: Tschechien Größe: ca. 1,70 Alter: Mitte 30 Brüste: B-Cup, natur und wohlgeformt Haare: dunkel, glatt und lang Küssen: wenig Zunge aber viel Leidenschaft Kosten 100€ für 1h Wiederholung: gerne wieder Nachdem ich nun also meine Schuldigkeit getan hatte, konnte ich mich endlich erst mal der Sauna widmen. Gut ist diese (=heiß!). Auch die Duschen kann man auf eine für's nach-der-Sauna-duschen taugliche Temperatur regulieren (=kalt!) ... der Whirlpool war allerdings von so vielen Eisbären belegt, dass ich mich da nicht so unbedingt dazu quetschen wollte... Leider blieb das auch so, sodass ich mich für den Abend mit Sauna und Kaltduschen begnügte, aber das war schon OK. Dann noch einmal den Saunadurst mit mehreren Gläsern Cola begießen - also wieder runter in die Bar, wo inzwischen übrigens ein DJ versuchte, der Meute ein wenig einzuheizen (nebenbei bemerkt: ich habe mitbekommen, wie sich jemand über den DJ beschwerte - dem möchte ich mich nicht anschließen: die Musik war OK. Nicht großartig, aber OK). Eigentlich wollte ich ja schon bald wieder auf den Weg gehen, aber dann lief mir ein merkwürdiges Persönchen über den Weg, und davon möchte ich hier auch noch berichten: Eine hübsche junge Frau im Minikleidchen kam an die Bar und nachdem ich ihre Freundin, neben der sie die ganze Zeit saß, schon habe abblitzen lassen, hatte sie wohl keine großen Hoffnungen und tratschte nur so ein wenig mit mir. Dabei ist das genau das, worauf ich abfahre Wir unterhielten uns radebrechend auf Deutsch und Englisch. Sie kommt aus Rumänien, ist geschätzt so um die 20 und hat ein absolut bezauberndes Lächeln. Den Namen behalte ich aber lieber für mich... Sie versuchte aber, mich zu einem Dreier (mit ihrer Freundin, vermute ich) zu überreden, aber ich war mir ja noch unsicher, ob ich überhaupt noch ein Zimmer machen sollte und auf einen Dreier, noch dazu mit zwei Unbekannten, hatte ich keine Lust. Aber auf's Sofa können wir ruhig gehen. "Aber lieber nach oben." - OK, gerne das. Dort angekommen erwies sie sich als erstaunlich verschmust und anschmiegsam und es war eigentlich sehr nett. Also warum nicht auf's Zimmer ... sie dazu: "wie wäre es mit hier?" - "nee, ein wenig Privatsphäre wäre mir schon lieber." - "wie wäre es mit dem Kino?" - nee, lieber auf's Zimmer!" Sie sagt nur "OK", steht auf und verschwindet. Hm, hoffentlich bereue ich diese Entscheidung nicht, denke ich noch, da steht sie schon wieder mit einem Schlüssel und auf geht's. Das Zimmer ist gleich nebenan, und wir machen es uns gemütlich. Sie geht gleich wieder zum Schmuse- und Ohrenknabber-Angriff über und fummelt an allen erreichbaren Körperteilen. Kein Problem, das wird sicher schön, denke ich noch, als sie plötzlich meint: "wir machen nur Schmusen und Blowjob, kein Sex, ja?" - "äh... was?" - "Nur Schmusen und Blowjob, ja?" - "also, ich finde Schmusen schon toll, aber ich bin auch für den Sex hier." - sie: - ich: "schau, wir machen es uns gemütlich und kein Stress, und dann schauen wir mal..." - damit schien sie zufrieden. Wenn das damals mit meinen Schulfreundinnen so einfach gewesen wäre... Nach einigem wirklich schönen Schmusen (mit viel GF-feeling, wirklich!) ging sie dann zum BJ über: zuerst seeehr gründliches Abwischen und nochmal überpruefen, dass wirklich alles sauber ist ("keine Sorge, ich kam gerade aus der Dusche"), dann ebenso vorsichtiges und zögerliches Blasen. Eigentlich nicht nur zögerlich sondern geradezu ungelenk. In mir keimte die Erkenntnis: die macht das zum ersten Mal. Oder zumindest eine der ersten Male. Dazu würde auch passen, dass sie in der Bar nicht ihrer Freundin von der Seite gewichen ist und unbedingt ein Dreierzimmer machen, und auch dass sie nicht auf's Zimmer, sondern in einen der "offenen" Bereiche zur Sache gehen wollte... und dann der Versuch nur zu schmusen... Also, so wie sie jetzt gerade mit Klein-Tom umging, schien sie ganz buchstäblich von "Tuten und Blasen keine Ahnung" zu haben. Andere wurden jetzt vielleicht abbrechen, aber ich fand die Idee, ihr ein bisschen was beizubringen auch sehr anregend. Ich gebe ihr also freundliche Anweisungen, wie das am besten geht. Nach kurzer Weile kriegt sie es zumindest hin, mich wirklich sehr wohltuend mit der Hand (und nur ein wenig Mundeinsatz) zu verwöhnen. Ehrlich: das klappte wirklich gut und sie schien dabei auch wieder etwas Selbstvertrauen zu gewinnen... Ich genoss derweil die Zeit, wohl wissend, dass ich so zwar viel Spaß haben, aber nicht zum Abschluss kommen werde. Nach einer Weile bemerkte ich, dass ihre Energie nachließ, und für meinen Vorschlag, doch jetzt zum Sex überzugehen, schien sie nun geradezu dankbar Beim Kondomanziehen musste ich auch ein wenig helfen (ist ja auch nicht einfach ;-) und als Gentlemen bin ich natürlich erst mal sehr vorsichtig, aber als ich dann loslegte, ging sie sehr schön mit und ... na ja, wahrscheinlich ist sie einfach eine bessere Schauspielerin als Jessy ... Noch ein wenig Nachkuscheln und AST. Wie gesagt: eigentlich ist sie eine sehr sympathische junge Frau. Sie erzahlte mir auch, dass sie am nächsten Tag wieder nach Hause führe und wahrscheinlich nicht wiederkomme. Auch deswegen verzichte ich hier darauf, den Namen zu erwähnen. Letzten Endes war es eine schöne halbe Stunde, die ich da mit ihr verbracht habe. Allem, was schief gelaufen ist, zum Trotz. Ob das der richtige Beruf für sie ist, sei mal dahingestellt - aber letzten Endes war diese Unbedarftheit ja gerade was den Unterschied gemacht hat, zu dem oft allzu "professionellen" Service ihrer Kolleginnen. Eine andere Art von GF6, sozusagen, und mehr glaubwürdig, denn wer hatte noch keinen Sex mit einer Freundin, die sich redlich Mühe gibt, zu gefallen, aber dann doch an ihrem eigenen Anspruch zu scheitern droht... Die 50 Euro für die halbe Stunde habe ich ihr jedenfalls gerne gegeben, und noch ein Trinkgeld obendrauf - zur Motivation... Aber zurück zum Club an sich: Mit 55 Euro Eintritt muss sich der Club ja fragen lassen: ist er das wert? Die Frage stellt sich umso mehr, als es keinen festen Stundenpreis zu geben scheint. Viele DL scheinen 100 Euro für die Stunde zu verlangen, einige nur 75... die halbe Stunde kostet aber immer 50. Tja, und dann ist das Essen eher auf holländischem Niveau, also kein Vergleich mit dem was man im Eden oder gar im PSR bekommt. Für fünf Euro mehr Eintritt kriege ich nicht weit entfernt in Roermond im YinYang einen deutlich luxuriöser ausgestatteten Club mit atemberaubender Wellness-Area und (nicht zu vergessen) einen Standard-Stundenpreis von 75 Euro, was also schon nach einer Stunde günstiger wäre. Dafür ist im YinYang der Boden so rutschig, dass ich Angst habe, mir ein Bein zu brechen, wenn ich nicht aufpasse... Ebenso 60 Euro kostet der Eintritt im Planet Eden in Merzenich, was auch nicht weit entfernt liegt, und auch dort ist ein Stundenpreis von 75 Euro üblich. Außerdem ist dort das Essen um Klassen besser. Das Problem hier ist im Winter nur, dass man immer raus muss, wenn man vom Restaurant in den Wellnessbereich, oder von der Bar zu den Zimmern möchte. Trotz inzwischen aufgestelltem Zeltschleuse ist das Eden doch eher ein Schönwetterclub... Also, eine Nische für das Sixsense existiert schon, aber es gibt starke Konkurrenz in der Umgebung, die ich wohl erst mal wieder besuchen werde, bevor ich hier wieder mein Glück versuche. Tom
Neujahrs-Pornoparty im Sixsens am 11.01.14 Nach bisher vier sehr zufriedenstellenden Besuchen war gestern die Pornoparty im Sixsens angesagt. Bei Ankunft gegen 15:30 Uhr war der großflächige Parkplatz bereits ordentlich gefüllt, was auf einen guten Besuch schließen ließ. Der Club war mit unzähligen Luftballons nett dekoriert und hatte sich zur Feier des Tages ordentlich rausgeputzt. Das Rahmenprogramm war geprägt von den Pornosternchen Kitty Core und Sexy Susi, die sich ab 19 Uhr jeweils zur vollen Stunde ziemlich ins Zeug legten und auch Gäste mit einbezogen. Die einzelnen Events ähnelten sich zwar teilweise, waren aber nach meinem Geschmack durchaus sehenswert. Zum Abend hin lockere und angenehme Partystimmung, der DJ sorgte für eine mehrheitsfähige Musikauswahl über eine Soundanlage, die in unserer Clubregion seinesgleichen sucht. In der Spitze waren sicherlich 40 bis 50 Dls im Club. Gästeanzahl schwer zu schätzen, jedoch mindestens doppelt so viel dürften es wohl gewesen sein. Die Mädelbesetzung rekrutierte sich im Wesentlichen aus dem Sixsens-Stammpersonal, der Rest aus Mädels, die nur sporadisch im Club sind oder nur zum Partyanlass aufkreuzten. Immerhin drei Latinas vor Ort. Im Laufe des Abends waren Zimmerwartezeiten zu verzeichnen, was wohl im Sixsens nicht häufig vorkommt. Die erste Stunde ist für neu ankommende Gäste immer die schwerste, da man sich teils grobmotorischen Anbaggerungsversuchen erwehren muss. So auch gestern, diesmal hielt es sich jedoch in Grenzen. Wie bei meinen bisherigen Besuchen besteht beim Line-up auch aktuell noch einiges an Luft nach oben. Optikpopper haben’s da schon nicht ganz einfach, aber ein paar Optionen gibt’s eigentlich immer. Buchung 1: Roxana, Kolumbien Roxana, attraktive Ü40-Latinamilf mit drahtigem 36/38er-Body und harten C-Sillis als Aufhänger. Für ihr Alter hat sie sich prächtig gehalten und meine Wünschelrute schlug sofort aus. Verbale Verständigung leider so gut wie unmöglich, da sie kein Deutsch und Englisch spricht/versteht. Demnach und ihrer Optik sowie Herkunft entsprechend könnte sie genauso gut im Sky tätig sein. Roxana überzeugt mich bereits auf der Couch eindrucksvoll davon, dass sie keineswegs zielorientiert arbeitet. Ausführliche Knutschorgien und Streicheleinheiten sorgen dafür, dass vorherige Serviceabfragen vollkommen überflüssig sind. Auf dem Zimmer geht’s ungezügelt weiter. Roxana lässt sich jederzeit und überall bereitwillig fingern, fordert dies sogar regelrecht ein. Sie leckt, rimmt und bläst wie der Teufel. Beim GV in der Reiter zieht sie mich zu ihr hoch, betreibt Mundspiele, drückt mich heftig an sich und "knallt" mich anschließend wieder nach hinten. Zischendurch immer wieder geile ZK, die den intimen Charakter aufrechterhalten. Fazit: Sportliche Nummer mit einer fast tabulosen Latinamilf. Kurzübersicht Roxana CO, Ü40 Lange gelockte brünette Haare, KF 36/38, C-Cups (getunt), Ca. 170 cm; kein Deutsch, kaum Englisch FO: Recht druckvoll, allerdings ohne große Variationen EL: Sehr ausdauernd Augenkontakt: Leider nein ZK: Tief, gefühlvoll und sehr ausdauernd Lecken: Genuss, ohne sie zu höheren Weihen zu bringen Fingern: Überall kein Problem GV: Gefühlvoll und härter, sie kann beides GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Mittel Professionalitätsfaktor: 30% Illusionsfaktor Optik: Attraktive Latinamilf Illusionsfaktor Nähe: Sehr ausgeprägt, Professionalität scheint ein Fremdwort für sie zu sein Buchung 2: Lilly, Russland Eigentlich weit abseits meines sonstigen Beuteschemas, aber mangels anderer Optionen stieß ich irgendwie auf Lilly, eine Ü30-Russin. Typischer A-förmiger Body, obenrum recht wenig (die A/B-Titten im Vergleich zum Body eher unterrepräsentiert), dafür entschieden mehr Hüfte. Eher der Typ natürliches russisches Landmädel und vielleicht war ich gerade der Märchenprinz, auf den sie gewartet hat. ZK gibt es satt und intensiv, "verhalten" ist auch im übrigen Verlauf ein Fremdwort. Das Date mit Lilly war pure Leidenschaft, herrliche Streicheleien, sehr gutes Blasen, schöne Schmuserunden und ambitioniertes Ficken. Insgesamt weniger was für die Pornofraktion, aber erstaunlich, mit welcher Hingabe sie ihren Service zelebriert. Fazit: Vorbildliche Arbeitsauffassung, Einsatzfreude, kein Verzicht auf eigenes Vergnügen, sehr gute Nummer zum Tagesabschluss. Kurzübersicht Lilly RUS, Ü30 Lange glatte mittelblonde Haare, KF 38/40, A/B-Cups, Ca. 170 cm, gutes Deutsch FO: Mal sanft, mal etwas kräftiger, geile Zungenspiele, nahezu alle Facetten werden ausgereizt EL: Ja, ausdauernd und gefühlvoll Augenkontakt: Ja, ab und an ZK: Nass und fordernd Lecken: Lilly möchte auf ihre Kosten kommen, also eine Aufgabe für den engagierten Leckkünstler Fingern: Nicht erwünscht GV: Doggy und Reiter; Lilly fordert ganzen Einsatz und gibt selbst gehörig Gas GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 40% Illusionsfaktor Optik: Typ natürliches russisches Landmädel Illusionsfaktor Nähe: Bei gegenseitiger Sympathie hoher Ausschlag Verpflegung gestern absolut top. Neben einem ordentlichen Kuchenbuffet wurden ab 17:30 Uhr Kalbsbraten, Doradenfilet, Gulasch, Kartoffeln, Nudeln zuzüglich der üblichen Beilagen und Salate aufgeboten, alles sehr schmackhaft. Daneben noch am Empfang und im Wintergarten kleine Appetithappen in Form von Kuchentörtchen und Ananas mit Schokolade. Die Tombola verlief eher ungewöhnlich. Kurz und knapp wurden die fünf Gewinnlosnummern bekanntgegeben, jedoch ohne Hinweis darauf, um was es sich bei den Gewinnen handelte. Ich hatte zwar kein Losglück, interessehalber mich jedoch erkundigt: immerhin beinhaltete der 1. Preis zehn freie Eintritte, nicht schlecht. Fazit: Mir hat es wieder sehr gut gefallen im Sixsens, das keine Kosten und Mühen gescheut hat, um den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Alles perfekt organisiert und durchdacht, ganztägig gute Stimmung, überaus freundliches Servicepersonal, sehr angenehmes Gästepublikum, Topverpflegung, Events. Aufgrund des gestrigen Mehrwerts war der höhere Eintritt (60 €) nach meinem Dafürhalten durchaus gerechtfertigt. Für mich ein Topclub, wenn es denn auch (noch) gelingt, das Line-up auf eine höhere Stufe zu hieven.
2. & 3. Besuch Hallo zusammen, nach menem 1. Besuch vor 2 Wochen habe ich mein freies WE komplett genutzt und den Freitag und Samstagabend im Sixsens verbracht. Etwas kurios war es schon, da sich die meisten Mädels schon ein Gesicht von ein auf den anderen Tag merken können. An beiden Tagen war es für mich als Saunaclub beginner sehr witzig - auch wenn es alleine etwas weniger Spaß macht. Die meisten Herren sind mit Freunden oder kleineren Gruppen vertreten. Leider habe ich meine gesuchte Frau mal wieder nicht gesehen :-( sehr traurig. Aber wenn man vor Ort ;-) es gibt ja leckere andere Mäuschen zum angucken und mehr: Freitag dürfte ich Anna kennenlernen. Sie ist eine sehr nette Frau mit tollen strahlenden Augen. Sie ist nicht der Typ der aggresiv auf die Kerle zugeht, aber es hat dennoch geklappt Auf dem Zimmer gab es tiefe zärtliche wilde ZK. Ich fand sie als positiv wild und es hat sehr viel Spaß gemacht. Sie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Ina - vielleicht lag es daran. Samstag dürfte ich Kitty kennelernen. Kommunikaton komplett auf Englisch. Kurz um - ebenfalls sehr sexy. schlanke normale Figur und bei guter Musik tanzt sie sehr gerne. Auf dem zimmer - lay back and relax angeblich ist sie nur diese Woche im Club - dann will sie weiter. Vorher war sie angeblich im Magnum Club Düsseldorf - aber diesmal soll es rictung Belgien oder frankreich gehen. Sooo..... dennoch bin ich weiter auf der Suche nach einer Ina aus dem CCD - sofern jemand etwas weiß, bitte info...gerne per PN lg
toller Abend - dennoch die Suche geht weiter Hallo zusammen, hatte am Freitagabend recht spontan Zeit und habe mich kurzer Hand entschieden das Sixsens erneut zu besuchen. Autobahnen waren frei also war die Fahrt aus Düsseldorf relativ zügig erledigt. Angekommen - nette Begrüßung - und auf ins Getümmel --- hmmmm. Ich muss sagen von Getümmel war nichts zusehen, was ich prinzipell recht angenehm finde. Die obligatorischen direkten Anmachen einiger Mädels lies ich über mich ergehen, jedoch auch ohne weitere Aktion meinerseits. Hatte schnell das Glück das Anna mich wiedererkannte und wir quatschten nett miteinander. Insgesamt, was die Männeranzahl angeht, ein ruhiger Abend für die Mädels - weil einfach wenige Männer anwesend waren - naja in Deutschland war nun mal Valentinstag. Nach kurzer Zeit durfte ich Anna für mich allein genießen. Ich mag sie einfach - sehr harmonisch, leckeres süßes knutschen, und ein total liebes Mädel die man auch gern mal im privaten kennenlernen möchte. Aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert Also: Service, Freundlichkeit, Sympathie = 1A Natürlich habe ich gehofft auch ein anderes Mädel dort zutreffen - Ex - Ina aus dem CCD Düsseldorf. Dieser Wunsch wurde leider nicht erfüllt,.... jeder der neue News zu ihr hat bitte bei mir melden. Der Abend war recht entspannt, und mit der süßen Anna auch ein sehr schöner Höhepunkt. Ich werde ganz bestimmt wieder das Sixsens besuchen.... Finanziell: Eintritt €40,- + 1/2Std €50,- Anna ..... der Abend war absolut überschaubar Wünsche allen einen schönen Abend - über News zu meiner Gesuchten freue ich mich um so mehr.
Tote Hose im Club, aber geile Nummern (Sixsens am 22.02.14) Viele Autos auf dem Parkplatz, aber trotzdem nix los im Club. Für einen Samstag erstaunlich wenig Gäste, das sollte sich auch bis in den Abend hinein nicht ändern. Nach Stärkung am reichhaltigen Frühstücksbuffet gleich mal die Lage gecheckt. Line-up aus meiner Sicht enttäuschend. Einschließlich Nachzüglerinnen so um die 30 Dls und für mich ganze zwei Optionen, die es allerdings in sich hatten. Buchung 1: Cindy, DomRep Cindy, bildhübsche Karibikmaus mit weich getunten E-Cups als Aufhänger. Gut gemachten Sillis, muss man ergänzen, zudem sehr belastbar. Insgesamt absolut geile Optik, liebenswerte Art. Die Chemie schien zu stimmen und so muss sie auch überhaupt nicht betteln, um mich zum Zimmergang zu bewegen. Die Exotin legt mit wirklichem Eifer los, küsst recht tief und lutscht meinen Schwanz klatschnass. Angenehme Leck- und ZK-Einlagen, dann gummiert sie und steigt auf. Wir finden sofort einen gemeinsamen Rhythmus, sie lässt sich willig steuern. Keine Hast, keine Hektik, einfach nur ein geiler Ausritt mit den Mörderhupen vor Augen und in den Händen. Nicht weniger geil ist dann die Fickerei im Doggy, wobei der Spiegel das Ganze noch optisch positiv begleitet. Fazit: Irgendwie fehlte zwar der letzte Kick, vielleicht, weil es eine recht überraschungsfreie Nummer war. Jammern auf hohem Niveau. Trotzdem muss man unter dem Strich hochzufrieden sein. Cindy bietet fast alles, was das Herz des verwöhnten Clubbers höher schlagen lässt. Kurzübersicht Cindy DOM, 26 lange leicht gelockte schwarze Haare, KF 36/38, E-Cups (getunt) 164 cm, gutes Deutsch FO: Nass und durchaus abwechslungsreich EL: Siehe FO Augenkontakt: Ab und an ZK: Geile Knutscherin Lecken: Genießerin ohne Schauspielkünste Fingern: Kein Problem GV: Reiter und Doggy, beides in der nötigen Intensität GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 60% Illusionsfaktor Optik: Attraktive, sehr gepflegte Exotin Illusionsfaktor Nähe: Ihre offene und sehr kommunikative Art suggeriert nicht nur, sondern bestätigt auch auf dem Zimmer große Nähe Da ich mich mit Spätfrühstück, leckerem Kuchen und zwei superben Rumpsteaks einschließlich Beilagen fast überfressen hatte, musste vor der avisierten zweiten Buchung eine ausgedehnte Verdauungspause herhalten. Buchung 2: Djamila, Deutschland/Marokko Wiedersehen mit Djamila. Erinnerungen an eine Topsession im Aca kamen wieder hoch. So in etwa spielte es sich auch gestern ab. Djamila performt mit einer lockeren Geilheit, ihr Verwöhnprogramm wirkt nie routiniert, vieles garniert mit einer gehörigen Portion Versautheit. Fazit: Tolle Wiedersehensnummer, besser geht’s kaum. Djamila verkörpert den Typ naturgeile Milf, liebt und lebt Sex, ohne aufdringlich oder gar ordinär zu wirken. Weiter kaum was los im Club und ficktechnisch war eh schon alles ausgereizt, also machte ich mich bereits gegen 22 Uhr wieder auf den Heimweg.
Mal wieder ins Sixsens Der Letzte Besuch im Nachbarland ist schon eine weile her. Also beschloss ich mal wieder dort aufzukreuzen. Ich rief einen Kollegen ob er lust hätte mit dorthin zu fahren. Wir beschlossen uns dann später im Sixsens zu treffen. Die Strasse von Aachen aus in Richtung Club, ist immer noch in einer Richtung gesperrt. Es ist also ein kleiner Umweg notwendig um zum Club zu kommen, während man aber auf der Rückfahrt die Strasse nutzen kann. Als ich am frühen Samstagnachmittag dort eintraf wurde ich von Maggi, der Empfangsdame sehr freundlich begrüßt. Ich kenne sie noch aus dem GT. Dort hat sie auch mal hinter der Theke gearbeitet. Da noch nicht viel im Sixsens los war quatschten wir noch einige Zeit, bevor ich dann mit meinen Utensilien bekam, und die Treppe Richtung Umkleide herunter ging. Umziehen, duschen und dann deine weitere Treppe runter Richtung Bar. Dort begrüßte ich Denisa. Mit ihr würde ich sofort aufs Zimmer gehen. Doch leider arbeitet sie hinter der Theke. Auch mit ihr unterhielt ich mich erstmal einige Zeit. Aus dem nichts traf dann auch endlich mein Kollege ein, der eine etwas längere Anreise hat wie ich. Zusammen machten wir eine Etage höher einen Saunagang. Später ging's wieder zurück Richtung Bar. Dort wurden wir etliche male von einigen DL’S gebaggert. Aber es war keine dabei die mir gefiel. Das Line-up im Sixsens fällt einfach nicht in mein Beute Schema. Bis auf eine, mit der ich bisher immer gegangen bin. ANNA. Auch dieses mal sollte es so sein. Weil Preisleistung und Service bei ihr stimmen. Während einige andere DL’S meinen sie müssten mehr für eine Stunde nehemen. Nach einigen abgewehrten Baggerversuchen von anderen DL’S kam dann Anna auf mich zu. Mein Kollege hatte auch schon mal das vergnügen mit Anna. Er wollte heute aber eine andere. Ich dabei ging bei Anna auf nummersicher. Und sie drängt nicht aufs Zimmer. Sie hat sich bevor ich dann endlich mit ihr aus Zimmer gegangen bin, noch mindestens eine dreiviertel Stunde mit und unterhalten. Als ich einige Zeit später nach dem Zimmergang mit ihr wieder zur Bar zurück kam war mein Kollege anscheinend auch fündig geworden. Nachdem er dann auch wieder zurück war knurrte uns beiden der Magen. Oben im Restaurant gab es wahlweise Lacks oder Rumpsteak, verschiedene Gemüsearten, Kartoffeln, und Salate. Optisch und geschmacklich gut. Am frühen Abend bis nach Mitternacht sorgte ein DJ mit seiner Musik für wirklich sehr gute Stimmung. So das wir erst kurz vor Mitternacht den Heimweg antraten. Fazit: Mir gefällt das Sixsens. Allein wegen seinem schönen Außen und Wellnessbereich. Auch das Essen ist gut. Jetzt müsste sich nur noch das etwas Line-up verbessern.
Im Sixsens nichts Neues! Ostersamstag machte ich mich mit einem Kumpel mal wieder auf Richtung Holland. Aber zu Berichten gibt es leider nicht viel Neues. Wir trafen so gegen 14Uhr auf dem Parkplatz ein. Nach der freundlichen Begrüßung gab uns die Empfangs Dame, unsere Utensilien. Dann ging's runter Richtung Umkleide und danach weiter runter Richtung Barraum. Das Frauenangebot war sehr mager. Aber auch die letzten male wo ich hier war gefiel mir immer nur eine. Es war Anna. Und sie war laut Info der Theken Dame im Oster Urlaub. Ich beschloss mit meinem Kumpel erstmal einen Saunagang zu machen. Danach ging's wieder runter zur Theke. Das Line-up viel nicht in mein Beute Schema. Was sich auch den ganzen Abend nicht änderte. Etwas später haben wir dann noch etwas gegessen. Es gab wieder Steak. Und die üblichen beilagen. Aber mir schmeckte es. So verließen wir gegen 21Uhr ungepoppt das Sixsens. Fazit: Trotzdem werde ich diesen Sommer den Club nochmal aufsuchen
Jahresparty im Sixsens (25.10.14) Ein halbes Jahr war seit meinem letzten Besuch vergangen, somit war die gestrige (zweite) Jahresparty ein willkommener Anlass für einen Wiederholungsbesuch. 50 € Eintritt, sonst 60 € Partyeintritt, vielleicht hat man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. Geschmackvoll und nicht übertrieben war der Club dekoriert mit vielen Luftballons. Gewohnt hohe Aufenthaltsqualität mit guter Verpflegung (Abendbuffet u. a. mit Kasseler, Schweinebraten, Sauerkraut), lediglich zeitweise getrübt durch sehr hohen Musik-Lautstärkepegel, da brauchte sich der Club nicht hinter dem Samya zu verstecken. Aber gut, die Super-Soundanlage muss ja auch mal gefordert werden. Achso, WLAN funktioniert übrigens auch einwandfrei. Dem bei vielen Clubs obligatorischen und unvermeidlichen Auftritt von Gaststars kann ich in der Regel nicht viel Positives/Sehenswertes abgewinnen; so auch diesmal auch bei Vivian Schmitt und Maria Mia. Perfekter Service für Fußballfans, die zwischen Bundesliga im Thekenbereich und Clasico im Wintergarten wählen konnten. Bis zum frühen Abend normaler Gästeandrang, erst später nahm der Besucherstrom zu und der Club war recht gut gefüllt. Angenehme Gästestruktur. Line-up mit 35 bis 40 Dls ganz okay, ohne ins Schwärmen zu geraten. Hoher Prozentsatz mit Rums der zweiten Liga, aber immerhin fünf Exotinnen am Start, wovon auch zwei einer Buchung zugeführt wurden. Meine Wunschbuchung wäre ganz gewiss wieder Polen-MILF Camilla gewesen, aber wie bei jedem meiner bisherigen Besuche war sie leider von einem Gast ganztägig schampusgebucht. Langsam entwickelt sie sich irgendwie zu einem Phantom. Buchung 1: Cindy, DomRep Sie erkannte mich sofort wieder, obwohl unser einziges Zimmer bereits acht Monate her war. Allein diese Erkenntnis musste belohnt werden. Cindy ist zwar Vollprofi, kommt aber überaus charmant und alles andere als geschäftsmäßig rüber. Auf dem Zimmer wieder eine reife Leistung der attraktiven Domrepperin mit dem Hot-Faktor. Buchung 2: Sarah, Kuba Sarah, 28, etwas dralle Kubanerin mit ein- und ausladenden Kurven, Freundin von Domrepperin Cindy, ist seit rd. drei Monaten im Club. Wir verabredeten uns locker zu einer bestimmten Uhrzeit, was sie auch prompt einhielt und pünktlich auf der Matte stand. Auf dem Zimmer kam dann allerdings eine Dilettantin vom Allerfeinsten zum Vorschein, die zwar sehr hübsch anzuschauen, sehr nett und vielleicht auch willig war, die jedoch alle wichtigen Features aber sicher nicht erfunden hat. ZK nur mit Zungenspitze und illusionslos, FO ein monotones Rauf und Runter. Vielleicht hatte ich auch keine gute Tagesform, jedenfalls war bei mir Ende der Fahnenstange, ohne Hoffnung auf Besserung. Ans finale Abschlusspoppen war nicht mehr zu denken, statt dessen Mix aus FO und Handentspannung. Ein Funke ist zwischen uns nicht übergesprungen. Es war auch weit und breit keiner da, der hätte überspringen können. Fazit: Überflüssige, ärgerliche Buchung. Sarah ist eine liebe und nette Kubamaus, hat aber i. S. Service kaum etwas drauf. Kurzübersicht Sarah CU, 28 lange glatte hellbraune Haare, KF 38/40, B/C-Cups (natur, leicht hängend) ca. 165 cm; etwas Deutsch, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Langsam, jedoch sehr eintönig EL: So kurz, dass es nicht der Rede wert ist Augenkontakt: Fehlanzeige ZK: Minimale Tiefe, deshalb ohne jegliche Illusion Lecken: Ausgelassen Fingern: Nicht probiert GV: Hat sich nicht ergeben GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Hübsche, etwas dralle Exotin Illusionsfaktor Nähe: Sympathie ergibt nicht automatisch Nähe Fazit: Sicherlich eine gelungene Jahresparty. Meine Begeisterung hielt sich diesmal in Grenzen, wobei auch die Flopnummer ihren Anteil hatte.