Stellt sich die Frage nach der Beweislast... Muss die Hure beweisen, dass sie gefickt hat, oder muss der Freier beweisen, dass sie nicht gefickt hat? Smiley, XX_er, ich zähle auf euch!
Praxisfern JA, Unsinn NEIN ! bist du jetzt schmeili, oder worüber diskutieren wir ? Über die gängige Rechtsauffassung incl. rechtskonformer Möglichkeiten aus vertraglicher Sicht, oder das, wie das in der Praxis - ohne Gericht - läuft. Erinnerlich ging's in der Eingangsfrage um rechtliche Möglichkeiten und dein differenzierter Beitrag hebt *imho das Hartz4-Niveau wieder an - aber bitte, wenn dir daran gelegen ist... Oder möchtest du allen FK's "rechtsverbindlich" empfehlen bei "gefühlter" Leistungsverweigerung nicht zu bezahlen, dann solltest du sie in praxis-tauglicher Weise auch darauf aufmerksam machen, dass das - zumindest in gewissen Etablissements - immer noch körperlich nachteilige Folgen für den FK haben kann
ging aus dem, was Kevin Lomax geschrieben hat doch *imho schon hervor: der Freier muss beweisen, dass keine Leistung erbracht wurde und somit der Vertrag, der ihr das Recht auf Honorarforderung gibt, nicht zustande kam.
Nö, aber ich hatte in dem zitierten Beitrag versucht, das Thema in Richtung Praxistipps zu lenken. In Wopus kenne ich es beispielsweise so, dass niemals herumdiskutiert wird. Entweder kommt der Gorilla und du zahlst den kompletten Deckel (und kommst niemals wieder) oder die kundenorientierte Schichtleiterin zahlt dir aus Kulanz die ganze Kohle aus (und klärt das mit der Dame wie auch immer hinter den Kulissen). Ebenso in der Weise in Saunaclubs erlebt, auch wenn der Laden eigentlich nix mit den Ladies zu tun hat. Eine Diskussion in Juristendeutsch über Teilleistungen habe ich hingegen so noch nicht erlebt und würde wohl zu Gelächter der verschärften Sorte führen. Aber fahrt mal ruhig die Hobbyjuristenschiene weiter. Die war tatsächlich Themengegenstand somit ist dein Einwand gegen mein unangebrachtes Wort "Unsinn" natürlich berechtigt.
Da stimm ich dem öXperten mal ausdrücklich zu und verweise da auf seinen (unverbindlichen) Ratschlag, den er schon in #76 gebracht hatte. Allerdings ist immer noch die Frage, was den nun ganz konkret die Nichtleistung war, wenn es keine Schlechtleistung gibt, reicht Passivität ja nicht aus, wenn man mal die Palandt-Zitate mit der "geschlechtlichen Hingabe" dazu nimmt. Muss den die Dl aktiv sein? Ist "Berühren lassen" usw. nicht Hingabe?? Iss das nicht "Hingabe"? Mit anderen Worten sie leistet(e) doch! Außerdem jibbt es ja jenseits diesen "Clubstandards" ja noch mehr "Praktiken" ... denk da grad an hierundda's letzte Suchanfrage. Iss das schon "sexuelle Hingabe" und fällt das schon unter "Leistung" oder unter Werbung/Akquisition/Test!? (Eh ich belehrt werde, ich kenne die unterschiedliche Praxis in einigen Clubs ...)
Das beschränkt sich meiner Meinung nach nicht auf "Ficken" im Sinne Penetration ihrer Vagina .... im Gesetz steht "sexuelle Dienstleistungen" und diverse Juristen schreiben von "geschlechtlicher Hingabe". Was nun wirklich alles drunter fällt und was nicht, hatte ich als Frage schon mehrfach gestellt. Aber keiner hat sich da ran getraut! Also mal provokativ ... unqualifiziertes Fummeln, Passivität, Begrabschen lassen und eventuell paar halbherzige Massage-Versuche wären keine "Nichtleistung"!
@Al das klingt jetzt schon wieder diskussions-verträglicher... ich auch nicht, aber andernorts geht's da durchaus praxisrelevant um sowas: LKS zahlt Escort 7 Tage im voraus und sie verduftet nach einem Streit nach 2 1/2 Tagen. Er will (anteilig) sein Geld wieder - verständlich für mich... Ich schick dir den Link, den du im Forum vermutlich nicht haben willst
Anmerkung... da bin ich zu wenig Jurist - vllt. kann ja Kevin nochmal... - aber ich tippe darauf, dass die bei Palandt genannte "geschlechtliche Hingabe" mit GV/Ficken richtig "übersetzt" wird und somit ganz etwas anderes ist, als wenn FK's von "Hingabe" schwadronieren *pardon schwärmen... Und dass sich "sexuelle Dienstleistung" nicht auf Ficken als conditio sine qua non bezieht, sehe ich auch so...
Eigentlich nicht, denn am Anfang stand ne sehr praktische Frage vom Naturfreund ... nur leider, haben sich die "Experten", ausgenommen Kevin Lomax (später), nicht geäußert. Und ich stimm unserem geschätzen öXperten ausdrücklich zu, dass diese Fragen nicht nur die hier meistens reflektierte "Club-Praxis" tangieren. Abber was solln wir weiter machen ... als mit "Bo(a)rdmitteln" Antworten suchen? (ps "Experten" vermutlich reiben die sich die Hände und nehmen mit "Copy & Paste" die Essenz ... )
Ich hab mir jetzt ganz lange überlegt ob ich mich dazu äußere.... Rechte des Kunden nach Bezahlung eines Zimmers... zunächst einmal hat er grundsätzlich das Recht auf eine avisierte Leistung. Sie sollte aber im Vorfeld im Detail besprochen werden----> vor dem Zimmergang und nicht erst wenn man dort ist. Wenn die Dame verweigert ( ihr gutes Recht, wenn sie sich mit dem Kunden nicht wohlfühlt, egal aus welchem Grund), dann sollte er ( bei eh nur 20 Min) sofort(innerhalb der ersten Minuten abbrechen, und das Zimmer zur Klärung verlassen. Wenn er erst noch 20 Min diskutiert muss er sich nicht wundern, wenn er bezahlen muss. Denn niemand kann entscheiden was da war und was nicht. Wenn der Club (Wirtschafterin/Hausdame) das Geld in Empfang nimmt, dann kann er dort sofort sagen, dass es nicht passt und er das Honorar für die Dienstleistung gerne für eine andere Dienstleisterin verwenden möchte. Im Normalfall, wenn der Club korrekt arbeitet, darf das kein Problem sein. Gerichtlich einklagbar ist eine sexuelle Dienstleistung nicht, genausowenig wie einzelne Serviceangebote. Ich gehe mal davon aus, dass bewusst oder unbewusst eine Grenze bei ihr übertreten wurde, und durch die Art und/oder Vehemenz der Diskussion war es dann ganz aus und es kam zur Verweigerung,. (Das kann ich gut nachfühlen.....Ich bin weitaus älter, aber ich reagiere sehr allergisch, wenn sich jemand respektlos oder zu fordernd benimmt, derjenige kann sofort wieder gehen, ohne dass ich überhaupt ein Kleidungsstück ausziehe, geschweige denn dass ich mich anfassen lasse! Er darf sein Geld dann gerne behalten.) Mal abgesehen von gerichtlicher Nichteinklagbarkeit einer sexuellen Dienstleistung verstehe ich nicht, was in einigen Männern vorgeht, wenn sie meinen, ich habe bezahlt und jetzt will ich das machen was ich möchte, egal ob die Frau das mag oder nicht. Die hat sich jetzt hinzulegen und die Beine breit zu machen. Frauen sind keine Ware, die man sich kaufen kann.... Man kann sich nur die Option kaufen mit einer ( durch persönliche Vorlieben) begehrenswerten Frau sexuell motivierte Zeit zu verbringen. Wenn man merkt, dass bestimmte sexuelle Praktiken nicht auf Gegenliebe stoßen, oder zumindest auf Duldung, wieso besteht man dann so vehement drauf und achtet die Grenzen nicht? Wenns denn so wichtig und ausschließlich ist, warum bricht man nicht sofort ab? Wenn eine Seite absolute Antiphatie ausstrahlt, wie kann man da anfangen zu diskutieren? Warum bricht man da nicht innerhalb der ersten Minuten ab und verlässt das Zimmer? Wie kann man davon ausgehen, dass das ein befriedigendes Erlebnis werden kann,wenn bereits negative "Vibrations" da sind. Meine Selbstachtung lässt es nicht zu, mit einem Mann Sex zu haben, der mir seine Abneigung, bzw Desinteresse zeigt...egal ob mit oder ohne Bezahlung meiner Zeit. Männer die mir nicht in die Augen schauen können schicke ich heim, wenn ich das Gefühl habe, es passt nicht, was soll das denn für ein Date werden, wenn man so gar keine Emphatie für den anderen aufbringen kann. Das können die meisten SDL´s in Clubs nicht so einfach, wenn sie dort arbeiten wollen, gerade sehr junge Frauen trauen sich oft nicht abzulehnen, da ihnen noch die Erfahrung und das Standing fehlt. Wahrscheinlich hab ich mich jetzt um Kopf und Kragen geschrieben,aber es soll kein Angriff auf einen Einzelnen sein.... Ich lese das des öfteren mal.... aber ich kann einfach nur schwer nachvollziehen, dass erfahrene Männer so rigeros sein können, auch wenn ich durchaus verstehen kann, dass bei Kauf einer sexuellen Dienstleistung die Verweigerung/ einer Frau persönlich noch mehr als Unrecht empfunden wird, als bei einem privaten Date mit ungewissem Ausgang.... Nur sollte man(n) immer bedenken, dass Dienstleisterinnen keine Living Dolls oder Roboter sind, sondern Frauen die genauso emotional sind wie andere Menschen. LG Tanja
Das stimmt so nicht, weil immer die Seite, die einen Anspruch geltend macht, die für sie selbst günstigen Tatbestandsmerkmale vortragen und ggf. beweisen muss. Da hier wenn überhaupt (ist ja praxisfremd und fern jeglicher Realität) die DL den Anspruch einklagen würde, müsste sie vortragen und im Zweifelsfall beweisen, dass es zu einer Leistung gekommen ist. Auf die weiteren Spitzfindigkeiten der Beweisregelungen gehe ich jetzt mal nicht ein. Fordert hingegen der Freier eine bereits erbrachte Zahlung zurück, dann wäre es umgekehrt. Da stimme ich Dir völlig zu, Tanja. Wenn ich persönlich merke, dass sich die Frau mit mir nicht wohl fühlt, dann breche ich die Sache ab, weil dann selber auch keinen Spaß haben kann und mich dabei auch nicht wohl fühle. Ich brauche eine gewisse Sympathie&Empathie, sonst bringt mir das nix. Hier gings ja eher um die sehr hypothetische Frage nach der rechtlichen Situation, die aber höchstwahrscheinlich in 99,99% der Fälle in der Realität einfach gar keine Rolle spielt. So gesehen hat der Al natürlich recht.
Ich denke mal niemand muss beweisen, dass es zu keiner sexuellen Handlung gekommen ist, wenn er das Zimmer sofort wieder verlässt und abbricht, weil es zu keiner Einigung kam. Wenn keine Leistung erbraucht wurde, besteht ja auch kein Anspruch auf Bezahlung. Wenn allerdings schon eine ganze Weile versucht wurde das Mädel auf dem Zimmer zu "bedrängen" weil sie sich verweigert, und somit versucht wurde die Ansprüche auch gegen ihren Willen einzufordern, sehe ich das fast schon als "Schmerzensgeld" weil das Mädel eben Angst hat (verschiedenste Gründe)bzw sich nicht traut, von sich aus abzubrechen. Von daher ist es doch ganz eindeutig..... Wenn etwas nicht stimmt, kann man innerhalb der ersten 2 bis 3 Minuten abbrechen, das Zimmer verlassen und das Geld zurückfordern, wenn die Dame nicht "leisten" möchte. Wer aber immer wieder diskutiert, drängt und versucht einzufordern, muss bezahlen, da er seine zu bezahlende Zeit damit verbringt auf Leistung, die eben in diesem Fall "nicht freiwillig" erbracht wird zu "erzwingen." Betreiber haben Gott sei Dank nur ein eingeschränktes Weisungsrecht. Sie dürfen keinen Service vorschreiben und sie dürfen keiner Kollegin verbieten Kunden abzulehnen, eigentlich dürfen sie auch keine Arbeitskleidung vorschreiben, bzw volkommene Nacktheit. Wobei jeder Frau klar sein sollte, dass man sich da schon den Kleidungs-spezifischen Gepflogenheiten des Arbeitsumfeldes anpassen sollte, weil man sonst fehl am Platz ist und sich daher eine andere Sparte Arbeitsplatz in der Prostitution suchen muss. Das Einzige was Betreiber einfordern dürfen ist die Anwesenheitszeit, wenn man sich vorher für eine bestimmte Zeit angemeldet hat. Das umgehen einige Clubs durch die sogenannte "Hausordnung" in der oft steht.... "unsere Damen haben sich darauf geeinigt dass...." z.B. "Clubstandart" GVM, FO, 20 Min 50€ oder Summe XX das heißt nicht, dass sie weitergehende Forderungen erfüllen muss! Wenn sie das tut, ist es ihre persönliche Sache, wenn nicht, haben Club und Kunde das zu akzeptieren!!!!!! LG Tanja
@Tanja Regensburg Das Thema dieses Threads habe ich bewusst von dem konkreten Fall, der den Anlass für die Fragestellung lieferte, getrennt. Vielen FK mag die Frage zu theoretisch gewesen sein. Andere fanden sie aber interessant genug, hier mitzudiskutieren. Niemand wurde gezwungen mitzulesen. Über die Sache selbst herrscht bei mir jetzt einigermaßen Klarheit, von mir aus könnte man die Diskussion beenden. Bei dem konkreten Fall, den Du kommentierst (https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=10689&page=10), empfehle ich, zunächst mal nur die Fakten anzuschauen. Was die SDL oder ich über den Ablauf des Zimmers erzählen, kann stimmen oder nicht stimmen. Folgende Aussagen sind aber unbestreitbar (oder alles Reden darüber hätte gar keinen Zweck): 1) Wir waren neun Minuten auf dem Zimmer. Das weiß ich deshalb, weil ich immer meine Armbanduhr ausziehe, seit ich damit einmal eine SDL verletzt habe. Als ich sie anzog, waren 9 Minuten vergangen. 2) Die SDL ist vor mir aus dem Zimmer gerannt. 3) Als ich zur Thekendame kam, unterhielt sich die SDL mit der Thekenfrau. Die hat sich meinen Sermon angehört. Dann hat sie gesagt "Über Roxana hat sich noch nie jemand beschwert" und sich umgedreht und anderen Dingen zugewandt. Jetzt muss man nur noch ein paar allgemeine Plausibilitätsüberlegungen anschließen. Warum hat die Thekenfrau meine Beschwerde inhaltlich mit keinem Wort kommentiert, sondern sie indirekt für null und nichtig erklärt? Warum ist die SDL vor mir runter gerannt? Hatte sie irgendetwas zu befürchten? Die SDL, um die es geht, ist der Star des Hauses, wie mir von mehreren FK geschrieben wurde, das Zugpferd, von dem der Laden (teilweise) lebt. Für sie war ich ein alter Knacker, ein Nobody, auf den es überhaupt nicht ankommt. Für mich war sie eine fantastisch aussehende Frau, mit der ich sehr gern zusammen sein wollte. Welches Interesse hätte ich haben sollen, das Zimmer vorzeitig zu beenden? Ich hatte bereits dafür bezahlt! Und dass ich durch Protestieren Geld zurückbekomme, so naiv bin ich nun wirklich nicht. Nach meiner Erfahrung ist es so, dass ich erst nach einiger Zeit merke, wenn was nicht stimmt. Ich geh nicht mit irgendjemand aufs Zimmer, sondern mit einer Dame, die ich mir sorgfältig ausgesucht habe. Ich bin in einer gewissen euphorischen Stimmung, in der ich negative Signale erstmal ignoriere. Ist es da nicht verständlich, dass ich als Mann, der in dem Moment mit meinem ganzen Sensorium auf was Schönes ausgerichtet ist, mehr als zwei bis drei Minuten brauche, bis ich mir eingestehe, da läuft was schief? Die besondere Perfidie meines Erlebnisses - allerdings müsstest Du, um die zu verstehen, meine Schilderung glauben - war aber die, dass wir uns nach 5 bis 6 Minuten zusammengerauft hatten. Da gab es ja keinen Dissens mehr. Die SDL lag da und ließ mich an ihrer Muschi spielen, genau das, was ich wollte. Folgerichtig kam meine Potenz. Der Schwanz war nach schätzungsweise 7 bis 8 Minuten fickbereit. Just in dem Moment verweigert sie, indem sie ihre Muschi verschließt.
ich hatte gedanklich wohl zweiteres impliziert, aber danke für die Ergänzung/Klarstellung bei der praxisfernen juristischen Haarspalterei
ich bin zwar nicht Tanja und glaube dir die Schilderung - trotzdem kann ich keineswegs die "Perfidie" nachempfinden. Sie hatte keinen Bock mit dir zu ficken und das (vllt. sogar gerade "weil" - zumindest nmE.) du mir auch qua deiner Schilderung völlig auf deine eigene Selbstwahrnehmung/Geilheit/Schwanzfunktion fixiert scheinst... Wie Tanja ja emotional ausführlich darstellte: auch SW sind keine sexuellen "Wunscherfüllungsmaschinen" - *imho "zahlt es sich immer aus" erotische Egoismen oder illusionäre Wunschfantasien zugunsten einer, auf die Spielpartnerin gerichteten Aufmerksamkeit, etwas hintan zu stellen...
Ich habe keinen Konkreten Fall kommentiert, aber ich war oft genug auf "Zimmern" in Wohnungen und kenne den Ablauf, bzw das Gefühl, das einen als DL dann immer abweisender werden lässt, wenn der Kunde Abneigung zu bestimmten Praktiken nicht akzeptiert, auch wenn man sich das eine oder andere Mal zusammenreißt. 9 Min ist fast die Hälfte der Zeit, die du gebucht und bezahlt hast. Davon hast du wie etwas weiter unten glaubhaft beschrieben, dass due 6 Min gebaucht hast um die für dich begehrenswerte DL zu überzeugen, dass du, wenn ich richtig in Erinnerung habe nur an ihr "rumspielen willst und meit deinem errigierten Penis an ihrer Muschi spielen willst.... ich denke mal, das sie das nict so gerne mag, aber du wolltest nicht akzeptieren, dass du eigentlich nur für GV und ranzösisch bezahlt hast... Hast ihr zu verstehen gegeben, dass du auf Verkehr verzichten kannst, aber nicht auf dein Spiel.... Kann mir gut vorstellen, dass da das Maß dann voll war bei ihr. Wie fühlst du dich, wenn jemand der Meinung ist, du müsstest etwas machen, das du eigentlich nicht magst oder anbietest, dich aber breitschlagen lässt es zu tun als Ersatzleistung für etwas anderes.... ... und dann fodert dich jemand auf, das was eigentlich vereinbart war zusätzlich zu leisten? ich werd da wütend, wenn jemand meine Grenzen übertritt, weil er sie einfach ignoriert..... wenn ich das dann, wenn auch sichtlich ungern dulde, weil ich mir denke, ok statt Verkehr will er nur fummeln....auch ok, aber dann plötzlich doch mehr gefordert wird, würde ich auch aufstehen und gehen. Die Thekenfrau unterstützt natürlich in erster Linie die DL, da es ja zu ihren Aufgaben gehört, "in Schutz nehmen." In diesem Fall, hätte ich das wahrscheinlich auch getan, allerdings hätte ich auch erklärt warum und das nicht mit dem lapidaren Satz .. es hat sich noch niemand beschwert.. abgetan. Selbstachtung.... Mir würde nie in den Sinn kommen jemanden zu drängen mit mir Sex zu haben, wenn ich merke er mag nicht, oder er mag das was ich tue nicht. Du hast kein Recht offensichtlich negatie Signale zu ignorieren, gerade eben weil auch du weißt, dass manche Frauen sich aus welchen Gründen auch immer... nicht trauen konsequent Nein zu sagen. Das gibt trotzdem niemanden das Recht eindeutige Signale zu ignorieren. Soviel Selbstbeherrschung taue ich einem Mann nicht nur zu, sondern ich erwarte es schlichtweg von jedem Menschen. Dass du länger brauchst, um das zu realisieren, mag ja sein... kann ich mir auch vorstellen, wenn man etwas unbedingt möchte, aber das ist nicht der Fehler der Frau sondern dein persönliches Risiko. Ich empfinde dich durchaus als korrekten Menschen, deshalb verstehe ich die Vehemenz nicht ganz, mit der du dich im Recht fühlst und das bestätigt wissen möchtest. ich glaube dir jedes Wort.... Wenn du dir deine Zeilen nochmal genau durchliest, wirst du wahrscheinlich erkennen, wann und wo du die Grenze überschritten hast, die sie so reagieren lies. Da ich wesentlich erfahrener bin als ein junges Mädel, hätte ich mich schon nicht auf eine mehrminütigen Diskussion mit dir eingelassen, denn Bad Vibrations sind eine sehr schlechte Basis für ein schönes Erlebnis. Nochmal ich kann das zwar schon irgendwie verstehen, aber das was danach kommt, vor allem die Beharrlichkeit kann ich nicht nachvollziehen. LG Tanja
Kleiner Zwischenruf zur Klärung des Sachverhaltes: xx schreibt: richtig ist: da: Link zum Bericht mit einer noch ausführlicheren Ablaufbeschreibung
@Kevin Lomax Egal wie herum nun, denn an dem Punkt fängt meiner Meinung nach durchaus praxisrelevant an, was denn unter "Leistung" zu verstehen wäre, wie schon mehrfach von mir moniert. Oder wird hier unterstellt, egal was die DL macht, sowie sie nur etwas "duldet" und wenn nur Titten-Grabscher und ne kurze Lurch-Berührung ..., es wäre "Leistung" und genau zu bezahlen? Folglich auch anteilig ... bei vorzeitigem Abruch einer z.B. 30 min Zimmerzeit. Andernfalls müsste, bleiben wir bei dem hier dominierenden "Club-Standard-Geschehen" sich die Dl hinter der Schwelle in Luft auflösen, damit eine "Nichtleistung" zweifelsfrei vorliegt.
@Tanja Kannste mal bitte mir erklären? Wieso mehr??? Ich dachte immer GV wäre die ultima ratio und was ist das so problematisch, wenn er zeitanteilig statt der wirklichen Penetration, da außen im oben genannten Sinne rumspielen will? Das wäre doch "weniger" ... oder täusch ich mich da?
Berechtigte und unberechtigte Erwartungen an die SDL Ich glaube, ich verstehe langsam etwas, was ich bisher nicht verstanden habe, vor allem durch Tanjas Beitrag #97. Ich dachte erst, das sollte man an anderem Ort weiterdiskutieren, aber dann fiel mir ein, dass das hervorragend in diesen Thread passt: Rechte des Freiers - jetzt nicht mehr juristisch betrachtet, sondern im Hinblick auf das, was er auf der menschlichen Ebene erwarten kann. Das ist hier schon in einigen Beiträgen angeklungen, ich frage jetzt direkt danach. Da muss man dann Rechte in Anführungsstrichen setzen, denn auch in menschlicher Hinsicht habe ich natürlich keine "Rechte". Aber Erwartungen, und die können berechtigt oder unberechtigt sein. Was kann ich als Freier von der SDL erwarten, nachdem ich die gefordete Geldsumme gezahlt habe und mit ihr im Zimmer bin? Ganz sicher darf ich erwarten, dass sie zum GV bereit ist, und wenn es sich um einen AO Laden handelt wie in meinem Fall, ohne Gummi. Und, weil das so allgemein verbreitet ist, FO und Lecken. Nun habe ich bisher gedacht, ich kann darüber hinaus eine Bereitschaft der SDL erwarten, mir zu helfen, einen steifen Schwanz zu kriegen, wenn FO nicht funktioniert. Meine Techniken - reines Anschauen, Schlittenfahren, an der Muschi herumspielen - sind in keiner Weise ungewöhnlich. Schlittenfahren machen viele Frauen nicht, weil ihnen das zu sehr nach AO riecht. Hier handelte es sich um eine AO Frau. Okay, wollte sie nicht oder kannte sie nicht. Aber an der Muschi spielen hat sie verstanden und gemacht. Nun schreibt Tanja: Das ist der Punkt, den ich überhaupt nicht begriffen habe. Auch jetzt sträuben sich mir die geistigen Nackenhaare, aber ich sehe, was gemeint ist. Das würde eine Menge erklären, wenn auch nicht alles. Ich war in fast allen RTCs und in den meisten mehrmals. Nie ist mir so etwas begegnet, dass eine SDL meinte, ich hätte nur für GVO und FO bezahlt, und wenn FO nicht funktioniert, sei das mein Problem, mit dem sie nichts zu tun hat. Alle SDL, ausnahmslos, waren bereit, dass ich mit der Eichel an ihrer Muschi herumspiele. Ich kapiere auch nicht, warum das weniger erlaubt sein soll als das Eindringen. Fingern ist ganz was anderes! 1. Frage: kann ich von einer AO-SDL nicht erwarten, dass sie mich mit der Eichel an ihrer Muschi spielen lässt? Was ist daran im Vergleich zum GVO so schlimm, dass ich das erstmal abklären muss? 2. Frage: wenn Tanja Recht hat, woher sollte ich wissen, dass ich nur für GVO und FO bezahlt habe? Auf der HP des Clubs steht nichts dergleichen, die Frauen sind ja auch selbständige Unternehmer. Muss ich also vor dem Zimmergang mit der SDL abklären (soweit das sprachlich möglich ist), ob sie Spielen zulässt oder nicht? Mein Eindruck von Roxana war ein ganz anderer, badura zitiert meinen Bericht. Sie hat überhaupt nicht den Eindruck erweckt, als störte sie mein Herumspielen, sondern das Verstreichen der Zeit. Ich habe ihr mit 7-8 Minuten bis zur Muschisteife schlicht und einfach zu lang gebraucht. Meine Meinung ist, dass sie mich in dem Moment abserviert hat, als sie gemerkt hat, dass unser Zimmer länger als 10, vielleicht sogar als 15 Minuten dauern würde. Sie ist es gewohnt, bei Leuten, die ihr nichts bedeuten, auf Schnelldurchgang zu schalten. Wenn es dann hakt, wird der Freier durch Blockieren der Muschi zum Abbruch des Zimmers provoziert, - sofern die SDL keine Angst vor mir haben muss. Und Angst hatte Roxana ganz gewiss nicht vor mir! Sie geht dadurch kein Risiko ein, weil die Thekenfrau auf ihrer Seite ist. 3. Frage: Wenn Tanja Recht und die SDL Spielen als unangenehm empfunden hat, so war sie ja in dem Moment von dem Unangenehmen befreit, als ich fickbereit war. Warum hat sie mich trotzdem nicht rein gelassen, wo ja nun endlich das kommen sollte, wozu ich auch aus Sicht der SDL berechtigt war?