Eine Frau wie Werthers Charlotte - wie eine Schwester, Freundin, Geliebte zugleich Entspannung war angesagt Nach einem extrem nervigen Arbeitstag überlegte ob ich überhaupt in der Lage wäre mich zu entspannen und das Ganze nicht lieber auf nächste Woche verlege. Doch gerade wenn man so aufgeregt ist, tut es gut etwas runterzukommen auch wenns etwas dauert. So fuhr ich bei weiterhin frostigen Temperaturen zum Eistempel der Schneehäschen hinauf. Mann, ich habe ja lange in den Alpen gewohnt und bin Schnee gewohnt, aber der Winter beruhigt auch nicht gerade die Nerven. Doch da lichtete sich das Glück, ein Auto kam runter und ich konnte auf der gewärmten Rampe aufwärts zum Glück fahren, welches sich erst einmal in Form eines Parkplatzes direkt am Eingang zeigte. Da kam mir um 14:30 Uhr gleich eine modelgleiche, wars wohl eine DL? entgegen. Hatte die schon so früh so viel verdient überlegte ich? ... Drinnen der üblich nette Empfang von Marietta die mit irgendwelchen Empfangsproblemen beschäftigt war, so dass diesmal Smalltalk ausblieb. Pamela stolperte mir fast in die Arme Pamela, die engelsgleiche devil Hüterin des Eingangs kam mir entgegen und stolperte fast von Ihren Highheels als Sie mich sah. Ich grinste und gemahnte freundlcih zur Vorsicht. Sie lächelte zurück, erinnert sich aber wohl kaum mehr an unsere Buchung, die vielleicht auch nur sub-optimal verlief im Gegensatz zu dem was viele Kollegen über Ihre Begegnungen schreiben. Nun ja, die berühmte Chemie ... Schneehäschen und Eisbären Drinnen in der Lusthalle, die doch noch angenehm warm war, hüpften die Schneehäschen nur so von allen Seiten herum. Man wusste gar nicht wie man mit den Augen hier Ruhe finden sollte. Eine attraktiver als die Andere. Eine solche Dichte an Schönheit habe ich wahrlich nur selten gesehen. Kaum hatte ich an der Bar die übliche Latte bestellt, hörte ich direkt hinter mir schon die Stimme von Janine die sich mit zwei Kolleginnen anscheinend über Fingernägel-Styling unterhielt. Eigentlich wollte ich mich zuerst etwas ausruhen und den Ausblick im Paradies geniessen, doch ich erinnerte mich daran, dass letztes Mal Janine kaum zum Sitzen kam so schnell war sie immer wieder weggebucht. Janine - eine Frau von wunderbarer Einzigartigkeit Da ich heute durchaus auch eine Frau für seelische Aspekte benötigte, war die Entscheidung schon getroffen, obwohl jede Menge andere Favoritinnen (Natalie, Tina ...) auch wieder zugegen waren. Ich bemühte mich nicht rüberzuschauen, was schwer fiel da ich nun auf dem Podium neben Janine Platz genommen hatte und Alle an uns vorbeiliefen. Nagelstudio Janine Ich leitete ein mit der Bemerkung ob ich hier richtig beim Nagelstudio (Janine) sei? Sie lachte mich sogleich an und auch die beiden Kolleginnen schauten freundlich rüber. Doch schnell waren wir wieder im Gespräch vertieft obgleich (trotz der winterlichen Verhältnisse) das Aca einen Bienenschwarm glich. Offenbar war heute Schneehäschen/Eisbären Party heute angesagt. Janine - ganz in meinem Focus Aber irgendwie verschwamm alles um mich rum und ich sah nur Janine scharf, freute mich über Ihr Lachen, Ihrem Körper neben mir und unterhielt mich bald angeregt über eine anstehende PC-Anschaffung, da sie nun rausgefunden hatte dass eine meiner vielen Jobs auch EDV-Administration ist. Jaja, es sollte schon ein Mac sein! meinte sie. Klar meinte ich, den Gedanken von Frauen erratend: die sehen ja auch schicker aus! Dass ich Sie ein wenig hochnahm bemerkte sie sogleich und stupste mich lachend an. Ja das passt doch so gut zu meinem Schreibtisch! Ja, schon klar dachte ich und freute mich ehrlich über Engagement im Gespräch und der Nähe die ich in diesen Momenten zu Ihr verspürte, was eigentlich nichts mit dem Gespräch als solches zu tun hatte. So entspann ich mich und auch das Gespräch weiter bis ich Sie doch mal fragte ob es nicht störend sein wenn ich so lange vom Geschäft abhalte. Sie verneinte und meinte sie würde es schon sagen, freue sich aber auch jemanden zu haben mit dem sie gut sprechen könne. Das sei hier nicht mit Jedem/-r möglich. Zeit der Zärtlichkeit Immer wieder war ich versucht Ihr näher zu kommen und wünschte mich eigentlich aufs Sofa mit Ihr um Sie etwas in meine Arme nehmen zu dürfen. Leichte Berührungen wiederholten sich, schufen bei mir immer wieder ein Klima von Vertrautheit, Wohlsein und Zuneigung. Seltsam, manch eine andere DL bietet da in der Anbahnung auch mehr, doch hat es nicht die gleiche Qualität. Zimmer 16 und das nasse Höschen Dann gingen wir doch ins nun bewährte Zimmer 16. Einfach schön warm und hell dort. Wie immer bereitete ich die Liebesstatt vor während sie sich vorbereiten ging. Ich liebe diese Momente der frohen Erwartung und Vorfreude auf Sie. Doch da kam sie aufgeregt und schuldbewusst rein. "Es ist was passiert!" Wie dachte ich, hat sie unterwegs ein Kind bekommen und ist verheiratet! "Mein Höschen ist nass geworden!" Oh, wie schrecklich dachte ich mit einem inneren Grinsen. Sie müsse es noch irgendwo zum Trocknen hinlegen. Schwupps war sie wieder weg, um mir dann zu erzählen, dass sie im Nachbarzimmer aufgehängt hatte. Zum Glück war das Pärchen da drin noch zugange! Naja, meinte ich sonst hat es sicher seine Dessous-Fetisch-Träume erfüllt! Was für eine gute Tat! ... ich darf mein Höschen nur nicht vergessen (erinnerte mich irgendwie an die "Blüschen-Nr." vom Film "Italian Job", nur dass es mit dem Höschen noch viel interessanter ist! Jedenfalls, dachte ich komme ich auch gut ohne das Höschen zurecht. Und wieder quatschten wir weiter anstatt zur Sache zu kommen. Es ist fast so wie ein Paar, dass sich einfach nach längerem Nichtsehen viel zu erzählen hat und gern die enge Verbindung vertiefen möchte. Janine, wahrlich meine Charlotte! Janine, in den Himmel der Liebeslust befördert Doch dann waren wir doch dabei uns zu streicheln und zu liebkosen. Innig genoss ich es mit allen Sinnen und Fingern Ihren Körper zu erkunden und zu liebkosen. Sie seufzte leicht dabei und genoss es. Bis ich dazu überging sie an Ihrem Lustzentrum zu verwöhnen. Nach anfänglichem Aufwärmen entwickelte sich die Verwöhnung zu einer wahren Lusterfüllung für Sie. Ihr Verlangen und Stöhnen wurde stärker auch wenn ich sie heute nur mit Saugen und Küssen beglückte. Ich ahnte es und es traf dann auch so ein: als ich sie ganz an mich drückte, meine Hände unter Ihren Pol gelegt hatte um sie näher an mich zu schieben und das Hautgefühl der Nähe zu stärken, war sie dann soweit und bekam Ihren Orgasmus. Glücklich fiel sie nach hinten mit einem glücklichen Grinsen auf dem Gesicht. Danach wurde ich nach einer kurzen Kuschelküssen-Session verwöhnt. Obwohl ich sonst nicht unbedingt so auf FO-Techniken reagiere, waren Ihren Künste darin heute vom Feinsten. Sie hatte mich an der Latte voll unter Kontrolle und ich wär schon fast gekommen, wenn ... Ich nicht unbedingt mich mit Ihr hätte vereinigen wollen. Mein kleiner Liebesanfall, liess mich einfach danach verlangen und genoss eine längere Missio und Doggy-Session mit viel Intensität, bis Sie zum Schluss wieder das (bzw. mein) Ruder in die Hand nahm und mich bis aufs Äußerste erregte bis ich nicht mehr konnte und nur noch Kuscheln und Küssen verlangen konnte. Ausführlicher AST und die "Andere" Das führte wieder zu Momenten der Nähe in dem weiter das Höschen-Problem erörtert wurde und anschliessend ich auf mein letzte Buchung mit Petra angesprochen wurde! Ohoh, ich spürte das Glatteis dünner werden unter mir! Ja, wie es denn so mit Ihr gewesen wäre? Sie hatte wohl mit einer Kollegin beobachtet wie sich Petra mit einem Küsschen von mir verabschiedet hatte. Darüber lästerte sie wohl leicht mit Ihrer Freundin. Ähem, dachte ich, in solchen Fällen nehme ich am liebsten Zuflucht zu Ehrlichkeit. Ausserdem ist sie mir zu wichtig als dass ich Stories erzählen würde und erklärte Ihr somit, dass ich Petra zwar als professionell empfinde ich mich aber sonst nicht über die Behandlung die mir zuteil wurde, beschweren konnte. Sie fragte noch ein, zweimal nach, ich erklärte aber wieder das Gleiche. Nicht ohne Hinweis, dass ich natürlich Frauen noch mehr schätze bei denen es echtere Gefühle gibt, falls man in dem Geschäft davon reden kann überhaupt. Und dabei hatte ich gedacht sie sei so beschäftigt, dass sie das nicht mitbekommen würde! Nun ja, da ich nicht mehr dem LKS-Syndrom verfallen möchte, machte ich mir keine weiteren Gedanken gross. Doch es wird zwischen Mann und Frau immer so sein, egal wie und wo: es ist immer schwer zu akzeptieren, wenn der/die Andere auch mit Anderen verkehrt. Der Mensch ist eben mit monogamen Besitzwünschen ausgelegt. Beide Geschlechter, vor allem immer dem Anderen Geschlecht gegenüber. LKS - immer und überall gegenwärtig im P6 Und so landeten wir beim Thema LKS. Heisses Eisen, doch momentan nicht mehr für mich. Aber sie bestätigte, dass sie auch schon beobachtet hat, wie sich gewisse Kollegen in DL's verliebten und meistens danach nur noch ausgenützt wurden. Tja, wem erzählst du das, dachte ich. Kenne ich gut und beschrieb es auch. Ich denke mittlerweile, dass wenn der Altersunterschied zwischen Mann und Frau circa 15 Jahre überschreitet, kommt es fast automatisch zu dem Phänomen. Denn Frau denkt nun mal einfach, dass er aufgrund seines fortgeschritteneren Alters Geld hat, die Beziehung zwischen Beiden wiederum nicht wirklich mehr auf körperlicher Anziehung beruht, sie dann es auch als Ihr Recht ansieht von Ihm Geld zu verlangen. Gern wäre ich noch länger jetzt mit Ihr zusammengeblieben, doch angesichts der Tatsache, dass unser Treffen auch für Sie Arbeit ist, betrachtete ich es auch nicht mehr als mein Recht sie länger aufhalten zu dürfen, da ich eh fast zwei Stunden mit Ihr verbracht hatte. Pamela die Wächterin des Tempels Dennoch fuhr ich glücklich und beschwingt nach Hause, mich bereits aufs nächste Treffen mit Ihr freuend. Aber nicht ohne vorher am Ausgang wieder auf Pamela zu treffen. Wieder bat ich Sie auf sich aufzupassen mit einem Grinsen auf den Lippen.
Vor einigen Wochen war ich das erste mal im Acapulco in Velbert. Viele positive Berichte hier haben mich dazu ermutigt, dort mal aufzuschlagen. Ich denke über den Laden brauch ich nicht mehr viele Worte verlieren. Mir hat der Laden gefallen. Die Aufmachung ist ganz nett, das Publikum ist ganz angenehm und die Anzahl der Damen war auch absolut ok (war an einem Dienstag morgen dort). Hab mir eine ganze Zeit erstmal das Treiben angeschaut und es gab einige nette Damen zur Auswahl. Letztendlich fiel meine Wahl auf eine junge, hübsche Blodine. Laut ihren Aussagen ist die Dame 23 Jahre alt, kommt aus Wuppertal und Deutsche. Leider habe ich ihren Namen vergessen, vielleicht kann mir ja jemand helfen... Die Dame ist ziemlich schlank, würde auf nette B-Cups tippen und hat auf dem Arm den Namen ihrer kleinen Tochter tattoowiert. Sie ist wohl nur 2-3 mal die Woche vormittags anwensend. Auf der Couch gab es erstmal keinerlei Action, aber eine nette Konversation. Hat Spaß gemacht sich mit der Dame zu unterhalten. Auf dem Zimmer war ich dann erst etwas erschrocken und hatte schon eine böse Vorahnung als sie mich anhielt, dass ich mich schonmal ausziehen solle. Bin ja eher der Freund von GF6, also knutschen, fummeln und dann irgendwann in die Vollen und nicht direkt loslegen. Aber als wir beide dann nackt waren wurde ich doch noch zufrieden gestellt. Nette lange Zungenküsse, viele Streicheleinheiten und irgendwann fühlte ich mich dazu hingezogen ihre rasierte Muschi zu lecken. Erfreulicherweise tat sich da auch was bei ihr und die Dame wurde ganz gut feucht. Irgendwann wollte sie sich dann revanchieren und es folgte ein guter, wenn auch zurückhaltender BJ ohne Handeinsatz. Dann wollte sie aufsatteln. Dadurch das sie auch Spaß dran hatte und feucht war, wurde auf Gleitmittel verzichtet was ein definitiver Pluspunkt ist und die Freude noch steigerte. Es folgte ein wirklich guter Ritt, die Dame hat Ausdauer. Dann wurde in den Doggy gewechselt. Bei dem kleinen Knackarsch konnte ich leider nicht ruhig bleiben und es wurde jetzt richtig wild. Dieses Tempo konnte ich leider nicht lange gehen und so schloss ich die Aktion auch im Doggy ab. Danach noch kurzer Smalltalk. Das ganze war so entspannt und nett, dass die Zeit wie im Flug verging und ich gut eine Stunde bei ihr war, aber das geld war gut angelegt. Fazit: wiederholung wahrscheinlich, wenn mir jemand den Namen verrät
Ungarischer Rosenmontag im ACA Wie geplant habe ich mich am Rosenmontag zur Flucht aus dem Karneval aus meinem Tal in das etwas höher gelegene Velbert begeben. Die Anreise war vorsichtig zu gestalten: da es entgegen den Wetterprognosen weiteren Schnee gegeben hatte und meiner Heimatstadt das Streusalz ausgegangen ist, waren selbst die Hauptstraßen lediglich oberflächlich geräumt und auf der Autobahn nach Velbert nur die rechte Spur wirklich frei. Bei der Fahrt auf der Straße durch das Industriegebiet in Velbert konnte Mann sich angesichts der am Straßenrand aufgehäuften Schneeberge und der festgefahren Schneedecke auf der Straße eher im Hochgebirge statt im Niederbergischen wähnen. Aber dann wieder dieser traumhafte Anblick: eine steile, aber völlig eis- und schneefrei Auffahrt unter dem Begrüßungsschild „only men Spa Acapulco“. Mein treues Gefährt erklomm also völlig problemlos den Gipfel männlichen Begehrens, so dass ich gegen 10.15 Uhr den verschneiten Parkplatz erreichte, auf dem immerhin schon zwei Fahrzeuge abgestellt waren. Beim Betreten des Aca teile mir die wie bei meiner Premiere sehr freundliche Thekendamme die Anzahl der derzeit vorhandenen Mädchen mit; aufgrund der Verkehrslage komme es zu Verzögerungen bei der Anfahrt. Ich konnte so problemlos ein Verhältnis Eisbären/DLs von 2/4 errechnen. Bei meinen ersten Rundgang nach Anlegen des Eisbärenfells, Reinigung und Verstauen der Wertsachen stellte ich dann fest, dass mein einziger Eisbärkollege offensichtlich schon auf einem Zimmer war, so dass mir drei DLs zur freien Verfügung standen. Zwei sah ich auf diesem Rundgang. Naja, nicht mein Typ, sie gingen so in Richtung dralles Vollweib. Ich setze mich also an die Theke, allein, ganz allein. Selbst die Thekenfrauen waren irgendwie im Hintergrund beschäftigt und ich hörte es nur rumoren und klappern. Na gut: Ich wollte dem Karnevalstrubel entfliehen, aber so ganz allein wollte ich nun auch nicht sein. Bei einem Blick durch den gähnend leeren Saal überkam mich schon ein seltsames Gefühl. Gähnend leer?? Nein. Bei genauerem Hinschauen in dem recht dunklen, großen Raum konnte ich jemand erkennen. Da saß sie auf Sofa 2. Auffällig an ihr war, dass sie eigentlich nicht auffällig, sondern im Verhältnis zu der zumeist aufreizenden Bekleidung der im Aca tätigen DLs (falls Mann das überhaupt Bekleidung nennen kann) sehr dezent gekleidet war. Ein durchbrochenes schwarzes Shirt und ein schwarzer Panty-Slip (habe den Begriff eigens bei Otto.de ermittelt). Gerade durch die dunkle Bekleidung war sie mir in dem großen Raum nicht aufgefallen. Ich hatte mich irgendwie schon damit abgefunden, meinen Tag mit einem ruhigen Saunagang zu beginnen und das weitere Erscheinen von DLs abzuwarten. Aber diese DL hätte auch meine Aufmerksamkeit bei einem vollen Aufenthaltsraum auf sich gezogen: Schlank, lange glatte rotblonde Haare schmücken ein attraktives Gesicht, Tatoo am rechten Unterschenkel. Ich setzte mich neben sie und begann die Konversation. Es handelte sich um Melinda, Ungarin, 29 Jahre, perfektes Deutsch, sie lebt in Südtirol. Es entwickelte sich eine nette Unterhaltung. Erstaunlich ist es für mich immer wieder, wie schnell Mann doch relativ viel über das Leben eines Mädchens / einer Frau erfährt, wenn sich eine gewisse Sympathie entwickelt. Dabei fällt mir aber gerade auf, dass ich bei solchen Gesprächen auch schon relativ viel über mein Leben erzählt habe. Nun ja, es entwickelte sich dahin, wo es sich hin entwickeln sollte. Wir gingen aufs Zimmer, Paris war es, im ersten Stock, ein wirklich schönes Zimmer. Ich möchte nicht zu viel preisgeben von dem, was dort passierte. Feststellen konnte ich, dass sie über B-Cups und weitere Tatoos auf ihrer angenehm weichen Haut verfügt. Ich habe jedenfalls das Gefühl (vermittelt) bekommen, als handele es sich um den ersten Sex mit einer neuen Freundin. Kollegen, die auf umfangreichen Service wert legen, wären sicherlich enttäuscht worden. Es war auch nicht so, als wären wir tiefknutschend übereinander hergefallen. Es waren zärtliche, fast zurückhaltende streichelnde Berührungen und Küsse, die auch ohne Zungeneinsatz sehr erregend waren. Es hat mir Vergnügen bereitet, sie zu verwöhnen, wobei ich mich an ihre Bitte gehalten habe, nicht zu fingern (ich frage immer vorher, was nicht geht). Ich hatte das Gefühl, dass ich sie habe zum Höhepunkt bringen können. Ich fand jedenfalls ihre Bemerkung „So könnte jeder Tag beginnen“ nicht nur spontan, sondern auch ehrlich, vor allem angesichts ihrer körperlichen Reaktionen. Unsere Begegnung bis dahin hatte mich so erregt, dass sie mich nach einem kurzen Ritt auch durchs Ziel brachte und wir nach 30 Minuten das Zimmer wieder verließen. Der erste Abschnitt meines ACA-Tages war also nach meinen Vorstellungen vollbracht. Jetzt hieß es neue Kräfte sammeln. Also zunächst ab in die Sauna. Sie war gut vorgeheizt und genau so temperiert, wie ich es liebe. Überrascht war ich über den Ausblick. Ich liebe eine Sauna mit großem Fenster, durch das Mann üblicherweise nach draußen in die Natur schaut. In dieser Sauna schaut Mann nach Innen und hat das Podest mit Tanzstange und dahinter die Theke unmittelbar vor sich. Auch nicht schlecht, wenn auch beim ersten Saunagang arg langweilig – es war nicht viel los. Aufmerksam wurde ich jedoch auf eine attraktive DL, die sich auf dem Podest niederließ und die besondere Eigenschaft hatte, keine Sekunde ruhig sitzen zu können. Aber ich wollte mich entspannen. Also hinlegen, Augen zu, Hitze genießen und 15 Minuten schwitzen. Dann kalt abduschen und zunächst auf die Liege mit einem kalten Getränk. Während ich so am Pool lag, konnte ich beobachten, dass sich langsam was tat. Natürlich öffnete ich dann immer die Augen, wenn das typische Klackern von High-Heels ankündigte, eine DL werde gleich vorbeikommen. Mann muss ja wissen, was so da ist. Leider sah ich aber mehr weiße Eisbärenfelle als ich das Klackern von High-Heels hörte. Aber egal – ich war ja in der Entspannungsphase. Es war Zeit, etwas zu essen. Das Frühstücksbuffet war aufgebaut. Es war von solider Qualität mit Brötchen, Brot, Wurst, Käse, süßem Brotbelag, gekochten Eiern und zu meiner Freude auch mit frischen Tomaten und Gurkenscheiben. Dazu einen Tee besorgt – die körperliche Stärkung schritt voran. Außerdem hat Mann vom Essbereich aus einen guten Überblick. Ich stellte dabei fest, dass sich diese hibbelige DL vom Podest aus mit Melinda in einer für mich fremden Sprache, also wohl der beidseitigen Muttersprache unterhielt: Schlußfolgerung: Auch ne Ungarin. Noch fühlte ich mich aber nicht wieder völlig gestärkt. Nach dem Essen soll Mann nicht sofort in die Sauna. Dass heißt wieder auf die Liege, nach High-Heels Geräuschen lauschen, leider viele Eisbären sehen und zweiter Saunagang. Der Blick durch das Panoramafenster verhieß nichts Gutes: Viele weiße Eisbärenfelle, wenige DLs. Naja – erst 13.00 Uhr, es ist ja noch viel Zeit. Nach dem Abkühlen mit Getränk auf die Liege, Lauschen und Gucken: wenig Klacken, viele Männerstimmen, viele Eisbärenfelle – Mist. Ich fühlte deutlich, dass meine Entspannungsphase abgeschlossen und ich wieder bei vollen Kräften war. Ich ging also die wenigen Schritte von meiner Liege am Pool zur Theke, blickte mich um und sah eine Situation, die ich nur mit einem Wort beschreiben kann: Eisbärenjagd. Nun aber bitte nicht missverstehen! Es war nicht der Zustand, dass die DLs auf der Jagd nach Eisbären gewesen wären. Vielmehr saß auf jedem Hocker und fast jedem Sessel ein Eisbär und spähte nach Beute. Ich sah nur eine DL allein auf einem Sessel (leider wieder nicht mein Typ) und zwei Eisbär/DL Pärchen. Und zu diesen beiden Pärchen gehörte die zweite Ungarin. Ärgerlich. Mir gefiel sie, gerade auch die Lebendigkeit, die von ihr ausging. Ich setzte mich an die Theke, bestellte mir ein koffeinhaltiges Heißgetränk und schaute mich um. Es tat sich wenig. Eine DL ging vom Essbereich (wo ich persönlich keine DL anspreche, Pause ist Pause) zu einem Sofa, und ich stelle mir die Frage, ob sie was für mich wäre. Während ich so vor mich hin überlege, sehe ich plötzlich, dass der Platz neben meiner hibbeligen Ungarin frei ist. Kann das sein? Wieso ist der Eisbärkollege weg? Kommt er wieder? Egal, sein Pech! Ich werfe ihr einen netten Blick zu, sie lächelt zurück. Wenn das keine Aufforderung ist, was dann! Ich setze mich also zu ihr und werde geradezu freudig empfangen. Das Gespräch entwickelt sich wie üblich, mit Fragen nach dem Namen – sie heißt Rebecca – und dem Austausch von Nettigkeiten. Mir gelingt es, sie zu überraschen: Ich frage, woher sie kommt; sie antwortet: rate! Ich tue so, als müsse ich überlegen; dann sage ich Ungarn. Sie ist völlig überrascht: Woher weißt du das? Ich verrate ihr, dass ich ihr Gespräch mit Melinda mitbekommen habe. Das Eis, wenn es welches gegeben haben sollte, ist nicht nur gebrochen, sondern weggetaut. Wir sprechen bald über sehr private Dinge, die eigentlich kein Thema unter Fremden sind. Das ganze begleitet von Berührungen, kleinen Küssen, Streicheleinheiten. Es ist klar – wir müssen auf ein Zimmer. Sie will unten bleiben und wählt für uns das Zimmer 16, wieder ein tolles Zimmer. Auf dem Weg dorthin nimmt sie gleich drei frische Handtücher mit. Mir wird klar, das wird länger als 30 Minuten werden. Über Rebecca ist schon einiges geschrieben worden. Das, was ich erlebt habe, stimmt damit im Wesentlichen ein. Ich würde sie als kleine anschmiegsame Raubkatze bezeichnen. Sie verwöhnte mich, dass ich es kaum noch aushalten konnte, abwechslungsreich, auch mal mit kleinen Bissen. Sie holte sich, was sie brauchte, gab mir durch Körperbewegungen Anweisungen, während ich sie lange verwöhnte, drückte mit ihrer Hand gegen meine, damit meine Finger tiefer in sie eindrangen. Irgendwann – meine Zunge hatte ja schon bei Melinda einiges geleistet – hatte ich das Gefühl, es drohe ein Zungenkrampf, falls es sowas überhaupt gibt. Mir war aber nicht klar, ob sie schon soweit gewesen war. Körperlich hatte sie stark reagiert. Aber ich konnte wirklich nicht mehr. Sie wies mich an – ja genau: es war eine Anweisung – mich auf den Rücken zu legen. Dann fiel sie quasi über mich her, bis ich fast darum bettelte, sie solle mein bestes Stück eintüten. Gnädig folgte sie meiner Bitte und setzte sich auf mich. Nach wenigen Bewegungen – sie muss was gemerkt haben – folgte ihr Befehl begleitet von einem strengen Blick: „Nicht kommen!“ Ehrlich – das ist mir noch nie passiert, dass ich im Pay6 als Mann quasi als Orgasmushilfe benutzt werde. Aber es hat Spaß gemacht! Sie bewegte sich weiter, mit einer Hand presste sie meine Hand gegen ihre Brust, die ich eifrige knetete. Die andere Hand glitt zu ihrem Lustzentrum und verwöhnte ihre Knospe. Sie wechselte den Rhythmus, beugte sich mal vor mal zurück. Ich musste mich konzentrieren. Dann der erneute Befehl: „Nicht kommen!!“ War gar nicht so einfach. Und dann kam sie! Wenn das geschauspielert war hat sie einen Ehren-Oskar verdient. War sie erschöpft – nein! Sie lenkte mich in die doggy-Stellung (Ich weiß, Al, du hälst die Missio für ideal bei ihr). Ich hatte es dringend nötig, mich gehen zu lassen. Aber sie feuerte mich an: „Mach weiter“! Gerne wäre ich diesem Befehl noch lange gefolgt, aber irgendwann war es dann soweit, da konnte sie befehlen, was sie wollte. Natürlich war die halbe Stunde überschritten. Sie hat mich fairer Weise darauf hingewiesen, bevor sie mich gründlich reinigte. Wären wir jetzt aus dem Zimmer gestürmt, hätte es vielleicht noch für den 30-Minuten-Tarif mit Trinkgeld gereicht. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte sie noch etwas nur für mich haben. Wir haben die restliche Zeit nebeneinander gelegen, uns noch unterhalten, gescherzt, gestreichelt. Zwischendurch schaute sie mal nach, ob sich vielleicht etwas bei mir regte. Mir schien es, als hätte sie durchaus einen weiteren Durchgang versuchen wollen, aber trotz einiger guter Ansätze wollte ich den Versuch nicht wagen. Wie war der Spruch: ich habe fertig. Nach den 60 Minuten kehrten wir in den Aufenthaltsraum zurück, sie übrigens splitternackt, wo ich ihr die verdienten 80 € nebst Trinkgeld gab. Ich flüchtete zunächst unter die Dusche, dann in die Sauna und schließlich wieder auf die Liege. Ich verspürte Hunger und wandte mich dem Essbereich zu. Mittlerweile war dort ein Suppentopf mit Spargelcremesuppe aufgebaut worden. Es handelte sich zu meiner Überzeugung um eine Fertigsuppe – wo sollte im Februar auch erschwinglich frischer Spargel zu erwerben sein – die kein geschmacklicher Höhepunkt, aber ganz in Ordnung war. Während ich aß schweifte mein Blick in die Runde. Mittlerweile war es 15.30 Uhr. Wie ich feststellen konnte, hatte sich die Lage sichtlich verändert. Nicht dass weniger Eisbären anwesend gewesen wären. Aber die Anzahl der DLs hatte sich so gesteigert, dass ein vernünftiges Verhältnis Eisbären/DLs eingetreten war. Und was für DLs. Da waren tatsächlich einige Frauen, die mein Blut wieder in Wallung brachten und die ersichtlich nichts dagegen gehabt hätten, wenn ich auf sie zugekommen wäre. Aber mein Zeitfenster schloss sich so langsam. Eine schlanke mir langen dunklen Haaren, die in einem aufreizenden Einteiler auf dem Tanzpodest saß, brachte mich noch mal ins Wanken. Aber ich zweifelte sehr, dass ich nach diesem Gang mit Rebecca noch ein drittes Mal fit durchstehen würde. Außerdem wollte ich dieses tolle Erlebnis mit Rebecca nicht durch einen vielleicht weniger guten dritten Gang überdecken. Deshalb kramte ich meine sieben Sachen zusammen, wechselte Eisbärenfell gegen Alltagskleidung, verabschiedete mich von der netten Empfangsdame mit einem Lob für die Ungarn-Abteilung des Hauses und verließ den nunmehr überfüllten Parkplatz des ACA in Richtung Heimat. Resümee: So hatte ich mir den Rosenmontag vorgestellt. Keine Karnevalsmusik, keine Verkleidung, Erregung und Entspannung und wunderschöne Bilder von sexy Frauen, die mich in den nächsten Tagen begleiten werden. Ansonsten hat das ACA den positiven Eindruck von meinem Erstbesuch bestätigt. Schade ist, dass Mann nach einem Saunagang nicht direkt ins Freie gelangen kann, aber ansonsten ist die bei meinem Erstbesuch ausgelassene Sauna durchaus empfehlenswert. Die Qualität des Essens kann mit dem Angebot in der PSR nicht mithalten, ist aber, gerade wenn Mann das Preis-/Leistungsverhältnis im Auge hat, durchaus ausreichend. Die volle Besatzung an DLs ist beim ACA aber frühestens nachmittags zu erwarten, vorher muss Mann damit rechnen, nur eine geringe Auswahl zu haben und in Konkurrenz zu vielen Kollegen zu stehen. Bei meinem Besuch im Dolce Vita hatte ich den Eindruck, dass dort zu früherer Stunde mehr DLs anzutreffen waren, wobei sie denen im ACA in Nichts nachstehen. Allerdings kann auch die Wetter- und Verkehrslage dazu beigetragen haben, dass viele DLs erst spät eintrafen. Ich werde bei meinem nächsten Besuch das ACA jedenfalls erst nachmittags aufsuchen.
So viel übrigens zum Thema Beteiberkosten und Eintrittspreis. Die Auffahrt hat eine Bodenheizung, ein wahrer Energiefresser in dieser Witterungsperiode.
spontanes treffen gestern war im aca nachkarnevalsstimmung, um 13 uhr noch sehr wenig los. claudia entfernte die letzten decoreste, gina kochte kaffee, zögerlich wechselten zimmerschlüssel über den tresen. es gab ne leckere gemüsesuppe der checker hatte zum spontanen treffen aufgerufen, alan, illu, später auch al und ich waren dem ruf gefolgt. ok, wenn ich denn schon mal da war, konnte ich mal etwas neues ausprobieren. chantal (schmitz) hieß die blonde, gut gemachte möpse von ansehnlicher größe prägten das erscheinungsbild. kurzer smalz talg auf dem sofa und ab aufs (kalte brrrrrr.) zimmer. wir spendeten uns gegenseitig wärme, tauschten feuchte küsse aus bevor chantal eine etage tiefer rutsche und mit einem gefühlvollen bj begann. der blieb aber leider "nur gefühlvoll", da fehlte letztendlich doch ein bischen pouwer. beim eintüten dann der spruch: jetzt habe ich leider nur normale gummis, xxl wäre besser, mal sehen ob ich den drauf kriege sie bekam ihn drauf, allerdings nur mit gezwicke. dann noch flutschi drauf, da war der käs gegessen. schnell feddich und wieder raus chantal ist eigentlich ne ganz nette, aber wenn es (er)nicht passt, dann passt es nicht. gruß finder
Dienstagabend im Fickfloh Böse Zungen behaupten: Der Al kann man in eine Horde nymphomaner Supermodels setzen, was macht er? Er fickt die erste Bulgarin, die ihn mit großen Augen anlächelt... Ich gehe seltener innerhalb der Woche in Clubs, die Ankündigung einiger Leute da zu sein bewog mich jedoch, gegen 17:20 Uhr daheim loszufahren und etwas zu spät gegen 18:05 anzukommen. So gerade konnte ich an der Theke dem Finder noch die Hand schütteln, während ich den Checker74 verpasst habe. Dieser hatte wohl eine Minute vor mir ausgecheckt. Stimmung/Eindruck Nach Aushändigung der Arbeitskleidung und Entkleidung begebe ich mich als erstes unter die Dusche, von der ich zuletzt gelesen hatte, dass sie defekt sei. Ich kann überhaupt nicht klagen, denn das Problem scheint behoben. Mit richtig gutem Druck genehme ich mir ne kräftige Warmdusche. Zurück in der Umkleide wird das Haar gesalbt und gekämmt...alles sehr ordentlich. Die Mädels klagen alle über kalte Temperaturen. Ich empfinde es nicht so, bin jedoch durch mein Fell gut geschützt. In der Haupthalle geht’s beschaulicher zu als an Wochenenden oder Partys. Was sehr positiv auffällt: Die Damenriege besteht aus der absolut ersten Garnitur und ist der Herrenanzahl angemessen (Schätzungsweise 25 Damen direkt sichtbar). Direkt fallen mir die Glöcknerin Chila, die frisch Tittengepiercte Rebecca, eine herzelnde Emna, das gibbelnde doppelte Lottchen Miala und Anata, die wunderschöne Rumänin mit den langen blonden Locken auf, Rubin strahlt splitternackt und die Tanzempore wird wie immer von den selben Mädels okkupiert, die diverse Turnübungen aufführen und sich mit deren eigenem ordinären Charme die Sympathien der Herren ergattern. Die Theke des Aca wie ist immer auf familiäre Kundenbindung und freundliche Kommunikation ausgerichtet, so ist es nicht verwunderlich, dass ich mich bei diversen Kaffees auch dort akklimatisiere. Wie immer nervt mich die RnB Mucke (Geschmackssache) jedoch ist die Lautstärke auf Entspannung geregelt und für mich angenehm. Bereits auf meiner ersten Rundtour spricht mich im Kino eine Dame an, deren Arsch mir angeregt durch die Abbildungen hier seit Tagen durch den Kopf geht. Leila...wirklich geila Irgendwann greife ich sie mir unten, als sie mich an der Theke aus runden fast indisch wirkenden Augen anstrahlt. Leila, eine knapp 155 große superzarte schwarzhaarige Dame erfüllt das, was die meisten Leute mit dem Stempel Zigeunerin versehen. Mich zieht ihre herzliche Art des Umgangs verbunden mit einem Funkeln aus runden tiefbraunen fast schwarzen Augen derart an, dass ich ihren Körper kaum wahrnehme, die Buchung wird mir erleichtert dadurch, dass sie von sich aus bereits nach kurzer Zeit den Kuss-Kontakt sucht. So wird schnell entschieden, dass wir uns vereinigen. Ich trotte hinter ihr her und beobachte einen zackigen Gang der durch ein äußerst gut trainiertes Fahrgestell auf eine nun folgende Kneif-Orgie schließen lässt. Leila hat ein paar Schönheitsfehler, die für den einen oder andern nicht tolerierbar sind. Ein schlecht gemachtes Tattoo auf dem Unterarm, kleine Spuren am Bauch, kleine hängelige Weichtitten. Referenzniveau hat ihr kompletter Unterkörper, dem ich mich nach Ihrer Entkleidung nur schwer widmen kann: Sie sucht von sich aus den innigen zärtlichen Kuss und sorgt damit bei mir für die nutwendige Festigkeit im Mast. Logischweise wird solch eine leckere Mumu intensiv verköstigt und ich gebe ihr das Prädikat sehr lecker, blumig und verdammt dehnbar. In der 180 Grad gedrehten gegenseitigen Verwöhnstellung hat sie keinerlei Hemmungen, den Schwanz an jeder erdenklichen Stelle fest zu liebkosen. Eierlecken, festblasen auf sehr innigem Niveau ohne jede Berührungs und Verschluckungsangst. Ficken gestaltet sich bei ihr sehr kreativ, denn aufgrund ihrer zarten 45 Kilogramm sind Hebeübungen möglich, an die sonst nicht zu denken sind. Man kann sie in der Doggy mal eben kurz nach oben ziehen, das Gesicht in die nasse Pflaume eintauchen und sie kann nichts dagegen tun, außer umherzubaumeln und sich am Schwanz festzuhalten. Sehr spaßig. Ficken liebt sie feste und sie trägt durch freischwebendes Kolben dazu bei, dass man wenig tun muss. Ähnlich das Eindringen von hinten: Man steckt ihn rein und sie macht den Rest. Mit perfekter Rotation sogt sie für die Unterhaltung, geniesst es jedoch, wenn man hart dagegenhält. Zwischendurch sucht sie in jeder möglichen Lage intensiven Knutschkontakt. Zelebriert eine Illusion des Fallenlassens und verliert nie ihren umwerfenden freundlichen Charme dabei. Ich kann ihr nur ein großes Lob aussprechen. Ich hatte viele Damen mit ähnlicher Optik und Herkunft vor der Flinte, sie ist eine Ausnahmeerscheinung, weil sie Charme, Wildheit und eine süße Zärtlichkeit vereint. Ich halte sie für eine wirkliche Empfehlung, denn sie liefert eine um zwei Klassen bessere Performance ab, als jede Bulgarin, die ich zuvor im Aca gebucht habe. Nach einer ausgedehnten halben Stunde gebe ich ihr 50 Euro. Mittlerweile ist 19:15 (@Drachen i.W.: viertelnachsieben!!) und ich habe mal wieder die Speisung verpasst, doch siehe da: Die Jungs haben mir etwas übrig gelassen. Es gibt Leberkäs, Minikartoffeln und Rahmgemüse. Es wird entspannt, ein gepflegter Smalltalk mit meiner Lieblings Tischnachbarin Emna geführt, ich lerne Alan und Henry05 kennen und ich werde nach kurzer Entspannung ein zweites mal von Leila in Beschlag genommen. Von hinten schleicht sie sich an, beisst mir in den Nacken, drückt und knuddelt mich, ungewöhnlicherweise bin ich sofort wieder geil. Wir verziehen uns auf die Liegen am Pool, und es beginnt ein zweites Katz-und Maus Spiel, bei dem ich sie am liebsten im Vorraum knattern würde. Leider ist das nicht ihr Ding, wir verziehen uns aufs Zimmer und drehen die Zweite Runde. Da ich beim zweiten mal immer extrem lange zum Abspritzen brauche sage ich nur so viel: Sie musste leiden und hat es ohne Handeinsatz hingekriegt. Aus meinem Munde bedeutet dies soviel wie: Kneifzangen Rittermedaille . Ausklang Der Rest des Abends wird palavernd , saunierend und essend verbracht, wobei ich wie immer die perfekte Temperatur in der Hauptsauna und dieses mal auch das von mir erstmals genutzte Dampfbad erwähnen möchte. Gegen 21 Uhr gibt’s die zweite Fütterung, wie immer bleibt hier sehr lang mehr über als bei der 19 Uhr Speisung: Die Hähnchen Cordon-Bleu, Spätzle und Gemüse treffen meinen Geschmack recht exakt, daher: heute Daumen hoch für den Koch, da es nicht mehr so voll ist bleibt auch lange genug etwas übrig zum nachnehmen. Mein Fazit am Dienstagabend fällt sehr gut aus: Es war ein entspannter Abend, bei dem es mir an nichts gefehlt hat. Gegen 21 Uhr leert sich das Acapulco, es sind mehr sehr angenehme Türkische Mitficker dort, die Damen bleiben jedoch da und sind gut gelaunt. Mit Leila hatte ich zwei außerordentlich befriedigende Erlebnisse, daher Gesamtfazit: Daumen hoch.
Hi Al wie immer ein schöner BerichtAllerdings würde ich gerne wissen wieso du diesmal über Nacht geblieben bist?? oppen ! u. dann dies wohl sehr geil gepoppt
Ich danke der aufmerksamen Leserschaft und freue mich immer wieder über diskrete Verbesserungsvorschläge ....wird korrigiert!!
hi al, dein Bericht, und in erster Linie natürlich die Existenz von Geila hat mich total heiß gemacht, endlich das ACA zu besuchen. (was gar nicht so einfach ist, wegen der Größe meines Heimat-Harems in der Kölner Bucht, den ich jetzt erst mal wieder befriedigen muß, nach der Vernachlässigung bedingt durch die Karnevals-Freuden in der non-pay6-Welt.) geile gestresste Grüße Kiwi
spontanes Treffen mit netten Kollegen Einiges haben die Kollegen Checker, Finder und AlBundy ja schon berichtet. Bleibt für mich ja nicht mehr soviel übrig, werde also nur ergänzendes hinzufügen. Checker schrieb, ich hätte mich um meinen Bruder gekümmert. Naja ganz so wars nicht hehe, um ihn hatte sich Maia gekümmert. Ein quirliger Neuzugang aus Rumänien, 21 Jahre jung, recht hübsch anzuschauen. AlBundy erwähnte die Dampfsauna. Jaja die Dampfsauna, nach fast einem Jahr fiel mir neulich auf, dass es eine solche im Aca gibt. Mir ließ AlBundys Frage keine Ruhe, ob man sich da mit nacktem Arsch drauf setzt oder besser ein Handtuch unterlegt. Habe daraufhin Claudia gefragt, ihres Zeichens Expertin für diese Dampfsauna. Sie sagte, mit dem an der Wand befindlichen Schlauch spült man die Sitzbank ab und dann kann man sich sehr wohl dort mit seinem Nackten dort drauf setzen. Wie schon erwähnt, sehr viele hübsche Frauen waren gestern da. War schwer mich zu entscheiden. Habe mir auch ne Menge Zeit gelassen und mich dann für Miala entschieden. Ich kenne sie ja schon länger vom sehen, war aber noch nicht mit ihr auf dem Zimmer. Also zu ihr aufs Sofa gesetzt und mit ihr geschmust. Deutsch spricht sie ja (noch) nicht wirklich und auf englisch talken hatte ich keine Lust. Insofern war schmusen mit ihr sehr angenehm, macht ja auch Spaß mit so einer süßen Maus. Im Zimmer wars auch sehr schön mit ihr. Wer kuscheligen GF6 mag der sollte es mal mit ihr probieren. Für mich ist Miala momentan eine der hübschesten Frauen im Aca. Hoffentlich bleiben sie und ihre Schwester Anata uns recht lange erhalten.
Aufschlussreicher Nicht-Fick Mein Freitagnachmittags-Puffbesuch war mal wieder im Sinne der guten Sache. Die Acapulco Blaskönigin sollte ihren verdienten Pokal nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit entgegen nehmen. Da wir uns bei solchen Aktionen nicht lumpen lassen war es logisch, dass Herr Illu sich besonders ins Zeug legte und Madame einen angemessenen Blumenstrauß organisierte und eine Art Gewinnerpokal im Handgepäck trug. Da bei vollem Schuppen eine Audienz nur sehr schwer zu bekommen ist setzen wir uns folgerichtig in die Lounge des großen Wartesaals und stärkten uns mit Kaffee. Allgemeiner Eindruck: Gegenüber meines Besuchs mitten in der Woche ist alles fast alles doppelt: Es sind doppelt so viele Gäste da, die Damen sind doppelt so zahlreich es herrscht ein reges Schlüssel-Wechsle Dich Spiel an der Pole Position, Zimmerverteilung an der Theke. Stimmung bombe, richtig hübsche Schüsse, Musik auf angenehmer Lautstärke. Besonders hervorzuheben ist die Musikauswahl, die sich an diesem Freitag weniger hardcoremäßig gestaltet. Irgend etwas hat sich auch bei der Essensversorgung getan: Nachmittags gibt’s einfache Würstchen und Kuchen, Abends drei unterschiedliche leckere Mahlzeiten, bei der mir besonders der Nudelauflauf zum Schluss zusagt, der in üppigen Mengen serviert wird. Es ist so einfach, Leute glücklich zu machen.... Da Madame dauergebucht ist verzieht sich die Gesandtschaft selbst in die Kojen und so dauert es bis 18 Uhr bis wie die glückliche Gewinnerin endlich vor die Kamera bekommen. Leider verläuft die Übergabezeremonie etwas ungeordnet und so müssen wir leider auf eigentlich geplante Bilder verzichten, bei der wir die Blaskönigin während ihrer Arbeit abbilden. Die extra angereisten Statisten Fin, God of Emptiness und MS 2101 tragen es mit Fassung, dass ihnen kein Blowjob im Eintrittsbereich zuteil wird . Meine Erstbuchung: Melli, 22 Bulgarin gilt einer Dame, die ich von irgendwoher zu kennen glaube und mich mit ihrem freundlichen Lächeln in den Bann zieht. Es handelt sich um die bulgarische Melli, die sich meist etwas zurückhaltend im Bereich der Pools aufhält, mit der eine Verständigung nur mit Händen und Füßen möglich ist. 36er Figur, mit B-Titten, minimales Übergewicht, nicht ganz flacher Bauch erkennbarer Goldzahn, recht natürlich und nett schwarzes langes und gewelltes Haar Eher hellhäutig Keine Tattoos Die Nummer verläuft o/8/15 mäßig mit korrekten aber wenig innigen Zungenküssen, jedoch mit sehr großer Bemühtheit, den Gast am ganzen Körper zu liebkosen. Französisch ebenfalls bemüht aber mit zu viel Handeinsatz. Klasse die Art wie sie sich beim Ficken gehen lässt, wie man mit ihrer weichen Möse Dehnspielchen spielen kann und wie sich hingibt, bis sie beim Lecken an einer durchaus leckeren Schnecke fast einen Schreikrampf bekommt. Hierbei kippt das Blatt und die Nummer gewinnt eine sehr große Nähe, bei der sie alles unternimmt, auch selbst ihre Befriedigung zu bekommen. Sie liebt die Doggystellung, lehnt anal ab und feuert bei härterem Anfassen an, es noch ein wenig wilder krachen zu lassen. Insgesamt würde ich Melli eine anfängerhafte Performance attestieren. Wenig Show, holperiges Handwerkzeug aber glaubhaftes Fallenlassen beim eigentlichen Akt. Die Abrechnung verläuft sehr fair. Melli war kurze Zeit im Laluna und wohl auch auf der Schleife. Für Aca Verhältnisse würde ich ihr eine Einordnung in den Bereich von 40 von 100 möglichen Punkten geben. Vorbereitung zum Quätschken In der Erholphase begebe ich mich in die Sauna und lasse einen Aufguss bei >100 Grad über mich ergehen, komme nah dem Kreislaufkollaps hinaus und setze mich direkt schräg gegenüber meiner Kollegen auf ein freies Stück Sofa und lande direkt neben der sagenumwobenen Diana. Diana? Ja genau > die <, die mit dem arroganten Blick und der Sekretärinnenbrille. Wenn sie mit ihren Porreepiepen durch den Raum stolziert und niemandem eines Blickes würdigt, ihre kindliche Statur und Ausstrahlung unter einer coolen Rayban versteckt wirkt sie glatt hochnäsig, wenn man sie jedoch heimlich beobachtet merkt man, dass sich hinter ihrer Fassade etwas anderes verbirgt. Ich hatte mir immer schon einmal vorgenommen, Pläuschken zu halten, so gehe ich auf sie zu und konfrontiere sie provokativ mit der Aussage, dass sie zwar arrogant wirkt, jedoch ihr wahres kindliches Ich hinter einer Fassade versteckt. Sie ist irritiert und versucht mir mit aller Gewalt zu beweisen, dass es nicht so ist. Sie berichtet mir davon, dass sie Nettigkeiten überhaupt nicht nötig hat und verweist abfällig auf eine rundliche Dame, die mit Freundlichkeit ihre Kerle binden muss. Sie hingegen selektiert, hat es an sich har nicht nötig mit jedem in die Koje zu gehen, verweist auf Läden, bei denen eine Buchung erst ab 200 Euro losgeht, macht mich auf ihre Pornokarriere aufmerksam, bei der sie sogar für Kohle vor der Kamera stand, obwohl es Eigenwerbung ist und vermittelt mir glaubwürdig, dass sie im Gegensatz zu ihren Kolleginnen vollkommen selbstbestimmt in diesem Lande weilt, um maximal zu verdienen. So viel Ehrlichkeit macht mich irgendwie neugierig auf mehr, als sie mir nach 5 Minuten sagt, dass sie jetzt bitteschön arbeiten und nicht quatschen will frohlocke ich und folge ihr vollkommen ungeil aber neugierig aufs Zimmer. Auf der Matte setzt sie ihr Spiel vor, macht eine Mischung aus Vamp im Lolitakostüm und glaubt, eine Regung damit bei mir hervorzurufen. Ich, der ich normalerweise auf Initiative gebürsted bin überlege, was man nun macht, probiere ihren wirklich mittlerweile makellosen 45 KG Körper sehe am Gesichtsausdruck jedoch, daß die Nummer ins Geschäftliche abdriftet. Auf dieser Basis kann ich schlichtweg nicht ficken und wir unterhalten uns über Gott und die Welt, lasse mir sehr tiefe Einblicke in ihre private Bildersammlung gewähren und lasse mir von einer sehr jungen und mittlerweile auf eigenen Füssen stehenden Dame erklärenn, was ihr Geschäftsprinzip ist. Ich bin erfreut über so viel Offenheit und hinterfrage mich selbst, wie häufig ich bereits auf eine Lolita- und Girldfriendsex-Illusion hereingefallen bin. Sie selbst manifestiert meine Gedanken dadurch dass sie irgendwann sagt, dass sie doch recht clever ist und selbst mich dazu gebracht hat, sie zu lecken, wohingegen ich leer ausgegangen bin und es auch noch gut finde. Ich selbst verabschiede mich mit einem Dank für einen in meinen Augen sehr aufschlussreichen Einblick in ihr Seelenleben gebe ihr neben den 40 Euro für die miteinander verbrachte Zeit mit auf den Weg, dass ich gleich das doppelte in eine Rubensdame investiere, die auf Nettigkeit, Offenheit und Nähe gepolt ist. Ich verlasse sie jedoch der Gewissheit, dass ich sie in Zukunft nicht mehr als das naive Blondchen ansehe, dass aus Unsicherheit mit einer Maske umherläuft. Ich finde sie klasse und werde sie garantiert in der Zukunft mal buchen, wenn mir nach reinem Wegkolben zumute ist, mir aber vorher ein Pflaster auf den Mund kleben Zurück im Hauptraum erwarten meine mitgereisten Kollegen spannungsvoll Mitteilung über mein sexuelles Erlebnis mit Diana und glauben an Verarschung, als ich ihnen sage, dass wir nur zum Quatschen auf dem Zimmer waren. Auch wenn es mir niemand abkauft: Ich bereue nichts, denn es hat meinen Horizont ein wenig erweitert. Der Rest des Abends ist schnell erklärt. Ich bin begeistert, dass das Aca Abends nun haufenweise Nudelauflauf auffährt (Alle drei Schüsseln prall gefüllt) ich quatsche ein wenig mit Michelin Brasi Maria, nehme die eine oder andere Abkühlung im Schwimmbad und verlasse den Laden Nachts mit folgenden Keyfacts für den Hinterkopf: - Damenauswahl besser denn je - Die Heizung funktioniert wieder perfekt - Es gibt deutlich mehr zu Essen - Die Musik ist angenehmer, da kein RnB und leiser - Melli, nett aber verbesserungswürdig in den Grunddisziplinen - Diana, Authentisch aber mangels Illusionsfaktor ungefickt Nächstes mal muss eine der Burnerinnen dran glauben, damit ich mal wieder nen richtigen Fickbericht schreiben kann.
Ficken auf gewohnt hohem Niveau im ACA Hafen der männlichen Glückseligkeit Wieder mal war es soweit, vor allem da ich tagsüber auch mal etwas mehr Zeit hatte, mit meiner zuverlässigen kleinen Jacht am Felsen des Tempels männlicher Glücksträume vor Anker zu gehen. Zwar mussten dafür immer noch ein paar Eisschollen passiert, aber gekonnt tänzelte das mein Kahn einfach mit dem einen oder anderen Schlenker drüber hinweg. Drinnen gab es zwar nicht den gewohnt warmen Empfang von Marietta, aber dafür kann die Thekendame an dem Tag nichts, da sie mit mir noch nicht gut bekannt war. Drinnen war um 13 Uhr noch nicht allzu viel los. Es dürften so um die 12 Frauen gegenüber ungefähr gleich viel Eisbären anwesend gewesen sein. Und wie es in letzter so oft kam erblickte ich alsbald auch wieder Janine, die in Ihrem schwarzen Negligee auf mich zielsicher zusteuerte und mich erst mal mit einem kleinem Küsschen begrüsste. Doch als Dame mit Stil ging sie danach erst einmal zu einem der Sofas in der Nähe der Bar und wartete weitere Aktivitäten ab um mich nicht zu sehr zu bedrängen. Ich schätze diesen Zug an Ihr und belohnte Sie trotzdem damit, dass ich mich bald darauf zu Ihr hinsetzte. Was solls, heute hatte ich zwei Buchungen im Auge. Ein guter Anfang mit Ihr könnte da nicht falsch sein. Der enttarnte Schreiber Es entspann sich wieder ein längeres intensives Gespräch bei dem die Zeit wie im Fluge verging. Neben vielen anderen persönlichen Themen die wir besprachen, hatte Sie inzwischen mitbekommen, dass ich über sie hier schreibe, da wohl diverse Kollegen, sie darauf aufmerksam gemacht hatten, dass im Forum nett über sie berichtet wurde. Da kam Sie dann schnell auf mich und bat mich nächstes Mal was von den "Bestsellern" mitzubringen. Das würde ich ehrlich gesagt nicht unbedingt bei Jeder machen doch bei Ihr und unserem ehrlichen Umgang hatte ich da keine Bedenken. Dann, eröffnete Sie mir, sich dabei an mich ankuschelnd, dass sie heute selber Streicheleinheiten und Wärme benötigte. Da ist sie durchaus an der richtigen Adresse bei mir! Streicheleinheiten und guter Sex Auf dem Zimmer wurden dann natürlich nach einer rituellen Waschung Ihrerseits, was Sie immer vor dem Beginn im Zimmer macht, mit Zärtlichkeiten und ausgiebigem Streicheln, gefolgt von einer intensiven Cunnilingus-Session begonnen. Dies setzte sich eine Weile lang fort, bis mein sportlicher Ehrgeiz es doch vollbrachte hatte Sie wieder mal zum Orgasmus zu bringen. Frauen sind ja wie wir wohl auch, sehr unterschiedlich. Bei Ihr muss man da schon etwas Geduld und Zärtlichkeit mitbringen. Dennoch ist Sie diesbezüglich ein absoluter Genussmensch. Nicht oft erlebt man eine Frau die sich so schön hingeben kann und jede Berührung wahrlich geniesst. Wie ein wahres Schmusekätzchen. Kurz vor Ihrem Finale, gebe ich dann in einer seitwärts verschobenen 69-er Stellung dann auch meine Lustorgane in Ihre guten Hände, während ich so noch zum Abschluss bringe. Das führt natürlich in der Folge dazu, dass kurz nach Ihrem Orgasmus ich auch nach dem von mir nicht sehr beliebten aber notwendigen Gummiüberzug verlange, da ich mich dringend mit Ihr vereinigen möchte. Dies geschieht dann auch. Dabei geniesse ich wie so oft, Ihre doch nach meinem Empfinden etws engere Muschi, was mich zusätzlich zu einer kleinen Rammelsession der heftigeren Art anregt. Dabei kann doch auch schon mal das Bett an die Wand klopfen. Janine - wie eine Geliebte Danach verlassen mich ehrlich gesagt grad die Erinnerungen der Stellungen, was auch an der Blutverlagerung in unteren Körperregionen liegen mag und wohl auch da ich noch ein weiteres Erlebnis mit Ihr im Kopf habe. Einzig Ihren Mund und Hände spüre ich noch heute, wie sie mich liebevoll, gekonnt und lustvoll verwöhnt, während ich wie oftmals gegen Schluss in die Faulficker-Mentalität übergehe. Da dreht sich bei mir halt das Kopfkino am Besten und wir schliessen und intensiven Schmusen und Kuscheln wieder einmal eine gelungene Liebessession ab. Ich nenne es so, da es sich bei Janine für mich immer wie ein Date mit einer Geliebten anfühlt, bei dem es ausser Sex auch so Zärtlichkeit, Verständnis und Symphathie gibt. Diese Kombination ist auch für einen Romantikficker wie mich selten im P6. Genau aus dem Grund bin ich Ihr auch so dankbar für die schönen Momente die ich mit Ihr erleben darf. Offenbar scheine ich da ja nach so einigen anderen Schilderungen nicht unbedingt der Einzige zu sein! Gebt Acht auf sie Kollegas und geht lieb mit Ihr um, aber das scheint ja der Fall zu sein, wie ich der Tatsache entnehme, dass Ihr ab und an kleine Geschenke gemacht werden. Tztz, es scheint wohl noch mehr LKS-Anhänger zu geben als die Interessensgemeinschaft vermuten lässt. Auf Erkundungstour nach einer weiteren Liebesgöttin Danach, und nach einer zwischenzeitlichen Dusche, entspannte ich mich erst einmal in Ruhe bei einer Latte. Nach einer Weile beschloss ich dann mal auf Wanderschaft zu gehen um alle verstohlenen Ecken nach einem Lächeln aus einem schönem Gesicht zu durchforschen. Lina, die kühle Schwedin, in Wahrheit ein Feuerwerk der Lust Es gab auch ab und an Ansätze zu einem Lächeln doch nur von einem jungem Mädchen, fiel es mir besonders auf. Sie ist wohl um die 168 cm gross und hat dunkle Haare. Bekleidet war sie mit einem weissen Bikini. Ihr wiederholtes Lächeln, fesselte mich irgendwie. Es hatte etwas sehr Nettes und auch Geheimnisvolles an sich. So wie das junge Mädchen von nebenan, dass man immer mal gerne kennengelernt hätte. Und so fällte ich dann doch instinktiv meine Entscheidung, auch wenn ich etwas aufgrund Ihrer Jugend zögerte und befürchtete es könnte etwas schüchtern und lau werden. Sie stellte sich jedenfalls mit dem Namen Lina vor. Lina -------------------------------------------------------------------- Circa 20 - 22 Jahre (geschätzt, aufgrund des jugendlichen Äusseren und Ihres wesens. Deutsche, mit schwedischen Ursprüngen. Circa 168 cm gross Schwarze, lange Haare Schlanke aber zum Glück nicht zu dünne Figur. Dunkle Augen A bis B Cups Glatt rasiert ---------------------------------------------------------------------- Typ Frau: Das nette süsse Mädchen von nebenan, dass einem schon immer mal ins Träumen brachte. Schüchtern, etwas zurückhaltend aber doch nett und kommunikativ beim Kennenlernen Ganz anders aber auf dem Zimmer, wenn man das Glück hat ----------------------------------------------------------------------- Service: Unbeschreiblich gut! Alles was Mann sich wünschen kann! Zumindest für mich ----------------------------------------------------------------------- Der PST auf dem Sofa gestaltete sich noch etwas zögerlich, was etwas an Ihrer Schüchternheit lag. Doch die fängt dann auch an zu verfliegen wenn man etwas ins Gespräch mit Ihr kommt. Sie erzählt bereitwillig und ist dabei lieb ohne allerdings bereits körperlichen Kontakt zu suchen. Das liess in mir den Verdacht hochkommen, dass sie ev. im Zimmer aufgetaut werden muss oder im schlimmeren Falle zu einer weniger prickelnden etwas verhaltenen Debütantinnen-Nr. werden könnte. Aber was weiss ich schon von Frauen! Sex vom Feinsten auf dem Zimmer Auch in einem der hinteren, offenen Zimmer ging es anfänglich etwas verhalten zu. Ich beobachtete Sie etwas und bin eh nicht der Typ, der gleich ohne zu wissen mit wem man es zu tun hat, gleich wild loslegt. Ich probierte es mit Küssen. Würde sie auch? ... Ja sie tat es, unendlich liebevoll, zärltich und auch mit etwas Zungeneinsatz wenn sie spürte, dass ich Ihr näher kommen wollte. Sie erwiderte alle Zärtlichkeiten und schmiegte sich schnell eng und dann noch enger an mich dran. Ganz wie eine Frau, die vor Erleichterung leicht aufstöhnt wenn es zur ersten intensiven Berührung kommt. Dabei streichelten wir uns intensiv am ganzen Körper. Und trotz der Tatsache, dass ich mittlerweile merkte, dies würde eine heisse GF6-Nummer meiner Träume werden, fing sie nicht an sinnlos an "Ihm" herumzuzerren, sondern begann nur mit leichten Berührungen, die einem zum Wahnsinn treiben und nach mehr verlangen lassen. Dabei wurde aber oben rum inzwischen hemmungslos geknutscht und umarmt. Das Verlangen wurde bei mir und auch bei Ihr grösser. Ich wollte jetzt Alles und merkte, dass hier nicht eine übliche P6 Nummer abging sondern erregender, einzigartiger Sex möglich war. Deshalb begann ich sie an Ihren etwas ausladenderen Schamlippen zu liebkosen und daran zu saugen und küssen nur unterbrochen von Aufmerksamkeiten an Ihrer Klit mit den Weichteilen meines Mundes. Sie quittierte das mit lauter werdendem Stöhnen und fing an sich zu wälzen, nahm meinen Kopf in Ihre Hände und schien wirklich echt zu geniessen was da abging. Sie wurde auch immer nasser und erregter. Nun nahm ich auch noch Finger zum Einsatz, liess sie aber erst aussen an den Schamlippen streicheln und tat nur so als ob ich sie einführen würde, was so manche Frau sehr erregt, da es Verlangen auslöst es tatsächlich zu tun. Und so hatte ich Sie bald, laut stöhnend am Höhepunkt bis sie mit Ihrer nassen Muschi zuckte und dann nur noch meinen Kopf zwischen Ihre Beine klemmte mit dem Zeichen, dass mehr Verwöhnung nicht möglich ist. Ich grinste Sie an und legte mich neben Sie. Nach ein paar Küssen und sanften Zärtlichkeiten ging Sie Ihrerseits dazu über mein Steuer in Hand zu nehmen und mit Ihrem Mund zu verwöhnen. Oh, Mann, wer ist hier noch mal Blaskönigin? Ich bin mir nicht sicher ob die richtige gewählt wurde!!!! so wunderbar, geil und engagiert ging sie zu Werke. Und ganz ohne zu übertreiben, einfach nur tief und seeeeehr nasss! Das machte mich mittlerweile so geil, dass ich eine unbändinge Lust verspürte in Sie einzudringen! Der Wunsch wurde nach Gummierung gewährt und es folgte eine längere Missio-Doggy-Fick mich durch-Jauchz-Stöhn-Brüll die gesamte hintere Zimmerreihe zusammen - Nummer vom Feinsten. Die Hemmungslosigkeit und der "dirty talk" Was jetzt die Lust auf beiden Seiten noch steigerte war die Hemmunglosigkeit die mich dazu trieb mit "dirty talk" zu beginnen und von Ihrer herrlich nassen Mumu zu schwärmen, was Sie Ihrerseits zu Bekundungen der Wollust verleiten liess wie gut sich das Steuer tief in Ihr anfühlte. Wir waren beide aufs Höchste erregt und aus der zarten Jungmädchennummer war eine Fickorgie von exquisitier Qualität geworden. Wo ich da hier schreibe, habe ich grad unbändige Lust wieder bei Ihr zu sein! Schliesslich liess ich nochmals in Faulficker Manier bis zum Schluss ausgiebig verwöhnen bis wir beide ermattet uns am Ende in den Armen lagen. ------------------------------------------------------------------- Fazit Lina: Wiederholungsfaktor: 1000%. Wirklich, keine Frage! Was für ein Glück ich habe, dass mir solche Erlebnisse geschenkt werden. Da könnte Sex doch noch zur Sucht werden ------------------------------------------------------------------- Das hatte mich dann doch so geschafft, dass ich nach einer lieben Verabschiedung den wieder mal wunderbaren Lusttempel gen Heimat verliess und dabei lange noch auf Wolke 7 schwebte. Fazit Aca: Ehrlich gesagt, da ich zwei so wunderbare Frauen in ein paar Stunden erleben durfte, habe ich vom drumherum nicht so viel mitbekommen. Irgendwie bin ich im Aca doch mit einem Tunnelblick gerichtet auf die schönen Frauen unterwegs. Allerdings sind es so viele Tunnel, dass man sich schon mächtig verirren kann!
Heute hatte ich wieder ein wehwehchen, ich hatte dicke eier diesmal wollte ich keinen fehler machen und bin direkt zum aca gefahren. parkplatz nich leer aber war auch schonmal voller , sprich normale besuchung. als erstes ma die übliche cola getrunken und rumspaziert. oben angekommen sah ich nur die bulgaren fraktion leider ohne meine alte nummer eins leila da diese ja nicht mehr dort beschäftigt ist. aber ich bin ja nich zum trauern ins aca gekommen also schön auf die couch gesetzt und abgewartet. und dann kam: JOLE so nannte sie sich und ich sagte nur : also stimmt es doch das brangelina auseinander sind. aber es kam ein : neeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn noch jolie sondern jole. ok akzeptiert. danach hab ich mir die hübsche ma angeguckt. dicke titten(erster pluspunkt), knackarsch( pluspunkt nummer 2). ok is alles überprüft durfte sie sich hinsetzen. sie ist 27 und war von meiner einschätzung das sie 21 is sehr erfreut allerdings muss ich sagen das sie älter als 21 aussieht aber ich sag immer das die mädchen 21 sind damit kann man nie was falsch machen sie ist seit 2 monaten in deutschland aktiv und kommt usprünglich aus polen. kann aber fließend deutsch. sie arbeitet nach ihrer aussage eine woche in D und fährt dnan 2 wochen nach PO. und dann wieder nach D. und so weiter und so fort. aber ich will hier ja kein buch über Jole schreiben sondern übers ficken berichten. als erstes hat sie ma schön geblasen das kann sie sehr gut zwar kein dt aber schon tief genommen. als ich merkte das ich schon fast komme hab ich sie gefragt ob ich sie lecken solle. da kam ein erfreutes: oh jaaaaaaa gerne ich liebe lecken. gesagt getan und schön den kitzler abgeschlabbert. am anfang kam zwar künstliches gestöhne aber das ging hinterher weg. als ich ihr in die augen sah hatte sie sie geschlossen und hat sich auf einer seite auf die lippe gebissen. da merkte ich es gefällt ihr. hab dann ma vorsichtig meinen finger mit ins spiel gebracht woraufhin sie nur meinte aber vorsichtig. ich glaub vorsichtig hab ich nur 1 minute gemacht danach wurd ich aufgefordert hart zu fingern sie kam dann auch irgendwann. jetzt meinte sie: boah jetzt is meine muschi kaputt. ich dacht nur so: WAT ??ß und was mach ich jetzt?^^ sie hat sich dann aber nochma meinen lümmel zur brust genommen im wahrsten sinne des wortes und hat schön dran gesaugt und zwar intensiver als zuvor. ich kam dann auch schnell und hab gesagt ich komme und hab sie dann gefragt ob ich ihr auf die titten spritzen darf. hat sie mit einem lächeln bejaht. sie hat den letzten tropfen rausgepresst ers als ich ihr das geld gegeben hab is mir wieder eingefallen ich hab die gar nich gebumst musste ich aber auch nich es war auch so mega geil. es gibt ja immer ein nächstes mal nach der maloche ersmal wieder was zutrinken geholt. bin dann runter zum pool gelaufen und sah eine mit der ich ma keine gute erfahrung hatte aber die ein echter optikfick ist. Juliana sie hat mit ihrer lieblichen stimme mir zugerufen : hier bin ich. sie sagte das so lieb da musste ich einfach mal hallo sagen. hab sie gefragt ob sie mich noch kennt und es kam ein ruhrpottlertypisches: ja sia ( wer von euch hat das arme mädchen so verhunzt) ich hab sie gefragt wie es ihr so gehe und wie alt sie denn mittlerweile sei ( ich war der meinung sie sei ers 19) sie meinte dann das sie nächsten monat 24 wird. oho die kleine is ja älter als ich^^ egal wie sagt man so schön auf alten pferden lernt man reiten wir haben uns noch ein bisschen unterhalten und ich bin ihrem blick einfach verfallen. sowas hab ich( im P6) noch nich erlebt. die kleine is so süß und ihre augen faszinieren mich zusätzlich noch. also ab aufs zimmer. da hat alles schön angefangen mit zärtlichen küssen und gutem blasen. dann wollte ich mich natürlich revanchieren. leider ist sie 0,00 mitgegangen. hat zwar immer schöööön laut gestöhnt aber zu künstlich. hab dann abgebrochen und hab gefragt : ficken? sie so : nein. ich dacht ich hab n dejavue. ich so wieso nich. sie nur : nich fingern wir können ficken. ach hast du gesagt? sorry ja ficken gut. mir is ein stein vom herzen gefallen ausm aca quasi ungefickt raus wäre mein persönlicher supergau gewesen. also schön gebumst auch von hinten. nachdem ich gemerkt hatte das die zeit fast rum is hab ich sie gebeten zum schluss zu blasen. das hat sie anscheind sehr geil gemacht denn aufeinmal hgat sie angefangen sich zu fingern und meinte: ohhh ich bin ja nass. ich hab dann nur gesagt: hab ich meinen job doch richtig gemacht^^ hat sie aber nich verstanden glaub ich. dann zum ende gekommen und ab nach hause. Fazit: zu Jole gerne wieder und dann auch ma bumsen. Juliana ist mein notnagel. wenn ich merke eine geht nicht mit is das auch ein abtörn für mich aber sie ist ein superliebes mädchen und ne echte lolita. küssen kann sie auch sehr gut. muss man ja zugeben. fürs nächstes mal erhoffe ich das die Koreanerin Lilly wieder dabei ist das wäre die krönung. so schönen abend noch.
Alzheimer Ich war kürzlich am Wochenende mal wieder in meinem Lieblingsclub. Leider habe ich alle Namen der von mir gebuchten DL vergessen, deswegen steht der Bericht auch hier. Vielleicht auch ein Indiz dafür, daß es keine in meine persönliche Top 10 schaffen würde. Ich habe auch die 5 Seiten mit den Mädels durchgesehen, aber sie scheinen hier (noch) nicht verzeichnet zu sein. Runde 1 an eine schlanke, schwarzhaarige Lettin, mit gemachten C-Titties. Ist schon eine lange Zeit in Deutschland und auch im Aca (ist mir aber davor nicht aufgefallen) und spricht sehr gut Deutsch. Auf der Couch durchaus gut unterhalten, aber von ihr keinerlei Annäherungsversuche, kein Streicheln, kein Befummeln, nichts woraus ich schließen könnte ob ich körperlich ein gutes Gefühl habe, wenn bald die Schlüsselfrage käme. Die kam dann irgendwann auch kurz vor der ersten Fütterung, und ich bejahte die, obwohl ich jetzt überhaupt nicht sicher war. Aber ich kann ja nicht 10 Minuten Anbahnungsgespräch führen und dann undefiniert wieder abhauen. Auf Zimmer nette Zungenküsse,, erst mal wenig Aktion von ihr, und ich habe mich ein bißchen um Brüste gekümmert, was ihr gefallen hat und dann habe ich ausgiebig langsam Ihre Muschi geleckt, (was ich nicht bei jeder mache) mit den entprechendem Erfolg oder einer sehr guten Vorstellung... Dann hat sie sich artig oral bedankt, an Stellungen oder Besonderheiten beim Ficken kann ich mich nicht mehr erinnern, aber eine gute solide, durchaus symphatische Nummer. Kleines Tringeld, Danke, nichts zu bemängeln Runde 2 nach der zweiten Fütterung an zwei Rubensdamen aus Kuba. Eine (dickere) sprach Deutsch, die weniger dickere nur Spanisch. Man kann sagen die haben mich förmlich abgeschleppt im Essensbereich,mit Komplimenten wie gut ich aussehe, wie schön meine Augen sind, und mit Humor. Eigentlich ist diese Gewichtsklasse überhaupt nicht mein Typ, aber die Hand war bald mit Erfolg unter meinem Handtuch, ich war geil und wollte einfach ficken. Ausnahmen bestätigen die Regel, ich hab den Dingen einfach seinen Lauf gelassen. Einmal das Zimmer gewechselt, weil das erste Zimmer mit offenen Wänden hatte einfach für einen Dreier ein zu kleines Bett, und die offenen Wände muss ich auch nicht haben. Die "schlankere" hat sehr schön geblasen und fühlte sich auch beim Ficken gut an, eindeutig besser als Ihre deutsch sprechende Freundin. Ich wurde gut entsaftet, lag eigentlich die ganze Zeit auf den Rücken. Mit Sicherheit kein Pornohiglight im Dreierbereich, aber bei der Preisstruktur im Aca kann man so ein Experiment für 80 Euro mal machen. Aber in der Kombination für mich bestimmt nicht wieder, weil normal bevorzuge ich einfach schlankere Bräute. Ich wollte dann eigentlich auf eine Ü30 Party, habe aber leider noch eine blonde Dame Mitte 20 aus Jugoslavien "aufgerissen". Sie ist schon lange im Aca, äußerlich mein Typ und auch ganz nett. Leider war das zeitlich zu früh nach Nummer 2, und nach kurzer Zeit beim ficken merkte ich, ich kann einfach nicht kommen. Es hat so viel Zeit (und Geld) gekostet bis ich später mit Handarbeit doch noch gespritzt habe. Ich wäre besser nach Runde 2 nach Hause gefahren, aber das ist nicht die Schuld der DL. Sie hat engagiert gearbeitet und genauso engagiert die Kohle eingestrichen. Unterm Strich hoffe ich das beim nächsten mal Vanessa wieder da ist, oder Flora oder Sherry die ich mal buchen möchte, oder Lovely die angeblich wieder da ist. Oder ich bleibe in der Heimat und gehe ins LR. Mal sehen. Der nächste Aca Besuch kommt auf jeden Fall.
ein bulgarischer stern geht auf als ich am mittwoch außerplanmäßig gegen mittag im aca auftauchte war es sehr ruhig, wenig frauen, noch weniger männer. gegenüber der theke saß eine blonde maid, halblange glatte haare, 34er figur, schöne naturtitten. da ich bekannterweise ja erst immer mal zeit bis zur ersten buchung brauche, war sie plötzlich verschwunden. nach ca. 10 minuten kam sie zurück (nicht vom zimmer) und schlug ihr domizil an der theke auf. sie lächelte und sofort fing der zwischen uns sitzende eisbär einen verzäll mit ihr an. ich konnte der unterhaltung lauschen und vernahm eine sympatische stimme mit einem leichten akzent, spanisch wie sich später herausstellt. leider ergab sich der eisbär in ein langes blah blubb und blah und orderte dann einen schlüssel. nach einer halben stunde tauchten die beiden wieder auf und ich begab mich in startposition. als ich von einem kurzen toilettenbesuch zurückkehrte, quatsche sie an der theke schon mit einem weiteren mitstreiter. das ging den ganzen nachmittag so, 5 minuten theke, 30 minuten zimmer, frischmachen und wieder an die theke. lange rede gar kein sinn: ich war imer einen ticken zu langsam und es kam zu keiner buchung plan b war eine zierliche, schwarzhaarige bulgarin, die im verlauf des nachmittags auftauchte. sie setzte sich auf eine freie couch und nach einer minute saß ich neben ihr leni hieß die gute, war den 2. tag im aca, vorher schon mal im living room. auf der couch war sie sehr schmusig und dank ihrer guten deutschkenntnisse war eine nette unterhaltung möglich. auf dem zimmer folgte nach innigem rumgekutsche ein geiler bj mit augenkontakt. auf den hinweis, das ich mir auch el gefallen würde, dehnte sie ihr zungenspiel auch auf dieselbigen aus sie ließ sich gut lecken und wir verbrachten noch einige zeit mit div. fickpositionen, ehe die halbe stunde erfolgreich beendet wurde. name: leni herkunft: bulgarien alter: ca 22 konf: 32, ca 45kg auf 155cm verteilt haare: lang, schwarz, lockig wf: 90% gruß finder
Leni Wenn sie vorher auf der Couch im LR gesessen hat, dürfte es sich um diese Leni handeln: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=1266 https://www.freiercafe.net/beitrag/8592 Sie sieht jünger aus, als sie tatsächlich ist, habe auch 22, 23 gedacht, aber servicemäßig 1a ....
Mir damals auch nicht, aber dem Albundy. Vielleicht kann das noch einer verifizieren, der sie kennt, von wegen Damenwanderung und so.
Ein Bericht einmal anders Dies ist vorerst noch ein Nachtrag von Freitag letzter Woche: Intro Vorgeplänkel ... Eisscholle auf dem Parkplatz ... keine Fusstangas mehr und ab in die Tempelhalle der Lustanbahnung ... ... wieder mal fand ich mich nach kurzer Erkundung sämtlicher "öffentlicher" Bereiche des Aca unten vor der Bar wieder. Dabei fiel mir doch auf, dass mittlerweile bei meinen letzten Besuchen oben und vor allem im Kino recht wenig los war. Keine Anmachsprüche mehr, keine Action für Voyeure - naja ein bisschen lau fand ich. Und da der Kaffee oben eh nicht so gut ist wie unten, war ich bald wieder im Zentrum des Geschehens. Und da war sie wieder: Janine Eigentlich erstaunlich bei so viel Schönheiten, meine leichte Fixierung der letzten Wochen auf Janine. Aber das hat nicht nur erotische Gründe und liegt auch einfach an den netten Unterhaltungen die wir zusammen haben. Ich würde es mal eine LKS-freie Freundschaft bezeichnen, für diejenigen die mir ab an echte Besorgnis diesbezüglich zukommen lassen. Berichte und die DL Nun ich stand in Ihrer Schuld, nun doch mal die sehnlich erwarteten Berichte einmal abzuliefern. Also brachte ich nach einer freundlich-freudigen Begrüssung Ihr die Berichte mit aufs Sofa. ... (Klammer auf) Immer wieder dazwischen diese lasziven, verführerischen erotischen Blicke von Tina, die wohl manche Männerknie vor allem auch meine schwach werden lassen. Da ist auch absolut nichts Billiges oder Professionelles darin. Es ist einfach Ihr Wesen. Und genau das verführt so sehr. Aber im Moment komme ich vor lauter Freude über Janine nicht dazu meine erotische Beziehung zu Tina zu vertiefen. (Klammer zu) ... Janine nahm sie entlassen entgegen und fing gleich mal an anzulesen. Ich rutschte etwas unruhig hin und her. Äh, hätte ich sie besser nicht nachher gegeben? Dann könnte ich wenigstens noch vorher mit Ihr aufs Zimmer. Aber das waren keine echte Sorgen die ich mir bei dieser gestandenen und selbstbewussten Frau machte. Am Nebensofa, hatte das eine hübsche, südländische Kollegin mitbekommen und wollte schon fast Ihren Hals in die Berichte reinlenken. Da sprach sie mich an und meinte, dass sie auch mal nur zu gern wüsste was wohl über sie geschrieben wird. Ich meinte, dass ich nicht sicher bin ob das unbedingt wissen will. Denn vielleicht geht Janine nachher mit mir auch nicht mehr zum Schäferstündchen?? Sie guckte daraufhin Janine interssiert an. ----------------------------------------------------------------------- WARNUNG! Das ist wie bei der Stuntsendung die ich gerade sehe: ES IST NICHT ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN! BEI P6-BESUCHEN BESSER NICHT VOM SCHREIBEN ERZÄHLEN. DER SCHUSS KANN NACH HINTEN LOS GEHEN! ------------------------------------------------------------------------ Im meinem Falle kam es dazu, da Kollegen in beiden Fällen wo mir das schon passiert ist geoutet haben. Nach kurzem Kombinieren kommen die Frauen dann schnell auf mich. Werde ich dann darauf angesprochen bleibe ich dann auch ehrlich und stehe dazu. So wars denn meistens auch OK. So auch Janine. Sie fing herzlich an zu lachen als Sie was von Stoppellandschaften zu lesen bekam. Tja, Puh, Janine ist eben eine Frau mit Humor. Sie Kniff mich leicht im Arm und amüsierte sich köstlich. "Ja, sie sei auch schon als Kaktus bezeichnet worden". Dabei hat sie gar nicht mehr Stoppeln als andere Kolleginnen auch mal. Na, sagte ich Ihr heute: "Bei den Indianern bekäme sie dann eindeutig den Namen: "Die wie ein Kaktus"! Das gab Ihr bereits erste Ideen falls Sie sich mal hier anmelden wollte. Weiter lachte sie sehr über die Stelle des unerlaubten Zimmertauschs, wo ich schrieb: "...als ob ich nicht geahnt hätte, dass das Ärger gibt!..." Da meine Berichte nicht von der Qualität sind: in der Kürze liegt die Würze, legte sie nach kurzem interessiertem Querlesen, diese dann zur Seite und wir gingen wieder zu unseren üblichen Gesprächen über. Die Psyche der Frau und der Umgang mit Ihrer Arbeit Besonderes Highlight dabei an dem Tag: die Psyche der Frau und das "Schalter-Umlegen-Phänomen". Eigentlich etwas was Janine so gar nicht versteht. Ausser Frau hat natürlich einen Partner. Gern empfinden wir das auch als sogenannte "Professionalität" und empfinden es auch als das Gegenteil von perfekter GF6-Illusion. Sie meinte dabei, dass sie sich gar nicht vorstellen kann, dass es wahr ist, dass Frauen keinen Orgasmus im P6 bekommen. Ich denke, dass Frauen, auch wenn sie einen Partner haben und Ihn lieben im P6 trotzdem Lust empfinden können unter entsprechenden für Sie angenehmen Umständen. Als sie dann loszog den Schlüssel fürs Zimmer zu besorgen, fragte mich die hübsche Südländerin vom Sofa nebenan ob sie denn noch mit mir gehen würde? Ich bejahte mit einem Grinsen. Das weckte aber nur weiter Ihre Neugier, die ich aber nicht befriedigen konnte ... Schäferhalbstündchen -----Erotik-------Erotik-------Erotik-------Erotik--------Sex----------- Janine auf Wolke 7 Der allgemeine Ablauf unserer Dates, kann in obigen Berichten gern nachgelesen werden. Neu war heute Fortbildung in zwei Teilen über richtiges Befriedigen von Kitzler und sonstiger sagenhafter Weichteile der Frau im Genitalbereich. Wobei ich die allgemeingültige Anwendbarkeit solcher Theorien doch in Frage stellen würde, dass trotz gewisser Gemeinsamkeiten, jede Frau es ein wenig anders braucht. Janine jedenfalls ist eine Liebhaberin ausgefeilter Saugtechniken vor allem an Kitzler und wie erfreulich feststellen konnte auch der Schamlippen. Findet man da die richtige Dosierung von Zungenakrobatik und Saugkunst, gepaart mit einer Vermeidungsstrategie von Mundkrämpfen steht einem baldigen Jauchzen und Zittern der Allerliebsten nichts mehr im Weg! Wie ich das geniesse diesen Moment wenn ich eine Frau halte, die Ihren Orgasmus hat! Da gibt es echt nichts schöneres für mich, ausser Sie macht es mir natürlich. Danach ging sie dann noch zu einer intensiven Verwöhnung meinerseits über was dann noch in eine KKU-Session (Knutsch-Kuschel-Umarm) mündete -----Sex-------Erotik-------Erotik-------Erotik--------Kuscheln--------- Unerwartetes Treffen mit Kollegen Als wir zurück in die Abflughalle kamen, glich diese einen wahren Bienenschwarm. Sowas habe ich hier noch nicht gesehen. Supermodels und eine Riesenherde von Eisbären liessen das Befühl von Enge aufkommen. Und wer stand inmitten des ganzen Trubels? Na, Kollege Albundy69 und Illusionsfetischist, die auf eine Gelegenheit warteten die Blowjob-Queen zu küren. Angesichts des Trubels schien es ein schwieriges Unterfangen zu werden, zumal noch ein entsprechender Camshot in den Kasten sollte. Ich freute mich sehr, die netten Kollegen zu treffen und es entspann sich ein kurzes Gespräch nachdem ich vorerst meine nackte Janine zum Bezahlen Ihrer Liebesdienste begleitete. Ach, das ist Janine? meinte Al. Jupp und ich beeilte mich meine nackt stolzierende Schäferstündchenbegleiterin nicht allein laufen zu lassen. Als ich wieder zurück kam, war Kollege Illu wohl dabei etwas von reichlich ausliegenden Früchten zu verköstigen. Ich konnte es Ihm nicht verdenken. Ich unterhielt noch kurz mit Al, wobei wir beide sichtlich Mühe hatten, an der Pole-Position stehend unsere Blicke nicht ständig durch den Raum schweifen zu lassen und diese oder jene DL zu kommentieren. Dabei wurden Empfehlungen zwischen uns ausgetauscht, auch wenn ich meistens bei der Wahl der Frauen dann doch nach meinen Instinkten und Vorlieben vorgehe. Gern hätte ich mich noch länger unterhalten aber nun musste ich den Tempel wieder verlassen, und liess Al zurück in den vielfältigen Betrachtungen schöner Frauen. Er wirds mir wohl verziehen haben.
Sonntags im Acapulco Sonntag, eigentlich ein Tag an dem ich ausschlafen kann. Doch diesmal nicht. Ich wollte diesen Sonntag ins Acapulco und recht früh los fahren. So kam es das ich ca. um 10.30 uhr dort war. Die Kollegen die sich angekündigt hatten waren noch nicht in Sichtweite. Doch kaum war ich in der Umkleide kam der erste. Gemeinsam ging es zum Frühstück. Und schon sah der Kollege eine Dame von der ich zwar schon gehört habe aber die noch nicht gesehen habe. Emna. Ein fröhliches Lächeln auf den Lippen, eine tolle Figur. Er gab mir den Rat anstatt zu frühstücken direkt mit Emna aufs Zimmer zu gehen. Doch auf nüchternem Magen? Nein, das wäre in die Hose gegengen. So habe ich dann erstmal etwas gegessen. Schon kam vom Kollegen die Information: Zu Spät, schon ist sie bei einem Gast. Doch das trügte. Emna sagte nur Hallo. Also rasch den Teller geleert und zu Emna gegangen. Emna saß auf der Tanzbühne. Wir unterhielten uns dort etwas bis Emna vorschlug doch ein gemütlicheres Plätzchen aufzusuchen. Wir setzten uns auf ein Sofa dort ist es wesentlich angenehmer und nach ein paar Kuschel- Knutsch und Flirteinlagen gingen wir auf ein Zimmer. Champanger im oberen Stock. Ein tolles Zimmer mit angeschlossenem Bad. Emna versteht es den Gast um den Finger zu wickeln und ihm ein gutes Gefühl zu geben. Sie flirtet unentwegt, sehr charmant, sie neckt einen setzt zum Kuß an um dann kurz vorher zu stoppen. Spielt gern mit ihren Brüsten, leckt die Nippel und zeigt einem damit was sie möchte. Ihre Brüste, ein Traum, wenn sie mit ihnen spielt und daran leckt, tut man ihr es gleich endet es unweigerlich in einem schönen Kuß. Ihre Augen funkeln neckisch, ihre Oberlippe kräuselt sich einwenig wenn sie lächelt. Einfach süß. Wir ließen uns treiben und lagen plötzlich verkehrt im Bett.Ich leckte mich an ihrem Hals hinab zu ihren Brüsten, spielte mit ihren Nippeln die sich mir entgegenreckten, leckte weiter zu ihrem Bauchnabel um mich dann ihrer Knospe zu widmen. Sauber, frisch gewaschen und glatt präsentiert sie sich. Es ist eine Freude sich mit ihr zu beschäftigen. Nach gut 20 Minuten stellten sich Zuckungen ein und meine Zungenmuskelatur gab den Geist auf. Mit ninaushengender Zunge glitt ich über ihren Bauch zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Mund und bekam dann wieder Zungenküsse der Extraklasse. Dann wurde gummiert und Emna setzte zum Ritt an. Herlich ist es ihre Brüste dabei zu beobachten. Sie beugte sich zu mir und es hagelte wieder Zungenküsse. Plötzlich drehte Eman uns um so das es in der Missio weiterging. Nach ein paar Minuten war es dann soweit. Ich nutzte noch die Gelegenheit des angeschlossenen Bades um zu duschen. Beim hinausgehen habe ich noch ein frisches Handtuch genommen und um die Hüften geschwungen und bin mit ihr zusammen nach unten gegangen. Fazit Emna: FO: herlich, es fällt einem schwer sich dabei zu beherschen ZK: wunderbar zärtlich bis intensiv, neckt gern dabei Reiten: auch das kann sie Missio: fühlt sich sehr schön an Lecken: macht Spaß PST/AST: Flirtet unentwegt, gibt einem das gefühl interessant zu sein, nicht so schön ist die Frage "WAS denkst Du?" mitten im Akt. Hörte sich aber weniger schlim an als es sich ließt. Ihr spezieller Charm läßt dies verzeihen. Auch dann wenn diese Frage überhaupt nicht in einen Puff gehört. Emnas Abrechnung war mehr als i.O. für die fast 40 Minuten wollte sie 40,- €. Da ich die allerdings nicht klein hatte gab es von mir noch ein Trinkgeld obendrauf. Nach dem ich nun Emna sozusagen als Zwischenmahlzeit eingelegt hatte brauchte ich ein zweites Frühstück. Kollege Honeyslab leistete mir Gesellschaft. Da kam, frisch eingetroffen der Checker aus der Umkleide. Jedenfalls dachte ich das er das sein mußte. Und ich lag mit meiner Vermutung richtig. Wir unterhielten uns, beratschlagten uns tauschten Erfahrungen aus. Mal ging der eine spazieren mal der andere. Ich brauchte noch etwas regenerative Pause. Irgendwann saß ich im Kino auf dem Sofa direkt unter dem Beamer. Eine nette Latina setzte sich zu mir und versuchte mich nett zu bezierzen. Doch ich hatte keine Lust. Sie gab den Spielball weiter an Elice die auch vergeblich versuchte mich zu mobilisieren. Doch auch hier habe ich gepasst. Dann kam Flora durch den Vorhang setzte sich vor das Sofa. Schon als ich mit Emna aufs Zimmer ging sprach sie mich an ob ich humpeln würde und weswegen. Auch nun war dies ihr Aufhänger. Ich setzte mich zu ihr und wir führten das Gespräch fort. Ganz im Gegenteil zu ihrer allgemeinen Art erlebte ich eine Flora mit der man sich gut unterhalten kann, eine Flora die es auch versteht sehr feinfühlig vor zugehen. Jedenfalls gelang es ihr mich zu buchen. Zuerst streichelte sie vorsichtig meinen Arm, gab mir einen Kuß auch die Schulter ohne die Unterhaltung zu unterbrechen. Als sie dann an meiner Brust knabberte merkte ich das da was geht. Ich ließ mich auf das Spielchen ein. Und ehe ich mich versah saß sie auf meinem Schoß. Knutschen kann die Frau auch einzig nervig ist ihr Piercing aber da kann man ja gegenlenken indem man einfach den Kopf zu anderen Seite neigt. Kaum bemerkte sie das sich unter meinem Handtuch/Hüfttuch etwas rührt, öffnete sie es und zauberte den kleinen Tom Sawyer weg. Natürlich blieben neckische Lästerein der verschmäten nicht aus. Deshalb schlug Flora vor, das wir uns in ein Zimmer verziehen. Der Schlüssel war schnell geholt. Flora machte sich nochmal frisch und holte mich ab. Ich wollte aber auch nochmal rasch ins Bad. Wir hatten das Zimmer, verflixt, war es Paris oder Rubin? Ich meine Paris. Flora schätzte ich als wide zügellose Frau ein und wurde eines besseren belehrt. Flora gab sich zärtlich, anschmiegsam und Kuschelig ohne jedoch zu vergessen sich das zu holen was sie haben will. Durch meine Streichelein und unser Knutscherei schon in Fahrtgebracht bemerkte ich das sie anfing sich selbst zu stimulieren. Selbstverständlich hlaf ich ihr dabei. Das mache ich doch mit links, dachte ich, doch das war ein Irrtum. Jedenfals branten die Unterarmmuskeln hinterher wie Feuer. Ein Trost ist mir geblieben, Flora war kurzzeitig nicht ansprechbar geschweige den berührbar. Nachdem Flora nun wieder da war, zog sie den kleinen Tom Sawyer an und ich versuchte mich, nun völlig übergeilt, ans Werk zu machen. Klappte auch ganz gut nur an ein Kommen war nicht zu denken. Scheibenkleißter, und das mir bei ausgerechnet bei Flora. Flora schlug vor es oral zu versuchen. Doch aus Erfahrung wußte ich das wird nichts. Wir unterhielte uns noch ein wenig und nach einer guten halben Stunde verließen wir das Zimmer. Als Trost konnte ich ihren Höhepunkt verbuchen. So das ich nicht behaupten kann den Zimmergang zu bereuen oder ihn als Flop darzustellen. Nachteil an der Geschichte ist nur, jetzt kann ich mich nicht mehr mit dem Spruch ich hätte Angst herausreden. Ein Fazit zu Flora ist schwer. Flora ist speziel Über ihre Qualitäten beim FO, Küssen oder Poppen muß ich glaube ich nicht wirklich schreiben. Ich habe eine Flora kennengelernt die so überhaupt nicht meinem bisherigen Bild entspricht. Jetzt brauchte ich erstmal einen Kaffee, etwas Unterhaltung und dann eine Dusche. Gegen 19 Uhr, der Checker hatte sich schon verabschiedet, machte ich erneut eine Runde und entdeckte eine Blondiene im Kaminzimmer. Nach langem Zögern setzte ich mich zu ihr. Heidi nannte sie sich. Ich wollte erst sagen ich sei der Geißen-Peter, doch das verkniff ich mir. Meine Frage ob sie küsst wurde verneint. Schade, sagte ich. Ist mir nämlich wwichtig. Sie wollte eine Ausnahme machen und ich eine Kußprobe. Da die jedoch nicht gewährt wurde zog ich mich zurück. Kollege Honeyslab machte sich auch auf den Heimweg und ich wollte noch etwas anstellen. War nur die Frage offen mit wem. Meine Schlüsselversehrte Miala war nun auch auf der Bildfläche erschienen und ich habe mich natürlich nach ihrem Auge erkundigt. Doch immer dann wenn ich sie gesehen habe war sie in Begleitung des natürlich falschen Kollegen. Luana Ich setzte mich auf eine Couch. Auf der daneben stehenden Couch saß eine Schöne der Nascht mit schwarzer Wuschelmähne und augenscheinlich getunten Brüsten, die aber nett anzuschauen und wie sich hinterher herausstellte auch sehr schön anzufassen waren. Ich lehnte mich über die Armlehen in ihre Richtung und fragte ob sie Küssen würde. Als Antwort bekam ich eine Gegenfrage: Rauchst du? Der Warheit entsprechend mußte ich mit Ja antworten, da ich aber vorbeuge sagte ich ihr im gleichen Atemzug das ich eben mit Mundwasser gespühlt hatte. Sie nickte und ich rollte mich über die Armlehen zu ihr aufs Sofa. Leichte Streicheleinheiten an Armen und an Brüsten folgten bald. Als sie mich fragte ob ich Lust hätte mit ihr aufs Zimmer zu gehen antwortete ich: "Wenn ich einen Kuß bekomme?" Sie vergewisserte mir das ich auf dem Zimmer welche bekäme doch hier im Hauptraum nicht weil sie sonst mit jedem Küssen müsse. Und das wolle sie nicht unbedingt. Ich sagte also zu und Luana holte einen Schlüssel. Mit dem Zimmer gab es erst Probleme denn das Zimmer von dem wir den Schlüssel hatten war besetzt. Aber das Problem war schnell aus der Welt geschaft. Kurzer hand sagte Luana schnell bescheid das wir einfach die Schlüssel tauschten. Zimmer13 statt 12 sollte nun unser Liebesnest sein. Wir breiteten unser Handtücher auf dem Bett aus und Luana zog sich aus und rieb sich den po und die Brüste mit einer intimcreme ein. Sie hat eine tolle Figur und ihre Brüste sehen, obwohl nachgeholfen wurde fantastisch aus und fühlen sich auch ebenso an. Implantate sind nicht zu fühlen. Wir fingen mit leichten Streicheeinheiten an. Meine Hände machten sich sebstständig und erkundeten jeden cm ihres Körpers. Ich streichelte ihre Arme auf und ab, um spielte ihre Brüste, kraulte ihren Rücken hinab um ihren wunderbaren Po in Händen zu halten. Ihre Beine sind auch herrlich anzuschaun. Es folgten erste Küsse. Sie küsst sehr schön mit weichen vollen Lippen und mit Zunge. während dessen streichelte ich sie weiter bis meine Hand in ihr liebesdreieck fand Luana ist bis aucf einen kleinen Streifen rasiert. Als sie sich die Musch einreiben wollte kam ich ihr zu for und legte mich zwischen ihre Beine und begann zu lecken. Sie kam langsam in Fahrt und wurde immer feuchter. Nach einer Zeit hlaf sie mit und rieb seitlich an mir vorbei. ich nahm meinen Daume zur Hilfe und massierte den Eingang des Liebesgang. Das brachte sie noch etwas mehr in Fahrt. Nach einer guten halben Stunde machte die Zunge schlapp und ich nahm den Zeigefinger zur Hilfe. Massierte damit den Liebesgang und mit dem Daumen die Perle bis sie kam. Ihr ganzer Körber erbebte und jede Berührung erzeugte neue Beben. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm bnis sie sich beruhigt hatte. Dann durfte sie ihre Musch eincremen und meinen kleinen Freund mit einem FO der extraklasse wieder aufbauen. Sie hat nichts ausgelassen, auch die Juwelen nicht. Nach Gummierung des Herrn Sawyer wurde in der Missio eingelocht. Und aufgrund der französischen Vorarbeit hat das finale Feuerwerk nicht lange auf sich warten lassen. Mein, an dem Tag intensivster Höhepunkt. Wir kuschelten noch ca. 10 Minuten und Luana machte sich einen Spaß daraus mich zu kitzeln. Mit einem herlichen Kuß beendeten wir das Liebesspiel nach eine guten Stunde. Fazit Luana: FO: das kann sie sehr gut, Eins mit Sternchen EL: s.o. ZK: ist wohl Tagesform oder sympathieabhängig, ich kann mich jedenfalls nicht bescheren, nur an der Kondition muß sie Kußtechnisch arbeiten Lecken: Da muß Mann ausdauer haben und die richtige intensität finden, zu fest ist auch nicht gut bei ihr. Kann sich fallen lassen Poppen: in der Missio ein Genuß Ich habe mich im Anschluß geduscht und bin nach Hause gefahren. Vorher habe ich jedoch noch das Schloß des Spinds in der Hand bzw. am Schlüssel gehabt. Das muß mal geprüft werden.