zu diesem Thema sowie der ironischen (?) Ansage von @naturfreund... ein Bonmont am Rande (einige Forumler kennen die Dame, die auch hier mal angemeldet war, jetzt sich aber schon lange völlig von ihrem Pay6-Ausflug ins Privatleben verabschiedet hat): Die Dame - eine private Bekannte von mir - wollte sich mal als Hure versuchen und "erwählte" mich als ihren Puffscout. In einem sehr bekannten grösseren Saunaclub war sie auch (naja zumindest zu 75%) ziemlich erfolgreich in der (Flirt-)Selektion ihrer Fickpartner. Sie bezeichnete 3 davon als sehr erfahrene Liebhaber und kam auch mit allen 3en zum Höhepunkt - einmal sogar so laut, dass es ihr etwas peinlich war Den vierten bezeichnete sie expressis verbis als "erotischen Volldepp" - tja - und genau dieser hat dann einen Bericht über sie geschrieben, der schon von der Beschreibung ihrer Äusserlichkeit her - *ähm - "recht fantasievoll" war...
Zum einen: wenn eine DL irgend etwas mehr in Aussicht stellen würde (der Sex ist mit Dir so gut oder in Richtung Beziehung), dann würde ich das Ganze bei Gefallen einfach in die Praxis verlagern. Wenns ans kostenlose Vögeln geht, dann sieht man schon, wieviel von der Liebe übrig bleibt. Also auf die Pobe stellen. XXer und Al haben darauf hingewiesen, dass Ostblockfrauen Lecken als unmännlich empfinden. Gut. Was soll mir das sagen? Nichts. Ich leck ja so gut wie nie, wenn die Pussy aber hübsch aussieht, dann lieb ich doch das Ganze + Drumherum. Was sie dann evtl Schlechtes über mich in ihrem Kopf denkt, ist nach 30 - 60 Minuten sowieso Geschichte, denn dann bin ich wieder woanders... Ob wir von den Ostblockladies geschätzt werden oder nicht (als männlich), kann doch nur für den eine Rolle spielen, der als Partner gesehen werden will. So weit ich weiss, sind wir hier im Forum mehrheitlich die ganz harten Hunde, also ist die Sache nicht von Bedeutung.
öööcht - is' das so dann habe ich ja schon wieder einen völlig falschen Eindruck, von der sich - wie im Brigitteforum - zu diversen Anlässen gegenseitig hochleben lassenden "harten Hunden" dieser Peergroup, deren "informelles Austauschbedürfnis" dem meiner Klatschnachbarin in nichts nachsteht Mir erscheinen gerade die betont "harten Hunde" oftmals - zB. bei Kritik - als ziemliche Sensibelchen...
Lustig geschrieben, Du weisst aber wie ich das meine. Die allermeisten würden sich als Realisten beschreiben, die nicht zum Liebeskaspar werden. Wenns doch mal passiert, kehrt man schnell wieder auf den Boden zurück. Also dürften sie sich auch nicht so effektieren lassen von der Aussage der Ostblockfrauen zum Lecken. Ich kenn das "informelle Austauschbedürfnis" auch aus Vereinen. Ist immer das gleiche, ist langweilig, ich kann es auch nicht mehr hören, beschränke mich oft nur auf die Praxis im Verein. Nur, was sollte ich denn sagen? Soll ich es den Klatschweibern übel nehmen? Kann ich doch gar nicht. Sie haben sonst doch nur wenig, worüber sie reden können! Deswegen lasse ich sie einfach machen, klinke mich selber aus, wenn mir die Dosis "altbekannte News neu aufgewärmt" zu hoch ist und gut ist. Stimmt, Sensibelchen können nerven. Ich kenn das auch aus dem Leben, wie schwer das manchmal ist, nur einer einzigen Person ein bisschen mehr Rückgrat einzuhauchen. Das dauert manchmal Jahre, in denen man stückweise das Selbstbewusstsein aufbaut. Wenn man das bei vielen erreichen will, dann braucht es schon den Besitz des Meinungsmonopols der Medien.
Weissagung gratis @öXperten Ährohtick-Foren + ... wo du nich alles bist! Jetzt kann ich dir auch deine Zukunft prophezeien! Du wirst dann als "Veranstalter" für die inzwischen 30 Jahre gealterte, schon damals unterf.... und nun längst jenseits der Wechseljahre, (Shades of Grey plus plus) -Damenwelt deine Geschichten und Erfahrungen beim wöchentlichen Kaffe-Kränzchen erzählen! Nebenbei oder meinetwegen "bei se weeh" nur mal so ... ich nehme an, es gibt dann auch noch einen "sexuellen Volldeppen" und wie wären die zu unterscheiden?
Mir ist durch diesen Leckthread wieder eins ins Bewusstsein geschossen, nämlich worauf es mir ankommt: - ich zahle - also will ich den Spass Zu dem Lästerweib, dass den einen Mann als erotischen Volldepp beschrieben hat. Das ist ihr gutes Recht. Wie oft lästern wir hier ab, wenn eine Frau nix auf die Reihe kriegt. Wobei, ehrlich gesagt, die Berichte mit den Nieten kommen eher in anderen Foren vor, wo man sich an Frauen abseits der bewährten Clubs versucht etc. Parallele zu mir: ich läster erst im zweiten Step, wenns so durch und durch schlecht war. Wir Männer können nicht Lecken, das hat mich in Erinnerung rufen lassen, wie oft ich eine Frau habe meinen Schwanz wichsen lassen und dann IHR Tips gegeben habe, weil ich merkte, wie unerfahren sie war. Das heisst, Du kannst ein Arschloch sein und nicht weiterhelfen, Du kannst aber auch "Freund" sein und es richtig vormachen. Ich hab mich für Zweiteres entschieden. Würden DLs langfristig denken, da ein Freier ja nicht das letzte Mal eine Frau bucht, sondern noch massig Frauen nach ihr, dann würde sie genau so handeln wie ich.
Ich bin es meinem Nick schuldig, auch was zum Lecken zu schreiben. Orgasmen werden uberschätzt! "Geleckt zu werden ist das Schönste, was es gibt!", sagte mir eine erfahrene polnische Hure. Wenn dabei ein Höhepunkt herauskommt, super, wenn nicht, wars auch schön. Lecken macht dem Leckenden Spaß, weil es schmeckt! Ich will der Frau keinen Orgasmus verschaffen, ich will ihre Haut und ihren Geruch genießen! Muschis sind geil! Mösensaft ist supergoil! Fotzenduft macht mich rollig! Jaaaaaa, ich spritz gleich ab! Manche Frauen wollen nicht gelekt werden, ok. Eine junge, erfahrene, sehr gut aussehende deutsche Huren ließ sich mit der Begrundung nicht lecken: "Das ist mir zu intim." Eine Kubanerin Ende 20, skinny und sexy, sehr gutaussehend, ließ sich 1-2 Stunden von mir lecken, hatte multiple Orgasmen. Gefickt hat sie mich (oder ich sie) auch, gespritzt habe ich auch, abgerechnet hat sie den damaligen Penelope-Minimalstandard von 20€ . Und das mehrmals, Sie buchte mich jedesmal, wenn ich da war. Eine junge fette deutsche Hure mit Supertitten hat auf der Linie mal ne 20-minütige Lecksession abgebrochen, weil ihre Muschi wund sei! Das waren nur ein paar Extrembeispiele. Ich lecke, weil Muschis (l'origin du monde) geil sind. Frauen sind toll. Ich liebe Frauen.
Ja ja ok ich verstehe ja was du meinst, aber mir wäre das, insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt der thread-Thematik "... Einsteiger ..." , etwas zu generell oder sagen wir mit dem Fetisch-Hammer konstatiert, dass "alle" Frauen toll sind oder wären. Ich erspare mir den Schwenk zu einigen prominenteren Frauen, die finde ich überhaupt nicht toll und Lecken würde ich die schon gar nicht! Und abseits von dem Uniform-Fetisch hätte ich da auch gewisse Probleme ... Wat wollt ich sagen: "Gewisse" Frauen sind toll. Ja! Und da würd ich evtl auch lecken!
Beim Wiederlesen einiger Beiträge zu diesem Thread bin ich ins Grübeln gekommen. Die bisherige Diskussion könnte den Eindruck erwecken, als sollten den Leckern ihre schönen Erlebnisse wie das von jake85 (Beitrag # 25) vermiest werden. Für meine Wenigkeit möchte ich das dementieren, das war nie meine Absicht. Ich glaube auch, dass das in diesem Fall Realität war. Aber das ist für mich nicht der Punkt. Ob Illusion oder Realität, wenn der Erlebende beides akzeptieren kann, spielt das keine Rolle. Wie leckschlumpf schreibt (#47): Daran würde ich nie rühren, das ist wunderschön. Es ging um ganz was anderes, nämlich das, was Lurtz in Beitrag #36 mit einem Satz zusammenfasst: Das habe ich in vielen Unterhaltungen mit FK erlebt. Aber es wäre langweilig, darüber jetzt mehr zu schreiben. Mir ist noch was anderes eingefallen, was vielleicht auch andere interessiert. Auf meinem Spezialgebiet, dem Pussysliding oder Schlittenfahren, habe ich nämlich ganz ähnliche Effekte erlebt, wie sie vom Lecken berichtet werden. Wenn SW Schlittenfahren akzeptieren, genehmigen sie meistens nur die "light" Variante, bei der sie auf dem Schwanz sitzen und die Eichel nur Kontakt mit der Klitoris hat (bei der "scharfen" Variante spielt sie am Loch). Viele Frauen sitzen dann angespannt, ja ängstlich auf dem Schwanz, weil sie unbedingt verhindern wollen, dass ich sie zu weit nach vorne ziehe, so dass Kontakt zwischen Eichel und Loch möglich wird. Früher habe ich das versucht, aber das mache ich längst nicht mehr. Ich bleibe bei der Klitoris. Erstens macht das Spaß, und zweitens bringe ich dadurch nicht wenige Frauen dazu, dass sie ihre Angst verlieren und mehr und mehr die Stimulation der Klitoris auf sich wirken lassen, also selbst Spaß an der Sache kriegen. Und immer wieder erlebe ich es, dass diese Frauen spätestens beim zweiten Zimmer die Führung beim Schlittenfahren übernehmen und selbst Intensität und Frequenz des Aufeinanderschlagens bestimmen. Sie wissen ja intuitiv viel besser, in welchem Winkel und mit welcher Kraft die Eichel auf die Klitoris treffen muss, um maximalen Effekt zu erzielen. Die meisten dieser Frauen steigern sich in eine Art Rausch hinein, so dass ich nun meinerseits schon Angst um meine Eichel bekomme (ist aber noch nie was passiert). Einen Orgasmus habe ich bei den Frauen auf diese Weise noch nicht erlebt, nur bei mir. Dennoch ist es offensichtlich, dass sie, wenn sie sich einmal überwunden haben, ihre innere Schranke fallen zu lassen, großen Spaß haben. Und manche bedanken sich auch bei mir. Und einige wenige Frauen sind dann sogar für's "scharfe" Schlittenfahren zu haben. Nach wie vor bin ich wie viele meiner Vorredner überzeugt, dass Frauen im P6 ihr Verhalten auf dem Zimmer zuallererst nach taktischen Gesichtspunkten ausrichten. Lecken ist da nur ein Beispiel. Tom Cats "unvollstaendige Liste der emotionalen Schmeichelmethoden im P6-Gewerbe" (#34) ist eine hübsche Zusammenstellung, der ich zeitlose Gültigkeit zuspreche. Und was das Simulieren angeht, können ältere Freier sich sicher noch daran erinnern, wie viele SW früher die Dreistigkeit besaßen, sogar den GV vorzutäuschen (Falle schieben). Man muss den Frauen aber zugestehen, dass aus Taktik unversehens reelles Erleben werden kann. Und vielleicht geschieht das gar nicht so selten. Zungenküsse fangen auch oft fad an und steigern sich enorm, sei es, dass die SW anpassungsbereit ist, sei es, dass sie ihren Vorsatz, emotional unbeteiligt zu bleiben, aufgibt. Das Erleben im P6 kann sehr eindimensional sein und ganz auf Seiten des Freiers, so dass die Frau fast durch eine gut programmierte Roboterin ersetzt werden kann. Gespielte Orgasmen kriegt die bestimmt genauso gut hin! Aber sie würde versagen, wenn das Unvorhergesehene passiert, das Ungewollte. Die Frau verliert die Kontrolle – und der Freier findet sich plötzlich in einem märchenhaften Geschehen wieder! Solch unvergessliche Momente mögen zahlenmäßig nicht ins Gewicht fallen, für die Erinnerung sind sie viel wichtiger als alle Zahlen.
Danke. Ich habe uebrigens gerade eine etwas besser kommentierte Zusammenstellung in einem anderen Forum eingestellt. Ich hoffe, das ist OK, aber hier wuerde es warhrscheinlich schnell untergehen... Leider ist sie immer noch ohne Umlaute :-( Tom