Veränderungen durch P6 Also bei mir im Privaten Sexleben hat sich nichts geändert. Ich bin dort im allgemeinen zufrieden mit dem was man von der Frau bekommt und was sie gerne gibt. Hier geht es ja um mehr als Sex. In der Öffentlichkeit ist es bei mir auch so, dass ich schon mal überlege ob man die Dame auch im Puff antreffen kann. Man schätz und schaut halt anders auf fremde Frauen. Im P6 ist eine starke Veränderung. Am Anfang war ich auch schüchtern und habe mich mit dem Zufrieden gegeben was ich bekommen habe. Bei einer solchen Nummer würde ich heute teilweise mein Geld zurückverlangen. Danach kam dann das ausprobieren von neuem für mich. Ich hatte irgendwann eine Sklavin kennengelernt. Mit dieser habe ich sehr viele Sachen ausprobiert. Sie hat mich auch in die Randbereiche eingeführt. Dann ist sie leider nach Berlin gezogen. Nun begann meine Forenzeit. Ich habe viel gelesen und festgestellt, dass man wohl, wenn man die richtige DL hat, alle Fantasien ausleben kann. Das habe ich dann auch angefangen. Dann kam die Chatzeit. In einen anderen Foren habe ich mit vielen Frauen gechattet und meine Phantasien dargelegt. Hierdurch ich ein paar tolle Frauen kennengelernt. Zu dieser Zeit habe ich die unmöglichsten Sachen ausprobiert. Irgendwann stellte ich fest, auch dank zweier DL´s, dass ich mich in einer Art Selbstzerstörungswahn befand. Also habe ich mich entschieden dem P6 abzusagen. Hier trat dann aber das Problem auf, dass ich im Privatbereich nicht mehr so befriedigt wurde wie vorher. Ich wollte mehr. Aber meine Partnerin nicht. Darunter litt, nach über 10 Jahren P6, das erstemal mein Privatleben. Also entschied ich mich wieder den P6 ab und an wahrzunehmen. Das ging eine Zeitlang gut. Dann kam mein größtes Problem. Ich lernte die Klubs kennen. Seit dem ich in Klubs gehe ist mein Anspruch an ein Mädel sehr hoch geworden. Früher hätte ich mich mit dem Erlebnis, welches ich heute übers Babylon geschrieben habe zufrieden gegeben. Nun nicht mehr, da ich sehr klare Vorstellungen habe was ich für mein Geld bekommen kann wenn ich die richtige Frau finde. Mittlerweile brauche ich einen immer höheren Illusionsfaktor. Schon das abklären der erforderlichen Dienstleistungen ist mir zu wieder geworden. D.H., das ich für eine Buchung sehr lange brauche und mir die Mädels sehr genau beschaue. Das führt auch dazu, dass ich häufiger ohne Sex aus einem Klub gehe. Wenn ich so AdHock Buchungen wie im Babylon mache Falle ich in der Regel rein. Fazit: Die Ansprüche sind sehr stark gestiegen. Was ich immer noch habe ist den Respekt vor jeder Frau im P6. Nur wenn eine versucht mich abzuzocken werde ich sauer. Aber das ist ja wohl normal. Mein Privatleben mit Partnerin hat sich, Gott sei dank, nicht geändert. Hier bin ich nach wie vor mit dem was ich mit der Partnerin unter beiderseitigen Einvernehmen erlebe durchaus zufrieden. Das was ich nicht bekomme hole ich mir dann halt im P6.
Ich glaube nicht, dass p6 mich geändert hat. Aus Neugier hab ich sehr früh angefangen. Wieviel Frauen kann ich in einer Nacht ficken? Ein flotter Dreier? Vierer? Ficken schwarze Frauen anders als weiße? Schlichte pubertäre Phantasien. Das hab ich alles real durchgespielt, hatte auch ne SM-Phase, dann wars aber vorbei, und heute weiß ich, dass ich n stinknormaler 08/15-Ficker bin, hausfrauensex reicht mir völlig. Gewerbliches Ficken ist jetzt ein erweitertes Wellnessangebot. Sauna und chillen, eine ruhige Atmosphäre, sind mir wichtig. Ich buche Minimalstandard und lasse mich überraschen. Es ist interessant, wie unterschiedlich die Frauen vorgehen, wenn sie selbst die Initiative ergreifen mussen . Mir gefällt's. Über die DL denke ich nicht nach. für mich ist sie wie ne Kellnerin. (Nach den Namen frage ich erst, seit ich in Foren schreibe.) She caters to my needs, sagt glaub ich ein Engländer auf Englisch. War es gut, gibt's Trinkgeld, wenn nicht nicht. Im Zweifel komm ich eh nicht wieder. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich mal beim Betreiber über eine DL beschwert habe.
@LS Iss naheliegend! Frisöhsen und Schwestern passen da auch ganz gut in das Schema! Yepp. Auch die Anbahnung bis klar ist, dass es was wird ... darum iss auch das "Saunaclub-Leben" gelegentlich richtig prickelnd. Wer das nie erlebt hat, hat vermutlich was verpasst. Man(n) stelle sich vor, man(n) bekommt viele Jahre immer nur die selbe Variante ...
Die Frage: wie oder ob? Oder besser: Was muss man für einen Charakter besitzen, wenn man P6 in Anspruch nimmt? Es soll ja Männer geben, die für einen Clubbesuch keinen Charakter haben, bzw., zu charakterschwach sind. LS: Ist mir auch wichtig und wesentlicher Bestandteil dieser Eskapaden. SY: Also prickelndes Wellnessangbot. Man kann sich immer neu verlieben und das prickelt. Gehört doch zum Leben und schafft eine (n) Zufriedenhai -(t) Eine neue abrufbare Gefühlsebene für den modernen Mann. Wenn man dazu den Charakter besitzt, wird er sich auch nicht ändern und man kann das bivalente, geile Leben genießen. Frauen gehen dafür vielleicht Schuhe kaufen oder zum Frisör.
@Haiskin LOL! Und das ist wie die Frage nach dem >>>"typischen Freier"<<< hier nicht leicht zu beantworten!
