Es folgt ein statment für den professionellen Sex mit echten Huren: Ich will ja nichts schlecht reden, aber 308€ für zwei Stunden Sex mit Erdbeeschlecken und Bötchenfahren ist schon ein stolzer Preis! Welche sexuellen Handlungen waren für diesen Batzen Geld denn in ihrem Servicespektrum neben normalem GV und Französisch enthalten? (AO, Schlucken, Zungenanal, anpinkeln, Deepthroat, toys etc?) Generell halte ich die Preisvorstellungen von sog. "Amateuren" für absolut überzogen und im Prinzip unverschämt. Bei kaufmich.com und noch schlimmer bei gesext.de werden Honorarforderungen von durchschnittlich hübschen, teils nicht mehr ganz jungen Dingern aufgerufen, dass einem schwindlig werden kann. Die 30€ Blasflittchen sind das andere Extrem. Diese sind oftmals der optische GAU und nur zum reinen Druckabbau geeignet. Vermutlich die einzige Chance für einige der Damen überhaupt Sex zu bekommen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen und wem es das wert ist, der soll seine Kohle gerne dafür ausgeben, ich finde aber, dass die Arbeit der Profis durch diese überzogenen Preise einen Schlag in die Fresse bekommt, denn die leisten idR den wirklich guten Service! Die hübsche, schlanke 22-jährige Bulgarin zaubert Dir den Himmel in einem Saunaclub 20 Minuten lang für 30€ von der Decke, ohne noch großartig auf den See gepaddelt werden zu müssen oder ähnliches. Ganz schlimm finde ich Aussagen der Möchtegern_Sauberfrauen wie "Du willst eine natürliche, normale Frau und keine Professionelle für erotische Sternstunden? blahblah..dann kauf mich für 300€ den Abend...! Hotelkosten, Fahrtkosten und Pipapo zahlst natürlich DU!! Ach ja..und Anal, FT,Zungenküsse mache ich nicht, fingern nur bei Sympathie usw" Was ist der Unterschied zwischen Amateurinnen und Professionellen?? Beide nehmen Kohle für den Sex, nur die eine hat's drauf (=Profi) und die andere nicht!
Ich habs mal in ein eigenes Thema geschoben, weil es ja mehr in eine allgemeine Richtung über den Sinn und Unsinn von Kaufmich und Co geht. In dem zitierten Fall kamen ja Anreisekosten und so Zeug dazu, das ging wohl mehr in Richtung Escort Date und das z.B. mit nem Saunaclub zu vergleichen, ist meiner Meinung nach wie die berühmten Äpfel und Birnen. Klar sind hier viele Clubfans, die die 300 Schleifen direkt in Clubeinheiten umrechnen (macht neun Schnellficks und einmal Eintritt), aber das kann man ja nicht wirklich vergleichen. Jemanden im Wald auf der Picknickdecke zu dübeln ist schon was anderes, als in einer Fickbox im Saunaclub und ersteres kostet eben teuer. Ich stimme aber zu, dass man manchmal bei KM nur den Kopf schütteln kann, was die Frauen da für relativ wenig Service aufrufen und frage mich, welche Nasenbären wirklich 300€ für "küssen tu ich nur mit mein Freund" usw. hinlegen. Bei den billigen KM Frauen mit - ichsachmaso - spezieller Optik kommt mir irgendwie küchenspychologisch in den Sinn, dass die sich vielleicht zur Selbstbestätigung gegen Geld ficken lassen. Da wäre dann der Illusionsfaktor andersrum: Wenn der Gast im feinen Zwirn aufläuft und ne Rose mitbringt, läuft der grauen Maus das Wasser im Schritt zusammen.
Ich bin für die selbstbestimmte Hure die sich selbst bewirbt Ihre Tabus selbst definiert und nicht aufgezwungen bekommt Steuern zahlt Gäste ablehnen kann die selbst ihren Preis bestimmt Daher würde ich mich einer Doppelmoral schuldig machen, wenn ich eine Frau verurteile, nur weil eine sie auf einem Werbeportal erscheint und ihr Angebot außerhalb der von mir selbst auferlegten Grenzen liegt. Ich finde daher das Gejammer über erhöhte Preise und den Verweis auf Läden, in denen sich Frauen sehr preisgünstig unter Einhaltung sogenannter "Hausstandards" anbieten scheinheilig. Jeder weiss, wass der Preis für Fickdumping ist: Die erhöhte Gefahr, mal jemanden vor der Flinte zu haben, der genau dem Gegenteil einer frei arbeitenden Dame entspricht. Hinsichtlich des Begriffes Hobbyhure habe ich eine ganz einfache Definition. Sobald die Gage den Aufwand übersteigt, den die Lady hat um zum Termin zu erscheinen dient es der Erzielung eines Gewinnes und ist somit kein Hobby mehr. Das spiegelt die Plattform Kaufmich allerdings aus meiner Sicht nicht vor, sondern jeder sieht, dass sich dort in der Mehrzahl Profis tummeln. Fazit: Kein Grund die Plattform aus diesem Grunde zu verurteilen. Dass dort Negativbewertungen editierbar sind finde ich ebenfalls klasse. So bleibt genügend Raum für Foren wie dieses, in denen man die Wahrheit liest.
ich glaube Al, Du hast nciht verstanden worauf es mir mit dem post ankam. Ich versuche es also : die Plattform kaufmich oder andere als solche verurteile ich nicht, wohl aber die dort teilweise befindlichen Angebote. Werden diese eigentlich wirklich so stark nachgefragt oder sind die Berichte dort nicht auch zum Teil gefakt um Kunden zu locken? Dann muss es aber ziemlich viele Deppen in der Nation geben, die ziemlich viel Spielgeld zu verprassen haben. Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin sicher kein Geiz ist Geil Typ, freue mich aber für normales Geld einen tollen Service zu bekommen und kann mich auch schon mal über versenkte 100€ für einen Scheissfick ärgern. Eine Saunaclubnummer mit Heidi auf der Alm beim Proseccoschlürfen zu vergleichen hinkt natürlich. Aber worum geht es denn? Der Typ will einen wegstecken. Diese Dienstleistung kann er mehr oder weniger fachmännisch...bzw frauisch geboten bekommen. Der Rest ist Schmus drumherum (Über die Wiese hoppelnde Hasen, Erdbeeren, Romantik, Athmosphäre etc) für den er dann einen exorbitant hohen Preis zahlen soll, denn die Dienstleistung (das ist der Akt) gibt es in (vermutlich besserer) Qualität bei einer Professionellen deutlich günstiger. Und niemand hier wird bestreiten, dass beispielsweise eine junge, erfahrene, willige Bulgarin oder was auch immer einen Illusionsfaktor wie bei einer Freundin aufleben lassen kann, oder? Eine "Studentin" bei kaufmich mit einem Escort zu vergleichen hinkt ebenfalls, denn diese sind doch auch Professsionelle...?! Mich ärgert, dass Frauen tatsächlich glauben mit ein bischen auf dem Rücken liegen und Beine breit machen könne man mal eben in einer Woche zu ein paar Tausend Euros kommen. Prostitution quasi als schnelle und unkomplizierte Art 'nen Euro abzuziehen. Diese "It-Girls" sind gerade solo und lassen sich aus Langeweile gegen Geld besteigen. Deren Tabus sind manchmal so sehr selbst definiert, das man sich besser einen selber runterholt, denn das ist vermutlich versauter als Sex mit dem Rühr-mich-nicht-an-Süssmäuschen von nebenan. Andere Girls die wirklich erfahren und Serviceorientiert arbeiten (Professionelle) reissen sich im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf oder sitzen sich den manchmal auch platt mangels Kundschaft... Ich wäre dafür, dass die Kaufmich und Co Huren erstmal Referenzen vorweisen, bevor sie "selbstbestimmt" ihren Preis festlegen können. Oder dass auf diesen Plattformen Obergrenzen für Preise festgelegt werden aus Freierschutzgründen. Diese Jungfrauenversteigerungen für zig Tausende Euro sind noch die Krönunge des ganzen....
Ich kann dem Kollegen Lurtz nur beipflichten, in diversen Portalen erscheint es so das die Honorare proportional zu den Tabus steigen. Je mehr Tabus um so höher das Honorar. OK was von Illusionen wie "Hobby" "Spass am Sex" usw. zu halten ist wissen wir ja. Dennoch scheint es immer noch Klienten zu geben die diese Illusion benötigen. Und hier haben die "Berater" der Amatuerliga eine lukrative Einnahmequelle erkannt, welche wir durch noch so viele Forenbeiträge nicht austrocknen werden. Denn diese Klientel benutzt die Foren selten; die moralische Seriösität läßt grüßen.
Irgendwie versteh ich die Aufregung hier nicht. Damit wir uns nicht missverstehen. Ich wäre auch nicht bereit > 300 Schleifen für Erdbeerfeldromantik zu berappen. Deshalb tue ich es auch nicht! Aber jedes der Mädels, ob prfessionell oder halbprofessionell, das auf KM seinen Körper anbietet, hat doch wohl das Recht, dafür den Preis zu verlangen, den es dafür haben will. Und selbst wenn Tabus in einer indirekten Proportionalität zum Preis stehen. Solange es einen Markt dafür gibt, ist es legitim. Ich gehöre nicht zur Romatiker-Fraktion und habe das Glück, mich aufgrund meines Beuteschmas auch günstiger vergnügen zu können. Aber manch einer möchte eben gerne zur Vorstimulation auf ne Picknickdecke vorher Prosecco schlürfen. Worüber regt Ihr Euch auf? Ihr schreibt von Mädels, die sich teilweise den ganzen Tag den A... aufreissen, oder platt sitzen und für deutlich weniger Geld eine ebenbürtige oder bessere Leistung anbietet. Glückwunsch! Wenn Ihr die gefunden habt, dann geht einfach da hin. Ich würde Euren Ärger ja noch halbwegs verstehen, wenn es für Euch kein bezahlbares Angebot gäbe. Aber dem ist ja nicht so. Nicht, dass Ihr noch am Ende nach gesetzlich festgelegten Höchstpreisen für Prostituierte ruft. Gruß GR P.S.: Und ob die Kohle wirklich geflossen ist, ist bei einem Berichteerstatter mit 12 Beiträgen ja nun auch noch nicht wirklich raus, oder?
Also ich bin generell der Meinung dass 100 EUR die Stunde bzw. 60 EUR für 30 Minuten für private Nutten wie bei Kaufmich etc. zu hoch sind. In supersauberen Wohnungsclubs bekomme ich die halbe für 50 oder 60 EUR (Stunde 100) und habe ein Superambiente und ein Topgirl und keine Prollfrau in einer siffigen Wohnung. Ausserdem sind bei vielen Club's schon ZK's und Körperbesamung usw. Standard und im Preis mit drin. Privatnutten die für eine Stunde 60 - 80 EUR haben wollen, die haben es meiner Meinung nach verstanden wie es geht. DENN: Die Privatnutten können das ganze Geld behalten und die Clubgirls müssen 40 oder 50% abdrücken.
Nochmal zu der "Bootsfahrt-Tante": Klar ist aber auch, dass ich die Zeit mit der DL bezahlen muss, egal ob ich mit ihr Boot fahre oder nur neben ihr auf der Bettkante sitze und nur laber. Ich habe die Frau gemietet für eine gewisse Zeit und das kostet eben weil es ihre Arbeitszeit ist und nicht ihr Privatvergnügen denn da wird sie sich ihre Gesellschaft selber aussuchen..
Hömma Kollege ... in der freien Marktwirtschaft kann jeder anbieten was oder wie er will, ausgenommen es geht um Straftaten, verbotene oder zulassungspflichtige Sachen. Also wat solls?? Der Mehrwert von nem Fuchsschwanz an der Antenne oder ner 2000 Watt Stähräro-Anlage in nem PKW halt ich auch für kfz-technisch fragwürdig. Trotzdem darf man das anbieten ... erhöht eher noch den Spritverbrauch. Und Versicherungen, Banken, Astrologen, Medizinmänner usw. dürfen auch legal Sachen mit fragwürdigen Kunden-Nutzen anbieten! Iss doch scheißegal! Machen lassen. Es jibbt noch ganz andere Sachen mit viel mehr Einsatz ... Wenn sich solche Typen finden, was juckt das dem preisbewußten Konsumenten? Versteh mich nicht falsch, aber irgendwie klingt das, als ob du frisch daneben gegriffen hattest? Dann poste doch dort!
Man muss nicht jede Diskussion wirklich nachvollziehen können. P6 ist vielschichtig. Er reicht von Straßenstrich hin bis zum HighClassEscort über Agenturen. Für jeden ist da finanziell etwas dabei. Solange es gut ist und jeder zufrieden nach Hause geht, passt doch alles. Hier zum Beispiel habe ich es mir mal gut gehen lassen. Das Mädel hatte einen Anreiseweg von mehr als 50 KM einfache Strecke. Und es war supergeil. Alleine von Niveau und vom Ambiente her. Ich habe selten eine so attraktive Frau getroffen, die im Bett so eine Sau ist.
So einfach spielt das Leben nicht. Seit die Prostitution legal gestrickt wurde, sollte hier das Kartellamt einschreiten, sollte es zu Preisabsprachen kommen. Überhöhte Wucherpreise dürften auch nicht sein. Hier müssen auch die Geringverdiener und die kranken und sexsüchtigen FCler berücksichtigt werden. 100 Euro die Stunde für eine unqualifizierte Hinhalte-Liege oder Reit-Technik ist schlichtweg wucher. Und fürs Erdbeeressen 100 Euro sind schwachsinnig. Hier sollte auch der Freier bestraft werden, oder für unzurechnungsfähig abgemahnt werden. Und wie sieht es auf der anderen Seite mit Mindestlöhnen aus? Darf eine Hure für die Stunde weniger als 5 Euro nehmen?
die tante vom Boot Sie wollte ja auf dem Boot poppen und wußte nicht das das Boot nicht an einer einsamen Stelle stranden dürfte sondern nur auf dem Wasser fahren dürfte. wäre bestimmt geiler gewesen als wie im Wald.
Komische Geschichte. Weiß nicht recht, ob ich dazu was sagen soll, aber stranden tut ein Boot ohnehin nicht.
Daß verschiedene Segmente des P6 nicht vergleichbar sind ist klar; auch daß Preise frei verhandelbar sind. Der Aspekt, der mich jedoch verwundert, ist die Höhe der Preise, welche diese Gelegenheitshurem aufrufen, oft bei eingeschränktem Service - teilweise utopisch. Haben irgendwo aufgeschnappt, daß sich in dem Metier das meiste Geld verdienen läßt und wollen gleich über Nacht reich werden. Wo (rechtschaffende ) DL's Miete für App. oder Eintritt, sowie Steuern bezahlen, sich volltags zur Verfügung halten und mehrfach hergeben, wollen sie mit einem Date den gleichen Verdienst erzielen. Mag sogar sein, daß es Einige wert sind, die Masse wird's nicht sein. Aber solange sie Gönner finden, die auf die Privatschiene stehen und bereit sind, die aufgerufenen Preise von Lieschen Müllers Abenteuer zu zahlen, werden sie es weiter versuchen. In dem Fall schafft die Nachfrage das Angebot. Viel Spaß.
überhöhte preise Ich habe kein Problem mit überhöhten Preisen, weil ich Preise, die ich persönlich für unangemessen halte nicht zahle, indem ich die Dienstleistung ablehne bzw. nicht wahrnehme.
ich auch nicht. Btw.: Vanessa Eden hat sich jetzt auch als Schriftstellerin entdeckt: "Warum Männer 2.000 Euro für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach"
ja sicher...wer tut das nicht? Aber man kann es ja trotzdem mal thematisieren, sonst bräuchten wir auch keine Foren, wenn wir uns nicht austauschten