Herkunft: Rumänien Alter: 21 Sprache: sehr gutes Englisch, Spanisch, u.a. Gespräche: flüssig, unterhaltsam, humorvoll Gesicht: mädchenhaft hübsch Augen: dunkel Haare: mittellang dunkel, Pferdschwanz Figur: schlank, lange Beine Größe: 170 cm BH: 75C (???) KG: 34 (???) Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche usw.: ausgezeichnet Service: engagiert, sehr entflammbar, ZK, fingern Illusion: unübertroffen sonstiges: Nichtraucherin Newsletterday im Samya. Wie Schnäppchenjäger vor dem Ausverkauf warten einige auf den Einlass um 17 Uhr. Ich auch. Hakan verteilt Schlüssel, Badelatschen, Mantel und die begehrte Freikarte für einen weiteren Besuch. Immer wieder schön, so ein Newsletterday. Geld raushauen und dennoch das Gefühl, dabei zu sparen. Geniale Illusion. Wie immer ... Doch etwas ist heute anders: meine Clubehefrau Meri ist heute nicht da, mein Empfinden ist gespalten: ich vermisse sie sehr und freue mich gleichzeitig auf neue Erfahrungen. Hakan kennt mich, entschuldigt sich für Meri's Abwesenheit, als ob es seine Verantwortung wäre - fast scheint, ihr Fehlen macht ihm mehr Kummer als mir. Sie muss ja doch auch mal Pause machen, das Mädel. Voll Ideen, mit wem ich heute Spass haben könnte, durchwandere ich den Barraum - und: bin entsetzt. Keiner meiner Pläne wird sich umsetzen lassen: keine meiner für heute angekündigten Wunschdamen ist anwesend ... mit Sauna, Essen, Kollegen- und Damenquatschen und so wird sich der Abend zwar sicher auch nett bestreiten lassen, aber ich hatte mir das nun doch anders vorgestellt. Beim Rundgang entdecke ich auf einem der Stühle ein neues Mädel, welches mir durch ein ausnehmend apart herbes Gesicht auffällt. Schönheit ist im Auge des Betrachters, aber ihr Gesicht fasziniert mich. Ich bilde mir eine kleine Ähnlichkeit mit der jungen Demi Moore ein, diese hier nennt sich allerdings Micky, so wie die Maus. Micky hat Humor. Nach dem von ihr aufgenommenen Augenkontakt ist es einfach, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ihr Englisch ist sehr gut und nahezu akzentfrei. Spanisch spricht sie auch, erzählt sie. Sie hat es binnen weniger Monate über das Fernsehen gelernt. Schlau ist sie also auch. Seit 2 Tagen ist sie im Samya. Aus Rumänien kommt sie, arbeitet in den Sommermonaten in Spanien. Nicht unbedingt das, was als Referenz in Sachen Servicequalität gilt - aber von Vorurteilen lasse ich mich ja seit einem besonderen Erlebnis im Januar nicht mehr beirren. Unser Gespräch ist locker und unkompliziert, Micky vermittelt den Eindruck ungekünstelter Wärme und Zärtlichkeit. Wir beschließen einen Zimmergang und ich verschwinde für die vorbereitende Dusche. Als ich nach zehn Minuten zurückkehre, hat sich ein anderer Eisbär an sie herangemacht. Sie geht mit ihm "auf Zimmer". Micky ist für mich augenblicklich gestorben. Boh, das geht ja gar nicht! Ich bin sauer, irre ziellos herum, flirte mit der freundlichen Virginnia, muss aber zurückziehen, als sie erzählt, dass sie nicht küsst und nur mit Gummi bläst. Brauche ich das Küssen doch mehr als alles andere, also weiter. Meine Laune ist kaum besser, als ich mich mit Onita verabrede - sie hatte ich wegen ihrer würdevollen und erotischen Ausstrahlung sowie zahlloser Empfehlungen schon lange im Auge. Wir bleiben eine Stunde am Zimmer - ich habe keinen Anlass zur Klage: ihr Service ist makellos, aber so richtig gefunkt hat es zwischen uns nicht. Ich hätte heute wahrscheinlich mehr Herz und weniger professionell perfekten Service gebraucht. Ein geschätzter Forenkollege berichtet mir von einem schönen Zimmergang mit Micky. Ich fühle aufkeimenden Neid. Aber dass sie mich so versetzt hatte, wurmt mich noch immer. Ich überwinde meinen gekränkten Stolz, spreche sie neuerlich an und möchte die Situation erklärt haben. Weich und warm blickt sie mich an. Ich fühle mich augenblicklich schmelzen. Der andere Eisbär hätte sich zu ihr gesetzt - sie ist (weil so neu und nur zur Probe hier) unter Beobachtung der GF und der Kolleginnen. Die Ablehnung eines Gastes könne sie sich unter keinen Umständen leisten. Als sie zurückkam, hätte ich sie ignoriert (was stimmt) und so böse geschaut (was wohl auch stimmt), dass sie eine neue Kontaktaufnahme nicht mehr wagte. Wir schließen Frieden - no hard feelings - zu dessen Besiegelung treffen wir uns auf #3. Ich hatte mich vorab nur versichert, dass Micky sehr gerne küsst und ohne weitere Vereinbarung oder Absprachen beginnen wir uns einander zärtlich zu nähern. Alles ergibt sich automatisch: die Frage, was ich denn nun machen möchte, wird die ganze Zeit nicht gestellt: diese Frau spürt das und macht das Richtige. Micky hat samtige Haut, ohne Tatoos oder andre Entstellungen. Ihre naturbelassenen Brüste wirken groß an dem schlanken Körper, lange Beine, knackiger Po. Wir necken einander. Die Umarmungen und die Schmuserei werden wilder, wir rollen kreuz und quer über das riesige Bett. Ich merke, es macht ihr Freude. Micky lacht gerne, wir haben Spaß und mit dem Spaß wächst auch die Erregung. Nicht nur bei mir. Als meine Hand zwischen ihren Beinen angelangt, ist sie bereits sehr sehr nass. Sie genießt gut hörbar und spürbar die Berührungen, erlaubt auch, dass mein Finger eindringt. Eng aneinander gepresst genießen wir beide bald darauf unseren ersten Höhepunkt, fast zu gleicher Zeit. Gespielt war das nicht. Oder aber einmalig gut ... fest umschlungen bleiben wir liegen, kein hektisches Aufspringen oder Griff nach Küchenrolle. Nach einer weiteren Kuschelphase beginne ich nun Mickys Körper genauer zu erkunden, finde zahlreiche Stellen, die die Erregung in ihr wieder aufflammen lassen. Ich genieße es, meine Freude aus dem Vergnügen der Partnerin zu beziehen und das geht mit Micky ganz wundervoll. Ich lecke, streichle, beisse, küsse ... sie riecht und schmeckt wunderbar, am ganzen Körper und auch da, wo sie schon wieder so nass ist. Sie dreht und windet sich, stöhnt, drückt und kratzt, beisst, fährt mir durch die Haare, presst ihre Brüste ... eigentlich bin ich ja schon leer, aber Micky reisst mich mit mit ihrer Lust: ich will nun in ihr sein. Der Gummi ist schnell drauf, und ich auf Micky. Der Abschluss lässt nicht lange auf sich warten. Orgiastisch. Ich bin zu benommen um zu merken, ob sie auch noch einmal kommt, genossen hat sie es allemal. Wir haben noch ein paar Minuten zum Runterkommen - zärtliche, ruhige Minuten. Die Stunde war viel zu schnell vorbei. Ich möchte noch so viel an Micky entdecken. Bereits am Zimmer vereinbare ich schon unser nächstes Treffen. Sowas habe ich bisher ausschließlich mit Meri gemacht.
Nur kurz, ich muss gleich zur Arbeit. Nachdem ein weiterer FK THUMBS UP gab, gestern gebucht. Optisch ja ein Traum von zarter junger Frau! Auf dem Zimmer nicht überragend, doch so gut , dass ich bald sagte "gerne eine Stunde". Irgendwann brach sie dann ab, ich fragte nach der Zeit, "fourty minutes", schaute auf die Uhr, es waren 30-32. Beim Bezahlen verstanden sie erst zweimal nicht und bei "How much do I have to pay exactly?" kam "O.k, 50!". Ohne das Theater mit der Zeit wäre es durchaus trinkgeld- und wiederholungswürdig gewesen. So aber für mich ein NoGo! LG carbo, der danach noch ein schönes 15-minütiges Erlebnis (und das ganz ohne Abzockgefühl) mit Ariana aus Rumänien hattte, total lieb und bemüht!
Miky, ein zweiter und ein dritter Blick ... Schade, dass Miky (so heisst sie nun offiziell auf der HP) bei Carbo nicht die gleiche Performance brachte. Es beweist sich mal wieder, dass oft Erlebnisse von dem einen auf den anderen nicht übertragbar sind, das kennen wir ja leider von anderen Damen auch. Da muss man wohl auch immer auf die eigene innere Stimme hören. Ich selbst wollte es am vergangenen Sonntag genau wissen, und traf Miky zum zweiten (und dritten Mal). Den am Donnerstag vereinbarten Termin hielt sie ein, war kurz nach 15 Uhr vor Ort. Die Begrüssung in der Bar war ewas kühler als bei unsrem ersten Treffen - auch fiel mir auf, dass sie gerne in Gesellschaft ihrer rumänischen Freundinnen herumhängt und da dann gar nicht mehr so sympathisch rüberkommt. Da wir uns nun ja schon zum zweiten Mal trafen, versuchte ich die Gesprächsebene etwas vertiefen und musste nun feststellen, dass auch meine Einschätzung ihrer Englischkenntnisse wohl etwas überzogen war. Der Wortschatz lässt bei ernsthafteren Themen doch zu wünschen übrig. Doch zum Quatschen war ich ja nicht gekommen. Die Zeit am Zimmer war mindestens ebenso berauschend wie beim ersten Mal, diesmal jedoch zwei volle Stunden, großzügig berechnet - sie hatte neuerlich keinerlei Berührungsängste, war ganz ungewöhnlich leicht erregbar und ließ sich mehrfach äusserst genussvoll fallen. Auch mich verwöhnte sie mit großer Hingabe. Da ich keinerlei aufpreispflichtige Extras buche, kann ich über ihre Bereitschaft zu diesen nichts sagen. Die Zeit am Nachmittag war so schön, dass ich spät abends nochmal um eine Stunde bat, und auch diese dann spontan auf zwei verlängerte. Beide Sessions schlossen wir mit gemeinsamem Duschen ab, wobei diese Zeit nicht zur Verrechnung kam. Miky wird für mich auch weiterhin eine unwiderstehliche Versuchung und Fixbuchung im Samya bleiben - mein Ersteindruck bestätigte sich: sie konnte mich auch beim zweiten und dritten Mal sexuell vollkommen überzeugen.
Zu dem Kick, den Du erlebst, gehören halt nun mal zwei. Sie war sogar die erste seit langer Zeit, die ich fingerte, liess sie machen - ansonsten bin ich ja eher faul. "Hören" ist bei mir schwierig , aber es stimmt, die andere Buchung vorgestern, da gab es vorher mehr Kontakt, auch wenn selbst die Buchung aus ca. drei Metern Abstand erfolgte, eine kurze drehende Handbewgung meinerseits.
Zu viel des Guten ist manchmal eben ...... .... einfach zu viel. Sieh' es doch so: du hast drei oder vier erinnerungswürdige Sessions mit ihr gehabt. Jetzt läßt du sie halt ein paar Wochen in Ruhe - ok, vielleicht wird sie demnächst in die alternative Lokalität versetzt, dann wäre sowieso Schicht im Schacht - dann abwarten und auf dich zukommen lassen. Dann kannst du sie ja eventuell rebooten. Vielleicht war ihr die Buchungsfrequenz zu hoch, zu unerwartet, .... , zu viel Nähe, Neid der Kolleginnen ...... Schwamm drüber.
Also gestern saß sie schon auffallend zusammengekauert meist mit Handtuch um die Brust da rum. Auf meinen Blickkontakt hat sie zwar reagiert, aber ich wollte doch nur spielen ! Girls für reine Optik-Ficks haben es im Samya - mit dem hohen Stammkundenanteil dort - nicht gerade leicht! Vermutlich hat sie aber nach 22 Uhr noch nen Messegast abbekommen! LG carbo
