Karaganda in Kasachstan

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von Alterwolf, 15. Mai 2013.

  1. Alterwolf

    Alterwolf Stammschreiber

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    Die Vorgeschichte ohne P6

    Zum besseren Verständnis: Wie alles begann, wie das Leben dort abläuft und die Situation der Bevölkerung.
    Der Wechselkurs liegt fast immer bei 1:200

    Wen es nicht interessiert der soll einfach dieses Kapitel überspringen. Ich hatte schon vor längerer Zeit den Gedanken mal hier zu berichten, aber da es sehr unwahrscheinlich oder besser das Erlebte kaum nachvollziehbar ist habe ich das auf Eis gelegt.

    In letzter Zeit haben mich mehrere Mitglieder darauf angesprochen also werde ich das Projekt in Angriff nehmen und in unregelmäßigen Abständen, wenn ich in DE bin neue Abschnitte posten.
    Seit gut 1 ½ Jahren arbeite und lebe ich in Kasachstan. 8 bis 12 Wochen vor Ort, dann eine Woche hier zu Hause. Meine Firma hat für mich eine kleine Wohnung, Einlieger Wohnung, in einem Neubaugebiet gemietet und bezahlt da Hotels auf Dauer teurer sind. So brauche ich mich nur von meinem Auslandsspesensatz zu verpflegen. Mittagessen gibt es in der Kantine. An Feiertagen oder Wochenenden kocht Maria für mich mit. Sie hält auch meine Wohnung in Schuss, wäscht für mich mit und füllt meinen Kühlschrank. Die Einkäufe bezahle ich ihr nach Ausgaben und für das andere zahle ich ihr 2€ pro Tag. Wenn wir im Sommer grillen über nehme ich öfters die Ausgaben für Getränke, Fleisch und Zubehör, das sind dann meistens knapp 10€. Für einen Labello Stift zahlt man in der Apotheke knapp 1,50€, für Vitamin V, die 4er Packung a 100mg Hergestellt in Russland, knapp 30€. Hat man die Kohle schon in der Hand bekommt man die ohne Nachfrage.

    Im Laufe der Zeit habe ich so zu meinem Vermieter, ein jüngeres Ehepaar (Maria und Gregor)beide an die 40, einen super Kontakt aufgebaut. Terrasse, Grill, Garten, alles darf ich mit benutzen. Maria kümmert sich um Haus und Hof. Gregor arbeitet irgendwas am Internationalen Flughafen in Astana. Was habe ich noch nicht in Erfahrung gebracht oder er will es nicht erklären. Aber er hat sehr viele Sterne und Abzeichen in Gold an seiner Uniform. Und: Er hat sehr gute Verbindungen und viele Freunde die ihm gerne einen Gefallen erweisen. Sonst hätte er bestimmt kein eigenes, neues kleines Haus.
    Zu Haus aber hat Maria die Hosen an. Meistens jedenfalls. Im Sommer sind die recht knapp gehalten. Gregor hat die meiste Zeit wenn er zu Hause ist Alkoholverbot und mir hat sie das rauchen im gesamten Haus verboten. Raucht ihr mal eine auf der Terrasse wenn draußen 25 Grad Minus sind. Gregor versteckt den Schnaps in der Garage und für Nachschub habe ich zu sorgen damit Maria nichts mitbekommt. Männerfreundschaften entstehen so. Hat mir schon sehr viele Vorteile gebracht. Natürlich spielt auch das Geld von mir eine Rolle. Aber sonst ist Maria ein richtig heißer Feger. Besonders wenn sie im Sommer im Garten oder auf der Terrasse ist. Das Grundstück ist nicht einsehbar weil ein hoher Zaun drum herum ist. Sicherheit und Sichtschutz, muss man hier haben.

    Das Leben der „normalen“ Bevölkerung ist nicht gerade einfach. Es gibt kaum eine soziale Absicherung. Von der Altersrente kann kaum einer leben. Viele ältere Leute sieht man am Straßenrand wo sie etwas Obst, Gemüse oder sonstigen Kram verkaufen müssen. Oft sind es nur 4 bis 5 Teile die sie auf Holzkisten ausbreiten und anbieten. Egal bei welchem Wetter. Bei den Wohnungen ist es nicht viel anders. Alle unterer Sozialstandart sage ich. Nur ein paar Vorzeige Objekte. Aber dort sind auch nur die Fassaden renoviert, da hinter? Weiß der Teufel wo das Geld geblieben ist. Ein Schelm der böses dabei denkt.

    Das genaue Gegenteil sind die neuen Shoppingcenter, wo man fast allen Luxus bekommt mit Preisen die nur ein Drittel billiger wie bei uns hier sind. Die könnten auch in Dortmund, Essen, Düsseldorf oder Köln bestehen.

    Wenn ein Ehepaar sich trennt muss die Frau halt sehen wo sie bleibt. Deshalb bleiben viele Paare auch zusammen ob wohl der Kerl säuft wie ein Loch, fickt was ihm vor die Flinte kommt und sie auch öfters ein paar aufs Maul bekommt. Deutsche stehen übrigens, besonders bei der alleinstehenden weiblichen Bevölkerung, sehr hoch im Kurs.

    Ein absolut hochqualifizierter Facharbeiter verdient im Monat so an die 250€. Ein Gymnasiallehrer ca. 300€. Es gibt kaum eine Mittelschicht. Mietbeihilfen und solche „Spielereien“ gibt es nicht. Gymnasium und Uni kosten Geld. Viele junge Leute studieren in Russland weil es dort preiswerter ist. Bestimmt 20% der Bevölkerung des Landes ist an der oberen Spitze was man sofort an der Kleidung den Autos sieht welche sie fahren.
    Toyota Land Cruser, Mercedes ML, BMW X5, Lexus Geländewagen und Limousinen der Luxusklasse. Bei der jüngeren Bevölkerung muss man nur beobachten welches Handy sie spazieren tragen.

    Ich selber fahre dort auch einen Geländewagen den mir Gregor besorgt hat. Einen 18 Jahre alten Lada Niva den hat Gregor von einem „Bekannten“ vorher auf Vordermann hat bringen lassen und den habe ich dann für kleines Geld bekommen. Technisch ist er absolut Top. Von außen sieht er aus wie Hulle. Es ist ein Benziner und er säuft so an die 12 bis 14 Liter Sprit. Der Liter kostet im Schnitt an die 0,85 bis 0,90€. Man muss ja nicht alles aus posaunen. Wie heißt das: Understatement.

    Ende der Vorgeschichte ohne P6.
    Sollte es Lust auf mehr machen, sagt Bescheid
     
    Hurenflüsterer, fab, KLAOTEFI und 24 andere danken dafür.
  2. blasius

    blasius Titti-Freund

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    Dein Bericht ist für mich sehr interessant. Mehr davon bitte, ggf. auch über unser Hobby...
     
  3. Premiumtester

    Premiumtester Stammschreiber

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    Lieber alter Wolf,

    als einer deiner Motivatoren, erwarte ich natürlich Teil 2 oder 3. Das sind Berichte, auf die die Community wartet.
    Meine Nomi für die HOF ist dir sicher, auch wenn du darauf keinen Wert legst.
    Leg los, der Teil 1 ist schon lesenswert!!!!!!!

    Gruß dein Bruder Grauerwolf:D
     
  4. Root 69

    Root 69 Clubhopper auf Tour - heute hier, morgen da

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    Das war schon ein sehr interessanter Teil 1.

    Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Bin gespannt, was Maria so veranstaltet wenn sie im Sommer alleine zu Hause bzw. im Garten ist. Wo kann man dort auf normale Art und Weise einheimische Frauen kennenlernen? Sprechen die Leute wenigstens ein bisschen Englisch? Wie sieht's mit Pay6 aus?
     
  5. Alterwolf

    Alterwolf Stammschreiber

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    Moin.
    Kommt alles.
    Aber nur wenn ich in Old Germany bin.
    In KZ möchte ich nicht ins Netz.
     
  6. bluefox

    bluefox Spender

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    Na dann werden wir uns noch etwas gedulden :D:D
    Jedenfalls freue ich mich auf die Fortsetzung des bisher schon sehr gut zu lesenden Berichtes.

    Danke!
     
  7. Crimson12

    Crimson12 Querquatschkopf

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  8. FHAC

    FHAC traveler

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    ... B E S C H E I D ! :D

    Gruss Friedel
     
  9. Germanicus

    Germanicus Stammschreiber

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    sehr interessant geschrieben-weiter bitte.
     
  10. Alterwolf

    Alterwolf Stammschreiber

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    @Crimson
    Das mit dem TOR haut irgendwie nicht hin.
    Der Lappy sagt: Keine Berechtigung. Wenden sie sich an ihren Administrator.
    Dann noch irgend so einen Mist auf englisch mit Cisco:mad:
    Der nächste Teil folgt gleich.
    Auch morgen habe ich ein Zeitfenster da ich ja 2 Stunden vor Abflug in Frankfurt eingecheckt sein muss.;)
    Da bleibt etwas Zeit zum schreiben überig.
     
  11. Crimson12

    Crimson12 Querquatschkopf

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  12. saubaer

    saubaer Stammschreiber

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    im Schweinestall
    Versuchs mal ( wenn Du überhaupt magst ) mit anonymoX ---> https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/anonymox/

    Datt solltge weniger Theater machen. :cool: ( aber etwas lahm )

    Bedenke erst datt alte Add -on unter Extras ...Add-ons zuvor rauszuschmeißen.

    Sowie
    unter Einstellungen "Privater Modus" zu aktivieren.
     
  13. Alterwolf

    Alterwolf Stammschreiber

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    Karaganda in Kasachstan Teil 2

    Meine Anfänge von P6 in Kasachstan

    Um es gleich zu erwähnen: Nein, ich habe Maria bis zum heutigen Tag nicht gefickt. Es ist mir einfach zu Gefährlich da ich nicht weiß wie Gregor darauf reagiert sollte er es jemals Erfahren und mit dem möchte ich es mir unter aller Garantie nicht verderben. Ob wohl Maria mittlerweil alles, nach einem Vorfall den ich noch näher beschreiben werde, daran legt mich geil zu machen.
    Ich gehe mal stark davon aus das Maria ahnt oder weiß das Gregor mit einer Arbeitskollegin fickt, ich habe mal ein Bild von DER in Uniform und auch nackt auf seinem Handy gesehen als er mir irgendwas anderes zeigen wollte, und das wir Beide gelegentlich nicht nur abends zum Biertrinken fahren.
    Im Verlauf dieses Berichtes werde ich aber bestimmt darauf ausführlich eingehen.

    Die ersten 2 oder eventuell sogar fast 3 Monate war mit ficken in Kasachstan bei mir tote Hose. Da Fräulein Faust sehr schweigsam und wichsen kein Mannschaftssport ist mal ganz vorsichtig bei einem Kollegen, Juri der auch etwas Deutsch spricht und mittlerweile zu meiner linken Hand befördert wurde, das Thema ficken aufs Tablett gebracht.
    Eines Freitags war es dann so weit. Wir verabreden uns für Freitagabend, halb sieben, vor meiner Wohnung.

    Es ist noch keine halb sieben als ich fertig bin und so gehe ich schon mal vors Haus, stell mich in den Schatten, rauche eine und beobachte die Leute. Wieder muss ich feststellen das von der Optik her die Frauen hier genau mein Typ sind und unheimlich lange Beine haben. Das macht mich ganz schön rattig. Immer hin sind es schon über etliche Wochen her das ich von einer Frau/Mädchen abgemolken wurde.

    Endlich kommt Juri mit einem alten Golf 1, fast 20 Jahre alt wie er sagt, und es kann losgehen.
    Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch kein Auto und keinen Kasachischen Führerschein.
    Zuerst in ein Shoppingcenter in dem auch die Wechselstube ist. Ich wechsel 100€ und bekomme einen akzeptablen Kurs. 1 zu 202 sind es am Ende. Direkt nebenan ist eine Apotheke. Ich denke das hier Medikamente auch billiger sein müssen als bei uns zu Hause und will mir eine Packung Vitamin V kaufen. Juri versteht zuerst nicht was ich will. Dann aber lacht er laut los das sich etliche Leute nach uns umdrehen. Den Spaß will sich Juri nicht entgehen lassen und kommt mit in die Apotheke. Mit meinen paar Brocken englisch versuche ich der Apothekerin zu erklären was ich möchte. Natürlich klappt es nicht. Entweder sie versteht mich nicht oder ich sie nicht. Was ich möchte versteht sie schon. Ich denke mal sie will ein Rezept oder so was Ähnliches sehen. Am Ende muss Juri dann übersetzen. Nach längerer Diskussion und etlichem Gelächter dann, wobei er mehrmals auf mich zeigt, will die Apothekerin Geldscheine sehen. Euro will sie als Bezahlung nicht annehmen und so muss ich dann umgerechnet für 4mal 100mg 33€ zahlen. Guter Preis denke ich aber Juri ist der Meinung für nur 4 Tabletten sind die aber sau teuer. Das ist mir den Spaß aber wert lache ich. Draußen muss Juri immer noch lachen.

    Nun kann es endlich losgehen. Er fährt aus der Stadt raus in die Richtung wo auch die Firma ist. Aber auf halber Strecke biegt er in eine Wohnsiedlung ab. Toll ist das hier nicht. Nur heruntergekommene riesen Plattenbauten. Mindestens 10 Stockwerke hoch und über 50 Klingelschilder pro Eingang. Er sucht nach einem Namen und klingelt 3mal obwohl die Haustür offen steht. Nicht in den Lift sagt er als ich darauf zu gehe, die Dinger funktionieren oft nicht richtig. Also 5 Etagen zu Fuß hoch. Auch hier überall gammelig, Müll und sonstiger Unrat liegt herum. Oben dann ein langer dämmeriger Flur und auf jeder Seite 10 Wohnungstüren. Eine davon ist ein Spalt breit geöffnet die sieht aber aus als wäre sie schon mal mit Fußtritten geöffnet worden. Juri klopft und als wir reingehen stehen wir in einer heruntergekommenen Wohnung. Kleine Küche, kleines Wohnzimmer oder was immer es darstellen so und ein weitere geschlossene Tür. Eine ebenso heruntergekommen wirkende Frau winkt uns weiter reinzukommen. Die Bude stinkt unheimlich nach essen, Bier und Zigarettenrauch. Sie labert auf uns ein während sie eine raucht. Juri und ich sehen uns an und unmerklich schütteln wir beide fast gleichzeitig den Kopf. Lass uns mal die Frauen ansehen sage ich zu Juri und fragen was die kosten sollen. Juri redet auf die Alte ein und ich verstehe irgendwas von 1500.

    Was dann aber passiert habe ich in meinem ganzen Leben so noch nicht erlebt. Ich glaube Juri hat ihr gerade gesagt das wir die Mädels sehen wollen. Die Alte ruft was in Richtung der geschlossenen Tür und bietet sogar Zigaretten an. Aber Juri und auch ich ziehen es vor eine von Juri`s zu rauchen. Es dauert noch einige Augenblicke wobei die Alte permanent auf uns einredet ehe sich die Tür öffnet und drei schüchtern wirkende Mädchen reinkommen. Von der Kleidung her sehen sie aus wie vom Sperrmüll eingekleidet. Die Röcke von denen wirken wie von Gardinen zusammengenäht und mit Gummiband gehalten, die Trägers-Shirts sehen aus wie gebrauchte Putzlappen. Von der Figur her sehen sie alle unterernährt aus und bis zu ihrem 18then Geburtstag vergeht bestimmt noch einige Zeit denke ich.
    Die Alte merkt das wir gehen wollen und winkt die Mädchen zu sich. Dann zieht sie einer nach der anderen die Shirts über den Kopf um uns die fast nicht vorhandenen Titten zu zeigen. Das ist aber noch nicht genug, sie zieht ihnen auch noch die Röcke runter um die Mösen zu präsentieren während sie unentwegt auf Juri und mich einredet. Jetzt wirken die Drei noch kindlicher. Nach dieser Aktion verlassen Juri und ich fast fluchtartig die Wohnung während die Alte uns irgendwas nachschreit. Bestimmt keine Freundlichkeiten oder einen "Gute Nacht" Gruß.

    Im Auto dann erst mal tief Luftholen und nichts wie fort. Auf der Fahrt zur anderen Adresse reden wir über das gerade erlebte und sind uns einig das es noch Jugendliche waren. Juri sagt noch die Alte hätte uns als sie die Drei nackt waren und wir trotzdem gehen wollten alle für 1200 (6€)angeboten.
    Die nächste Lokation sieht auch nicht viel besser aus. Nur die Mädels wirken älter und nicht so verschüchtert. Auch hier, hier sind es 4, müssen sich vor uns ausziehen, die Beine spreizen um uns so Möse und Arsch zu präsentieren. Also schlimmer geht’s nimmer denke ich trotz dicker Eier. Aber zwischen uns Beiden genügt ein Blick und raus geht's. Im Auto flucht Juri über diese scheiß Adressen wie er es ausdrückt. Der letzte Anlaufpunkt wirkt von außen auch nicht besser wie der letzte. Innen auch nicht. Um wenigsten etwas Spaß zu haben lassen wir auch hier die Mädels antreten und sich ausziehen, begutachten Arsch, Titten und Möse. Und dann Abflug.

    Auf der Rückfahrt biete ich Juri an zusammen im Lokal noch was zu trinken. So sitzen wir noch etwas zusammen und bereden den Abend der gründlich danebengegangen ist. Ich sage ihm auch das es mir lieber wäre mit einem Mädchen bei mir zu Hause zu ficken, da würde ich mich sicherer fühlen. Er hätte da eine Idee sagt Juri, morgen wüsste er mehr darüber. Dann lacht er noch: Gut das du keine von deinen Pillen genommen hast. Währe echt Verschwendung gewesen. Also schlafe ich wieder allein. Mit prall gefüllten Eiern.
    Samstag, bis Mittag wurde gearbeitet.
    Bevor mich Juri Mittags nach Hause fährt, ja er ist zu dieser Zeit auch mein Fahrer, will er von mir noch meine Handynummer haben. Er will mich anrufen wegen meiner Begleitung für heute Abend.
    Da es gerade mal 14 Uhr ist lege ich mich zu einem Nickerchen hin um für Abends fit zu sein. Das Handy in Reichweite.

    Nach über zwei Stunde Schlaf weckt mich der Anruf von Juri. Er hätte ein nettes Mädchen ob er mit ihr mal vorbei kommen kann denn sie möchte mich vorher sehen bevor sie sich mit mir einlässt wie er lachend sagt. Beschreib sie mir mal kurz sage ich. Was ich höre gefällt mir. Das genauste was er angibt ist ihr Alter, Ü30 Jahre, Figur schlank und das sie etwas englisch und ein bisschen mehr deutsch wie er spricht. Ist sie eine Professionelle frage ich ihn. Energisch streitet er das ab. Aber sie weiß schon was ich von ihr möchte frage ich sicherheitshalber zurück. Weiß sie sagt er, aber druckst er etwas rum, sie macht es nicht umsonst. Kein Problem sage ich wenn sie normale Preise nimmt. Mit was muss ich denn rechnen frage ich vorsichtig weiter. Er stottert rum und sagt dann als Preis: so zwischen 4000 und 5000 Tente. Sie hat ja auch bis morgen früh Zeit erklärt er weiter. Bring sie vorbei sage ich. Ich schau sie mir an, wenn sie mir gefällt kann sie bleiben und über den Preis werde ich mich mit ihr schon einig. Er verspricht so gegen 17 Uhr bei mir zu sein. Das reicht um Zähne zu putzen, noch schnell unter die Dusche zu springen und mit der Klinge durchs Gesicht zu fahren. Wegen den heißen Temperaturen reichen eine Sommerhose und ein dazu passendes T-Shirt. Mit dem Taschenmesser noch eine Vitamin V geteilt und eine der Hälften eingesteckt. Man weiß ja nie wann der „Spaß" beginnt. Man möchte ja auch nicht das einem mitten in der Nacht der Sprit ausgeht. Einen guten Eindruck zu hinterlassen ist ja auch nicht gerade verkehrt. Ein letzter Blick durch die Wohnung. Alles ist aufgeräumt. Ab geht’s vors Haus. Zigarette rauchen um die Zeit zu überbrücken. Etwas aufgeregt und auch neugierig bin ich schon. In Gedanken lege ich mir schon mal den ungefähren Ablauf fest und prompt steht mir wieder der Schwanz. Gut das ich einen Slip angezogen habe und keine Boxershorts da fällt es nicht sofort auf das ich eine Latte habe. Man möchte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Oder auf die Hausfrau.
    Es dauert noch eine zweite Zigarettenlänge und dann sehe ich Juri seinen Golf vorfahren. Komisch denke ich als beide auf mich zu kommen wie schnell man von einem unbekannten Menschen so viele Einzelheiten registrieren kann. Wie mit einem Scanner von oben nach unten.

    Anastasia

    Die brünetten Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden mit eingesteckter Sonnenbrille. Schmales Gesicht. Ein körperbetontes Shirt mit Spagettiträger das bis knapp an den Hosenbund geht und beim gehen einen ganz winzigen Streifen nackten Bauch zeigt. Eine farblich dazu passende Hose mit aufgesetzten Seitentaschen welche die langen Beine betont und sehr sportlich wirkt. Dazu noch Riemchensandalen mit flachem Absatz an nackten Füßen. 36 bis 38ger Figur ist mein erster Gedanke. Beide reden mit einander als sie auf mich zu kommen.

    Juri stellt mich als erstes vor und erst dann mir seine Begleitung als Anastasia. Wir stehen uns gegenüber und ein zuerst sehr holperiges Gespräch beginnt. Gut getrickst von Juri so habe ich Anastasia genau im Blickfeld, kann sie in aller Ruhe ansehen und entscheiden ob mir gefällt was ich sehe. Und es gefällt mir, zumindest obenrum, da füllt eine geschätzte 85 B-C das Shirt. Ob gepusht oder Natur, hängend oder stramm muss der Verlauf des Abends zeigen, da sich unter dem Shirt und an den Shirt Trägern ein BH abzeichnet. An meiner Mimik muss Juri wohl schon erkannt haben das meine Entscheidung gefallen ist denn er kneift mir kurz grinsend ein Auge zu und nickt ganz leicht mit dem Kopf. Anastasia entschuldigt sich für ihr sehr schlechtes Deutsch weil, wie sie erwähnt, es schon sehr sehr lange nicht mehr gesprochen hat. Ich versichere ihr das man ihr deutsch aber gut verstehen kann. Aber ich verstehe nur die Hälfte lacht sie, du musst sehr langsam sprechen.

    Genau diese harte russische Aussprache der deutschen Sprache ist es die mich anmacht oder anders ausgedrückt: Geil macht. Worauf Juri einwendet das er auch Probleme mit deutsch hat weil es schon sehr lange her ist das er es gesprochen hat. Aber in den letzten Wochen immer besser versteht. Dann lern ich das auch lacht Anastasia. Langsam bricht das Eis und die Unterhaltung stockt nicht mehr so. Bei der nächsten Zigarette merke ich das Juri eine Entscheidung möchte denn er möchte ja bestimmt nicht stundenlang hier rumstehen. Da von Anastasia bisher noch kein klares Signal kommt, Juri meine Entscheidung schon kennt, beschleunige ich mal die Sache in dem ich Anastasia frage ob wir beide nicht irgendwo am See einen Kaffee trinken sollen. Ein erleichtert wirkendes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht und dazu ein herzliches: Ja gerne. Erleichtert weil ich der „Verabredung" zustimme oder erleichtert weil ich den ersten Schritt auf sie zu gemacht habe da sie sich nicht getraut hat den ersten Schritt zu gehen. Anastasia redet kurz auf Russisch mit Juri und der gibt ihr den Wagenschlüssel. Sie hat noch eine Tasche im Auto übersetzt er mir. Und fragt er grinsend weiter, zufrieden? Ist ja wohl kein Vergleich zu gestern. Bis jetzt alles Klasse grinse ich zurück. Anastasia kommt zurück mit einer Umhängetasche auf der Schulter. Ich frage Juri noch ob er uns ein Stück mitnehmen kann dann brauchen wir nicht hin und zurück laufen. Wir wollen schon zum Auto gehen als Anastasia fragt ob sie nicht die Tasche in meiner Wohnung lassen kann. Kein Problem.

    In der Wohnung schaut sie sich erst mal um. Das ist aber sehr schön sagt sie als sie das Bad und die kleine abgeteilte Terrasse sieht von der man direkt auf einen Wald blickt. Als sie sich bückt um etwas aus ihrer Tasche zu nehmen zeichnet sich unter ihrer Hose die sich jetzt noch strammer um ihren Arsch spannt ein keiner Slip, wahrscheinlich Tanga ab. Wäre sie eine „Professionelle" würde ich ihr jetzt schon an den Arsch fassen. Aber so lasse ich es, nur mit der Bezahlung das möchte ich jetzt regeln um nicht im Nachhinein eine böse Überraschung zu erleben. Ich frage sie also direkt wie viel Geld sie haben möchte. Anastasia richtet sich auf. Sie wirkt etwas verlegen und wird sogar leicht rot im Gesicht als sie fragt ob ich mit 5000 einverstanden sei. Ich lege ihr das Geld auf den Tisch worauf sie immer noch etwas verlegen sagt ich kann es ihr aber auch später geben. Dann lass es solange hier liegen sage ich. Danke sagt sie lächelnd das ist nett von dir, kommt auf mich zu, umfasst mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Sie nimmt nun doch die Hälfte vom Geld und steckt es in eine kleine Umhängetasche die sie aus ihrer größeren genommen hat.

    Und los geht's. Juri fährt uns ein Stückchen in die Stadt rein. Von der Stelle wo wir aussteigen brauchen wir nur durch einen sehr gepflegten Park zu gehen und schon sind wir am See. Auf dem Weg dorthin erklärt mir Anastasia was die verschiedenen Steintafeln und Steinsäulen zu bedeuten haben. Kriegsdenkmäler. Ich merke es macht ihr Spaß denn immer häufiger berührt sie mich oder fasst mich an um mich in die von ihr gewünschte Richtung zu drehen. Logisch das ich ihre Berührungen erwidere in dem ich sie an der Taille umfasse oder die Hand auf ihrer Hüfte liegen lasse. Die Finger auch schon mal auf den schmalen Streifen Haut zwischen Shirt und Hosenbund gelegt während Anastasia mir etwas erklärt.

    Langsam leide ich unter Koffein Entzug sage ich zu Anastasia und schlage vor Kaffee zu trinken. So schlendern wir an der Seepromenade entlang um eine Gelegenheit zu finden. Meine Hand lasse ich auf ihrer Taille liegen da die meisten Paare so gehen. Die Bewegung ihres Körpers, ihre warme Haut, das Wetter und die anderen Optikgranaten die hier rumlaufen, alles trägt dazu bei das ich geil wie ein Pavian bin. Ein Stück weiter ist eine Badeplattform mit Bootsverleih. Hier nebenan ist auch ein Lokal mit Tische und Stühle. Alles besetzt aber wir haben Glück, ein Paar ist gerade im Aufbruch und so haben wir einen Platz fast direkt am See. Anastasia bestell für mich Kaffee und für sich nur ein Wasser ob wohl ich ihr sage sie möchte sich bestellen was sie gerne möchte. Als ich mir eine Zigarette drehe fragt sie ob es mich stört wenn sie auch raucht. Warum denn nicht frage ich verwundert, ich rauche doch auch. Manche Männer mögen es nicht wenn Frauen in der Öffentlichkeit rauchen antwortet sie. Mir ist das egal lache ich zurück.

    In unseren Gesprächen stellt sie mir viele Fragen über Deutschland. Wie es mit Arbeit, Wohnen und Leben so ist was ich ihr auch bereitwillig erkläre. Klar ist das ich bei der Frage nach dem Verdienst nach unten schwindel denn alles muss sie ja nicht wissen. Im Gegenzug möchte ich dann etliches von ihr wissen was sie genau so bereitwillig beantwortet. 35 Jahre alt, geschieden und ein Kind von 12. Wohnt in einem Vorort von hier in einer winzigen Wohnung. Sie hat in einem Krankenhaus gearbeitet. Was genau konnte sie auf Grund der Sprachprobleme nicht genau erklären. Wurde vor einem halben Jahr gekündigt und hat seit dem keine feste Arbeit. Wie sie erklärt lebt sie von Gelegenheitsjobs. Als ich nachfrage was es für Jobs sind weicht sie aus und gibt keine klare Antwort. Und vom ficken setzte ich in Gedanken hinzu. Ich erfahre auch das es hier kein soziales Netz gibt. Hier gilt: Hast du Arbeit, hast du Geld. Keine Arbeit, kein Geld. Anastasia erzählt weiter das sie ein kleines sehr altes Auto hat aus der Zeit wo sie noch Arbeit im Krankenhaus hatte. Aber das ist schon monatelang kaputt sagt sie und sie hat im Moment kein Geld für gebrauchte Ersatzteile. Der Juri hätte es ihr sonst schon repariert. Ich bitte sie mir noch einen Kaffee zu bestellen und für sich bestellt sie jetzt eine Cola nachdem sie mich vorher gefragt hat.

    Die Zeit fliegt nur so dahin und langsam merke ich das ich Hunger bekomme. Sollen wir irgendwo eine Kleinigkeit essen gehen frage ich Anastasia. Ja lacht sie, eine Kleinigkeit könnte ich auch essen. Also zahlen und ab geht es Richtung „Heimat“ wo sie auf halber Strecke ein kleines Lokal kennt. Wir wollen beide nur eine Kleinigkeit essen und so überlasse ich Anastasia die Bestellung. Sonst wird man so müde lacht sie. Das wollen wir doch beide nicht grinse ich zurück. Diesmal kann ich sie überreden doch ein Glas Wein zu bestellen wobei sie sich wundert das ich nur ein Wasser haben möchte. Als sie mich darauf anspricht sage ich ihr das ich keinen Alkohol trinke was sie sehr verwundert und sie zurück fragt: Nie? Nie bestätige ich ihr.
    Da wir nach dem Essen noch gemütlich zusammen sitzen, reden, rauchen und Anastasia ein zweites Glas Wein trinkt ist es fast 21:30 Uhr als wir aufbrechen. Ich frage noch ob wir was zu trinken kaufen sollen da ich zu Hause nur Wasser und Cola habe. Aber Anastasia sagt das es ausreicht denn sie hätte ja schon zwei Glas Wein getrunken. So gehen wir gemütlich los. Erst ein Stück am See entlang und dann durch einen schattigen Park. Es herrscht eine super Stimmung und auf einmal hakt sich Anastasia bei mir ein. Am liebsten würde ich ihr ja die Hand auf den Arsch legen aber das verkneife ich mir denn doch.
     
  14. Crimson12

    Crimson12 Querquatschkopf

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    #14 Crimson12, 17. Mai 2013
    Zuletzt bearbeitet: 17. Mai 2013
    Danke
    super informativ und spannend geschrieben.
    5000 sind also 250 € für die Nacht. Das dürfte ein durchschnittlicher Monatslohn sein dort? oder sogar mehr.
    ich hab zwischenzeitlich mal recherchiert. das Pro-Kopf-Einkommen (Dezember 2012) liegt bei knapp 60.000 Tenge, also 300 €

    Dein Verhalten gegenüber Maria ist richtig. Auch wenn sie es drauf anlegt. Man weiß nie was im Hintergrund läuft. Und Ehre spielt eine große Rolle.

    Welche Sprache wird denn dort gesprochen? Können alle Russisch? Oder nur die (ehemalige) Oberschicht wie früher in den baltischen Staaten?
     
  15. mark284

    mark284 Butterkugel

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    Wenn 60. 000 Tenge 300 Euro Euro sind, dann sind 5000 nicht 250 Euro, sondern 25 Euro. Also nix mit Monatslohn.

    Gruß,

    Mark
     
    Crimson12 dankt dafür.
  16. Crimson12

    Crimson12 Querquatschkopf

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  17. Vipe

    Vipe Bekannter Schreiber

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    in der Nähe der schönsten Stadt der Welt. Leider h
    Hey Alterwolf,

    du hast es verdammt gut drauf mit der Schreiberei.
    Bist du Schriftsteller?
    Das ist so ein bisschen wie früher mit "Fortsetzung folgt", wenn du die erst nächste Woche am Kiosk kaufen konntest.

    Mach bitte, dass die Woche nicht so lang für uns wird.


    Grüße
    vom Vipe
     
  18. Alterwolf

    Alterwolf Stammschreiber

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    Karaganda in Kasachstan Teil 3

    Mist, vor lauter Geilheit habe ich vergessen die Vorhänge in der Wohnung zu schließen und die Sonne ist voll rein geknallt. Es ist stickig heiß.

    Da aber die Fenster und die Terrasse jetzt auf der Schattenseite liegen und die Sonne verschwunden ist, erst mal alles auf gemacht um die kühlere Luft herein zu lassen. Anastasia kramt in ihrer Tasche wohl mehr aus Verlegenheit als das sie etwas sucht. Sollen wir auf der Terrasse noch eine rauchen frage ich sie. Oh ja, ist ihre fast schon erleichtert wirkende Antwort. Wir reden dabei über alles Mögliche aber noch immer kommt von ihr keine Reaktion. Also muss ich den Anfang machen denn nur zum reden bezahl ich sie nicht. Kippe aus und Angriff.

    Da wir beide dicht nebeneinander auf der Terrasse stehen, obwohl ich Tisch, Stühle und auch Liegestühle dort stehen habe, dreh ich mich zu ihr hin, nehme sie in den Arm und fange an sie zu küssen. Erst zaghaft küsst Anastasia zurück. Aber allmählich knutschen wir immer intensiver und schieben uns die Zunge bis an die Mandeln rein. Endlich habe ich auch ihren Arsch in den Händen. Es scheint Anastasia nichts auszumachen hier auf der Terrasse rumzuknutschen da es ja auch mittlerweile dunkel geworden ist. Straßenlaternen gibt es hier im Neubaugebiet noch nicht und die Terrassenbeleuchtung ist aus. Mein halb Steifer ist nun zu voller Größe erwacht da wir nun Körper an Körper kleben. Anastasia muss es merken da ich ihn bewusst an ihre Möse drücke während meine Hände unter ihr Shirt wandern und ich ihre Titten an meiner Brust spüre. Gleich den Rücken hoch bis zu ihrem BH. Anastasia Hände gehen nun auch auf Wanderschaft. Nacken, Hals, Rücken bis runter zu meinen Arschbacken und wieder zurück. Dabei mein T-Shirt hoch geschoben. Als ich es ausziehe spielen ihre Hände an meiner nun nackten Brust.

    Das kann ich auch denke ich und will ihr erst mal nur den BH unter dem Shirt ausziehen. Irgendwie versteht sie es nicht denn sie hält meine Hände fest, zieht mich an sich ran und steckt mir die Zunge wieder bis zu den Mandeln rein. Dann löst sie sich von mir und sagt: Lass uns bitte ins Zimmer gehen. Aber nur wenn ich vorher deinen BH bekomme lache ich. Anastasia versteht nicht was ich möchte. Also öffne ich ihren BH und fummle ihn unter ihrem Shirt hervor. Obwohl es dunkel ist kann man unter ihrem Shirt ihre Nippel deutlich erkennen was mich noch geiler macht als ich ohne hin schon bin. Anastasia lacht auf als sie begreift was ich wollte, sie reibt mit ihren Fingern ein paar Mal über ihre Nippel und presst dann ihre Hände auf die Titten. Dann legt sie mir den BH um den Nacken und zieht ich damit an sich ran. Nochmal bekomme ich einen langen, tiefen Kuss und dann zieht sie mich mit ihrem BH ins Zimmer. Mir persönlich hätte es nichts ausgemacht hier auf der Terrasse zu ficken, aber wenn sie nicht möchte, gehen wir also ins Zimmer. Im Zimmer ist es stock dunkel und deshalb mach im Bad das Licht an und schließe die Tür wieder bis auf einen kleinen Spalt. So können wir die Fenster und die Balkontür offen und die kühle Nachtluft rein lassen und haben trotzdem ein ganz klein wenig Licht im Zimmer.

    Während Anastasia meinen Kopf festhält und mich abknutscht presst sie ihre nun halterlosen Titten wieder an meine Brust. Langsam mal die ganze Sache beschleunigen denke ich, es ist genug geknutscht worden. Ich löse mich von ihr und dreh sie mit dem Rücken zu mir rum. Anastasia lehnt sich mit dem Rücken an mich ran während sie ihren Arsch an meinen Schwanz drückt. Eine Hand lege ich auf ihren nackten Bauch und spiele an ihrem Bauchnabel während ich mit der anderen meine Hose ausziehe und zur Seite kicke. Mit beiden Händen umfasse ich nun ihre Titten. Zwar sind die etwas weich und hängen, liegen aber immer noch schön voll in der Hand. Auch ihre Nippel kann man sehr deutlich unter dem Shirt fühlen während ich mit den Lippen ihren Nacken liebkose. Einige Augenblicke an ihren Nippeln gespielt und dann abwärts mit den Händen. Nun ist Anastasias Hose fällig. Gürtel und Reisverschluss geöffnet und langsam die Hose nach unten geschoben. Ihr Arsch und ein Tanga kommen zum Vorschein. Kein extrem kleiner, aber immerhin ist es ein Tanga und vom fühlen her hält ihr Arsch das was er optisch unter ihrer Hose versprochen hat. Nun noch das Shirt aus und ihre Titten können die kühle Nachtluft atmen.

    Wieder eine knutsch Runde gestartet wobei ich an ihren Titten spiele und auch mal abwärts gehe um ihre Möse zu fühlen während Anastasia mir den Schwanz und die Eier streichelt. Entweder hat sie eine volle fleischige Möse oder, was ich nicht hoffe, sie ist nicht rasiert. Wie sich im nach hinein herausstellt hat sie den Urwald nur mit der Schere kurz geschnitten. Ehe ich aber dazu komme meine Hand in ihren Tanga zu schieben um ihre Möse abzutasten löst sie sich von mir mit den Worten: Ich muss mal schnell ins Bad. Und ich soll hier mit dicken Eiern warten lache ich zurück. Halt deinen Schwanz schön steif lacht Anastasia und verschwindet, nachdem sie eine kleine Tasche aus ihrer großen genommen hat im Bad. Nutze ich die Zeit halt um die halbe Vitamin V zu schlucken und auf der Terrasse eine zu rauchen. Erst rauscht die Toilettenspülung, dann die Dusche, dann höre ich sie Zähneputzen und Gurgeln. Schon die Geräusche und mein Kopfkino bewirken das mein Schwanz knallhart bleibt.

    Die Tür geht auf und Anastasia kommt aus dem Bad nur mit einem kleinen Handtuch um die Hüften gewickelt das gerade bis zu den halben Arschbacken reicht. Ich will nach ihr greifen aber Anastasia macht lachend ein paar Schritte zur Seite. Das Bad ist frei grinst sie dabei. Den Slip aus und nackt mit waagerecht stehendem Schwanz verschwinde ich nun ins Bad. Die gleiche Prozedere. Pissen ist bei der Latte echt schwierig. Dann kurze Dusche und Zähneputzen. Auf ein umgebundenes Handtuch verzichte ich. Das Licht im Bad lasse ich an, ziehe aber die Tür wieder bis auf einen schmalen Spalt zu so dass nur ganz wenig Licht ins Zimmer kommt. Man kann so gerade noch was erkennen. Anastasia kramt wieder in ihrer Tasche, murmelt dabei vor sich hin und streckt mir ihren Arsch entgegen. Das Handtuch ist dadurch etwas hochgerutscht und so ist ihr Arsch komplett unbedeckt. Ein geiler Anblick und gleichzeitig eine Einladung die ich ungefragt annehme.

    Die Schwanzspitze freigelegt, den Riemen etwas nach unten gedrückt und ihn dann in ihre Arschritze klatschen lassen. Mit einen hellen Kicks richtet sich Anastasia auf und bevor sie sich zu mir umdrehen kann umfasse ich von hinten ihre Titten und zieh sie an mich ran. Ihre leicht hängenden Titten liegen voll in meinen Händen. Während ich sie leicht knete versuche ich an ihrem Ohr zu knabbern was sie aber durch drehen des Kopfes verhindern will da sie dort anscheinend kitzelig ist. Und nicht nur dort wie ich im weiteren Verlauf feststelle. Auch an den Seiten und besonders an der Wirbelsäule runter. Als ich eine Titte loslasse und über ihren Bauch nach unten wander greift Anastasia nach hinten an meinen Schwanz der immer noch in ihrer Arschritze klemmt.

    Durch diese Fummelei hat sie mich noch weiter aufgegeilt so dass ich kurz vor dem abspritzen bin. Was ich ihr auch sage und sie abstoppe. Das ist doch schön grinst sie, geht vor mir in die Knie und fängt an zu blasen. Du wirst dich beim zweiten Mal wundern denke ich und lass sie machen. Anastasia macht es wirklich gut, als wenn sie meine Vorliebe kennt. Während ihr Mund mit meiner Schwanzspitze spielt sind ihre Hände mit meinen Eiern beschäftigt und massieren sie. Logisch, wenn man schon so geil ist, dass man das nicht lange aushalten kann. Es sind noch keine gefühlte 5 Minuten vergangen da ist es bei mir so weit. Pass auf, ich komme sage ich zu Anastasia. Sie lutscht aber weiter an der Schwanzspitze rum und dann komme ich auch schon. Explosionsartig schießt die Ladung raus. Und was für eine Ladung. Logisch wenn man so eine lange Zeit nicht gefickt hat und dann den ganzen Tag mit einer knüppelharten Latte und prall gefüllten Eiern rumläuft. In dem Moment wo ich mit zitternden Beinen abspritze lässt Anastasia den Schwanz aus ihrem Mund. Aber trotzdem ist sie nicht schnell genug. Die ersten 3 bis 4 Schüsse treffen sie voll ins Gesicht, auf Nase, Augen, Haaransatz und den Rest schieße ich ihr voll in die Haare bevor Anastasia dazu kommt auf Distanz zu gehen.
    Anastasia ist so verblüfft über die Menge die sie da getroffen hat das sie erst mal nur vor mir kniet und mich anschaut. Erst als die Spritzer von ihrem Gesicht auf die Titten tropfen versucht sie mit der Hand ihr Gesicht sauber zu wischen. Dabei fragt sie mich: Wie lange hast du eigentlich nicht gefickt. Seit ich hier bin erwidere ich lachend. Das habe ich gemerkt lacht sie zurück und steht auf. Als sie ihre Haare zurück streift merkt sie dass die auch vollgesaut sind. Ihhh, jetzt muss ich erst duschen lacht sie und verschwindet im Bad. Ich hinterher und während Anastasia duscht wasche ich mir den Schwanz kurz am Spülstein. Schön, Vitamin V wirkt, mein Schwanz ist zwar nicht mehr knüppelhart aber er steht immer noch und die Eier sind auch noch stramm im Beutel. Gut für die zweite Runde.
    Nackt wie ich bin gehe ich auf die Terrasse eine Zigarette rauchen und was trinken. Die Zigarette ist zu Ende als Anastasia zurück kommt. Um die Hüften ein Handtuch das natürlich nur knapp ihren Arsch bedeckt und auch auf dem Kopf hat sie ein Handtuch um die Haare gewickelt. Anastasia möchte jetzt auch eine Zigarette und nimmt sich was zu trinken. Wieder steht mir Anastasia gegenüber. Alleine schon der Anblick ihrer nackten Titten bewirkt dass mein Schwanz halb steif bleibt. Sie drückt ihre Zigarette aus und wickelt sich das Handtuch vom Kopf. Als sie anfängt sich die Haare trocken zu rubbeln steht mir der Schwanz in voller Härte. Und das nur durch den Anblick ihrer hüpfenden und schwingenden Titten. Anastasia bemerkt meinen steifen Schwanz aber erst als sie das Handtuch neben mir auf den Stuhl legt. Ist das ein Handtuchhalter fragt sie lächelnd und streich mir dabei mit den Fingerspitzen über die gesamte Schaftlänge. Das kannst du ja mal ausprobieren lache ich und reck ihr meinen Schwanz entgegen. Später lacht sie, jetzt weiß ich etwas Besseres damit anzufangen, ich möchte doch auch meinen Spaß haben.
    Während sie mit einer Hand an der blanken Eichel und dem Ring dahinter spielt ist sie mit der anderen dabei meine Eier zu bearbeiten was sie echt super macht. Da es mich zusätzlich anmacht ihre Reaktionen zu erleben wenn sie geil wird muss das Handtuch fort. Da Anastasia nun nackt ist lässt sie mich los und schiebt mich rückwärts ins Zimmer. Sie hat halt Bedenken das eventuell Leute von irgendwo her zu uns schauen könnten obwohl der hohe Zaun das verhindert. Aber was soll es, kommt vielleicht später, wenn sie lockerer ist. Im Zimmer aber greift sie mir wieder voll an die Eier und den Schwanz und verpasst mir eine exzellente Massage während sie mich dabei abknutscht. Klar das ich nicht untätig bin und widme mich ihrer Rückenparty, knete ihre Arschbacken und schiebe die Finger zwischen durch in ihre Arschritze. Nach einiger Zeit dreh ich sie um, mit dem Rücken zu mir um mich ihrer Vorderseite zu widmen.
    Anastasia muss wohl auf so etwas gewartet haben denn sie presst sofort ihren Arsch an meinen Schwanz. Eine Hand an ihren leicht hängenden Titten die richtig geil und voll in der Hand liegen und mit der anderen Temperatur und Feuchtigkeit vom Urwald testen. Warm ist es, aber feucht noch nicht so richtig. Als ich dann mal beide Titten in den Händen habe geschieht etwas was ich noch nie so heftig erlebt habe. Anastasia nimmt von meinen Händen Daumen und Zeigefinger, legt sie um ihre Nippel und presst meine Finger dann aber richtig feste zusammen. Dabei legt sie den Kopf in den Nacken, holt tief Luft, lässt den Atem durch die gespitzten Lippen mit einem gehauchten „"Uhhh" entweichen und presst sich dabei noch fester an mich ran. Als ich los lasse flüstert sie: Mach bitte noch etwas weiter. Als ich frage wirklich so feste flüstert sie: Ja bitte, roll sie auch zwischen den Fingern. Als ich wieder zufasse traue ich mich nicht so heftig zu zudrücken. Aber Anastasia drückt meine Finger fest zusammen und nun habe ich auch keine Hemmungen mehr an den Nippeln zu drehen und lang zu ziehen.
    Immer begleitet von tiefem Einatmen und dem "Uhhh" beim ausatmen. Ihre Beine hat sie etwas auseinander gestellt so dass mein Schwanz nun an den Arschbacken vorbei bis an ihre Möse drückt. Als ich eine ihrer Titten loslasse und ihr an die Möse fasse merke ich dass zu der Wärme nun auch ausreichend Feuchtigkeit gekommen ist. Macht dich das so geil frage ich flüsternd an ihrem Ohr. Das fühlst du doch gibt sie zurück und dich doch auch. Dabei bewegt sie ihren Arsch hin und her so dass sich mein Schwanz an ihrer Möse reibt. Als sie meine Hand von ihrer Möse wieder an ihre Titten führt bekomme ich so leicht perverse Fantasien.
    Ich drück ihren Oberkörper aufs Bett während wir beide davor stehen. Ihre nun hängenden Titten bearbeite ich nun so richtig feste was Anastasia mit "Uhhh" und "Ahhh" kommentiert. Ich schiebe ihre Beine weiter auseinander und drück ihren Kopf bis aufs Bett so dass sie mit hochgerecktem Arsch vor mir steht und mir Möse und das dunklere Arschloch präsentiert. Während ich wieder ihre Titten und Nippel malätriere, sie will es wirklich so hart, schieb ich ihr wieder meinen knüppel harten Schwanz zwischen die Arschbacken bis zur Möse. Als meine blanke Schwanzspitze, sie hat mir die Spitze schon beim knutschen wieder freigelegt, zwischen ihren Schamlippen rutscht merke ich sofort das sie patsch nass ist. Gut geschmiert gleitet er hin und her von Anastasias Hand geführt damit er auch bis zu ihrem Kitzler gleitet. Ihre Titten habe ich losgelassen und packe sie an den Hüften. Ihre Atemfrequenz verändert sich langsam, sie wird etwas schneller. Es dauert nicht lange, bei einem Schub in Richtung Kitzler drückt sie kurz auf meinen Schwanz und wie von selbst rutscht er in ihre nasse Möse. Nun gut, wenn sie es so möchte werde ich sie mal kurz ficken. Schön langsam, immer bis zur Schwanzspitze raus und dann bis Anschlag rein obwohl sie es schneller möchte. Nur gut das es noch keine halbe Stunde her ist wo ich meinen Abgang hatte, denn sonst wäre jetzt bestimmt mein Abgang gekommen.
    Genug gefickt, lecken ist angesagt. Ich will sie zum Orgasmus lecken und dann ficken. Ich zieh meinen Schwanz raus worauf Anastasia den Kopf nach oben dreht und mich fragend ansieht. Komm leg dich mal aufs Bett bitte ich sie. Macht sie auch aber nur um mich auf sich drauf zu ziehen und zu knutschen während sie meinen Schwanz zwischen ihren Beinen dirigiert. Während wir knutschen reibt sie durch ständiges Bewegen ihrer Hüften ihre Möse an meinem Schwanz. Meine Neugierde auf ihre Reaktionen wenn sie ihren Orgasmus bekommt wird immer stärker und so fange ich an sie am Hals zu küssen und dann allmählich tiefer runter zu ihren Titten. Als ich an ihren Nippeln sauge fühlen die sich von der Festigkeit her an, auch von der Größe her, wie Erbsen die nur knapp halb gar gekocht wurden. Fester bitte, kommt es wieder leise von Anastasia. Ich saug so fest ich kann und von Anastasia kommt ein leicht gestöhntes: Ja, schön so, weiter. Beiß sie ein bisschen bittet sie als ich aufhöre zu saugen. Ich fasse abwechselnd einen ihrer Nippel mit den Zähnen und bearbeite ihn mit der Zunge während ich ihn gleichzeitig in die Länge ziehe. Als Anastasia anfängt leise zu stöhnen und schneller zu atmen hör ich auf. Als ich an ihrem Hals knabber flüstert sie während sie sich mit ihrem Becken an mir reibt: Bitte mach weiter, ich bin fast so weit. Für mich das Zeichen zum aufhören. Ab geht's, langsam über ihren Bauch runter.
    Ihre Beine soweit es geht auseinander geschoben und mich bequem dazwischen gelegt. Obwohl, bequem ist zu viel gesagt da mein steifer Schwanz in Bauchlage im Weg steht. Ihre feuchten Haare beiseite und ihre Möse ist frei zugänglich für meine Zunge. Man, wie lange ist das her dass ich eine behaarte Möse, wenn auch gestutzt, vor der Nase hatte. Obwohl es dunkel ist kann man erkennen das ihre äußeren Schamlippen dick und feste sind und die inneren etwas vorstehen. Da kann man richtig schön dran saugen was ich auch sofort mache. Als ich aber kräftig anfange zu saugen bittet Anastasia mich sie dort sanft zu behandeln. Durch mein sanftes saugen und dem spielen mit der Zunge fängt sie schon kurz darauf an leise zu stöhnen und ihr Becken an mein Gesicht zu drücken. Da ich aber nicht möchte dass sie jetzt schon kommt lege ich immer wieder kleine Pausen ein wo ich sie dann nur an den Innenseiten ihrer Oberschenkel küsse und mit der Zunge berühre. Wenn ich das mache fast sie meinen Kopf mit beiden Händen und schiebt mich wieder zurück an ihre Möse. Man merkt ihr an das sie kurz vor ihrem Höhepunkt ist und jetzt unbedingt kommen möchte.
    Ihr Bauch ist fest angespannt, sie hechelt nach Luft und ihre Oberschenkel zittern vor Anspannung. Ich widme mich wieder ihren Schamlippen. Sauge sie in meinen Mund und bearbeite sie mit der Zunge. Schiebe ihr meine Zunge so tief rein wie es geht. Ich fick sie mit der Zunge und Anastasia fängt immer stärker an zu zittern und zu keuchen. Ihr ganzer Körper ist von einem Schweißfilm überzogenen so strengt sie sich an zum Höhepunkt zu kommen. Ja, ja, ja hechelt sie dabei, ich komme gleich. Sie drückt ihr Becken so stark gegen mein Gesicht das sie eine Brücke bildet. Kurze Unterbrechung, bevor ihre Anspannung nachlässt sauge ich an ihrem Kitzler und bearbeite ihn dabei mit der Zunge so schnell es geht. Anastasia zuckt am ganzen Körper um dann mit einem schrillen "Jaaa", "Jetzt" zu kommen. Dabei presst sie ihre Beine so fest sie kann an mich. Ich halte jetzt meine Zunge ruhig auf ihrem Kitzler und es dauert bestimmt ein bis zwei Minuten ehe ihr zittern und keuchen nachlässt. Jedes Mal wenn ich Lippen oder Zunge bewege zuckt sie lachend zusammen und will ihre Beine schließen.
    Dann aber zieht sie mich auf sich drauf und fängt an mich heftigst abzuknutschen. Dabei sagt sie zwischen durch ein paarmal: War das schön. Da ich auf Anastasia liege ist mein Schwanz zwischen ihren Beinen an ihre Möse gedrückt. Da ich ja noch etliches mit ihr vorhabe fange ich an, während sie mich weiter abknutscht, meinen Schwanz langsam an ihrer Möse zu reiben. Möchtest du jetzt ficken fragt sie nach einigen Augenblicken. Hallo, ich hör wohl nicht richtig, glaubt die etwa ich will jetzt ein Buch lesen?
    Das auch antworte ich und rutsch wieder nach unten zwischen ihren Beinen. Den nassen Urwald bei Seite geräumt und mit der Zunge an die Möse, was Anastasia veranlasst tief Luft zu holen. Ihr Atem wird wieder schneller. Als ich an ihrem Kitzler sauge und mit der Zunge dran spiele zuckt sie zusammen und presst ihr Becken gegen mein Gesicht. Für mich ein Zeichen das sie schon wieder unter Dampf ist. Kleine Pause damit sie wieder etwas runter kommt wobei sie ihr Becken hin und her bewegt. Damit sie aber nicht zu weit abkühlt mit der Zunge ein paar Mal kurz über ihren Kitzler gewischt was sie wieder heftig zusammen zucken lässt. Ihren Bauchnabel umspielt und weiter hoch zu den Titten. Als ich ihre Nippel erst mit der Zunge und später mit den Zähnen bearbeite wird ihr Atem wieder tiefer und schneller. Bei mir brodelt es gewaltig in den Eiern und ich will endlich ficken. Ich knie mich zwischen ihre Beine, zieh ihren Arsch etwas auf meine Oberschenkel und spreize ihre Beine soweit es geht. Mit einem Rutsch ist mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer glitschigen Möse. Anastasia holt tief Luft und stößt ein langes, lautes Jaaa aus. In langsamen Stößen ficke ich sie und ihr keuchen wird immer schneller. Bevor sie aber kommt breche ich ab und bitte sie in Doggy.
    Wie ein Blitz dreht sie sich, drückt ihren Kopf auf das Bett und reckt ihren Arsch so hoch es geht mir entgegen. Da sie ihre Beine dabei gespreizt hat liegen Arschloch und Möse frei vor mir zum benutzen. Nun komm schon sagt sie fast bettelnd als ich nicht sofort einloche. Da hilft man doch gerne und ohne Probleme ist mein Schwanz bis zum Anschlag drin was sie wieder mit einem tiefen Jaaa kommentiert. Gut dass alles saftig geschmiert ist denn sonst wäre ich bestimmt jetzt schon gekommen. Ich lasse es langsam angehen, man möchte doch so lange es geht Spaß haben. Lange geht es nicht denn so wie Anastasia pumpt und presst melkt sie mich förmlich. Aber dann, während ich noch mit den Fingern an ihrem Arschloch spiele, einen habe ich ihr ein kleines bisschen reingeschoben, tiefer möchte sie nicht, kommt sie. Und wie sie kommt. Ihr tiefes hecheln geht in ein helles schreien über so das ich denke das der gesamte Umkreis wegen der geöffneten Fenster und Tür mithört. Sie zuckt, schreit und zappelt dabei so heftig das ich Mühe habe mit dem Schwanz in ihrer Möse zu bleiben. Zum Glück brauche ich nur noch 3 bis 4 Stöße und ich komme auch. Gerade als ich abspritzen will, sie merkt es wohl irgendwie, keucht sie: Nicht rein spritzen. Das war in letzter Sekunde, denn ich wollte tief in ihr drin kommen. So aber spritze ich sie von der Arschritze bis zu den Schulterblättern voll. Ich hätte nicht gedacht dass ich noch so viel Druck und Menge im Kessel habe. Klatsch nass geschwitzt und heftig keuchend bleiben wir liegen.
    Als alle körperlichen Funktionen wieder im normalen Bereich sind wollen wir auf der Terrasse eine rauchen. Mit etwas wackeligen Knien rauche ich eine und merke wie kaputt und müde ich bin. Ich habe das Gefühl Anastasia geht es auch nicht anders. Als ich an Anastasia vorbei zur Dusche gehe zieht sie mich an sich ran und knutscht mich ab. Dann lächelt sie: Danke, war wunderschön. Kurz geduscht und ab aufs Bett. Ich höre noch wie Anastasia zur Dusche geht und das Wasser plätschert. Dann legt einer bei mir den Schalter um und ich schlafe.
     
    TylerDurden, Phallygula, Lebemann und 26 andere danken dafür.
  19. Moritz

    Moritz Bekannter Schreiber

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    Perfekt geschrieben, Super Bericht, besser geht´s nicht, muss sofort nach Kasachstan . . . :D

    moritz
     
  20. shyguy

    shyguy Mitglied

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    Exzellent geschrieben und super Bericht über eine unbekannte Welt.

    Mehr davon!!!!