Kiew – Stadt für einen Wochenausflug?

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von ke-lao-si, 22. Februar 2010.

  1. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Teil 1: Rakuena

    Ist zwar schon gut ein halbes Jahr her, aber zur Ukraine hätte ich da auch noch was beizutragen:

    Nachdem jetzt schon zwei Fluglinien bezahlbare Flüge von Köln/Bonn nach Kiew anbieten (Germanwings und Wizzair) lässt sich das durchaus überlegen!

    Dienstliche Verpflichtungen haben mich jetzt erstmals in die ukrainische Hauptstadt kommen lassen – und ich muss sagen, selten habe ich so viele sexy gekleidete, hübsche und überaus attraktive Girls im Straßenbild gesehen. Aber deswegen schreibe ich ja noch keinen Bericht in einem Forum.:D

    Fast hätte das Schicksal verhindert, dass ich überhaupt einen Bericht über meinen einwöchigen Aufenthalt schreiben kann, denn schon am Flughafen Köln/Bonn habe ich Bekanntschaft mit einem dieser hübschen Girls aus der Ukraine gemacht – zugegeben, sie war nicht ganz so aufreizend gekleidet wie hier sonst üblich, aber eine enge Stoffhose mit Hosenträgern, die den großzügigen Vorbau umrahmten und die tief hängende Hose hinten in die Pospalte zwängten, hat schon was! :eyeroll: Lange Rede, kurzer Sinn, beim Warten am Gate angesprochen und ein wenig gequatscht, am Kiewer Flughafen beim Warten aufs Gepäck die Handynr. gekriegt, nach dem Erwerb einer ukrainischen SIM-Karte ein kurzfristiges Treffen ausgemacht, Kaffeetrinken am Chreschatik-Bulevar, langsam angegraben – und die Nacht (und die folgende) gehörte uns. Mir kam es fast so vor, als ob sie nach ihren 14-tägigen Deutschland-Urlaub bei Verwandten reichlich ‚ausgehungert’ war. Da es sich dabei jedoch nicht um Paysex handelte, gibt’s jetzt auch keine weiteren Details. :rolleyes: Leider musste sie dann am dritten Tag nach Odessa fahren, da sie dort Prüfungstermine für ihr Studium hat. :confused:

    Also hab ich mich am Sonntagabend dann mal vorsichtig in Richtung Paysex bewegt und mir erst mal eine Massage gegönnt: im Salon Rakuena, wulitsa Schowkowitschna 46-48, Appt. 105. Schwer zu finden, denn wenn das Taxi einen bei der Hausnr. 46-48 absetzt, hat man noch lange nicht den richtigen Eingang gefunden, über den das Appartement 105 zu erreichen ist. Nach einem weiteren Anruf gelang das aber, die englischsprachige Sascha kam selber runter, um mich auf dem Hof der Wohnanlage anzuholen. Die Bilder auf der Homepage sagen eigentlich genug, eine rassige Frau vom Typ Latina mit schwarzer, dichter Kraushaar-Frisur, schlank und rank, nicht gerade klein :saint:, super hübsch stehende und stark erigierende Nippel auf den B-C-Cups – doch halt, ich greife vor!

    Erstmal bezahlen, 400 Hriwnia [ca. 37 €] waren für die Stunde ‚klassische und erotische Massage’ fällig, das wusste ich schon aus dem Internet und auch vom Telefonanruf zur Terminvereinbarung, eine weitere Massagedienstleisterin vom Typ ‚sowjetischer Dragoner’ spielte die Empfangsdame – nein danke, von der hätt’ ich mich nicht massieren lassen – aber sie konnte auch kein Wort englisch oder irgendeine andere Fremdsprache, so dass ich – Gott sei Dank – im Grunde doch nur mit Sascha zu tun hatte. Erstmal in die Dusche geschickt (leider alleine) und dann in den etwas spartanisch eingerichteten Behandlungsraum. Keine Massageliege sondern ein breites Doppelbett (bedeckt von einem Baumwolltuch mit Blumenmuster – wie zu Margot Honeckers Zeiten in der Weiland-DDR die Vorhänge ), einziges Plus: Spiegel in Augenhöhe zu beiden Seiten des Bettes.

    Sascha kam herein, entledigte sich ihre Handtuchs - und gerade noch den überaus sehenswerten Oberkörper sowie einen netten String wahrnehmend - muss ich mich umdrehen auf den Bauch. Kräftig knetet sie meinen Rücken durch, Schenkel und Waden, Füße inkl. Sohlen, noch mal beide Beine‚ bis zum Anschlag’, erste Streicheleinheiten über Hoden und Prüfungsgriff am Stamm , aber dann doch erst mal weiter mit einer ausgiebigen Pomassage, Steißbein und Ansatz des ‚dorsalis longus’ gekonnt gelockert – das hatte schon was! Nochmal zum Nacken, dort die chronischen Schwachstellen gefunden und ebenfalls gelockert – das alleine wäre das Geld schon Wert gewesen.

    Nun ölt sie sich erst mal selber die Vorderseite ein und beginnt eine Body-to-Body-Massage meines Rückens und Pos, allerdings kam mir dies doch ziemlich mechanisch und wenig gefühlvoll vor, weil eigentlich zu schnell, da kann sie noch ein wenig üben.
    Dann kam – endlich – die erwartete Bitte mich umzudrehen. Im gleichen Zuge zieht sie den schwarzen, absolut nicht transparenten String aus und – ist nicht rasiert! Dichtes Kraushaar, zwar zur Kopfbehaarung passend – aber halt auch entsprechend blickdicht. Schluck.:confused::confused::confused:

    Na gut, dann beschäftige ich mich halt erst mal mit den tollen Brüsten, alles Natur, kein bisschen von Schwerkraft geschädigt, die bei Reizung sehr stark erigierenden Nippel hab ich schon erwähnt, ihre Hände waren mit reichlich Öl mit meinem besten Stück beschäftigt, mein Versuch, ein schnelles ‚Abmelken’ zu verhindern wurden sogar mit Wohlwollen aufgenommen. Leider waren Berührungen des weiblichen Zentrums nicht erwünscht, Streicheln am Po war das Äußerste der Gefühle. Ein ausgedehntes Body-to Body – aber ebenfalls im Grunde zu hastig - auf der Vorderseite folgte. Intensives Kneten meiner Anhängsel und abwechslungsreiches Auf- und Ab am Stamm selber führten dann aber letztlich ohne Chance der weiteren Verzögerung doch zu der erwünschten Eruption – kurzer After-Massage-Talk zum Regenerieren – und das war’s.

    Fazit: Etablissement gerade noch ok, hübsches Girl, klassische Massage sehr gut, Erotikfaktor aber eher geringer, das habe ich anderswo schon um einiges besser erlebt. Wiederholungsfaktor: eher zu vernachlässigen.

    2. und 3. Teil (noch einmal Massage und dann Escort) folgen
     
    raremedium, Rogue Leader, ciaphil und 13 andere danken dafür.
  2. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Kiew – Stadt für einen Wochenausflug? – Teil 2: VIP-Massage

    Nach der eher halbseidenen Erfahrung vom Vorabend habe ich länger hin- und herüberlegt, den Ausschlag gab dann aber die Tatsache, dass bei der Escort-Agentur GIA für den Abend kein englischsprachiges Girl mehr buchbar war, also hab ich einfach ein paar weitere Telefonnummern von Massageläden aus dem (Reklame-) Stadtplan durchprobiert.

    Nach dem fünften oder sechsten Versuch nahm dann auch bei VIP-Massage.in.UA jemand ab. (Leider gibt die Homepage wenig an verwertbarer Information her - auch in der russischen Fassung, die mir dann geschickte Dienstleisterin ist in der Galerie nicht vorhanden).

    Es stellte sich heraus, dass die Behandlungsräume sogar in "meinem" Wohnviertel Ljukjaninka lagen, in der Wulitsa Artioma 59 (englisch Artema Str.) – für mich sogar ohne lästige Taxifahrt zu Fuß erreichbar. Termin zu einem Stundentermin zu 400 Hriwnia für eine halbe Stunde später gemacht, pünktlich angekommen – und wieder die Suche nach dem richtigen Hauseingang. Noch ein Telefonat mit der VIP-Telefonistin, sie sagt, sie käme gleich mich abholen – was natürlich Quatsch war, denn kurz darauf kam ein zierliches Girl von der Straße kommend in den Hof und fragt mich, ob ich zur Massage käme. Gerne bejaht, sie stellt sich als Tanja vor (die heißen da ja wohl fast alle Tanja oder Nina).

    Sie schließt die mir zuvor am Telefon genannte Wohnung auf (da hätte ich lange klingeln können, wenn ich es denn gefunden hätte – war ja gar niemand da!), und hinein in die gute Stube. Und das war mal doch eher eine Überraschung: ein frisch renoviertes Etablissement, zur Dusche in eine Whirlpoolwanne, alles ansprechend elegant und funktionierend, schön ausgestattete Zimmer, Satinlaken in Schwarz, vernünftige Kissen – das gefiel mir dort alles!

    Und die Kleine erst: Freche Kurzhaarfrisur, immer ein Lächeln im hübschen Osteuropäerinnengesicht, etwa 1,55 m groß, schlank ohne mager zu sein, schön geformte A-B-Cups, ein „Traum-Body“, der sich das aus Jeans und Top schälte (BH hatte sie nicht nötig), den transparenten und super-knapp bemessenen String auch gleich nach kurzer Präsentation ausgezogen, frisch rasiert, super! – mit der hätte ich auch gerne mehr unternommen als nur massiert zu werden. :saint:Ihr Englisch war jetzt nicht gerade perfekt, aber einigermaßen ausreichend für eine Verständigung.

    Der klassische Massageteil war durchaus ok, hätte nicht gedacht, dass so ein zierliches Persönchen so viel Kraft in den Fingern hat, bei ihr ging’s dann aber schon auf dem Bauch liegend mit zärtlicheren Streicheleinheiten los – auch der empfindlicheren Stellen – abgewechselt mit wieder kraftvollen Massagegriffen an den einschlägigen Muskelpartien und zärtlich-langsamen Body-to-Body-Elementen, der Erotikfaktor war auf jeden Fall schon ziemlich hoch.

    So wahnsinnig lange hielt sie sich dann auch mit der Rücken-, Po- und Beinmassage auch nicht auf, dem Kommando zum Umdrehen bin ich nur zu gerne gefolgt, gab es hier doch keine Spiegel, in denen ich sie hätte wahrnehmen können – und das Auge isst mit!

    Zunächst kniet sie seitlich neben mir und beginnt mit einer wohltuenden Lingam- und Skrotum-Massage, Berührungen am Körper wurden nicht abgewehrt, bei einem versuchten Streicheln im Scheidenbereich kam jedoch ein ‚No touch please’ – hmm, dann muss sie halt alleine weiter arbeiten.

    Fantasievoll ist sie ja, irgendwie hat sie das wohl schon gespürt, dass dieses ‚Berührungsverbot’ mich ein wenig abgetörnt hat – nach etwas Body-to-Body setzt sie sich quasi zur Wiedergutmachung mit dem Gesicht mir zugewandt auf meine Oberschenkel und reibt ‚ihn’ an ihrem Bauch, indem sie wie beim Ficken in Reiterposition auf- und abhüpft. Dann unterbricht sie kurz und legt meine beiden Hände auf ihrem Busen, ich halte die Hände zunächst ruhig, und sie reibt ihre Nippel immer noch auf- und abhüpfend an meinen Handflächen. Das geht eine ganze Weile so weiter, fast bilde ich mir schon ein, eine gewisse Ungeduld bei ihr zu spüren (kommen andere Kunden dabei schon?), doch dann rutscht sie einfach etwas weiter nach oben, zieht ‚ihn’ durch ihre Spalte und Kimme hindurch in ihre Pospalte und beginnt wieder zu ‚reiten’. Hui, das gefiel mir schon richtig besser, da probier ich es doch noch mal und versuche meinen Daumen zwischen unsere Körper an ihr Döschen zu bugsieren. Und siehe da, jetzt waren Berührungen dort doch erlaubt, das Girl wurde richtig nass dabei und ließ sich den langsam hervortretenden Kitzler in zunehmendem Maße kräftiger massieren, bzw. massierte ihn an meinem bewegungslos liegenden Daumen selber, jetzt auch nicht mehr nur durch hüpfendes Reiten sondern auch immer mehr mit Vor- und zurück-Rutschen. Richtig nass wurde sie dabei und fing dann auch an kräftiger zu atmen – man spürte richtig, wie sie Spaß daran bekam. Nicht zuletzt durch ihr ‚Mitgehen’ wär’s bei mir auch fast schon so weit gewesen, aber noch konnte ich mich zurückhalten.

    Erneuter Positionswechsel, sie kniet sich mit weit gespreizten Beinen, den Hintern und ihre nasse und halb geöffnete Pussy mir zugewandt über mich und knetet sich selbst mit ‚ihm’ die Brüste – ihre ‚Mitte’ war zwar nicht in Reichweite meiner Zunge aber dafür konnte ich um so besser sehen. Streicheln und Kneten ihres Pos war erlaubt, auch ein Darüber-Streicheln über die überaus nassen Schamlippen war jetzt gestattet – Gentlemanlike habe ich nicht versucht, wirklich zu fingern, erschien mir ob ihrer vorherigen Bitte einfach nicht passend.

    Und noch ein Positionswechsel: Sie kniet wieder neben mich und massiert jetzt mit beiden öligen Händen kräftig über Stamm und Eier, meine rechte Hand gerät wie durch Zufall mit dem Handballen zwischen ihre nun richtig geschwollenen Schamlippen – und sie beginnt tatsächlich wie beim Doggy kräftig dagegen zu wippen, fickt sich also praktisch selber – ich muss nur noch meinen Daumen spreizen um auch ihren Kitzler einzubeziehen, und so wichst sie mich und sich selber zu einem grandiosen Abgang - zumindest ihrer Geräuschkulisse nach – egal ob gespielt oder nicht, sie ist jedenfalls sichtlich erschöpft, legt sich (ohne vorher das breit verteilte Sperma abzuwischen) einfach auf mich drauf – bedankt sich noch und sagt, das käme bei ihr nicht oft vor - noch mal, letztlich ist es mir egal ob sie gut gespielt hat oder tatsächlich gekommen ist – mir ging es jedenfalls gut – und ihr anscheinend auch.

    Jetzt ging’s dann auch gemeinsam in den (leeren) Whirlpool, Dusche mit Schaumbad und ausführlichste Waschung der betroffenen Körperteile – ich war jedenfalls nahe dran, zu verlängern – aber vielleicht wiederhole ich das in den nächsten Tagen noch mal – Wiederholungsfaktor jedenfalls satte 100% - das waren mal gut angelegte 400 Hriwnia [knapp 37 €] (plus 70 UAH [ca. 6,50 €] für ihr Taxi – die zwar weder angekündigt noch abgesprochen waren – aber sie waren es mir Wert). Durchaus empfehlenswerte Massage-Agentur, gut und ansprechend ausgestattete Behandlungsräume und super empfehlenswertes Massagegirl!

    Teil 3 folgt (GIA Escort)
     
    Jogi9, Marktwain und Macchiato danken dafür.
  3. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Kiew – Stadt für einen Wochenausflug? – Teil 3: GIA-Escort

    Nach den beiden „Massagetagen“ wollt ich nun auch mal wieder ‚richtig’! Nachdem ich am Vorabend bereits zu spät dran war, denn alle ‚englischsprachigen’ Modelle waren schon ausgebucht, habe ich es mit meinen Terminen tagsüber so eingerichtet, dass ich am frühen Nachmittag schon „frei“ hatte. Natürlich hatte ich mir die Agentur GIA letztlich schon zuhause ausgesucht, in mehreren einschlägigen Foren wurde diese Agentur (wenn denn überhaupt Infos über Kiew vorhanden waren) als die zwar nicht billigste dafür aber von Qualität und Verlässlichkeit mit Abstand beste Escortagentur genannt.

    Da nicht alle Girls die gleichen Preise haben, muss man schon ein bestimmtes Girl bei der Bestellung angeben können, was mir ehrlich gesagt schwer fiel, da das ‚gehackte’ W-Lan irgendeines Hausbewohners nur sporadisch funktioniert. Mit wurden Tanja, Julia und Paloma als gut englisch sprechende Girls mit Terminmöglichkeit genannt – und ich habe mich für Tanja entschieden. Per SMS bekam ich ihre Ankunft für 2 Stunden später avisiert, der Preis für drei Stunden sollte 300 US-Dollar [Tageskurs 215 €] sein (Hurenlöhne werden in der Ukraine wohl aus Nostalgiegründen immer noch in Dollar berechnet – und auch gezahlt – das wusste ich vorher und hatte zuhause schon eine genügende Menge Dollar eingetauscht).

    Wie schon in anderen Berichten gelesen und vor Ort bestätigt gefunden, ist die Hausnummernvergabe in Kiew ziemlich obskur, mein Appartement, das von Arendakiev zu günstigen Konditionen vermietet wurde, lag eigentlich an der wul. Kopernika, offiziell trägt das Haus aber die Hausnummer einer Parallelstraße mit einem „A“, ist von dort aber nur auf einem Fußweg erreichbar. Also vorsichtshalber beide Adressen der Agentur GIA gesimst, und dann voller Vorfreude auf Tanja gewartet.

    Kurz vor der avisierten Zeit ruft mich die Agentur wieder an und sagt, Tanja stünde jetzt vor dem Haus in der wul. Kopernika, ein Appartement meiner Nummer gebe es aber nicht. Also war meine Adressangabe nur teilweise übermittelt worden – kommt schon mal vor. Ich also runter auf die Straße und auf einem schattigen Bänkchen an einem Hauseingang saß doch eine kleine, eher unscheinbare Maus.

    Ja, es war Tanja! Sie kam mit mir durch das gewöhnungsbedürftig schmuddelige Treppenhaus (auf diese kulturelle Besonderheit könnte ich verzichten, ist aber fast überall in der Ukraine so ) hoch in meine Appartement, das zweckmäßig eingerichtet und absolut sauber ist. Tanja war offensichtlich auch beruhigt, als wir reinkamen. Draußen waren es an diesem Nachmittag gut und gerne 35 Grad. Entsprechend verschwitzt bat sie erst um eine Dusche – und verschwand in meinem Badezimmer.

    Und kam nach einigen Minuten frisch geduscht und lächelnd – wie ausgewechselt – und nackt wie Gott sie schuf zurück. Da musste ich mir ihren 23-jährigen Traumkörper erst mal genauer ansehen: Ca. 1,60 groß, sehr schlank, sehr blasse, fast weiße Haut – eine echte Blondine mit mittellangem glatten Haar –die Überprüfung anhand der Schambehaarung war lediglich anhand des minimalen Landing Strip möglich - ansonsten kein einziges Härchen! Schöne Beine, 1-A Knackpo, schöne B-Cup- Brüste, für die Schwerkraftgesetze anscheinend nicht existierten, hellrosa Aura gekrönt von kleinen Nippelchen, die durch das kalte Wasser noch leicht erigiert waren – insgesamt eine richtige Schönheit!

    Sie entschuldigt sich noch für ihre kalte Hände und Füße, ich streichle langsam, sehr langsam über ihren gesamten Körper und nehme ihre Schönheit erst Mal optisch und zunehmend auch haptisch wahr! Drei Stunden sind ja auch lange genug, um sich Zeit zu nehmen für alle Arten von Genüssen – meine Streicheleinheiten insbesondere an den Brüsten wurden mit Wohlwollen aufgenommen, da musste ich doch dann bald daran lecken. Ui, wie schnell erigierten die Kirschkernchen, ihr gefiel es hörbar – und vorsichtig tastet sie jetzt auch nach meinem nun gar nicht mehr kleinen ‚besten Stück’. Ein Aufstöhnen ihrerseits, das keine Reaktion auf eine Liebkosung meinerseits war, ließ mich ein wenig stutzig werden, ihre tollen braunen Augen waren richtig groß geworden und fragend schaute sie mir zuerst ins Gesicht und dann auf ihre Hände, die meinen ‚Großen’ umfasst hatten. „Oh, how big“ war zunächst alles, was sie rausbrachte – aber dann doch “I want to have it inside!” „We have time“ war meine Reaktion, erst mal wollt ich selber noch richtig auf Touren kommen und sie auch etwas mehr auf Touren bringen.

    Also erst noch mal die leckeren Brustwärzchen verwöhnt und dann langsam, sehr langsam über Bauchdecke, Beckenknochen Richtung Zentrum gezüngelt, irgendwie vermittelte sie mir da Gefühl fast gierig nach der Berührung zu sein. Also noch mal Bremse rein, und erst mal weiträumig drumherum geleckt, auch mal einen kleinen spielerischen Biss in die Sehne zwischen Oberschenkel und Scheidengegend – das gefiel ihr – aber sie zeigte mir ihre Ungeduld spürbar. Sie wollte nicht mehr nur genießen sondern auch selber aktiv werden. Nun, dem konnte ich abhelfen und positionierte mich in einer Art seitlich liegende 69, leckte dann aber schon in Richtung Zentrum. Die kleinen Schamlippen waren schon hervorgetreten, erste Spuren ihrer körpereigenen Feuchtigkeit waren erkennbar, ein seidiger Glanz umgab ihr Kätzchen. Gleichzeitig verwöhnte sie meinen Schaft und die Anhängsel aktiv mit ihrer Zunge, noch ohne komplett zu blasen.

    Meine Komplettrasur wird wohlwollend zur Kenntnis genommen – und weiter geleckt... Jetzt versucht sie auch mal kurz zu blasen, kriegt aber ihr kleines Kussmündchen nur mühsam über die Eichel, ich hab’s jetzt nicht erzwungen – und muss es auch nicht unbedingt haben. Die äußerliche und absolut zärtliche Reizung an Schaft und Hoden reichte mir völlig aus, denn die war „Entschädigung“ genug. Ein wenig musste sie noch aushalten, sie genoss meine oralen Stimulierungen fühl- und hörbar und wurde anscheinend immer geiler... „I want you, all of you“ stöhnte sie nur noch.

    Ok, also den von ihr mitgebrachten Conti von ihr aufgezogen bekommen und vorsichtig, sehr vorsichtig eingefädelt, ihre ohnehin schon großen Augen werden größer und größer, je tiefer ich in ihr enges Döschen eindrang, „slow“ bat sie noch, und gleich drauf „more please“ – die Kleine hatte es richtig drauf, mich auch geil zu machen. Das gefiel uns beiden! Aus der vorsichtigen Einfädelei wurde dann aber zunächst noch in Missionarstellung dann halb von seitlich eine ausdauernde Rammelei, bei der sie super-gut mitging, fast schon „unersättlich“. Stellungswechsel – kein Problem, obwohl sie in der Doggy anfangs um vorsichtiges Herantasten bat aber dann kräftig gegenhielt. Lange würde ich das so nicht mehr aushalten, aber irgendwie war es mir noch zu früh – also erst mal wieder abgebremst und sie mit Zunge und Finger weiter verwöhnt. Der mir ohnehin zu kleine Conti musste ersetzt werden durch meinen mitgebrachten, der verrutschte auch nicht mehr - und sie wollte mehr – und bekam es!

    Super, wie die kleine mitging, Girl-friend-Sex pur, an der Grenze zur Hochleistungsfickerei. Zurück in die Missio, Daumen auf die Clit, eine Brust wollte kräftig geknetet werden – und irgendwann war es bei mir soweit – Abschuss in das Gummi – Wow – heftig! Noch ein paar Minuten nebeneinander geruht, und dann wollte sie in die Dusche, denn wir waren beide total verschwitzt – kein Wunder bei den Temperaturen und der Action! Ich dann hinterher, ebenfalls den Schweiß abgeduscht – schön mit Duschgel eingecremt worden – doch noch hatten wir ja viel Zeit.

    Da jetzt knapp zwei Stunden vorbei waren, bot sie mir noch die Rückzahlung von 50 Dollar für die dritte Stunde an – aber hei – ich hab drei Stunden gebucht und bezahlt, was soll ich mit 50 Dollar? Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich aber verausgabt hatte – oder zumindest ihr Fötzchen. Aber da konnte ich sie beruhigen, lass uns streicheln, küssen, liegen, erzählen ... „I cannot do three hours of continuous sex, you are so big!“ zu deutsch „Ich kann doch nicht drei Stunden pausenlos ficken, deiner ist so groß“ – „ich doch auch nicht – schon gar nicht in meinem Alter, mach dir keine Sorgen, Kleines, das kriegen wir schon, es gibt auch Sex ohne Penetration.“

    Damit konnte sie sich anfreunden, und erst mal haben wir – sozusagen als Pause - über Gott und die Welt, die Ukraine, ihre Heimatstadt Lviv (Lemberg) und alles mögliche gesprochen, und langsam aber sicher habe ich dann sehr zärtlich eine zweite Runde eingeläutet, konnte auch alsbald meinen Mund an ihr Schatzkästlein bringen, das auch schnell wieder feucht wurde – anscheinend zu ihrer eigenen Verwunderung wurde sie wieder geil, spornte mich zu weiteren Züngeleien an, wurde wieder richtig nass und brachte dann meine (unbekleidete) Eichelspitze sehr zu meinem Wohlwollen an ihren Kitzler und rieb ihn damit. Woher wusste sie, dass ich mir genau das gewünscht hatte? Kräftiges Durchfurchen ihrer sichtlich und spürbar angeschwollenen Schamlippen folgt - und dabei immer wieder den Kitzler massierend – selbstverständlich ohne Einzudringen (was mir zugegebenermaßen fast schwer fiel) – kam ich nach mir endlos erscheinender Zeit – sie gab mir auch das Gefühl, kurz davor zu sein – ob sie tatsächlich gekommen ist, weiß ich nicht – war mir aber auch nicht wichtig. Sie ging super gut mit, stimulierte selber mit ihren Händen mich und sich selber – Abschuss auf der Bauchdecke – ‚grande finale’ sozusagen. Ohne die Schmiererei zu beachten wirft sie sich komplett auf mich und umarmt mich richtig feste – wenn das nicht Girl-friend-like ist, was dann?

    Dieses Mal darf ich zuerst in die Dusche, sie kommt mir aber gleich nach, gegenseitiges Abseifen und Abduschen, fast schon eine „Soapy Massage“ – aber langsam ging die Zeit auch rum – allseitige Zufriedenheit herrschte vor, sie war nach wir vor gut drauf, selten habe ich mit einer Dienstleisterin so viel gelacht, der Satz in ihrem Profil von wegen immer ein Lächeln auf den Lippen stimmt absolut – auch wenn sie auf den Homepage-Bildern gar nicht so viel lächelt – eigentlich ist sie viel hübscher als auf den Bildern - oder war ich von ihrer positiven Einstellung geblendet? Nein – sie ist so – einfach ein Mädel mit normalen Klamotten, im Bett eine Erleuchtung – hingebungsvoll und doch fordernd.

    Fazit: Ein für die Ukraine zwar relativ teures dafür aber jeden Dollar absolut wertes Vergnügen – Tanja und vermutlich die gesamte Agentur ist gerade für uns Mitteleuropäer absolut zu empfehlen. Verlässlich, „clean“, alles Versprochene bis aufs I-Tüpfelchen eingehalten – super – und gerne wieder!!!
     
    Macchiato, Rivera und chimera danken dafür.
  4. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Kiew – Stadt für einen Wochenausflug? – Teil 4: VIP-Massagen

    Nun gibt es doch noch einen Nachtrag zur Woche in Kiew: Trotz der hochsommerlichen Hitze mit bis zu 40 Grad konnten alle dienstlichen Termine am Tag vor dem Rückflug zügig abgewickelt werden, so dass sich unvorhergesehenermaßen am Nachmittag noch ein schönes Zeitfenster auftat. Also noch mal bei der Massageagentur VIP angerufen und erfahren, dass die bereits im 2. Teil des Kiew-Berichts genannte Tanja für eine einstündige Behandlung in ca. 50 Minuten zur Verfügung stehen könnte. Gut so! Gebucht!

    Mit mehreren kleinen Pausen in diversen Cafés auf dem Weg der Sonne und Hitze getrotzt kam ich pünktlich in der wulitsa Artioma 59 an – und zeitgleich kommt mir Tanja im Alltagsoutfit entgegen. Breites Lächeln in ihrem Gesicht – und rein in die Massageräume, Gott sei Dank schön kühl, dort drin. Sie war noch verschwitzter als ich selber – also beide unter den lauwarm-kühlen Duschstrahl im Whirlpool. Abgetrocknet und ab aufs Bett mit dem schwarzen Satin, die ölige Rückenmassage begann, irgendwie fand ich diesen Teil dieses Mal von ihr noch besser als beim ersten Mal, naja inzwischen kennt sie wohl meine neuralgischen Punkte. Wieder ölt sie ihre schön festen Brüstchen und meinen Rücken erneut ein, und es geht im langsamen Body-to-Body über meine Rücken- und Popartien, ganz langsam durch die Spalte, so dass auch die Anhängsel was davon haben.

    Irgendwann tippt sie mit ihren Fingern an meine Seite und gibt mir zu verstehen, dass ich mich umdrehen dürfte. Und jetzt kommt meine Vorderseite mit Body-to-Body dran, wieder schön langsam spielte sie mit ihren Brüsten um, über, gegen und mit meinem inzwischen schon groß Gewordenen. Ölt ihn und den Sack auch immer mal wieder großzügig ein, reibt auch mal kräftiger mit ihm gegen ihre Brüste – und dann kommt schon relativ zügig ihre Spezialität: sie setzt sich wieder auf meinen Bauch und reibt „ihn“ in ihrer Pospalte – ich hatte fast schon das Gefühl, sie wollte mich heute schnell ‚fertig machen’. Aber dann spürte sie, dass ich fast am Ansetzen war und nimmt selber ‚das Gas weg’, jetzt legt sie sich fast mit ihrem ganzen Körper an mich geschmiegt fast auf mich, mein Gesicht in ihrer Halskuhle, sie halb auf mir drauf – Ganzkörperkontakt sozusagen – vorsichtig stimuliert sie mit der einen Hand meinen Großen weiter, und weiter, und weiter ... und zieht kurz davor wieder die Bremse.

    Und wieder zurück in die reitende Position, jetzt lasse ich auch wieder meinen Daumen zwischen unsere Schambeine gleiten, zunächst habe ich fast das Gefühl, sie schüttele den Kopf, aber das übersehe ich irgendwie mal lieber. Aber bald habe ich den Eindruck, dass sie die Klitstimulation mehr und mehr genießt, sie schiebt auch immer mehr vor und zurück anstatt auf und ab – für meinen Stamm in ihrer Poritze wird es schon fast wieder zu intensiv – und das merkt sie und lässt in der Intensität nach – und so geht das bestimmt sieben oder acht Mal, dass sie mich kurz vors Abspritzen holt, wenn sie auf mir sitzt, lässt sie sich weiter mit dem Daumen Clit und Schamlippen stimulieren, wenn sie neben mir kniet fährt sie mit Druck mit ihrer gesamten nassen Pussy an meiner fast bewegungslosen Hand entlang, zunehmend wird auch ihre Rosette mit ‚behandelt’, dabei vergisst sie natürlich nicht, mein bestes Stück weiterhin kräftig, fantasievoll, ausdauernd zu massieren und pressen – wie gesagt, mehrmals bis kurz davor – gegen Ende fängt sie an, sich selber zu masturbieren, im gleichen Takt, boaah, da kann ich es nicht mehr länger zurückhalten – und es kommt zu einer wirklichen Eruption, heftig wie selten. Puhhhh.

    Erschöpft falle ich zurück in die Kissen, sie schiebt mir noch die Schachtel mit den Kosmetiktüchern zu – und verschwindet...
    Komisch – das hat sie aber letztes Mal nicht gemacht, naja, mach ich mich halt notdürftig selber mit den Kleenex ein wenig trocken.
    Nach gefühlten fünf Minuten kommt sie wieder, einen Duschstrahl oder so hatte ich nicht gehört. Sie legt sich zu mir und schmiegt sich an mich. Unterbewusst spüre ich noch ihre Vibrationen an der Bauchdecke.

    Sie fragt: „You ok?“, “yes, of course, and you” – keine Antwort, sie schaut mich aber auch nicht an, da frag ich sie einfach, „did you finish yourself?“ - versteht sie aber nicht „did you masturbate yourself to the end?“ Süß, sie wird knallrot, nickt verschämt und grinst – jetzt kann sie mich auch wieder ansehen und hat total glänzende Augen – kann man so einem Girl noch sauer sein, dass sie gleich abhaut?

    Ich zieh sie einfach wieder an mich heran, lasse ihre und meine Nachwirkungen ausklingen, indem sie sie nur sehr sanft am Rücken und Po streichle, sie streichelt ebenfalls sehr sanft um Penis und Hoden. Ich frag sie noch „Why didn’t you do it here?“ (Warum nicht hier?) “I want be professionalniy – I am not – I so horny…” (Ich wollte professionell sein, war es aber nicht – ich war so geil) ... – und wird wieder knallrot ...
     
  5. hiersel

    hiersel Guest

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    Ein schöner Bericht, aber mit dem P6 in der Ukraine, hast du dich auf ein sehr gefährliches Spiel eingelassen, weil P6 behördlich in der Ukraine verboten ist. Ich war aus privaten Gründen dort, und Kiev ist mit den anderen Städten nicht zu vergleichen. In der gegend wo ich war, sind die Lebensumstände schon sehr erschreckend.
    Gruß Hiersel :winkewinke::winkewinke:
     
  6. befke

    befke Der leckende Holländer

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    Wunderschön!
    Danke dir für diese Berichte.
     
  7. alan

    alan Stammschreiber

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    @ke-lao-si ich schliesse mich an, klasse Bericht aus Klitschko-Brother-Land :)
     
  8. Logenplatz

    Logenplatz Nuram Nörgln

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    Also erstmal großes "Danke, Hiersel" für deinen Bericht, aus reinem Weltreisenden - Interesse.

    Als freier Freier fahre ich natürlich nicht in die anderen Städte - Armut, Rückständigkeit und Kleingeist habich schon genug gesehen:rolleyes: Oder würde irgendwer freiwillig 14 Tage Deutschlandurlaub in Plettenberg verbringen:confused: Oder Thailandurlaub in Krong Pinang? Selbst wenn überall ein bisserl was geht...

    Nein, wir fahren dahin, wo Mann Spaß haben kann und darf - oder zumindest meistens die Augen zugedrückt werden. Und wenn nicht halt ein höchstens 3-stelliger Backschisch- Betrag als Lehrgeld verbucht wird.

    Von daher würde Ukraine für mich ("I'm not a Tourist, I'm a Whorist!") entweder Kiev oder Odessa oder (irgendwas mit Pormenade auf der Krim: Yalta?) heissen.

    Und genau das beschreibt ke-lao-si januma absolut genial!

    Grüße von oben :winkewinke:
     
  9. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    #9 ke-lao-si, 23. Februar 2010
    Zuletzt bearbeitet: 23. Februar 2010
    Mir war die formale Rechtslage durchaus bewusst, dennoch hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, etwas "Gefährliches" zu tun. Aber genau deswegen hatte ich in meinem Fazit zur Escortagentur ja geschrieben: "...gerade für uns Westeuropäer..."


    Ich kenne auch andere Städte der Ukraine, so war ich vor einigen Jahren etliche Tage in Lviv (Lemberg), die zwar nicht ganz so groß ist aber was Urbanität und Kultur angeht (auch p6) durchaus mit Kiew mithalten kann.
    Im vergangenen Jahr bin ich mit einem Mietwagen selber von Kiew über Odessa, Mikolayev und Khersson nach Zaliznyi Port (einem kleinen Seebadeort bei Khersson) gefahren und habe auch überall Halt gemacht, gut, Khresson ist eine "große Kleinstadt", hat aber doch etwas Flair - ob es da für uns Ausländer 'buchbare und verlässliche" Paysexangebote gibt, glaube ich eher nicht, dafür müsste man schon Bekannte in der Szene haben.

    Auf der Krim habe ich vor drei Jahren ebenfalls Paysex probiert: in der Stadt Feodosia gibt es eine Kneipe (gegenüber des Grin-Museums, ein markantes Gebäude) namens 'Grinich" (Anspielung auf Greenwich und Alexander Grin), in der käufliche Damen darauf warten, angesprochen zu werden. Ich war allerdings mit einem ukrainischen Freund auf der Pirsch, alleine hätte das wohl nicht ganz so gut funktioniert.

    Unsere beiden hübschen Auswerwählten folgten uns dann auf die Straße, wo die weiteren "Verhandlungen" geführt wurden, mit meinem Mietwagen fuhren wir dann alle 4 in eine 'Miet-'Sauna, wo wir uns für knapp zwei Stunden für umgerechnet etwa 30 Euro pro Mann mit ihnen vergnügten - allerdings stimmte die Chemie irgendwie nicht zwischen mir und der jungen Krim-Russin - der Service war eher das, was man hierzulande als 'Laufhausniveau' bezeichnet. Mehr brauche ich dazu wohl nicht zu sagen...
     
  10. masterxxx

    masterxxx Gesperrt

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    Ich weiß zwar nicht wo Du warst, aber Urbanität und Paysex gab es vor "einigen Jahren" in Lviv überhaupt nicht. Auch heute ist die Stadt gut für Touristen. Aber nicht unbedingt für Sextouristen. Es gibt dort weder ein River Palace wie in Kiev, noch wirklich zuverlässige Escortdienste oder Apartments die man als Mann aufsuchen kann. In Kiev schnappe ich mir nur eine Zeitung (Englisch sogar) und suche mir die Nummern der besuchbaren Damen oder Escortmädels raus. In Lviv wird absolut alles was es an Escorts, Puffs etc. gibt von der Polizei gnadenlos niedergemacht. Einheimische Freunde kann man fragen. Auch den Pförtner eines guten Hotels. Sogar noch manch einen Taxifahrer. Aber generell läuft dort alles anders als in Kiev...
     
  11. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Vielen Dank für eure überwältigenden 'Lobhudeleien' - besonders freut mich natürlich die Nominierung für die Monats-Best-of-Liste.

    Obwohl mir das ja fast ein wenig peinlich ist, denn ich hatte das Einstellen dieser Berichte (die ja nun auch schon etliche Monate in einem anderen Forum im dortigen Lesebuch-Archiv stehen) eigentlich nur als informative Ergänzung im Thread zur Ukraine gesehen und deswegen
    darüber geschrieben.

    Aber trotzdem schön, wenn es euch gefällt...;)
     
    Macchiato dankt dafür.
  12. carbonara

    carbonara Guest

    Wobei an anderer Stelle von anderen Autoren dann durchaus auf die Kopie hingewiesen wurde. Dass das hier fehlte, war schon ein wenig unglücklich! Aber genau das ist Dir ja auch "ein wenig peinlich", also freuen wir uns einfach über den grandiosen Bericht.

    LG carbo