Nun ja, Regulierungen bzw. Regeln gibt es überall und gerade bei staatlich anerkannten Berufen. Dies betrifft besonders die Entlohnung. Ein Anwalt kann z.B. nicht beliebig hohe Preise aufrufen, sondern ist an entsprechende Gebührenordnungen gebunden. Und solche Preise hier http://www.bizarrlady-undine-hamburg.de/honorar.php finde ich wirklich sittenwidrig. Wer bezahlt sowas??? Und ist Prostitution nun ein Gewerbe oder ein Freier Beruf? Gerade steuerrechtlich ist bzw. wäre das keine unwichtige Frage. Und den Ausdruck „Sexarbeiterin“ finde ich irgendwie unpassend, denn ein Arbeiter ist doch normal ein Abhängig-Beschäftigter.
Ja schon klar. Mir ging es mehr um den Widerspruch im zitierten Interview. Vielleicht will Undine ja die Gewerbesteuer sparen.
Wir sind nicht gegen sinnvolle Regulierungen, aber wir lehnen uns auf gegen Sondergesetze. Wenn die bereits bestehenden Gesetze angewandt würden, die es gegen Gewalt und Menschenhandel gibt, dann "schützt" uns das ausreichend. Konzessionierung aller Sexdienstleister bedeutet,dass jede/r Einzelne, der sexuelle Dienstleistungen anbietet automatisch eine Prostitutionsstätte betreibt, auch wenn sie in der eigenen Wohnung arbeitet. Dort kann die Polizei dann verdachtsunabhängig zu jeder Tages und Nachtzeit kontrollieren. Auch Kunden wie du wären davon betroffen, denn das gilt nicht nur für allein arbeitende Kolleginnen, sondern für alle "Prostitutionsstätten.. also auch Clubs, Bordelle, Wonungen, Hotels (wenn vermutet wird, dass Prostitution stattfindet.) Es ist geplant Flatratebordelle und Gangbangs zu verbieten. Da sieht man mal, dass du keine Ahnung hast, was diese Kollegin betrifft. Sie besitzt eigene, vollausgestattete Räume, um ihrem Beruf als Domina nachzugehen. Zudem bietet sie den Service einer Extrem-Sklavin. Ihr Honorar ist dafür nicht zu hoch angesetzt.... ich könnte dies für kein Geld der Welt anbieten. Du solltest dir mal die Mühe machen zu recherchieren, was sie genau leistet, bevor du solche Töne spuckst. Weder noch... aber Steuern müssen wir zahlen, und zusätzlich noch Sondersteuern. Wir haben nur sehr wenige Rechte, (die, die wir bisher erkämpft haben) aber unsere Arbeit wird per Gesetz weiter erschwert, teilweise sogar unmöglich gemacht. Der Ausdruck "Sexarbeiterin" ist die deutsche Übersetzung des international gebräuchlichen Sprachgebrauchs Sexworker für in der Prostitution (Sexwork) tätigen Personen. Ein erstes Gesetz zur Konzessionierung wurde in Bremen bereits verabschiedet . Bremen ist das erste Bundesland, das die Vorgabe zur Konzessionierung umgesetzt hat. Weitere werden in Kürze folgen... Ihr könnt euch selbst ausmalen, was das sowohl für Anbieterinnen, wie auch für Kunden bedeutet. Viele werden in die Illegalität gedrängt werden und machen sich dabei strafbar. Das betifft nicht nur inländische Kolleginnen, sondern in großem Maße auch migrantische Kolleginnen, und Kunden die sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sofern sie dies nicht in konzessionierten Prostitutionsbetieben tun, die jederzeit willkürlich kontrolliert werden (können). Denn dass das Gesetz, welches jetzt verabschiedet wurde, noch nachgebessert wird, steht außer Frage, wenn man sich die "Kaugummi"-Formulierungen durchliest. Leute wie du Dorian Gray, die nicht über den Tellerrand hinausdenken und sich in "Sicherheit" fühlen, weil sie nicht wahrnehmen wollen, was auf uns zukommt, sind die ersten, die laut aufschreien und jammern, wenn sie dann die Konsequenzen tragen müssen. Seit über 5 Jahren kämpfe ich dafür, dass wir und vernetzen und einen Verband/Vereinigung gründen.... Denn wenn wir nicht mitarbeiten an sinnvollen Regelungen, dann werden wir staatlich reguliert von Leuten, die ein "teils moralisch "verzerrtes Bild von Sexarbeit, bzw überhaupt keinen reelen Einblick in diese Arbeit haben. Mir wurde von vielen wie dir vorgeworfen "typisch deutsch", neidisch, schwarzmalerisch usw u sein. Heute sind wir genau da, was ich "voraus"gesehen habe... (Ich bin kein Hellseher, aber es war die logische Konsequenz dessen was absehbar war) Unsere bereits erkämpten Rechte werden wieder beschnitten, vielen wird die Chance genommen, finanziell eigenständig ihr Leben zu gestalten. Und wenn ich da dann so einen Mist lese,wie den, den du Dorian Gray von dir gibst, da frag ich mich manchmal schon, warum ich mir die Arbeit überhaupt mache. Mich persönlich wird es nicht mehr betreffen, da ich jederzeit aufhören, bzw ausschließlich lanjährige Stammkunden treffen kann. Freierbestrafung wurde bereits schleichend eingeführt in Deutschland... siehe Bußgeldbescheide... Ich kann dir sagen warum ich weiterkämpfe.... weil - für mich Prostitution eine Chance war, und ich möchte, dass auch andere diese Arbeit selbstbestimmt machen können. Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen für alle keine Option für mich sind - ich zeitlich sehr flexibel arbeiten und meine Kids mit diesem selbstverdienten Geld großziehen konnte, ohne ihnen alles an Wünschen versagen zu müssen. - ich für mich einen gangbaren Weg gefunden habe, diesen Job mit Freude zu machen - ich sehr viele wertvolle Menschen, die weit mehr leisten als nur Sex, in diesem Umfeld kennengelernt habe. - wir das Recht auf freie Berufswahl haben, und diese nicht durch Sondergesetze erschwert werden bzw unmöglich gemacht werden darf. Auch Kleingeister und oberflächliche Ignoranten werden mich nicht demotivieren und daran hindern für das einzustehen, was mir wichtig ist. LG Tanja
@Tanja Also über die Preise und Leistungen der Hamburger Domina zu diskutieren, brauchen wir sicher nicht - wollte ich auch gar nicht. Ansonsten verstehe ich Deine Aufregung nicht ganz, denn ich habe nur anmerken wollen, daß die Anerkennung der Prostitution als normalen Beruf nicht zu verwecheln ist mit gesellschaftlicher Anerkennung. Und was den von Dir geposteten Text angeht, so ist das erst noch ein Entwurf - oder nicht? Und die Angaben über das Inkrafttreten unten irritieren ein bißchen. Bin halt kein Jurist.
Da sieht man mal, dass du keine Ahnung hast, was sonst so an Stundensätzen gefordert wird. Der Programmierer, der für unsere Firma arbeitet, nimmt weniger als 150 € die Stunde. Und der hat wirklich Spezialwissen und ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Im Übrigen würde auch so mancher für kein Geld der Welt in den Abwasserkanälen den Dreck wegschippen. Und doch sind die Honorare derer, die das tun, weit weg von denen, die du für normal hältst...
Falls sich dieser Mitarbeiter schmerzhaften Züchtigungen aussetzt, sich die Faust von Kunden in den Anus schieben läßt, Pisse schluckt u.ä., dann sollte er mit dem Chef mal ein Gehaltsgespräch führen.
Zwischen Kaffee und Bier trinken, habe ich mal ein bißchen im Netz gesucht: http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=10641&postdays=0&postorder=asc&start=20 Die juristischen Fragen sind letztlich das Entscheidene, zumal Bundesrecht, soweit ich weiß, Länderrecht bricht. Und ein Gesetzgebungsverfahren bedarf m.W. mehrerer Lesungen, selbst wenn ein entsprechender Entwurf ersteinmal angenommen ist. Nach bundesdeutschem Prostitutionsgesetz wird eine SDL m. W. als Gewerbetreibene angesehen und nicht als Freiberuflerin(„Freie Berufswahl“ und Freiberuflerin sind zwei völlig verscheidene Dinge) und sollte Bundesrecht dem Länderrecht widersprechen und es entsprechende Klagen als aussichtsreich erscheinen lassen, so müßten die sich organisierenden „Sexworkerinnen“ doch erstmal klar darüber werden, als was sie sich nun selbst verstehen. Die Antwort ist Tanja bisher schuldig geblieben.
Du hast Recht, aber bisher ist es so, dass jedes Bundesland das Bundesrecht durch eigene Regelungen unterläuft. Siehe Bayern Kondomzwang Siehe NRW Vergnügungssteuer für Prostitutionsstätten ( auch Straße) BW hat das bereits teilweise übenommen.... Wenn wir uns solchen (Sonder-)Regelungen nicht endlich widersetzen werden sie schleichend einfach eingeführt. Wir müssen Steuern zahlen.... Ok, aber dann haben wir auch Rechte und nicht nur Pflichten. Wir können im Moment nicht alle Themen gleichzeitig angehen und beraten, da wir in der Gründungsphase sind, und erst mal die brennendsten Themen erarbeiten. Dazu gibt es bereits strukturierte AG´s, die einzelne Themen bearbeiten. Ob Freiberufler oder Gewerbetrieb.. da kann ich dir nur meine persönliche Meinung sagen, da ich nicht Sprecher von SWO bin, sondern versuche zu informieren und weitere Unterstützer ins Boot zu holen.... Zudem arbeite ich auch daran, finanzielle Unterstützung zu generieren, da wir Finanzbedarf haben, was z.B. Druckkosten für mehrsprachige Flyer und Tagungsraummiete und gezielte Aktionen betrifft. Unser nächstes überregionales Treffen ist im Oktober.... Die Kolleginnen, die zu diesen Tagungen fahren bezahlen ihre Fahrt, Hotel, Verpflegung und mindestens 2-3 Tage Arbeitsausfall selbst. Das kann sich nicht jede so einfach leisten, aber sie tuns trotzdem, weil sie erkannt haben, dass es wichtig ist, wenn wir uns bereits erkämpfte Rechte nicht beschneiden lassen, und bundesweit einheitliche Regelungen haben wollen. Unsere Rechte sind mit den Rechten unserer Kunden verknüpft.... Alles was wir erreichen kommt zu großen Teilen auch unseren Kunden zu gute. Ich persönlich finde es respektlos, wenn Frauen, die sich öffentlich outen, mit Gesicht und Kontaktdaten dann persönlich angegangen werden von Kundenseite, indem man sie diskutiert, ihre Preisstruktur oder ihr Angebot. Wir kämpfen an vielen Fronten gleichzeitig, da gebietet es meiner Meinung nach der Anstand, dass man das nicht ins Lächerliche zieht bzw uns in den Rücken fällt. Bremen hat den Anfang gemacht in Baden Württemberg steht ähnliches auf dem Plan.... Glaubt ihr wirklich, dass das nicht beschlossen wird, wenn niemand aufbegehrt und dagegen angeht.... So wie bei der bereits schleichend eingeführten Freierbestrafung und Vergnügungssteuer? Es kann nicht sein, dass man unsere Rechte beschneidet, unsere Arbeitsbedingungen verschlechtert, viele von uns und unsere Kunden in die Illegalität abdrängt, staatlich konzessionierte Bordelle mit staatlich registrierten Sexarbeiterinnen einführt, und uns weiter stigmatisiert, aber gleichzeitig abkassiert und das arbeiten erschwert. Wir sind keine Opfer, lassen uns auch nicht zu solchen machen. Die bisher schweigende Mehrheit der Sexdienstleisterinnen ist selbstbestimmt und macht diesen Job, weil sie ihn freiwillig gewählt haben. Es wird Zeit dass wir uns vernetzen und zeigen, dass wir das nicht akzeptieren. Wenn ich mir das Video vom Kirchentag ansehe, kommt mir die Galle hoch. http://www.ndr.de/regional/hamburg/kirchentag/wersglaubt/sexarbeiterin109.html Definition von Zwangsprostitution - auch aus finanziellen Gründen gezwungen ist Zwangsprostitution... Zitat aus dem Filmbeitrag Uns wird abgesprochen selbst entscheiden zu können, was wir wollen.... Nach dieser Definition gibts aber verdammt viele "Zwangs"arbeiter, oder arbeitet ihr nur zum Spaß und nicht, weil ihr durch "gesellschaftliche Gründe" dazu gezwungen seid euren Lebensunterhalt zu verdienen? LG Tanja
Ansichtssache, denn dies ist nun mal ein Freierforum und ich bin ja nicht über besagte Frau hergezogen, aber ok. Dann zum eigentlichen Thema: Warum tretet Ihr denn nicht einfach schon bestehenden Organisationen wie dona-carmen oder Hydra bei? Da gibt es sicher schon entsprechende Strukturen und Expertise etc. Einen neuen Verein zu gründen, um dann mal gleich hier um Spenden zu werben, hat für mich einfach ein Geschmäckle.
Ich kann dir sagen, warum wir beschlossen haben uns zu vernetzen und zusammenzuschließen, ohne uns einer Beratungsstelle anzuschließen. Beratungsstellen erhalten ihre Finanzierung aus öffentlichen und kirchlichen Fördertöpfen und müssen ihr Budget immer wieder neu beantragen. Dazu müssen sie dann auch nach den Richtlinien für die Finanzierung arbeiten... z.B. nur Opferbetreuung, keine Einstiegsberatung.. usw... Ganz selten werden Stellen in diesen Beratungsstellen mit Searbeiterinnen besetzt... es werden SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen eingestellt, die dann ohne eigentlichen Bezug zu Sexarbeit, und fast immer auch ohne eigene Erfahrung Sexarbeiterinnen "retten". Mir fällt gerade das Beispiel einer kirchlichen Beratungsstelle ein, die mir bei einem Treffen erzählt haben, sie wollten Konakt zu den Frauen auf der Straße aufnehmen, aber ihr Antrag auf Geld zum Kauf von Kondomen zum verteilen, um nen "Eisbrecher" zu haben wurde abgelehnt, da sie nur Ausstiegsberatung leisten dürfen. Diese Beratungsstellen haben ihre Daseinsberechtigung und leisten teils auch sehr gute Arbeit....viele Sozialarbeiterinnen sind sehr engagiert, aber ihnen sind leider die Hände gebunden, wenn sie etwas für selbstbestimmte Sexdienstleisterinnen machen möchten, wenn sie diese in ihrem teils politischen Kampf unterstützen möchten... das ist ihnen untersagt. Warum wir uns zusammenschließen ist hier aufgeführt Hintergründe Legale und sich nicht verschlechternde Arbeitsbedingungen für alle SexabeiterInnen, egal ob Deutsche oder Migantinnen, egal ob Straße oder andere Sparte, Rechte, die sich aus Pflichten ergeben, uns aber teils verwehrt werden.... Und ob das jetzt für dich persönlich nachvollziehbar ist oder nicht.... *schulterzuck* wird weder mich, noch meine Kolleginnen abhalten dafür einzustehen und zu zeigen, dass die bisher schweigende Mehrheit ihre Stimmer erhebt, und sich nicht von Prostitutionsgegnern zu Opfern machen lässt, die zwangsgerettet werden müssen. Wirklichen Opfern muss geholfen werden... aber Menschenhandel ist nicht mit Postitution gleichzusetzen
Hallo Heino! Ich habe kein Problem damit, daß die Frauen sich organisieren und ich habe auch nix gegen Tanja und ihre Kolleginnen und kenne sie natürlich nur durch ihre Webseiten, was mir allerdings auch reicht ! Stein des Anstoßes war allerdings v.a. der Spendenaufruf hier. Denn wofür interessiert sich ein Dienstleister, nicht nur ein Sexdienstleister, bei seinen Kunden? Genau, für sein/dessen Geld. Bzw. was wäre, wenn Freier einen Verein gründeten, um ihre Interessen besser vertreten zu können etc., riefen sie dann auch gleich mal bei SDls zum Spenden auf?? Und selbst wenn, ich kann mir nicht vorstellen, daß auch nur eine SDl einen Cent gäbe. Überdies vermisse ich ein bißchen die Stringenz in der Argumentation. So habe ich auf Organisationen wie http://www.donacarmen.de/?p=385#more-385 und nicht auf irgendwelche (kirchlichen) Beratungsstellen hingewiesen, auf die Tanja in ihrem letzten Beitrag pauschal referiert. Auch die Wikipediaseite ist interessant. http://de.wikipedia.org/wiki/Dona_Carmen Und wenn angeblich schon die Mittel fehlen, warum dann nicht die Kräfte bündeln und Strukturen verschlanken? Das spart schonmal Kosten. In der Sache teile ich das ja, was dona carmen schreibt. Und boshaft finde ich meine Kommentare gar nicht so sehr. Aber wenn Prostitution als normales Gewerbe und Beruf gelten soll, dann darf man auch über die Dienstleistungen direkt sprechen bzw. auf solche aus sein. Und oft habe ich den Eindruck, daß die Damen schon gerne glauben, sie seien was Besonderes, weil sie einem den Schwanz polieren dürfen und dafür königlich entlohnt werden wollen, und zwar gewöhnlich mit Vorkasse. Das gibt es ja sonst wohl nirgends in der Dienstleistungsbranche. Insofern finde ich die Frage, ob Prostitution nun ein ganz normaler Gewerbeberuf sei, schon sehr interessant, gerade wenn man versucht, das zu Ende zu denken. Hätten Freier z.B. dann auch Regreßansprüche, wenn vereinbarte Leistungen nicht oder nicht korrekt erbracht werden???? Und wie kann er sie geltend machen? Und hätten die SDLs an soviel Normalität auch wirklich Interesse??? Und welcher Richter verhandelte über nicht erbrachte Sexdienstleistungen?? D.h. ein Profil bei KM wäre dann sowas wie ein Kostenvoranschlag beim Handwerker, der dann nicht etwa durch falsche Lockangaben und Fotos geschönt bzw. getürkt sein dürfte - oder? etc. etc. Das erscheinen mir doch die eigentlich spannenden Fragen zu sein, denn wenn es um die rechtliche Situation von SDls geht, dann kann man eigentlich die potentiellen Kunden nicht ausblenden und dabei geht es nicht darum, ob Freiersein nun strafbar sein sollte oder nicht, denn darüber sind ja Tanja und ihre Kolleginnen mit ihren Standpunkten und Forderungen schon hinaus. Und was bitte verstehst Du unter „schutzbedürftig“??? Ich lebe allein und selbstständig und bin nicht mehr schutzbedürftig als jeder andere Bürger dieses Landes auch. Warum Du da kotzen mußt, verstehe ich nicht. Noch einen schönen Herrentag!
Der Beitrag ist auf Wunsch des Users Heino entfernt worden. Sowas machen wir nicht oft, aber wenn ein persönlich bekannter Kollege z.B. an mich rantritt und sagt, dass er sich mit einem Beitrag aus der Vornacht nicht mehr wohlfühlt, weil er emotional ein bisschen zu dolle geladen war und ihm das leidtut, dann kann das passieren, vor allem, wenn noch niemand geantwortet hat. In dem Fall hat doriangray wohl geantwortet, während ich den Beitrag auf Heinos Wunsch hin entfernt habe. Ich bin dem Wunsch des 100% korrekten Kollegen Heino nachgekommen, der einfach ein schlechtes Gewissen hatte, weil er meinte, dass er doriangray zu hart angegangen hatte.
Ach naja, ich habe Heinos Beitrag jetzt nicht weiter persönlich genommen. Habe ein dickes Fell und bin auch nicht so empfindlich.
Bremen beginnt mit der Umsetzung des Entwurfes Bremer ProsStG http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=10988&highlight=&sid=80777cc49c7d5189e4c2b8e1acc14719
Kümmern sich den die religiösen Eiferer und Weltverschlimmbesserer dann auch darum, dass die finanziellen Gründe wegfallen?? Und was ist den Frauen geholfen, so es so sei, wenn man ihnen auch noch diese Art des Gelderwerbs verweigert? Da bleibt ja nur noch Betteln! Auch so das war ja wohl in Dland ne Ordnungswidrigkeit und den Betteler(innen) droht die Verschaffung in die Heimat ... Schizophrener geht es nicht mehr.