die Schweizerische Polin Auszug aus meinem Bericht vom 27.9.09 Ich bin bekannt dafür, dass ich einen Faible für rassige dunkelhaarige Damen und Exotinnen habe und selten an Blondinen drangehe, die auch noch der deutschen Sprache mächtig sind. Mit hübschen Blondinen falle ich meist auf die Nase und mache deshalb i.d.R. einen großen Bogen um diese Frauen. Justine ist eine solche Blondine. Sie sitzt meist auf einem der Sofas an der linken Wand, die Sauna im Rücken, wirkt aufgrund ihres kühlen Blicks aus grau-blauen schmalen Augen etwas arrogant, hat eine geliftete spitze Nase a la Janet Jackson, begeistert mich jedoch mit prallen Titten, schlanker Figur und elegantem High-Heels Gang. Im Gespräch stellt sich Justine (gesprochen dschüstiiin) als Polin mit Schweizer Dialekt heraus und verrät mir, dass sie im Raum Zürich beheimatet ist und auch dort schon dem horizontalen Gewerbe nachgegangen ist. Auf dem Zimmer zieht sie als erstes ihre Schuhe aus und wirkt mit selbst angegebenen 168 kleiner als auf High Heels. Ihre in meinen Augen ungetunten C-Titten und ihr engelsgleiches langes blondes Haar machen jedoch so viel her, dass ich bereits voll erigiert auf der Matratze Platz nehme. Die Dame straft mich all meiner Optikflop-Vermutungen Lügen, als ihre erste Amtshandlung darin besteht, mit geöffnetem Mund leicht hauchend meine Zungenspitze zu suchen, dabei zart an meiner Unterlippe knabbert, in Windeseile hauchend an meinem linken Ohr schlabbert, um mich dann minutenlang mit intensiven aber immer weich-zärtlichen Küssen um den Verstand zu knutschen. Der zweite Programmpunkt ist das Einnässen meines gesamten Oberkörpers mit ihren schmalen aber zarten Lippe, um dann (ich kniend) meine Tröte in Kälbchen-artiger Sanftheit komplett zu Verschlingen. Ob dieser Overtüre und dem Anblick eines wundervoll geformten Top-Körpers berauscht bitte ich sie abzulassen, denn ich muss diesen Appetithappen schmecken und fühlen. Anders als viele Damen verzichtet Justine auf chemisch schmeckende Deodorants und geht beinahe an die Decke, als ich ihre Achselhöhlen liebkose und an den nun erigierten Tellernippeln meinen Spieltrieb auslebe. Justine schmeckt so derartig gut, dass ich keine Stelle auslasse, was sie mit sanftem Qiecken quittiert. Sie hat Nehmerqualitäten, gestattet tiefes Fingern und verlangt zwischendurch (nun mit verdrehten Augen) immer weitere Kussrationen. Nach unendlich langem Auskosten dieses Genusses sagt sie, dass sie meinen Schwanz in sich spüren möchte, gummiert diesen mit einem Handgriff und lässt in der Missionar in sich eindringen. Alles geschieht in einer wahnwitzigen Innigkeit und festen Umschlungenheit, in der Reiterposition zeigt sie wahre Konditionsstärke und benebelt mich mit dem Wippen der perfekt geformten Naturtitten...dann wieder innige Kussrationen. Irgendwann reiße ich die Tüte ab, penetriere sie leckend so lange, bis sie nur noch winselnd vor mir liegt, erlebe, wie sie nun mit gewaltigem Nackenschlag einen heftigen Mundfick hinlegt um kurz vor der Eruption abzulassen, um mir die Möglichkeit zu geben, ihre Prachttitten einzusauen. Der Aftersextalk gestaltet sich sehr angenehm, denn sie genehmigt sich eine kleine Ruhepause, in der ich ihre Rückseite massiere. Nach einem wundervoll innigen Abschiedskuss geht’s zum unvermeidlichen geschäftlichen Teil über: Ich gebe ihr 2*40 + 20 Trinkgeld. ----- Steckbrief --------------------- Justine, 27, Polin mit Schweizer Akzent Hellblond, 168, Kf34 mit 75 C-Naturtitten Graublaue schmale Augen, spitze Nase...leicht kühle Barbie Aura. Service mit aberwitziger Innigkeit und einem technischen Niveau und Illusionsfaktor außerhalb des üblichen Acapulco-Schemas Girlfriendsex allererster Güte mit wunderschöner Frau Großartig ----- Steckbrief ---------------------
nur noch bis Sonntag sie verläßt uns in Kürze Richtung Zürich, schade kommt angeblich erst wieder in 2010 zurück. Eine gehobene Performance GFS 2++
Justine ist wieder zurück Zu meiner großen Freude habe ich Justine gestern wieder gesehn. Wer sie im Zimmer haben wollte musste schnell sein, da sie praktisch durchgehend gebucht wurde. Ich war leider etwas zu langsam. Aber eine neue Gelegenheit wird sich beim nächsten Mal ergeben...
Hab ich auch gesehen und sogar mit der Freundin, die ich damals durchgezogen habe und den Namen nicht mehr weiß. Sie wurde aber schneller gebucht als Justine