Die Zeit aus den 80er Jahren kenn ich nur vom HörenSagen und aus irgendwelchen Filmschnipseln. Gut so. P6 wurde praktiziert in Hinterhöfen, Clubs gab es noch nicht. (Mund)Küsse waren gegen die Hurenehre, Blasen, wenn überhaupt, dann nur mit Kondom und statt Verkehr gab es oftmals die Falle. Sicherlich gabs auch Ausnahmen. Heutzutage kommt hure damit nicht mehr weit: Werden keine ZK oder FO angeboten, muß sie schon andere herausragende Qualitäten haben, um dauerhaft Erfolg zu haben. Bestenfalls gibt sie schon eine Probe auf der Couch. Aber das ist nur eine geringe Einstiegshürde. Der anspruchsvolle Freier winkt ab, wenn sie nicht je nach Neigung mindestens EL, DT, die perfekte blanke Schlittenfahrt aufpreisfrei oder anal (darf kosten, muß aber Begeisterung hervorrufen, unabhängig von seiner Größe) im Programm hat. Beim Anbahnungsgespräch, halbe Stunde sollte reichen, muß selbstredend eine Stimmung aufgebaut werden, die wahlweise Erotik oder puren Sex verspricht. Aufdringlichkeit hat dabei ein Fremdwort zu sein - soviel Fingerspitzengefühl muß sie besitzen! 5 Minuten-Anmache oder gar profanes „Schatzi“ bzw. „Zimmer“ sind die Abtörner schlechthin. Die gewählte Identität muß hochnotpeinlichen Verhören wasserdicht widerstehen, sonst hagelt es Mißtrauen (Daß freier mitunter selbst lichtscheues Gesindel ist, spielt dabei keine Rolle). Hat frau es bis zur Buchung geschafft, alle Klippen zu umschiffen, ist vor dem Zimmergang noch die Hygiene zu bedenken. Wie lang ist die Dusche nach dem letzten Akt her? Länger als eine Stunde? Da tut eine Auffrischung Not! Das darf aber nicht länger als 2 min dauern, damit Vorfreude des auf dem Bett wartenden Herrn nicht in mißmutige Ungeduld umschlägt. Im Zimmer muß es ihr nun gelingen, neben der Einhaltung des zuvor Versprochenen, eine Illusion aufzubauen, die GFS bis zur Liebe oder porno in Reinkultur verspricht. Beim selbstverständlichen Lecken(lassen) hat sie sich selbstredend ü-ber-zeu-gend übsen zu lassen, um des Freiers Ego zu stärken. Die Küsse haben girlfriendlike innig und das Gebläse -mit Augenkontakt(!)- abwechslungsreich, tief, feucht sowie ohne spürbaren Hand- oder Zahneinsatz zu sein Punkt Beim Verkehr ist Gleitgel als Tabu tunlichst zu vermeiden; bestenfalls hat sie gefälligst naß zu werden wie ein Kieslaster. Sicherheitshalber hat sie noch ein paar Extras im Gepäck, wie z.B. ZA, GB oder leichtes SM, ohne Zusatzkosten versteht sich. KB sollte eh normal sein; und wenn für manch einen Füßelecken oder Fingern nicht „dabei“ ist, gibt's halt keine Wiederholung. Sanftes Cleaning und Abkuscheln nach der Explosion sollte im Gegensatz zur abrupten Zimmerflucht Normalität sein, ebenso wie die (großzügige) Einhaltung und Abrechnung der angefallenen Zeiteinheit(en). Bei späteren Begegnungen sind Klapse, witzige Bemerkungen oder gar Küsse zur Kundenbindung Pflicht, um Anschlußbuchungen zu generieren. Charmanten oder Hartnäckigen ist der Realname und/oder die Handynummer preiszugeben, damit diese sich damit brüsten und sich als etwas Besonderes fühlen können. Zudem oder ersatzweise ist auch stundenlange Gesellschaft mit Nacken-/ Egokraulen incl. Getränkeversorgung möglich. Ihr seht, die moderne Hure muß ein großes Spektrum an Services und Einfühlungsvermögen aufbieten, um im harten Konkurrenzkampf bestehen zu können. Soweit mein Wort zum Sonntag. Kein Beitrag zum Frauenverstehertum; eher Eingebungen, die mich beim Lesen von Berichten beschleichen und ich ertappe mich manchmal beim fragen, was wir eigentlich für Ansprüche stellen - natürlich nicht bierernst. Liebling PS: Das Thema AO hab ich mal bewußt ausgeklammert.
Lieber Liebling, Du betrachtest nur die aller-allerjüngste Zeit. Und Du ignorierst die psychologische Komponente. Die Frauen müssen uns das Gefühl geben, dass wir auch ohne Geld toll wären. Ich finde so schnell kein besseres Zitat außer wikipedia: In Athen konnte man drei Frauenbilder unterscheiden, wie sie von Apollodoros in seiner Rede gegen Neaira dargelegt wurden: Hetären (Prostituierte) zum Vergnügen, Konkubinen zur täglichen körperlichen Befriedigung, Ehefrauen zur Zeugung von legitimen Nachkommen und als Hausverwalterinnen. link Nach meiner persönlichen Erfahrung gibt es heute viel weniger Puffs, in denen der Umsatz über Alk (Schampus, "die Witwe") generiert wird. Die Frauen brauchen nicht mehr mitzusaufen. Gut so.
Trefflich beschrieben. Eignet sich als Vorlage für die Multiple-Choice Checkliste zum Kurzprotokoll für den nächsten Fickbericht. Am besten mit aufs Zimmer nehmen und anschliessend gemeinsam mit der Dame ausfüllen und von ihr unterschreiben lassen. Ausserdem geeignet als Werbebroschüre für die Seminare einer Hurenschule. Schönes Wort zum Sonntag, das durchaus nachdenklich macht. Da verstehe ich doch gleich besser, warum manche Huren sich tagsüber scheinbar den Hintern plattsitzen, mich anspruchsvollen Mitteleuropäer links liegen lassen, um dann nachts mit den Südeuropäern ihren Umsatz zu generieren. Für professionelle Missversteher setze ich mal vorsichtshalber noch ein und ein .
So wie Liebling es beschreibt hat es auch zu sein! Prostituiton (Irgendwie mag ich dieses Suggestivwort nicht) ist eine Dienstleistung die eben nicht nur die vaginale Penetration umfasst. Es ist mehr eine art modernes Geishatum. Wenn ich in den Club gehe will ich primär unterhalten werden, einen schönen Tag erleben. Hure und Club werden dafür bezahlt. Dafür erwarte ich, das ich als "geilster Stecher aller Zeiten" behandelt werde. Und natürlich hat die Dienstleisterin meine Vorlieben zu befreidigen, ansonsten wird sie nicht mehr gebucht. Wenn ich ne DX11 fähige Grafikkarte brauche kaufe ich halt keine die nur DX10.1 unterstützt. Man stelle sich mal vor .... ihr geht in's Autohaus um einen Wagen zu kaufen und der Verkäufer lässt euch erst mal links liegen und fertigt euch dann auf Nachfrage gelangweilt ab. Falls jemand jetzt das Preisverfallsargument bringt, kann ich nur sagen... "ce la vie". Ich kann nichts dafür, das immer mehr Frauen versuchen ihr Einkommen mit Sexdienstleistungen aufzubessern und ein großes Angebot lässt den Preis eben verfallen.
ADAM und EVA Es ist immer noch das alterste beruf auf unsere welt und EVA hat damit angefangen mit ihre apfel aber der apfel ist in der zeit immer geandert und das ist noch immer so. Die damen machen alles um uns heute zum tage die euros aus uns zu bekommen darum sind Sie auch seldstandig geworden und zahlen wie uns entrit in eine club und habe natuurlich mit dem bos uberlehgt was eine 1/2 stunde oder eine stunde darf kosten. Weiter probiert die dame immer wieder eine kunde bestand auf zu bauen um ihre tasche zu fuhlen und so die beste kunde zu behalten und die slechte eraus zu arbeiten das ist ihrer recht und konnen wir nichts an anderen. Ob es nur deutser,turkis,hollander,englander oder welche land sie kommen sind die frauen egal nur die euros braucht sie und vielleicht auch noch leute die herlich fieken und die damen ins 7de himmel bringen das ist mitgenommen und dan haben beiden was.
Bitte noch ergänzen Und wenn es dann noch eine 160 cm große, recht schlanke, blonde, über A oder B-Cups (keine Silis ) süße Gazelle ist, welche formvollendet den Gf6 zelebriert, dann ist auch der Käptn recht zufrieden Nachtrag: Das kleine schwarze bitte nicht vergessen