First visit to the Lounge That quirky Losfee, sending me all the way to Dortmund. Funny how these freikartes work (and also exactly why they work), because the measly entry fee of 20 euros has definitely not been the reason I hadn't been here before... Dortmund is just a bit out of the way, but get a free entry and it's suddenly that little push to travel a bit farther. Thank you dear Losfee. Like pretty much all clubs in this area, a typical day club. The club is small, but not cramped. Wellness just a sauna, drinks to be gotten by yourself from postmix- and coffee machines (another Pott stample), food almost non-existent. Really a club for locals that drop in for a couple of hours. It had been a while since I had an 'Erste mal?' tour and the Theke was very clear about the rules: Girls will keep to themselves and leave you alone, time only starts in the room... no matter what you get up to on the couch and the prices change for every 10 minutes or so. Probably about 15 girls, who were not nude... apparently friday is dessousday . One or two serious contenders and a few more 'maybe's', enough potential for me at least. A bit of observation quickly made clear this is another club with high emphasis on service (do they even have 'Schatzi Zimmer-clubs' in the Pott?...well Aca and Penelope I guess). A lot of french kissing and sucking going on. My first desire was the gorgeous Nicole; she looks good in bikini, but knocks your breath away au naturele. Pretty much constantly booked, although the many 20 minutes seamed a bit rushed... until I realized they have a cheap 20 minutes option here. Not one for jumping on a girl right as she's back from a Zimmer, I missed out to some more forward guy again (with a sweet smile and wink from Nicole, who had noticed my interest and less pro active actions). So maybe another girl first, a tight blonde from the Polish/Russian crew looked pretty enough, although she didn't seem too interested in clients... who knows, maybe she takes the no-approach a bit too literally. Those few times she couldn't avoid looking at me, she did show her nice smile... so when I bumped into her near the sauna, I guessed she might be interested in working (silly me) and asked if she had some time for me. 'Everything is full, so I'll come looking for you in ten minutes'... Lulo doesn't exactly strike me as a place where a few minutes on a couch are considered outrageous presales. Yeah, so I'm not going to hover around the sauna and took a seat in the quiet room around the corner...needless to say I didn't see blondie again, and I was fairly happy about that as well. So not much later, Nicole was back and sat down at a gambling machine in my eyeline... and was at my side a few moments later. Nice girl, very good English... extremely good French; French Kissing that is. After a whole lot of that, we took the room with the sexswing... but she immediately explained why it didn't work well (yes, she had tried); darn! Well, the bed would do as well. Man, what a body to hold in your arms. Cuddling, kissing, licking, closeness all around. Blowjob skillful as well, but we kept going back to making out. I got the impression fingers were not appreciated, but after a while she more or less 'mounted' them herself and after checking with her, she said it was ok... cool how she tightens her pussy muscles whenever she moves other parts of her body. I noticed she very correctly held a schedule that would make it possible to be done in 20 minutes, but off course she didn't mind when I told her to put off the condom till later. In the end a very nice hour that ended with doggy and missionary; the only small disappointment was that she didn't want to be on top (I'm lazy, alright)... but otherwise absolutely awesome. I had a few more drinks and decided it was time to hit a Mac somewhere. In all honesty, since the best looking chick had proven to be great... it could only go downwards after this. As I was dressing, Nicole came by for a few kisses goodbye... and to warn me about which days she works; I have the distinct impression men that stay a bit longer are appreciated here.
Unmoralisch ReLudert OT - Moral Mehr -> Wikipedia sagt: Wohnzimmer Wieder mal spät dran. Ein Dauerstau auf meiner Strecke hinderte mich am Losfahren. Ich wusste schon gar nicht mehr, ob das überhaupt noch was wird, nahm sicherheitshalber sogar die Ankündigung aus dem FC-Verabredungsthema raus. Um 17.30 war die Bahn endlich frei. Coffee to go und ab nach Dortmund. [imgr]http://www.abload.de/thumb/gulpcpufc.jpg[/imgr]Reingelassen und eintrittsmäßig verarztet hat mich die bildhübsche Barbie, die mich aber nicht wiedererkannte. „Warst du schon mal hier?“ „Schatzi, ich hab dir neulich deine zuckersüßen Zehen in den weißen Schuhen geküsst, schon vergessen….?“ Dachte ich mir, sagte aber nix. Na jut. Rein, umgezogen. Bademantel. Kaffee aus der Maschina geholt. Empfehle den Cappucino oder diese Variante da drunter mit Kakao. Moccacino? Ein lautes, beinahe schrilles „Booookkiiii“ hallte durch die Hütte. Ah – Vicky ist auch da und sagt Hallo. Stimmt, ich war zwei Monate nicht dagewesen. Leider, eigentlich viel zu lange. Entsprechend gab es viel zu klönen. Auch mit einigen der anderen Ladies. Die Lulo ist ein echter Wohnzimmerclub. Man muss das mögen, aber ich mag das und fühle mich dort einfach pudelwohl. Selbst wenn ich nur rauchend in der Ecke hocke. Das sieht nach Langeweile aus, ist aber Urlaub vom RL. Lulo ist Wohnzimmer. Besonders unter der Woche, wenn Vicky charmant das Regiment führt. Ich mag auch das gästemäßige in der Lulo. Kein Hallas, meist nette, ruhige Leute mit denen man sich auch unterhalten kann. Ein Gast und später noch mal ausführlicher Scheffe Felix machten mit mir eine kleine Führung und zeigten mir die letzten umbautechnischen Veränderungen. Um dem absoluten Rauchverbot was entgegensetzen zu können, wird noch die Terrasse umgebaut, bzw. es wird eine Außenanlage entstehen, wo Damen und Herren gemeinsam schwätzen und rauchen können. Sobald das alles fertig ist – einen Termin gibt es aber noch nicht – wird es auch wieder eine Fete geben. Wird im FC natürlich rechtzeitig angekündigt. Neue Zimmer gibt es jetzt schon. [imgr]http://www.abload.de/thumb/3a4jqr.jpg[/imgr]FC-Wanderthemenlegende Svetlana war an diesem Freitag auch anwesend und hat alles bestätigt, was wir hier in den Anbieternews schon gepostet haben. Freitags ist sie da. Feddich. Einen überfickten Eindruck machte sie mir an dem Abend eher nicht. Naja, so war eben auch hier mal Zeit für ein Schwätzchen. Ganz schön große Klappe die Kleine, aber langweilig wird es mit ihr mit Sicherheit nicht. Sie und Barbie machten zeitweise gut den Laden frisch, mit Späßen, Tänzchen, Sektchen und Tralala. Svetlana-Ticker: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Ihre 50er Jahre Schuhe finde ich nach wie vor rattenscharf .... A propos Sektchen: In der Lulo wird Alkohol ausgeschenkt, aber ein Bier kostet nen 5er, Pulle Sekt 50€. Harddrinks gibt es auch. Ist aber eh eher ein Tagesclub. Veronika trug was schick-elegant-dunkel bestrumpftes und ein Kleidchen aus fast nichts. Die Frau hat eine unglaubliche Ausstrahlung und einen beeindruckenden Intellekt. Vor der würde ich echt den Zylinder ziehen, wenn ich einen hätte. Ich glaub, wenn ich mal ein Klassentreffen habe, buche ich Veronika für den Abend und stell sie meinen Klassenkameraden als meine lettische Mätresse vor. Da dürften welche hinterher vor Neid Selbstmord begehen. Wie kommt der olle Bokk an so eine Frau? Gar nicht, oder mal gegen Bares für eine Stunde. Aber so ist das Leben und unser Hobby …. Melissa, Magda, Jenny (die inzwischen letzte verblieben Thai-Milf, aber die, die geilsten Footjobs kann), Yasmin, Bea, Kathi …. Hach, so viele liebe Mädels … Nicole, Meggi und Vanessa waren noch da und dazu jede Menge neue Ladies, teilweise noch in der Probezeit. Frauenmangel herrschte jedenfalls keiner. Was sagen die Fuckten zu den Frauen? Mit den Abgängen der Thai Milfs und ich glaube, es ist inzwischen noch die eine oder andere aus der Mausi-Altbesetzung weg, hat sich das Lineup weiter verjüngt. Trotzdem gibt es noch genug Optionen für die ü30-Freunde. Man hört öfter mal polnisch oder russisch. Sicher kann man nicht von einer Dominanz junger Südosteuropäerinnen sprechen. Amtssprache im Club ist Deutsch und das funktioniert auch. Mit Tanja ist auch eine dunkelhäutige Dame am Start. [IMGR]http://www.abload.de/img/0007dxkdp.jpg[/IMGR]<- Eine blonde Rumänin mit herzerweichendem Lächeln – „Ich Mirella.“ „Aha. Du erinnerst mich an wen. Kennen wir uns?“ „Ja.“ „Von wo?“ „Von hier.“ „Seit wann arbeitest du hier?“ „Zwei Wochen.“ „Das ist ein Wunder Gottes. Ich war nämlich sieben Wochen nicht hier. Ich kenne dich trotzdem und werde noch rauskriegen, woher.“ Vorleben Mirella Freude39. Na gut, war ich auch schon etliche Monate nicht mehr. Schnitzeljagd ist eröffnet. Ich hab auch schon ne Idee…. Erstmal Käffken mit ein paar der netten Luders. Dann kam noch ein alter Kollege. Mirella Saß ich also in der Raucherecke neben der Sauna, laberte mit dem Kollegen. Der ging irgendwann Kaffee holen oder pissen, saß ich da alleine. Kam diese blonde Rumänin Mirella mit dem netten Lächeln an. Baby, Animation is verpönt hier. Wir kamen ein bisschen ins Gespräch und sie fing – schaumaleineran- an, zu baggern. Na jut, dachte ich mir, Zimmer nebenan ist auch gerade frei, warum nicht? Irgendwann muss ich sie sowieso alle ficken. Fange ich halt mit dir an. Ich machte auf der Couch ein bisschen Platz und sie setzte sich dazu. Blablabla. Gebrochenes Deutsch, aber man versteht sie, manchmal macht sie auch charmante Fehler, Marke „ich habe den gebeißt“ Auf einmal öffnete sie ihr Mündchen, nein, sie riss es bis zum Anschlag auf und hielt mir ihren nassen, weichen Knutschlappen entgegen. Ein bisschen unorthodox. Irgendwie fühlte ich mich an diese japanischen Lesbenknutschpornos erinnert. Mehr -> [xhamster]700658[/xhamster] Ganz selbstverständlich öffnete sie meinen Bademantel. Der Piss stand. Sie nahm den brav in den Mund und lutschte mir einen auf der Couch. So soll es sein. Nach ein paar Minuten ging es dann auf Zimmer weiter. Knutschen auf die beschriebene Weise, blasen. Sie bläst ziemlich weich und bekommt meinen Piss auch nicht bis zum Anschlag rein. Dafür machte sie beim Blasen Tempo wie der Duracell-Hase. Jetzt nicht auf schnellen Abschuss, sie hat ab und zu auch mal kurz gestoppt. Aber eben zz – ziemlich zügig. „Sex?“ „Schhhht. Langsam.“ Muschifingern war gestattet und so verirrte sich mein Daumen auf einmal in ihr Fötzchen. Fleischiges Teil. Muss geleckt werden. Also eine Runde Fotzelecken in der 69. Statt Kunststöhnen oder sowas brummte sie ein bisschen dabei. Mmmmh. Mmmmh. Auch unorthodox. An ihren Füßen versuchte ich mich mal kurz, aber da hat sie ganz schön gekichert und gestrampelt. Ist wohl nicht so ganz ihrs. Dann leckte sie mir die Eier und der Piss dachte sich, warum noch warten und rotzte einfach mal ab. Ende. Abrechnung 60€ für 40 Minuten. Müsste in etwa passen. Lady: Mirella, laut Eigenauskunft 22 (ich hätte ganz uncharmant 3-4 Jahre draufgepackt), ca. gute 1,60, KF geschätzte 36, blond gefärbte, schulterlange, glatte Haare, B-Boobs, Münzmallebräune Service: Knutschen: Unorthodox, mit weit aufgerissenem Mund, aber schon dirty mit Ablecken, Zungenlutschen und so FO: Ziemlich weich und schnell. Muschifingern: Gestattet Lecken: Geht gut und tief. Zungenficken sozusagen Füßelecken: Eher nicht ihr Ding Und sonst? War sie auch hinterher ziemlich anhänglich und kam immer mal wieder an zum Schmusen und Rumknutschen. WHF: Spricht nix dagegen, außer der großen Konkurrenz an Mädels. Bin mal gespannt, ob sie sich auf Dauer in der Lulo hält. Danach war ich zwar ziemlich im Arsch, aber hatte irgendwie keinen Bock, abzuhauen und so blieb ich bis zum Sendeschluss um 0.00 da, auf die Gefahr hin, Vicky und Felix zu nerven. Dann Abflug. Fazit Club: Da beißt die Maus keinen Faden ab. Die Lulo ist einer meiner absoluten Lieblingsläden. Charmante Leitung, geringe Flopquote, hoher Gemütlichkeitsfaktor, familiär. Ich fühl mich da sauwohl. Nervig: Diese Scheiß Auffahrt zur 236 Richtung Schwerte ist nun schon seit Monaten gesperrt und nötigt Lulo Besuchern aus dem Süden einen Umweg ab. Die Doofmunder leisten sich einen Fußballverein, einen Phoenixsee, eine Spielbank und wasweißichalles. Können die nicht mal die verfickte Auffahrt fertigbauen? Außerdem hatte ich mal wieder wechselseitige Überholmanöver mit einem Ford, der über 50km konsequent auf der Mittelspur geblieben ist. Ford? Genau, ein Kölner. Na jut, bevor ich mich über die auch noch aufrege wie weiland Gernot Hassknecht Mehr -> sach ich mal lieber F I N
erstbesuch in der LL möchte zu meinem einstieg einen kleinen bericht über meinen letztwöchigen besuch in der LL schreiben. bin vor 3 monaten ins revier,genauer gesagt nach dortmund gezogen und habe aufgrund vieler positiver berichte letzte woche die LL besucht. den laden habe ich sehr schnell gefunden,tom tom sei dank und habe den obulus von 30 Euro sehr gern bezahlt. mein erster eindruck,positiv,sehr geräumige spinde,alles sehr sauber. habe mir von einer sehr netten dame kurz die duschen zeigen lassen,auch alles pikkobello. mir ist schon beim eintritt die sehr laute musik aufgefallen,na ja.hab mich dann in den recht nett eingerichteten thekenbereich begeben um umgebung und dl zu begutachten. die thekenbedienung,hab herausgehört die cheffin,war sehr sehr "lebhaft".ca 3 oder 4 sehr nett anzusehende dl saßen auch an der theke.zu dem zeitpunkt waren noch 5 oder 6 andere männer anwesend. der musikpegel nahm stetig zu,hatte kaum möglichkeit mich verständlich zu machen. hab mir erstmal nen kaffee aus dem automaten gezogen und hab die umgebung gecheckt. alles sehr sauber,hab neben der sauna einen kurzen blick in eins der offenen zimmer werfen können,auch ok. wider im großen aufhentshaltsraum,die musik war immer noch sehr laut,und die stimmung an der theke stieg ständig,sowie es aussah wurde ordentlich getrunken,kein wasser da ich bei dem lärmpegel keine lust hatte,eins der wirklich hübsch anzusehenden madels anzusprechen,wie auch,hab ich dann ungefickt den laden verlassen. bin echt kein kind von traurigkeit,aber möchte wenigstens eine gepflegte unterhaltung führen,bevor ich in den nahkampf trete. ich weiß ja nicht ob es dort immer so zugeht,aber mir hats gereicht. werde vielleicht noch mal widerkommen,hab vielleicht nur pech gehabt,aber werde erstmal die anderen clubs der umgebung sondieren. schade,ein echt schöner kleiner club,hübsche frauen,aber zum party feiern war ich nicht dort. hoffe,demnächst einen positiveren bericht posten zu können
Schulden sind Ehrenschulden oder die Fickgeschichte zum Montagsbericht Ich schulde ja der treuen Leserschaft noch die abgängige Fickgeschichte zu meinem Montagsbesuch. Die Damenauswahl umfasste am besagten Montag folgendes MonikaMagdaNoraYasminKaty Bianca FranziAlinaAnnaKamiVeronicaeine Thaiund drei weitere deren Name ich nicht hinterfragte Für mich kamen aber nur die farblich hervorgehobenen Damen in Frage. Da bekanntlich Montag „Schon Tag“ ist wollte ich die Sache nicht überstürzen und es ruhig angehen lassen, doch ist dies leichter gesagt als getan. Als ich Veronica (nachfolgend als Vroni bezeichnet) so Jungfräulich in ihrer Alltagskleidung reinkommen sah war es mit meiner Ruhe vorbei. Ich musste sie ansprechen, ob sie gewillt sei mir ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Und sie war gewillt! Während des Smalltalks mutierte Vroni schnell zum Knutschmonster. Knutschen, streicheln und mir die Nille saugen, das war das was uns schnell Eile gebot sollte es nicht zu einem Comshot in der Öffentlichkeit kommen. Wenn das nur so einfach wäre. Alles belegt, bis auf das Große. „Und wer will da schon hin?“ „Vroni nicht und ich bestimmt auch nicht!“Nach kurzem warten wurde Zimmer Nr.1 frei. Dank des Venezianischen Spiegels ist es euch vergönnt dem Treiben beizuwohnen. Vroni schmiss sich aufs Bett und zeigte mir das sie beschmust, beleckt, befingert und geknutscht werden wollte. Was ich dann auch tat. Mehr -> Dann war ich an der Reihe verwöhnt zu werden. Mehr -> Was darin gipfelte das mein Schwanz zu zucken begann, erste Tropfen quollen hervor. Mehr -> Ich dachte noch „Das bekommst du in Griff“ und entzog mich ihren Lippen. Doch er hörte nicht auf zu zucken. Schnell war klar „Es gibt kein Halten mehr!“Den apathisch zuckenden Schwanz vor Augen schätzte Vroni die Lage bestens ein und bot sich als Auffangbecken für die Flüssigkeit an, die sich unaufhaltsam ihren Weg nach draußen suchte. Mehr -> Auch das dritte Date war was Dauer und Ausgang angeht auf das gleiche hinausgelaufen und das obwohl ich anderes im Sinn hatte. Würde mich nicht wundern wenn Vroni mich mittlerweile mit „Druckabbau“ assoziiert, dabei kann ich auch anders. Das muss ich unbedingt ihr gegenüber mal Klarstellen. Hiernach teilte wie schon erwähnt Vicky ihr Brot mit mir. Das ich auch hier an dieser Stelle nicht umhin kann ihre ganzbesondere Gastfreundlichkeit lobend hervorzuheben. Wenn sie doch nur auch an jenen Tagen da wäre an denen ich üblicherweise hier nach dem Rechten sehe. Nach dem sondieren der Lage sollte das gegebene Versprechen eingelöst werden. Das vier monatige nicht beachten der göttlichen Yasmin sollte beendet werden. Doch was soll ich sagen der Blick in den Terminkalender verhieß nichts Gutes. „Na toll, da habe ich Bock und sie hat keine Zeit!“ Da war „Guter Rat teuer!“ Doch lieber zu Bianca, die mich neckisch anlächelte oder nochmals zu Vroni um ihr zu zeigen das ich auch anders kann. Wie ich es auch drehte und wendete, egal was ich täte danach wäre mein Pulver verschossen und so gäbe es auch keine Yasmin. Trotzig wie ein kleines Kind „Ich will, Ich will aber Yasmin“ setzte ich mich aufs Sofa und harrte der Dinge. Um es abzukürzen, meine Hartnäckigkeit machte sich bezahlt, der Termin hatte sie versetzt. „Nein also so etwas, nein so etwas!“ „Das geht ja gar nicht! Erst das Mädel mit der Reservierung blockieren und dann nicht erscheinen. Ich kann euch sagen mit so was fällte Mann ganz schnell in Ungnade!“ Und so kam ich nun doch noch zu dem was mein Herz begehrte, auch wenn es den faden Beigeschmack des Lückenfüllers hatte. „Wobei ich würde Lügen wenn ich`s nicht gern getan hätte, die Stelle inne zu haben.“ Also nach hinten wo wir fern der anderen erst mal quatschten. Doch dabei blieb es nicht lange und so gaben wir uns dem Fummeln und Blasen hin. Mehr -> Das abebbende Mittagsgeschäft machte uns die Zimmerwahl leicht, die Nr. 2 war frei. Was für euch auch von Vorteil ist, könnt ihr doch Dank des Venezianischen Spiegels uns zu sehen. Da lagen wir nun nebeneinander in Zweisamkeit vereint und blickten uns tief in die Augen. Fingerspitzen berührten wie zufällig ihre Haut, sämtliche Härchen stellen sich auf, Brustwarzen traten hervor und verhärten sich dazu dieses wohlige Seufzen. Frauen sind doch irgendwie wie Katzen. „Streichle sie sanft und sie beginnt zu Schnurren. Behandele sie grob und sie Fauchen und Kratzen.“ Die Feuchtigkeit in die mein Finger eintauchen durfte war ohne Zweifel zu 100% Natürlichen Ursprungs, frei von jeglichen industriellen Zusätzen. Was der Geschmackstest der in Auftrag gegeben auch bestätigte. Mehr -> „Ja ich versteh es noch immer die richtigen Knöpfe zu drücken um ein Kribbeln heraufzubeschwören das die Saftmaschine in Gang setzt und Hilfsmittel wie Flutschi überflüssig macht!“ Der dabei zum Einsatz gebrachte Zungenschlag erhielt nicht nur anerkennende Laute sondern es wurde mir auch das Gefühl vermittelte das ich sie an einen Punkt geführt hatte der auch „Zenit der Lust“ genannt wird. Mehr -> Zumindest deutete ich ihre Körpersprache so. Aber genaues weiß man nicht! Mehr -> Um es noch besser auskosten zu können positionierte ich mich näher an sie, das Anbieten einer beiderseitigen Oralen Beglückung wurde ohne Zögern angenommen. Zum Glück hatte ich ja schon abgeschlammt, sodass dieses 69ziger Schmankerl meine Eier nicht all zu sehr zum schlackern brachte. Mehr -> Das sich anschließende Doggyintermezzo ließ mich dagegen schnell an meine Grenzen stoßen und holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. „Ich bin einfach zu alt für den Scheiß. Rammeln wie die Karnickel ist eben nicht mehr drin!“ Mehr -> Aus diesem Grund trat ich die Führungsposition an Yasmin ab, was uns zu Hoppe Hoppe Reiter führte. Die Arme hinter den Kopf verschränkt beobachtete ich wie die geübte Reiterin sich im Sattel auf und nieder bewegte. Mehr -> Da ich nicht der Typ bin der passiv nur so daliegt, griff ich nach kurzem beherzt ins Geschehen mit ein. Als Yasmin sich vollends auf mich legte war das Gefühl von Nähe so groß das wir förmlich miteinander verschmolzen. „Wir waren eins!“ Ich dachte nur „So muss sich hingebungsvoller Sex anfüllen“ und wollte diesen Moment solange wie es nur ginge auskosten und hielt inne. Einen weiteren Kick erhielt ich in „Reiter Reverse“ Mehr -> Welches ich noch nie erlebte. „Warum eigentlich?“ „Hatte sich halt noch nie ergeben, was sich ab Dato aber ändern wird!“ Den Final Countdown wollte ich aber noch nicht eingeläutet wissen, darum Wechsel in die normale Reiterposition in der ich nix tuend eine Entscheidung treffen wollte. Sich mit dem Mund aussaugen lassen? Mehr -> Ihr den Body vollschleimen? Mehr -> „Oder, oder. Wer die Wahl hat, hat die Qual.“ Doch die Entscheidungsgewalt wurde mir im Prinzip schon von Yasmin abgenommen, so wie sich auf mir bewegte war es keine Frage wie ich mich meinem Schicksal ergeben würde. So zog ich Yasmin zu mir herab und im innigsten Körperkontakt (meine Lippen vergangen sich an ihrem Hals, meine Hände hielten sie ganz fest) stieß ich meinen Schwanz in ihren Leib immer bis kurz vor dem ultimativen Punkt. Ich kann euch sagen „Ein Wahnsinn dieser GF6 Faktor den ich erleben durfte!“ Das ich es ewig mit Yasmin so hätte treiben können, doch irgendwann ist der Punkt erreicht da weißt du, du kannst es nicht mehr halten und klammerst dich noch fester an deinen Partner und schreist deine Lust einfach raus und das ist dann nicht das einzige was aus dir heraus platzt. Eng Umschlungen lagen wir noch eine Zeit lang nur so da und gaben uns diesem Augenblick hin. Jede Zelle meines Körpers ist glücklich Also wenn ich mich nicht ganz täusche habe ich mich mit dieser Action respektabel in Yasmins Erinnerung zurück gebracht das ich nächstens nicht nur als Lückenfüller angesehen werde. So das war’s dann auch, was ich nachzureichen hatte zu „Montags in der LuLo“. Jetzt seid ihr dran das gelesene zu verarbeiten. Mehr -> Da es immer wieder den ein oder anderen gibt der mir nur halb folgen kann noch drei abschließende Worte zum gutem Schluss. Mehr -> I. Seid versichert es handelt sich um keine Venezianischen Spiegel, habe sie einer eingehenden Untersuchung unterzogen. http://de.wikihow.com/Wie-man-feststellen-kann,-ob-ein-Spiegel-ein-vezeanischer-Spiegel- ist oder nicht. II. Auch wenn nicht explizit darauf verwiesen wurde hatte Yasmin und ich geschützten Verkehr. III. Die notarielle Beglaubigung konnte leider nicht erbracht werden, da keine geeignete Person vor Ort anzutreffen war. Aber auch so dürften meine Zeilen als glaubhaft angesehen werden. Wie immer die Anmerkungen zum Bildmaterial: Das verwendete Bildmaterial ist reine Fiktion und ist nur zur Untermalung des Erlebten anzusehen und spiegelt nicht zu 100 Prozent das erlebte wieder. Der amtliche ermittelte Bullshit-Index für diesen Bericht lautet wie folgt: Ihr Text: 7940 Zeichen, 1274 Wörter Bullshit-Index :0.11 Ihr Text zeigt nur geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch. Für geprüfte Qualität©Agent Wutz 2013
Wieder mal LL Im Augenblick bin ich irgendwie ein bißchen schreibfaul und brauche momentan viel zu lange, um einen Bericht zu schreiben. Jetzt aber kann ich mich endlich aufraffen, meine Erlebnisse vom vergangenen Donnerstag, ich glaube, es war der 4.4., in der Luder Lounge der geneigten Leserschaft zum Besten zu geben. Wie schon erwähnt, war ich am Donnerstag nachmittag in der Lage, den Feierabend vorzuverlegen und gegen 19 Uhr in der Lounge aufzuschlagen. Mir wurde von einer hübschen Blonden mit schlagenden Argumenten geöffnet. Ich kannte sie nicht und Vicky bestätigte den erst kürzlichen Arbeitsbeginn dieser DL. Vicky selbst organisierte einen der Bademäntel aus der Mehrfach-XL-Fraktion und überreichte mir das gute Stück nebst zwei Handtüchern. Damit machte ich mich auf den Weg in die Umkleide und anschließend ging es unter die Dusche. Es war erstaunlich, wie viele Eisbären und Hessendressträger an einem Donnerstag-Abend vor Ort waren, mit so viel Kundschaft hätte ich in der Woche nicht unbedingt gerechnet. An diesem Tag war keine Bautätigkeit mehr im Gange, was sicherlich an der Uhrzeit lag. Angenehme Ruhe hätte mich also erwarten können, allerdings hatte es Vicky heute ein Musikstück offensichtlich besonders angetan. Das führte dazu, daß dieses Stück vielfach hintereinander in einer ohrenbetäubenden Lautstärke abgespielt wurde. Auszuhalten war dieser Lärm nur, weil Vicky Kathy dazu nötigte, auf dem Tisch gegenüber der Theke einen Showtanz hinzulegen. Das machte Kathy auch tatsächlich und nicht schlecht. Danach wollte Vicky, daß Svetlana ebenfalls eine flotte Sohle auf den Tisch legt, diese allerdings weigerte sich standhaft. Während dieser Aktionen sondierte ich die Lage und wiederum fiel mir die vorhin schon erwähnte Blonde auf. Sie ist eine Kandidatin für die Kategorie 180+. Optisch ist sie ein Leckerbissen mit allen weiblichen Attributen. Ihre Boobs würde ich im Bereich C-D ansiedeln, wobei ich zugeben muß, daß ich bei solchen Schätzungen auch schon mal gründlich daneben gelegen habe. Beim weiteren Rundumblick fiel mir noch ein neues Gesicht auf. Eine ebenfalls recht lange Dunkelblonde mit Brille unterhielt sich angeregt mit Kathy und machte einen sehr lebenslustigen Eindruck. Man kann diese DL sicher nicht als Hungerhaken bezeichnen, bei ihr sind alle Rundungen dort, wo sie hingehören und der Gesamteindruck ist stimmig. Leider verschwand die Holde in diesem Augenblick und ich entschied mich, der Sauna einen Abstecher zu widmen. Wieder war die Temperatur jenseits der 80°C und damit genau in meinem Schema. Im Anschluß an die folgende Dusche begab ich mich zur Theke, um die Flüssigkeitsreserven wieder aufzufüllen. Mit einem weiteren Getränk ging ich in den zweiten Kontaktraum und wie der Zufall es wollte, saß die Wohlproportionierte DL mir gegenüber und lächelte mich unwiderstehlich an. Nach kurzer Zeit setzte ich mich dann zu ihr und sie stellte sich als Justina vor. Vicky hatte vorher schon angedeutet, daß sie Polin ist und anhand des Akzentes würde ich sie ebenfalls in diese Region verorten. Sie spricht ein leidlich gutes Deutsch, allerdings verlagerten wir unsere Aktivitäten schnell auf ein anderes Betätigungdfeld. Justina legte ihre Brille beiseite und fing an, sich um meine Bedürfnisse zu kümmern. Sie wanderte mit ihrem Mund von meinem langsam hinab, um an den Brustwarzen einen kleinen Zwischenstopp zu machen. Das war dann aber nur der Auftakt, denn bald darauf machte sie sich auf den Weg in den Süden und kümmerte sich ausgiebig um meinen kleinen Eichhölzer und seine beiden kugeligen Begleiter. Da mir das ausgesprochen gut gefiel, mußte ich ein wenig bremsen und bat schließlich um den unausweichlichen Zimmergang. Also machten wir uns auf die Suche nach einem freien Zimmer und wurden kurz vor dem Ende des langen Ganges links vor dem großen Zimmer fündig. Auf dem Bett wurden noch schnell die Laken ausgebreitet und weiter ging es im auf dem Sofa bereits begonnenen Nahkampf. Bald darauf bugsierte ich Justina in die 69er, in der ich mich für die tolle Arbeit an meinem besten Stück revanchierte. Sie ließ sich problemlos fingern, wobei sie allerdings einen Finger im Arsch nicht guthieß. Ihre Pussy war schmackhaft und auch der Feuchtegrad ließ nichts zu wünschen übrig. Da dies genau meine Vorstellung vom Paradies ist, ließ ich Justina weiter meinen Schwanz bearbeiten, während meine Zunge immer wieder durch ihr Labyrinth von Schamlippen wanderte und sich tief in ihre Muschi bohrte. So ließ sich denn auch mein Abgang nicht mehr hinauszögern und ich entlud meine potentiellen Nachkommen auf ihren natürlichen, griffigen Körper. Die Säuberung erfolgte so, wie es sein muß und es schloß sich noch ein wenig AST an, bevor wir uns auf den Weg zum Spind machten. Dort rief Justina den korrekten Tarif auf und wir verabschiedeten uns mit einem Kuss. Fazit Justina : ein sehr natürliches, lebensfrohes Mädchen, griffig, aber nicht moppelig mit Potential nach oben. WHF : gute 90 % Anschließend besuchte ich die Sauna ein zweites Mal und genoß die Wärme. Dann schnell geduscht und ab an die Theke. Während ich etwas trank, wurden ich und die anderen Gäste Zeuge eines ausgewachsenen Zickenkrieges zwischen Svetlana und Barbie. Die beiden schmissen sich die Nettigkeiten nur so um die Ohren, wobei Svetlana mir den Eindruck machte, schon ein paar Sekt intus zu haben. Da ich mir das nicht allzu lange antun wollte, machte ich mich auf den Weg zur Umkleide. In Anbetracht der vorgerückten Stunde wollte ich mich auf den Heimweg machen. Am Daddelautomaten saß noch Bianca, bereits in Straßenklamotten. Und ich muß sagen, so in ihren engen Jeans und coolem Oberteil sah noch mehr zum Anbeißen aus, als in ihrer ‚Arbeitskleidung‘. Auch Bianca war vom Gezeter der beiden anderen DL genervt und brachte dies auch deutlich zum Ausdruck. Als ich mich umzog, kam auch Justina an ihren Spind und beendete ihren Arbeitstag. Im Gegensatz zu Bianca kam Justina in ihren Straßenklamotten als das ntte Mädchen von nebenan rüber. Bei ihrer Alltagsoptik käme man kaum auf die Idee, sie würde als DL arbeiten. Aber das zeigt mal wieder, wie wandlungsfähig die Frauen sind und daß man nur sehr selten dem ersten Eindruck vertrauen darf. Dann machte ich mich auf den Rückweg und erreichte auch sicher wieder mein Zuhause. Fazit Luder Lounge : an diesem Tag herrschte eine eigenartige Stimmung. Nur Vicky war wie immer gut drauf. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen.
Barbie erlegt, trotzdem Misstöne in der LuLo!!! Wenn ich hier das 1 Quartal zurück blicke, der Club mit den meisten Besuchen. Das liegt natürlich in erster Linie an dem stark verbessertem LineUp seit der „Entmachtung von Mausi“ und den Bemühungen des Betreiberpaars. Wirklich klasse! Ohne jeden Einwand. Das Bild wird aber dann getrübt, wenn Vicky als Thekenkraft nicht anwesend ist. Wie jeder billige Pissfreier habe ich bestimmte Damen besonders „gerne“. Wenn diese aber die LuLo in Klein Vegas verwandeln wird es schwierig. Nachdem eine CDL den Grundstein gelegt hat (sprich entern des ersten Automaten) gibt es kein Halten mehr. Die drei Automaten werden mit bis zu 7 Frauen belegt. Leider auch unterstützt von anderen Gästen, so dass ich höflich um Freigabe des Weges zur Umkleide bitten muss. Wie wirkt das Bild wohl auf Gäste, die den Club das erste Mal besuchen? (Davon gab es an dem Tag doch einige) Keine Frage, dass ich jedem bei jeder CDL in der LuLo guten „Service“ garantiere, aber die Spielsucht sowie die Verdeckung durch Handtücher sind ohne Vicky schon bemerkenswert. Daher gab es kein Zimmer mit Nicole. Sie „freute“ sich mich zu sehen, zog dann aber das Spiel vor. Kein Problem, offensichtlich hatte sie schon genug Zimmer (die Heckenschützen können jetzt im Gebüsch bleiben. Danke. ) und es gab ja noch 16 andere Luder. Aber wenn Frauen sich in Gegenwart von Gästen darum zoffen, wer jetzt mit dem Zocken dran ist, wirkt das auf mich mehr als befremdlich. Die LuLo hat aktuell sicherlich zu Recht den Status der Nummer 1 in Dortmund, aber es ist fragil. Dafür gibt es zu viel Konkurrenz. Dessen sollte man sich immer bewusst sein. Das LineUp ohne Vanessa, Magda, Veronika und Alina war dann auch nur bedingt wolfkompatibel. Meggi, dauergebucht habe ich nur selten zu Gesicht bekommen. Nicole hatte bekanntlich einen neuen Freund gefunden bzw. den täglich neu erkannt. Violetta aus Dubailov ist noch da, aber nichts für mich. Die neuen versprechen mehr Masse denn Klasse. Evt. noch eine Lulu, Deutsche, geschätzt Ende 20, aber ein Hungerhaken. Ob 17 oder bis zu 20 Luder der Lounge an einem normalen Wochentag gut zu Gesicht stehen, glaube ich nicht. Ich hoffe nicht, dass dadurch ein Teil der guten Mädels abwandert. Ich bemühte mich dann um eine Neue. Elli! Elli da war doch was- Richtig der kleine bulgarische Fickfloh.Meine Líebe! Tolles Mädel aber seit einigen Wochen nicht mehr in der LuLo. Es macht Sinn den Namen direkt wieder weiter zu verwenden. Das nenne ich mal kreativ. Name: Elli 2 Herkunft: Rumänien Alter: 25 Größe: 160- 165 A-B Cups Schwarze Haare KF: 34-36 Kommunikation: Englisch Der PST war eigentlich schon nett, ich brachte się zum Lachen, immer beäugt von Bianca. Sie ist angeblich ganz neu im Geschäft. Dafür spricht kein Anblasen auf der Couch, aber das Küssen war der Hammer. Man merkt ihr das auch dann auch an. Auf den obligatorischen BJ verzichte ich dann. Dafür werde ich dann auf dem Zimmer entschädigt. Übrigens ein neues Zimmer. Vor der Küche rechts ab. Bis dato ist mir der Raum nichtmal aufgefallen. Der Raum ist eingerichtet mit einer Liebesschaukel. Elli ist sowas nicht bekannt. „It must be something for children“ Dafür überzeugt sie durch kompletten Einsatz eines Newbies. Mein Dank dafür. Ich fand es mehr als gelungen. Eine „durchtriebene SW“ besorgt es mir ohne kompletten Einsatz, die bemühte unerfahrene SW macht es durch kompletten Einsatz wett. Und das trifft hier zu. Bianca fragte mich im Nachgang nach meiner Zufriedenheit. Alles im grünen Bereich ! Die darf gerne bleiben. !!!! ZK; topp, vor allem wenn sich die Anspannung legt EL: auch das und gar nicht mal schlecht FO: für ne Anfängerin erstaunlich gut Lecken; probiert es Fingern: Dito GV: Missio Wer optisch mit ihr zu Recht kommt, wird voll zufrieden sein!!!!!!!!! Danach gab es erfolgreiches zu vermelden. Barbie habe ich erlegt. Meine Jagd war endlich erfolgreich. Ich kreiste sie immer enger ein. Es gab kein Entkommen mehr….. Name : Nasti, Nastia (Barbie nur ein zusätzlicher Nick aufgrund der Optik) Herkunft: Russland, aber in DE aufgewachsen Alter: 25 Blond und bildhübsch Meine vermeintliche Jagd hat sich hier in den letzten Wochen zum Running Gag entwickelt. Begleitet wurden die Jagdversuche von etlichen Bekundungen durch FK. Lass die Finger weg, xxx hat mir abgeraten, probiere mal mit 30 Euro etc. Alles Kacke. Das Mädel ist sicherlich nicht perfekt aber mehr als deutlich besser, wie angekündigt. Couchaction durfte ich nicht genießen, statt dessen ein wirklich netter PST. Küssen kann sie dann aber. Ebenfalls ist der BJ mehr als gut. Richtig tief, zu viel Handeinsatz wird auf Bitten unterlassen. Poppen in der Missio und im Doggy engagiert!!!! Nastia ist ein Optikschuss, behaftet mit den Vorurteilen. Aber ich kann nur jedem raten, testet sie. Und wenn es nur 30 Euro sind, ist es kein vergeudetes Geld. Zum richtigen Luder braucht es noch, aber ich war wirklich zufrieden. Danke Nastia, vor allem hat sie sich nicht durch eine andere SW ablenken lassen. ZK: wirklich gut EL: mehr saugen, auch das war gut FO: zuviel HE lässt sie auf Bitten Lecken: durfte ich nicht Fingern: durfte ich nicht GV: Missio, Doggy So manche Kritik kann ich nachvollziehen, dürfte aber nicht den „eigentlichen“ Service der Frauen betreffen. Daher alles ok, trotz der Misstöne.
Hallo, liebe Gemeinde, gestern in der LL war Dessoutag und ich hatte die Qual der Wahl bei den ganzen Topfrauen, mir für 2 Vernügen eine Entscheidung zu treffen. Also erst mal gescheckt, wer für mich in Frage kam und das waren: Melissa, Magda, Tanja, Jenny, Kami, Nora, Anna, Veronika, Svetlana, Bianca, Kathy oder Nicole. Mit den ganzen Damen hatte ich ja schon das eine oder andere Vernügen. O.K, das mit Melissa hat sich erledigt, da sie Feierabend machte, liegt hoffentlich nicht an mir, da ich kurz vorher in der LL erschienen bin. Erste Runde ging an Anna, die noch besser abging, als bei meiner Erstbuchung mit ihr vor 2 Wochen. Ihre dunkleren Haare stehen ihr übrigens sehr gut. Die zweite Runde ging dann an die polnische Servicegranate Magda, die heute rattenscharf aussah und mit der Frau ich Mitte Oktober 5 jähriges feiern kann. Solange habe ich es noch nie mit einer und derselben Frau ausgehalten, Und jetzt noch ein paar Antworten zu den negativen Schwingungen: Mein Flopp in der LL ist nicht mehr dort. Zu RUMBURAK, wenn es so laut im Thekenbereich ist, kann man sich auch mit der ausgewählten Dame in das kleine Wohnzimmer zum Kennenlernen zurückziehen. Dort ist die Muke gedämpft. Zu den Kritik an den Spielfrauen, zwei Beispiele, Nicole und Bianca sitzen eigentlich immer auf ihren Stammsofa. Vielleicht haben sie an den Automaten einen Nachholbedarf, da sonst immer die Automaten von Nida und Emmy besetzt waren, die ja nicht mehr dort sind. So, liebe Leute, das war es für heute und ich mach mich jetzt auf der Suche nach den verlorenen Henkelpokal und ich hoffe, dass dieser am 25.05.13 in London gegen Barcelona für den BvB wieder auftaucht. Gruss, der Ironman.
Lulo: Nora und Justina Nachdem ich letzte Woche schon einen schönen Tag unter Ludern hatte, bin ich diesen Freitag direkt wieder hin. Hatte ja nur ein Zimmer gemacht und noch viel aufzuholen. Empfang herzlich und liebevoll, Stimmung im Laden gut. Es waren etwas weniger Frauen am Start als letztes Mal, aber über den Tag verteilt immer noch ca. 18 Damen. Abends waren es dann nochmal weniger, auch gästemäßig war es etwas ruhiger, als die Woche zuvor. Insgesamt mehr so Abchillen als Ringelpietz. Käffken hier, klönschnacken dort und ein paar Spässken, zum Beispiel mit der Polska-Granata-Fraktion, bestehend aus Magda, Meggi, Kathi und Justina. Temperamentbündel Nasti (aka Barbie) war diesmal abwesend. Egal. Genug Mädels da. Also such ich mir mal die erste.... N O R A Sie hat mich immer wieder mal angelächelt. Hübsche, dralle Maus, mit prachtvollem, großem Popo. Nora. Ach ja, die Lady aus Zypern. Zu ihr gesetzt. Konversationsmäßig kann sie etwas Deutsch, switcht aber gerne ins Englische, wer mittut macht ihr eine Freude damit. Schnell mal losgeknutscht. Anblasen auf dem Sofa kein Problem. Ab auf Zimmer. Au, noch ne zweite Tür im Zimmer? Vielleicht eines der neuen mit Dusche? Ich mach neugierig die Tür auf und stehe vor einer Fickmatte, auf der Anna liegt und gerade die Fotze geleckt bekommt. Scheiße. Schnell wieder Tür zu. Freierfettnapf. Nicht nachmachen. Dann hüben mit meiner Nora viel Knutschen, Lecken, Muschifingern. Ihr geiler, praller Frauenarsch auf meinem Gesicht und dann lecken, das war schweinegeil. Irgendwann Tüte auf den Piss, bisschen in den üblichen Stellungen gefickt. Mal sie oben, mal ich. Nach einer Weile bin ich dann von ihr runter, Tüte ab und Wichsblasabschluss mit abspritzen auf ihre geilen, weichen Schlauchtitten. Nora hat übrigens auch Spanisch (Tittenfick) im Angebot und mir das für die Wiederholungsbuchung angeboten. Jau, könnte ich mir vorstellen. Wobei ich ja eigentlich in Monika schon meine Prachtarsch- und Melonenfrau des Hauses habe (die schwer zu toppen ist, auch von Nora), nur ist Monika eben Freitags nicht da….. 30 Minuten, korrekte Abrechnung. Bemerkenswert fand ich Noras Charme. Sie findet auch bei so einem ollen Pissfreier wie mir eine positive Seite und vermittelt dem Gast auf ihre Art einen hohen Illusionsfaktor. Lady: Nora Herkunft: Bulgarien/Zypern, spricht ausreichend deutsch aber besser englisch Alter: Ü30 Optik: Ca. 165, blond gefärbt/gesträhnt, prachtvolle Hängetitten, praller Popo, generell bisschen die Opulentik-Fraktion Service: ZK: schön Lecken: geil, vor allem von unten, den großen Prachtpopo vor Augen Blasen: Jau Poppen: Jau Muschifingern: Gestattet Füße: Ist sie kitzelischä Und sonst: Ausgesprochen charmante Lady. So. Erste Runde absolviert. Wieder Abhängen. Zwei Stunden später … J U S T I N A … stand ich mit Vicky und Justina an der Theke. Laber, kicher, laber. Justina und ich kamen uns langsam näher. Eine zufällige Berührung. Noch eine. Dezentes Ankuscheln. Auf einmal drehten wir uns schweigend zueinander und fingen an wie die Bekloppten zu knutschen. Als wenn wir den ganzen Abend auf die Situation gewartet hätten und endlich durften. Sie atmete heftig, schob mir ihre Zunge rein, als wäre sie supergeil und dazu mächtig unterfickt. Ich griff sie ab. Weich. Wir knutschten schön nass und ein paar Leute machten ihre Kommentare. Mich machte das nur noch geiler. Auf Sofa. Weiterknutschen. Anblasen. Ließ sich alles sehr gut an. Zimmerchen. Diesmal wirklich eins mit Dusche. Genau genommen geht man durch die Dusche ins Zimmer. Und das, was dann dort passierte, war besser, als ich der doch auf den ersten Blick eher schüchtern wirkenden Maus zugetraut hätte. Justinas hellhäutiger, weiblich-weicher Körper, ihre Küsse, die süßen Titten und das kleine Bäuchlein, das hat mich alles schon ganz schön angemacht. Viel Spektakuläres haben wir eigentlich gar nicht verbrochen, knutschen, blasen, Muschilecken, Muschifingern und wieder von vorne. Aber sie ist weich, sie ist süß, sie stöhnt leise, sie schmeckt. Entsetzt stellten wir hinterher fest, dass das nur eine knappe halbe Stunde war. Janee, das machen wir noch mal, aber dann länger. Zimmerzeit wurde von Justina korrekt gestoppt. Klitzekleinen Abzug in der B-Note gibt es, weil sie sich zu ihrem Feierabend ein bisschen schnell verabschiedet hat, Marke Winkewinke und Tschüss. Tut aber dem Wiederholungsfaktor keinen Abbruch. Irgendwas, was mich an ihr fasziniert und ich spontan nicht erklären kann, hat die Lady an sich. Der Kollege Eichhölzer hat Justina in ihrem Thema schon sehr zutreffend beschrieben: Ich ergänze: Und hat ne schicke Brille auf dem Näschen. Auch seinen Bericht kann ich eigentlich unterschreiben, das passt schon so zu ihr. Ich fasse trotzdem noch mal zusammen: Service: ZK: Auja und was für welche FO: Ja Lecken: Ja Muschifingern: Gestattet Poppen: Hamwa ausgelassen Füßchen: Auch ausgelassen, hat sie mir aber fürs nächste Mal in Aussicht gestellt – wird dann nachgereicht Insgesamt waren das zwei schöne Nummern, ohne dass ich irgendwelche speziellen Praktiken oder Sauereien abgefragt hätte und wir blieben auch beide Male innerhalb der 30-Minuten Taktung. So war alles jut im Rahmen saunaclubtypischer Parameter. Winkewinke und Tschüss machte ich dann auch, Clubfeierabend müsste so kurz vor 24.00 gewesen sein (war ja ein Freitag, unter der Woche ist deutlich früher Schluss). Mir gefällt der Freitag in der Lulo ausgesprochen gut, eben weil nicht ganz so früh Feierabend gemacht wird und man deswegen noch zwei Zimmer schafft, wenn man erst abends um 20.00 aufschlägt.
Hallo, geht heute alle in die LL, dort waren 25 geile Mädels in heißen Dessous. Komme gerade daher und ich hatte dort eine schöne Mittagszeit. Melissa erblickt und erste Runde ging an sie. Nicht, dass sie wieder geht. Aber heute ist sie geblieben und und ich durfte es mit ihr genießen. Zweite Runde hatte ich die Qual der Wahl, mal wieder. Ich musste mich zwischen Vanessa, Lulu und Maria entscheiden. Mit Maria und Lulu hatte ich noch nie das Vernügen. Na gut, Lulu steht dann bei meinem nächsten Besuch ganz oben. Mit Maria war dann eine Superentscheidung. Schon auf dem Sofa gab es sehr geile Zungenküsse und es sehr gutes Französisch, was dann auch im Zimmer so weiterging. Also habe ich heute wieder eine Hammerfrau kennengelernt und die Entscheidungen bei meinen nächsten Besuchen werden immer schwieriger. Als dann nach unserer Zusammenkunft Maria wieder angezogen war, sah sie noch heisser aus, als vorher, hatte ein sehr enges kurzes Lederkleid an. Bei diesem Anblick wäre der kleine Ironman fast noch einmal geil geworden, aber vermutlich wär dann nur noch heiße Luft herausgekommen. Also Jungs, auf gehts in die LL und einer geht dort immer rein. Gruss, der Ironman.
....jepp Bestätigung ....war auch gestern vor Ort und muss sagen, langsam wird es echt eng, trotz Erweiterung der Zimmeranzahl. 25 Mädels und mittlerweile ein Niveau zum lechzen wirklich Klasse, hab mir dann die Pfeife von Kamelia(Carmelia) gepflegt aussaugen lassen.
Geheimtipp Kann da meinen Vorrednern nur beiflichten, nur vom Geheimtipp braucht man glaube ich nicht mehr reden. Supernette Mädels die glaube ich auch Spaß an der Arbeit haben, und wo die Stimmung untereinander auch gut ist. War gestern mit LuLu auf den Zimmer, ein wirklich nette Deutsche mit der ich mich schon an der Bar sehr nett unterhalten habe. Nach den Smaltak und den essen(von Vicky ausgetan, nochmal danke dafür)ging es dann aufs Sofa, wo ich dann ein super genissen durfte. Nach denn Vorspiel dann ab aufs Zimmer wo ich eine sehr schöne halbe Stunde erleben durfte. Nach den Zimmer erfolgte dann die korreckte Abrechnung, dann zur Dusche und zum Abschluss noch etwas getrunken. Für mich bleibt die LuLo zur Zeit die Nr.1 was Servise und Freundlichkeit angeht, Vicky inklusive. In diesem Sinne Gruß an alle Anakind
Luder Lounge: Alina die Traumtittentussi Eine noch ungenutzte Freikarte verführte mich am heutigen Montag, mal eine Spätschicht in der Lulo einzuschieben. Arbeitsbedingt konnte ich erst 19:30 aufschlagen ….aber was solls, für 1-2 Nummern würde es ja wohl reichen. Der Empfang durch Vicky war freundlich bis überschwänglich – ich fühlte mich sofort wohl. Selbst meine Spintwahl – ich wählte einen niedrigen Spint – wurde mit Begeisterung aufgenommen. Ich denke, Vicky hatte Angst, dass ich ohne Hocker die Haken oben nicht erreiche und war deshalb erleichtert. Die Innenarbeiten sind dem Vernehmen nach wohl fast abgeschlossen, was mich ganz froh stimmt. Bei meinem letzten Besuch an einem Freitag morgen hatte ich nämlich irgendwie ein schlechtes Gewissen, anderen bei der Arbeit zuzusehen. Das mache ich nur gerne bei Sexarbeiterinnen. Das Ambiente finde ich in der Lulo zur Zeit echt klasse ….die Bilder, die Ficksilouette am Eingang, die Pornofilme, sogar die Fotografie mit Erklärtext zu den Konditionen, dazu gemütliche Sofas und ne nette Bar, heiße Sauna und Duschen – für mich passt das echt gut. An Zimmern konnte ich jetzt nur das vordere hinter der Sauna beurteilen ….alles tutti. Das Lineup zu diesem Zeitpunkt war noch sehr vielversprechend: irgendwas um die 15 Frauen anwesend und optisch für mich alle (!) buchbar. Trotzdem stand mein erstes Date des Abends in dem Moment fest, als Alina der kleine rumänische Tittenfloh an mir vorbei schawenzelte. Gibt`s sowas wirklich, oder bin ich grade durch einen Hirnriss in eine Parallelwelt getreten???? Diese Brüste kommen allein optisch unter die Top 3 meiner 2013 Pay6-Tittenwertung. Schwerelos geformte Riesen-D-Naturmöpse mit leicht vorstehenden Vorhöfen und Nuckelnippeln ….und dass an einem maximal KF 36 Leckermädchenkörper. Mir fiel die Kinnlade runter und blieb solange unten, bis ich ihre Zunge im Hals spürte (tatsächlich habe ich mich so schnell nach Betreten eines Clubs schon lange nicht mehr entschieden): Alina, 23, Rumänische: Geredet haben wir nicht viel. Die Basics waren mir bereits aus dem Forum bekannt. netterweise hatte Vflpoppen ja auch ein Bild gepostet, so das ich beim Anblick dieser Brüste nicht vor Schreck nen Blutsturz erleiden mußte. Also fingen wir direkt mit dem Wesentlichen an. Alinas Küsse sind eher zurückhaltend, aber grade deshalb äußerst angenehm und steigern sich im Laufe der Zeit. Ihre Annäherungsversuche beschränken sich auf dem Sofa auf ein bisschen Fummeln. Vermutlich schätzt sie mich als schüchtern ein und lädt mich deshalb für eine nähere Leibesvisitation aufs Zimmer ein. Tatsächlich bin ich bei solch überirdisch schönen Geschöpfen zunächst immer etwas schüchtern, brauche einfach eine Zeit um locker zu werden. Deshalb liebkose ich erstmal alle erogenen Stellen an Alina, die mir grade so in den Sinn kommen : linke Brust, rechte Brust, linke B.... Alina scheint vom Tagwerk irgendwie ziemlich kaputt zu sein, trotzdem macht es spaß, sie mit sanften Zungenschlägen ein bisschen aus der Reserve zu lecken. Die zarte Muschi schmeckt ein bisschen nach Seife, aber das ist schnell abgeleckt. Ihre prominente Perle wird ein paar Runden umkreist, bevor Alina sich durch ihre Beckenbewegungen mehr holt. Alles wirkt sehr authentisch und ich gebe mich der Illusion hin, ihre etwas spröde zurückhaltende Art geknackt zu haben …. Beim anschließenden Blowjob vermittle ich ihr im Gegenzug die perfekte Illusion eines hochgradig angegeilten Freiers. Wir starten die eigentliche Vögelei in der Missio …. alles ziemlich Slowmo, alles andere würde ein frühes Ende bedeuten. Wir steigern uns in die Doggy …. Alina macht sich mit zusammengeschobenen Knien noch enger, als sie eh schon ist. Nur meine überirdische Superfreierwillenskraft und perfekte Körperbeherrschung lassen es zu, dass wir nochmal in die Reiter wechseln können. Alina fängt dabei schön langsam an und nimmt langsam fahrt auf.....kurz vor Peng schwingt sie sich nochmal vom Pferd um mir sorgfältig jeden Tropfen Sperma und den letzen Rest Verstand abzusaugen. Während sie diskret die Schlacke in ein Zewa verklappt liege ich komatös auf dem Rücken und kann nur noch röcheln …. Alina macht sich echt Sorgen. Auch als ich ihr am Spint mit ziemlich wackeligen Beinen die 80 Eurs für 40 Min und FT + Tip übergebe fragt sie mich immer wieder, ob es mir gut geht.....ich sag nur: „Ja schon...hab nur was Kreislauf“. Alina ist beruhigt und tippelt von dannen. Alina in Kürze: Aussehen: 1a-Supertitten für die sie nen Waffenschein braucht, sonst eher zierliche Figur, hübsches Gesicht, halblange z.Zt. dunkle Haare, hat was teenygörenhaftes. Service: Küssen: zart, dezent und deshalb gut. Lecken: lecker Fingern: nicht versucht (hab mich nicht getraut....wollte die Stimmung nicht kaputt machen) FO: zuerst ganz zart mit genialer Steigerung GV: geiler Slowmo-Sex, Reiter ist bei den Titten Pflicht Fazit: wer mit ihrer leicht tussyhaften Art und ihrem etwas spröden Auftreten zurecht kommt, kann ein super Gf6-Programm erwarten. Ist aber egal.....die Titten muß man einfach lieben!!! Wiederholung: lechzstöhngrunzsabber.... So kurz vor Neun lichteten sich die Reihen der Damen dann zusehends....Schade eigentlich. Ich hätte mir durchaus ne zweite Runde mit Alina oder ihrer süßen Freundin (Roxy?) vorstellen können. Statt dessen tröstete ich mich mit Kati, mit der ich menschlich, kusstechnisch und blastechnisch bestens harmoniere. Nur Reiten funzt bei uns nicht, da Kati mir zu sehr rutscht....aber es gibt ja noch andere Stellungen, die auch knallen. Fazit Kati: Für mich ne sichere Bank. Nettes Mädel von nebenan mit geilen Titten und guter Blastechnik. Trotz der Kürze des Abends war`s für mich ne rundum gelungene Sache. Vicky hat mir an dem Abend bestimmt dreimal durchs Haar gewuschelt und beim Abschiedsküsschen hätte ich ihr fast auf den Mund geküsst....wär wahrscheinlich nicht schlimm gewesen, aber man muß ja keinen Rausschmiss riskieren, dafür gefällt es mir da zur Zeit einfach zu gut. Nachteilig für meine Zeitplanung sind in der Lulo leider immer noch die abendlichen Öffnungszeiten bis 22 Uhr …. müssen halt andere die Tagschicht übernehmen. Nächstes mal halt wieder am Wochenende mit Öffnungszeiten bis 0 Uhr. Aktuell liegt Alina auf Platz 2 meiner 2013-Tittenwertung: Platz 1: Lisa, Freude: optisch 1a D-Naturtitten, relativ kleine Vorhöfe, dafür kann sie mit den Dingern richtig umgehen und wird auch gerne an den Titten verwöhnt. Platz 2: Alina, Lulo: optisch noch besser, als Lisas Titten, die leicht vorgewölbten Vorhöfe sind einfach ein Traum für alle Flaschenkinder, Abzüge wegen etwas passivem Umgang mit den Mörderhupen. Platz 3: Amalia, Neby: optisch ne Nummer kleiner....“nur“ C, dafür schön geformt und ganz dezent hängend, so dass sie perfekt in der Hand liegen. Amalia kann auch damit umgehen. Platz4: Miruna, Panthera: gehen für mich ebenfals noch als C durch, vielleicht aber auch große B-Körpchen, mit 1a-Schlupfnippeln, optisch sehr reizvoll, Miruna könnte damit aber mehr machen. ….an Platz 1 und 2 ist dieses Jahr wohl kaum ein Rankommen.....aber man soll nie nie sagen... so long Logan
Frag Alina mal nach Ihrer KG und sie wird Dir B antworten. Auch nach meinem erstaunten Blick (B kann sich ja wie D anhören) blieb sie dabei .. widersproche hab ich ihr nicht auch noch; sie wird schon wissen welche größe ihre BH's haben die sie sich ständig kauft.. Doch ganz verstehen kann ichs bis heute nicht
Körbchengröße Alina Du kannst halt mit Körbchengröße 70 D auch einen 75 B -Bra tragen. Da quillt dann halt oben einiges schön (?) raus. Ich werde das nächste mal ein Maßband mitbringen und Brust- bzw. Unterbrustumfang messen, dann wissen wir es genau Fakt ist, dass nicht nur Männer probleme haben, den richtigen BH zu kaufen Bleiben wir einfach bei Merkmal "überirdisch schön" ....Rest ist eh egal (ich habe zumindest nicht vor, ihr einen passenden BH zu kaufen )
LuLo - einmal Top, einmal Flop Hallo in die Runde, heute kam ich eeeeendlich dazu meine Freikarte bei den Ludern einzulösen. Leider mußte ich hierzu die, im CL-Wahn befindliche, verbotene Stadt betreten. Hunderte, in so geschmacklosen gelbschwarzen Accessoires gekleidete, Hysteriker auf der Straße - die Häuser ebenselbig verunstaltet. Für einen Königsblauen, wie mich, eine total ärgerliche Situation Anwesend waren heute Mittag cirka 13 Mädels, einige echte Augenschmäuse dabei aber da Kamilla gerade etwas einsam abchillte entschloß ich mich, ihr auf der Couch etwas Gesellschaft zu leisten. Es ergab sich eine kleine angenehme seichte Plauderei, die dann nebenbei in zärtlichen Streicheleien überging und im Zungenduell mündete. War ne gute Knutscherei, dann bedachte ihre Zunge meine Nippel, mit einer Hand massierte sie meine Eier und streichelte meinen Schwanz der sich bereits zum ausgewachsenen Phallus entwickelte und ging dann bei mir auf Tauchstation. Auf der Couch genoß ich einen der besten Blowjobs diesen Jahres. Die Frau hat es echt drauf einem den Schwanz zu blasen. Kein Handeinsatz - leichtes saugen und das Spiel ihrer Zungenspitze an meinem Lustdreieck ist schon ne Wucht. Gehört schon ne Menge Disziplin dazu ihr nicht schon auf der Couch ne Ladung Sperma in den Rachen zu schießen Okay, nach zehn Minuten war ich sexuell optimal auf einen Zimmergang eingestellt. Kamilla und ich knutschten auf dem Bett erstmal ineinander verknotet wie bekloppt weiter. Mein Schwanz pochte bereits pulsierend und fordernd an ihrem Bauch. Kami arbeitete sich, meinen Körper abschleckend, nach unten vor und ich genoß wieder ihre 1A-Blaskünste. Ich mußte Kamis Enthusiasmus mehrmals etwas abbremsen. Den ich wollte sie ja schließlich noch FICKÖHN Gummi drauf und dann hab ich sie richtig genüßlich durchgefickt. Das Mädel weiß worauf ich beim Ficken abfahre: Ich stieß erst etwas langsam in Kami rein, damit sie sich immer abwechselnd an meine Nippel festsaugen konnte. Dazwischen immer wieder wildes gegenseitiges absabbern. Dann Temposteigerung und kurz bevor ich den Point of no return erreichte, wieder Drosselung meine Stoßzahl. Ihr lustvolles Gestöhne ist etwas overacted aber noch im erträglichen Bereich - weniger ist halt manchmal mehr (alte Binsenweisheit). Mein Abschuß sollte zwischen ihren Titten (B-Cups Tendenz zu C) erfolgen: Gummi abgeflutscht, ich mich breitbeinig über sie gekniet, kurzes anwichsen auf Abschußbereitschaft, dann meinen Schwanz zwischen ihren Titten gerieben. Kami presste ihre Titten fest gegen meinen Schwanz und ich feuerte ihr mein seit sechs Tagen angesammeltes Sperma zwischen ihren Titten bis zum Halsansatz hoch. Mit meiner Schwanzspitze verrieb ich noch die ganze Lotion großzügig über ihren Oberkörper und leckte dann alles wieder von ihrem Körper ab - bin halt ein Genießer Dann haben wir noch etwas entspannt und zärtlich relaxt. Die ganze Aktion hat ca. 25 Minuten gedauert und es war die 50€ total wert. Nach der Dusche hab ich ne kleine Erfrischung genossen, ne Fluppe geraucht, etwas mit nem anderen Fickkollegen geplaudert (leider Lüdenscheid-Nord Fan aber trotzdem ein netter Kerl) um dann wieder auf Luderjagd zu gehen... Unter den vielen hübschen Ludern, bei denen ich auch samt und sonders ein Gutes Bauchgefühl hatte, suchte ich schwanzgesteuerter Hirni mir ausgerechnet das Mädel aus, bei welchem mir das Bauchgefühl ganz deutlich sagte "Vorsicht". Aber nö, es mußte ja jetzt ein echtes Skinnymodell sein. Alter, bei sowas könnt ich mir selbst manchmal die Vollklatsche geben - echt jetzt. Die Perle hieß Adalina, Rumänin, 160cm klein, dunkelblond gefärbte schulterlange Haare, ca. Mitte/Ende zwanzig Lenze auf dem Buckel. Spricht einigermaßen Deutsch. Eine echte Skinny, KF 34 eher jedoch 32 (gibts die Größe überhaupt ?), Titten sind eigentlich garnicht vorhanden (meine Biertitten sind größer als ihre ). Ich gesellte mich auf der Couch zu ihr, kleiner Smalltalk der in Streicheleien und etwas zaghaftem Geknutsche endete. Küssen ist nicht so ihr Ding merkte ich - ist ja auch soweit okay. Adalina Schleckte auf der Couch im Hauptraum recht hemmungslos meinen Body ab. Ich war wohl noch so auf Kamillamodus eingestellt, denn mein Schwanz stand bereits wieder wie ne Eins. Adalina stürzte sich sofort wie ein schwanzsüchtiges Luder drauf - aber im Gegesatzs zu Kamis Hammerblow war es bei Adalina doch eher so als ob wie wenn sie ein Dolomiti-Eis (das von Langnese) abschlecken würde. Aber egal, ich war geil und streichelte alldieweil ihren Skinnybody. Ihren kleinen Arsch hätte ich fast schon mit einer Hand umfassen können. Während sie mir einen auf der Couch bließ, massierte ich mit meiner rechten Hand leicht ihr Arschloch und tauchte fingermäßig etwas in ihre Muschi ein. Als Genießer schnüffel ich ganz gerne "Eau de Muschi auffm Ringfinger" Nach ein paar Minuen fragte Adalina nach einem Zimmergang. Ich hatte irgendwie trotz der ganz okayen Performance auf der Couch ein leicht unkoscheres Bauchgefühl aber mein Schwanz hat gewonnen und willigte ein. Im Zimmer wollte sie dann gar nicht mehr Knutschen und zog ihren Kopf zur Seite, Körperküsse hat sie zwar noch zugelassen aber ihre Augen und ihre Körpersprache sagten, dass ihr es nicht gefällt. Bin kein Unmensch und sagte, sie solle nochmal meinen Dödel in Form blasen. Sie schleckte ihn dann, unter zuhilfenahme von viel Handeinsatz lustlos in Form. Kinder war das scheiße, aber ich war trotzdem geil und wollte die Nummer, die sich letztlich als durchschnittliche Laufhausnummer entpuppte, mit Anstand zu Ende bringen. Als ich in sie eindrang bzw. in ihr drin war, ging ihre Hand immer wieder an meinem Schwanz, geradezu so als ob sie verhindern wolle, dass ich nicht zu tief in sie reinkomme. Ne Frau ist zwar kein Sportgerät aber hier dachte ich mir jetzt echt "Mädel da mußte durch und Strafe muß sein". Ich missionierte sie dann richtig ordentlich schweißtreibend durch, legte dann ihre Beinchen auf meine Schultern, und habe sie sportmäßig rangenommen - da hat sie allerdings echt Nehmerqualitäten gezeigt - ich hatte sogar den Eindruck, dass ihr das glatt noch Spaß machte . Ich hatte jedenfalls nach ein paar Minuten soviel Druck drauf, dass ich ihr meine zweite Saftladung des Tages reinfeuern konnte. Die zweite Nummer hat mich völlig ausgepowert, ich war echt im Arsch. Der Zimmergang hat 15 Minuten gedauert und hat mich dreißig Euro gekostet. Seit mir ned bös Leute, aber die Nummer mit Adalina hatte nur extrem durchschnittliches Laufhausniveau. Ich könnt aus dem Stand fünf Mädels auf dem Eierberg benennen, die Adalina um Längen toppen würden. Illusion ist bei Adalina null, zero, niente vorhanden, Perfomance beim Sex ist lustlos. Wiederholungsgefahr ist 0,000 Ich sag sowas echt nicht gerne aber das Mädel ist echt nur für den Druckabbau eines notgeilen Bocks geeignet und wäre in einer Laufstrasse besser aufgehoben.
Thai-Jenny Nabend! Endlich war ich mal in der neuen Luder Longe in Dortmund. Das erste Mal war ich noch unter alter Adresse dort. War das bei „Mausi“?...ich weiß es schon nicht mehr…auf jeden Fall habe ich da Kollege Geröllheimer das erste Mal getroffen, lange ist´s her…damals hatte ich ein Zimmer mit Jenny, einer netten Thai-Milf…siehe da, sie war wieder oder immer noch da. Es startete eine schöne Knutscherei auf der Couch, die mit nem Blow-Job ergänzt wurde. Schön auch die Deepthroat-Einlagen, so mag ich das ;-) Auf dem Zimmer dann eine sehr leidenschaftliche Top-Leistung von ihr, die sicherlich mal wiederholt werden muss. Leider war das Zeitfenster extremst kurz, sonst hätte ich noch zwei, drei Kandidatinnen gehabt, die ich gerne hätte näher kennengelernt. Eine Polin namens Meggi war davon die Favoritin Nr. 1, was für eine graziele Schönheit…sie hat nur vom Ansehen einen Nerv bei mir getroffen. Aber es hat nicht sollen sein, muss ich wohl nochmal nach Dortmund düsen ;-) so long chimera…
Morgens halb zehn in Deutschland Andere packen um diese Zeit ihr Knoppers aus um das Frühstückchen zu genießen und ich begebe mich um diese Uhrzeit in die LuLo um mein Frühstückchen das da Melissa heißt auszupacken und zu genießen. Um 5 min nach 10 Uhr werde ich Zeuge eines Schauspiels das man nicht jeden Tag so erleben kann. Kompaniechefin Vicki erhebt ihre Stimme und „Kompanie aufstehen“ schallt durch den Flur und treibt auch die letzte Rekrutin aus dem Bett. Schlaftrunken und neben der Spur stehend schleppen sie sich zur Morgentoilette. Ausgeschlafen und arbeitsam zeigen sich hingegen die Bauarbeiter die ihrem Handwerk nachgehen und so das Bruttosozialprodukt gehörig steigern. Die beiden neuen Zimmer mit Dusche sind jedenfalls schon voll einsetzbar, auch die Duscharmaturen wurden meinem Hinweis folgend ohne Zeitschaltung installiert. Nur ausprobiert habe ich sie nicht, es ergab sich nicht die Gelegenheit. Auch im Außenbereich tut sich was und nicht nur in der Form von Schuttcontainern die dort herumstehen. Ein Teil des Pflasters wurde aufgenommen damit Bodo mit den Erdarbeiten demnächst beginnen kann, sein Arbeitsgerät ist schon mal vor Ort. Nur wird trotz der größten Anstrengungen das Raucherareal bis zum 01.05. nicht fertig gestellt werden sodass die Anhänger des Blauen Dunstes wohl oder übel unter freien Himmel stehen müssen. Spätestens zum zweijährigen so denke ich werden alle Arbeiten abgeschlossen sein und so kann einer grandiosen Feier nichts entgegenstehen. Wie schon erwähnte wurde war Mädels technisch die Auswahl riesig Nastie(Barbie), Lulu, Vanessa, Jasmin, Bea, Melissa, Bianca, Alina, Meggi, Nora, Gabi, Kami, und und und. Erfreut nahm ich die Anwesenheit von Swetlana zur Kenntnis, da ein zweiter Anlauf noch ausstand. Dazu aber später mehr, denn zuallererst war Melissa zu vernaschen. „Oder vernaschte sie mich? Ich glaub mir vernaschten uns gegenseitig!“ Aber bildet euch selbst eine Meinung. „Himmlisch schön und Teuflisch gut“ oder „A Class Of Its Own“ Überrascht mich immer aus neue wie sie mit ihrer Sexualität umgeht, es kommt mir im Nachhinein so vor das sie mich benutzt um sich Befriedigung zu verschaffen aber mir dabei nie das Gefühl gibt mich benutzt zu fühlen. Ist schon erstaunlich was sich da zwischen uns beiden abspielt. Und dabei bin ich doch hier um sie zu benutzten, doch die Grenzen verwischen so dass wir gegenseitig unseren Spaß haben. Nähe und Vertrautheit lassen mein Hirn abschalten und so vergesse ich schnell wo ich bin und was ich gerade tute, mir eine sexuelle Dienstleistung erkaufen. Doch diese Nähe und Vertrautheit kann man sich nicht einfach so erkaufen sondern man erlangt sie durch gegenseitige Sympathie. Will damit sagen das ich nicht sagen muss was ich erleben möchte sondern ich erlebe es mit ihr ohne es ausgesprochen zu haben und manchmal je erträumt zu haben. Da wird schon beim Vorspiel der Gummi gezückt, das ich die Frage stelle: „Wie jetzt, so nötig und eilig hat sie es heute mich spüren zu wollen?“ „Nein, du Dummerchen. Für Finger in PO Mexiko“ Noch immer schwer von Begriff fragend: „Wie, bei mir?“ Nicht das ich grundsätzlich was gegen Damm und Anus Stimulation habe, ist es doch in gewisser Weise anregend. „Nein, danach stand ihr der Sinn!“ all ihre Löcher sollten gleichzeitig gestopft werden. Fingerpenetration in Anus, Möse und das Bajonett im Mund. Mehr -> Um gleich allen Anfragen und Nachfragen entgegen zu wirken. Melissa wäre bestimmt alles andere als abgeneigt an diesen hier (MWM) doch ich wäre so fürchte ich nicht. Denn auch wenn ich mit so manchem Waffenbruder die ein oder andere Unterhaltung führe und Infos austausche so gehört das Kreuzen des Bajonettes nicht zur Kampfausbildung eines Special Forces Agent der als Einzelkämpfer agiert.Herrjemine was für eine akrobatische und nicht gerade rückenfreundliche Stellung. Mittel und Zeigefinger der linken Hand in Anus & Möse bohrend den Daumen am Kitzler reibend während die rechte Hand die eingeölten Titten massierte. Nicht zu vergessen mein Bajonett das in ihrem Mund steckte und versuchte wenigsten einen Teil ihrer Lustlaute zu dämpfen. Mehr -> Als es sie so richtig übermannte zog ich es aber vorsorglich raus, nicht das sie es in Ektase anbeißt. Und so konnte sie laut ihre Lust heraus schreien während ihr Becken rhythmisch zuckte und ihre Möse mit Feuchtigkeit flutete und die Bewegungen des Fingers ihr schmatzten ließ. Der Wechsel von Bewegung und inne halten meiner Finger in ihr war schon ein quälende Martyrium das ich so richtig auskostete. Aber genug der Folter, nur nicht übertreiben bin ich mir doch voll im Klaren das sie gleiches mit gleichen vergelten vermochte und so gaben wir uns dem kuscheln & knutschen hin. Nicht lange denn nun war ich an der Reihe stimuliert zu werden in dem die Klinge meines Bajonetts poliert wurde bis es scharf genug erschien um ihren Leib ohne weiteres teilen konnte. Mehr -> Um dies zu vollführen begab sich Melissa über mich bis die Spitze des Bajonetts ihre Haut berührte und verharrte kurz. Sie überlegte kurz und entschied sich dazu keinen weiteren Druck auf die Spitze auszuüben das es in ihr Fleisch eindringt, stattdessen ließ sie ihre enthaarte Spalte über die Schneide des Bajonetts hinweck gleiten, der Tanz auf Messerschneide begann. Gekonnt ließ sie die Messerspitze durch die feuchten, geschwollenen Schamlippen bis zur Knospe ihres Lustzentrums gleiten und verhalf sich selbst weitere Wogen der Lust. Mehr -> Kein Zweifel sie verstand das Handwerk der Sexfolter bis ins kleinste denn sie wusste dass ich sie haben will, aber auch sie wollte mich haben und spielte nur mit mir. Man was habe ich ihr nur getan das sie mir das antut? Aber nun hatte das lange Vorspiel ein Ende, sie hatte genug mit mir gespielt und wollte jetzt aufgespießt werden. Sanft und dennoch kraftvoll stach das Bajonett ihr ins Fleisch das sich an die Klinge schmiegte das es seine Wärme spürte. Es fühlte sich an als würden beide für einander geschaffen. „Sollte das Bajonett seine Scheide gefunden haben?“ Dabei ließ sie mir aber völlige Bewegungsfreiheit um alles steuern zu können. Ich liebe diesen innigen Haut- und Lippenkontakt wenn ich eins sein darf mir der Frau. Mehr -> Das Bett quietschte im Takt der Bewegungen meiner Reiterin und rasch entwickelte sich ein Rhythmus der unweigerlich zu jenem befriedigenden Höhepunkt mich bringen würde. Ich keuchte und kämpfte gegen die Lust an, die mir Mutter Natur schenkte. Ich begriff, was gleich passierten würde. Voller Verzweiflung flehte ich stöhnend meine Reiterin an: „Bitte nicht! Ich will noch nicht kommen." „Wieso nicht? herrschte mich meine Reiterin an. Keuchend sagte ich ihr dass ich viel lieber ihre Zunge mit einem Sahnehäubchen verzieren würde als es schnöde in Latex zu verpacken. Das leuchte auch ihr ein und so wechselten wir unsere Positionierung Ich weniger, blieb ich doch auf dem Rücken liegen und ließ Melissa sich umdrapieren. Ihre Lippen umschlossen mein Bajonett, glitten fordernd die Klinge entlang und brachte sie so zum pulsieren. Das Pulsieren wurde stärker und ging in Zuckungen über und ihr wurde klar das ihr Mund kurz davor stand durch die heiße Sahne die ihre Zunge verzieren sollte geflutet zu werden, sodass sich ihre Lippen noch fester um sie schlossen damit auch kein Tropfen abhanden kämme. Mehr -> Ich bäumte mich auf und schrie voller Inbrunst meine Lust heraus, muss aber zu meiner Schande gestehen dass ich nicht annähernd den Dezibel Wert von Melissa erreichte. Meine verstummenden Laute, das Ausbleiben weiterer Zuckungen ließ Melissa ihre Lippen von mir lösen, hatte sie doch das erhalten wonach es ihr gedürstet hatte bekommen. So sank ich befriedigt und um Fassung ringend in die Kissen, schloss die Augen und genoss die innere Zufriedenheit die mit dem obligatorischen Abkuschel AST seine Vollendung fand und als würdig in die Annalen meiner Pay 6 Memoiren eingehen wird. Mehr -> In unserer Abwesenheit waren mittlerweile einige an Personen auf beiden Seiten der Lager dazugekommen. Während des Verzehrens von belegten Brötchen, die Dank der aufopferungsvollen Fürsorge von Vicky geordert wurden, entwickelte sich hier und da ein netter Plausch mit dem ein oder anderen. Lobend erwähnt sei an dieser Stelle das die Brötchen reißenden Absatz fanden und nicht wie letztens entsorgt werden mussten. Die Zeit schritt voran und mit ihr stieg meine Leistungskurve für einen zweiten Zimmergang für den ich aus einem waren Pool von geeigneten Kandidateninnen wählen konnte. Bianca Sie schien vollkommen unterfickt und kokettierte ständig mit den Dreibeinern, diese sollten nicht „Worte“ sondern „Taten“ sprechen lassen. „Recht hatte sie, schließlich sind wir hier in einem Fickclub und nicht in einem Debattierclub!“ Ein anderes Mal liebend gern wieder mit ihr! Jasmin Sah heute einfach Göttlich aus, ihr hatte ich mich schon beim letzten Besuch so eindringlich verinhaltlicht das ich für heute auf sich beruhen lassen wollte. Swetlana Ihr sollte die Chance gegeben werde nach dem feuchtfröhlichen aufeinandertreffen im Februar sich anders präsentieren zu können. Doch überschattete diesen zweiten Anlauf das köpfen einer Flasche Puffbrause. Swetlana und Nastie wollten private Erfolge damit begießen. Hielt sich aber dann soweit in Grenzen, das ich mich doch entschied es mit ihr zu wagen. So recht schien sie sich nicht an mich zu erinnern und so konnte ich sie dazu bewegen ihr Glas stehen zu lassen und mir nach hinten zu folgen. Dort angelangt verlor sie nicht viel Zeit mit Smalltalk. Wenn ich lese das mit ihr gute Konversation geführt werden konnte dann frag ich mich schon wie diese ausgesehen hat? Wahrscheinlich waren ihre Französischkenntnisse gemeint! Aber vielleicht tue ich ihr ja unrecht. Aber nun zur Sache Schätzchen! Sie kniete sich aufs Sofa und zeigte Brust, was für schöne Dinger. Ich packte beherzt zu und walkte sie, zwirbelte die Nippel. Das „Uhh“ das ihr über die Lippen kam deute ich als Zeichen der Lust die sich in ihr auszubreiten drohte. Meine Lippen näherten sich ihrer Haut und der warme Atem der sich auf ihr verströmte ließ ihre Knospen aufplatzen. Die Zungenspitze schleckte vorsichtig über die Knospenspitze hinweg, umkreiste sie bevor sie fest aufgesogen wurden. Mehr -> Swetlana zog meinen Kopf fest an sich und animierte mich noch fester an ihr zu saugen. Meine Zähnen bissen spielerisch in das feste Fleisch ihrer Hügel, lustvolles wildes Stöhnen kam über ihre Lippen und zeigte mir das sie den Kampf gegen meine Zunge und meinen Händen verloren hatte. Aber ganz Kampflos wollte sie sich ihrem Schicksal nicht ergeben und packte meinen Krummsäbel und wickste ihn aufs heftigste. Wollte wohl damit bezwecken meine Konzentration zu beeinflussen zu können, doch das Gegenteil wurde damit bewirkt. Mein Mund löste sich nur von der Brust und ließ ihren Hals erst meinem Atem spüren und dann die Zunge an ihm entlang glitt in Richtung Ohrläppchen. „Bitte nicht!" keuchte stöhnte Swetlana auf und stemmte sich meinen Berührungen verzweifelt entgegen. Fühlte wohl das ihr Körper zunehmend Gefallen fand an dem was ich mit ihm veranstaltete und sie wollte wohl nicht die Kontrolle über ihn verlieren und so verfiel sie in heftiges Knutschen. Mehr -> Illusionsfaktor bis jetzt sehr hoch. Ihre Lippen lösten sich, ihr Kopf senkte sich in meinen Schoß und Kopfüber zeigte sie mir ihre französischen Sprachkenntnisse. Mehr -> „Ja, nee ist klar warum alle schon nach 20 min fertig sind.“ Ihr Pech nur das ich nicht schon spritzen wollte und erst recht nicht in den Mund. Komm lass uns ein Zimmer nehmen und dort weiter machen. „Time is Money“oder „Dawai Dawai” Beide kniend auf dem Bett vereinten sich unsere Lippen abermals und wanderten aber schnell an ihren Hals um sie der Kontrolle über ihren Körper zu berauben. Laut stöhnte sie wieder auf als sie Atem, Lippen, Zunge spürte. Angeheizt durch diese Laute legte ich sie flach um mich noch besser mich ihr widmen zu können. Da lag sie nun und unterwarf sich dem Diktat der Lust. Meine Lippen legten sich um ihre Brustwarzen und saugten an ihnen als wollen sie Milch aus ihnen heraussaugen. Mit Uhh, Hmm bäumte sich ihr Körper auf, ihre Finger krallten sich ins Lacken. Wenn das schon alles sie den Berg hinauf treibt was würde erst mit ihr geschehen wenn meine Zunge tiefer wandert. Das herauszufinden war mein nächstes Ziel. Oh mein Gott was habe ich getan, mir kam es fast so vor als hätte sie noch nie eine Zunge an ihrer rasierten Scham gespürt so wie sie darauf reagierte als in seiner ganzen breite die Zunge ihre Spalte entlang fuhr. Mehr -> Mit weit geöffneten Schenkeln musste Swetlana die Lust ertragen die ihr den letzten Rest der Selbstbeherrschung raubte und ihren Körper erzittern ließ. Mehr -> Sie wusste dass die malträtierende Zunge nicht eher von ihr ab lassen würde bis aus ihrer Spalte Lustnektar sickert und der süße weibliche Duft von mir aufgezogen würde. Das trieb Swetlana fast um den Verstand und ihr lautes Stöhnen halte von den kahlen Wänden des Raumes wieder. Hilflos musste sie Welle um Welle der blanken Geilheit über sich hinwegrollen lassen bis sie in der Gischt eines unglaublichen Höhepunktes stand. Die warme Luft des Raumes war geschwängert mit dem erotischen Parfüm das seinen Ursprung im Nektar ihrer Geilheit hatte der ihrer Spalte entstammte. Ich war vorerst zufrieden, begab mich nach oben um genießerisch ihr immer noch keuchende Gesicht zu blicken. „Na alles klar mit dir?“ „Ja! Was machst du nur mit mir, das bin ich gar nicht gewöhnt!“ „Wart ab ich bin noch lange nicht fertig mit dir, das war doch erst das Warmup!“ Und drückte ihr die mit ihren Mösensaft benässten Lippen auf die ihren. Die Anstrengungen und die Luft hatten uns gleichermaßen zum Schwitzen gebracht. Aber es war der reine Geruch der mich dazu verleitetet ihn schmecken zu wollen. Dem Geschmack der Salzigen verschwitzte Haut folgend begab sich meine Zunge über ihre Titten hinweg zur Spalte hinab um diese neben der Zunge auch mein Fingerfertigkeiten zu präsentieren. Doch diese Aktion wurde mir versagt und das obwohl sie letztens davon nicht genug bekommen konnte und auch von dem Mösensaft von diesen schleckte. An ungewaschenen ungepflegten Händen kann es nicht gelegen haben, eher an ihrer Tagesform das sie diese Praktik ablehnend gegenüber stand. Nach diesem langen intensiven Vorspiel sollte sie eigentlich Heiß und Feucht genug sein, wenn das nicht alles nur ein Schmierentheater gewesen sein soll. An meinem Krummsäbel war das erlebte auch nicht spurlos vorüber gegangen, er pochte schmerzhaft und forderte sein Recht ein endlich eingesetzt zu werden. Darum rutschte ich höher und rasselte mit dem Säbel vor ihren glänzenden Augen. Sie verstand was ich mit dieser Geste meinte und brillierte ausgezeichnet als Schwertschluckerin. Mehr -> Gummi drüber um ihr aufzuzeigen wofür so ein Säbel noch gut ist. Setzte dessen Spitzte an der dafür vorgesehenen Stelle an, wenig Druck ausübend genügte das sie ganz langsam in ihren Leib eindringen konnte. Mehr -> Swetlana seufzte und starrte mich mit immer größer werdenden Augen an. „Zu groß?“ fragte ich. „Nein, nein ist nicht zu groß, bin es nur nicht mehr gewöhnt einen Säbel dort aufzunehmen!“ Also wirklich Leute, das kann ich nicht verstehen. „Warum fickt die keiner Mal richtig durch?“ Das Tempo erhöhend brachte sie schnell dorthin wo meine Zunge sie schon hatte gebracht. Sie schien auch davon auszugehen das es bei mir auch nicht mehr lange dauern würde und der nächste kräftige Stoß der an ihren verschwitzten Körper klatschte der letzte sei. Mehr -> Doch da musste ich sie enttäuschen, ihr sehnsüchtig herbeigesehntes Abspritzen meinerseits dauert noch. Hatte doch Melissa gut vorgearbeitet. Nix mit schnell fertig sein. Weiter in Reiter wo ihre langen Haare richtig zur Geltung kommen, wenn sie ihre Titten wie ein Vorhang verhüllen. Das reiten beherrscht sie sowohl gerade im Sattel sitzend als auch nach vorn gebeugt. Dennoch harmonisierte es nicht zu 100% das sie absatteln musste. Der Gummi wurde durch ihre Lippen ersetzt, klar worauf das abzielte. Mehr -> Nur wollte ich ihr nicht die Genugtuung geben das sie jeden mit dem Mund klein kriegt. Wer ihr Hinterteil kennt weis was für einen Arsch sie hat und genau das wollte ich haben, sie von hinten durch die kalte Küche nehmen und dabei diesen Anblick genießen wie mein Säbel zwischen ihre Backen fährt und das solange bis der Säbel nicht mehr kann und auf Dolchgröße schrumpft. Gesagt getan, schon hatte ich sie mit Blick in Richtung Spiegel vor mir. Links und rechts des Beckens packend stocherte ich unentwegt meinen Säbel in sie hinein. Mehr -> Ihr stetig lauter werdender (Lust) Geschrei suggerierte mir das ihr Lustempfinden sich wieder dem Gipfel nähern würde und so hielt auch ich nicht länger an mich und stieß ein letztes mal kraftvoll meine Waffe bis zur Parierstange hinein und kam auf ihren Rücken zum erliegen. Danach zog ich mich zurück und erwartete das Swetlana sich an meine Seite gesellte doch weit gefehlt bis auf die Säuberung meines nun auf Dolchgröße geschrumpften Säbels gab es nichts weiteres. Noch immer schwer atmend nach diesem Schlagabtausch saß ich an die Wand gelehnt und sah einer um die Bettkante huschende Swetlana zu. Nun ja „Time is Money!" und „Wer nicht will der hat schon!“ Aber diese Aufbruchsstimmung kannte ich ja schon vom ersten Mal und auch diesmal lässt es mich zweifeln das es gespielte Lust war. Denn eine Frau die gerade zum Höhepunkt gebracht worden ist, springt nicht gleich auf. Sie kann wohl nicht ihre ausgetretenen Wege verlassen und ist es wohl nicht anders gewöhnt als gleich nach dem Akt das Zimmer zu räumen. Zum Schluss noch ein Tipp an die die sich nicht trauen die Damen/Mädels an den Automaten anzusprechen. Ich weis Mann will ja sie nicht stören wenn sie ihr Geld verzocken ähnlich wenn sie mindestens zu zweit an der Bar oder dem Sofa sitzen. Geht einfach hin und sagt: „Gestatten (Müller, Meier, Lehmann)Interesse daran in 20 min sichere 30€ zu verdienen?“ Ehrlich ich hab noch nie gesehen oder gehört dass dazu eine gesagt hätte „Mit dir? Nee lass mal ich warte lieber darauf die Kohle aus dem Automaten zu ziehen!“ Lass mich aber gern eines anderen belehren. In diesem Sinn man sieht sich oder auch nicht. Wie immer die Anmerkungen zum Bildmaterial: Das verwendete Bildmaterial ist reine Fiktion und ist nur zur Untermalung des Erlebten anzusehen und spiegelt nicht zu 100 Prozent das erlebte wieder. Der amtliche ermittelte Bullshit-Index für diesen Bericht lautet wie folgt: Ihr Text: 17575 Zeichen, 2362 Wörter Bullshit-Index :0.1 Ihr Text zeigt nur geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch. Für geprüfte Qualität ©Agent Wutz 2013
Jenny Hallo zusammen, ich weiß, ich bin spät dran, aber besser spät als nie. Es war im März noch vor dem Umbauaktivitäten. Ich hatte ein Zeitfenster und wollte es nutzen. Also hin zur Luder-Lounge. Der Empfang war nett und ich fühlte mich gleich wohl hier. Der Laden wurde schnell voll, die meisten waren Stammgäste, man kannte sich. Das spricht für den Laden. Meine Wahl fiel auf Jenny, eine absolut ehrliche Frau. Wir kennen uns noch aus Aplerbeck und ich weiß, was sie kann. Gut, kein optisches Highlight, sie ist in die Jahre gekommen, aber auch ich. Nach dem üblichen Smalltalk, fragte sie, was ich wollte und die Antwort war einfach: Dreiloch. Kein Problem für sie. Erstmal anblasen auf dem Sofa, dann tiefes Weiterblasen. Dann war ich dran, geiles lecken der Fotze, eintüten und rein ins Loch, schon tief. Nach ein paar Minuten wollte ich ins dritte Loch. Sie schmierte das Gummi vom harten besten Freund mit Flutschi ein, setzte ich kurz an und rein damit. Schön eng und ich konnte sie trotzdem tief ficken. Lang konnte ich es nicht aushalten und füllte das Gummi. Danach noch ein etwas Schwätzen über Gott und die Welt. Es war ein richtig geiler Fick. Wenn ich mal wieder ein Zeitfenster habe, ich weiß, wohin ich gehe. Egon
Mittach inne Luderlounge - kein Jubelbericht OK. Ich habe hier lange nichts berichtet, weil ich einfach nichts zu berichten hatte. Darf ich trotzdem ein wenig in die allgemeine Euphorie hier nörgeln? Ja? Danke. Mit einer Ausnahme war ich dieses Jahr bislang clubabstinent. Ziel: bis zur Eröffnung der Freiluftsaison (an den wenigen Tagen dieses Jahr hatte ich schlichtweg keine Zeit). Aber: ganz offensichtlich soll der Dienstag der letzte Tag gewesen sein, an dem man in einem Club noch hemmungslos quarzen kann , ich war in Dortmund, hatte Zeit zu überbrücken und die tags zu vor durchgelesene aktuelle Berichtelage zur LL ist bei mir als sehr positiv angekommen. Und Veränderungen im Club bis hin zur gestiegenen Frauenzahl soll es auch noch geben. Also hin, Ankunft Dienstag, 30.04. irgendwo nach 12.30 Uhr. Bei einer mir unbekannten jungen Empfangsdame 20 Euro Eintritt abgedrückt und noch einmal ausführlich das Preis- / Leistungssystem erklärt bekommen (auch dass das Vorspiel auf der Couch nicht zur Zimmerzeit gehört). Die erste Ernüchterung folgte dann auf dem Weg zu Dusche und später in den Clubraum: jede Menge (knapp ein Dutzend) Eisbären, aber fast keine Frauen sichtbar. Zwei erledigten ruckzuck das obligatorische Couchprogramm, eine saß praktisch unbeachtet auf der Couch direkt am Durchgang rechts neben der Bar und verfolgte mich fortwährend mit flehenden Blicken. Immerhin waren die Spielautomaten unbesetzt und blieben es während meines Besuches bis auf eine sehr kurze Ausnahme auch. Die vorbereitenden Baumaßnahmen hinter dem Haus für den Außenbereich hatte ich bereits bei meiner Ankunft gesehen, im Aufenthalts- / Wellnessbereich waren für mich keine Unterschiede auszumachen. Der Whirlpool - wie immer - nicht in Funktion. Ok, der kleine Raum mit der Notspielwiese war nun Baustelle. Ob deswegen die Heizung im gesamten Haus abgestellt werden musste und damit die schuppigen Temperaturen zu erklären sind, hab ich nicht erfragt. Damit wurde FKK natürlich zur Herausforderung. War aber eh nicht angesagt, völlig nackt war von den wenigen Frauen, die ich gesehen habe eigentlich keine, oben ohne träfe es besser. Handtuchwickel hab ich auch gesehen, vollkommen verständlich bei den o.a. Voraussetzungen. Bei der kurzen Couchaction wurden die aber abgelegt. So habe ich mir eine Weile die Szenerie angesehen. Es bleib bei der Gayparty, obwohl Party nun auch nicht zutrifft. Im Gegenteil, die männlichen Gäste waren fast durchweg äußerst mundfaul und saßen kontaktunwillig wahlweise im großen Aufenthaltsraum oder im Saunabereich. Ein „Hallo“, wenn man sich in die Nähe setzt, scheint hier absolut nicht üblich zu sein, auch nicht, das zu beantworten. In der nächsten dreiviertel Stunde änderte sich nichts an diesem Bild. Die beiden bei meiner Ankunft gebuchten Damen waren zurück und wieder verschwunden, eine Weitere nach ihrer Buchung in die Mittagspause gegangen, und die „Unbeachtete“ fror (ohne Handtuch, aber mit Miniröckchen) weiter auf ihrer Couch und verfolgte mich mit Blicken. Rein optisch hätten mich die andren drei Mädels deutlich mehr gereizt. Immerhin konnte ich mitbekommen, dass alle Zimmer belegt waren, bis auf die zwei Ausnahmen also alles Langzeitbuchungen. Die Zahl der Frauen dürfte also bei etwa (Zimmerzahl + 2) gelegen haben. Ewig warten wollte ich aber nicht, zumal da ja ganz offensichtlich noch viele Jungs auf „Nachschub“ hofften und so war die Überlegung, ob ich nicht einfach ungefickt wieder fahre oder zumindest mal nach dem Namen der Kleinen frage. Selbst mit Topmodelerscheinung hätte das schon fast etwas von Resteficken gehabt. Aber wenn man schon mal da ist … Elli hieß die kleine, die dort reichlich verfroren auf der Couch hockte und wohl vor allem Körperwärme suchte. Mein angelesener Arbeitsspeicher warf als Ergebnis „unerfahren aber nett und sehr bemüht aus“. Daher beschließe ich, ihr eine Chance zu geben. Kurzes Gespräch auf Englisch, prima Küsserei, pflichtgemäßes Anblasen, dann alles brav abdecken und weiter Küssen, bis ich die Zimmerfrage stelle. Die sind aber nun alle belegt und mehr geht mit Elli auf der Couch (bislang) keinesfalls. Dann erscheint aber wieder eine der beiden Kurzarbeiterinnen und ich lerne ein neues Zimmer mit Eingang durch eine Dusche kennen. Die Zeit dort verbringen wir ebenfalls lange küssend mit ein wenig Schlittenfahrt und einer kurzen oralen Einlage, angenehm aber unspektakulär. Irgendwann fragt sie, ob wir nun ficken sollen, ich will mich aber auch noch ein wenig oral an ihr probieren und denke, dass das ganz gut ankam, auch mit Fingerunterstützung. Schließlich dann doch Pneumontage, für einen ausgiebigen Ausritt fehlt ihr die Kondition so dass wir bald in die Missio wechseln und ich die Nummer so auch beende. Ein Blick auf die Uhr, nachdem ich von ihr behutsam gereinigt wurde ergab eine Punktlandung bei 30 Min., was sie mir am Spint von sich aus bestätigte => 50 Euro wechselten den Besitzer. Fazit Elli: nette GF6-Nummer ohne bleibenden Erinnerungswert. Ein Luder isse nicht. Zurück im Clubraum konnte ich nun fünf Frauen sichten, ich entschloss mich jedoch, mich wieder dem Tagesgeschäft zu widmen. Fazit Luder Lounge: An diesem Tag zu dieser Zeit bestens besucht und doch keine Stimmung. Wer mit schmalem Zeitfenster für 'nen schnellen Fick dort hinkommt (und darauf ist das Preismodell ja ausgelegt) hätte ein Problem gehabt. Vorgewarnt wurde am Empfang bei meiner und späteren weiteren Ankünften nicht. Die vielen langen Gesichter haben dann auch nicht dazu beigetragen, das (Stimmungs-)thermometer zu heben. Ohne die Berichte hier hätte ich als Erstbesucher die auf der Startseite der HP ausgegebene Devise als krasse Übertreibung empfunden. Immerhin konnte ich noch einmal ohne schlechtes Gewissen ein paar Rauchopfer in einem Club bringen. Ein Besuch des Brousseums wäre aber auch eine Alternative zum Zeitvertreib gewesen.
Hallo, ich war gestern mal wieder in der Luder Lounge und es waren genug Mädels da, die alle sehr heiss aussahen, war ja schließlich Dessoutag. Die Stimmung in den Laden war auch ganz gut. Meine Erstbuchung war dann mal wieder eine Premiere, nämlich mit Lulu. Ihr geiles Outfit hat mich sofort angesprochen. Da kein Zimmer frei war, haben wir uns dann in das hintere Wohnzimmer zurückgezogen. Tiefe geile Zungenküssen und Blasen bis zum Anschlag beherrscht sie sehr gut. Ach ja, wegen Zimmermangels vernügte sich auf der Nebencouch ein Mitstreiter mit Svetlana. Für die zweite Runde hatte ich dann wieder die Qual der Wahl. Entweder Maria, von der ich letztes Mal so begeistert war oder Magda, die immer eine sichere Bank ist. Habe mich dann für Magda entschieden, die in ihrer Qualität nie nachlässt. Als ich dann die Luder-Lounge verlassen habe, habe ich Maria, die heute auch wieder sehr scharf aussah, versprochen, dass sie bei meinem nächsten Besuch meine Erstbuchung sein wird. Der Ironman.