Una hora Tatsächlich gibt's schon ab 7 Uhr Frühstück, tatsächlich ist unser Fahrer um 7:30 Uhr da. Die Anfahrt zum Hafen in La Romana dauert ca. 45 min. Ernüchterung: Der Katamaran stellt sich als kleiner Motor-Katamaran heraus – beengt und kein Segel. Darauf muß man also auch achten. Dann heißt es warten. Erst müssen wir noch 30 min auf weitere Passagiere warten, dann verzögert der örtliche Umweltheini die Abfahrt eine Stunde. Normal für Dom Rep-Verhältnisse. Unsere Mitfahrer stellt sich als 20 köpfige Gruppe Exilkubaner raus und die machen jede Menge Fez. Die Fahrt bis zum Tauch-/Schnorchelrevier dauert nur eine halbe Stunde. Aber die Unterwasserweltfauna ist wirklich beeindruckend. Da die Fischlein an die Touris gewöhnt sind, kann man direkt durch einen Schwarm bunter Exemplare schwimmen. Foto geklaut, hab keine UW-Kamera Weiterfahrt zum Beach von Isla Catalina noch 10 min. An Bord noch verpönt, ist die Bar jetzt geöffnet. Reichlich Bier und/oder Cuba Libre fließen. Die lazy Stimmung im Schatten von Palmen und Strandwein wird durch ein Übermaß an blutsaugenden Stechfliegen getrübt. Das BBQ lockt und schmeckt. Nach dem Abruhen tut ein Bad gut. Leider eignet der Strand nur bedingt zum Schwimmen, Steine und Riffe. Musik erklingt, es wird getanzt. Es ist so cool. Auf der Rückfahrt werden auch Alkoholika ausgeschenkt. Die Animateure animieren, die Exkubaner und wir lassen uns anstecken. Irgendwie brauchen wir für die Rückfahrt nur die halbe Zeit. Wieder im Quartier angekommen, wird die Siesta nachgeholt. Nach der Dusche und dem OV entledigt sich Anna ihres Slips. Penibel werden Handtücher platziert. Bei der Action, auschließlich in der missio, wird der Sitz der Unterlage ständig korrigiert. Das beeinträchtigt das Feeling doch etwas, aber ich erkenne ihre Gunst (oder eigene Lust?) an. Nach der Kurzdistanz ist das Kondom rot gefärbt, das Handtuch auch. Es wird notdürftig gespült. Moderne Intimhygiene scheint noch nicht landesweit verbreitet. Während sich hierzulande OB gepfropfte Frauen nicht vom Bade-/Schwimmvergnügen abhalten lassen und Dienstleisterinnen mit Softtampons dem menstruell bedingten Verdienstausfall begegnen, läßt man hier der Natur im wahrsten Sinn freien Lauf. Da fühl ich mich glatt an die 30 Jahre zurück versetzt. Auf die Idee mit ihr in eine farmacia zu gehen, komme ich zu spät. Ich beschwöre Anna, nur una hora Augenpflege betreiben zu wollen. Es ist früher Abend. Zwischendurch höre ich entfernte Stimmen – früh am Morgen wache ich auf. Satte 10h Schlaf – naja ist halt Urlaub. Am Morgen gibt's wieder das bewährte einstündige Oralprogramm. Beim Frühstück und fortan bin ich die Lachnummer - Beiname una hora. Anna hat ihren Spaß, es Jedem zu erzählen. Egal, wenigstens ausgeschlafen und fit bin ich.
Palante, palante Kollega will nochmal am Playa Zeit auf ner Liege verbringen. Also tun wir dies. Anna hält mir eine amtliche Vorladung unter die Nase, seilt sich für ein Stündchen ab und stößt pünktlich wieder zu uns. Bei Verzehr sind die Liegen inclusive. Irgendwann, ich bin gerade die unspektakuläre Badewanne am testen, da gesellt sich der Stiefvater einer unserer Chicas zu uns und bestellt sich ein Presidente auf unsere Kosten. Bei der Zwischenabrechnung müssen wir die Gebühren für die Liegen streichen. Holzauge sei wachsam. An einem Imbiss-Stand in einer Seitenstraße probieren wir einheimische Nahrung; preiswert und nahrhaft. Wir planschen im heimischen Pool und spielen Domino. Ich hab den Fehler gemacht, mir die die Einstellungen des Sat-TV's zeigen zu lassen. Lust tötend; gemeinsamer Nenner bei der Siesta: Cartoons. Heute Tom & Jerry. Neben Handy und Facebook sind die Chicas vom TV total begeistert. Am Abend lassen wir nochmal den Wind des Nachtlebens um uns wehen. Wir müssen feststellen, daß Cuba Libre recht unterschiedlich gemixt wird. Während die Barkeeper mancher Lokale den Ice-Zwischenraum mit 80% Rum auffüllen und mit Coke mixen, schmeckt man bei anderen den Rum kaum raus. Die Muchacha des Kollegen bringt uns ein Karaoke-Ständchen. Nach Bachata und Merengue letztes Jahr im Norden stehen die Girls hier hauptsächlich auf Reggaeton. Ok, nach ein paar Cuba Libre kann man sich auch damit arrangieren. Interessant, daß die Mädels den Text jeden Titels kennen und mitträllern. Achtung; voher leise stellen oder 3 Cuba Libre auf Ex trinken. Wir streunen über die Av. Duarte. Meine Kellnerin von vorgestern streckt mir wieder die Zunge raus, diesmal in einem anderen Lokal und eindeutig aufgebrezelt. Zu Bett gibt's diesmal kein Sex. Aus der Diskussion höre ich ein paarmal das Wort Problema raus. Bin ja kein Unmensch. Anna zickt nicht. Wenn sie sagt Problema, dann hat sie Problema. Am Morgen gibt's mal die erste unbeschwerte Nummer. Zu süßen Küssen und Französisch gesellt sich richtiger Verkehr. Doch so ganz scheint Anna nicht bei der Sache. Der Enthusiasmus, den ich an ihrem OV-Programm schätze, fehlt mir etwas. Nach dem Vorspiel läßt sie sich in missio und Seite durchbügeln. Nix mit Latina Feuer.
Ich kann die Waage nicht klicken, aber dieser link ist sicher auch für einige Leser von Interesse: http://anwaltsdatenbank.dgfr.de/
Trauer und Leidenschaft Nach Frühstück, Poolaufenthalt und Mittag geben wir unseren Chicas frei. Zum Fußball gucken können wir sie nicht gebrauchen und die haben dazu keine Lust. Meine verzählt zudem was von Kind krank. Der Grund für gestrigen Befindlichkeiten? Ich geb ihr Geld fürs Motoconcho. Fußball gucken wir bei Didi, einem deutschen Hotelbetreiber. Das Ergebnis hebt die Stimmung. Meine überzieht ihren Ausgang um 2h. Als sie kommt verabschiedet sie sich gleich wieder. Ihr Kind sei so krank, daß es ständige Beaufsichtigung benötige. Trauer und Verständnis. Ich gebe ihr noch ein paar Peso für Medikamente. Durch die Abschiedszeremonie verpasse ich Nancy <hot>, die zufällig vorbei schaut. Ein Mitstreiter ist entschlossener. Doch so taktlos wollte ich im Beisein von Anna nicht sein. Es ist 20 Uhr, Cheffe unterwegs. Ich stehe vor der Entscheidung, doch endlich eine Straßendirne aufzureißen oder mich auf Cheffes Organisationstalent zu verlassen. Tatsächlich gelingt ihm das Unmögliche und gegen 22 Uhr trudelt Belis ein, die leider auch auf der falschen Seite meiner Liste stand. Belis trifft im Restaurantbereich auf uns. Sie ist äußerst pfiffig gekleidet und super umgänglich. Nachdem wir uns bei Drinks bekannt gemacht haben, geht's aufs Zimmer. Erste gemeinschaftliche Dusche und incl. BJ – that rulez. Die Schlittenfahrt ist schon sehr gefährlich. Im Bett geht's dann weiter. Süchtige ZK, gekonnter BJ, 3,4-Stellungskampf. Belis postiert sich stehend vor dem Bett; ich hinter ihr. Sie läßt ihren Bunda latinamäßig kreisen. Der erste leidenschaftliche Sex in diesem Urlaub. Nach einer Stunde ist das für mich zuviel, ich fülle den Gummi. Belis, DOM, Ü30 158cm, KF42, C-Cups längere schwarze Haare Sprache: kein english erfahrene Services: ZK, EL, FO, CL, GV, Footjob Optik: guckst Du Foto Gf6-feeling: kuschelig Performance: leidenschaftlich, erfahren Boah, so gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Als ich aufwache, ist es bereits 8 Uhr. Ich falle fast aus dem Bett. Belis beansprucht 90% davon und liegt zudem halb auf mir. Nach 15 min Touching erwacht sie. Sie schnappt sich ihn und bläst ihn auf, was eigentlich nicht mehr nötig ist. Ich liege auf dem Rücken, meine Erektion bohrt sich in den Himmel. Belis nimmt sich derer an. Mit ihren Fußsohlen, geil. Leider etwas schmerzhaft, weil sie die Pelerine zu weit nach unten zieht. Das Gel steht außerhalb meiner Reichweite. My first footjob. Nach einem kurzen TF schiebe ich ihr meinen Phallus in den Mund. Willig nimmt sie auf. Wir poppen in der missio, im Schneidersitz. Belis stellt sich vors Bett; kniet sich dann drauf und macht mich mit ihren hüpfenden Bewegungen an. Man, ist das geil. Selbst am frühen Morgen kann ich es nicht lange halten. Finito nach ner halben Stunde GV.
Wechselgefühle Leider ist es aus optischen Gesichtspunkten recht früh klar, daß Belis nur der berühmte Notnagel ist. Zwar hatte ich mit ihr den geilsten Sex bisher hier, aber deshalb alleine bin ich nicht um die halbe Welt gereist. Wir gehen auswärts lunchen. Ich verzichte und beobachte sie dabei. Wir schweigen uns an. Blöde Sprachklippen. Belis erbittet eine Auszeit, um ihre Sachen zu wechseln, sich auf den Ausflug nach Saona vorzubereiten. Sie weiß noch nicht, daß sie nicht dabei sein wird und quält mich. Ich lasse ihr über Cheffe ausrichten, daß aus linguistischen Gründen keine Wiederholung stattfinden wird. Belis ist etwas pikiert. Da spielt nicht nur die Kohle sondern mehr die Zurückweisung eine Rolle. Ehrgefühl wird hier noch groß geschrieben. Verstehen will das keiner und ich festige meinen Ruf als Bad Boy. Sie erbittet von mir Geld fürs Motoconcho nach Hause, weil sie nicht auf Cheffe warten möchte. Der hat sich schon wieder aus dem Staub gemacht. Sie kassiert das Geld und wartet trotzdem auf die Rückkehr von Cheffe und das Geld von ihm. Ich hingegen warte auf mein neues Spielzeug. Am frühen Abend trifft es ein. Ich glaub, ich guck nicht richtig. Hammer, übertrifft optisch meine feuchtesten Träume. Frappierende Ähnlichkeit zu meiner favourite Interpretin verschafft ihr einen Zusatzbonus. Ich ejakuliere in meine feuchte Badehose. Da wir grade zu fünft im Pool sind, läßt sich Ari zu einstündigen Ballspielen überreden. Ich kann es kaum erwarten, nach dem Abendessen aufs Zimmer zu kommen. Nach der Dusche gibt's ZK vom Feinsten. CL, Fingern, Blasen kein Problem – aber nur kurz. „Kondom?“ Ich will ihren Body noch etwas genießen an dem alles fest ist. Das tue ich in der missio (mit freien Händen ). Hernach stellt sie sich vors Bett. Ich dogge von hinten an. Ihre Rolle dabei bleibt statisch. In der missio prüft Ari immer wieder abtörnend den Sitz ihrer Haarspangen. Break, das Handy ruft. Häh? Nach der Dusche erbittet sie sich eine kleine (poco) Auszeit. Ich zeige auf meinen Ständer und verlange Satisfaction. Bereitwillig reitet sie mich ab bzw. läßt sich in der missio von vorn und hinten reiten. Das Ergebnis stellt sich ein. Ari, DOM, Anfang20 160cm, KF36, C-Cups mittellange, schwarze Haare Sprache: kein english erfahrene Services: ZK, EL, FO, Fingern, CL, GV Optik: ausnehmend hübsch; siehe look-a-like(!) Foto Gf6-feeling: distanziert Performance: aufs Nötigste bedacht Zum Glück hab ich auf meine Entspannung bestanden, das Telefonat dauert. Zum Schluß beende ich das Palaver mit nem Typen vor meinen Appartement. Sofort kommt sie unter meine Decke. Daß Ari im Bett durch ihre Ohrstöpsel keine Musik hört, sondern SMS verschickt, bekomme ich spät mit. Ich überrede sie, das in Bezug auf unser morgiges Abenteuer einzustellen.
hmmm was ist an Belis denn optisch auszusetzen? sieht doch süß aus. und die Sprachclippen gibt es bei Rhianna doch auch? ok sieht klasse aus auch bißchen was von Victoria Beckham aber ähnlich zickig?
Ich hab euch ja auch das vorteilhafteste Foto von der HP rausgesucht. Und sind die Geschmäcker ja verschieden. Vielleicht war ich auch etwas voreingenommen. Außerdem: "Junge," hat meine Oma immer gesagt, "drum prüfe, wer sich ewig[länger] bindet, ob sich nicht was besseres findet".
Wie immer, toll zu lesen... Aber wenn ich das mit Deinem Bericht aus Thailand vergleiche, so war da, auch wenn man Deine "Drunken of Love" Lady weg lässt, die Trefferquote für guten Service wesentlich höher, oder? Habe mit deinem Kollegen vom Thaitrip gerade darüber gesprochen, weil ich auch zwischen DomRep, UA und Thailand schwanke.
Danke. Nö keineswegs. Viel durchschnittliche Massagen in Phuket. Der Freelancerszene ums Nana in BKK konnte ich auch nicht viel abringen. Nur die Massagen in Bangkok waren besser. Na dann steht die Route doch schon fest. Warum so wählerisch, probier doch alle drei.
Isla Saona & Schlußakkord Frühstück gibt's wieder früh. Wir wollen auf Isla Saona. Toter Vogel ist inkludiert. Die Anfahrt dauert etwas länger; dafür handelt es sich um ein Segel-Katamaran! Eine 30köpfige Truppe aus einem AI-Hotel hat ihren Animateur mitgebracht und zeigt ihre eingeübten Tänzchen. Alk und Dancing schon auf der Hinfahrt. Der Badestop ist etwas enttäuschend. Nur brusthoch (Vorsicht beim Kopfsprung!) und keine Fische. Der Strand ist herrlich. Hier wurde seinerzeit das Video zur Barcardi-Werbung gedreht. Im Schatten der Palmen läßt es sich herrlich relaxen, das BBQ genießen. Masseurinnen bieten ihre Dienste an, professionelle Tänzer animieren. Einfach genial. Ok, Einsamkeit ist was anderes, aber das verläuft sich hier. Stechmücken gibt's keine. Nach dem Mahl betreibe ich mit Ari Wave-Hoping. Manche sind bis zu 2m hoch. Sie versteht es, sich mir immer wieder sich meinen Annäherungsversuchen zu entziehen, eine Stunde lang. Für Zärtlichkeiten ist sie weder empfänglich noch bereit zu verteilen. Ihre desinteressierte Ader reizt mich ungemein und die Aussicht auf diesen Body heute Nacht. Immerhin kommt ein kurzes Frage-Antwort-Spiel zustande. Auf der Rückfahrt in einem Schnellboot gibt es keine Gelegenheit zum Dancing. Bei jedem Wellenaufschlag juchzen unsere Beiden und reißen unserer Gäste mit. Die engl. Erklärungen unseres Captain's reizen uns weniger. Auf dem Heimweg machen wir noch einen Stop am Beach von Juan Dolio. Der wird als Ausflugsziel gehandelt. Zwar schöner breiter Sandstrand, aber durch die angrenzenden Hochhäuser geht das karibische Flair verloren. Nach dem Abendessen quäle ich erst das I-Net und überlasse dann Ari mehr und mehr mein Notebook, um sie gütlich zu stimmen. Die hat damit Allerlei auf Facebook zu erledigen und läßt Google translaten, komischerweise nicht ihre Unterhaltung mit mir, sonderen die mit ihrer kanadischen Sitznachbarin. Egal, ich freue mich auf die abschließenden Sessions mit diesem Geschöpf heute Nacht und morgen früh. Nach der Abrechnung bei der Chefin genehmige ich mir noch einen Absacker und signalisiere Ari meinen Aufbruch. Der Nachtportier bringt sich und seine gute Tat der ersten Nacht, als er mir eine Chica beigelassen hat, wiederholt in Erinnerung und erbittet ein „Präsent“. Dazu hat er sich meine Sneaker ausgesucht. Dreister Bursche. Um ihn mir vom Leib zu halten, werf ich ihm ein gebrauchtes T-Shirt runter. Das reicht nicht; er will noch die Badelatschen. Jetzt reichts. Alles, nur nicht meine alten Schlappen. Nach der Dusche liege ich schon 10min im Bett als Ari eintrifft. Als sie endlich neben mir liegt, will sie schlafen. Ich liebkose sie und säusele ihr was ins Ohr. Ich ernte gelangweiltes „No entiendo.“ Als mir das Spiel zu blöd wird, tippe ich „Sex“ in den Translater. Keine Ahnung, was sie schwafelt, aber ihr „No“ hat ein endgültigen Charakter. Ok, irgendwann platzt selbst mir der Kragen. Meine letzte Nacht möchte ich nicht neben einem Eisblock verbringen und mich darüber ärgern. Ich bedeute ihr, mein Apartment zu verlassen. „No entiendo.“ Ich zeige zur Tür. „No entiendo.“ Ich öffne die Tür und zeige ins Freie. Jetzt versteht sie, will meiner Aufforderung aber nicht nachkommen. Um Nachdruck zu verleihen stelle ich die Tasche mit ihren Habseligkeiten vor die Tür. Mehr -> Ari ist außer sich, verschränkt demonstrativ die Arme. Beim Versuch ihre restlichen Klamotten zu ihre Tasche bringen, verwickelt sie mich in ein Handgemenge, von dem ich einige Andenken in Form von Blutergüssen mit nach Hause nehme. Einen leichten Faustschlag in mein Gesicht kann ich gerade noch abfangen. Sie schimpft wie ein Rohrspatz, faucht mich an. Dabei treten ihre Auge fast aus den Höhlen. Was für ein heißblütiges Temperament, ich wünschte sie hätte das zum Sex eingesetzt. Der vom Lärm angezogene Nachtportier bekommt die Lage zwischen den beiden Nackedeis nicht in den Griff und holt die Chefin dazu. Die schlichtet und hört sich Aris Gezeter an, bekommt erzählt ich hätte sie geohrfeigt. So ein falsches Miststück. Ari wird ausquartiert. Nach 45 min ist der Spuk vorüber. [Will euch nur die Kurzversion zumuten. ]Zufrieden mit dem Rausschmiß, unzufrieden mit meiner sexuellen Situation verbringe ich die letzte Nacht allein. Shit happens & Bad Boy forever. Nach dem Frühstück packe ich meine Sachen. Danach gibt's noch einen MamaJuana aufs Haus. Die Fahrt zum Flughafen dauert 10 min, sehr praktisch. Was bleibt Im Großen und Ganzen bin ich nicht unzufrieden. Der Urlaub war gut, nette Leute, interessante Begebenheiten; das Hotel annehmbar. Qualität und Häufigkeit der sexuellen Kontakte war jedoch ernüchternd. Da hatte ich mehr erhofft. Ich war mit großen Erwartungen angereist und wollte begeistert sein. Das ist nicht gelungen. Das Konzept finde ich immer noch reizvoll, auch wenns seine Schwächen hat. Es entfaltet seinen Charme nur bei eigenen spanischen Grundkenntnissen. Immer nur Angrinsen wird auf Dauer blöd. Die wenigsten Muchachas können englisch. Vielleicht darf man auch erwarten, daß die Girls sich in der Sprache derer verständigen können, denen sie Geld aus der Tasche ziehen möchten. Da sollte Englisch der kleinste gemeinsame Nenner sein. Zweiter Knackpunkt ist die Motivation der Gespielinnen. Ich weiß nicht, was denen erzählt wird. Ich hab den Eindruck, die verlassen sich drauf, sicher für mehrere Tage gebucht zu sein, wenn sie einmal erwählt sind und meinen, es genügt ihren Körper ohne Anstrengung als schmückendes Beiwerk zur Verfügung zu stellen. Doch das ist mir zu wenig. Vergleich zum letzten Jahr Mehr -> Hasta la vista. Liebling
Siehste, wärste bei Belis geblieben. Die mit den asymetrisch geschnittenen Haaren sind doch immer Zicken! Aber trotzdem ein schöner Bericht! Nach Thailand und deutscher dominikanischer Republik geht es dann nächstes mal auf die Krim?
junge junge , warum kommste nich mal mit mir nach LOS ... waren ja nette Chikas, aber die chickerei - in patty schmeisste so ne kuh raus und ziehst wieder los .... wobei die weiber sich das dort kaum erlauben würden ... und für die wärst Du Du ja'n Sahnetörtchen ... selbst alte Säcke wie ich haben da ja Spaß .. ;-)
Oops, was geht denn jetzt auf dem verbliebenen Fragment der Homepage ab? Überall verbrannte Erde, wo Liebling seinen Fuß hin setzt? Erst Vinniza/UA und jetzt hier!? Das gemütliche Hotel Magic Tropical ist weiterhin zu erreichen - zur Übernachtung ohne Chicas oder mit selbst- oder fremdversorgten Girls. Tel: +809 523-4254 Mobil: +829 977-5511
wer auf Latinas steht sollte auch mal an Costa Rica denken! Komme gerade aus dem "Gringo Mulch" dem Hotel del Rey in San Jose www.delreyhotel.com Wahnsinn was da für Geschosse rumlaufen. Jede Haarfarbe, jede Hautfarbe viele Nationen, einfach nur Hammer! Pura Vida! bunnyman
Neuanfang Der Konzeptgeber macht weiter; mit/in einem anderen Hotel, mit einer überarbeiteten HP (www.exotic-dreams.org), mit vielen der letztjährigen Girls & einigen Neuen. Beim Klick auf die alte URL wird auf die neue umgeleitet. Wer sein Glück versuchen möchte ... Andere springen auf den fahrenden Zug auf. Hier was Ähnliches im Norden der DR: http://sexurlaub-karibik.de/
huch, die Mädels hier sehen bis auf 2 Ausnahmen aber etwas "gewöhnungsbedürftig" aus wenn ich das so vergleiche mit dem was im "Norden" so auf der freien Wildbahn oder auch im Passions anzutreffen ist....