Soll nichts anderes heißen ,wie ,das alles eine Sache der Sympatie ist und dem auf einander treffen zweier Personen und das allein darüber entscheidet wie der Service miteinander ist! Denn darum sollte es gehen :um das MITEINANDER !
Hallo Tanja, interessant. Was mich gewundert hat, viele DLs, die nicht aus Deutschland kommen, haben mir gesagt, dass sie keine Hobbys haben. Für mich klingt das verrückt. Die sind die ganze Zeit nur im Club, sammeln Geld und irgendwann wird davon Schmuck, Kleidung, Auto, Haus... gekauft. Aber sonst so im Leben scheint die nichts zu interessieren. Es heisst ja, dass der Mensch auch ein geistiges Wesen ist. Da bin ich auf Leere gestossen. Mag zwar blöd sein, dass ich das Dir schreibe, Du kannst mir das bestimmt nicht erklären, da Du aus Deutschland bist und genauso Interessen haben wirst wie alle. Ich wollte es mal erwähnen. Respekt, wie ihr immer aus dem Nichts gleich feucht werdet! Ist manchmal auch Durex. zum Thema Service: Viele haben ja schon sehr gutes geschrieben. Ich hab da noch einen Indikator: Wenn die Ladung mit Urgewalt durch den Raum schiesst, dann muss der Service gut gewesen sein. Dass heisst, die Spannungskurve wurde gut und langsam erhöht (nicht abmelken), die Erregung auf ein Maximum gesteigtert und auf den Punkt: Krawumm! Kommts raus. Ist doch klar, dass wenn der Orgasmus super war, ich entsprechend euphorisch nur das Beste über die DL sagen werde. Wie man so einen Service macht? Dafür braucht Ihr Euer weibliches Fingerspitzengefühl, genau die Geilheit des Mannes einzuschätzen und das ganze Spiel zu führen, sofern Ihr den aktiven Part habt. Ich habe im Panthera Thread von der Masseuse gelesen, dass die das beherrscht und die Kunden das besser finden als Sex mit einer anderen DL. Vielleicht die mal anschreiben?!?
Hallo RanjeetMawari Auch DL´s, die nicht aus Deuschland kommen haben Hobbies....allerdings kommen sie hier in Deutshland selten dazu diese auszuüben und daher lassen sie es oft ganz sein.... Sie reden auch nicht unbedingt mit Kunden darüber.... nicht jeder findet kochen oder sticken so erotisch ;-) .. die Mädes haben manchmal Angst die Illusion zu zerstören, wenn sie zu alltägliches mögen oder Angst in ein Klischee gedrückt zu werden... Frauen sind keine Maschinen, die auf Knopfdruck funktionieren, auch nicht wenn sie als DL arbeiten! Bei einem Quicky ist aber keine (ausreichend) Zeit dafür, dass die Frau auf "Betriebstemperatur" gebracht wird... dafür wird sie ja nicht bezahlt ;-) Denk mal, von daher ist das verständlich, wenn sie nicht wundgefickt werden möchte... Öhm, ich denke mal ich persönlich brauch keine Nachhilfe.... bisher hat sich noch niemand beschwert ;-) und da ich trotz meines "biblischen Alters" viele Stammkunden habe kanns ned so verkehrt sein, was ich da anstell .. fg Aber ich bin neugierig, wie guter Service definiert wird, was Mann darunter versteht.... Ich möchte nicht schreiben was ich mache, denn es sollte hier kein Werbethread werden, sondern ich bin im Moment am sammeln wichtiger Kernaussagen, um das mal bisserl greifbar zu machen, was erwartet wird bzw was eventuell zuviel oder zu wenig erwartet wird..... Mich interessiert das Thema, denn wenn ich bis jetzt die verschiedenen Aussagen dazu lese und gegenüberstelle, ist die Bandbreite schon sehr weit gefasst. Es ist gar nicht so einfach das so zu sortieren, dass es verständlich ist/wird. Guter Service ist eine Dienstleistung die zur vollständigen Zufriedenheit erbracht wird, wenn man es banal ausdrücken möchte.... Allerdings um Zufriedenheit zu erreichen kommt es ja auch auf die Erwartungen an. Nicht jede Frau kann die Erwartungen immer vollkommen erfüllen, da dieser Job ja kein Ausbildungsberuf ist und es auch sehr wenig Informationen gibt, wer, was, wann, wofür erwartet...und ob die Frau auch weiß worauf sie sich einlässt. So kommt es vor, dass selbst eine Dienstleistung, die gut und motiviert erbracht wurde als Flopp bezeichnet wird, die Frau dann noch nicht mal weiß, warum ein Bericht eventuell nicht so positiv ausfällt oder gar sehr negativ ist, und ein anderer überschwänglich, obwohl sie eigentlich alles wie gewohnt gemacht hat und auch willig war eine gute Leistung zu erbringen. Wenn ich es in meinem Kopf sortiert habe schreibe ich eine längere Antwort dazu.. versprochen. Brauch nur noch bisserl Zeit die Antworten für mich zu verarbeiten und darüber nachzudenken, bevor ich antworte. Danke für de interessanten Antworten bisher LG Tanja
Das liegt wohl an den unterschiedlichen Menschenstrukturen und es wird immer so sein und so bleiben. Darüber würde ich mir an deiner Stelle überhaupt nicht den Kopf zerbrechen. Wenn du deine Stammkunden hast und vielleicht 70 bis 80 % deiner Gäste mit dir zufrieden sind, dann liegst du doch richtig mit deinem Service. Allen kann man es eh nie recht machen. Und: Gäbe es Fickverbot für Idioten, wäre der Prozentsatz wahrscheinlich noch höher.
mal provokant... a-tens gibt es auch durchaus SW's aus Deutschland (oder Ö.) die kaum andere Hobbies haben, ausser dem "manipulativen Spiel" mit Männern und b-tens liegt es auch an den Migrantinnen selbst, wenn sie (so denn vorhanden) Hobbies nicht ausüben. Nach meiner unmassgeblichen Beobachtung ist es durchaus ein "aktiver Mangel" an eigenem Interesse, der die Mädelz an der Ausübung irgendwelcher Hobbies "hindert" ! *öhm - du bist ja keine 20 mehr - kommt mir jetzt ein bissi vor wie die (naive) Frage einer Mannes, welche "Knöpfe" er bei einer Frau "drücken" muss, damit sie echt geil wird ... Für mich persönlich drück ich's mal "brutal" so aus: solange es Service/Dienstleistung ist, wird es nie wirklich interessant oder gut sein - ganz egal, wie gut die jeweilige Technik, oder das Feeling dafür ist, was ich möchte, bzw. mir gefällt - wobei das nebenbei bemerkt situativ sowieso ganz unterschiedlich ist. Läßt sie "mehr" zu und sich (in ihrer Momentwahrnehmung) darauf ein, dann kann's richtig toll werden - für beide ... eine gut und motiviert erbrachte Dienstleistung ist eben - zumindest für etwas differenziert empfindende (verwöhnte ?!) Männer - kein guter Sex - von irgendwelcher spannenden Erotik mal ganz zu schweigen...
. Moin, hab da mal ne Frage: Kann es wirklich für "BEIDE" toll werden oder ist das dumpfes Wunschdenken bei uns Männern? Also, dass ein Mädel mal "versehentlich" einen Orgasmus bekommt weil sie gut und zärtlich geleckt wird oder so, das kann passieren, aber ob sie es dann hinterher auch gleich als toll bezeichnet? Ich glaube die Gleichung hinkt: Orgasmus = toll Besonders gespannt bin ich auf Tanjas Statement. Glück Auf! der Alte .
@Rebel XX ist auf nem anderen Level als wir unterwegs und bekommt nach der Nummer wegen der absoluten Erleuchtung der DL noch Geld zurück. Er ist quasi ein Guru. Der, der immer alles am besten weiss + über den Dingen schwebt. Nimm den mal nicht allzu ernst.
. ... ne, ich glaub der hat richtig viel Ahnung und kann mir manchen Rat geben. Ich bin ein stiller Bewunderer dieser alten erfahrenen Hasen, ich schlafe ja immer mit dem Kopf auf der Heizung - und vom Land bis in die große Stadt habe ich es auch nocht nicht geschafft. Also heisst die Devise: Ehrfürchtig und still sein, zuhören und lernen. Horrido! .
klar kann es das und klar ist das die Ausnahme und nicht die Regel. "Schlimmstenfalls" hast du dann nach ein paar Wiederholungen eine SW mit LKS am Hals... Da ich durchaus sehr skeptisch gegenüber meiner eigenen (Moment-)Wahrnehmung bin, glaube ich "meinem Bauch" auch erst, seit eine "statistisch relevante" Anzahl von Erlebnissen vorliegt, in denen mein "Bauchgefühl", dass es für beide toll war, dann auch durch konkludentes privates "Handeln" der SW - ohne Bezahlung - bestätigt wurde. Ich hab' bereits an anderer Stelle mal geschrieben, dass ein bissi technisch gut gemachter Lecki-Lecki-Orgasmus von den Mädelz nicht als tolles erotisches Erlebnis wahrgenommen wird, sondern eher als Art Masturbationserlebnis ohne wirkliche Interaktion mit der Person - quasi der Freier als ein "zahlender Vibrator". dafür ist eindeutig @smiley zuständig - von Ehrfurcht bekomme ich Pickel ...
Hallo Tanja, ich versuche es nochmal aus meiner Sicht: SERVICE - ich bin selbst Dienstleister und vergleiche Eure Leistung mit meiner im Beruf, bzw die Erwartungshaltung, die man an mich und die Produkte hat: 1.) Service bedeutet, das Personal ist freundlich. Da gibt es also a) wie von mir in der Traumvilla bei Lavinia zuletzt beschrieben, eine Frau, die immer auf meine Wünsche sagt "Ja. Ist klar. Machen wir. Natürlich, kein Problem." Zack, ich denk wow, woanders kenn ich "Was? Nein. Nein. Bist Du (endlich) fertig?" / Mein Kollege Barney fasst es auf den Punkt zusammen "Die Mädels müssen nur wollen!" 2) Service / Bestandteil "Produkt": Ich bestelle einmal Wichsen und einmal Ficken Jetzt kommts auf die Ausführung an. Ziel ist aber immer, dass ich das beste Erlebnis habe. Es muss mich kicken, damit ich begeistert bin -> siehe Erregungskurve langsam zum Maximum = für mich tolles Erlebnis Würde ich 30 Minuten buchen und nach 5 Minuten durch hartes Abmelken fertig sein, Tanja, würdest Du dann sagen, dass der Service gut war? War er kundenorientiert oder ergebnisorientiert? Vielleicht war er nach Schema F, vielleicht finden dass 30% aller Männer auf die harte Art gut, weil sie sonst nichts spüren. Bei mir wäre es Mist. Ist also ganz klar auch eine variable Komponente drin. Deswegen funktioniert Dein Satz nicht: wenn der Service immer gleich ist, wieso sagt Freier A: super!, Freier B: Mist! Damit bei mir nicht viele Mist! Erlebnisse rauskommen, nehme ich mir bei der Auswahl etwas Zeit. Die, siehe Punkt 1, offensichtlich nicht wollen, filtere ich raus. Wenn dann die Ausführung schön ist, habe ich ein gutes Erlebnis, mit dem ich zufrieden bin und nicht meckere. 3) Und in den selteneren Fällen, da ist eine (tiefere) Sympathie da. Evtl. durch die Bereitschaft der DL, sich zu öffnen / oder Privates/Rührendes zu erzählen / ein Girlfriend Feeling aufkommen zu lassen. Die Sympathie kickt dann richtig. Tanja, man kann ja Punkt 3 zum Service-Gedanken dazu nehmen, ob Du es mit reinnimmst, sehen wir ja noch. Aus meiner Erfahrung ist es so, dass ich den Punkt 3 nicht auf Low-Level-Club erfahren kann. Ging bei mir bisher nur bei deutschen Frauen, weil wir uns unterhalten konnten und ein einziges Mal bei einer Ungarin, an der hatte ich aber einen Narren gefressen, war breit und dauernd zum Scherzen bereit. Sie hat mir das zurückgegeben und deswegen wars richtig toll.
. Tach auch! Alter Schwede, bei dem Satz wird mir heiss und kalt. Das ist mir vor längerer Zeit in einem WoPu passiert und ging soweit, dass ich sogar AO ficken durfte. Das wird dann ein echter Ritt auf einer Rasierklinge, denn ein LKS ist dann so gut wie sicher und man steuert direkt auf einen Abgrund zu. Die Geschichte hätte mich fast Kopf und Kragen gekostet. Also einerseits genau das, wonach die Meisten von uns suchen, durch das Suchtpotential aber auch - zumindest für Familienväter - das denkbar gefährlichste Hobby - da kann man besser kiten gehen. Gruß vom alten Rebell .
meine Erfahrung ist davon abweichend - insbesondere hat das *imho* rein gar nichts mit dem "Clublevel" oder dem "Servicepreis" zu tun... Ich tendiere fast zur "inversen Diagnose": dass Frauen, die es schaffen ihren "Service" idR. hochpreisig zu verkaufen, meist auch rationaler und emotions-schaumgebremster agieren - was jetzt das Zulassen authentischer Emotionen anlangt. Die "gute Schauspielkunst" durchaus gepaart mit dem Willen und Talent dem Gast ein angenehmes Erlebnis zu verschaffen ist ausgeprägt vorhanden, hat aber wenig damit zu tun, was die SW selbst an Erleben/Empfinden/Emotionen zulässt.
Wenn ich die Meinungen, Ansichten und Erwartungen so lese, bin ich teils erstaunt, wie ihr euch selbst reflektiert, wie die Bandbreite eurer Erwartungen von wenig bis sehr viel schwankt, was alles zum Service zählt, wie wenig manche differenzieren, einige ihr Scheffel unters Licht stellen mit fast "devoten" Zügen... Wie teils Ansprüche, die aktiv eingefordert werden ... Anspruchslosigkeit, in meinen Augen fast mangelndem Selbstwertgefühl, gegenüberstehen... Man kann sehr gut erkennen dass "gute Servicedienstleistung" nicht primär definiert ist und Vieles durcheinander gerät. Paysex ist ein Deal zwischen zwei Menschen. Dienstleistungen im Tausch gegen (Bar-)Geld. Ich hab sehr lange überlegt, und Vieles was hier und in meiner Welt als Antwort kam, gegenüber gestellt. Es ist ein ellenlanges Posting geworden, welche Anspüche ich an mich habe, und wie ich guten Service definiere .... Nach mehrmaligem Durchlesen hab ich es auf das für mich Wesentliche reduziert, denn das Meiste, was für mich zu gutem Service gehört, ist nicht an jedem Arbeitsplatz realisierbar, und hat daher auch nichts mit gutem Service zu tun sondern, ist Beiwerk, das zwar angenehm , aber nicht zwingend notwendig ist. Guten Service findet man unabhängig vom Segment in jedem Bereich im Paysex, unabhängig vom Aussehen und Alter der Dienstleisterin, unabhängig vom Ambiente, bei Anbieterinnen, die sich bemühen, nicht nach Schema F zu arbeiten, sondern sich die Mühe machen und motiviert sind, im Rahmen ihres Angebotes, flexibel auf die Wünsche des Mannes einzugehen, ihm das Gefühl geben, willkommen zu sein, und auch als Mensch angenommen zu werden. Dies relativ gleichbleibend und unabhängig von Optik und Alter des Kunden, wenn sie den Deal " sexuell motivierte Zeit gegen Geld" angenommen hat. Guter Service ist, das Gefühl zu vermitteln, dass es kein unmotiviertes Abarbeiten einer Serviceliste ist, sondern individuelle, sexuell motivierte Zeit, die Frau und Mann im Rahmen eines Deals miteinander verbringen. Arbeitsplatz, Alter und Aussehen der Anbieterin sind Auswahlkriterien des Kunden, kein Service der Dienstleisterin! Wenn man es als Service sehen möchte, dann wohl eher Service, den Betreiber, bzw selbstorganisierte Independents bieten, die sich entweder auf die Anforderung der breite Masse ihrer Gäste eingestellt haben, oder eben spezielle Kundenanforderungen bedienen. Guter, bzw sehr guter Service kann allerdings nur dann von der DL erbracht werden, wenn sich der Kunde an die Grundregeln im Umgang mit anderen Menschen hält. Hygiene, Freundlichkeit, Akzeptanz von Grenzen Persönliche Grenzüberschreitungen, wie sie so mancher von unerfahrenen DL´s einfordert, sind ein absolutes NO GO! Respekt Wenn der Kunde dazu beitägt, dass sich die Frau in seiner Nähe wohl fühlen kann. Mann kann sich da kürzer fassen und bringts totzdem auf den Punkt.... LG Tanja
Hallo Tanja, Hallo Kollegen, also danke für den Thread und die Super Zusammenfassung. Aus meiner sicht triffst du 100% das was meine Erwatung ist (Also ich beziehe mich auf deinen ganzen post, nicht nur auf den gekürzen Quote). Auch den dem was du als Mindesterwartungen an den Kunden stellst kann ich nur unterstreichen uns sollte selbstverständlich sein. Danke, das du auch wieder euch mit einbeziehst. Wenn ich mit einer deiner Kolleginnen über Themen in dieser Richtung rede bin ich mir nie sicher ob sie mir nach dem Mund redet oder wirklich ihre Meinung sagt. Da man sich ja nur als Geschäftsbeziehung kennt ist das oft nicht einfach zu unterscheiden. Gruß Klaus P.s.: Vielleicht könnte man das ja zu Teilen in das Freiercafe statment aufnehmen ....
ja und da das in den überwiegenden Fällen genau so und nix anderes ist, ist es auch implizit eine Kränkung des männlichen Egos Zumindest zeigt auch diese Umfrage bei 81 Beteiligungen, dass es nur wenigen egal ist, ob die SW auch Lust am Geschehen empfindet. Dass meine privaten Umfragen unter fast doppelt so vielen SW's ein (statistisch) völlig anderes Bild des Lustempfindens ergibt, gibt mir irgendwie schon zu denken... Für mich persönlich definiere ich Pay6 auch völlig anders - eher im Sinne der Aussage einer nur privat Bekannten SW im Escortbereich: "Die Anwesenheit von Geld schließt echte Geilheit nicht aus" - oder in meinen eigenen Worten: Pay6 ermöglicht (sehr bequem) mittels eines "Eintrittsgeldes" erotische Begegnungen in einem Kontext, wo sich Frauen "unmoralischer" als in ihrem "normalen" Leben verhalten und somit durchaus gewisse Grenzüberschreitungen - beim "richtigen" Gast - selbst provozieren. Insoferne ist (guter) "Service" bei mir im Bezug auf Erotik negativ konnotiert: Sie bemüht sich mir etwas "erotisch" Gutes zu tun *öhm - das kommt irgendwie wie das Dienstzeugnis, in dem steht: "Sie hat sich sehr bemüht..."
Zitat xx ER: Zumindest zeigt auch diese Umfrage bei 81 Beteiligungen, dass es nur wenigen egal ist, ob die SW auch Lust am Geschehen empfindet. Dass meine privaten Umfragen unter fast doppelt so vielen SW's ein (statistisch) völlig anderes Bild des Lustempfindens ergibt, gibt mir irgendwie schon zu denken... @ xx ER: Kannst du mal detaillieren, was die "doppelt so vielen Sws" über ihr Lustempfinden so zu Protokoll gegeben haben? Danke
Zufriedenheit mit einer Dienstleistung ist in allen anderen Branchen eine Einbahnstraße. D.h.: Entscheidend ist, ob der Kunde zufrieden ist und nichts anderes. Bei Sex Dienstleistungen ist es aber nun mal so, dass es dem Wohlbefinden des Dienstleistungsnehmers zuträglich ist, dass sich zumindest das Gefühl einstellt, dass man der Dame ein Lustempfinden breitet hat, denn das hinterlässt dem Kunden das Gefühl ein guter Lover zu sein. XX_er führt das Thema meines Achtens ins Abseits, wenn er die Frage in den Mittelpunkt stellt, ob das Erotische Gefühl bei der Lady auch noch echt gewesen ist. Natürlich ist es das im Regelfall seltener vorkommen als wir vermuten. Und die Umfragen sagen nichts aus, als dass wir uns im Regelfall redlich bemühen, dies aber nicht so fruchtet wie wir glauben. Aber solange wir es nicht merken, dass die Lust gespielt ist, empfinden wir es gut und der Service wird positiv bewertet. D.H. Entscheidend ist nicht, ob die Dame auch ihren wirklich ihren Spass hatte, sondern das Mass an Schauspielkunst, die uns im Lichte eines Top-Lovers erscheinen lässt. Daher bin ich der Ansicht, dass uns dieser Themenschwenk nicht weiterbringt. Aus meiner Sicht ist Tanjas Sicht eine logisch nachvollziehbare Aneinandereihung von Selbstverständlichkeiten, die aber eine Kernfrage außer acht lässt: Den Preis, daran gekoppelt unsere meistens absolute Erwartungshaltung an Praktiken. Ich vermisse in Fickforen bei Servicefazits öfters die gerechte Positionierung des Service in Relation zum Preis. Mann hat seine Erwartungshaltung die absolut messbar ist durch feste Praktiken und dem Maß an echtem oder geschauspielten Zucken der Lady, wir vergessen aber, dass ein und die selbe Leistung zu massiv unterschiedlichem Kurs angeboten wird. So bekommen Pauschalclub- oder Laufhausladies oft eine Service Nagativbewertung reingehauen, weil die eine oder andere Praktik abgelehnt wird, es wird aber vergessen dass die Dame ihre Dienste nur zu einem Bruchteil dessen anbietet als die Dame die für viel mehr Geld den sog. "Clubstandard" erfüllt. Das finde ich in Servicebewertungen grenzwertig, den es wird der gebotenen Leistung oft nicht gerecht. Aus meiner Sicht gehört ganz klar das Preis-Leistungsverhältnis rein in eine seriöse Bewertung des Service. Da mögen Wischiwaschi-Definitionen noch so diplomatisch formuliert sein. Ohne klar definierte messbare Punkte in Relation zum Preis kann man eine Servicebewertung meines achtens vergessen.
steht in dem verlinkten Thread auf Seite 2. Eine fast analoge Verteilung ergibt sich übrigens auch abseits von Pay6, bei sexuell promisken Damen in einem Erotikforum - mit der Einschränkung, dass es da mit den "nicht-passenden" männlichen Anwärtern meist gar nicht erst zum Sex kommt jaja - zurück zum Thema... Dann dürfte im "Foren-Sinne" guter Service eine erwartungshaltungs-erfüllende Technik gepaart mit dem Schauspieltalent, dass es ihr auch gefallen hat, sein. Im Reflexionen-Thread kann man(n) ja jetzt weiter "philosophieren" ob man(n) dadurch auch selbst etwas lernt oder eher nicht...