Pathfinder überzeichnet ... um uns darauf hinzuweisen, dass man anhand der von mir verwendeten Bild-Beispiele nicht unbedingt in gut und böse einteilen kann. Und das ist absolut OK und richtig so.
Vor lauter Selbstreflexionen ist euch aber schon noch klar, dass die Mädels hier für jedermann eine Dienstleistung anbieten?? Sie sind selbständige Unternehmerinnen, die auch Kunden ablehnen können. Das kommt auch immer mal wieder vor, jedenfalls in den von mir besuchten Läden. Außerdem kann sie den Gast vorher unter die Dusche schicken, oder ihn selber reinigen, kommt in Laufhäusern gar nicht selten vor. Wenn die Frau Gast #2 nicht minimalstandard ficken will, dann soll sie ihn halt ablehnen. Oder Serviceeinschränkungen VORHER ankündigen. "Wenn Du keine rasierten Eier hast, lecke ich die auch nicht." -ist doch ok. Ich wiederhole mich, aber entscheidend ist nur, ob die Frauen das einhalten, was sie vorher zusagen. Alles andere ist Luxus (wenn es zusätzliche Leistungen "für lau" gibt) oder Abzocke (wenn das vereinbarte nicht erbracht wird).
Ach wäre ich doch Clubbesitzer … . ... ich würde hier all Eure Beiträge verfolgen und sofort auf die Ablehnungsdiskussion eingehen. Ich will mich doch von all den gleichen Clubs abheben und unterscheiden. Ich würde ein rotes Sofa aufstellen und den Spieß umdrehen. Ein Gast definiert an der Theke in geeigneter Form möglichst genau seine Wünsche und seine Erwartungshaltung. Dann nimmt er auf dem roten Sofa Platz und harrt der Dinge die da kommen. Die Dienstleistungsmaschinerie läuft an. Die Mädels sehen, da sitzt ein Typ auf dem Sofa und fragen, wenn sie Bock auf den Typen haben, an der Theke nach was er sucht, was er will und entscheiden: „Den kann ich glücklich machen!“ – oder sie lassen es ganz einfach. Wär das nix? Wer von Euch würde dort Platz nehmen? .
Ich möchte mal behaupten, dass es in einigen halbwegs mit Hirn geführten Wopus genau so abläuft. Eine Schichtleiterin mit Einfühlungsvermögen führt eine Art Interview im Vorfeld und selektiert solche Damen im Vorfeld aus, wenn diese nicht in Frage kommen. Ansatzweise läufts so in Clubs mit größerem Anteil an Animation seitens der Dame. Da finden sich per Definition eher solche Pärchen, wo zumindest von Seiten der Dame eine Dienstleistungs-Willigkeit zu erwarten ist. Probleme sehe ich eher in Läden mit Animationsverbot, bei denen Herren sich inkompatible Partnerinnen stürzen und ein Nein entweder beim Gast für Egoprobleme sorgt, oder die Dame bei Beschwerde einen Einlauf bekommt. Ich eher nicht, da ich Flops sportlich sehe und mittlerweile keine Freiernanny mehr benötige.
Was ist ein zu hoher Altersunterschied? Sind wir hier in einem Frauenversteherclub? Von einer guten SW erwarte ich schon einen Mindeststandard. Egal, ob der Schwanzträger eine Plautze hat oder ein Adonis ist. Ob 30 oder 70. Einen schönen gepflegten Penis kann oder sollte jeder SW ordentlich bedienen können. Und welche Altersgruppe verfügt über soviel Einkommen, um den Damen oder/und ihrem Freund ein schönes Einkommen zu garantieren? Ich freue mich weiterhin hier über kritische Berichterstattung.
Zu Oldies Vorschlag Mann muss nur eine Gelegenheit zum Austausch schaffen dann funktioniert das auch mit animierVerbot. Gutes Beispiel: die Theke im alten PHG inklusive HühnerLeiter. Wenn die Mädels sich aber über die Couchen verteilen wie in Freude oder Arabella oder laute "Party"Musik alles übertönt wie in Samya oder Aca dann bleibt ja nur die Möglichkeit sich über Optik oder ggf ein lächeln den Versuch zu starten mit erhöhter FlopGefahr
Ein bisschen heftiger ... . ... hätte ich es gerne, mit ein klein wenig mehr Nervenkitzel vielleicht. Also holt mich eine vom Sofa oder werde ich da vergammeln? Wie hoch ist die Chance, dass das ein geiles Zimmer wird. Ja, ich kenne das, wie Al es beschrieben hat so ähnlich aus dem alten Traumraum WoPu in Soest, mittlerweile unter anderer Leitung. Da saß man mit den Mädels in netter Runde im Wohnzimmer und sagte was man möchte. Die Mädels verstanden sich damals so gut, die haben sich sogar gegenseitig empfohlen. Also mir sagte mal eine, wenn ich gerne Anal ficken würde, ihre Kollegin wäre da große Klasse, sollte ich mal testen. Zurück zur Frage: Ist die Flopgefahr geringer, wenn die Mädels sich den Freier aussuchen oder irgendwie bei der gegenseitigen Findung aktiv beteiligt werden? Ich gehe eigentlich immer nur nach Optik vor, vielleicht verpasse ich ja super Erlebnisse mit Damen der zweiten bzw. dritten Liga. Logisch behalte ich am Ende das Vetorecht, wer zahlt schafft an! Im Arabella habe ich schon ein paar mal gedacht, na, ob die Dame auch zu mir gekommen wäre? Ich würde mich lieber animieren lassen, dann weiss ich schonmal, ich bin der Frau zumindest nicht unsympathisch. Wenn dann noch auf meiner Sedcard steht: "Ohne ZK und GF Illusion geht nix!", dann wäre ich einen Schritt weiter. Horrido und Glück Auf! der Alte p.s. @ Crimson - wat isn PHG und Hühnerleiter? .
Ja. Denn die Teilmenge der Vereinigungen, in denen die Dienstleisterin (warum auch immer) einfach keine Lust auf den Kunden hat entfällt.
. Sag an, oh Du allseits bewunderter Schuverkäufer, gibt es sowas irgendwo in unserem schönen Ruhrpott? .
die PHG-Hühnerleiter war die niederrheinische Antwort auf die westfälische RTC-Couch und wurde später auch vom GT übernommen. Vorteil war, daß Anbahnungsgespräche einfacher zu führen waren es aber selten zu Vorgebläse kam (was aber aufgrund der Preisstruktur auch nicht notwendig war). Das PHG war Anfang des Jahrtausends ein halbes Jahrzehnt der mit Abstand beste deutsche Club, leider hat man dann später wachsende Mitbewerber nicht ernst genug genommen und irrlichtert derzeit ohne überzeugendes Konzept herum. Zurück zum Thema: Den Altersabstand halte ich für das geringste Problem bei den Anbahnungsgesprächen. Gerade bei Frauen aus SOE
das gibt es überall - aber leider eben nur für einen Bruchteil der Freier, oder für den "Durchschnitt" nur in einem Bruchteil der Fälle. Deshalb sind ja Illusionen so wichtig...
So ein naives Mengenle(e)hre-Statement kann nur jemand abgeben, der die Teilmenge hessischer Anmach-Clubs nicht kennt. Nicht zu unrecht wurde ja die Mengenlehre als Ausgeburt Spät-68-iger "Waldorf-Pädagogen" aus den Le(e)hrplänen verbannt, konnten die Dötze doch 3 + 3 nicht mehr zusammenzählen, sondern nur noch Osternester mit Eiern malen. Ich persönlich finde es übrigens äußerst vorteilhaft und entspannend, dass in zahlreichen NRW-Clubs ein mehr oder weniger ausgeprägtes Animierverbot gilt.
Unsinn. Eine Dame die eindeutig keine Lust auf einen Gast hat macht einen Bogen um diesen, während sie beim Animierverbot i.d.R beim hartnäckigen Gast auf ein Zimmer eingeht. Das Recht nein zu sagen existiert zwar, ist aber doch meist theoretischer Natur.
Lass mal jut sein und halten wir fest: In Hessen suchen die Gretels gern noGo Freier aus. (Umkehrschluss gilt nicht. Auch nette Typen dürfen dort ab und an mal ficken). Als Folge dieser paradoxen Erscheinungen wurden dort die Axiome der Mengenlehre außer Kraft gesetzt.
NEIN. Rein rechtlich: Kein Kontrahierungszwang. Ein faktischer Zwang aus wirtschaftlicher Not mag im Einzelfall bestehen. Ebenso mag im Einzelfall ein faktischer Zwang von Zuhältern/Menschenhändlern ausgehen. Ein Automechaniker/-mechatroniker, der nur Autos reparieren will, die gerade frisch aus der Waschstraße kommen, nicht älter als 8 Jahre sind, keine Unfallwagen waren und im letzten TÜV mängelfrei waren, hätte seinen Beruf verfehlt. Eine Nutte, die nur von 18-35jährigen beschnittenen west-/mitteleuropäischen Stechern mit ihr genehmem Bodymaßindex gefickt werden will,...
Andere Real-Beispiele: Betreiber, die im "konstruktiven" Vieraugengespräch darauf drängen, einen Stammkunden zu bedienen und dafür auch noch als kundenfreundlich bezeichnet werden Foris mit Drang zur Selbstüberschätzung, die Ablehnungen an Board geisseln und auch noch Applaus dafür bekommen. Freier, die aus irgenwelchen Beweggründen der Meinung sind, dass sie ein Recht haben von der Nutte bedient zu werden. Alles haufenweise hier nachzulesen. PS.: Den Vergleich mit dem Automechaniker empfinde ich auch zynisch.
Na ja, man erwartet jedoch von einem Automechaniker auch nicht, dass er die Reifen mit dem Mund aufbläßt, an (rostigen) Schrauben lutscht, sich den Schaltknüppel anal einführt ....