Immer wieder liest man, wieviel Euros jemand in sein Hobby steckt. Diese Angaben finde ich aber eher uninteressant, da für einen Vielverdiener derselbe Betrag Kleingeld und für einen Wenigverdiener ein Vermögen sein kann. Ohne einen Geldbetrag wissen zu wollen, daher meine Frage an Euch: Wieviel (%) von euren Netto-Einnahmen gebt ihr für P6 durchschnittlich aus?
Diese Umfrage ist natürlich auch Banane. Der Millionär hat bei 50 % immer noch genug zum Leben. Der Geringverdiener ist bei 50 % wohl ruiniert. So wird der Prozentsatz wohl immer gleich bleiben und nur bei dem Vielverdiener liegt der Prozentsatz wohl unter 5 %. Der Vielverdiener gibt also prozentual weniger aus, vögelt aber öfter. So ist das halt. Es sei denn, er ist geizig und hat somit noch mehr Geld für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Prozentzahlen sind natürlich wenig ausschlaggebend im Gegensatz zu absoluten Zahlen, jedenfalls wenn man wissen will, wieviel jemand wirklich ausgiebt. Haiskin hat mir gerade die Worte aus dem Mund genommen, unsere Posts haben sich überschnitten.
Ich verstehe zwar diesen Einwand, glaube aber, dass dem Vielverdiener 50% ähnlich wehtun wie dem Geringverdiener... Die sonstigen Ausgaben wie ein Häuschen, Urlaub oder Autos werden schließlich entsprechend dem Verdienst angepasst...
Die Frage anders stellen Moin, Ihr müsst den Netto-Verdienst um die Fixkosten bereinigen, also Ihr dürft NUR den Prozentbetrag vom übrig bleibenden Taschengeld in Ansatz bringen, dann wird es vergleichbar. Ein ALGII Empfänger verfickt wahrscheinlich mit einer Nummer zu 100 Euro auch 100% seines Taschengeldes. Jemand der 1000 Euro Taschengeld zur Verfügung hat also vergleichbar dann 10%. Jetzt kann man erkennen wer sein ganzes Geld verfickt und wer noch nebenbei Golf spielen gehen kann. Entschuldigung, spielen sie Golf? Nein, ich habe noch regelmäßig Sex. Horrido
Erkenntnis Wenn ich meinen Prozentsatz mit der Umfrage vergleiche stelle ich zumindest fest, dass ich einer der armen Schlucker im Kreise der "Besserverdiener" bin.
Du sollst ja auch nicht selber schlucken. Alles relativ. Wenn der Besserverdiener sich eine Nacht mit einer Escortmaus für ein paar tausend Euro reinhaut, dann hat er auch nur gefickt. Und kann so seinen Prozentsatz in die Höhe schrauben. Wenn man nur soviel fürs Ficken ausgibt, dass man auf nichts Anderes verzichten muss, ist es doch OK. Nur so nebenbei: Das Ficken in den Clubs ist eh viel zu teuer. Hier organisieren sich die Freier auch nicht. Mal einen Monat geschlossen keinen Club mehr zu besuchen hätte mal was. Das wäre mal ein cooler Streik. Wir zahlen 100 Euro für 1 Stunde ficken. Regen uns aber über überhöhte Spritpreise auf. Für 100 Euro Sprit kann man aber mehrer Stunden mit dem Auto fahren. Und man kann dabei sogar auch aus dem Fenster gucken. Egal wieviel Prozent man verfickt. Die Preise sind nicht immer gleich. Im Puff 30, im Club 50, Escort 100-1000. Je nach Anspruch und Geldbörse. Weil ich zuviel unbezahlten Sex habe, liegen meine Ausgaben wohl unter 5 %, obwohl ich nicht der Billigficker bin. Die Woche hat nun mal nur 7 Tage.
Es geht bei vielen wie auch mir auch um ein weiteres Thema : wie schafft man es die Kohle für P6 so Beiseite zu legen, dass es 'Zuhause' nicht gemerkt wird.... Wie hoch ist der Prozentsatz, der beim Gesamtnetto nicht 'bemerkt' wird.... Also wie 300 oder 400 Euro im Moment "Beiseite schaffen" ohne das es auf gemeinsamen Konten bemerkt wird ?
Also ich bin z.B. Freiberufler. Die Buchhaltung ermittelt monatlich den Gewinn und überweist mir meinen Gewinnanteil. Und jetzt kommt der Trick. Wenn ich unter dem Monat eine private Entnahme tätige, wird mir am Ende des Monats mein Gewinnanteil abzgl. der privaten Entnahme auf mein Privatkonto überweisen. Im Kontostand oder aufgrund von Abhebung macht sich das für meine Regierung gar nicht bemerkbar. Da müßte schon am Ende des Jahres nachgerechnet werden. Ist aber bisher noch nie passiert, auch mangels Unterlagen, die ich nur in meinem Büro aufbewahre. Alles klar?! Lohnempfänger sind da natürlich etwas schlechter dran. Und bei der Abstimmung fehlt mir die Wahlmöglichkeit "weiß nicht"!
Da hast du ja ne super Lösung für dich gefunden Also bei mir ist es eh egal da meine bessere hälfte weiß, dass ich noch wo anders hin gehe. Wir haben nämlich eine offene Beziehung in dieser Hinsicht. Aber für die, die es geheim machen müssen würde ich hingehen und sagen man geht dort hin oder dort hin und legt aber das Geld immer schön auf Seite um es nachher in den schönsten Sport der Welt zu investieren.
Für die, die ein gemeinsames Konto verwalten. Nehmt die 300 Euro und sagt, dass ihr gerne mal ins Spielcasino geht und versprecht, den Gewinn zu teilen. Beim Roulette gewinnt man bekanntlich nie auf lange Zeit. Manche spielen ja auch gerne Russisch-Roulette. Da ist die Gewinnchange allerdings höher. Aber einen heftigen Tripper dann zu teilen macht man nur einmal mit der Frau. Das Leben kann ganz schön grausam sein.
Ich sehe das wie einer der Vorschreiber: Besser nicht all zu genau nachrechnen. Man(n) könnte ins Grübeln geraten...