Andrea Burri: Freigeist jenseits politischer Korrektheit. Die Sexforschung ist immer ein Ergebnis des Zeitgeistes. Eine völlig unabhängige Forschung gebe es nicht, erfährt man beim Gespräch mit der Berner Sexologin und Genetikerin Andrea Burri. Natürlich erfährt man auch einiges über Sex: sexuelle Orientierung, Fremdgehen, Sex-Toys, G-Punkt oder welches Geschlecht die deftigeren Fantasien hat. Ein Gespräch über die (oft) angenehmste Nebensache der Welt. Auszüge aus dem Interview: Fremdgehen: Tendenz steigend, Dunkelziffer hoch Die Frauen sind finanziell unabhängiger, sie kommen öfter aus ihren Wohnungen heraus und nehmen sich öfters, was sie möchten und brauchen. Ausserdem macht es auch biologisch gesehen Sinn, dass Frauen vermehrt fremdgehen. Es gibt diese Evolutionstheorie, dass Männer fremdgehen, weil sie ihre Spermien, sprich ihre DNA, verteilen möchten. Und bei Frauen ist es so, dass sie sich immer den bestmöglichen Provider suchen. Also den Partner, der sie am besten versorgen kann. So abwegig ist diese Theorie nicht. Ganzes Interview: http://bar-storys.ch/ein-drink-an-der-bar-mit-einer-sexforscherin/ Andrea Burri - Aeschbacher - Schweizer Fernsehen: SF Videoportal http://www.videoportal.sf.tv/video?id=251e447f-73b1-41cf-98b9-cdc80ce79b12
Die Frau kann ja vor Geilheit kaum aus den Augen gucken. Mit der im Bett die Evolutionstheorie durchzubürsten, würde mir großen Spaß bereiten.
Jouhhh, genau meine Kragenweite. Die ist mal attraktiv. Fährt wohl auch Mopped. Wo gibt es eine ihr ähnelnde Dienstleisterin? Sind dumme Männer besser im Bett? Petaquilla