LR: Honey aus Brasil, Honig kann nicht süßer sein Ich war mal wieder im Chat unterwegs und so kam es, dass ich mich locker mit einem Kollegen zu einem gemeinsamen Besuch des LR verabredete und diesen dann auch, wenn etwas später als geplant im Club traf. Nach freundlicher Begrüßung und Aushändigung meiner Clubutensilien genoss ich nach Betreten des Clubraums erst mal einen Kaffee. Kurzer Smalltalk mit dem Kollegen und dann raus ins Zelt, wo das Abendessen schon auf uns wartete. Das Essen im LR war recht gut, da gab es nichts zu mosern. Gästeanzahl war so gegen 18 Uhr doch recht bescheiden, der Laden füllte sich dann aber zur späteren Stunde noch. Gemischtes Publikum auch hier, jung und alt und verschiedene Nationalitäten, aber auch hier kein Problem mit den anderen Gästen. Das Lineup war gut, wurde etwas später am Abend noch mal ein wenig durch weitere Mädels verstärkt. Einige hübsche Frauen, leider jedoch wenige die mich absolut vom Hocker gehauen haben, liegt aber sicherlich an mir, bin einfach zu verwöhnt und mittlerweile zu wählerisch. Eine Kubanerin die vor Ort war wollte ich nicht ficken weil sie mir zu afrikanisch aussah, eine weitere Lady konnte mich nicht davon überzeugen, mit mir auf dem Zimmer Sachen machen zu können die ich noch nie erlebt hätte. Ihre Ansage, mir mal so richtig geil die Rosette zu lecken entlockte mir leider nur ein müdes Lächeln, obwohl ich ihr ansah dass der Drecksaufaktor bei ihr recht hoch zu sein schien und sie zudem auch noch sehr nett rüberkam. Unter anderen Umständen hätte ich sie auch gefickt um ihr zu zeigen, dass sie den Mund doch recht voll genommen hat, aber ich hatte bereits die Brasilianerin Honey gesichtet und meine Buchung stand beim ersten Anblick dieser heißen Braut schon fest, ist nun mal mein beliebtes Beuteschema! Honey ist 22 und kommt aus Brasilien. Superhübsches Gesicht und geilen Body an dem was zu packen ist ohne dass man die Frau als mollig bezeichnen könnte, aber nun mal eben keines der Rippengestelle mit Untergewicht. Größe ca. 165cm, Kf 36/38, C-Cups getunt aber sehr gut. Spricht ein wenig deutsch, Kommunikation war kein Problem. Ich durfte eine klasse Frau auf dem Zimmer erleben, die neben der geilen Optik auch richtig geilen Sex zu bieten hatte. ZK: wie mit der Geliebten Lecken: war ein absoluter Genuss wenn auch nicht spürbar von Erfolg gekrönt, aber lecker lecker lecker Fingern: machte ihr sichtbar Spaß, werde nicht den Blick ihrer Augen vergessen, als ich mir nach dem Fingern bei Augenkontakt den Mösensaft von meinen Fingern schleckte und das zum wiederholten Male . Franze ohne: geiles nasses Blasen, schön gefühlvoll und tief, spucken ins Handtuch kann ich ihr verzeihen. EL: ohne sie auffordern zu müssen, krieg jetzt noch ne Gänsehaut wenn ich daran denke GV: verschiedene Stellungen, hat gute Nehmerqualitäten, fordert aber auch ein bisschen was ein Kompatibilitätsfaktor: 100 % Eine klasse Frau ganz nach meinem Geschmack, optisch wie auch servicetechnisch. Erklärung zur Punktevergabe: Mehr -> 0 = Flop 1 = ausreichend 2 = gut bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe. ZK: 2 Punkte, Lecken: 2 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne: 2 Punkte, EL: 2 Punkte GV: 2 Punkte Insgesamt 12 Punkte von 12 Möglichen
Das könnte mein zweiter Stammladen werden... Nach einer anstrengenden Woche hatten mein Kumpel und ich an diesem Wochenende frei und konnten uns mal wieder "gehen lassen". Eine kurze Überlegung, was man denn so an einem Freitag Abend machen könnte, ließ für zwei durchtriebene Clubliebhaber nur ein Ergebnis zu... Rrrrrrrichtig Und bei der Auswahl des Cubs gewann dann der Living Room. Ich hatte ja noch eine 25 Eumels Rabattkarte, die ich vor zwei Wochen beim Glücksrad gewonnen hatte und zudem gab es vom letzen Mal noch offene "Baustellen" Das mieselige Regenwetter war nicht gerade einladend und der Weg nach Kaarst bot auch leichte Staustörungen, aber letztendlich trafen wir voller Tatendrang gegen 18:30 Uhr im Wohnzimmer ein und dort ging dann plötzlich die Sonne auf... Die Empfangsdamen vom letzten Mal empfingen uns auch dieses Mal wieder und erkannten uns sofort wieder. Wir wurden herzlich begrüßt und promt mit allem Nötigen ausgestattet. Nach Dusche und "mich fein machen" ging es dann ins weiße Fell gehüllt Richtung Bar und da sahen wir sehr schnell bekannte Gesichter: Carina , Raisa, Mary (zuvor bekannt aus VV und PHG - Name könnte jetzt anders sein), Jasmin, Lina, ein paar Ungarnteenies, jede Menge sweet Rumänienteenies, deutsche Ladies... ach einfach alles, was das Männerherz begehrt Aber, wir steuerten dann erst mal Richtung Außenzelt und ließen uns bekochen. Ich ließ mir erst mal den Backfisch mit Dillkartoffeln geben, super lecker Es dauerte nicht lange und Josi - oder auch - Josephine fragte, ob sie sich zu uns setzen darf. Sie war mir sofort sehr sympathisch. Ein echtes Berliner Mädel mit einer super sympathischen Art. "Darf ich euch belästigen?" war ihre Art zu fragen, ob sie sich zu uns setzen darf. Ich änderte diese Phrase in "Gerne darfst du uns Gesellschaft leisten." Und ich fand ihre Gesellschaft sehr schön. Sie sieht echt süß aus, ist 21 Jahre alt und sehr zierlich gebaut - ich würde schon sagen "Skinny" Aber Josy wirkte für mich von Anfang an nicht wie eine Club-DL, sondern eher wie ein Mädchen, das man im normalen Leben kennenlernt und vielleicht mal einen Flirt wagen würde. Der freche Berliner Dialekt gab dem ganzen noch ein gewisses Etwas. Wir aßen in aller Ruhe zusammen. Die Penne mit Tomate und Parmesan waren übrigens auch noch sehr lecker und nach einem Stündchen Unterhaltung trennten sich unsere Wege erst mal. Mein Kumpel und ich gingen dann auf die Jagd und er war dann sehr schnell mit Jasmin verschwunden. Meiner einer konnte sich zunächst nicht so recht entscheiden. Ich hatte dann einen ersten Kontakt mit Lina, die wirklich hübsch ist. Sie ist eine richtige Lady, groß, schlank, mit einem sehr hübschen Gesicht und lockigen, kinnlangen, blonden Haaren. Sie ist gebürtig aus Kasachstan, lebt aber schon lange in Deutschland (Karlsruhe) und kann daher sehr gut deutsch mit russischem Akzent. Insgesamt wirkte sie sehr professionell und bewahrte vor einer Buchung eine gewisse Distanz. Ich buchte sie trotz latentem Interesse nicht, kann mir aber vorstellen, dass es gut geworden wäre. Das ist aber jetzt nur eine Einschätzung. Nach einiger Zeit der Unentschlossenheit, gegen 22:00 Uhr, lief mir erneut Josephine über den Weg und wollte sich gerade von mir verabschieden. Sie sagte, dass sie jetzt Feierabend machen würde und sich noch verabschieden will. Ich fand das echt schade und sie setzte noch einen drauf und meinte, dass sie nur noch bis zum 30.11.2012 hier bleiben wird und dann wieder nach Hause fahren wird. Als ich darüber etwas enttäuscht schien, hatte sie die Idee, dass wir noch ein Gläschen zusammen trinken, bevor sie geht. Ich schlug vor, dass wir das im Kino machen, was sie erst etwas komisch fand. Wir unterhielten uns dann sehr lange und hatten viel Spaß zusammen. Aus dem einen Gläschen wurden dann über 2 Stunden Die Chemie stimmte einfach zwischen uns. Später kam noch ihre Freundin Anna dazu, um die sich dann mein Kumpel kümmerte. Zur Geisterstunde kam dann noch die Pizza. Da aßen wir schön zusammen und dann gab es noch sehr schönen GF6 im Kino. Zimmerschlüssel waren zu dieser Zeit sehr schwer zu bekommen. Die Wartezeit war da relativ lang. Demnach kamen wir spontan auf die Idee, doch im Kino zu bleiben. Schön war hier die kuschelige, schummerige Atmosphäre und dann in Gesellschaft von 2 Berliner Mädchen. Was will man mehr Anna ist übrigens auch echt eine Augenweide. Sie ist blond, sehr hübsch, ist gerade 19 und hat sehr schön gemachte Silikontitties. Sie ist auf jeden Fall auch eine Sünde wert. Aber ich war ja mit Josephine "dabei" und das war eine gute Entscheidung. Näheres dazu werde ich dann im Thema von Josephine schreiben Schade ist, dass die Berliner Mädels in einer Woche schon weg sein werden. Aber sie kommen wohl im Januar oder Feburar nochmal wieder Nach etwas Relaxen und vielen Blicken auf die schönen Ladies entschloss ich mich gegen 01:30 Uhr noch zu einem zweiten Zimmer, diesmal mit Jasmin. Sie ist ein sehr hübsches Mädchen aus Rumänien. Ich kam hier auch auf meine Kosten. Dazu berichte ich dann auch nochmal ausführlich im Thema von Jasmin. Gegen 02:15 Uhr machten wir uns dann nach einem sehr gelungenen Tag auf den Heimweg. Sicher ist, dass wir wohl wieder öfter im LR sein werden. Es lohnt sich wirklich. Eigentlich wollte ich nochmal zu meinem Engelchen Carina, aber sie war irgendwann nicht mehr da. Das verschiebe ich dann wohl aufs nächste Mal Es war ein toller Abend
Es ist Samstags und nach mehrmonatiger Pause sollte es mal wieder ein Besuch im Wohnzimmer werden. Dank einer Freikarte wurde ich als FC´ler geoutet und blickte in ein überraschtes Gesicht: Du? …hätte ich jetzt nicht gedacht….gut zu wissen, dass ich bislang doch noch inkognito unterwegs sein durfte, wie sich mir auch die Frage stellte: Wie sieht denn eigentlich “der Prototyp“ eines Foristen aus? Da ich die Frühstückszeit verpasst hatte, konnte ich mir gleich einen Eindruck vom Brunch machen und kam in den Genuß eines wirklich gelungenen Clubsandwich, wobei ich sogar auf Pommes hätte zurückgreifen können: Tolle Sache, genauso wie die nun verlängerten Essenszeiten, die für reichlich Entspannung im “Gourmetzelt“ sorgen. Danke, dass diese Anregungen umgesetzt wurden. Was ich in der Vergangenheit noch als Manko empfand ist ebenfalls behoben: Es gibt die Sky-Bundesligakonferenz im Zelt und damit auch fast kaum mehr eine Ausrede dem LR fern zu bleiben. Nach so einer Pause von knapp 3 Monaten fehlen natürlich einige altbekannte Gesichter, aber mit einer lächelnden Jasmin, die auch mit ein paar Kilo mehr auf den Hüften noch süss aussieht, aber nicht mehr skinny (die Mädels bilden sich halt schon in früheren Jahren schon schneller zur Frau aus und Paulchen Panther dreht halt etwas schneller an der Uhr und in 5 Jahren würde ich wahrscheinliche keine 10% der bisher gebuchten Mädels mehr buchen, wahrscheinlich nicht mal mehr anflirten – That´s life und die Halbwertzeit ist nun mal sehr kurz bei den Mädels) mit einer Servicegranate, wie Soraya (jedoch rede ich hier von der “Gastroschlampe“ Soraya, die wie ein Irrwisch Teller und Gläser vom Tisch verschwinden lassen kann oder auch dem ein oder anderen Gast mal was raus bringt und das alles mit viel Persönlichkeit und in der Tradition des vorbildlichen Servicepersonals im LR. Kommen wir nur zur Geschichte mit dem Toten Punkt: Vielleicht kennt der Ein oder Andere dies Du kommst hoch motiviert in den Club und siehst reichlich buchbare Mädels, die lächeln, flirtwillig sind und sich Dir anschmiegen, aber…..ne, Du brauchst ja erstmal nen Gesamtüberblick, willst ja nicht die Erstbeste, könntest ja ne Granate verpassen, die gerade auf dem Zimmer ist! Ach ja, leckeres Essen wartet auch noch auf Dich! Immer wieder wechselst Du Blicke mit Mädels, fängst eindeutige Signale und bräuchtest die Mädels nur rüberwinken, aber….ne, hast ja noch Zeit…..viel Zeit! So vergeht die Zeit und mittlerweile hast Du Dich fast satt gesehen, es beginnt die Rush-Hour und auf einmal schwinden die Optionen – niemand solle mir nun nachsagen, wie wäre nicht entscheidungsfähig, nein darum geht es mir nicht – vielmehr vergeht langsam die Lust, die Motivation schwindet und dann, aber man muss doch, usw…. ….so vergeht dann die Zeit und irgendwie schoss ich mich ein wenig auf Dominique ein und die kommt dann an, grinzt und flüstert mir ins Ohr: „ich mache auch Extras!“ – Was sind denn Extras bei Dir? „Du kannst mir auf die Titten spritzen oder auch im Mund kommen!“ – und was ist daran jetzt Extra? Das ist doch normal, zumindest kenne ich das nicht anders bei den Mädels mit denen ich auf´s Zimmer gehe. Man, hat die ein knuffiges Gesicht, aber Porno gibt doch Storno und Hunde, die bellen, beißen schließlich nicht! In der Mädelanlagen dann mehr zu Dominique! Nun ja, Dominque sollte mir ja nicht weglaufen, wie gesagt…es gibt ja noch mehr zu entdecken. Ach ja, Jasmin….eigentlich brauche ich bei jeder guten ersten Nummer immer irgendwann ne Zweite, um nen Haken – meist wegen Langeweile – hinter das Mädel setzen zu dürfen, aber Jasmin war an dem Tag eh nicht mehr so attraktiv, wie ich Sie in Erinnerung hatte und b) auf LKS bei nem Brustbehaarten Eseltreiber….da kann ich natürlich per Geburt als Westeuropäer nicht gegen anstinken…that´s redlight. ….dann gab es da noch gewisse Avancen einer attraktiven Bardame (nennen wir Sie Soraya), aber….man ich bin doch nen Entdeckertyp und nicht jemand, der Essen nochmals aufwärmen will…also fiel es mir, obgleich der sicheren Bank nicht so schwer standhaft zu bleiben, auch nicht bei der anschmiegsamen und charismatischen 24-jährigen deutschen, die vor Charme nur so strotzte – die machte gerade meinen Job und wenn Sie mir nen Fuffi zugesteckt hätte, dann wäre ich auch weich geworden….aber ne, war nicht mein Ding. ….also irgendwann setzte ich mich dann im Kino zu Dominique und 10 Minuten später auf dem Zimmer folgte dann der Abbruch….Schade, hübsches Mädel, aber…NoGo bleibt NoGo und Porno – wusste ich es doch, gibt Storno. Ja, dass hatte ich nun davon: Appetit hatte ich nun bekommen, aber satt war ich nicht, aber meine Ansprüche mal wieder runtergefahren, geerdet nennt sich das, aber da gab es ja noch Chantal (allein der Name sollte mir Warnung sein) und wenn Sie nicht so jung wäre und aus nem anderen Kulturkreis käme, hätte Sie auch was mit Tim Thaler anfangen können, aber Lächeln…ne….irgendwie erinnerte Sie mich an Andra im Samya, hübsches Gesicht, aber Lächeln hat seltenheitswert. Nun, musste ich als zahlender Kunde mich also daran machen eine Frau im Puff zu erobern, Ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, weil ….ich wollte Sie ja irgendwie oder vielleicht wollte ich nur noch irgendwas…nun das mit dem Lächeln habe ich geschafft, das mit ner guten Nummer nicht und so verließ ich dann zu später Stunde das Living Room ein wenig unzufrieden und mit dem Fazit: Küssen verboten im Premiumclub geht gar nicht – selbständigere Unternehmerinnen hin und her und dieses ewige: Not Inside – man wie lange hatte ich das nicht mehr gehört! Aber auch mit dem Fazit: Obwohl ich mehrere interessante Gesprächspartner hatte, so habe ich doch den ein oder anderen FC´ler vermisst, denn in der Gruppe und seien es nur 2 ist es im LR einfach viel viel schöner und so wird meine Wiederkehr stattfinden, aber… …..ich muss mir wohl angewöhnen die dummen Fragen zu stellen: Küsst Du? Was magst Du denn nicht?....um dann nach Abarbeitung des Fragekatalogs (ich hasse so was und habe es nie praktiziert, muss aber wohl sein) dann auf Besserung zu hoffen. LR – immer wieder gerne, allein schon auf Grund der Bewirtung, aber der Service der Mädels…ist mir an diesem Tag etwas zu fragil gewesen - entschuldigend muss ich jedoch sagen, dass ich nach Überschreiten meines Toten Punktes nicht mehr so unterhaltsam war, dass es auch an mir gelegen haben kann nicht den Funken rüber bekommen zu haben....auch wenn dies sicherlich nicht mein Job gewesen wäre.
In Barbies Traumhaus Hallo Freunde, nach meinem Besuch im eher „bodenständigen“ Club „Sky“ in Wuppertal sollte es mal wieder einer der Glitzerpaläste unserer Republik sein! Wegen der nicht ganz so weiten Anfahrt, und weil ich ewig nicht mehr dort war, hab ich mich für den „Living Room“ entschieden. Tatsächlich war mein letzter Besuch dort im August 2010! Warum eigentlich? Ach ja; Sommerclub…und wenn Sommerclub…dann direkt „Golden Time“…wegen viel, viel mehr „Draußen“! Was will ich noch groß zum LR sagen? Oft genug beschrieben. Einfach ein sehr schöner Club! Nettes Ambiente…sauber…freundliches, zuvorkommendes Personal…schönes Wellness Angebot…gutes Essen! Und durch den Wechsel zu durchgehenden Fütterungszeiten ist endlich auch der störende Auf Galopp entfallen. Dort kann man es sich wirklich einen ganzen Tag gut gehen lassen. Ach ja; meckern muss sein…an meinem Bademantel fehlte eine Schlaufe und ich hab am Glücksrad nix gewonnen…Skandal! Ganz gegen meine sonstigen Gewohnheiten war ich recht früh vor Ort. Es gab zu diesem Zeitpunkt zunächst mal ein Verhältnis Ken zu Barbie von ca. 1 zu 7/8! Man wurde taxiert wie ein Zuchtbulle auf der Versteigerung. Diese gierigen Blicke der Damen…ich fühlte mich auf meine Geldbörse reduziert! Tja; die Damen…schon eine hohe Dichte an Optikschüssen. Klar…die meisten aus einer schon sehr häufig erwähnten Region im südöstlichen Teil Europas…aber teils sehr gut Deutsch sprechend! Dumm nur wenn man sich mit einer Deutsch sprechenden Frau weniger zu sagen hat als mit einer Frau die nur Spanisch spricht. Will sagen…viele hübsche Personen, die man aber getrost auf Haare, Make Up und Schuhe reduzieren kann…wenig Persönlichkeiten! Jede Menge Skinny Teenie…wenig Vollweiber! Einfach nur hübsch reicht mir halt nicht…mein Fehler! So hat es dann über vier Stunden gedauert bis ich mich zu einer Buchung durchringen konnte. Diese ging an… Graciella Bulgarin Mitte 20 Gut gemacht D Cups eher klein dunkelblond geiler Latina Arsch Zugegeben…es war der Arsch welcher mich zu einer Buchung verführte! Sowohl ihr Körperbau, als auch ihre Hautfarbe, erinnerten doch stark an eine Latina. Über die Nummer brauch ich jetzt nicht viel zu schreiben…für 50€ hab ich einen soliden Gegenwert erhalten…nicht mehr…aber auch nicht weniger! Tja; Zeit meucheln war nun angesagt. Hab das ganz gut mit Futtern, Fußball und Wellness hingekriegt. Als ich im Pool so vor mich hin blubberte fand gerade der Wechsel von Masseur auf Masseurin statt. Nettes Mädel. Sofort Termin gemacht (hatte leider schon einige vor mir) und nicht enttäuscht worden…fabelhafte Massagefachkraft! Bis zur Massage konnte ich dann jegliche Anmache, ohne zu Lügen, mit dem Hinweis auf die anstehende Massage abwehren. Nach der Massage wurde es dann doch noch mal nett und zwar mit… Anett Ungarin 30 Jahre Schlank Leicht hängende a Cups Anett hatte mich oben an der Theke schon an gegraben. Sie war einfach nett und süß auf ihre Art. Unscheinbar. Aber halt eine Frau unter Püppchen. So hab ich ihr dann eine Buchung nach der Massage versprochen. Nun ratet mal wer neben der Liege stand als ich die Augen wieder aufschlug…richtig…Anett! Keine Ahnung ob sie da nun tatsächlich die ganze Zeit gewartet hat oder nur ein gutes Timing hatte…hab sie einfach hoch geschickt…Schlüssel holen. Das Zimmer war dann sehr gut. Hatte gleich in den ersten Minuten ein gutes Gefühl und eine Verlängerung auf eine Stunde ausgerufen. Scheinbar hat sie das noch mal zusätzlich motiviert. Anett ist halt eine erfahrene Frau die sehr gekonnt auch auf der Liebeskasper Klaviatur spielen kann…sollte man sich wirklich einfach drauf einlassen…ohne es natürlich ernst zu nehmen. Man(n) wird mit Komplimenten überhäuft und angehimmelt. Okay; manchmal auch leicht über der Grenze zum Lächerlichen…aber insgesamt doch eine schöne Illusion aufbauend! Der Sex war auch in „handwerklicher“ Hinsicht gut! Insbesondere ist sie eine Meisterin der Schlittenfahrt…immer mal wieder kurz vorm reinrutschen…aber sie hat gut aufgepasst! Auch bezüglich Küssen und Blasen kann ich nicht meckern. In allen Positionen ist sie auch gut mitgegangen. Zum Abschluss hab ich mich dann, trotz der 25€ Aufpreis, entschieden in ihrem Mund zu kommen. Nach dezenter Entsorgung ins Papiertuch wurde dann noch sehr ausführlich, mit nettem AST, ausgekuschelt. Schön war’s! Zeit zu gehen! Trotz Holperstart einen schönen Tag gehabt! Gerne wieder! Grüsse Umbi
Computer: aktiviere "Hypergeschwindigkeit zum Livingroom"! Schwupps, und schon waren wir am Freitagabend an der Eingangstür und wurden von einer gutgelaunten und freundlichen Empfangsdame begrüßt! "Hello again, ist Jasmin auch da? Ja sicher, die ist da!" Die Frage hatte sich aber schon nach 10 Sekunden erübrigt, da sich im Livingroom gefühlte 50 Jungteenies herumtummelten, die nur auf uns warteten, wie es schien. Korrekt! Bisher wurde ich im LR auch noch nie enttäuscht und fahre immer gerne dort hin. Schließlich hatte ich dort auch die deutsche Maja und Sunny vor über einem Jahr getroffen, die beide aus meiner Sicht bislang unübertroffen sind! Leider sind se beide bislang von dort abgänging und wurden nie wieder gesichtet. Nun ja, so schnappte ich mir dann im Laufe des Abends die rumänische Jasmin: siehe Bericht und später darauf die berliner Göre Anna, siehe Erstbericht. Das Essen, Backfisch und Co, wahlweise Nudeln und Co. war wie immer gut. Hier an dieser Stelle auch mal ein Kompliment an den Koch im Pavillon, der immer für Nachschub sorgte und immer freundlich war. Thanks! Die Thekendamen waren auch auf Zack und sorgten auch immer für eine zügige Bedienung - das möchte ich auch mal positiv erwähnen, sollte/ muss aber auch so sein. Im Livingroom finde ich persönlich auch die Mischung der Damen hinsichtlich der Herkunft ganz gut. Klar kommen die meisten aus Transilvanien/ Rumänien, man findet aber auch Deutsche und für meinen Begleiter auch mal ne Afrikanerin, welche er so gerne knuddelt! Insofern kommen wir bestimmt bald wieder in den Livingroom! Gruß TS
LR am Montag Erstmal möchte ich mich nochmal für die gewonnene Freikarte bedanken. Ich bin so gegen 12.30 Uhr in Kaarst angekommen. Freikarte wurde ohne Probleme akzeptiert. Am Empfang durfte jeder Gast einmal am Glücksrad drehen, es gab 10, 25 Euro-Nachlass und freier Eintritt zu gewinnen. Ich hatte leider kein Glück. Nach der Umkleide erstmal die Lage gecheckt, es war noch recht ruhig, wobei das Verhältnis Mädels/Eisbären lag bei etwa 3:1. Nach dem Frühstück (Brötchen, Croissants, Käse, verschiedene Wurstsorten und frisch zubereitetes Rührei mit Schinken), ging es ab in die Sauna, die sehr gut temperiert war. Nach der Sauna war erstmal chillen angesagt. Die Zeit verging wie im Flug und auch die Anzahl der Mädels/Eisbären erhöhte sich. Mitlerweile war richtig was los. Als ich auf der Couch saß, fiel mir ein sehr hübsches Mädel auf und ich setzte mich zu ihr. Sie stellte sich als Christina vor, kommt aus Rumänien, lange dunkle Haare, ca. 165 cm, KF 38, 75B. Wir unterhielten uns halb deutsch, halb englisch. Christina ist sehr nett und sehr natürlich. Auf der Couch gab es erste Annäherungsversuche mit sehr tiefen ZK´s. Etwas später ging es ab auf Zimmer. Es folgte schon fast eine pornomäßige Nummer, die ich so noch nicht erlebt hatte, sehr geil. Bei meinem nächsten LR-Besuch werde ich Christina auf jeden Fall wieder "entführen". Nach dem Duschen noch von der selbstgemachten Lasagne-Bolognese probiert. An dieser Stelle mal ein Lob an den (Chef)koch. Es war ein sehr schöner Clubtag.
Vorweihnachtszeit. Jede Menge Clubs buhlen mit mehr oder minder groß angelegten Nikolaus- und/oder Weihnachtsfeiern um das Weihnachtsgeld ihrer Gäste. So auch der Living Room. Leider komme ich derzeit kaum dazu, diesen Verlockungen zu erliegen. Während am 06.12. in vielen Clubs wahrscheinlich die Post abgeht, hab ich gerade mal die Gelegenheit, schnell einen Bericht zu meinem Besuch in Kaarst am Vortag zu anzufangen ... [und alle im Chor: "oooooooooooooooohhhhhh] Kaum noch damit gerechnet, ergibt sich aber ein Zeitfenster für einen ausgedehnten Wellnesnachmittag am 05.12. Aufgrund der zuletzt durchweg guten Berichte und einem leichten Stupser der Losfee ist die Entscheidung schnell getroffen, diesen in Kaarst zu verbringen. Ankunft bereits mittags. Die Parkplätze auf der Straße sind gut belegt, der Living Room ist jedoch nicht dafür verantwortlich, da die Zahl der Gäste noch recht überschaubar ist, sich im Laufe des Nachmittages aber peu à peu steigert. Mein Ausdruck wird so selbstverständlich wie abgezähltes Bargeld akzeptiert und ich werde mit einem rosa schimmernden Bademantel ausgestattet. Hab ich im Laufe des Tages öfter gesehen. Scheint, als habe die Stickererei für den roten Livingroom Schriftzug eine Charge Garn im Sonderangebot erworben. Aufgrund der Uhrzeit treibt mich der Hunger erst einmal in das Außenzelt, wo ich fast alle zu diesem Zeitpunkt anwesenden Eisbären sehe. Dort ist ein sehr umfangreiches Frühstücksbuffet aufgebaut und ein Koch bereitet fleißig alle erdenklichen Eierspeisen vom Spiegelei bis zum reich garnierten Omelett zu. Ui-Faktor am Rande: Auf den Tischen ist das Wochenprogramm des Speiseplans als gedruckte Hochglanzkarte im Edeldesign ausgelegt. Zu lange mag ich mich im Zelt jedoch nicht aufhalten. Auch die Heißluftgebläse, die warme Luft in Bodenhöhe verteilen, können nicht verhindern, dass ich irgendwann kalte Füße bekomme. Socken-Rolf wäre hier klar im Vorteil. Natülich ist dieser Livecookingbereich ein echtes Schmankerl, über die Energiebilanz dieses Zeltes mag ich aber gar nicht weiter nachdenken. Mein Tagesmotto hieß ja Wellness. Also frisch gestärkt in den Kellner, um einen Massagetermin klar zu machen. Da der Masseur grade nichts zu tun hatte, sofort die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und eine vierzig minütige Massage für 40 Euro gebucht. Seine (Namen leider nicht erfragt) Massagetechnik mit chinesischen Druckpunktelementen war sehr kräftig (nicht umsonst wirkt sein Oberkörper mehr als gut durchtrainiert) und tat gut. Im Anschluss war er dann von männlichen wie weiblichen Gästen des Hauses dauergebucht. Gut, dass ich nicht lange gezögert hatte. Noch nett etwas im Whirlpool geplanscht und gut relaxed ab nach oben für den aktiven Entspannungsteil des Tages. Ca. 25 - 30 Gespielinnen in dieser frühen Zeit zur Auswahl. Eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei, wenn man nicht auf Extreme steht. Alle gleichmäßig über den Clubraum verteilt. Ich mache gleich mal 8 Frauen durchaus unterschiedlichen Typs aus, die mich interessieren. Darauf kann man aufbauen. Zwei von denen verfolgen eine Päsentationstaktik, die ich in dieser Form noch nicht beobachten durfte: sie sitzen, mit deutlichem Abstand zueinander, an der Bar. So, als ob sie dort jemand hindrapiert und im Moment der perfekten Pose "Stop - jetzt nicht mehr bewegen" gerufen hätte. Die haben es beide tatsächlich geschaft, ohne Veränderung der Körperhaltung dauerhaft, mit übereinandergeschlagenen Beinen, auf ihren Hockern zu posieren. Ok, eine hat gelegentlich ihren Kopf ein wenig bewegt, um ihr Blickfeld erweitern zu können. Mir fiel spontan das Wort "Nuttenmikado" ein. Ob das jetzt politisch korrekt ist, weiß ich grad nicht. Dilaria (Rumänin, mehr teenylook geht kaum, ca. 160 sehr schlanke cm, A/B Cups wie gemalt) Und während ich da noch so stehe und überlege, was ich nun davon halten solle (ja, beide wären ansonsten mein Typ gewesen), taucht aus dem nix ein wirklich hübsches kleines Mäuschen (oder hatte ich die Kleine bis dahin einfach nur übersehen?) neben mir auf und wir kommen ins Gespräch. Dilaria spricht ganz gut deutsch, sicherer ist sie in Englisch. Eigentlich ist sie mir ja viel zu jung - nach ihrem Alter habe ich nicht gefragt, kann mit aber gut vorstellen, dass sie häufig sicherheitshalber ihren Ausweis vorlegen muss. Ich finde sie total "süß", der Körper ist ein Traum und sie wirkt sehr kuschelig. So kommt es zu einer Buchung, obwohl sie eigentlich deutlich unterhalb meiner bevorzugten Altersklasse liegt. Serviceleistungen bzw. Einschränkungen habe ich einfach mal nicht abgeklärt. Dilaria geht sich nach Präparation der Liegestatt noch einmal kurz frisch machen und ich warte, auf dem Bauch liegend, auf sie - gespannt, was ihr dazu einfällt. Antwort: nix. Ich soll mich umdrehen, damit wir anfangen können. Statt mich zu "bespielen" werden mir nur ihre wirklich schonen Titties ins Gesicht gehalten. Paar Küsschen ins Gesicht, bischen Lutschen an meinen Brustwarzen und dann der Versuch des FO. Ok, freihändig und sieht nicht schlecht aus, und auch so wie sie da liegt, ist das optisch mehr als ansprechend. Der Deckenspiegel ist klasse. Allein: das ist meinem Hauptdarsteller viel zu wenig. Er reagiert kaum. Fast folgerichtig eine Minute später mit vorwurfsvollem Blick die Frage: "was"? Ich erkläre es ihr. Aber das bringt sie nicht auf die Idee, es anders zu versuchen. Meine Bemühungen werden erwarungsgemäß auch emotionslos hingenommen. Dilaria fragt, ob sie die Hand zu Hilfe nehmen dürfe. Darf sie, auf weiteren Erklärbär habe ich keine Lust. Tatsächlich reagiert "er". Sekundenbruchteile vor dem Point of no Return bricht sie schulterzuckend ab. Mein harrsches "Go On" hat sie aber verstanden. Fazit Dilaria: Laufhaussex mit einer hübschen Maus. Wiederholung ausgeschlossen. Zurück im Clubraum hat sich die Zahl der Dreibeiner deutlich erhöht. Alle meine sonstigen Optionen sind weggebucht. Wäre eine von denen verfügbar gewesen, ich hätte sofort das nächte Zimmer klar gemacht. Auch kamen nun neue Frauen, aber zu einer weiteren Neuorientierung habe ich keine Lust. So entscheide ich mich für den geordneten Rückzug. Fazit Living Room: Service super, Massage super. Unangenehm, dass es in vielen Berechen durch zwecks Lüftung offene Fenster oder sich ständig öffnende Türen (z.B. zur Terrasse) "zieht". Insbesondere bei der Massage im Keller ist mir das, trotz Handtuchabdeckung, aufgefallen. Da aber nicht alle Fenster aufgerissen sind, um den Dusch-/Umkleidebereich nicht einfrieren zu lassen, ist die Luftqualität dort auch recht bescheiden. War mir so bislang nicht dort aufgefallen. Das aber wirklich entscheidende: Ich warte noch immer auf meinen ersten richtig guten Fick dort. 2 Vollflops und einige Buchungen auf gutem Saunaclubdurchschnitt. Mit einem zwar blöden, aber zufriedenen Grinsen habe ich das Zimmer leider noch nie dort verlassen können. Vorbildlich die Verabschiedung: Bei der Beantwortung der obligatorischen Frage reicht kein Allgemeinplatz als Antwort. Es wird explizt danach gefragt mit wem und wie gut bzw. warum nicht gut. So kam es, dass ich mit einem 25 Euro-Gutschein ausgestattet das Haus verlassen habe. Beim nächstem mal wieder mit Scouts. Die Pechsträhne muss doch mal irgendwann beendet sein.
Weihnachtsfeier im Living Room (LR, 06.12.12) Wie ich gehört habe, soll es am Wochenende zu starken Verkehrsbehinderungen kommen. Deshalb hab ich mich sicherheitshalber am Donnerstag nochmal auf den Weg gemacht. Die Wahl fiel nach längerem mal wieder auf den Living Room. Ich war schon relativ lange nicht mehr dort im Vergleich zu früher. Wenn ich schon mal in der Ecke bin, gibts eigentlich keinen vernünftigen Grund, nicht noch die 15 Minuten weiter zum Golden Time zu fahren, das in vielen Punkten für mich einfach weit die Nase vorn hat. Sowas kann sich natürlich immer mal schnell wieder ändern, eine passende Frau macht zum Beispiel schon viel aus. Aber im Augenblick ist es halt so. Am Donnerstag gabs durch die Weihnachtsparty endlich mal wieder einen Grund, den Living Room zu bevorzugen. Es würde wohl sehr voll werden, verbunden mit den üblichen langen Wartezeiten und Gedränge, aber das wußte ich vorher. Eingetroffen bin ich gegen 18:30 Uhr und muß schon etwas weiter weg parken. Am Einlass wird ein 15-Euro Ermäßigungskärtchen, wie sie mittlerweile gelegentlich im GT verteilt werden, auch zur Party problemlos akzeptiert. Damit ist man wieder bei dem langjährig gewohnten Eintrittspreis von 45 Euro. Jeder Gast darf noch einmal am Glücksrad drehen, zu gewinnen gibts Freikarten und 25-Euro-Ermäßigungskarten. Die Gewinnchance dürfte grob geschätzt bei 1:6 gelegen haben, ich habe leider kein Glück gehabt. Dazu gibts noch eine Wertmarke für einen Cocktail, weitere gibts zum akzeptablen Preis von 4 Euro. Zur Auswahl stehen sowohl alkoholische als auch alkoholfreie Cocktails. An Showprogramm gibts eine Liveband. War ganz ok, immerhin haben sie für Stimmung gesorgt. Im wesentlichen zwei Sänger + ein sehr guter Saxofonist die aktuelle Discomucke mit Halbplayback um Besten geben. Aber in dem Bereich ist es schwer, mich vom Hocker zu hauen. Dazu mehrere Live-Sexshows, von denen ich nichts gesehen habe, aber es hat mich auch nicht sonderlich interessiert. Es ist bei meinem Eintreffen schon gut gefüllt, sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Bis 22 Uhr gibts einen steten Zuwachs an Gästen, man quetscht sich mühselig aneinander vorbei, Sitzplätze gibts kaum, aber so ist das halt bei Partys. Zum Höhepunkt würde ich 60 Frauen, 80 Männer schätzen. Stark gemischtes Publikum, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen. Forenkollegen habe ich keine getroffen, und so habe ich meine Ruhe. Die Frauenriege ist durch eine ganze Reihe Frauen verstärkt, die ich schon in anderen Clubs gesehen habe. Bei denen aus dem GT wurde das sicher organisiert, aber auch sonst sind einige Wanderarbeiterinnen da, die ganz gerne mal Partys hier und da mitnehmen. Optionen für mich gibts ein paar, zu keiner davon weiß ich irgendwas. Eine ist mir schon vor zwei Wochen im GT aufgefallen, geschätzt etwas über 20, Größe etwas über 1.70m und schlank, A-Cups, rotbraune Haare, braungebrannt und in weiße Dessous gekleidet. Und mit den Augen einer Raubkatze. Wow, was für ein Blick. Irgendwie ist mir klar, dass es am Ende eh auf sie hinausläuft, aber so richtig kann ich mich nicht entschließen. Durch penetrantes Anglotzen schaffe ich es irgendwann gegen 20:30 Uhr trotzdem, sie zu mir zu locken, wo sie sich als ***** vorstellt. Scheint Deutsche zu sein, aber gefragt habe ich nicht. Aufgrund der absehbaren Wartezeiten, und weil sie mir schon mit den ersten Sätzen ein gutes Gefühl vermittelt, schicke ich sie ziemlich direkt zum Schlüssel besorgen. Sie kommt mit schlechten Nachrichten zurück, und schätzt die Wartezeit auf ca. 1,5h. Im Keller in Zimmer 16 (das mit dem großen Flatscreen, wo gelegentlich Sportereignisse gezeigt werden) sind aber durch Laken kleine Boxen abgeteilt, die sie als Alternative vorschlägt. Immerhin nicht ganz so öffentlich wie im Kino. Ich stimme zu, weil ich auch keine Lust habe, solange zu warten. Diese Kabinen haben (neben seltsamen Geräuschen und blödem Gequatsche der Nachbarn) nur einen großen Nachteil: es ist stockduster. Und ich meine wirklich finster wie die Nacht. Was nützt es einem, wenn man sich so ne tolle Frau aussucht, und dann absolut nichts sieht? Mit einer Stammfrau kann so ein bißchen Fummelei im Dunkeln mal ne nette Abwechslung sein, aber an diesem Abend ist das einfach doof. Immerhin kann mich **** schonmal von ihren Qualitäten überzeugen. Küssen ist kein Problem, sie strahlt eine Wärme aus wie ein Hochofen, und riecht sehr gut. Was einem halt alles viel mehr auffällt, wenn man nix sieht. Sie kann auch gut blasen und geht beim poppen gut mit. Die Stöhnerei ist sicher geschauspielert, aber wirkt sehr echt. Leider alles in absoluter Dunkelheit. Nach 15 Minuten habe ich die Nase voll. So macht das mit der tollsten Frau absolut keinen Spaß. Ich schlage ihr vor, abzubrechen (und natürlich zu bezahlen) wenn sie bereit ist, nach der Wartezeit mit mir auf ein normales Zimmer zu gehen. Das hätte ich nicht gemacht, wenn sie mich nicht servicemäßig überzeugt hätte. Aber wenn ich mich korrekt behandelt fühle, hab ich auch kein Problem damit, den Geldbeutel ein bißchen weiter aufzumachen. Sie stimmt zu, und wir warten nach einer Dusche weiter an der Bar. Ihre Schätzung war ziemlich gut, tatsächlich vergehen gemessen vom Ansprechen fast 1,5h bis wir endlich einen Schlüssel haben. Insofern wird der Tag wohl für die meisten Frauen finanziell eher schlecht gelaufen sein. Im Zimmer folgt nochmal das Standardprogramm, nur etwas langsamer, und ich hab auch endlich was von der Optik. Wenn ich an die blitzenden Katzenaugen denke, könnte ich glatt schon wieder losfahren. Leider meint sie, dass sie nur selten und unregelmäßig arbeitet, aber wenn sie mir mal wieder über den Weg läuft, hat sie eine Buchung sicher. Sie hat einfach fast alles, was ich so gern buche. Deutsche, groß und schlank, nett und korrekt und für mich überzeugender Standardservice. Nur halt ausnahmsweise mal nicht blond. Nach unserem Zimmer schließe ich noch eine Runde in Whirlpool und Sauna an. Ich bin schon auf Pizza eingestellt, aber tatsächlich gibts auch 23 Uhr noch leckere Gänsekeule, Rotkohl und Klöse. Ein bißchen fertig, glücklich und satt beschließe ich kurz vor 0 Uhr, mich auf den Heimweg zu machen. Zum Abschied gibts für jeden Besucher noch eine Flasche Wein, wahlweise rot oder weiß, in neutraler Verpackung. Fazit: Der LR hat es wirklich verstanden, den Gästen was zu bieten, und eine Referenzparty auf die Beine zu stellen. Mit deutlichem Mehrwert für JEDEN im Vergleich zu normalen Tagen. Livemusik, weihnachtliches Menü, Cocktailmixer, Live-Shows, Verlosung in Form des Glücksrads und zum Abschied noch ein kleines Präsent. Dazu aufgestockte Damenmannschaft, viele in roten Dessous oder mit Weihnachtsmütze. Mehr kann man nicht erwarten. Die Nachteile wie z.B. die langen Wartezeiten oder organisatorische Kleinigkeiten an diesem Tag zu kritisieren, wäre böswillig. Leider bleibt das Problem, dass ich alle für mich interessanten Frauen aus anderen Clubs kannte. In einigen Monaten oder bei passender Gelegenheit wirds wohl wieder einen Besuch aus Neugier geben. Stammclubpotential sehe ich im Augenblick nicht.
Karel im LR am 5ten december 2012 Das LR hat mir gut gefallen am 5ten december. Das essen war gut nur das essen im zelt ist etwas fuer die dritte welt. Musik ist mir sehr wichtig in einen club und die war voll nach meinen geschmack, gute musikbaender brachten moderne clubmusik und viele mixes. Schade das das LR wie viele clubs nicht einen festen DJ anstellt der zahlt sich so zurueck. Das line up: 30 frauen, viele rumaeninen aber auch die eine oder andere nationalitaet. Nicht viele junge unverbrauchte frauen, mehr durchgehartete profies als ich mag, aber was solls ich krieg mein geschhmack in Heaevn 7 sehr gut bedient und mit Erica hatte ich in LR auch ein sehr gutes zimmer. Was mir da nicht gefaellt: -die viele unfreundliche service kraefte die einen den eindruck geben mann lauft im knast herum. -die manchmal sehr unfreundlicjhe animation von die maedels, mann kriegt oefters den eindruck mann sei freiwild und einen wandelenden 50 euro schein. 2 frauen bekammen streit ueber mein freund und mich, 2 freikarten fuer uns waren unser teil und die frauen muessten auf dem buro kommen. Als eine brasil ladie mit grosse tits an mein handtuch zog weil sie glaubte es sei von ihr, ohne zu fragen (sehr unverschaemt) hab ich ihr auf ein besseres belehren muessen. Als eine dame sich auf meinen schoss setzen wollte, total nicht mein geschmack, und ich nett sagte ich bin besetzt , sie aber agressiv fragte mit wem ?, hab ich ihr auch verbal auf ein besseres belehrt, die wurde voll agressiv und machte schlagende bewegungen, fuck off das versteht jeder und weg war sie, das geht gar nicht so.(von 2 seitenhaahaha) Meine stimmung war am nulpunkt. Trotsdem bin ich geblieben mit meine 2 freunde, und als Erica kontakt mit mir legte und wir eine ganze zeit redeten namm meinen abend eine andere wende. Das zimmer mit ihr fand ich sehr gut. Kurzübersicht Erica Rumaenin, 20 j kurze blonde haren, KF 34, a/b-Cups (natur, fest) Ca. 150 cm, 45 kilos, eine super schoene lolita, Bauchnabelpiercing, tattoo, spricht sehr gut englisch und ein bischen deutsch. FO: sehr gut EL: Ja, sehr gut Augenkontakt: Voll ZK: sehr gut Lecken: Nicht probiert Fingern: Nicht probiert GV: Missio, Reiter und Doggy; in viele variationen, sehr geil. GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: mittel Illusionsfaktor Optik: lolita koerper alles 1A, sehr schoene frau llusionsfaktor Nähe: sehr hoch Einstellungsvermoegen: kan alles: aktiv oder passiv sein und stellt sich perfekt auf den gast ein. Muehe: sie macht sich sehr viel muehe um es dir zu recht zu machen, auf dem zimmer , nachher, beim ast/pst,ich denke eine sichere bank fuer jeden. Extra: sehr sehr suess wenn mann kontakt kriegt, hat mich ueberrascht, da sie etwas reserviert kuckt immer, kann alles von porno bis girlfriendsex, ast/pst..lange und perfekt. Mein weinachst engelchen diese liebe frau, fuer ihr gehe ich naechste woche zurueck. WF: Sehr hoch. Wir waren da bis 3.00 uhr, wir machen immer das licht aus mein freund und ich, die letzte stunde waren wir alleine unter den frauen und wir haben viel gelacht. Fazit: Living Room hat mir gut gefallen, nach einen schwachen anfang mit unfreundliche und/oder zu profie frauen, die engelchen haben wir dan alle doch gefunden und naechste woche bin ich wieder vor ort. Ps: Viktoria hab ich den selben eindruck drueber als meine vorschreiber die ihr teils getestet hebaen, gut das ich mein bauchgefuehl gefolgt bin. Vielleicht wenn ich richtig kontakt kriege das ich sie mal aufs zimmer entfuehre. Dorada ex H7 arbeitet hier auch,das wiedersehen war warm und ich moechte ihr gerne mal mitnehmen, auch Alexia, reitzt mich, sie kuckt ein bischen langweilig aber ihr koerper ist der wahnsin, Tanja fiel mir auch noch im positiven sinne auf, wie einige frische junge lolita's.
Wintereinbruch in Kaarst Eine gewonnene Freikarte (Herzlichen Dank an das Forum!) ist willkommener Anlass mal wieder im Living Room vorbeizuschauen. Die Anfahrt verzögert sich etwas aufgrund des Schneefalls, der durchschnittliche Rheinländer bricht ja bekanntermaßen schon bei wenigen Schneeflocken in eine mittlere Panik aus. Aber schließlich treffe ich doch noch im Kaarster Industriegebiet ein. Gewohnt netter Empfang, rituelle Waschungen vorgenommen und das weiße Fell angelegt. Im Barraum erst mal ein Bierchen weggenuckelt und die Lage gecheckt. Die winterliche Großwetterlage hat wohl einige Eisbären bewogen daheim zu bleiben, so dass das LR zwar gut gefüllt ist, es aber zu keiner Zeit proppenvoll wird. Zumal die Ladies anscheinend weniger Probleme mit der Witterung haben und weitgehend vollzählig angetreten sind. Mit deutlichem Damenüberschuß hat Softhands kein Problem. Am Tresen baggern einige CDLs was das Zeug hält, aber da mich niemand davon interessiert bleibt es vorerst beim Austausch von Höflichkeiten. Im Zelt in aller Ruhe gegessen. Wie fast immer alles gut genießgar. Danach einen Milchkaffee am Tresen geholt. Dabei fällt mir Linda (18, Rumänien , 174 cm, B-Cups, schulterlanges, schwarzes Haar, heller Typ) ins Auge. Sie wirkt etwas verloren, so ganz allein auf ihrem Sofa. Da muss Softhands Abhilfe schaffen. Linda hat ihren ersten Tag im LR und ist noch etwas orientierungslos. Ein nettes Gespräch mit hohem Flirtfaktor nimmt seinen Lauf. Lindas spricht gutes Englisch und ihre natürliche und ungekünstelte Art gefällt mir gut. Nach etwas Kuscheln und ein paar vorsichtigen Küssen verziehen wir uns in eins der Zimmer in der oberen Etage. Ich habe viel Spaß an dieser netten, jungen Frau und lasse uns alle Zeit der Welt. Knutschen im Stehen. Kleine Balgerei auf dem Bett. Necken, Küssen, Streicheln, große und kleine Erkundungen. Gutes FO, schöne ZK, viel Nähe, Zärtlichkeit und Albernheiten. Schließlich ein schöner Pussyslide, bis dann endlich aufgummiert wird und Linda mich mit viel Spaß, mal zärtlich mal wild über die Ziellinie reitet. Sanftes Auskuscheln. AST, der dann schnell wieder zum PST wird. Die zweite Runde wieder mit nettem FO, innigen ZK und Pussyslide. Nur dass das Finale diesmal im Missonar stattfindet. Nach nur 90 Minuten verlassen wir eigentlich viel zu früh das gemütliche Zimmer, aber man muss ja auch mal wieder Essen, Trinken Duschen... Kurzübersicht Linda ZK: zärtlich & innig FO: gut GV: zärtlich, wild, verspielt GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: niedrig Optik: schönes Gesicht, schlank, B-Cups, schulterlanges, schwarzes Haar Abrechnung: 90 min / 100 EUR WHF: 100%. Nach diesem schönen Zimmer stärke ich mich mit einer zweiten Portion im Zelt. Die neuen, entzerrten Essenszeiten sind wirklich super! Keine Schlangen mehr und man wird auch am späteren Abend noch satt. Nach dem Essen noch ein kurzer Plausch mit einigen netten Kollegen, dann geht es wieder auf die Jagd. Viele interessante, auch längere Gespräche. Nette Flirts, aber auch liebloses Baggern. Trotzdem finde ich die deutliche aber meist entspannte Animation im LR sehr angenehm. So gut abgestimmt, bekommen das nur wenige Clubs hin. Insgesamt finden sich bestimmt 5-6 hochwertige und interessante Optionen. Für den verwöhnten Softhands ist das schon eine Menge. Den Zuschlag erhält schließlich Andrea (24, Rumänien , 170cm, A-Cups, schulterlanges, brünettes Haar) . Nettes Gespräch am Tresen in gutem Englisch. Andrea hat einen guten Body, ein hübsches Gesicht und Sinn für Humor und Ironie. Eher der Kumpeltyp, aber durchaus feinsinnig und sinnlich, was ihre vollen Lippen und der freche aber auch mal verträumte Blick unterstreichen. Die kleine Wartezeit aufs Zimmer vertreiben wir uns mit inniger Rumknutscherei. Endlich auf dem Zimmer entledigen wir uns der lästigen Kleidung. Küssen, Streicheln, Erkunden. Andrea bietet gutes FO, tiefe ZK und einen wilden Pussyslide, der mich jeden Gedanken an GV vergessen lässt. Sanfte Reinigung, lustiger AST, der auch hier nahtlos in PST übergeht. FO, Pussyslide und schließlich wird aufgummiert und eine schöne Nummer nimmt ihren Verlauf. Reiter, Missionar und im Finale eine Dirty Kissing Einlage, die mich für sich allein schon zum Abschuss bringen würde. Diese spezielle Kussvariante, die mit Mandelschleckerei nichts zu tun hat, auch wenn es ähnlich aussieht, fordert von beiden Seiten ein gewisses Fallenlassen. Klappt für mich nur bei wenigen CDLs, aber wenn es passiert, dann ist es toll. Kurzübersicht Andrea ZK: zärtlich & wild FO: gut GV: zärtlich & authentisch GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: niedrig Optik: schönes Gesicht, schlank, A-Cups, schulterlanges, brünettes Haar Abrechnung: 90 min / 100 EUR WHF: 100%. Nach diesem zweiten Zimmer der Extraklasse mache ich noch einmal die Runde durch den LR. Gute Partystimmung und sogar die Luftqualität ist heute erträglich. Ich würde gern noch bleiben, aber nach einer harten Arbeitswoche bin ich einfach zu müde, so dass ich kurz nach Eins den Heimweg antrete. Fazit: Nach einer längeren, eher schwachen Phase, kann man im LR wieder richtig Spaß haben. Gute Mischung bei den Mädels. Gutes Essen und Top-Service Team. Softhands kommt bald wieder vorbei.
LR: Nach mehr als einem Jahr wieder hin.... Der Living Room hat mir bis Herbst 2011 sehr gut gefallen, es war damals aber deutlich spürbar dass es im LR nicht mehr so war wie vorher. Wie ich von Mitschreiber mitbekommen habe, hat sich die Situation nochmals verschlechtert. Die letzte Zeit, wenn ich den Berichten glauben darf, scheint es wieder bergauf zu gehen. Dank Freikarte konnte ich den LR erneut testen und selber beurteilen in wie fern alles stimmte. An Nikolausabend angekommen so gegen 18.45u. Ich wurde sofort wieder erkannt von der hübschen Anna. Mich wurde gefragt wo ich die ganze Zeit geblieben war, ganz ehrlich sagte ich dass ich keinen Bock gehabt habe und weshalb. Anna konnte es nicht ganz nachvollziehen aber freute sich mich wieder zu sehen. Es war sehr ruhig, hatte natürlich auch mit der Weihnachtsparty am Folgetag zu tun. Ich schätze es waren ca. 30 Mädels anwesend, Gäste ebenso. Das Personal war wie immer sehr nett und freundlich. Leider für mich hatten 2 buchbare Mädels die Seite gewechselt und arbeiten jetzt hinter der Theke. Das Essen war in Ordnung, hatte seinen Zweck erfüllt, aber es ist nicht zu vergleichen mit dem aus dem GT. Ich empfand es als zu pfefferig, nicht scharf aber der Nachgeschmack. Die Animation der Mädels würde ich teilweise als aggressiv und lästig beschreiben. Im Vergleich zum GT wird auch mehr animiert. Könnte natürlich mit der Gästeanzahl zu tun haben. Na gut ich bin gross genug um mich wehren zu können aber trotzdem nett zu bleiben. Nachdem ich einige Anbaggerversuche mit Erfolg ablehnen konnte, war es Zeit für etwas Entspannung. Der Whirlpool war super dafür geeignet. Es dauerte nicht lange bis sich ein Mädel zu uns, ja ich war nicht alleine. Ich fand sie recht attraktiv aber mehr auch noch nicht. Sie schien aber mehr zu wollen und versuchte mich zu ihr zu locken. Ach so schlimm war es eigentlich gar nicht und wir hatten unseren Spass. Als ich fertig war, duschten wir noch zusammen und sie seifte mich ein. Die Zeit verging recht schnell, das Mädel das bei mir im Whirlpool war besuchte mich noch im Kino und wollte mich diesmal haben. Ich lehnte ab und sie war leicht beleidigt. Mir war es egal in dem Moment. Weitere Mädels versuchten es bei mir, teilweise sehr grob, aber ohne Glück. Manchmal verstehe ich nicht, wenn ich nein sage, dass die Mädels es nicht schnallen. Mein Zeitfenster war jetzt fast vorbei, ich hatte aber noch nicht gefickt. Meine Auswahl machte gerade Feierabend und ich musste etwas unternehmen. Magdalena Im Kino lag das Mädel, ja die im Whirlpool, neben mir. Sie war überrascht als ich doch mit ihr etwas unternehmen wollte. Egal auch ich hatte Bock. Magdalena ist eine Rumänin, Roma, Mitte 20, ca. 1.65m gross, hat lange schwarze Haare , braune Augen, KF34, B-Cups. Sie ist tätowiert, Schulter und Arschgewei. Weiter kann man sich mit ihr gut auf französisch und englisch unterhalten. Auf deutsch ist es für sie nicht einfach. ZK: ja aber nicht tief. Gerade noch akzeptabel Augenkontakt: ja Lecken & fingern: sie lässt sich lecken aber nicht fallen, fingern nicht versucht. Wird aber nass FO: standard, auch ohne HE inkl. eierlecken. Manchmal etwas zu viel HE. GV: in Missio gefickt, sie ist sehr eng gebaut, hält aber gut dagegen und fasst dich auch an GF6: nein, leider nicht. Sie wirkt etwas abwesend. Wiederholungsgefahr: eher nicht Mehrmals fragte sie mich ob wir nicht ein Zimmer nehmen sollten, ich wollte unbedingt im Kino ficken. Was soll ich sagen, sie kuschelt und knutscht gerne. Die Zungenküsse waren am Anfang sehr vorsichtig, wurden aber etwas besser. Beim lecken scheint sie eher wenig Spass an der Sache zu haben, wirkt abwesend. Aber wenn man die richtige Stelle leckt kommt schnell ihre Hand und dirigiert deinen Kopf genau dahin wo sie es am liebsten hat. Blasen empfand ich als Durchschnitt, wenig Variation und oft mit zu viel Handeinsatz. Sie fragt aber ob sie sanft oder hart blasen sollte. Beim ficken musste ich ganz langsam voran gehen, sie ist sehr eng. Da ich scheinbar einen etwas dickeren Schwanz habe, musste ich aufpassen sie nicht zu verletzen. Ihre Enge spürt man sehr gut, nach 10 Minuten war es soweit und ich musste abspritzen. Sie hat keine Berührungsängste, braucht manchmal aber ein wenig Hilfe. Ich mag es gerne wenn sie beim ficken meinen Po fest greift und das Tempo mitbestimmt. Nach der Säuberung gingen wir nach unten wo ich ihr das verdiente Geld gab und wir uns verabschiedeten mit einem Kuss. Fazit Magdalena: an sich nicht schlecht, aber ihre Performance ist sicher noch ausbaufähig. Nachdem ich mich geduscht hatte und wieder angezogen war, wurde ich noch gefragt mit wem ich aufm Zimmer war. Da ich im Stress war, konnte ich mir leider nicht die Zeit nehmen wie sonst immer. Fazit LR: leider hat der LR mich nicht überzeugen können öfters zu kommen. Mir gefällt es in anderen Clubs doch besser.
Viel Spaß im Living Room Da stand ich nun morgens kurz nach 5 Uhr am Bahnhof in Reissholz und wartete auf die Bahn nach Köln, als mir plötzlich die Idee kam, eventuell die Fahrtrichtung zu ändern und dem LivingRoom mal wieder meine Aufmerksamkeit zu schenken. Ich überlegte hin und her, wägte Pro und Contra ab und entschied mich dann schließlich dazu, den Bahnsteig zu wechseln , denn jetzt wo ich schon mal in der Nähe war, zudem musste die Freikarte eh bis zum 24ten eingelöst werden, und je weiter es zum Jahresende hingeht, umso dünner, also auch schlechter wird überall das Lineup. Außerdem kommt für mich ein Besuch im LR, wie auch in einigen anderen Clubs, nur am WE in Frage, und das hatten wir ja jetzt . So kam ich dann also schon gegen kurz nach 11 Uhr im LR an, wurde wie immer sehr freundlich empfangen (fast wie der Empfang bei guten Freunden, obwohl ich so selten da bin) und nach Vorlage des ausgedruckten „Tickets“ bekam ich meine Clubutensilien. Unten im Kellergeschoss, wo der Wellnessbereich zu finden ist, begegnete mir zu dieser Zeit ein Gast, hatte also die Mädels fast für mich alleine, änderte sich aber bald. Zu der Zeit waren sicher schon über 10 Frauen anwesend, auch hier änderte sich die Anzahl im Laufe des Tages bis auf geschätzte 50-60 Frauen am Abend. Darunter einige recht hübsche Dinger, würde aber nicht behaupten dass der Laden von Optikkrachern überlaufen gewesen wäre, normal gemischt halt. Allerdings kaum Mädels die ausgesehen haben als wenn sie ihre Schultasche eben erst mal in die Ecke gestellt hätten , was aber nicht heißen soll dass da nur alte Frauen rumgelaufen wären, also eher ein reiner auf Optik bezogener subjektiver Eindruck von mir. Zu Beginn fühlte ich mich als einziger männlicher Gast im Thekenbereich ein wenig unwohl, nicht dass ich ängstlich wäre, aber ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, denn alle schienen es auf meinen Körper abgesehen zu haben, was mir mehr als die Hälfte der zu dieser Zeit anwesenden Frauen auch signalisierten . Dennoch empfand ich die Animation nicht wirklich schlimm. kann aber verstehen wenn es Männer gibt die damit ein Problem haben, weil sie evtl. einen kleinen Sprachfehler haben und nicht NEIN sagen können, und somit an der erstbesten Tussy hängen bleiben von der sie angesprochen werden, beobachte ich immer wieder auf meinen Besuchen in den Clubs. Bin dann mal ausgiebig frühstücken gewesen, klasse Auswahl an Eierspeisen die frisch zubereitet werden, und reichhaltiges Buffet. Toll ist es auch, dass man die ganze Zeit bis kurz vorm Abendbuffet wohl Eierspeisen zubereiten lassen kann und sich vom Frühstücksbuffet bedienen kann. Um den Punkt Verpflegung gleich abhaken zu können, noch etwas zum Abendbuffet. War wie immer sehr lecker, 2 verschiedene Gerichte und sogar Nachtisch. Essen wird hier in sehr guter Qualität hergestellt. Am späten Abend gab es dann noch Pizza, hab ich leider verpasst, weil ich ein wenig geschlafen habe, da ich ja die Nacht durchgemacht hatte. Freundlichkeit des Personals wird hier im LR GROSS geschrieben, und da kann man NICHT geteilter Meinung sein. Was mir besonders gut gefallen hat, war die Tatsache, dass ein paar DLs auch hin und wieder Getränke ausschenkten wenn sie gerade hinterm Tresen waren und sahen dass ein Gast etwas bestellen wollte. Auch die GL des LR ist sehr aufgeschlossen und kommunikativ, begrüßt die Gäste und erkundigt sich auch immer wieder mal beim Durchgehen nach deren Befinden, zeigt außerordentlich viel Präsenz. Die Präsenz der GL im Laden dürfte sicher auch ein Grund dafür sein, dass man eigentlich keine der Mädels mit ihrem Handy spielen sieht. Auch gelangweilte Gesichter bei den Damen waren nicht zu bemerken, im Gegenteil. Durch das viele, dennoch nicht als unangenehm empfundene Animieren, herrschte reges Treiben, alle waren auf der Jagd. Hat mir gut gefallen, gehört es doch auch zur Illusion, wenn sich die Mädels um Einen bemühen. „Hallo Schatzi, ficken?“ hab ich kein einziges Mal gehört, wird es aber sicherlich vereinzelt auch geben. Ich hatte ein paar nette Begegnungen im LR: Die asiatische MasseurinMehr -> Sehr hübsche asiatische Masseurin war gleich zu Beginn vor Ort. Macht aber keine erotische Massage. Sehr intelligente und überaus freundliche junge Frau. Hatte mich ein wenig hingelegt und war eingeschlafen, wurde von ihr mit Handtuch zugedeckt damit ich nicht erfriere im Schlaf. KatjaMehr -> Katja ist eine deutsche DL, schätze sie auf ca. 40 (hoffentlich trete ich da nicht gerade in ein Fettnäpfchen). Immer sehr nett und freundlich und auf der Suche nach was fickbarem, so wie wir. Hatte das letzte Mal schon ein Gespräch mit ihr, in dem ich sie davon überzeugen konnte, dass sie mir wohl nicht mehr so viel zeigen könne was ich nicht kenne . Anscheinend hatte sie aber unser letztes Treffen vergessen, muss aber zu ihrer Entschuldigung auch sagen, dass ich da keinen Bart trug . Also fing sie wieder an mich überzeugen zu wollen, aber stets nett und freundlich, ich mag sie irgendwie. Ich sagte ihr, dass es doch mittlerweile recht schwer sei, mich zu reizen und zu fordern, woraufhin sie von mir Beispiele hören wollte, was ich denn so gerne mit ihr machen würde. Hab ihr dann gesagt dass ich sie gerne mal im Zug oder im fahrenden Taxi durch Düsseldorf vögeln wollte, ihre Augen wurden ein wenig größer. Als ich ihr dann noch davon erzählte, dass ich ihr beim nächsten Mal Spielzeug mitbringen würde und ihr dann jeweils ein kleines Dildoei in den Arsch und in die Pussy stecken würde, die dann beide durch eine Fernbedienung zu betätigen seien, wurde sie echt kribbelig und schien mich nicht mehr als Freier, sondern eher als Herausforderung zu betrachten . Musste sie aber dennoch vertrösten. Elisa ca. 25, Rumänien Mehr -> oder war es Bulgarien? KF 40, D-Cups, ca. 168cm, langes dunkles Haar. Den Namen hat sie mir zumindest genannt, ist aber nicht die Elisa von der hier im LR Forum als deutsche DL berichtet wurde. Ich saß alleine im Whirlpool als Elisa mich dort entdeckte und sich recht schnell auszog, ich hatte das Gefühl als würde sie befürchten dass ich sonst schon wieder draußen sein könnte, bevor sie dazukommt. Sie sprach mich recht nett an, keine Gequatsche vom Ficken oder so, zumindest nicht sofort . Mir fielen sofort ihre dicken Titten auf, dürften wohl locker D gewesen sein, naturgemäß leicht hängend. Eigentlich hatte sie auch ein nettes Gesicht, lediglich der Hintern wäre mir außerhalb des Pools evtl. etwas zu groß gewesen. Auf jeden Fall saßen wir im Pool und recht bald ging unsere Laberei in die Richtung SEX. Sie erzählte was vom Blasen und ich riss entsetzt meine Augen weit auf und fragte sie ob sie mich verarschen wolle, wenn sie mir erzählen will, dass hier die Frauen an Schwänzen lutschen . Ich muss ziemlich überzeugend gewesen sein, auch als ich mich darüber entsetzte dass die Kerle hier Fotzen fressen . Auf ihre Frage hin, was ich denn auf dem Zimmer machen würde wenn ich mit einer Frau gehen würde, sagte ich ihr, dass ich kurz mit dem Finger Platz in der Muschi mache um dann zu ficken. Küssen würde ich auch nicht brauchen, und zur Untermauerung all meiner Behauptungen wand ich mich auch richtig ab als sie mich küssen wollte und ließ nur ein Bussel auf die Wange zu. Au Mann, was hab ich mich amüsiert. Ich wollte mich ein wenig abkühlen nach der langen Zeit im Whirlpool und ließ mich auf ihren Vorschlag ein, dies im Pornokino zu machen. Hier spielte ich wieder starkes Entsetzen darüber vor, dass man solche Filme im Saunaclub zeigen würde, wäre ja eklig anzusehen, wie sich 2 Frauen gegenseitig die Fotze lecken und sich Dildos in die Ärsche schieben. Elisa ließ nicht locker und wollte mir auf dem Zimmer zeigen wie schön Schwanz blasen sein kann, hab sie dann nicht lange darum bitten müssen, mir hier und jetzt mal eine Kostprobe zu geben. Machte sie richtig gut, voller Ausschlag bei mir, so dass ich die weitere Aktion aufs Zimmer verlegte. Auf dem Zimmer angekommen drückte ich sie gleich an die verschlossene Türe und gab ihr erstmal ZK vom Feinsten , worauf sie überrascht wirkte, aber schnell bemerkte dass ich das wohl nicht zum ersten Mal gemacht habe, genauso wie beim anschließenden Lecken ihre Pussy. Das Erlebnis mit ihr war OK, nicht weltbewegend aber auch kein Vollflop. ZK waren nicht mehr ganz so tief wie am Anfang als ich sie überrumpelt hatte, beim Lecken beobachtete ich sie und bemerkte dass sie trotz ein wenig schauspielerischer Leistung eher etwas anteilnahmslos an die Decke schaute. Ihre Nippel waren empfindlich und fingern ließ sie sich auch nicht. Schwanz blasen war gut, wobei sie die Eier eher vernachlässigte. Hab dann in verschiedenen Stellungen mit ihr gefickt um mich dann von ihr ins Nirwana reiten zu lassen. Das war echt geil, der Arsch ließ sich gut abgreifen dabei. Aber zu Megaorgasmus kam es leider nicht, eher zum Auslaufen meines Schwanzes. Was war passiert? Als ich bemerkte dass der Saft den Schaft hochstieg, machte ich mich verbal bemerkbar und es fehlten vielleicht noch 10 Stöße um einen Megaorgasmus zu bekommen und die Leute an der Theke durch mein Gebrüll auf den Plan zu rufen um nachzuschauen ob was passiert ist. Aber genau in dem Moment wo ich anfing zu stöhnen dass ich kommen würde, hörte sie auf mich zu ficken. Ich konnte die Soße aber nicht mehr aufhalten und so floss die Brühe aus mir heraus anstatt mit 3 Atü in den Pneu gepumpt zu werden. Obwohl sie nett war, wird es zu einer Wiederholungsbuchung sicher nicht mehr kommen. Nett reicht nun mal nicht, bin ja nicht hier um mich zu verlieben, sondern um zu ficken. Candy 23, Deutschland/MarokkoMehr -> Von Candy gibt es ja schon was im Forum zu Lesen: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=18047 Für meine Geschmack eine sehr hübsche junge Frau mit exotischer Optik. Ein wenig mehr dran, also kein Hungerhaken, aber sicherlich auch nicht fett. Tolle Haut und einen schönen festen Körper, supergeile Lippen. Der Zimmergang mit Candy war schnell geplant, ohne langes verbales Vorspiel im Thekenraum, ich wollte den Hasen haben . Auf dem Zimmer machte ich mich dann sofort an ihre geilen Titten. Sie zog mich zu sich hoch um mir zu zeigen wie weich ihre Lippen sind und wie gut sie knutschen kann. Au Mann, das kann sie wirklich gut, wie alles andere eigentlich auch. Sie lässt sich wunderbar lecken, Schafft es auch, den Eindruck zu vermitteln, dabei Spaß zu haben. Fingern ist allerdings tabu, an der Pussy spielen geht aber. Ihr Gebläse ist einfach göttlich und die Eier vergisst sie dabei auch nicht. Dass ist neben dem Ficken eindeutig ihre Stärke im Beisammensein mit mir. Schön tief und nass, sie lutscht an dem Lümmel, dass man echt das Ficken vergessen könnte, hab ich aber nicht, zum Glück. Hab mich von ihr schön abreiten lassen, hatte meinen FFT (Faulfickertag). Sie hört nicht auf als ich anfange zu schreien, im Gegenteil, sie fickt mir die letzten Tropfen aus der Flöte. Besonders geil empfinde ich ihre Küsse und ihre Leckereien am Ohr während sie mich abfickt. Zeugt davon, dass sie weiß wie Männer ticken! Hätte ich ihr jetzt noch bei Lecken einen Orgasmus bescheren können und meine Finger dabei schön tief in die Löcher stecken dürfen, wäre sie von mir eine TOPEMPFEHLUNG geworden. So reicht es aber immerhin noch zu Empfehlung. Wiederholung kann ich mir sehr gut vorstellen, werde nächstes Mal Desinfektionsgel mitnehmen und mir die Hände von ihr damit reinigen lassen, könnte mir gut vorstellen, dass sie sich aus Furcht vor Bakterien nicht fingern lassen will, wozu ich vollstes Verständnis habe, gibt nun mal Frauen die da empfindlicher sind, sich eine Infektion zu fangen. Von Lustlosigkeit oder halbherzigem Service kann bei Candy absolut nicht die Rede sein. Was mir nicht so gefallen hat war die Tatsache, dass man im LR wohl absolut pünktlich Feierabend macht, sprich: Ich hätte gegen halb vier noch gerne ein ungarisches Girl ins Nirwana geschickt, die ich leider zu spät entdeckt hatte und von der ich jetzt schon behaupten würde, dass sie wohl sicher ein Topact Empfehlung von mir bekommen würde. War aber leider zeitlich nicht mehr drin!
LR: 30.11.12 Freitag Es vertrichen etwa 4 Monate seit ich das letzte mal im LR war. Nicht ohne Grund. Meine letzten Eindrücke waren ziemlich trist, stimmungslos und vor allem zu wenig Mädels nach meinem Gusto. Die letzten Berichte hier ließen aber auf Besserung hoffen und machten mich neugierig. An einem Freitag lief ich also gegen 18.00 Uhr ein. Da begegnete mir wieder das alte ärgerliche Problem, welches ich nur im LR und GT habe: Die Suche nach Schlappen in meiner Größe! Mehr -> Die Ablagen, aus denen man sich die Schlappen rausnehmen kann, sind zwar mit Größenangaben gekennzeichnet, haben aber leider nichts mit den tatsächlichen Größen zu tun. Also nahm ich mir auf gut Glück ein Schlappenpaar nach dem andern raus und versuchte, die Größe abzulesen oder einzuschätzen. Als ich nahezu alle durchgeschaut hatte und immer noch nicht fündig geworden bin, wandte ich mich in meiner Verzweiflung an einen der Mitarbeiter. Mit Händen und Füßen erklärte ich ihm mein Problem und bat ihn um Hilfe. Freundlich ist vermutlich was anderes, aber er machte sich sofort eifrig auf die Suche und brachte mir weinige Minuten später Schlappen in der gewünschten Größe. In anderen Läden finde ich die Schlappen sonst nach Größen geordnet vor oder bekomme sie beim Empfang und muss deshalb keine Nerven verlieren. Nach der Dusche gings dann rauf an die Bar. Die Gästezahl hielt sich noch in Grenzen, so dass ich schon auf dem kurzen Weg Körbe verteilen musste. Mit einem Glas Wasser nahm ich erstmal Platz auf einem der freien Couches. Da kam schon eine alte Bekannte zu mir. Eugenia, 24, Rum. 155 cm KF 30 70A lange blonde Haare ZK: oberflächlich FO: sehr gut, gefühlvoll FT: Nein Anal: Nein Lecken: lecker, nass GV: gut, verträgt was Fingern: Nein Sprache: Engl. WHF: 80% (weil ich einfach auf dieses skinny Gestell abfahre) Mehr -> Bis vor kurzem war sie noch im GT. Die nächsten 1-2 Wochen bleibt sie im LR, macht dann 1-2 Monate Urlaub und wird wieder ins GT zurückkehren. Wenn ich sie sehe, ist eine Buchung meist vorprogrammiert. Nicht gerade wegen ihrem Sevice, eher wegen dieser so seltenen Zierlichkeit. Da steh ich drauf. Klein, schlank und fest. Da setzt sie Maßstäbe. Wir quatschten etwas über die alten Zeiten und was uns sonst noch beschäftigte. Das schätze ich auch an ihr. Man kann sich mit ihr sehr gut (in Englisch) unterhalten. Das führte dazu, dass ich ihr mein Herz ausschüttete und somit etwas Ballast loswerden konnte. Nach einer halben Stunde war ich soweit und schickte sie einen Schlüssel holen. Glück gehabt, es war noch genau einer da. Auf dem Zimmer entblätterten wir uns und ich genoss den Anblick dieses zierlichen Geschöpfes. Ich versenkte meinen Kopf schon bald zwischen ihren Beinen und musste grinsen, weil sie sich dann immer zusammenreißt und möglichst keine Regung zeigen will. Aber der Punkt, an dem sie sich dann vor Lust räkelt und ihren Zuckungen erliegt ist doch unausweichlich. Zungenküsse blieben leider oberflächlich. Dafür ist ihr Französisch wahnsinnig gefühlvoll. Das genoss ich erstmal eine Weile. Aufnahme macht sie leider nicht. Sie wäre eine der wenigen, die in der Lage wären, mich auszusaugen. Nach der Gummierung ging es eher unspektakulär ruhig zur Sache. Ich hatte an diesem Tag keine Lust auf hardcore Sportficken. Für eine Stunde gabs 75+Tip. Fazit: Ruhiges symphatisches Mädel, das aber mit der richtigen Behandlung aus sich raus kommt. Ihr Körper ist ein Musthave für alle Skinny-Fans. Duschen, Essen... Das Essen war einfach super. Ich hatte die Wahl zwischen einer Suppe, Chili Con Carne, Pommes und Nudeln. Ich probierte von allem etwas und nahm vom Chili Con Carne einen Nachschlag. Und das alles ohne Warteschlange! Das Zelt in dem das Essen serviert wird, wird so gut gewärmt wie es eben möglich ist. Zurück an der Bar suchte ich nach einem freien Platz zum hinlümmeln. Aber es war etwa 20.00 Uhr und die Sitzplätze belegt. Also machte ich es mir im Kino bequem. 10 Sekunden säter saß auch schon ein Mädel neben mir und spielte an menem Gerät herum. Nicht ohne Wirkung. Ich signalisierte jedoch, kein Interesse zu haben. Sie behielt ihre Hand trotzdem zwischen meinen Beinen und ich genoss es so lange. Ihren Namen habe ich vegessen. Nach etwa 10 Minuten stand sie auf. Eine andere setzte sich hin und machte weiter. Sie stellte sich als Dominique vor und weckte mein Interesse. Ihre Zimmerfrage kam aber viel zu schnell und ungeduldig, so dass ich sie davonziehen ließ. Das Wechselspiel ging weiter. Diesesmal war es Carina neben mir. Sie war mir schon bei einem Rundgang aufgefallen, bei dem ich ihr zuzwinkerte. Sie nahm sich deutlich mehr Zeit fürs Kennenlernen und verdiente sich dafür eine Buchung. Carina, 21, Rum. Mehr -> 170 cm KF 32 75B lange dunkel braune Haare süßes Gesicht ZK: OK, könnte nasser und tiefer sein FO: OK FT: k.A. Anal: k.A. Lecken: k.A. GV: OK Fingern: k.A. Sprache: Engl. WHF: k.A. (vielleicht bekommt sie nochmal eine Chance, das Zimmer war einfach Scheiße, weil das Zimmer Scheiße war...) Mehr -> Nach etwa 15 Minuten fragte sie, ob ich aufs Zimmer möchte und ich stimmte dem zu. Sie holte sich sofort einen Schlüssel und fragte mich auf dem Weg nach unten, ob ich Zimmer 16 kenne. Ich verneinte und entnahm ihren Gesichtszügen mir zu diesem Zeitpunkt nicht deutbare Gedanken. Sie sagte bloß grinsend: "I show you." Uff, da waren wir. Ein stockfinsteres Zimmer mit jeweils 3 aneinanderliegenden Betten auf der einen und auf der anderen Seite, getrennt von einem Vorhang. 2 Vorhänge waren zugezogen, hinter denen es zur Sache ging. Die Geräuschkulisse störte mich zwar, aber das Schlimmste war das fehlende Licht. Sie fragte mich noch, ob es OK sei, flehte mich aber direkt an, zu bleiben, da wir sonst 1,5 Stunden auf ein Zimmer warten müssten. Etwas überrumpelt willigte ich also ein und versuchte, mich damit zu arrangieren. Keine Ahnung wieso, aber irgendwie versuchten wir, uns möglichst leise zu verhalten. Als sich dann kurze Zeit später das nächste Pärchen neben uns Platz nahm, war meine Stimmung endgültig dahin und wollte es nur noch hinter mich bringen. Ich unterbrach das Küssen, das ganz OK war und bat sie, mir ihre Blaskünste zu zeigen. Auch das war ganz OK. Ich wollte dann zügig das Gummi und loslegen. Mann war das Scheiße, dass man nichts sehen konnte! Da musste ich mein Kopfkino laufen lassen, um zum Abschluss zu kommen. Das schaffte ich dann auch und wollte schnell raus. Die Nummer zu beurteilen scheint mir nicht möglich, da diese Umstände meine Wahrnehmung und vermutlich auch ihren Service stark beeinträchtigt hat. Aber eins ist klar: Nie, Niemals wieder Zimmer 16! Für eine halbe Stunde gabs dann 50€. Tip konnte ich dafür einfach nicht übers Herz bringen. Nach einer Dusche nahm ich nochmal etwas Chili Con Carne zu mir und beobachtete ein wenig das Treiben. Im Kino poppten 3 Paare nebeneinander und erfreuten sich einiger Zuschauer. Gegen 22.00 war der Laden zwar gefüllter, hatte es aber schon voller erlebt. Um so erstaunter war ich als ich von einem Mädel hörte, dass sie bereits seit 2 Stunden auf einen Schlüssel wartete! Die Zahl der Mädels im Thekenbereich hätte ich auf etwa 30 geschätzt und fragte einfach mal provokativ am Empfang, ob denn noch mehr kommen würden. Da entgegnete mir die gute Dame verwundert, dass doch bereits 70 Mädels hier seien. Die Frage "Wo?" konnte ich mir gerade noch verkneifen. Unter diesen Umständen halte ich mich garantiert von Partytagen fern und werde die Zimmergänge hinter mich bringen bevor der Abend einbricht.
LR: Und wieder brennt der Pimmel in Kaarst Auch diesmal brennt der Pimmel wieder. Wenn auch duch eine andere Location. Eins vorab, ich werde diesen Laden nie wieder alleine besuchen. Warum wird die Leserschaft später feststellen. Erstmal ein großes Danke an den Club für die Freikarte. Nach dem Einchecken und der vereinzelten Kritik hier, begab ich mich erstmal auf die Suche nach dem unfreundlichen Servicepersonal. Ich begann im Untergeschoß, wo mich der Masseuer fröhlich begrüsste und einen Smalltalk begann, eine andere Servicekraft wischte derweil, lächelt mir freundlich zu. Ok unten werde ich nicht fündig. Dann auf ins Zelt. Dort fragte mich direkt der Koch nach meinen Wünschen und ich bekam wenig später mein gewünschtes Omelett. Eine Thekenbedienung kann heran (bei ihrem Anblick hatte ich allerdings ganz andere Gedanken) und servierte mir dann auf mein Bitten hin eine Latte, leider nur Macciato. Während ich dann frühstückte gesellte sich der „Geschäftsführer“ zu mir und wir plauderten ein wenig. Gut, im Zelt werde ich wohl auch nicht fündig. Weiter nach Innen. Was soll ich sagen, auch da wurde ich nicht fündig. Auch die zum Abend wechselnde Tresenbesetzung konnten mich nicht enttäuschen. Alle superfreundlich und zuvorkommend. In Punkto Freundlichkeit setzt das LR Maßstäbe. In keinem anderen vergleichbarem Club gibt es eine deratige persönliche Atmosphäre. Selbst am Abend, als der Club doch recht gut besucht war. Die Luder: Davon gab es reichlich. Um die Mittagszeit 20 – 25. Abends um die 60. Optisch gab es nix zu meckern. Bereits mittags schlug mein Pendel bei der ein oder anderen verdächtig aus. Der Großteil Rumäninnen, eine nette ungarische Fraktion, doch recht viele Deutsche (zumindest am Abend), Polinnen, einige Bulgarinnen ( eine hatte genau die Optik, bei der ein bekannter Schuhverkäufer steil gegangen wäre) und leider nur eine BlackLady. Beim Betrachten der Damenriege war ich doch recht angetan. Da standen mir schwere Entscheidungen bevor. Gäste: Habe ich nicht gezählt, warum auch. Was interessieren mich in einem Club „Bademantelträger“ Mittags recht ruhig, abends wurde es dann voll. Internationale Gäste. Italiener, Holländer, Asiaten etc. Mit einigen Holländern (aktive aus dem Eisbärenforum) hatte interessante Gespräche. Dem neuen Club in Vaals geben sie hervorragende Noten. Nach einigen Detailinfos über einen Club, den ich aufgrund der Entfernung wohl nicht besuchen werde, wurde es Zeit mich animieren zu lassen. Das Animierverhalten ist ein weiterer Grund, warum ich den Club gerne besuche. Sicherlich gibt es da auchmal plumpe Versuche, aber die meisten Girls machen das doch auf eine nette, charmante oder auch mal auf eine dreckige Art. Mir gefällt es. Zunächst setzte sich Claudia zu mir. Ca. 1,60 große Rumänin mit einem megageilem Body. Nach einem Smalltalk ( auf Englisch) zog sie alle Register. Hielt mir ich blankgezogenen Titties vors Gesicht, räkelte sich auf mir rum, präsentierte mir ihre fleischige Pussy. Letztendlich vergeblich. Der Pimmel wollte, mein Bauch sagte nein. Da begegente ich Linda. Nach eigenen Angaben 18-jährige Rumänin mit richtig schicken Titten. (ich tippe aber eher auf C) Das weiß sie auch selbst. Sie präsentiert sich oben ohne. Letztendlich konnte ich nicht widerstehen, obwohl mein Bauch nicht vollkommende Zustimmung gab. So war dann auch das Zimmer. Alles soweit ok, nur nervten mich ihre permanenten Fragen, ob sie alles gut macht. Und sie möchte auf dem Zimmer den Takt vorgeben. Das passt dann schonmal gar nicht. Sie ist ne kleine Sportfickerin. Es war für mich soweit gut, aber eine Wiederholung ist wohl eher unwahrscheinlich. ZK: ja FO: ok El: nach Bitten Super Schlittenfahrt Lecken: leckere Schnecke Fingern: nicht gemacht GV: Missio, Reiter, Doggy Zimmer 2 ist schnell erzählt. Es war Tanja. Die konnte sich noch gut an unsere Auftaktnummer erinnern. Die war richtig gut. Letztendlich passt es da zu 100 % und es wird weitere Wiederholungen geben. Später am Tresen spricht mich Kim an. Name: Kim Herkunft; Tschechien Alter: 25 Blonde Haare 80 C Größe ca. 165 cm Kommunikation: gutes Deutsch Ein sehr charmantes Mädel. Die zudem recht gut Deutsch spricht. Vor allem auch witzig und intelligent. Nach einem kurzen Smalltalk meinte sie zu mir. Lass uns doch ins Kino gehen. Ich ahnte füchterliches. Sie wollte mir unbedingt Kussproben geben. Ok, wenn es denn sein muss. Die Knutscherei war Referenzklasse. Und was macht das kleine Ferkel dann. Nimmt einfach meinen Pillemann ungefragt in den Mund. Dann fragt sie tatsächlich nach dem Zimmergang. „Ich weiß nicht, blas nochmal“ Natürlich landen wir dann im Zimmer. Wie schión zu Erwarten war, hatten wir hier jede Menge Spaß miteinander. Insgesamt eine tolle Nummer mit einer lustigen, kommunikativen SW. So soll es sein. ZK: Referenzklasse EL: Topp FO: variabel mit lüsternem Blick Lecken: jau, es war ein gegenseitiges Vergnügen Fingern: psst GV: Missio, Doggy Wiederholungsgefahr: gerne jederzeit wieder Irgendwie war mein Hunger noch nicht gestillt und ich ging mal in die Ungarnecke. Da hatte ich entweder Anett oder eine hübsche blonde auf dem Zettel. Die Blonde war dann für mich unerreichbar, weil gebucht. Bei Anett hatte ich den Eindruck, dass das eine richtige Drecksau ist. Name: Anett Herkunft: Ungarn Alter: 34 A Cups Schwarze Haare Ca. 170 cm groß Kommunikation: passables Deutsch Wir verkrümelten uns ins PK auf die Liegefläche. Warum labern, handeln war angesagt. Schon begann die Knutscherei. Derweil rieb ich schonmal meinen Schwanz an ihrer Pussy. Das kam gut an. Sie hat auch Anal im Programm. Daher fühlte ich schonmal mit dem Finger vor. Langsam steigerten wir uns dann in einen Wahn. Mir war es egal, was sich um uns abspielte. Leider mussten wir die Session dann doch aufs Zimmer verlegen. Sie musste erst noch Kondome holen. Das tat meiner Geilheit keinen Abbruch. Ich drückte sie auf die Knie, hielt ihren Kopf fest und vollführte einen wilden Kehlenfick. Warf sie dann aufs Bett und leckte und fingerte sie überall. Wiederholt rieb sie einen Schwanz an ihre feuchten Pussy. Irgendwann wollte ich nur noch rammeln. Beim Reiter klatschte ich ihr mal vorsichtig auf den Po um dann auch mal feste zuzulangen. Beendet haben wir die Session dann im Doggy. Untermalt wurde das Ganze mit Dirtytalk von der herberen Sorte. ZK: Referenzklasse EL: Topp FO: sauklasse Lecken: jau, es war ein gegenseitiges Vergnügen Fingern: Scherengriff GV: Missio, Doggy, Reiter Wiederholungsgefahr: ja und zwar schon kurze Zeit später Nach der 2. Nummer mit Anett war ich platt und machte mich auf den Heimweg. Es war ein richtig toller Tag im LR. Service und Essen wie immer überzeugend. Flirtwillige Mädels, mal mit mir im Whirlpool, mal in der Sauna. Keine Zickerei bei Absagen. Mir kommt die Atmosphäre da absolut entgegen.
never alone this last friday evening i was feeling like going to LR i arrived after 8 pm, Coco opened to me the doors, there were a lot of girls waiting in the living, as soon as i sat into a couch while savouring a good beer, a girl quickly came and sat next to me, Ela from Romania, only 1 week in LR, she was very friendly but first i was more interested to get a meal outside and did not go with her ... at 3 o'clock in the morning we were again sitting together, she was only waiting for sleeping, me too but back at the bar, after a good meal, i recognized a good french friend and we spent the evening together, you are never alone in a club and only later i chose to go with Daria from Poland, dark hair and i'd say end 20 years old, around 1,70m, nor thin neither big, normal she has tattoo on her back, one of them seems to be a name ... she is very friendly and we quickly went into the room where she started with good french kisses, blowjob was also correct but not so long and sex was good, everytime with a lot of passionate french kisses, she kisses very well. she is not the kind of gfe but the session was very good for me. end of the evening we just had a good pizza and a few beers, a lot of girls and a few new ones for me and it was not overcrowded by bears, perfect evening for relaxing after a hard week that's all folks
Hört mir auf mit Barbiepuppen ... Bestens entsamt im LR Noch ziemlich geplättet von den Eindrücken meiner > GT Dröhnung < stand neulich mitten in der Woche die kleine Schwester des GT in Kaarst auf dem Programm ein kleinerer Laden, zuletzt laut Forenberichten wieder deutlich im Aufwind, für mich aber immer eine gute Alternative, da ich dort trotz professionelle Ausrichtung die doch vorhandene familiäre Atmosphäre reizt. GT Besucher haben die Möglichkeit, 25€ Tagesrabatt zu nutzen, für Nachtschwärmer (LR hat in der Woche bis 3 offen, GT nur bis 1) also ein tolerabel günstiger Kostenaufwand. Ankunft: Entgegen meiner letzten Partybesuche gibt es dieses mal einen Parkplatz direkt vor der Tür und ohne lästige Einlassmusterung wird man von der aberwitzig hübschen Empfangslady mit Handschlag wie ein Freund begrüßt. Das ist eindeutig keine Floskel, denn die Dame wirkt so, als schlage ich da täglich auf, jedoch behaupte ich mal kackendreist, dass die mich nicht kennt und jeden so behandelt. Es ist mittlerweile 23 Uhr, der Laden ordentlich aber nicht proppevoll besucht, trotzdem funktioniert die Sauberhaltung in den geräumigen Umkleiden prächtig. Dauernd wischen irgendwelche Gorillas in Krankenpflegerkostüm mit LR Logo herum und hinterlassen ein vertrauenserweckendes Gefühl. Die Theke dieses mal nur mit einer Dame belegt, sie wirkt zwar freundlich kommt aber nicht so überragend flott nach wie gewohnt. Ich muss gestehen, dass mir der Vorbericht aus dem Schwesterclub zu Denken gegeben hat. Ich, unterwegs mit einem Kollegen, der hinsichtlich Optik vorgibt nur die besten zu ficken, wenn er schon um den halben Erdball fliegt, ich zwar geplättet von der Optik und dem geschliffenen Auftritt der Ladies, aber irgendwie nicht so wirklich rattig wegen einer gefühlten Distanz, die ich rational nicht erklären kann. So geht bei mir ein Licht auf, als ich in das Trubelzimmer hineinkomme und vertraute Manelemukke aus den Lautsprechern dröhnt, nach meinem Geschmack hübsche natürliche Ostblockdamen gut drauf wirken vorfinde und sich zwei angetroffene Kollegen über eine kleine durchgeknallte Lady lustig machen, die auf etwas unkonventionelle Prollo-Art die Kerle anmacht. Mein Kollege verzieht die Mine und ich fühle, dass für ihn keine adäquate Partnerin am Start ist...ich hingegen fühle mich daheim. Trotz des Planes tatsächlich nicht zu ficken wird alles über den Haufen geworfen, als eine Gruppe von Multikultigästen, die alle stinknormal wirken sich über einen kleinen Floh lustig machen, der ähnlich der legendären McSex Sherie auf der Empore hinter der Theke durchgeknallte ordinäre Tänzchen aufführt, zwischendurch eine eindeutig ordinäre Blowjob Handbewegung durchführt. Meine Kollegen, alle die Nase rümpfend, machen sich lustig, mir schäumt das Herz über. Laaaharaaahhh... Es ist um mich geschehen, als die Dame zu mir wie ein Äffchen rübersrpingt, mich vollkommen durchgeknallt anschielt und mir erst mal einen saftigen Schmatz verpasst, sich bereits im Barraum fingern lässt und eine zwar ober Aggro Art der Anmache anwendet, damit bei mir aber die Vollmast-Sensoren aktiviert. Es handelt sich um Lara, einem kleinen lustigen aber umso hinreißenden Fickfloh aus Bulgarien, den ich offenbar bisher als einziger an Board gefickt und > hier < beschrieben habe. Sie steht meistens gegenüber der Theke an der Ecke kurz vor dem Übergang in den Sitzbereich mit der Tanzstange. Sie hat hochgestecktes Haar (Ist das etwa ein Fetisch von mir), kleine fest stehende A Titten und einen wundervollen Teenyarsch und Augen, die mich verzaubern.... So geht’s nach keinen 5 Minuten aufs Zimmer, wo nach allen Regeln der Kunst herumgesaut wird. Um es kurz zu machen: Unsere Konversation ersteckt sich weniger auf intellektuell gekünstelte philosophische Fragen zum Sinn des Lebens, sondern es geht eindeutig darum, mich davon zu überzeugen, dass ich doch mal versuche , sie in ihren leckeren kleinen Arsch zu ficken. Das kostet 50€ Extra wird aber wie JEDER andere Wunsch (zwinker zwinker) gern erfüllt, denn die Lady weiß was Kerle wollen und bietet dies auch an. Kostet zwar Geld, aber wird mit offensichtlichem Spaß am Kohleverdienen mit glaubwürdiger Spaßkulisse durchgezogen. Ich möchte mich mit den Details ein wenig beschränken, um den Leser nicht zu nerven, aber solche Leser, die geil rumknutschen wollen, einen kleinen Fickfloh bevorzugen, der man beim Franze auch mal den Kopf führen darf, um sie danach in allen Stellungen durchzuhobeln findet in ihr die Erfüllung. Kleine Bulgarische Drecksau, mit Charme, der mir das Glänzen in die Augen treibt... ...und die Gewissheit gibt, dass ich in diesem Leben geschmacktechnisch wahrscheinlich nicht mehr mit den ganzen oberflächlichen Optikfickern auf einen Nenner kommen werde. Ich brauche es heftiger und und habe mit Lara eine Fickpartnerin, die dies auf formidable Weise erfüllt. Ziemlich heftig entsamt geht es danach unter die Dusche und aufs Klo (Harnröhrenspülung kann nie schaden ) Nachts gibt’s übrigens noch haufenweise Pizza, die ich mir allerdings dank guter Abendspeisung in Brüggen nicht so üppig reinschiebe wie gewohnt. Wäre aber auch kein Problem gewesen, denn es war genug da. Leider kann ich nicht mehr berichten, denn unser Aufenthalt zog sich nur über 2,5 Stunden hin. Draußen im beheizten Außenzelt ist bei dem Wetter mein Lieblingsplatz, den ich an diesem anstrengenden Tag zum entspannen bis Feierabend genutzt habe. Als übereinstimmendes Fazit möchte ich dem LR ebenfalls einen Aufwind attestieren, denn es war drastisch mehr los als noch im Sommer. Die Damen sind im Durchschnitt jünger und deutlich einfacher gestrickt als im GT, für mich die Offenbarung, für den fast übermenschlich anspruchsvollen Optikficker im Schlepptau ein Grund, ungefickt zu gehen. PS.: Sollte übrigens mal jemand nachts mit leerem Tank vorm LR stehen empfehle ich, den Wagen stehen zu lassen. Ich habe nach einer unendlichen Odyssee über die dörflichen Landstraßen der Umgebung nur geschlossene Tankstellen vorgefunden, um mich dann nach Rat eines Taxifahrers mit allen verfügbaren Warnlichern auf die A57 Richtung Köln zu wagen. Bei Ausfahrt Neuss Reuschenberg gibt es eine Tanke die rund um die Uhr offen hat. Hat gerade noch gereicht, toi, toi, toi.
Samstag 15. Dezember After some mix up at another club, I unexpectedly found myself in LR again. A club I usually like quite a bit, but hadn't been to for more than half a year. It felt a bit like coming home, which was helped by the many familiar Freier I saw hanging on the bar. So there was enough opportunity to chat about this and that. I arrived in the evening, so I didn't notice anything that justifies the 10E price hike. Both food and beer were nice enough, but that has always been the case (special shout out to the staff). I didn't try the wellness, but heard the jucuzzi was too hot. Atmosphere was good, but didn't reach the partydisco heights of a year ago. Line up was impressive enough and I have plenty of Romanians (and a Slovakian) I'd like to get to know better next time. First zimmer of the day was with pretty Chantal (23), very cute face (and pretty eyes) with a slim body and a-cups. It started off with some hesitant kissing, but surprisingly, she responded well to my direction and we soon were sharing soft long kisses. Pretty nice. we started out real slowly, with a lot of kissing and body-to-body... but she moved up a few gears to go through BJ and 69 pretty quickly, to have the condom ready for some fucking. This was ok, without being great, and I had little problem filling the rubber. I would have been ok with a longer session, but her haste at end meant we just made it within the 30 minutes. Second session was with the new Carla (21); slim Romy with good service. Soft and long french kisses, a good blowjob with plenty of attention to the balls (and surrounding area). Sex good as well and really a very good service provider. Maybe it was the lack of presales (because I pretty quickly told her to get a key), but it was good without there being a particular click... still, nothing she could have done anything about. A girl i'd recommend to anyone. Last session was with Selina (21), very slim with a cups (fest). Very good tonguekisses (with a lot of initiative)... the rest was probably ok, but since we got a part of room 16 (the one without light), I couldn't see a thing. I just got to the end as quickly as I could, without the girl being to blame for anything. It's ridiculous how they split this room up into 3/4 compartments... unworthy of any club, let alone one that charges 60 entrance. Room 16 never again; Selina? who knows. I spent some more time hanging around and the last 15 minutes I chatted a bit with a girl I knew from Aca (although it had been 9 months)... immediately remembered why I liked her so much back then: no1 on the to-do list.
Vorweihnachtlicher Besuch im LR Bevor viele der CDLS in den Weihnachtsurlaub verschwinden, schaue ich noch einmal im Living Room vorbei. An der Bar treffe ich direkt mit Linda (18, Rumänien , 174 cm, B-Cups, schulterlanges, schwarzes Haar, heller Typ) zusammen, mit der ich beim letzten Besuch ein tolles Zimmer hatte. Wir hocken uns etwas aufs Sofa, aber Linda ist heute unruhig und unkonzentriert, irgendwie nicht bei der Sache. Vom Charme der ersten Begegnung ist leider nichts mehr zu spüren. So ziehe ich bald weiter. Danach habe ich ein längeres Gespräch mit Leslie (20, Deutschland, 170 cm B-Cups, langes, blondes Haar), die mir bereits bei früheren Besuchen aufgefallen ist. Das Buchungsbarometer mahnt zur Vorsicht und ihre Ansage, dass sie nur „ein wenig“ küsst, ist auch nicht gerade vielversprechend, aber irgendwie habe habe ich heute Lust auf sie und würde eine Buchung riskieren. Allerdings soll es erst eine Massage geben. Lee steht heute an der Massagebank, die für kurze Zeit auch aktiv im LR tätig war und vielen noch von ihrer aktiven Zeit im Panthera und Blue Note bekannt ist. Massieren kann sie immer noch und angenehmen Smalltalk gibt es gratis dazu. Inzwischen ist das LR ganz gut gefüllt, ca. 30 CDLs und fast genauso viele Eisbären. Ich stärke mich im Restaurantzelt und habe dabei ein nettes Gespräch mit den CDLs an meinem Tisch. Dann noch einen Espreso am Bartresen und die Jagd geht weiter. Amy (Rumänien, 20, 172 cm, A/B-Cups, langes, braunes Haar), mit der ich vor längerer Zeit ein brauchbares Zimmer hatte, finde ich immer noch sehr süß. Aber sie ignoriert mich heute und so ein Verhalten hält mich immer von einer Buchung ab. Wir haben ja alle mal schlechte Tage. Leslie ist irgendwie immer mit anderen Gästen zugange, so das wir an diesem Abend nicht mehr zusammen kommen. Na ja, vielleicht ein anderes mal. Olivia (Mitte 20: Osteuropa?, 165, A/B-Cups, langes, blondes Haar) ist ganz nett, aber die Kommunikation in Englisch ist doch sehr eingeschränkt. Das gleiche gilt für Gabriela (Ungarn, 18, 163 cm, A-Cups, dunkles, schulterlanges Haar), die durchaus mein Typ ist, aber ich lege halt viel Wert auf angenehmen PST/AST. Softhands ist halt ein kleiner Perverser. Schließlich trifft Andrea (24, Rumänien , 170cm, A-Cups, schulterlanges, brünettes Haar) ein, mit der ich ebenfalls bei meinem letzten Besuch ein tolles Zimmer hatte. Sie steuert mich direkt an und wir begrüßen uns nett. Etwas Smalltalk und wie selbstverständlich hängen wir knutschend zusammen, bevor man bis drei zählen kann. Nette ZK und Streicheleinheiten auf dem Sofa, dazu netter Smalltalk und spaßiges Rumalbern. Andrea hat Sinn für Humor und ist nicht auf den Kopf gefallen. Diese Kombination macht mich total an. Intelligenz ist eben doch sexy. Auf dem Zimmer setzen wir das auf dem Sofa begonnene fort. Tiefe ZK, Streicheleinheiten, Pussyslide und nach dem aufgummieren reitet mich Andrea mit viel Nähe über die Ziellinie. Der AST wird schnell wieder zum PST und Andrea versorgt den wieder erwachten Little Softhands mit gutem FO. Schließlich wird aufgummiert und die zweite Runde nimmt im Missionar und Doggy ihren Lauf. Nach einer super Stunde übergebe ich am Spind 75 Euro. Kurzübersicht Andrea ZK: zärtlich & wild FO: gut GV: zärtlich & authentisch GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: niedrig Optik: schönes Gesicht, schlank, A-Cups, schulterlanges, brünettes Haar Abrechnung: 60 min / 75 EUR WHF: 100%. Ich ziehe noch einmal meine Runde. Inzwischen sind über 50 Mädels anwesend, darunter durchaus noch einige Optionen. Aber leider muss ich schon wieder die Heimreise antreten. Aber ich kann ja bald mal wiederkommen...
Wohnzimmer schlägt Fickfabrik Am vorletzten Wochenende (21./22.12.) stand das traditionelle Jahresabschlussficken mit bekannten Forumlern (Manni1A, Robin, Theo-Loge, sirgreg) an, dieses Mal sogar als Doppelausgabe : am Freitag im GoldenTime, am Samstag im LivingRoom. Beide Clubs hatte ich in schlechter Erinnerung - im LR war ich bisher nur ein einziges Mal im April 2009, damals hat es mir gar nicht gefallen und das GT verlasse ich bei meinen sporadischen Besuchen (1 - 2 mal pro Jahr) meist ungepoppt. Aufgrund der vielen positiven Berichte zum LR in letzter Zeit habe ich mich auf einen zweiten Versuch eingelassen - beim GT weiß ich, was mich erwartet . Im Folgenden mein ganz persönlicher, direkter Vergleich zwischen diesen beiden Clubs (GT/LR): Empfang: In beiden Clubs freundlicher Empfang und eine problemlose Anerkennung meiner jeweiligen Freikarte, auch wenn die Empfangsdamen teilweise Schwierigkeiten mit dem Lesen der Coupons hatten. => Wertung: 0,5 : 0,5 unentschieden Duschen: Im GT sind die Duschintervalle sowohl bei den Duschen im Umkleideraum wie auch am Whirlpool/Sauna auf ein Minimum eingestellt (circa 5 - 10 Sekunden), dann muss nachgedrückt werden (geht gar nicht! ). Im LR sind die Intervalle wesentlich großzügiger bemessen. In beiden Clubs war auch nachts noch ausreichend heißes Wasser verfügbar, beide Clubs verwenden offenbar das gleiche farb-, geruch- und geschmacklose Shampoo aus Spendern. => Wertung: 0 : 1 für LR Wellness: Beide Clubs verfügen über Sauna, Whirlpool und Masseur (nur teilweise genutzt) und machen einen sauberen Eindruck. Während ich im GT nur in seiner Anfangszeit (2004/5) auch Mädels im Pool beobachten konnte, hüpfte im LR zumindest auch Kimberley in den Pool. => Wertung: 0,5 : 0,5 unentschieden Mädels: Da ich in beiden Clubs nur sehr wenige Mädels kannte, kann ich deren Anzahl leider nur schwer schätzen (GT: circa 60, LR: circa 40). Wie auch im PHG war ich überrascht, dass so kurz vor den Weihnachtstagen noch so viele Mädels anwesend waren . Normalerweise pausiere ich in den Monaten Dezember und Januar weitgehend mit Clubbesuchen, da in dieser Zeit Mädels-technisch meist nur eine "Notbesetzung" in den Clubs anzutreffen ist, in diesem Jahr herrscht "business as usual", so dass ich meinen Winterschlaf erst einmal verschoben habe . Im GT kannte ich Sonja (Polen), Larissa (Rumänien, ex-PHG-Name), Bianca (Rumänien, ex-PHG-Name), Marie (Rumänien, ex-PHG-Name) und Lisa (Deutschland); im LR Denise (Libanon), Xenia/Robin (Deutschland), Kimberley (Deutschland), Julia/Roxanna (Rumänien), Sina (Deutschland), Kira (Deutschland, ex-GT) und Paula/Patrizia (Polen). Obwohl im GT wesentlich mehr Mädels arbeiten als im LR, gab es dort so gut wie keine für mich interessanten Mädels . Und die wenigen interessanten Mädels waren oft so schnell vom Zimmer zurück, dass sie dadurch für mich doch wieder uninteressant wurden . Gereizt hätte mir vor allem eine dunkelrot-haarige Türkin, die mir aber vor der Nase weggebucht wurde und erst wieder auftauchte, als ich angezogen am Empfang stand. Also habe ich das GT mal wieder ungepoppt verlassen. Im LR gefiel mir das Angebot an Mädels deutlich besser, ja, es war sogar richtig gut ! Insbesondere die deutsch-polnisch-russische Fraktion hatte es mir angetan, aber da ich von Denise wiedererkannt wurde, fiel die "freie Wahl" leider aus. Schon beim gemeinsamen Essen im Zelt hatte sie mir ihre marokkanische Freundin Alena vorgestellt - zu fortgeschrittener Stunde kam ich dann auf die Idee, beide Mädels gemeinsam zu buchen. Denise fand die Idee ganz toll und auch Alena war einem Trio nicht abgeneigt . Zum Glück landeten wir in einem Zimmer mit Deckenspiegel (ich weiß nicht, ob das in allen Zimmern im LR so ist), so dass ich wenigstens etwas die Übersicht behalten konnte, welches Mädel gerade was machte . Im Service stehen sich Alena & Denise in nichts nach, beide blasen und küssen gut und gerne - zum Abschluss durfte ich beiden Mädels gleichzeitig in Mund und Gesicht spritzen. Abgerechnet wurde zu einem brieftaschenfreundlichen Tarif, so dass ich die vorletzte Nummer des Jahres in guter Erinnerung behalten werde. => Wertung: -1 : 1 für LR Animation: War im GT früher ein großes Problem, das man aber offensichtlich mittlerweile gut in den Griff bekommen hat. Bis auf Sonja (Polen, die darf das) keinerlei Animation, im LR so gut wie keine Animation. Davon war ich in beiden Clubs positiv überrascht . => Wertung: 0,5 : 0,5 unentschieden Atmosphäre: Mit der Atmosphäre im GT komme ich überhaupt nicht mehr klar, viel zu hektisch. Gäste lungern im Empfangsbereich herum und versuchen, die (wenigen) interessanten Mädels abzufangen. Keine Rückzugsmöglichkeiten (bei schlechtem Wetter/im Winter), da es nur einen einzigen Aufenthaltsraum gibt. Schon am frühen Nachmittag Wartezeiten auf freie Zimmer, obwohl es wegen der Weihnachtstage nicht übermäßig voll war. Der Barraum ist meiner Meinung nach viel zu schwach beleuchtet, das Personal lief teilweise mit Taschenlampen herum, um sich zu orientieren . Im LR hat mir die Atmosphäre deutlich besser gefallen, keine Hektik und keine Wartezeiten. Der Wellnessbereich im Keller ist vom übrigen Geschehen abgetrennt und wird von den Gästen nicht als Durchgangsstation ge-/missbraucht. => Wertung: 0 : 1 für LR Musik: Die Musik kommt in beiden Clubs vom Band und war unaufdringlich. Im LR wurden zeitweise Weihnachtslieder gespielt, darunter auch das unvermeidliche "Last Christmas" (gerade erst von deutschen Autofahrern zum nervigsten Weihnachtslied aller Zeiten gewählt). => Wertung: 0,5 : 0,5 unentschieden Gäste: Keinerlei Problembären, angenehmes Publikum. Wenig bekannte Eisbären, im GT Costana & Pim, im LR Beron. => Wertung: 0,5 : 0,5 unentschieden Personal/Freundlichkeit: Da gab es nichts auszusetzen, auch wenn man im GT als Nicht-Stammgast manchmal etwas warten muss, bis man an der Theke bedient wird. Im LR fragten die Thekenfrauen sogar im Außenzelt nach Getränkewünschen und schleppten die gewünschten Getränke von der Bar im Innenbereich ins Zelt. Das habe ich noch nicht in vielen Clubs erlebt . => Wertung: 0,3 : 0,7 für LR Verpflegung: Hier haben beide Clubs stark aufgeholt, nicht zuletzt wohl wegen der Erhöhung des Eintrittspreises von 50 auf 60 €. Mittlerweile ist Essen "rund um die Uhr" möglich, selbst um 17 Uhr konnte man noch ein spätes Frühstück (Omelette/Rührei) bestellen, frisch zubereitet. Wegen des "all you can eat"-Konzeptes auch keine massive Rudelbildung mehr bei der Essensausgabe. Das Essen selbst war durchaus in Ordnung und gab - mit minimalen Abstrichen im GT wegen des zerkochten Broccoli - keinen Anlass zur Klage. Getränke aller Art gibt es reichlich, teilweise zur Selbstbedienung, zum Glück wohl keinen harten Alkohol. => Wertung: 0,5 : 0,5 unentschieden Preis-/Leistungsverhältnis: Die 60 € Eintritt in beiden Clubs halte ich für das Gebotene (Verpflegung, Wellness, Ambiente, Mädels, Öffnungszeiten) für angemessen. Der Preis wird zudem durch VIP-Karten (Ermäßigungskarten) gedrückt: im GT liegt im Spind eine 15 €-Rabattkarte für den LR, beim Verlassen des Clubs erhält man noch eine Rabattkarte in Höhe von 5 € für den nächsten Besuch. Im LR erhält man eine Rabattkarte in Höhe von 10 € für den nächsten Clubbesuch. => Wertung: 0,5 : 0,5 unentschieden And the Winner is: Nicht nur nach Punkten (GT - LR 2,8 : 7,2), sondern auch vom persönlichen Empfinden her hat der LivingRoom ganz klar gewonnen. Trotz gleichen Preisen und gleichem Konzept hat es mir im LR deutlich besser gefallen, es gibt eigentlich keinen wirklichen Kritikpunkt (bis auf die zu vielen Spielautomaten, die die Mädels von der Arbeit abhalten ). Das GoldenTime ist nicht mehr mein Ding und wird - aus alter Tradition - wohl auch in Zukunft nicht mehr als ein- bis zweimal im Jahr besucht werden. Den LivingRoom hingegen habe ich auf "öfters besuchen" heraufgestuft .
Ein schöner Tag im LR Am letzten Donnerstag habe ich gemeinsam mit Kollegen mustang einen Besuch in Kaarst vorgenommen. Gegen 14:00 Uhr haben wir den Club erreicht und wurden sehr nett vom Empfang und vom Geschäftsführer begrüsst. Nach Überreichung der Utensilien ging es dann in den Keller und es wurde sich das Bärenfell angezogen. Das Line-Up war zu diesem Zeitpunkt relativ gut. Es waren ca. 20 DL anwesend und die Eisbärenfraktion war in Unterzahl. Über den Tag hinweg würde ich die Damenriege auf 30 – 35 schätzen. Der Club war aus meiner Sicht nur mäßig besucht, was aber als Eisbär gewisse Vorzüge hat. Zuerst wurde im Nebenzelt mal ein Frühstück eingenommen. Das Frühstück war sehr lecker und ist vielseitig. Im großen Raum wurde man von den Servicemitarbeiterinnen sehr gut bedient und es kam häufiger vor, dass diese einen fragten, ob man noch was trinken möchte, wenn man es sich auf einer Couch gemütlich machte. Ich empfand das sehr positiv und kann daher den Servicemitarbeitern nur ein großes Lob aussprechen. Zur späteren Zeit habe ich mir mit dem Kollegen einen angenehmen Saunagang gegönnt. Aus der Sauna hat man ein gutes Sichtfenster was sich so im Keller alles abspielt. Nach ca. 15 Minuten schwitzen wurde der Saunagang beendet. Nach dem Duschen ging es wieder hoch im Hauptraum. Im Hauptraum wurde dann mal der Flüssigkeitshaushalt ins Gleichgewicht gebracht. Im Anschluss daran habe ich mal die Lage im Wohnzimmer gecheckt. Von den anwesenden DL’s waren bestimmt eine Handvoll Damen dabei mit denen ich mir ein Zimmergang hätte vorstellen können. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich aber noch nicht richtig entscheiden können, wobei mir Olivia ins Augenlicht viel. Aber ich zog es noch vor, mich mit meinem Kollegen ein wenig zu unterhalten. Zum späteren Zeitpunkt ging es dann nochmals in den Keller und dort war dann ein Relaxen im Whirlpool angesagt. Das Wasser war hier schon sehr heiß. Aber es tat einem richtig gut dort mal 20 Minuten die Seele baumeln zu lassen. Nach dem Duschen ging es hoch ins Wohnzimmer und dann ging es zum Abendessen. Es gab Hähnchenbrust im Backteig, dazu Reis und Asiagemüse oder Spätzle in einer Käse-Zwiebel-Sahne Sauce. Ich habe mich für die erste Variante entschieden und muss sagen es hat sehr lecker geschmeckt. Danach ging es dann wieder ins Wohnzimmer. Als ich an der Theke gesessen habe, kam Olivia erneut in meinen Blickwinkel und wollte sich ein Getränk nehmen. Dabei kamen wir ins Gespräch. Olivia • Herkunft: Litauen • Alter: 27 • Größe: 1,74 cm • Haare: dunkelblonde lange Haare • Erster Eindruck: eine sehr hübsche aber zurückhaltende Frau Wir haben uns dann sehr angenehm unterhalten. Dabei muss ich erwähnen, dass Olivia nicht gut Deutsch und auch nicht gut Englisch sprechen kann. Aber eine ausreichende Verständigung war dennoch möglich. Sie konnte gut Küssen und die Zungenküsse waren auch in Ordnung. Nach einer Weile haben wir uns dann für einen Zimmergang entschieden. Dort angekommen habe ich Ihr Oberteil und Ihren BH ausgezogen. Ihre Brüste sind sehr hängend. Danach wurde dann im Stehen geknutscht und Sie hat mir dann eine erste Blaseinlage verabreicht . Sehr nett und gefühlvoll. Sodann haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht. Es ging dann weiter mit intensiven Küssen einschließlich Zungenküsse. Die Zungenküsse waren o.k. hätten aber aus meiner Sicht noch etwas tiefer sein können. Danach küsste Sie meinen Körper ab, bis Sie an mein bestes Stück angekommen war. Dort führte Sie ein geiles tiefes Blaskonzert durch und bezog das EL mit ein. Das hat mir sehr gut gefallen. Der Augenkontakt wurde soweit möglich von Ihr vorgenommen. Danach ging es in die 69-Stellung und dann konnte ich ihre schöne Muschi lecken und fingern. Dabei kam die Massage Ihrer Brüste bei mir nicht zu kurz. Auch ihr schien dies zu gefallen. Anschließend wurde wieder ein Blasen Ihrerseits von der linken Seite vorgenommen und ich konnte wieder einen Prachtarsch fingern. Das war ein geiles Gefühl. Nach einer gewissen Zeit bat ich das Sie mit dem Blasen aufhören sollte, weil ich meinen Saft auf Ihren Körper abspritzen wollte. Dies wurde dann auch in die Realität umgesetzt. Nach erfolgter Reinigung Ihrerseits haben wir uns dann noch ein wenig gekuschelt und geknutscht. Fazit: Olivia ist zwar eine sehr ruhige DL und auch etwas verhalten bei den Zungenküssen aber ansonsten ist ihr Service befriedigend. Sie ist nach Ihren Angaben erst 14 Tage in dem Job tätig und das LR ist ihr erster Club. Für mich wäre Sie nach einer Zeitdauer ein Wiederholungsfall um ihre weitere Entwicklung festzustellen. Ich denke: Hier liegt noch genug Entwicklungspotential vor. Nach der körperlichen Reinigung wurde sich dann wieder angenehm im Hauptraum unterhalten. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Eisbärenzahl nur geringfügig erhöht. Ich bekam dann von meinem Kollegen eine Empfehlung für die DL Kelly. Diese hat sich dann zum späteren Zeitpunkt bei uns auf die Couch gesetzt. Sie kam sehr nett rüber und ihre Küsse und die Zungenküsse sprachen schon mal für sich. Da ich aber noch etwas pausieren musste, habe ich mich noch ein wenig relaxt und sagte Kelly, dass ich später eine Buchung mit Ihr vornehmen würde. Später fanden noch angenehme Unterhaltungen mit weiteren DL’s statt. Von denen wurde berichtet, dass in den letzten Tagen doch eher ruhige Tage für die Frauen sind. Ich war hingegen über die Damenauswahl zwischen Weihnachten und Silvester positiv überrascht. Das hatte ich schon anders erlebt. Zum späteren Zeitpunkt habe ich dann wieder Kelly gesichtet. Kelly • Herkunft: Tschechien • Alter: 25 • Größe: 1,57 cm • Haare: blonde mehr als schulterlange Haare • Erster Eindruck: eine sehr nette hübsche und aufgeschlossene Frau Danach haben wir es uns gemeinsam auf einer Couch gemütlich gemacht. Kelly und ich haben uns sehr angenehm über ihre tschechische Heimat und über alltägliches unterhalten. Nach einer Weile war klar, dass der versprochene Zimmergang erfolgte. Wir hatten ein schönes Zimmer im Keller mit Fenster geordert. Zuerst haben wir uns mal gegenseitig abgeknutscht und Kelly stellte sich dann aufs Bett und schon war sie sehr größer als meine Person . Ihre Zungenküsse waren tief und einfach perfekt . Danach haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht. Dabei hat Sie sich sofort um den Untermieter gekümmert und ein tolles tiefes und variantenreiches Blaskonzert unter Einbeziehung des Eierleckens hingelegt. Ihrerseits wurde immer der Augenkontakt gesucht. Zwischendurch wurde das Blasen immer wieder durch Kusseinlagen unterbrochen. Danach ging es in die 69-Stellung und da konnte ich Ihre schöne prachtvolle Muschi lecken und fingern. Diesen Umstand habe ich gut 5 Minuten genossen und Kelly lief richtig aus. Dabei lies Sie sich richtig fallen. Kelly hatte dann mein bestes Stück eingummiert und dann setzte Sie sich mit dem Hintern auf mein bestes Stück und fing mit einer gefühlvollen Schlittenfahrt an. Ihren Prachthintern dabei im Blickfeld zu haben war der Hammer. Das Tempo wurde von ihr dann immer stärker forciert und es machte einfach Spaß sie in dieser Stellung zu poppen. Danach sind wir dann in die Doggystellung übergegangen und ich hämmerte so richtig in Ihr Hinterteil rein. Das schien ihr sehr zu gefallen und sie machte dabei noch gut im Takt mit. Nach einer schönen Zeit war dann der Conti gut gefüllt. Nach der gründlichen Reinigung von Kelly wurde noch ein wenig gekuschelt. Fazit: Kelly ist ein absoluter Wiederholungsfall und man kann nur hoffen, dass Sie noch eine Zeit im Club aufzufinden ist. Nach dem Duschen ging es nochmals hoch in den Hauptraum und es wurde noch ein etwas getrunken, bevor ich mich dann mit mustang auf dem Heimweg machte. Bei der Verabschiedung bekam man eine Rabattmarke für den nächsten Clubbesuch und zusätzlich wurde noch einen Flasche Rotwein als Neujahrsgeschenk überreicht. Das finde ich eine gute Idee bzw. eine tolle Kundenbindung. Daran könnten sich andere Clubs ein Beispiel nehmen. Fazit: Ich werde bestimmt in naher Zukunft das LR wieder aufsuchen.