All inkl. im LL An meinem ersten All-Inklusive-Tag erreiche ich kurz nach 11:00 den Keller. Die Katzenaugen von Alexa haben es mir sofort angetan. Mit der ersten Buchung gehen ZK vom feinsten und ein sehr zarter (genau so brauch ich das) BJ einher. Die süsse Erscheinung und ihr nettes Wesen, zarteste Haut und ein blutjunger ca. 20 jähriger Körper - da ist mir die Oberweite egal! Alexa bietet mir GF6 mit Note 1. Also nach einer kleinen Pause gleich wiederholt. 13:15 "Pizza ist da", schallt es durch den Keller. Da scheint wohl Pizza gekommen zu sein! Ich probiere mich durch die 3 Sorten. Ohne Besteck und ohne Servietten. Ich war beim Bund. Es gibt schlimmeres. Das warme Essen in den Durchzug der angelehnten Eingangstür zu stellen ist allerdings - ungeschickt. Frau "Rossmann" kommt plötzlich herein (eine Schleckerfrau von der Konkurrenz) und fragt ob hier einem Gast ein blauer Kombi mit XXXX gehört. Der steht wohl vor einer Drogerierampe. Witzig. Ob die bei Rossmann wohl Streichhölzer gezogen haben, wer in den Puff gehen muss? 14:00 Jessica, Fickfloh aus BG mit der geilsten kleinen, strammen und schlanken Figur die ich mir denken kann. Variantenreiches Blasen. ZK allerdings nur angedeutet. Merklich professionellere Performance als bei den ersten beiden Nummern mit ihrer Kollegin. Dafür dass sie erst 3 Wo in Deutschland ist, wie sie sagt. Der geile Body allein bringt mich aber schnell zum Abschluss. 14:30 Sitze zum chillen auf der Saunaebene. Da kein Schlüssel mehr da ist, kommt ein unerschrockenes Paar dort auf die Matte. Also gibt es (ich bin zu faul mich wegzubewegen) noch eine Lifeshow! Später folgt eine kurze aber nette Unterhaltung mit einem Gast aus Süddeutschland. Bei der Reflexion des Ladens und in Anbetracht des Zustandes der Räume, bringt er den unglaublich geilen Kommentar: "Was man(n) nicht alles tut um Sex zu bekommen!" Bringt es für mich perekt auf den Punkt! Die Zeit vergeht, ein Mitstreiter pennt. Mein Zeitfenster schliesst sich langsam. Ein Mal will ich aber noch poppen! Diese Runde geht an Isabell. Konditionell merklich angeschlagen (vielleicht fehlt mir nur Frischluft?) bringe ich es trotzdem zu ende. An ihrem Service lag es nicht. Diese Ansammlung von geilen, kleinen Körpern macht mich einfach zu schnell wieder geil... Man vergisst dass man in einer totalen Baracke ist. Inzwischen schlafen 2 Typen neben der Sauna. Ohne Worte. Zum pennen in den Keller rennen. Naja. 15:15 Da ich nochmals Zeuge einer Lifeshow werden musste beschliesse ich, einen schnellen letzten Fick mit meiner heutigen Lieblingsdame Alexa zu wagen. Siehe oben. Wo kann ich für den Preis so viele, so geile und hübsche Mädels ficken? Das allein ist der Grund warum ich den absoluten Abrissstatus dieses "Clubs" akzeptiere...
Mirella oder: Ein wahrer Traum Schade, dass ich dieses Forum nicht früher entdeckt habe ... Sonst hätte ich früher gepostet, welch traumhaften Nachmittag ich im August im La Luna hatte. Ganz billig ist der Laden ja nicht ... Eigentlich sind 90 Euronen für ne halbe Stunde AO+ mit 1x "Kommen", und 120 für 1 Stunde AO+ und 2x Kommen okay, nur: Man zahlt noch 25 Euro Eintritt ... normalerweise. An dem bewussten Tag sagte mir die Frau an der Theke jedoch: Heute kein Eintritt! Das ging gut los. Der Club ist echt gepflegt. Man wird auch nicht erleben, dass die Spinde kaputt sind oder die Duschen fast alle nicht funktionieren, wie das in gewissen anderen Clubs vorkommen soll. Und das gedimmte puffrote Licht ist für mich Wohlfühlatmosphäre. Nach der Dusche kurz noch in der Umkleide entspannt, dann ging´s Richtung Sofa. Saunabereich? Bekam ich gar nicht zu Gesicht, denn auf dem Sofa saß eine Dame ganz allein, bei der meine Antennen sofort "Ja" sagten. Schätzungsweise Mitte bis Ende 30 (fragen tut ein Gentleman danach ja nicht), apartes Gesicht, etwa schulterlange dunkle Haare, *sehr* nettes Lächeln. Körperbau von durchschnittlichem Umfang. Was absolut nicht durchschnittlich war, war das vom Badetuch umschlungene Dekolleté - denn das war sehr üppig, so etwa D oder Doppel-D. Die weichen Konturen an der Oberseite der Titten verrieten sofort: Die Dinger sind echt. So mag das der Pappa, denn Tittennuckeln ist meine Leidenschaft, und bei Silikondingern macht mir das keinen Spaß, weil die mir meist zu hart und zu unelastisch sind. Small Talk wurde etwas schwierig, denn sie sprach nur gebrochen Deutsch. Englisch? Gar nicht. Verstehen konnte ich, dass sie Mirella heißt, aus Bulgarien kommt und ab und zu in Griechenland arbeitet. Ob sie AO+ macht? Ja. Ob ich mich an ihren Möpsen hemmungslos auslassen darf? Auch. Na dann kann ja nichts mehr schiefgehen, dachte ich. Und es ging auch nichts mehr schief. Bei den Zungenküssen genussvoll die Augen geschlossen, aber zwischendurch immer wieder dieses Sich-in-die-Augen-Gucken, woran ich merkte: Die Chemie stimmt 100%ig. Dann ging´s aufs Zimmer, und was folgte, war eine Mischung aus bestem GF6 und ganz wildem Pornofilm. Als sie das Badetuch fallen ließ, sah ich, dass die Titten trotz des imposanten Umfangs nur ein ganz klein wenig, kaum merklich, der Schwerkraft nachgeben. Toller Anblick!! Dann erst mal Umarmung und minutenlange ZK, auch Küsse auf Hals, Nacken, Stirn, praktisch überallhin; sie konnte gar nicht genug davon kriegen. Dabei ein inniger Blickkontakt, dass ich mich fast hätte fragen können: Ist das hier überhaupt noch käuflicher Sex, oder will die meine Freundin werden? Ich vergrub mein Gesicht tief in ihrem großen, weichen Busen, knetete ihn mit beiden Händen und begann dann minutenlang wie ein Besengter so fest ich konnte an beiden Dingern abwechselnd zu saugen. Wie viele Huren hatte ich (in Billigpuffs) vorher schon erlebt, die sich dabei zierten! Mirella bekam nicht genug davon. Nur einmal sagte sie kurz "Aua!", lachte aber dabei. Dann folgte ein langsam und sukzessiv anschwellendes Stöhnen. Als sie dann auf dem Rücken lag, küsste ich ihre Füße und wanderte mit dem Mund an der Innenseite der Schenkel gaaanz laaangsam nach oben, um ihr so anzukündigen: Die Reise geht Richtung Muschi. Nachdem ich meine Zunge in der feuchten Grotte versenkt hatte, ging´s ein Stückchen nach oben Richtung Klitoris, an der ich so fest es ging ausgiebig leckte und lutschte, während ich gleichzeitig mit einem ausgestreckten Arm weiter die Titten bearbeitete. Ihr stoßweises Keuchen war mittlerweile so laut, dass man es sicher über den ganzen Flur hörte. So mag ich das, man ist schließlich auch eitel! Dann richtete sie ihren Oberkörper auf und lutschte mein senkrecht stehendes Teil. So raffiniert stimulierte sie meine Eichel, dass ich sie bremsen musste - sonst wär die Rakete zu früh losgegangen, und das musste natürlich verhindert werden. Ich fickte sie in der guten alten Missionarsstellung, lustvolle Stöße bis zum Anschlag. Als ich andeutete, dass die Rakete nicht mehr zu stoppen sein würde, konnte sie akustisch gerade noch wahrnehmbar japsen: "Ja, komm!" und ich entlud mich in ihr. (Wieso guckt diese Smiley-Spermie eigentlich so traurig? Versteh ich nicht.) Ein großer Vorzug solcher Clubs im Vergleich zu Billigpuffs und Laufhäusern ist die Entspanntheit: Kein hektisches Aufstehen nach dem Orgasmus, kein sofortiges Abwischen mit Tüchern. Statt dessen blieben wir noch eine Weile so ineinandergesteckt liegen und himmelten uns regelrecht an. Liebend gern hätte ich auf 1 Std. verlängert, aber ich war zu platt. Nach dem Aufstehen nochmal zum Abschied Tittenkneten, ZK und dieser total verklärte Blickkontakt - einen so authentisch wirkenden GF6 hatte ich im Puff noch nie erlebt. Nichts an Mirellas Auftreten wirkt gekünstelt oder gespielt. Ich verließ das Zimmer, in dem ich mich eigentlich am liebsten mit dieser Dame hätte einmauern lassen. Bestens angelegte 90 Euronen! Möglicherweise ist Mirella jetzt nicht mehr da. Dass sie auf der HP nicht abgebildet ist, muss aber nichts heißen - war sie nämlich zu der Zeit auch nicht, obwohl sie doch im Club anwesend war. Vielleicht ist sie ja einem von euch schon woanders begegnet. Manche Damen wandern ja von Club zu Club. Was die markante, aber spartanische Ausstattung der Zimmer im La Luna betrifft, gehen die Meinungen auseinander. Da ist nichts drin außer einem riesigen Bett, das von Wand zu Wand reicht und fast den ganzen Raum ausfüllt, einem großen Spiegel an der Rückwand direkt überm Bett (geile Sache! ) und einem ganz kleinen Ventilator ... Wer also gern mal eine Hure auf einem Tisch nageln will, ist im La Luna falsch. Gut ist aber, dass die Bettkanten sehr hoch sind: Dadurch kann man, wenn man denn möchte, das Mädel ohne unbequeme Verrenkungen im Stehen vögeln, während sie auf dem Rücken liegt, mit dem Hintern auf der Bettkante.
All Inkl Tag ....heute konnte ich es doch tatsächlich noch einmal einrichten zum All Inkl Tag im LL aufzuschlagen. Eigentlich war alles wie in meinem Bericht vom 11.10.12! Deshalb hier nur eine Kurzberichtversion: Früh angekommen - Alexa gefickt. Pause Aidagefickt. Pause Alexa gefickt. Pause Unterhaltung mit anderem Gast. Pizza. Fickfloh Natalia gefickt. Pause Zum Abschluss den Hammerbody von Jessica gefickt. Mein Urteil vom ersten Tag ist bestätigt: Der Laden ist Müll die Mäuse sind geil! Mit WENIG Aufwand könnte dort wenigstens der oberflächliche Eindruck von "wir kümmern uns" erweckt werden. Vorschläge die nicht die völlig marode Substanz des Ladens betreffen: - Sitzbank in der Umkleide braucht nur ein paar Schrauben - Wasserhähne kann man festschrauben - eine Sauna ist in dem feuchten, warmen Keller Blödsinn, da könnte etwas anderes hin - eine Sauna die nie an ist, ist erst recht Blödsinn - Beleuchtung der Zimmer ist ein (schlechter) Scherz - Teppiche, Wanddeko, Plastikpflanzen, Regal mit Badelatschen ALLES ist siffig - Spinde sind....siehe Beleuchtung - etc. etc. etc.
Ja, da könnte echt etwas unternommen werden für wenig Aufwand. Vielleicht liest die Laluna Mannschaft das hier ja mal oder jemand anderes bringt es an anderer Stelle dem Laluna Management zur Kenntnis. Wäre echt ne gute Verbesserung.
2 Besuche in klein Transsylvanien Angeregt durch die gewonnene FC-Freikarte habe ich moich am 6.10.(SA) und erneut am 5.11.(MO-Party) ins LL begeben. Über den äusserlichen Zustand wurde bereits zu genüge berichtet,so dass ich mir dies ersparen kann. Da der Eintritt am 6.10. aufgrund der Sommeraktion vom Hause aus wegfiel, wurde die Freikarte nicht angenommen,stattdessen wurdevmir gesagt,dass ich diese aber abgeben müsse,wenn ich den Club unverrichteter Dinge verlassen würde Das hat bei mir zur ersten Verwirrung geführt,denn ich gehe gewöhnlich in einem Club um mich zu enspannen und nicht um den Laden ungepoppt zu verlassen. Da ich mir an meinem 1. Besuch ein Bild von meinen Landsfrauen machen wollte,um bei der nächsten Party nicht enttäuscht zu werden, habe ich mich mit den rum. DLs ausführlich über die Partytage ausgetauscht u.a. über den Gästezulauf und welcher Tag der geeignetere ist usw.,v.a. wie die Chancen stehen bei den Zimmergängen geringe Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Da das LL an jenem SA Abend sehr schwach besucht war,hatte ich als Hahn im Korb die freie Auswahl über alle Hühner,es waren nur noch 2!!! weitere Mitstreiter vor Ort. Ich habe mich dann zur 19jährigen Candy plaziert und mit ihr eine ausgiebige Unterhaltung auf rumänisch geführt,wobei sie mir auch nützliche Infos über die Sex-im-Barraum-Tage zugesteckt hatte. Also ich muss offen gestehen,dass Candy ein liebevolles, zierliches 150cm ``grosses´´ Kätzchen ist,ein süsses Lächeln hat und zum Scherzen aufgelegt ist. Das einzige Zimmer an jenem SA ging auch an Candy und war sehr gut, nämlich mit FO,ZK,AO-light(=60Euro) und ohne Zeitdruck,danach haben wir noch gemeinsam und ohne Aufpreis geduscht mit gegenseitigem Anfassen erogener Zonen,einfach herrlich und mega entspannend. Nach dem Duschen habe ich mich noch kurz zu ihr gesellt und mich mit ihren Freundinnen Isabella, Andrea und Alexa unterhalten und mich noch für einen der kommenden Partytage angekündigt,da ich gemerkt habe,dass ich mich mit einigen rum. DLs bereits angefreundet hatte. Gegen 22 Uhr habe ich mich von den Mädels verabschiedet und bin gen Kölle von Dannen getogen. Am MO,den 5.11., folgte der 2. Besuch zum Partytag. Die erste nette positive Überraschung war,dass ich Isabella,Candy und Andrea in der Mörser Innenstadt beim Einkaufsbummel getroffen habe und ihnen meinen bevorstehenden Besuch mitgeteilt habe worauf sich alle 3 schon im Vorfeld so stark gefreut haben,dass sie auf mein Nachfragen nach ihren Wünschen erwartungsvoll ihre Kaugummi- und Schokoladenbestellung geäussert haben,welche ich freudig aufgenommen habe. Um 11:20 Uhr habe ich dann endgültig den Sündenkeller mit Süßigkeit bewaffnet erreicht und wurde direkt nach der Bezahlung von Isabella in Empfang genommen. Man darf übrigens nur 8 Zimmer bei der sog. ultimativen Flatrate Party machen,aber ich habe nur 7 geschafft,weil die 11 Stunden meines Aufenthaltes wie im Fluge verstrichen sind, u.a. weil ich mich mehrmals festgelabert habe und somit die Zeit (nicht das Geld) zum Fenster heraus verprasst habe. Ich habe mich zwischen den Zimmern mit sehr netten Mitstechern und DLs ausführlichst unterhalten und habe dt.- rum. Sprachkurse erteilt sowie meine übersetzerischen(translatorischen) Fähigkeiten auf Gästegeheiß angewendet,dessen Ergebnis desöfteren in einer trockenen Kehle mündete,aber Getränke gabs kostenlos. So, nun komme ich zum Wesentlichen,den Zimmergängen: 1. und 7. Zimmer: jeweils 2 x 20 min mit Alexa,Hochzeitsnächte mit allem was dazu gehört(FO,ZK,...) inkl. 165cm Traumkörper mit festem geilen Arsch; Alexa ist sehr geduldig und gibt dem Gast ein GFS-Feeling ganz ohne Zeitdruck. 2. Zimmer: Claudia,27,RO,auch bei ihr genoss ich den vollen GFS-Hochzeitsnacht-Umfang mit tiefem, nassen FO,ZK und brünftigem Paarungsritt, also Erotik pur,was keinen weiteren Worten bedarf. 3. Zimmer: Angelique,26,PL,dazu kann nur sagen: gestandene Lady mit Stil und Klasse,die es versteht den anspruchsvollen Herrn nach seinen Wünschen illusorisch bis zum ultimativen-explosiv-extatischen Orgasmus dominant zu führen,küßt aber nicht. Da sie noch zusätzlich einer normalen Arbeit ausserhalb des p6-Bereiches nachgeht mit Aufstiegsmöglichkeiten, hat nur begrenzt Zeit dem Spass an der Freude entgegen zu fröhnen, denn sie hat mir versichert,dass sie diesen Job im LL aus reiner Lust am Sex ausübt und wie die meisten anderen Frauen aus einer finanziellen Notlage heraus,was man(n) auf dem Zimmer sofort merkt: das Lachen ist echt und nicht aufgesetzt! 4. Zimmer: Isabella,24,RO,spricht gutes Englisch,streicht ihre Lippen mehrmals tgl. mit Lippenstift u. weiteres make up und fing an zu lachen als ich sie darauf aufmerksam gemacht habe; auf dem Zi. hat sie mir ne erot. Massage von allerfeinsten beschert mit Schlittenfahrt,mann, hat die einen rattenscharfen katzenartigen Körper,der bei mir Dauerbrunftlaune auslöste mit anschließendem urlautendem Abgang. 5. Zimmer: Natalia,21,einzige Bulga an diesem Tage,spricht rudimentäres Deutsch,daher war die Kommunikation etwas schwieriger,aber ich kann einige Brocken bulgarisch und so gings einigermaßen. Zimmer war gut mit ZK und dem vollen Programm; sie ist sehr schlank ,32er KF,und sehr eng bepflaumt-->supermit 2. Abgang. 6. Zimmer: Candy,erot. Massage mit sanften Küssen,ganz nettes Nümmerchen mit netter Unterhaltung. 7. und letztes Zimmer ging wieder an Alexa mit 3. und letzten Angang. Fazit: gelungener Heimaturlaubstag! den ganzen Tag über war es männertechnisch verhältismäßig leer,also ca. 10 - 15 Männer im laufenden Wechsel den Tag über verstreut. rege Gespräche mit Rüden(Männer) und Katzen(Frauen)geführt,leckere Pizza gemampft und immer öfter ein Kätzchen im Arm gehalten. besonderem Dank sei an dieser Stelle auch Alina gesagt für ihren ausserordentlich leckeren Bohneneintopf nach rum. Hausfrauenart. Zwischendurch habe ich meine Süßigkeiten an die Ladies verteilt,was sie auch sehr freute. in diesem Sinne sage ich nur bis bald,euer Grinsos,der rum. sprechende kölsche Jung
Abwärts: wie lange kann man eine Zitrone pressen? Ja, ich gestehe … Nachdem ich in diesem Jahr doch einige Clubs erstmals besucht , oder nach langer Zeit mal wieder besucht habe, bin ich nun auch nach „Ewigkeiten“ mal wieder im LaLuna gewesen. Ausschlaggebend war die Neugier, was sich wohl hinter dem „Sex-im-Barraum-Tag“ verbergen mag. Die Berichtefrequenz hier hat ja mächtig nachgelassen, spätestens seit eine Einsatzleitung von einem Tag auf den anderen dort alle seine Damen abgezogen und den Club frauentechnisch für eine Weile in einem kleinem Vakuum hinterlassen hat. Das ist bitte explizit nicht als Vorwurf an den Club zu sehen, das Vakuum wurde ja wieder gefüllt. Andere Väter haben eben auch Töchter. Bei mir war es eine ganze Kette an Faktoren, die mich dazu bewogen haben, dort nicht mehr ficken zu gehen. Es wäre aber müßig, die hier jetzt alle durchzukauen. Die wenigen Berichte habe ich am Rande weiter verfolgt. Als Quintessenz hängen geblieben ist: Alle Mädels können gut ficken. Den Rest sollte man besser ausblenden. Gang Bang ist nicht mehr. Dafür werden verstärkt Aktionstage (insbesondere Pauschaltage) eingestreut. Oder eben der Sex im Barraum Tag. Pauschaltage erfreuen sich sehr hoher Beliebtheit mit vielen Gästen, zu S-i-B-Tagen nix gelesen. Daraus die Hoffnung, es möge rund gehen im Club, da eh alles öffentlich fickt, herrscht das FKK-Motto ausnahmsweise fort, weil sich „aufdressen“ gar nicht lohnt. Soweit der „Traum“. Bevor ich gleich anfange zu polemisieren, mal kurz die Hardfacts. Wurde wohl in der letzten Zeit kein Eintritt erhoben gilt allgemein seit dem 1. November wieder: Eintritt: 25 Euro An diesem Aktionstag galten für die Zimmerbuchungen sogenannte Happy-Hour-Tarife: 20 Minuten: 25 Euro (GVM) 30 Minuten: 75 Euro (inclusive AO) 60 Minuten: 100 Euro Der Begiff "Happy-Hour" ist ein wenig irreführend, gilt der Tarif doch am gesamten Tag und nur an diesem speziellen Aktionstag. An allen anderen normalen Tagen gilt wohl weiterhin die 60/90/120 Euro Regelung zzgl. der 25 Euro Eintritt. Getränke kosten nach wie vor einen, wenn auch kleinen Obulus, extra. Bei Kaffee hatte ich die Wahl zwischen einer großen und einer kleinen Tasse, meine beiden großen Tassen schlugen bei der Abrechnung in Summe mit 3 Euro zu Buche. Soviel zu den Fakten. Achtung: der nun folgende Sermon enthält in Teilen [Polemik] Verantwortlich dafür ist nicht der Autor sondern der Eindruck, den dieser Clubbesuch bei ihm hinterlassen hat. Ankunft im Laufe des Nachmittages, der kleine Parkplatz beinahe leer, da störte dann auch nicht, dass der Betreiber dort zwei Anhänger abgestellt hatte. Fast, als ob nicht mit vielen Besuchern gerechnet worden wäre (oder ist es der Clubleitung gar sch***egal, wo die Gäste ihre Karren abstellen?) Hastig die Treppe zum Eingang hinunter, eine lose Kachel auf der obersten Treppenstufe hatte mir unerwarteten Schwung verpasst. Hinter dem Tresen erwartete mich nicht Tina sondern Charmedefensive Sonja, die bereits vor ca. 2,5 Jahren mal in Tinas Abwesenheit eine ganze Weile dort die Gäste vergraulen durfte. Ausgestattet mit meinen Utensilien (wahlweise Bademantel oder Handtuch) auf zur Umkleide. Auf dem Weg dorthin wurde ein ganzer Teil des ollen Teppichs herausgerissen …. und nicht ersetzt. Blanker Estrich ist bestimmt auch viel pflegeleichter. Scheint, als wären einige zusätzliche Spinte noch in die Umkleide hinein gequetscht worden, die schon rein optisch die besten Tage lange hinter sich haben. In meinem war die Halterung der Kleiderstange an einer Seite abgerissen. Überraschender Weise waren aber die Schlappen nun sogar nach Größe sortiert in das Regal gestellt, ich kann mich an Zeiten erinnern, wo die Pärchen grundsätzlich völlig willkürlich sortiert waren und immer ein lustiges Puzzelspiel zu Beginn des Clubaufenthaltes angesagt war. D.h. sortiert waren Größe 43. Darüber hinaus war es dann wieder ein Suchspiel. Eine Toilette gesperrt, Dusche abgewrackt wie immer aber weitestgehend sauber. Nach wie vor ein Handtuchboy im Einsatz, der in diesem Bereich beständig rumfeudelt. Wenn er mal nicht im Haus ist kann es dann aber auch passieren, dass ein Mädel mal eine Dusche als Urianal benutzt, weil die nicht gesperrte Toilette von einer Kollegin als Telefonzelle gebraucht wird. Die Duschvorhänge verbergen eben nicht alles vor den hoch angebrachten Spiegeln gegenüber … Zurück im Club. Zehn oder elf Frauen anwesend, von denen ich tatsächlich noch drei kannte, die wohl inzwischen wieder vor Ort sind. Demgegenüber immer so ca. drei Gäste, mit reger Fluktuation. Wie schon die Parkplatzsituation vermuten ließ, fiel frivoles Treiben aller Orts mangels Masse aus. Auf der Clubhomepage wird der Tag wie folgt angepriesen: Sex im Barraum …. bedeutet, dass an der Bar nicht gefickt wird! Dort sitzen diverse Freunde des Hauses und der Clubbereich ist mit einem Vorhang sichtgeschützt. Sex im Clubraum geht, dafür wurden im großen Clubraum eine große, im kleinen Clubraum eine kleine Matratze auf den Boden gelegt. Im Saunabereich sind recht breite Sitz-/Lümmelmöbel, da kann mach auch ficken. Auf den durchgesessenen Couchen im Clubraum möchte sicher niemand ficken, die Verletzungsgefahr ist da einfach zu hoch, und zu unbequem allemal. Sex im Zimmer geht auch, die Türen bleiben –wie angekündigt - offen. Wurde auch so genutzt. Die Sauna war dunkel und kalt. (ok. Zum Verstecken der beste Ort. Da sind wenigstens schon die Bänke hart). Ich war gerade an der Theke, und wartete auf meinen Kaffee, der eben in den letzten Zügen frisch durch den Filter einer ganz traditionellen Filtermaschine tropfte, als Andrea hinter der Bar mit den genervten Kommentar, "da will doch tatsächlich ein Gast mit Isabella hier im Clubraum ficken" auftauchte. Damit war Andrea – die ich als Marianna in guter Erinnerung habe – schon mal raus. Ein kleiner Wonneproppen war sie schon immer, seit den letzten Fotoaufnahmen hat sie ihr Kampfgewicht aber noch deutlich steigern können. Im BMI-Tagesranking dürfte sie den Spitzenplatz belegt haben. Ich hingegen habe mich gefreut über die Gelegenheit zu schauen, ob Isabella immer noch so gut ist wie früher. Keine drei Minuten später haste ich mit meiner Kaffeetasse durch den Vorhang …. in einen leeren Raum. Isabella entschwindet gerade in ihr Handtuch gewickelt mit ausdrucksloser Mine neben mir an die Bar, um die Nummer zu notieren. Der Gast war wohl schon Richtung Duschen verschwunden. Ob der nun dermaßen spitz war, er vielleicht nur die 25 Euro Nummer gewählt hat und dafür mehr nicht erwarten durfte, oder aber Isabella die Kolleginnen einfach nicht zu lange von ihren Sitzplätzen vertreiben wollte, bleibt für mich im Reich der Spekulation. Auffällig jedoch mal wieder, dass wie in der Vergangenheit, diese Frauen im abgetrennten Gangbang-Separee miteinander völlig enthemmt agieren können, aber ansonsten doch die natürliche Schamgrenze so weit ausgeprägt ist, sich -außer auf dem Zimmer- nur verhüllt zu präsentieren und vor öffentlichen Sauereien Reißaus zu nehmen, statt die beiden anzufeuern und auf Nachahmer zu hoffen. Ich hab mich dann erst mal in den kleineren, hinteren Clubraum begeben, denn dort saßen vier Frauen. Eine davon Alina, eine hochaufgeschossene Frau, mit tollen weiblichen Rundungen, die durch ihren einteiligen Body, der auf der Rückseite bis zum Po ausgeschnitten war, perfekt zur Geltung gebracht wurden. Der dazu noch leicht verrucht wirkende Gesichtsausdruck machte sie zu meiner ersten Wahl. Besser gesagt: Hätte sie machen können. Meine Anwesenheit dort hat nämlich keine der Frauen interessiert. Alina war intensiv damit beschäftigt, ihr Gesicht zu schminken (und das übrigens bis zum Ende meines Aufenthaltes, obwohl sie kein Zimmer in der Zeit gemacht hat) und die Viererrunde plauderte ohne Pause auf Rumänisch weiter, ohne nach einem kurzen, abschätzenden Blick, weiter von mir Notiz zu nehmen. Nicht mal ein „wie gähts?“. Also zurück in den großen Barraum. Isabella ständig in Bewegung, oft in Begleitung ihrer Ziehtochter Candy. Letztere saß ansonsten mit einem Schmollmund und unter das Kinn gezogenen Beinen auf ihrer Couch und starrte Luftlöcher. Immerhin Andrea fixierte mich ständig und warf mir ein aufgesetztes Lächeln zu, wenn ich in ihre Richtung schaute. Dabei killte sie im Alleingang eine Tüte Chips. Hatte sie zwar auch den Kolleginnen und mir angeboten, die reagierten jedoch durch die Bank weg, als ob das Teufelszeug sei. Ob wegen der Kalorien oder der Geschmacksrichtung kann ich ebenfalls nicht sagen, ich kannte die Marke nicht … Dann war da aber noch eine Dame, die mir auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen ist. Aber auf den zweiten um so mehr. Nicht unbedingt ihr Aussehen, sondern ihre ganze Körpersprache und ein natürlich wirkendes Lächeln – auch in meine Richtung – unterschied sie von den anderen und bewog mich, mit ihr einen Versuch zu starten und nicht, wie fast schon beschlossen, den Club lieber ungepoppt zu verlassen: Angelique, mindestens 23, PL Zu meiner Überraschung spricht sie richtig gut deutsch. Überhaupt wirkt sie sympathisch und erklärt mir, dass ich Glück habe sie zu treffen, da sie hier nur unregelmäßig und nebenberuflich sei. Im Gegensatz zu den Photos sind ihre Haare nun schwarz, womit sie ihren Kolleginnen eben auf den ersten Blick ein wenig ähnlicher geworden ist. Wie ich heute feststelle, mag sie übrigens auf der Homepage kein Photomaterial, hat damit aber auf Girl-Finden kein Problem. Ich überlasse ihr die Wahl der Spielwiese. Wenig überraschend, dass auch sie es nicht gleich an Ort und Stelle treiben will, dafür schlägt sie den Bereich neben der Sauna vor. Dort haben wir jedenfalls eine Menge Platz (und auch keinen Durchgangsverkehr, wie im Flur vor den offenen Zimmern ). Ich könnte an der Nummer kritisieren, dass Französisch nicht zu ihren Talenten und Vorlieben zu gehören scheint, lass es aber, da insgesamt der Eindruck einer schönen GF6-Nummer mit einer natürlichen DL ohne Berührungsängste überwiegt. Nicht mit bleibendem Erinnerungswert, aber sehr nett. Nach erfolgreichem Druckabbau hielt mich dann auch nichts mehr dort und ich bin wieder gegangen. Fazit LaLuna: Ja, es mag ja sein, dass die Mädels dort gut ficken können. Meine eine Nummer hat das nicht widerlegt, wenngleich sie sicher kein Highlight war. Andrea und Isabella waren früher jede auf ihre Art top, Aida habe ich nie gebucht. Die anderen kenne ich halt nicht. Vor etwa fünf Jahren hat die Clubleitung beschlossen, das dahin siechende Geschäft mit Einführung des AO-Angebotes eine neue Kernkompetenz offen herauszustellen, die so zu diesem Zeitpunkt kein anderer Club geboten hat. Und das mit großem Erfolg. Über viele, offensichtliche Mängel des Clubs hat die neue Klientel dabei gerne hinweg gesehen. Mittlerweile hat die Konkurrenz das LaLuna quasi rechts überholt – und in Moers wird rein gar nichts unternommen, den neuerlichen Verfall des Ladens aufzuhalten. Anstatt offensichtliche Mängel zu beheben, wird allenfalls mit schrottreifem Inventar erweitert und alte Möbelstücke und marode Wände mit neuen Tüchern überdeckt. Außer kleinen, unumgänglichen Reparaturen (mal ein neuer Duschkopf) herrscht dort ein Sanierungsstau von über 10 Jahren. Wer dort regelmäßig verkehrt, mag die vielen, neuen Schadstellen vielleicht gar nicht mehr wahrnehmen. Mich hat der aktuelle Zustand jedoch ziemlich erschrocken. Und z.B. eine lose Kachel (ohne Warnhinweis) in der Treppe ist bei weitem nicht nur ein optischer Mangel. Richtig ist, dass über viele Jahre zur Diskussion stand, dass dieses Haus zu Gunsten einer neuen Shopping Mall platt gemacht werden sollte. Man hat sehr lange Zeit täglich auf den Marschbefehl gewartet und deswegen logischer Weise praktisch nichts mehr in Renovierungsarbeiten investiert. Das Thema ist aber lange durch. Ein unfähiger Stadtrat und ein hochpokernder Hausbesitzer haben entscheidend dazu beigetragen, die Voraussetzungen für einen solchen Bau zu verhindern. Die bereits bestehende Einkaufspassage hat einen enormen Leerstand und die beiden Stützen „Saturn“ und „DM“ haben bereits Alternativstandorte in der Schublade. Mittlerweile ist also gar kein Bedarf mehr für einen weiteren Bau an diesem Standort. Soll heißen: Es gibt überhaupt keinen Grund mehr, auch nur einen weiteren Tag mit der Sanierung der Räumlichkeiten zu warten (Renovierung wäre ob der notwendigen Arbeiten ein Euphemismus). Der ursprünglich geplante Ausweichstandort ist längst vom ehemals benachbarten Swingerclub bezogen und in dessen alten Räumlichkeiten hat unlängst ein konkurrierender Swingerclub neu eröffnet. So entsteht für mich der Eindruck, dass der aktuelle Plan ist, ohne jegliche Reinvestition so lange aus diesem Club Geld abzuschöpfen, bis nichts mehr geht oder der Vermieter, die Gewerbeaufsicht oder sonst wer das Spiel für beendet erklärt. Vielleicht ist das auch bei sehr geringen Besucherzahlen einfach profitabler als bei den heutigen, dank Konkurrenzdruck, geringen Margen und einem damit zu geringem Return of Invest in Anbetracht der notwendigen Investitionen. Vielleicht ist der nächste Step ja auch die Umwandlung in den ersten AO-Pauschalclub, wo diese Mottotage dem Vernehmen nach –trotz eingeschränktem Ruck-Zuck-Service- so wunderbar funktionieren. Der verwöhnte AO-Ficker kann schließlich auch rechnen und wird zu dem Schluss kommen, dass ihn zum Normaltarif eine halbstündige AO-Nummer im LaLuna aktuell 115 Euro kostet (25 Eintritt + 90 Euro Zimmer). Ziemlich genau 2o km Fahrtstrecke gen Nordost bekommt er für einen Preis von 110 bis 120 Euro je nach Tageskurs drei solcher Nummern in mindestens gleicher Qualität. Und das in einem Haus, das in Schuss ist, und in dem Getränke und Snacks kostenfrei zur Verfügung stehen. Ob die Preise dort natürlich einfach nur temporäre Kampfpreise, auch zu Lasten der Frauen, sind, um die Konkurenz – wie auch das LaLuna- mit langem Atem aus dem Markt zu drängen, steht auf einem anderen Blatt. Fairness hat sicher keine Priorität in dieser Branche. Die Marktwirtschaft ist aber auch hier ein Fakt. Nicht-AO-Ficker werden in den meisten Fällen im LaLuna feststellen, dass sie für den günstigeren Zimmerkurs auf weniger motivierte Frauen treffen und für gleiches oder weniger Geld anderweitig eine Menge mehr geboten bekommen. Und so hübsch sind die aktuellen Töchter jetzt auch nicht. Warum ich da früher gerne hingegangen bin – auch schon vor den AO-Zeiten? Der Club hatte, trotz seiner Mängel, eine ganz eigene Atmosphäre. Es war ein bischen –ganz frei nach der ehemaligen Mercedes-Werbung- ein „Willkommen zu Hause“ Gefühl . Damals wurde im Club auch noch gerne gelacht. Bei diesem Besuch hab ich dort niemanden lachen sehen oder hören. Die kleinen Mängel sind riesig geworden. Mein „zu Hause“ ist das nicht mehr. Hier fühle ich mich nicht mal mehr als Gast. Das LaLuna hat neben der offensichtlichen o.a. ~ah~ a.o. Kernkompetenz seine heimliche Qualität „Wohlfühlfaktor“ sträflichst vernachlässigt. Eine halbqualifizierter Thekendrachen, die sicher prima über die Mädels herrschen kann, aber nicht ansatzweise in der Lage ist zu verbergen, was sie von einem Freier hält anstelle ihn als Gast zu behandeln, setzt dem Fass die Krone auf. Mir fällt da spontan ein Club ähnlicher Größe in Dortmund Marten ein. Dort wird es genau umgekehrt gehalten. Zu kämpfen hat man dort, wie in fast allen der vielen Clubs sicher auch, aber dieses Jahr mit vielen Gästen 6-jähriges gefeiert. Geht doch. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie sich die LaLUna-Geschäftsleitung hinter vorgehaltener Hand über die verbliebenen Deppen amüsiert , die ihnen dennoch die Kohle hinterher trägt. Mich können die bis auf weiteres weiterhin von der Liste streichen. Ich für meinen Teil freue mich über den Wettbewerb in dieser Region des Landes, der mir ermöglicht, je nach Gusto geil und günstig bis gourmet- und wellnesmäßig aber doch nicht teurer als in diesem Keller zu ficken. [/POLEMIK]
Hallo zusammen, es hat mich mal wieder nach Moers verschlagen. Dort bin ich gegen 12 Uhr aufgeschlagen und es war schon richtig was los. Schnell umgezogen, in Schale geschmissen und dann mal umgeschaut – Dusche war gerade nicht möglich, weil dort ein Gast einen geblasen bekam. Die Reinigung wurde nachgeholt, als die Dusche frei war. Die erste Nummer ging an Andrea. Schon auf dem Sofa gab es wildes Geknutsche und ich habe erst mal ihre Titten freigelegt. Im Zimmer habe ich sie dann geleckt und dann heftig gefickt. Dabei geht sie gut mit, weshalb ich kurz darauf eine große Ladung in ihre Muschi schoss. Danach war erst mal Erholungspause angesagt. Die zweite Runde ging an Natalya eine sehr dünne und entsprechend eng gebaute Rumänin. Sie war auf dem Sofa recht distanziert, taute im Zimmer aber auf. Sie bläst ganz gut. Der Fick in der Missio gestaltete sich etwas schwierig, weil sie zum einen eine sehr trockene, zum anderen eine sehr enge Muschi hat. Aber die Natur suchte und fand den Weg, um meine zweite Ladung zu plazieren. Dann gabs erst mal Pizza bevor die dritte Runde mit Claudia eingeläutet wurde. Die Nummer war ok, aber nicht spektakulär. Nach einem Nachschlag bei der Pizza hatte ich mir dann noch Isabella vorgenommen. Sie bläst einfach nur gut – wenn sie den Schwanz gegen ihren Mund schlägt ist einfach nur geil. Allerdings übernimmt sie dann die Initiative wenn es ums Ficken geht, weshalb die Nummer dann schnell zum Absch(l)uss gebracht wurde. Gut entsaftet und zufrieden machte ich mich auf den Weg nach Hause. Gerne wieder
....heute konnte ich es noch einmal einrichten zum All Inkl Tag im LL aufzuschlagen. Eigentlich war NICHT alles wie in meinem Bericht vom 11.10.12! Die Damenriege war nicht so nach meinem Gusto und die Stimmung irgendwie.....mies. Hier eine Kurzberichtversion: Früh angekommen - Aida gefickt. Pause Angelique, PL, gefickt. Sie hatte gute Laune und lieferte eine solide Leistung hinter der Tür! Pause Sehr gute Unterhaltung mit anderem Gast. Pizza. Zum Abschluss Claudia gefickt. Nicht mein Beuteschema aber süsser Silberblick. Reichte als Motivation für einen Abschluss. Beim nächsten Mal gebe ich mehr Acht auf das LineUp! Aus meinem letzten Bericht: Mit WENIG Aufwand könnte dort wenigstens der oberflächliche Eindruck von "wir kümmern uns" erweckt werden. Ist geschehen! Vorschläge die nicht die völlig marode Substanz des Ladens betreffen: - Sitzbank in der Umkleide braucht nur ein paar Schrauben Die ist gegen eine neue ausgetauscht! - Wasserhähne kann man festschrauben Ist passiert! - eine Sauna die nie an ist, ist erst recht Blödsinn Die war heute sogar an! Habe ich aber nicht getestet!
Hi Leute, nach diverser Recherche war das La Luna dann mein allererster Puffbesuch. Durch die Werbetrommel der Berichte hatte ich mir Isabella vorgenommen. Die Bilder von der Homepage sprachen für sich, mit denen hätte ich schon meinen Spass, dachte ich mir. Als Neuling also an den Tresen gegangen, kurz eingewiesen geworden, Bargeld überreicht, und dann kam auch schon Candy an. Uffz. Geil. Die möchte ich doch gerne mal näher kennenlernen. Sie zeigte mir den Laden, ich zog mich um, wollte mich duschen, Duschen waren aber besetzt, die Dame darin sagte allerdings, komm ruhig rein. Die sieht aber nett aus, da sag ich nicht nein. Sie war aber fertig und zog von dannen. Ich duschte mich und pflanzte mich dann auf eine Couch. Ggü von mir saß eine Dame, die sich recht intensiv schminkte. Ich wartete und wartete, Wo bleibt denn Candy? Wo ist Isabella? Wie läuft das denn hier überhaupt ab? Anscheinend schminkt sich die Dame gegenüber, und wenn sie fertig ist, dann signalisiert sie bestimmt eine gewisse Bereitschaft. Tja. Dauer. Nach und nach kamen die anderen Damen rein. Kurze Begrüßung, und in voller Montur (Straßenkleidung) erst mal auf die Couch gesetzt. Handtaschen und Tüten durchwühlt, in ihrer Landessprache gequasselt. Dauer. Wo ist Candy? Genau, lief gerade vorbei in den anderen Raum. Ich höre klacken von High Heels, die Dame aus der Dusche ging vorbei, aus dem anderen Raum zu den Duschen. Die Mädels entblätterten sich nun vor mir. Ich dachte, wow, das finde ich jetzt aber mal gut. Hätte ich das mal nicht gedacht, denn das fand ich jetzt aber mal gar nicht gut. Bei Dame 1 war es anscheinend eine sichtbare Narbe aus Atzes Witz "Ui, Kaiserschnitt, der ist aber gut verheilt", gefiel mir jetzt nicht wirklich. Dame 2 präsentierte einen Bauch den ich nicht näher kennenlernen möchte. Dame 3 zeigte mir warum Orangen besser am Baum hängen bleiben sollte, statt sich auf Oberschenkelrückseiten zu platzieren, und Dame 4 schminkte sich noch immer, aber hatte keinen Makel. Tja, was jetzt? Es klackten wieder High Heels die vorbei gingen. Die Dame wurde von den anderen Mädels als Isabella begrüßt. Ähhhhh, Isabella? Das war Isabella? Ja, aber jetzt will ich mal wissen wie das hier funktioniert. Denn Isabella verschwand im anderen Raum und ich weiss nichts von Regeln. Ab zur Thekendame. Aha, so also. Das ist ja einfach. Ich also in den anderen Raum gegangen, weil dort ein TV stand, mit den Pics der Homepage, und weil genau hier Candy und Isabella saßen. Candy stach mir sofort ins Auge, also dazu gesetzt. "Hi, what´s your name?" "Candy", sie wollte mehr reden, aber ich fragte "Wanna go to a room?" "Sure. Ah, also so geht das. Hinsetzen, anquatschen, Room, Zack. Ab ins Zimmer. Candy entblätterte sich, ich stand im wahrste Sinne des Wortes schon nackig parat. Aha, ein Spiegel am Bettende. Finde ich gut. Candy begab sich aufs Bett, ich hinterher. Tja, was machste nun? Sie zeigte mir was zu tun war (also mit ner "Frau im echten Leben", wüsste ich ja was zu tun ist, aber im Puff? Und ich will ja nicht sofort rausfliegen oder vom Hausbouncer vermöbelt werden, denke ich in dem Moment) und küsste mich. Umarmungen, Küsse, halt das normale Vorspiel, bis sie mich aufs Bett drückte und meinen "Hüftnachbarn" in den Mund nahm. Ja, genau dafür war ich hier. Nach einigen Minuten Blaserei setzte sich sich dann auf mich. Eindeutig feucht die kleine, denn mein "kleiner" ging bis zum Anschlag rein. Es dauerte auch nicht lange und mein Druck entlud sich in ihr. Also, das war mal geil. Abgewischt, Zewa weggeworfen, ab zur Theke, entstempelt, dann gdeuscht, Cola geholt, entspannt. Und nach ca. 5 Minuten nochmal zu Candy gedackelt. Ab aufs Zimmer. Und da mein erster Druck weg war, konnte es diesmal länger gehen. Eigentlich wollte ich mir das Pfläumchen mal genauer anschauen und probieren, aber als sie dann da auf dem Rücken lag, ideal zum einlochen, tja, was soll ich machen? Klar, da konnte kein Sperma von nem anderen drin sein, ich war ja vorher drinne, aber ich wollte halt einfach nur ficken, und weil ich weiss, dass ich nach dem ersten Abspritzen länger brauche, wollte ich die 20 Minuten komplett mit Fickerei ausnutzen. Und genau das tat ich. Missionar, Reiterei, Missionar mit geilem Spiegelwatching, Reiterei in anderer Position so dass ich schön im Spiegel sehen konnte was da unten vor sich geht, aus anderer "Perloktive". Und schwupp "Finished". Ähhhh? Bitte? Klar, ich konnte nicht kommen, aber "Finished?". Ich guck auf die Uhr, Tatsache, 20 Minuten weg. Also ab zum Stempeln und Duschen. Da ich die 8 Male eigentlich schon allesamt abspritzen wollte, dachte ich mir, entspann dich mal etwas länger. Gesagt getan. Aber.... Da sass ja Isabella. Scheiss Vorsätze. Soll eng sein. Soll verdammt gut sein. Soll eng sein. Also ab, ansprechen, Zimmer, Action. Tja, das war Action. Sie blies mich, spielte dabei schön die Zungenspitzenspielchen, versuchte meine Eier zu zerquetschen, blies weiter. Okay, das mit dem Eierquetschen war jetzt neu in meinem Sexleben, aber lass sie ruhig mal weiter probieren, vielleicht gefällt es mir. Und so kam es dann auch, dass sie mich reiten wollte. Ja, sie ist eng. Oh ja. Aber nicht so richtig eng, dass es meinen Hüftnachbarn intensiver fühlen lässt, sondern so, dass es einfach nicht wirklich passt. Er war drin, aber kam nur zur Hälfte rein, und enge Muschifeelings kenne ich anders. Also schlug sie vor die Stellung zu wechseln, bei Missionar sollte es dann klappen. Ne, tat es nicht. Der kam auch wieder nur zur Hälfte rein, aber schloss auch nicht wirklich eng im Umfang ab. Irgendwie komisch. Als hätte da einer Bauschaum reingeknallt, so dass ich nicht "durch" kam. Sie sagte "It hurts", "Finish?", "Come back later for Cum?" also, ganz Gentleman, wieder rausgezogen, aber nicht "back later gekommen", sondern die Mission vor Ort ausführen wollend. Also sie in Doggy gestellt "no, that doesn´t work", kein Problem, ich wollte ja auch nur wichsen und auf sie drauf ballern. "I just wanna stroke myself while i watch your doggy position". "Okay". Und ich habe gestroked. Und schnell gestroked. Und ich hab geschossen. Und es war gut. Schweissgebadet und mit Tennisarm zur Dusche. Isabella entstempelte für mich, kam zur Dusche und wir duschten zusammen. Man war ich groggy. Aber es kam dann die Pizza. 4 Stück brachten mich zu Kräften, ebenso diverse Colas. Candy, heute ist nicht dein Glückstag! Denn in den anderen Raum gehe ich nicht, siehe Grund weiter oben, Isabella hat zu "großen Widerstand im Inneren", also ab auf Zimmer mein Fräulein Gesagt getan und diesmal 20 Minuten nur Doggy. In allen Tempi. Erst schön langsam, und verschiedene Hublängen, was ihr sichtlich gefiel, sie ging gut mit und reckte ihren geilen makellosen Arsch immer wieder in beste Positionen. Mein Gott, das Arschloch war auch makellos. Bislang war ich Analsex abgeneigt (noch nie gemacht oder gewollt), aber bei dieser Rosette. Ja, das hätte ich gerne mal gemacht. Aber weiter im Programm. Alle Tempi, alle Hübe, und dann wieder ganz langsam von ganz rein bis fast ganz raus, der Anblick gibt mir einfach immer den Rest so dass ich mich entlud, und zwar gewaltig. Ja, 4 mal hätte ich noch gedurft, bestimmt auch gekonnt, aber man soll ja aufhören wenns am schönsten ist. Dachte ich mir zumindest, ging zur Dusche und was lief mir denn da für eine Schönheit im Korsett entgegegen? Auch ein bezauberndes Lächeln und Hello auf den Lippen entgegen gesäuselt. Also geduscht umgezogen, und ab nach Hause. Zuhause dann, "sag mal bist du blöde? Die im Korsett hätte aber auch noch Spass gemacht, wieso denkst du nicht mal mit dem Schwanz?". Next Time. Candy ist im Urlaub, Isabella ist nichts für mich, die anderen waren für mich keine Augenweide, wurden aber oft gebucht, die im Korsett ist mir unbekannt, bestimmt neu. I´ll be back. Dafür geht man ja schließlich arbeiten.
All Inclusice Party & Sex im Baraum Party Ich war gestern mal wieder als Wiederholungstäter im Keller. Es war eine All Inclkusive Party erstmalig zusammen mit der Sex im Baraum Party auf der Hompage angepriesen wurden. Leider haben zwei meiner ersten gebuchten Damen keinen öffentlichen Sex im Baraum anbieten wollen.
und sonst? Hallo , ein paar weitere Infos wären nett: wer von dem Mädels war denn da, wie lief die Action? Waren die Frauen stark belegt? danke!
Das war nix AI Tag mit öffentlicher Action: Hält nicht was es verspricht, ich war dort. Totaler Zickenalarm. Die Mädels scheinen dazu gezwungen zu werden. Service unterirdisch. 3 er ging gar nicht. Rudelbumsen, Schlammschieben und Anal ebenso nicht. Die Damen waren optisch eher Durchschnitt. @lalunateam: was ist bei Euch eigentlich los?
einige waren optisch OK, George Kluny habe ich dort auch nicht getroffen! Der Service war super, bei einer Pauschalparty gibt es natürlich keinen Dreier, Zickenalarm bei einigen Damen kann ich bestätigen.
Kann ich zum Teil bestätigen. Die DL-bereitschaft der Damen war sehr unterschiedlich. Die Damen waren überwiegend freundlich.Allerdings mußte ich mich über den Komentar eier Frau wundern ("Dass hier alle Männer AO wollen...") Merkwüedig für das LL... Keinerlei öffentliche Aktion, obwohl eine Matratze in den barraum gelegt worden war. Stimmung sehr gedämpft. Es waren zwar insgesamt genug Frauen anwesend,ich denke etwa 10, dagegen wenig Männer bis 20:00. Allerdings waren es ausschließlich Frauen der 2. und dritten Riege. Es gab eigentlich nur eine einzige Dame, die unter optischen Gesichtspunkten für mich in Frage kam. Und die war ständig belegt...OK ich bin ein Optik-Ficker, aber das war wirklich nicht mehr ok. Gleichzeiig wurden auf dem Bildschirm Bilder der TOP-Gitls gezeigt (Isabelle, ramona, Aida etc). Da verging mir völlig die Laune. ich habe dann die 129,-€ in den Wind geschrieben und bin ins Penelope nach Essen gefahren: hier wars super, kein AO aber Super- Frauen. Bericht folgt an entsprechender Stelle. Für mich ist das Thema LL erst mal erledigt...
sorry french guy here , i go usualy to laluna , normal day + party party day to go in room is no bad , limit to 3 times with the same girl is a bit poor.... (sorry for other i found my good one) but now , if i have understand , we have to do it in public : but im no able to do it in public .... result i dont go to laluna anymore, i can understand pepole like this , but laluna team must think to "shy", everyone can not do it with eyes around i dont like be seen from other...,but testosterone made me look other do it.....
privacy Hi french guy , its just this special day that there is no real privacy. You can go to the rooms, but others might look inside , because they remove the doors. But all other days its its busibness as ussual: you go to the rooms and you have your quiet time with the girl. What I missed are the nice gilts LL normally has.
Mein erster und letzter Besuch im La Luna Dank einer Freikarte, für die ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanke, habe ich heute nicht all zuviel Geld verbrannt. Gegen 18 Uhr eingetroffen, wurde ich in den Kellergewölben nett von Hülsa begrüßt, die zurzeit an der Theke arbeitet. Es gab zwei gute, neue Handtücher, einen Bademantel (auch neu) hätte ich auch haben können, war mir aber zu warm. Nach einer kurzen Führung und einem netten Gespräch mit einem anderen Gast wurde mir die Sauna eingeschaltet. Die 15 Minuten bis die Sauna ihre richtige Temperatur hat, habe ich genutzt, um mich im Raum zwischen Sauna und Dusche einmal umzusehen. Nach einem kurzen „Hallo, wie heißt du“ von Maria wurde ich gleich mit den anderen Damen im Raum bekannt gemacht. Anwesend waren noch Elena, eine nicht ganz schlanke Blondine, Nadja (?) und eine nette, eher dunkelhäutige Joy oder so. Mit gefiel Maria am besten. Nach dem ersten Saunagang traf auch mein Bekannter ein, mit dem ich mich verabredet hatte und wir starteten nach einem Softdrink den zweiten Gang. Nachdem ich nun entspannt und angekommen war, setzte ich mich zu Maria. Nach einem kurzen PST von ca. 5 min. kam die Schlüsselfrage, die ich bejate. Wir fanden das einzige Zimmer (Nr. 4), das auch eine Türe hat. Als ich Maria dann ohne ihr Kleid sah, wurde mir wieder bewusst, welchen Vorteil ein FKK-Club hat. Ohne der Dame etwas zu wollen, aber das ging gar nicht… wabbeliger Bauch mit tausend Narben, unrasierte Muschi und ein Schweißgeruch, der nicht wirklich anregend war. Gerade frage ich mich, warum ich das Zimmer nicht gleich abgebrochen habe, aber da in dem Zimmer ein großer Spiegel hing dachte ich mir, ich mache einfach einen Doggi-Quicki und gut is. Nach kurzem Handeinsatz war mein Kleiner auch schon auf halbmast und so bat ich um ein Gummi. AO mache ich sowieso nicht und nach küssen war mir auch nicht. Als die Gute dann aber in der Doggi immer mit ihrem Hintern rumgewackelt hat , verging mir auch die Lust auf Sex. Sie drehte sich dann rum und machte es mir ziemlich gut mit der Hand (mit Kondom). Nach insgesamt 15 min. verließen wir dann das Zimmer und somit hatte sich die Dame den Pokal für das schlechteste Zimmer in meiner Pay6 Zeit gewonnen. Wieder zurück im Barbereich saß ich noch eine Stunde mit meinem Bekannten zusammen im vorderen Barraum. Dort waren Alexa und Vanessa, die beide absolut nett und wie auf der Homepage zu sehen sind, Susi und noch eine weitere sehr schlanke Bulgarin, die eigentlich ganz nett und schlank ist aber auch leider sehr viele Narben auf dem Bauch hat. Insgesamt also acht Damen an diesem Tag dort bei insgesamt 7 Männern. Zu essen gibt es im La Luna nichts, aber es gibt wohl die Möglichkeit sich eine Pizza kommen zu lassen. Der Laden ist nichts für mich. Alles ist alt und renovierungsbedürftig. Überall stehen irgendwelche Klamotten rum, die Sitzgelegenheiten sind sehr alt und nur behelfsweise mit bunten Lappen überdeckt. Garderobe, Spinde und sanitäre Anlagen uralt und nicht barfussgeeignet. Preise: 25 Euro Eintritt 30 Euro für 20 min. mit Kondom, 60 Euro für 30 min. AO 90 Euro für 30 min. AO mit Aufnahme 120 Euro für eine Stunde mit AO, Aufnahme und 2x kommen Fazit: Ein Zimmer mit Vanessa oder Alexa wäre vielleicht besser gewesen. Ich war dort zum ersten und letzten Mal.
schade.... Tja, der Laden scheint wohl an seinem Tiefstpunkt angekommen zu sein....schade, früher gabs durchweg gute Kritiken, vor allem für die bang Parties, die ja nun auch nicht mehr stattfinden....Jetzt ist der Einzelservice eben auch noch unterirdisch...Schade.....