Sudbad: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von Loodar, 20. November 2009.

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  1. Pornozunge

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    Na seht ihr,
    hab ichs doch gesagt!
    Man kann und sollte den Standart eines Clubs nicht von den Aussagen eines einzelnen Mädels abhängig machen.
    Schade nur, Kollege checker, daß Du deshalb freiwillig aufs Lecken mit deiner zweiten Dame verzichtet hast.
    Aber schön, daß hier auch Betreiber zu Wort kommen,
    und so konnte auch in diesem Fall mal wieder alles geklärt werden.
     
  2. jaja

    jaja ganz lieb

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    Zur Ehrenrettung des Sudbads muß ich sagen, daß ich bei meinem Besuch auch beide von mir gebuchten Mädels geleckt (und auch gefingert) habe und dafür von beiden kein Zuschlag aufgerufen wurde.

    Scheint dann wohl ein "Ausrutscher" dieser Bea gewesen zu sein.
     
  3. carbonara

    carbonara Guest

    #23 carbonara, 1. Februar 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Februar 2010
    Sudbad

    Auch von mir erst einmal der höfliche Dank für die Freikarte an das Sudbad und das FC, obwohl mit dieser Abkürzung für unser Forum habe ich als Kölner so meine Problemchen ;)!

    Prolog

    Das Sudbad kenne ich aus der Zeit vor knapp zwei Jahren, damals als Marke Salon Rouge von einem wohl anderen Betreiber positioniert. Es wurde in einem, nach meinem Empfinden zu sehr auf rein wirtschaftlichen Ertrag ausgerichteten lokalen Forum hier im Kölner Raum, sagen wir mal „ein wenig gepuscht“. Trotz Anfangserfolgen, konnte es sich aber nicht richtig in der Kölner Club-Szene durchsetzen - tja, frei nach „Ich hann Rücken“-Poldi (o.k., er hat das selbst nur adaptiert) „was wirklich zählt, ist vor Ort“.

    Mir sind vor allem zwei Anbieterinnen in Erinnerung geblieben. Die wahrlich letzte war eine sehr kleine, schlanke, äußerst ordinäre „Willst Du reden oder ficken?“ Aachenerin mit richtig dicken Naturhupen mit der ich schwanzgesteuerter Idiot doch tatsächlich auf das Zimmer gegangen bin. Dort folgte ein laufhausmäßiges „das nicht und dies nicht“-Festival – ich mich danach schnurstracks angezogen und da meine Beschwerde ohne jegliche Reaktion blieb, sah mich der Laden nie wieder. Und dann war da zuvor noch eine Top-CDLerin, die mir von einem FK, den ich auch dort kennenlernte, ans Herz gelegt wurde. Diese hat sich inzwischen mit genau diesem FK, dessen Avatar doch auf mich ein wenig abgebrüht ;) wirkt, ins Privatleben zurückgezogen und ein erfolgreiches kleines Familienunternehmen gegründet. Als wäre es gestern gewesen, ist mir das Bild vor Augen: sie taucht mit wunderschönen, leuchtenden Augen triefnass aus dem Whirlpool auf, um kurz durchzuatmen und dann sich wieder um meinen Schwellkörper zu kümmern. Das Zimmer danach war auch sehr schön, aber die Whirlpooleinlage stellt ein echtes Highlight meines P6-Lebens dar. Die Räumlichkeiten des Sudbads sind mir also bestens bekannt. Und die heiligen Hallen an sich sind wirklich schon alleine einen Besuch wert. Damals wurde auch mit WLAN im Haus geworben, diesmal konnte ich dazu nichts entdecken.

    Anfahrt

    Da schreibt der Club doch auf der HP, er liegt „im Herzen von Köln“. Watt, das ist Vogelsang oder Bickendorf und das ist jetzt „et Hätz vun Kölle“? Im Vergleich zum Samya liegt der Club jedoch nur 11 statt 22 Minuten Fahrzeit mit der KVB vom Appellhofplatz entfernt, der Fußweg von der Haltestelle Wolffsohnstr. (KVB-Linien 3 und 4, nachts nur Linie 3) ist auch kürzer als der im Gewerbegebiet Rodenkirchen. Ans Autobahnnetz sind beide Lokationen ungefähr gleich gut angebunden. Ich bin gut hingekommen, wusste allerdings auch von der Bezeichnung Salon Rouge, diese ist nämlich außen in großen Lettern zu sehen.

    Der Empfang

    Sonntag gegen 15.30 Uhr dort angekommen. Ich wurde höflich und zuvorkommend behandelt, alles paletti. Man bekommt zwei Handtücher. Ich vermisse aber den Bademantel, zum einen – ich bin ja nicht Al Bundy mit der Hand im Schritt – reicht es, wenn die Damen die Schmierbäuche auf dem Zimmer bewundern können, zum anderen wohin mit TicTac, ChewingGum, Odol-Spray oder eigenen Kondomen http://my-size-condoms.com/? Positiv zu vermerken, desinfizierende Mundspülung ist bei den Waschgelegenheiten zu finden. Vorbildlich: die Spinde sind mannshoch und haben unten eine Kunststoffmatte, wer schon mal Schuhe mit Schnee in den Böxchen des Samya‘s abgestellt hat, weiß was ich meine.

    Sauna

    Klein, aber der platzoptimal ausgebaut, das Thermometer zeigte 85°, das Hydrometer über 95% Luftfeuchtigkeit, was aber definitiv nicht stimmte. Subjektiv war es angenehm, hätte aber durchaus heißer sein können. Positiv: es gibt auch ein Tauchbecken mit repräsentativem Einstieg.

    Whirlpool

    Ist immer noch da. Wurde von mir nicht genutzt – manches lässt sich einfach nicht wiederholen,

    Die Theke

    Das war richtig nett dort, sehr nette und aufmerksame Bedienung. Sie richtete sich bisweilen den BH, der auch - trotz sonst durchaus schlanker Figur - einiges (aus)zuhalten hatte. Mich auch immer wieder sehr nett und gepflegt mit der Kölnerin Jasmin unterhalten (optisch und vom Wesen her sicherlich auch eine Zimmeroption, wenn man nicht auf vollkommen makellos steht, sie ist definitiv Mutter), hätte ihr fast € 10 Trinkgeld gegeben, wusste aber nicht, ob das - angesichts der Nicht-Buchung – provokant wäre. Da war null Baggerei von ihr bei. Ich war aber auch bis zu meinem Abgang gegen neunzehn Uhr quasi der einzige männliche Besucher dort (gegen 18.45 Uhr erschienen noch drei südländisch wirkende Kollegen). Frauen waren so ca. acht vor Ort, optisch von Bea über gut bis mindestens gehoben – unter anderem 180 cm ungarische Lebenslust namens Lisa (ob im Sudbad auch unter dem Namen firmierend :confused: / vorher Club LaMaison, Samya, Babylon?). Das Bier finde ich mit € 4 überteuert, wenn ich auch kein Fan von Alkohol in Clubs bin, der Mädels und mir willens.

    Das Essen

    Habe ich wegen der Freikarte und der nicht geplanten Wiederholung des Events drauf verzichtet. Wenn man nicht alleine darin ist, hat die Küche auch schon einen sehr speziellen Charme. Da hatte ich früher schon richtig nette Gespräche geführt. Restauranttester Rach würde sagen, das ist ausbaufähig, das muss nur richtig gelebt werden. Da sollte man niemanden allein oder zu zweit reinsetzen.

    Behinderte

    Die Eingangstreppe mit ca. 15 nach unten führenden Stufen ist selbst für Leute mit leichten Bewegungsschwierigkeiten durchaus eine Herausforderung. Das ganze Haus ist verwinkelt und durch enge Treppen gekennzeichnet. Also definitiv nix für Rollifahrer! Der Umgang mit mir als Hörbehinderten hingegen empfand ich als wohltuend anders – im Samya durfte ich das in all den Jahren nur einmal das erfahren als die damalige Debütantin Cana mich ausguckte (der Ex-Kollege cervix machte mich darauf aufmerksam) und dann sofort hinter die Bar ging und die Musik leiser machte, die GF dort – obwohl sehr behindertenfreundlich – weiß mit meiner nicht sichtbaren Behinderung nicht so recht umzugehen. Im Sudbad wurde mir z.B. die Sprudelflasche winkend vors Gesicht gehalten, als ich auf Ansprache nicht reagierte. Die Musik war sehr dezent.

    Eine Frage von oben
    Da wurde hier seitens checker nicht drauf reagiert! Ich kann aber ganz klar sagen, wo mir die Transparenz fehlt. Bei den Preisen! Auf der Homepage steht „Die Einzelheiten Ihrer Wünsche besprechen Sie bitte mit den Damen. Die Damen haben sich untereinander auf bestimmte Preise für einzelne Leistungen verständigt.“ Auf bohrende Nachfragen (es kam zuvor nur unisono „die Damen sind selbständig“) entlockte ich „€ 50 für die erste halbe Stunde inkl. Küssen, Franze ohne und Franze bei ihr“, sämtliche anderen Sachen sind mit der Dame zu klären. Für mich war diese anachronistische „Preisgestaltung“ fast ein Grund, den Laden sofort wieder zu verlassen.

    “Das“ Zimmer

    Was machst Du, wenn Du eigentlich schon den Entschluss gefasst hast, dass dieser Clubbesuch ein einmaliges Ereignis bleibt – Du setzt auf Vertrautes. Und da saß eine nicht mehr ganz so junge, kleine Ungarin mit KF 34 70A, die ich in meiner gewohnt netten Art „Hey, wo hast Du denn Lächeln gelernt?“ begrüßte. Diese Ungarin war eines der Urgesteine im Samya (ich meine, sie hatte Ordnungsnummer 4 auf der HP) und hatte dort ihren festen Platz, ich meine … Sitzplatz an der Theke (wehe, da setzte sich jemand anderes hin ;)) und war mir als eine begnadete Bläserin in Erinnerung. Und wie nennt sie sich im Sudbad? Bea! Na super, ich suche mir genau die Dame aus, die ich nicht wollte - checkers Riesenpflaume vom Balaton. Die Preisvorstellungen waren happig, € 50 auch für die zweite halbe Stunde und ebenso das als Zuschlag für FT. Explizit über das Zimmer schreibe ich nichts. Die Zimmer selbst sind zweckmäßig, nichts berauschendes und nix was man dort vermissen würde – voll im grünen Bereich. Bezahlt habe ich € 100 für 60 Minuten, die eingehalten wurden, wenn man alles mitzählt, also auch das dort übliche Duschen danach. Auf'm Zimmer waren es gut 50 Minuten!

    Fazit

    Dieser Nobelclub aus den 70ern hat doch so seine Probleme, sich in der heutigen Club-Landschaft zu positionieren. Ich sehe da zwei Wege, entweder mit anderen (nicht nur teureren) Preisgestaltung als der Platzhirsch Samya (z.B. mit € 40 jede halbe Stunde) oder über ein höheres Profil, was damentechnisch schwierig sein wird, raumtechnisch natürlich weit übererfüllt ist. Weitere Ideen???? :confused: Ich sehe das Samya als den FC Bayern der Kölner Clublandschaft (da die Bayern es doch immer wieder schafften die Tochtergesellschaft Fußball GmbH der Bayer AG vom Gewinn der Meisterschaft abzuhalten, haben sie auch in der Fast-Millionenstadt Köln gewisse Sympathien gewinnen können), das Sudbad eher als einen FC St. Pauli. Der Herr des Hauses ist aber jetzt auch nicht gerade der Typ eloquenter Conférencier. Die engagierte Unterhaltung von Jasmin war sicherlich ungewöhnlich und für mich ein positives Unterscheidungsmerkmal . I.wes. also kongruent zum Fazit von checker74.

    Auch wenn ich 50 € Eintritt gespart habe, das ist als Stundenlohn für den Bericht nicht viel mehr als meine Raumpflegerin bekommt :D. Ich hoffe, meine nicht gerade euphorische Beurteilung ist nachvollziehbar.

    Ganz liebe Grüße

    Carbonara
     
  4. zork

    zork Guest

    Ej Carbo, das waren niemals die Hallen, das war der Engel darin...

    PS. Vielen Dank für Kaffee und Kuchen...
    ...Hier mein Bericht:
    Samstagnachmittag hatte ich es wieder, dieses Gefühl "Kaffee oder sterben"..Also was tun? Die gesamte Bagage ins Auto und ab zu einer dieser Toppadressen (Carbonara). Kaffee mit so´nem Milchhäubchen und Apfeldingskuchen und solche Dingsbumsmandeln, perfekt!!

    Wiederholungsfaktor: 100%

    PS: Wieso abgebrüht, das Ding ist rot, weil es sich schämt!!!
     
  5. SUPASCOUT

    SUPASCOUT Gesperrt

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    Önne Bezoch im SUDBAD

    Da musste ich doch glatt mal wieder das Sudbad, ehemals Salon Rouge aufsuchen, dessen Schriftzug immer noch draussen zu sehen ist.

    Direkt nett empfangen worden in den heiligen Hallen, nachdem ich die steile Treppe hinunter unfallfrei genommen hatte.

    Die netten Thekenfrauen konnten sich -natürlich- auch noch an mich erinnern, zumal ich auch eine 20%ige Ermäßigungskarte dort 'gebunkert' hatte vom letzten Mal vor einigen Wochen.

    Es waren ca. 12 CDL's anwesend, meine 1.Wahl fiel auf Bea, kleine Ungarin mit umso größeren Schamlippen, von der hier schon mehrfach berichtet wurde.
    Nachdem ich sie vom Spielautomaten wegbugsiert hatte, gab es auf dem Zimmer eine ähnliche Performance wie bei meinen Vorberichtern, so dass ich auf eine detailliertere Beschreibung verzichten kann.
    Ich war jedenfalls sehr zufrieden und auch die Abrechnung erfolgte problemlos.

    Buchung Nr. 2 betraf die süße, kleine ALICIA , Deutsche aus Kölle, lange, blonde Haare, Stupsnäschen im hübschen Gesicht, schlank, gute Figur.
    Sehr empfndlich an den Nippeln, recht kussfreudig, wurde gut feucht und richtig geil, ging gut mit, ich hätte mit vlt. noch etwas mehr Zeit mit ihr gewünscht.
    Aber okay, es wartete ja auch noch LIZZY, die kleine, geile Thaimaus auf mich, (User Narak berichtet ja schon kurz).
    Sehr nett und sehr authentisch, Franze ist zwar nicht so ihr Ding , GV schon eher, hervorragend aber die angebotene Thaimassage von Fuss bis Kopf und zurück, sehr entspannend.

    Insgesamt wieder ein netter Abend in diesem recht plüschigen Club mit seiner ziemlich familiären Atmosphäre, in etwa vergleichbar mit Club Neby in seinen besseren Zeiten, gerne wieder.
     
    Rivera und bergischerKerl danken dafür.
  6. Pornozunge

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    Aber nur ganz kurz !!!;)

     
  7. SUPASCOUT

    SUPASCOUT Gesperrt

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    kurzer, langer Bericht

    Hi N.
    ja, okay, "kurz" jetzt mal nicht unbedingt auf die Länge des Berichtes bezogen - sondern auf den thread.
     
  8. Pornozunge

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    Zum Wichsen in den Puff !!!

    Karnevalsparty im Sudbad

    Tatort: Sudbad Köln http://www.fkk-sudbad.de/
    Datum: Samstag, 13.02.2010
    Eintritt: 40€ ermäßigt für Forumler darin enthalten:
    zur Benutzung: Handtücher,Schlappen,Duschgel,Deo,Sauna,
    Essen: reichhaltiges Buffet
    Getränke: Alkoholfreie Getränke, Bier und Kaffee incl.
    DL: Thai Lizzy
    Optik: ca.165 cm, KF 34, B-Cups, dunkles langes Haar, leicht gebräunt, Ü 30 aber geiles Schnittchen
    Herkunft: Thailand
    Sprache: Thai und Deutsch
    Küssen: tiefe Zungenküsse
    Französisch ohne: bis zum Abwinken
    Fingern: ich wurde dazu von ihr animiert
    Lecken: kurze Leckeinlage öffentlich an der Theke, auf dem Zimmer hatte ich dazu keinen Bock
    Poppen: so weit kam ich mal wieder nicht
    Dauer: 1 Stunde
    Preis: 100 € Plus
    Wiederholung: klar, aber nicht beim nächsten Mal, da waren noch einige andere leckere Schnittchen, die ich mal kosten muss

    ACHTUNG !!! Dieser Bericht spiegelt nur meine persönlichen Eindrücke wieder, bezgl. Optik der Frau, so wie die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe..

    Ich hatte von geplanten Neuzugängen ( Exotinnen ) im Sudbad gehört und hatte daher schon vor länger als einer Woche meinen heutigen Besuch dort geplant.
    Obwohl ich dann gestern erfuhr, dass die Mädels wohl erst nächste Woche dort eintreffen werden,
    habe ich an meiner Planung nichts mehr geändert, Da mein letzter Besuch ( Sylvester https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=1734 ) eines meiner persönlichen Pay6 Highlights war.

    So kam ich dann aufgrund der etwas schlechteren Wetterbedingungen gegen 21 Uhr dort an.
    Sehr netter Empfang einer sehr reizenden Lady, die ich von meinem täglichen Bäckerbesuch zu kennen glaubte ;) .

    Die Frage, ob ich schon mal hier war und mich auskenne, konnte ich bejahen, nein, weiter Fragen habe ich nicht, außer: „Kann man Dich auch buchen?“ Hab ich aber nicht gefragt, nur gedacht, wollte ja nicht gleich unangenehm auffallen.

    Dann wurde mir eine Lady mit Melonen, so groß wie ein Fußball an die Hand gegeben, die mich zu meinem Spind führte, dabei konnte ich dann feststellen, dass da Luftballons in der Bluse waren.
    Schade, sonst hätte ich meine Buchung schon gehabt !!!

    Als wenn sie mich gerochen hätte, dabei hatte ich gerade geduscht, kam Lizzy nach unten, sah mich, und begrüßte mich herzlich, was die andere Luftballonlady dann auch richtig als Abklatschen verstand.

    Zuerst wollte ich aber mal alleine auf Reisen, und Lizzy verließ mich.

    Da traf ich dann noch weitere Kollegen, kurzer Smalltalk, Essen vom Buffet, und Cola an der Theke.

    Dabei ließ ich mein geschultes Auge umherwandern, und stellte fest, dass eine Menge hübsche Mädels da waren, aber wie immer in so vielen Clubs, die geilsten Schnecken hinter dem Tresen.

    Dieses Empfinden habe aber nicht nur ich, wie mir später Kollegen und die Thekendamen selber erklären, das wäre mal ne Umfrage wert, um diesem Phänomen auf die Spur zu kommen.

    Dann musste ich meinen gemütlichen Couchplatz verlassen, da anscheinen so ne Stangentanznummer stattfinden sollte.

    Das tat ich auch, wenn auch nur ungern, aber das Mädel brauchte wohl den Platz, und wie sie den brauchte, wie sich später herausstellte.

    Gabi, eine unbuchbare Dame des Hauses, hohe rote Lackstiefel, schwarze Ledermütze, glaub ich zumindest, hab nicht so sehr auf den Kopf geschaut, obwohl sie ne hübsche Lady ist, aber die anderen Argumente waren einfach zu geil, dunkles Lackoberteil, vorne geknöpft, Minirock aus so nem Stretchzeugs, und nen kleinen schwarzen String.
    Herrlich anzuschauen, so bekleidet, absoluter Hingucker.

    Aber was dann kam, stellte alles, was ich bisher LIVE an Tanzshows in einem Saunaclub gesehen habe, in den Schatten.

    Die Lady bewegte sich wie eine Katze, zog die Zuschauer in ihren Bann, und bezog diese auch teilweise mit in ihre Show ein.

    Geile Performance, bei der sie nach und nach alles ablegte, bis zum Schluss nur noch der Slip übrig blieb. So was legt man nicht mal so eben aufs Parkett, die Lady Hatte das voll drauf und mit Sicherheit auch lange einstudiert.

    Aber wie gesagt, Gabi steht nicht zur Buchung zur Verfügung, nütze alles nichts, bevor ich mich jetzt ins nächste Mädel vergucke, und die auch nicht buchbar ist, greife ich doch lieber zu Altbewährtem, meiner kleinen Thai Lizzy.

    Wir verbrachten einige Zeit im Poll, gingen gemeinsam in die Sauna, dann ab an die Bar, etwas getrunken, leichte gegenseitige Anheizerei, öffentliches Muschilecken, auch die anderen sollen mal sehen wie mans richtig macht ;).
    Als dann aber mein Handtuch am Ständer hing, bevorzugte ich den Zimmergang.

    Alle sehr sauber, nach wie vor werden hier immer wieder frische Bettlaken benutzt, was mir persönlich sehr gut gefällt.

    Klamotten runter, und Lizzy aufs Bett gesetzt, mich vor sie gestellt, damit sie zum ersten Blaskonzert ansetzen konnte.

    Man war das gut, zum Glück hatte ich ihr vorher unten einen Piccolo spendiert, den sie mit nach oben nahm, und den sie gekonnt einsetzte.
    Der so schon hat geprickelt, aber nicht in meine Bauchnabel ;) .

    Dann legte ich mich aufs Bett, wollte mich vor meinem Einsatz etwas verwöhnen lassen, kam dann aber nicht mehr übers Blasen hinaus.

    Lizzy blies bis zum Anschlag, schön langsam, wie ich es mag, immer wieder Sekt dabei,
    und als ich dann schließlich mit beiden Händen in die Haare griff und ihren Kopf immer wieder runter drückte, während sie ihn immer wieder hochhob, wurde ich bei dem Gedanken ihr jetzt in den Mund zu spritzen so geil, dass ich auch nicht lange brauchte um abzuspritzen.
    Da ich aber ja nun mal geizig bin, und die Vorstellung, in ihren Mund zu spritzen, mich so geil machte,
    und nicht das eigentliche in den Mund spritzen so geil ist für mich,
    zog ich vorher raus und spritze alles durch die Gegend, das meiste landete auf meinem Bauch, aber auch Lizzy hatte einiges abbekommen, Mädels mal ehrlich, ich ziele nicht absichtlich in euere Haare, Sorry !

    Schon wieder war ich im Puff und habe nicht gebumst, aber trotzdem wars geil.

    Dann kam die Massage, sehr schön !

    Als die Massage zu Ende war, kurzer Smalltalk und eigentlich wollte wir jetzt nach unten, ich zumindest.

    Aus Quatsch sagte ich, dass ich nicht mehr poppen will, ich könnte sie höchstens noch Lecken,
    sofort stellte sie sich über mich, hielt mir ihre Pussy vor die Augen, sie spreizte sich mit ihren Fingern die „Lippen“ und ich griff an meinen Schwanz und sagte, wieder so zum Spaß, dass wir es uns ja beide selber machen könnten.

    Lizzy breitbeinig über meinem Gesicht stehend, rieb sich die Schnecke und schonb sich gleich zwei Finger rein, und fickte sich damit selber.
    Der Anblick machte mich soo geil, dass ich nicht lange an mich halten konnte, und mir selber einen runterholte.

    Ihr beim wilden Onanieren zu zuschauen machte mich fertig und unter lautem Gebrüll spritzte ich wieder ab, traf dabei ihren kleinen Arsch, aber zum Glück blieben die Haare verschont ;) .

    Im puffigsten Puff von Köln zweimal gekommen, und doch nicht gefickt, nur gewichst,
    halte ich da jetzt nen neuen Rekord ?

    Geile Session mit einer für mich geilen Frau.

    Unten angekommen verabschiede ich mich von den netten Damen und Herren,
    ich bin erledigt, man (ich) werde wohl langsam alt.

    Schnell noch geduscht, und ab nach Hause.

    Im Portemonnaie ist noch was drin, aber der Sack ist leer, so sollte es sein.
     
    Blackwolf, Kiwi, Pommes und 4 andere danken dafür.
  9. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Ayla im Sudbad (im Februar 2010) – ein neuer Stern am Himmel

    ACHTUNG !!! Dieser Bericht spiegelt nur meine persönlichen Eindrücke wieder,sowohl was Optik der Frau als auch die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe, betrifft.

    Tatort: Sudbad Köln http://www.SUDBAD.de/
    Datum: im Februar 2010
    Eintritt: 50€ (Besonderheit: 5-Euro Gutschein für einen weiteren Eintritt erhalten)
    zur Benutzung: Handtücher, Schlappen, Duschgel, Sauna,
    Essen: Catering-Service (Essen wird gerbacht – auch Rumpsteak – durchaus lecker)
    Getränke: Alkoholfreie Getränke, Heißgetränke incl., Bier usw. gegen Bezahlung
    DL: Ayla
    Optik: ca.160 cm, KF 32, A-Cups, mittelblondes langes Haar, mediterran gebräunte Haut, 23
    Herkunft: Türkei, in D. aufgewachsen
    Sprache: Deutsch, Türkisch
    Küssen: leckere tiefe Zungenküsse
    Französisch ohne: tief und variantenreich
    Fingern: möglich und erwünscht
    Poppen: Missio, seitlich, doggy
    Dauer: 1 Stunde
    Preis: 100 €
    Wiederholung: immer wieder – 100%


    Abwechslung muss sein, deswegen besuchte ich auch mal wieder das Sudbad – und ich muss sagen, ich war nicht enttäuscht.

    Die Stimmung ist selbst bei wenigen Gästen immer wieder gut, auch wenn da eine türkische DL manchmal etwas nervend ‚animiert’. Die Essensfrage wird inzwischen auch perfekt gelöst, auf einer Speisekarte kann man einmal ein Gericht auswählen, das nach (geraumer) Zeit geliefert wird, ich hatte mir ein Rumpsteak bestellt, das hervorragend vorbereitet war – wenngleich die nicht vorhandene „Atmosphäre“ in der von einem Neon-Büro-Licht überhellen „Küche“ zu dem ansonsten puffigen Ambiente einen echten Kontrast bildet.
    Von den zu Karnevalszeiten anscheinend größeren Mädelszahlen gab es für mich eine Super-Neuentdeckung, die meiner „Clubehefrau“ fast schon gefährlich wurde, in mir jedenfalls die Lust zur Beendigung der P6-Monogamie ausgelöst hat.

    Eine kleine, überaus hübsche Türkin, bekleidet nur mit einer Art Schärpe, die vorne (und besonders hinten) „ein wenig zu kurz“ geraten war, immer ein Lächeln auf den Lippen, hatte es mir besonders angetan. Fast war ich schon ein wenig angesäuert, wurde sie mir doch „vor den Augen weggebucht“ – aber wozu gibt’s im Sudbad den Whirlpool und die gut geheizte „Retro“-Sauna? Doch nur, um evtl. Wartezeiten zu überbrücken...

    Endlich war sie frei – und da hab ich dann nicht lange gezögert und sie zu mir auf die Couch gebeten. Der Smalltalk verbunden mit ersten Streicheleinheiten gestaltete sich überaus humorvoll – scheu ist sie nicht, ihr Griff unters Handtuch war zwar zögerlich aber doch zielgerichtet und überaus zärtlich. Puhh, lange hab ich das auf dem Sofa – so schön plüschig es auch sein mag – nicht ausgehalten, ein Schlüssel musste her.

    Und auf dem Zimmer: Alles Bestens, alles super, vom Feinsten: Blasen, Lecken, Massieren, Poppen – so jung und hübsch wie sie ist – sie kann’s! Und – was mir fast noch wichtiger ist als die technische Abwicklung, sie kann sich fallen lassen, genießen, sich darauf einlassen – selten hab eine so 100%ig kompatible Chemie bei einer Erstbuchung erlebt, so intensiv, dass unmittelbar eine Verlängerung der ursprünglich vorgesehenen Halbstundenbuchung (ist bei einer ersten Begegnung für mich eigentlich Standard) erfolgen musste. Dass ich in meinem Alter im Paysex gleich 2 x abschieße, kommt auch nicht mehr oft vor (außer bei der „Clubehefrau“ natürlich)...

    Ich mach’s kurz, ich muss dort nämlich bald wieder hin...
     
    Blackwolf und Macchiato danken dafür.
  10. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Ayla im Sudbad (im Februar 2010) – ein neuer Stern am Himmel

    ACHTUNG !!! Dieser Bericht spiegelt nur meine persönlichen Eindrücke wieder,sowohl was Optik der Frau als auch die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe, betrifft.

    Tatort: Sudbad Köln http://www.SUDBAD.de/
    Datum: im Februar 2010
    Eintritt: 50€ (Besonderheit: 5-Euro Gutschein für einen weiteren Eintritt erhalten)
    zur Benutzung: Handtücher, Schlappen, Duschgel, Sauna,
    Essen: Catering-Service (Essen wird gerbacht – auch Rumpsteak – durchaus lecker)
    Getränke: Alkoholfreie Getränke, Heißgetränke incl., Bier usw. gegen Bezahlung
    DL: Ayla
    Optik: ca.160 cm, KF 32, A-Cups, mittelblondes langes Haar, mediterran gebräunte Haut, 23
    Herkunft: Türkei, in D. aufgewachsen
    Sprache: Deutsch, Türkisch
    Küssen: leckere tiefe Zungenküsse
    Französisch ohne: tief und variantenreich
    Fingern: möglich und erwünscht
    Poppen: Missio, seitlich, doggy
    Dauer: 1 Stunde
    Preis: 100 €
    Wiederholung: immer wieder – 100%


    Abwechslung muss sein, deswegen besuchte ich auch mal wieder das Sudbad – und ich muss sagen, ich war nicht enttäuscht.

    Die Stimmung ist selbst bei wenigen Gästen immer wieder gut, auch wenn da eine türkische DL manchmal etwas nervend ‚animiert’. Die Essensfrage wird inzwischen auch perfekt gelöst, auf einer Speisekarte kann man einmal ein Gericht auswählen, das nach (geraumer) Zeit geliefert wird, ich hatte mir ein Rumpsteak bestellt, das hervorragend vorbereitet war – wenngleich die nicht vorhandene „Atmosphäre“ in der von einem Neon-Büro-Licht überhellen „Küche“ zu dem ansonsten puffigen Ambiente einen echten Kontrast bildet.
    Von den zu Karnevalszeiten anscheinend größeren Mädelszahlen gab es für mich eine Super-Neuentdeckung, die meiner „Clubehefrau“ fast schon gefährlich wurde, in mir jedenfalls die Lust zur Beendigung der P6-Monogamie ausgelöst hat.

    Eine kleine, überaus hübsche Türkin, bekleidet nur mit einer Art Schärpe, die vorne (und besonders hinten) „ein wenig zu kurz“ geraten war, immer ein Lächeln auf den Lippen, hatte es mir besonders angetan. Fast war ich schon ein wenig angesäuert, wurde sie mir doch „vor den Augen weggebucht“ – aber wozu gibt’s im Sudbad den Whirlpool und die gut geheizte „Retro“-Sauna? Doch nur, um evtl. Wartezeiten zu überbrücken...

    Endlich war sie frei – und da hab ich dann nicht lange gezögert und sie zu mir auf die Couch gebeten. Der Smalltalk verbunden mit ersten Streicheleinheiten gestaltete sich überaus humorvoll – scheu ist sie nicht, ihr Griff unters Handtuch war zwar zögerlich aber doch zielgerichtet und überaus zärtlich. Puhh, lange hab ich das auf dem Sofa – so schön plüschig es auch sein mag – nicht ausgehalten, ein Schlüssel musste her.

    Und auf dem Zimmer: Alles Bestens, alles super, vom Feinsten: Blasen, Lecken, Massieren, Poppen – so jung und hübsch wie sie ist – sie kann’s! Und – was mir fast noch wichtiger ist als die technische Abwicklung, sie kann sich fallen lassen, genießen, sich darauf einlassen – selten hab eine so 100%ig kompatible Chemie bei einer Erstbuchung erlebt, so intensiv, dass unmittelbar eine Verlängerung der ursprünglich vorgesehenen Halbstundenbuchung (ist bei einer ersten Begegnung für mich eigentlich Standard) erfolgen musste. Dass ich in meinem Alter im Paysex gleich 2 x abschieße, kommt auch nicht mehr oft vor (außer bei der „Clubehefrau“ natürlich)...

    Ich mach’s kurz, ich muss dort nämlich bald wieder hin...
     
    Legio, horst09, Kiwi und 4 andere danken dafür.
  11. Willi69

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    linker Niederrhein
    Club #45: der puffigste Puff Deutschlands

    Um den Erfahrungshorizont mal wieder zu erweitern und den Puff-Counter zu erhöhen, stand am vorgestrigen Freitag ein Besuch im "Feindesland", nämlich im Sudbad zu Kölle, an. Kollege Egon - bekannt und berüchtigt aus diversen Foren - war so frei, mich zu begleiten. Unser Aufenthalt dauerte von ca. 18:30 - 3 Uhr.
    Im folgenden meine ganz persönlichen Eindrücke und Bewertungen, von ++ bis --:

    ++ Personal: die Empfangs- und Thekenfrauen sind ausgesprochen freundlich, es wurde stets nach Getränkewünschen gefragt und an den Tischen serviert. Besonders "Susi Sonnenschein" (Institution im Sudbad) fällt durch ihr Lachen positiv auf. Nach dem Umkleiden gab es eine kurze Clubführung durch zwei Mädels, beim Verlassen eine nette Verabschiedung inklusive Feuerzeug und 5€-Gutschein für den nächsten Besuch.
    ++ Sauberkeit: auch wenn das Licht sehr gedämpft ist, gab es kein Haar in der Suppe zu entdecken. Leere Gläser und volle Aschenbecher wurden zügig weggeräumt, die Duschen und sanitären Anlagen machen ebenso einen gepflegten Eindruck wie Zimmer und Pools.
    ++ Handy-Verbot: gilt für Gäste und Mädels gleichermaßen, der Club ist somit (fast) eine Oase der Ruhe.
    + Ambiente: den Club hatte ich mir nach der Werbung und den Bildern im Internet größer und schlimmer (kitschiger) vorgestellt, aber die Einrichtung ist durchaus edel und geschmackvoll, Rot-Töne überwiegen halt. Bequeme Sofas mit großen Kissen, von denen aus man gemütlich Sky oder die unvermeidlichen Pornos sehen kann, Beistelltische mit Tiffany-Lampen, eine recht kleine Bar als Zentrum des Clubs, da kann man nicht meckern.
    Die Umkleidekabine ist recht eng, bietet aber von der Anzahl der Spinde her noch enormes Potenzial für weitere Gäste (möchte ich unter Volllast nicht erleben). Negativ: die Umkleide ist offen und vom Empfang her gut einsehbar, es gibt für die Gäste nur Handtücher und keine Bademäntel.
    + Musik: überwiegend sehr angenehm, sowohl von der Lautstärke wie auch von der Auswahl der Titel her (durchaus kompatibel mit der Ü50-Generation), mit kleinen Aussetzern, als mehrmals hintereinander die gleichen deutschen Schlager gespielt wurden.
    + Duschen: nur zwei warme und eine kalte Schwalldusche, da könnte es bei größerem Publikumsandrang schnell zur Rudelbildung kommen. Die warmen Duschen benötigen etwas Anlaufzeit, um auf Betriebstemperatur zu kommen, versahen aber auch spät nachts noch klaglos ihren Dienst. Statt Hightech setzt man auf Handarbeit, die Temperatur kann stufenlos geregelt und die Duschen müssen nicht nachgedrückt werden. Shampoo kommt - wie üblich - aus Spendern.
    + Publikum: vermutlich nie mehr als 10 Gäste gleichzeitig anwesend, überwiegend aus Deutschland, keine größeren Gruppen, keine negativen Auffälligkeiten.
    + bis +/- Mädels: ca. 15, aus Brasilien, Rumänien, Türkei und Ungarn, soweit feststellbar (keine für mich bekannten Gesichter). Von der Optik her nicht besser oder schlechter als in anderen Clubs, wohl alle (zumindest gebrochen) Deutsch sprechend, sehr freundlich, nicht animierend (erst zu vorgerückter Stunde gab es dezente Annäherungsversuche, die sich aber leicht abblocken ließen). Wirklich interessant waren für mich zwei Mädels, eine große, schlanke Ungarin und Alicia (Türkei, s.u.). Die Mädels sind nackig, bis auf Strümpfe, Schuhe und gelegentliche Handtücher. Öffentliche Action ist möglich und wurde sowohl beobachtet wie auch persönlich genutzt.
    +/- Preis-/Leistungsverhältnis: 50 € Eintritt sind für NRW-Verhältnisse üblich und angemessen, Zimmer kosten 50 € je halbe Stunde, die Preise für Extras bewegen sich im normalen Rahmen (soweit erfragt), Preise für alkoholische Getränke sind mir unbekannt.
    +/- Verpflegung: das kostenfreie Getränkeangebot scheint etwas bescheiden und beschränkt sich auf Erfrischungsgetränke und Kaffee. Biere und diverse Spirituosen kosten extra. Das Essen kann aus einer umfangreichen Speisenkarte (deutsch, italienisch, indisch und andere, sollte man evtl. auf der Homepage erwähnen) ausgewählt werden und wird, frisch zubereitet, angeliefert. Manko 1: es dauerte über eine Stunde von der Bestellung bis zur Anlieferung, Manko 2: das Essen wird in der Club-Küche serviert, das ist zwar praktisch, aber wenig gemütlich, zumal jeder Biss videoüberwacht wird. Am Essen selbst (Qualität und Quantität) gab es nichts auszusetzen.
    - Wellness: nur sehr eingeschränkt möglich, es gibt eine kleine, wohltemperierte Sauna (90°), ein kleines, kaltes Entmüdungsbecken und einen handwarmen Whirlpool im Aufenthaltsbereich (wurde während unserer Anwesenheit nicht benutzt). Wenigstens wird es einem in der Sauna nicht langweilig, da zahlreiche Graffiti ins Holz geschnitzt sind. Eine Masseurin ist zu bestimmten Zeiten - auch während unseres Besuches - anwesend.
    -- Dialekt des Geschäftsführers: geht gar nicht.

    Nach genauem Betrachten aller anwesenden Mädels entschied ich mich schließlich für Alicia, und das war keine schlechte Wahl:

    Name: Alicia [​IMG]
    Haarfarbe/-länge: blond, lang
    Größe: ca. 165 cm
    Figur: schlank, normale Oberweite (B-Cup)
    Herkunft/Sprache: Türkei, in Deutschland aufgewachsen
    Geburtsjahr: 1989
    Tattoos/Piercings: Intimpiercing
    Service: sehr gut, nicht nur nett und hübsch, sondern geht auch mit vollem Einsatz an den Mann. Knabbert und küsst gerne und gut, lässt sich schön lecken und bietet auch FT an (kein AV, Fingern unerwünscht).
    Sonstiges: braungebrannt, lief in schwarzen, halterlosen Strümpfen und Pumps herum
    Lebenslauf: vermutlich keine Vorgänger-Clubs, arbeitet nur am Wochenende, da noch in einem normalen Job tätig

    Fazit:
    Keine gravierenden Mängel, für die Wintermonate eine ernst zu nehmende Alternative für Köln und das Umland, im Sommer wegen des fehlenden Außengeländes nur bedingt geeignet (außer für Nachtschwärmer).
     
    Pathfinder, ke-lao-si, immi und 9 andere danken dafür.
  12. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    #32 ke-lao-si, 21. Februar 2010
    Zuletzt bearbeitet: 22. Februar 2010
    Bei der Thekendame Susi im Sudbad handelt es sich aber nicht um die auch hier im Forum als Anbieterin angemeldete 'Susisonnenschein' - also Susanna, Düsseldorf, Ackerstr.

    Was nicht heißen soll, dass 'der Kölsche Flipper' nicht nett sei!
     
  13. william

    william Bekannter Schreiber

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    Jetzt war auch William mal da.

    Abend Jungs,

    dank einer Freiercafe-Freikarte hat es mich auch mal ins Sudbad verschlagen. Ein Sonntagabend, gegen halb zehn eingetroffen, viel war nicht los. Ich war der zweite Herr, und das bei über zehn Damen, mindestens die Hälfte davon schon ziemlich hübsch. Leichtes Übergewicht der Südbalkanierinnenfraktion (fiel aber nicht unangenehm auf). Eines der Mädels hatte Geburtstag (da ich mit ihr nicht oben war, bleibt sie anonym), es wurde ein bisschen Sekt getrunken und recht viel getanzt. Später tauchten noch zwei weitere Herren auf, aber die lagen erstmal nur im Whirlpool. Freie Auswahl also...

    Über den puffigen Charme des Ladens ist ja schon viel geschrieben worden und das meiste stimmt. Man taucht ein in ein Meer aus weinrotem Samt. Da wenig los war, waren die meisten Damen in der Nähe der Bar, die Sofas weiter hinten wie auch Whirlpool und Sauna waren verwaist. Man kommt sich in Handtuch und Badeschlappen ein wenig komisch vor, denn der Laden wirkt viel eher wie eine Rotlichtbar als wie ein Saunaclub. Ein Kölsch kostet vier Euro, Wasser ist umsonst, Essen hab ich keins gesehen, die Thekendame ist sehr nett. Ein Fernseher zeigt Bundesligawiederholungen ohne Ton, ein anderer ausgesprochen schäbige Pornos. Ziemlich zentral aufgestellte Geldspielautomaten (wer braucht das denn?). Es wird dezent animiert, wenn man kein großes Interesse zeigt, wird man aber schnell auch wieder in Ruhe gelassen.

    Über zwei Mädels kann ich mehr erzählen:

    Maria, 19 Jahre, aus Rumänien.
    Supersüße dunkelhaarige Schönheit, herrliche, straffe Brüste in Größe B-C, auch sonst gute Figur. Spricht kaum deutsch, aber ganz manierlich Englisch. Ein Viertelstündchen auf dem Sofa rumgemacht, sie schmust und fummelt gerne, küsst aber nur zögerlich. Unten. Auf dem Zimmer allerfeinste ZK und mit allerfeinstem GF6 gehts dann auch weiter. Sie hat viel Spaß am Schmusen, Fummeln, Fingern, Lutschen, Knutschen und Rumalbern. Immer mit etwas zurückhaltendem Beginn, aber es ist eine Freude, sie aufzutauen. Eine ganz, ganz liebe, anschmiegsame und zärtliche Genossin im Bett. Wow. Auch Ficken war gut, aber da ist sie noch nicht so ganz in ihrem Element und lässt sich nicht wirklich gehen, das ist bei ihr noch ein bisschen zu mädchenhaft, sie überspielt das etwas ungeschickt mit recht aufgesetztem Stöhnen. Nicht sehr glaubhaft, aber eigentlich ganz süß. Unterm Strich eine tolle halbe Stunde, Ficken war (für sie) eher nur OK als wirklich geil (ich war da nicht so pingelig...), aber am ganzen Rest hatten wir beide großen Spaß. Wenn ich nochmal ins Sudbad gerate und Maria da ist, wird das auf jeden Fall fortgesetzt.

    Die kleine Pause zwischen zwei Zimmern hab ich ein bisschen mit dem Geburtstagskind geschäkert und fleissig mit fünf, sechs, sieben nackten Damen auf rumänischen Pop getanzt. Es gibt Schlimmeres...

    Sandra, Anfang/Mitte 20, Bulgarin, spricht gut deutsch.
    Dunkelblond, ein bisschen orientalisches, scharf geschnittenes, sehr hübsches Gesicht. Straffe B-Cups, ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube ein bisschen wurde hier nachgeholfen. Sie ist deutlich forscher als Maria, schaut und greift auch auf dem Sofa schon mal unters Handtuch. Küsst sehr gut. Bläst auch ausgezeichnet (das war dann schon oben auf dem Zimmer), tief, feucht und schaut immer wieder mal sehr geil nach oben, wie ihre Bemühungen denn so ankommen beim Herrn (der Herr mochte ihre Bemühungen sehr). Sehr abwechslungsreicher Sex, mal ist sie sehr aktiv und fordend beim Reiten, mal liegt sie faul, wenn auch ziemlich verrenkt, auf ihrem hübschen Rücken, genießt es, sich tief vögeln zu lassen und quittiert jede Bewegung des Herrn über ihr mit den passenden Geräuschen (sehr viel gekonnter als Maria - oder nur echter?). Fingern und Fummeln findet sie auch gut (die Rosette ist aber tabu). Und Humor im Bett hat sie auch. Hat auch viel Spaß gemacht.

    Fazit: zwei sehr schöne Sessions von jeweils 35-40 Minuten. Sehr korrekte Abrechnung, beide Ladies wollten nur den Halbstundentarif von 50 Euro. Beide hatten natürlich eine kleine Zulage verdient.

    Das Sudbad ist schon ein sehr spezieller Laden, sollte man mal gesehen haben. Um da einen ganzen Tag zu verbringen (was mir in Samya oder PSR nicht so schwer fällt), wäre es nicht meine erste Wahl, ist eher was für den Abend. So gesehen, bekommt man auch weniger für seine 50 Euro Eintritt, zumal das Bier noch extra kostet und es nix zu futtern gibt(?). Mädelauswahl nicht so üppig, aber was braucht man mehr als zwei tolle Damen, vielleicht hatte ich aber auch nur Glück.

    Das Sudbad hat ja bei den Samyatologen nicht so den allerbesten Ruf, aber ich (als eingefleischter Samyafan) muss sagen: Da kann man schon hingehen.

    Grüße,

    William
     
    Pathfinder, hottom, dewurm und 9 andere danken dafür.
  14. carbonara

    carbonara Guest

    Danke, schöne Berichterstattung, nach dem Essen muss man wohl nur fragen, dann bekommt man eine Karte in die Hand gedrückt und darf dann eine geraume Zeit später in einer sehr charmant altmodischen Küche futtern.

    Sicher kann man da hingehen. Ich hatte ja auch berichtet! Und der ein oder andere Samyatologe steht hier schon in der Berichtskette drüber :D! Ein Problem des Sudbads ist natürlich auch eine stark polarisierende Diskussion/Moderation "woanders", das schweißt Samyatologen und ihre Gurus und vor allem ihre Göttinen :poppen: natürlich zusammen.

    LG carbo
     
  15. Yardbird

    Yardbird Yarabird

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    Yardbird um SUDBAD auf den Spuren des ke-lao-si

    Yardbird hatte was gelesen. Was so klang wie

    Optik: ca.160 cm, KF 32, A-Cups, mittelblondes langes Haar, mediterran gebräunte Haut, 23
    Herkunft: Türkei, in D. aufgewachsen
    Sprache: Deutsch, Türkisch
    Küssen: leckere tiefe Zungenküsse
    Französisch ohne: tief und variantenreich
    Fingern: möglich und erwünscht
    Poppen: Missio, seitlich, doggy
    Dauer: 1 Stunde
    Preis: 100 €
    Wiederholung: immer wieder – 100%

    Und was der Kollege, der dies geschrieben hat, damit angerichtet hat beim Yardbird, das ahnt er nicht. Und als Yardbird dann auch noch auf verschlungenen Wegen zugetragen wurde, da war dann klar, da musste hin.

    So die Gedankenwelt des Yardbird, als er so gaaanz zufällig mal wieder im Rheinischen unterwegs war. Und so stellte er also einen kleinen Tourneeplan auf, der ihn mal wieder an einem Mittwoch ins Sudbad führte. Ihr wisst schon, der puffigste Puff im Rheinland.

    Und weil Yardbird so ungern alleine unterwegs ist, er braucht eben jemanden, der ihn ggf. in Pausen ein büschen unterhält. Und was macht Yardbird dann: er lässt die geheimdienstlichen Kanäle glühen und so haben sich dann 2 überaus nette Wahlgremjumskollegen bereit erklärt, dem Yardbird zur Seite zu stehen. Für den Fall der Fälle, dass Gesprächsbedarf besteht.

    Yardbird war der Erste, nett vom Hausmeister begrüßt, ein büschen mit einer überaus charmanten Thekenlady geflirtet (was macht denn nu so ne Süße hinter der Theke, näh, geht ja ganich…) und auf einmal sprach ihn so ne komische Type von der Seite an, besser er flüsterte eigentlich in Geheimdienstmanier… „kommste aus Hamburch?“ Oooops, enttarnt, waren die ersten Gedanken des Yardbird doch dann stellte sich diese komische Type als HansDampfinallenGassen vor – na so was, ein Kollege aus’m Forum… Tach auch und da hatte Yardbird dann noch wat Neues kennen gelernt…

    Fachmännisch plauderten die Beiden dann erst mal alle Puffs und Clubs durch, prahlten über ihre Eroberungen, tauschten Gedanken rund um den paysex aus und wunderten sich immer wieder über die Thekenlady, die es fertich brachte, dem Yardbird was zu trinken anzubieten, wenn er ganix wollte und zum Ausgleich dann, wenn Yardbird wollte, nicht präsent war, also nee, Sudbad, mit dem Personal musste mal was quatschen und ne Qualitätsoffensive starten.

    Irgenwann kam dann Kollege Hottom und die intensive Gesprächsführung wurde intensiver. Hausmeister kam auch noch dazu, teilte mit, dass der weitere Kollegen nicht ganz auf’m Damm sei und deshalb nicht kommen könne (na denn mal gute Besserung, es wird schon wieder Jung…).

    Nu hatte Yardbird Hunger, wollte das vom ke-lao-si so gelobte Steak haben, bat den Kollegen Hottom mal um Nennung der Bestellnummer, weil Yardbird seine Augen im Spind gelassen hatte, Hottom murmelte ihm ne 50 zu und als Thekenlady dann nach ner gefühlten Stunde zu Tisch bat, da staunte Yardbird aber ganz gewaltig. Ein über den sehr großen Teller verteiltes kreisrundes Steak, boah, is dat groß, dachte sich Yardbird. O.k., dass da noch Käse mit Salamischeiben drauf sind, kam ihm zwar komisch vor, aber so ist das eben, wenn Yardbird sich auf sein Personal in Form von Hottom verlässt… das Steak hat übrigens die Bestellnummer 150 und die 50 is ne Salamipizze…

    Mmmmhhh, weswegen war Yardbird eigentlich gekommen, ach ja, die niedliche Türkin, nur wo war sie nur?

    Oooops, da isse… Ohauahhahahaahhah, so ein Schnuckelchen aber auch, Yardbird konstatierte, da hat der Kollege aber schon recht und Yardbird konstatierte weiter, das das an diesem Abend eigentlich die Einzige wäre, die für Yardbird so infrage kommt. Kollege HansDampfinallenGassen krallte sich was richtig Blondes, Hottom dachte noch nach und Yardbird ging duschen, um dann das Schnuckelchen anzubaggern. Und wen sah er dann unten in der Umkleide stehn? Den Kollegen ke-lao-si der ihm brühwarm erzählte, dass er einen Termin hätte, mit dem Schnuckelchen. Na toll, dachte sich Yardbird, da gibt der ke-lao-si mal nen Tipp, Yardbird springt drauf an und dann kommt der Mistkerl ihm zuvor…

    Traurig duschte Yardbird trotzdem vor sich hinne und zur Strafe musste Kollege ke-lao-si selber warten, weil ein wohl einzige weitere Gast zu diesem Zeitpunkt gerade an Schnuckelchen rumzuppelte. Also weiterbrasseln, noch’n Kollege kommt, dat fleckchen, is ja fast wie’n Forentreffen, so’n lüttes…

    Warum haben die Mädels eigentlich immer die Angewohnheit, sich auf Sofas zu fläzen, wenn Jungs am anderen Ende des Raumes stehen, die Jungs mehr oder weniger angewidert oder mürrisch anzustarren oder sich in Muttersprachen lautstark zu unterhalten? Versteht Yardbird wohl nie, jedenfalls dachte er unter diesen Umständen nicht über ne alternative Notbuchung nach.

    Lecker süßlichen Rotwein bestellt, auf ein Sofa gefläzt, so’n runder Hausherr kam dazu, die andern Junx auch, die mussten billigen Whisky trinken, ke-lao-si durfte sich endlich mit Schnuckelchen amüsieren, Hottom drehte ne Stunde mit irgendwie in seine Nähe gekommenen Lady, die er anschließend als „sehr brauchbar“ einstufte, das Schnuckelchen kam irgendwann zurück und war dann gleich wieder wech, spät war es geworden, also ließ Yardbird mal wieder seine Beziehungen spielen und schwupps, war Schnuckelchen da.

    Irgendwie passte die Chemie, die beiden jokten ne ganze Weile auf’m Sofa rum bis es Yardbird dann doch irgendwie nach mehr war und schwupps, warn die Beiden in Schnuckelchens Lieblingszimmer… die Chemie stimmte immer noch, das Eingangs geschilderte Programm wurde weitgehend wiederholt und mal abgesehen von einem aus Yardbirds Sicht doch noch steigerungsfähigen FO (dat wird noch, denkt sich Yardbird, beim nächsten Besuch…), in höchster Qualität vorgetragen, bis es dann dem Yardbird fürchterlich kam…

    Der AST gefiel dem Yardbird, dem Schnuckelchen wohl auch, lustich war es, selten so viel gelacht dabei…

    Nun war es schon richtig spät, die Obolus-Übergabe zog sich bannich hin, weil sich noch eine längere Diskussion mit dem Hausmeister über die Optionen einer von Schnuckelchen für den nächsten Besuch des Yardbird für den Yardbird einer SM-Einrichtung incl. Kauf eines Catsuite für Yardbird ergab. Da könnt Ihr mal sehn, worüber die Beiden sich während des AST so unterhalten haben…

    Ach so, Ihr wollt wissen wer Schnuckelchen ist: die nennt sich Ayla und ist so was von schnuckelich… nee aber auch…

    Taxi, Heiha, 4:00 Uhr… und das, wo ihm doch noch ein weiterer Abend woanders bevor steht…

    Yardbird
     
    immi, hottom, ke-lao-si und 2 andere danken dafür.
  16. hottom

    hottom und ewig lockt das Weib

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    tja, wenn ich geahnt hätte, daß du neben der sehschwäche auch schon unter schwerhörigkeit leidest, hätte ich natürlich gerne die bestellung für dich übernommen... :winkewinke: :D



    veto: es war ein erstklassiger tropfen, den uns der hausherr serviert hat... :)



    Y. im catsuite, DAS möchte ich sehen... oder vielleicht lieber doch nicht... :schreck: :p



    die lady nennt sich janet (oder jeanette?):
    optik: ca.170 cm, KF 34/36, A-Cups, dunkelblondes langes Haar, leicht gebräunte Haut, 21
    herkunft: rumänien
    sprache: etwas Deutsch, englisch
    küssen: leckere tiefe Zungenküsse
    französisch ohne: tief und variantenreich
    blickkontakt: jaaaa...
    poppen: missio, reiter
    dauer: 2 x 1 stunde
    preis: je 100 €
    wiederholung: immer wieder – 100% :biggrinlove:

    nach längerer "bespaßung" des älteren herrn aus dem norden, zwischendurch diversen blickkontakten zu der einen oder anderen hübschen, hab ich mir dann janet an die seite geholt und mich mit ihr in die hinteren räumlichkeiten verzogen. ihre blitzenden, dunklen augen hatten es mir schon bei der begrüßung beim eintreffen im sudbad angetan. bald entwickelte sich eine anregende unterhaltung (auf englisch, da ihre deutschkenntnisse noch recht rudimentär sind, da sie erst seit 2 monaten in D ist (sagte sie)).

    irgendwann verzogen wir uns in ein separee. zärtlich-fordernde zungenküsse, ein sehr variantenreiches FO ohne viel handeinsatz, dabei immer wieder den blickkontakt suchend, kurz vor dem gewissen punkt den spieß umgedreht und sie ausgiebigst verwöhnt, wobei sie sich nach einiger zeit auch richtig fallen ließ und mir mit jeweils einem finger an der schläfe leicht drückend anzeigte, wie sie es gerne hätte... und auch bekam...

    nach kurzer verschnaufpause den kleinen tom wieder groß gemacht, sich noch mal befriedigung mit einer fast alles beendenden französichen schlittenfahrt geholt, fast unmerklich das conti übergezogen, sich aufgespießt + gefühlvoll zu reiten begonnen, immer wieder zungenküsse ausgetauscht, schließlich abgestiegen, auf den rücken gelegt und mich auf sich gezogen, um sich fest an mich klammernd ihr becken entgegen zu stoßen und mir nicht übertrieben stöhnend letztendlich die entspannung zu verschaffen, tief in ihr das gummi zu füllen...

    zu späterer stunde (der ältere herr Y. war anderweitig versorgt, s.o.) haben wir das ganze einfach noch mal quasi wiederholt... :D

    .
     
    Liebling, Jogi9, immi und 4 andere danken dafür.
  17. immi

    immi Guest

    der mittwoch im sudbad

    Zitat:Zitat von hottom


    Y. im catsuite, DAS möchte ich sehen... oder vielleicht lieber doch nicht...


    .


    ein bild für die götter!!! sagt bescheid, wenns soweit ist:D


    dann will ich den abend mal aus meiner sicht schildern:
    anreise per ÖPNV, dank guter beschreibung des sudbad hausmeisters, völlig problemlos (u-bahn ab deutz-bahnhof oder neumarkt linien3 und 4, richtung bocklemünd bis haltestelle wolffshohnstr, dann kurzer fussweg von 600m zum sudbad)
    ankunft im sudbad ca 16:00, empfangen durch eine nette hausdame, kurze aufklärung über die standardpreise, entgegennahme der utensilien wie handtücher (gross genug auch für übergrössenträger) und badelatschen, darauf dann kurzer rundgang gemeinsam mit bea.
    nachdem ich frisch geduscht im wirklich plüschigen thekenraum ankam ein kurzer rundblick nach der bereits anwesenden weiblichkeit (um diese zeit 8 mädels), war für fast jeden geschmack etwas dabei, ging ich konspirativ auf den einzigen anwesenden handtuchträger zu, (in der umkleide hatten sich gerade einige männer angezogen) und klärte ab, ob es denn der hamburger geheimagent wäre, der sich ganz versteckt im fff für diesen tag im puffigsten puff angemeldet hatte. nachdem bereits einige versuche sich in diversen locations zu verabreden gescheitert waren, kam es also wie es kommen musste: ein bayrischer immi traf einen hamburger beinahe-rentner in einem kölner traditionspuff!:cool:
    wie von der norddeutschen serviceinitiative beschrieben, erstmal klönschnack über gott und die welt (soll heissen gemeinsame clubliebschaften, mädels allgemein und die anwesende damenauswahl im speziellen), liebevoll versorgt durch die aufmerksame empfangsdame! :love:
    während wir uns so nett unterhielten und unsere spässchen mit einem herrn der geschäftsleitung hatten, nahm ich langsam schüchternen augenkontakt zu einer blonden schönheit auf einer der riesencouches auf!
    dann kam eine neue thekenkraft gabi (@jogi9-auch sie leider nicht buchbar) die uns die zeit mit nettem smalltalk verkürzte, bis ein älterer moppedfahrer aus dem rheinabwärts gelegenen dorf zu uns stiess und erst uns, dann die inzwischen komplette sudbad-gf, begrüsste!
    so passierte es halt, dass die blonde schönheit auf der couch noch warten musste, damit erst noch männergespräche geführt werden konnten!:zank: :schweigen::sleep:

    so langsam fiel mir ein, ich könnte ja nebenbei den augenflirt mit der blondine wieder aufnehmen und vielleicht auch mal antesten, ob wir gesprächskompatibel sind um irgendwann mal treppauf zu verschwinden.....
    sie stellte sich dann als andrea, 25jährige rumänin, vor und wir zogen uns auf eine couch im whirlpool-bereich zurück, wo dann das nähere kennenlernen seinen lauf nahm. erst verbal, zunehmend zärtlich und erforschend, kurz drauf waren wir im oberen stockwerk, wo wir nachdem andrea ein frisches bettlaken ( besser als mit handtüchern) aufgelegt hatte, uns weiter gegenseitig erkundeten. dabei stellte sich heraus, dass ich faulficker die richtige wahl getroffen hatte
    erst ein richtig guter blowjob ohne handarbeit, nach gummierung reiterstellung wobei sie so langsam ins schwitzen kam, kurze erholungspause für sie, während der ich in der missio und im doggystyle ran"musste", danach wieder gegenseitiges lecken und blasen, wobei wir beide (glaube ich) zum höhepunkt kamen. :blasen::poppen::sperm:
    den rest der stunde verbrachten wir mit schmusen und quatschen (auf englisch)
    als wir wieder unten waren, war inzwischen mit fleckchen ein weiterer fk eingetroffen, der allerdings ziemlich schnell mit bea verschwand. er musste wohl saunieren gehen
    y. hatte sich in der zwischenzeit seine steak-pizza bestellt und verschwand mit der süssen gabi in der küche um diese neue kulinarische spezialität zu probieren
    nach und nach kamen noch andere fullservicekräfte dazu, darunter auch die telefonisch vorgebuchte ayla. da kann man wirklich nur wow sagen, sie passt auch voll in mein beuteschema :rolleyes:
    dann wars auch für mich zeit für ne essenspause, gabi bestellte reis mit lamm und spinat für mich (war richtig gut, empfehle ich jederzeit weiter). in der küche assen wir zu dritt und wurden von gabi mit getränken verwöhnt.:love:
    danach gab es wirklich ein mini-forumstreffen in einer sitzlandschaft wie man sich nen herrenabend in "good old england" vorstellt, whiskey, wein was die leber begehrte wurden aufgefahren
    zwischendurch zog sich immer wieder einer der kollegen zu einer siesta zurück, ich läutete so langsam meine zweite runde mit andrea und monika einer süssen zerbrechlich wirkenden anderen rumänin ein. inzwischen war auch kls eingetroffen und konnte sich ayla widmen
    nach der stunde mit den beiden rumänischen grazien setzten wir die männerrunde noch eine zeitlang fort, bis wir (kls und ich) uns gegen 1 auf den weg richtung heimat machten.

    fazit des abends ist : es war ein sehr schöner abend mit netten männern, unterbrochen durch sehr gute ründchen (mit andrea alleine) und guten ründchen mit zwei süssen (war aber mein fehler, versteh halt kein rumänisch) in einem club, der eine echte alternative ist, wenn nicht unbedingt party gewünscht ist, sondern eher eine lockere und ruhigere athmosphäre gefragt ist. wiederholungsgefahr mit den mädels, allerdings einzeln jeweils 100%,
    wiederholungsgefahr sudbad 150% :winkewinke:
    preise: eintritt 50€, darin enthalten ala carte essen, softdrinks, wellnesseinrichtungen usw.
    preise girls 50€ je halbe stunde bei standardservice.


    http://www.youtube.com/watch?v=IiPhXu3Dsfs
    IMMI
     
    Legio, hottom, horst09 und 8 andere danken dafür.
  18. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Erstbesuch bei Nacht

    Anlass meiner Sudbad Erstbegehung war der Geburtstag von Kollege Witgern. An einem verregneten Samstagabend begebe ich mich nach einem Kurzabstecher im LR nach Köln, finde in einem Industriegebiet gegen 23:30 Uhr einen Industriebau mit uneinsehbaren Parkplätzen vor, schelle an einem unheimlichen Metallgitter, gehe eine Treppe hinunter und lande vor einer verschlossenen Tür, die jedoch nach 3 Minuten geöffnet wird. Ich dache, die haben mich da vergessen und ich sitze in der Falle, jedoch ist vor mir eine Truppe Italiener aufgeschlagen, welche die wunderhübsche Empfangsdame vollends in Beschlag genommen hat.

    Empfang

    Der Empfangstresen blitzt nur so von fein säuberlich sortierten Handtüchern, Schlappen gibt’s in der korrekten Größe, eine kindlich wirkende Ungarin mit schnuckeligen Boobs erklärt mir die Bedienung des Spinds und übernimmt auch die Führung. Unten befinden sich die Duschen, ein Fußbad und die Sauna, alles wirkt älter und weniger farbig als auf den HP Fotos, jedoch gibt es an der Sauberkeit und Funktionalität aller Sanitäranlagen nicht das Geringste auszusetzen.

    im Hauptraum

    In dem verwinkelten Bau gelangt man über eine Treppe in die Hauptetage des Etablissements. Ich begrüße Zarack breit grinsend im Whirlpool und starte einen Rundgang durch die vielerorts bereits beschriebene Plüschetage. Unter uns: Ich stehe auf plüschige Puffatmosphäre mit riesigen Lümmelsofas und Kuschelecken, die dezente Beleuchtung und Wandgestaltung trägt dazu bei, eine warme Atmosphäre zu zaubern.

    Das Hauptgeschehen in dem in dieser Nacht überragend gut frequentierten Laden spielt sich an der Theke ab. Die Mädels süppeln Piccolo und sind bestens drauf, dies auch wegen der geschickten Rumänischen Musikauswahl des emsigen Theken-DJs. :D. Die meisten der Kollegen sind irgendwo in einer Küche am Futtern, so nehme ich neben Morgan2009, Immi und Witgern Platz und lasse mich von der Thekendame mit Getränken versorgen. Hier ist die Zuvorkommenheit deutlich hervorzuheben: Das Glas ist noch nicht ganz leer und es wird nach Erfüllung weiterer Wünsche gefragt.

    Mädelauswahl nicht jedermanns Sache, jedoch genau nach meinem Geschmack. Natürlich wirkende junge Rumäninnen, ne Türkin, einige schnuckelige Ungarinnen und ein paar Hof-Damen mischen sich gut in die Runde ein. Keine Optikschüsse im eigentlichen Sinne, jedoch ne gut gelaunte Truppe, die bei der Schwarzmeermukke abgeht wie auf wildesten Laluna Partys vor 2 Jahren. Es wird dezent animiert und es ist öfters zu beobachten, dass Gäste sich von der Stimmung anstecken lassen und mal so eben ne Möse auf einem Barhocker ausschlecken. Auf den Sofas Nebenan findet offene Action statt, der geilste from uns all Narak läßt sich sogar mitten im Barraum einen Lutschen. Sein fast Nicknamensvetter Zarack tut es ihm später gleich und veranstaltet heiße Balzübungen auf Porno-Niveau. Stimmung auf jeden Fall 1A. Hierzu trägt auch die Clubleitung bei, die in Stundenabständen freundlichen aber zurückhaltenden Smalltalk betreibt.

    Ich selbst komme nicht so richtig zum Knattern, da meine Liebingsdamen dauergbucht sind, so verbringe ich die Zeit an der Theke wie in einer vertrauten Stammkneipe. Gegen 2 Uhr ist es dann soweit:

    Die geile Erika

    kommt vom Zimmer und wird noch bevor sie ihren Lippenstift aufgetragen hat in Beschlag genommen. Die Beschreibung hat Narak bereits im Schieferhof Thema vorgenommen.

    Erika ist eine 23jährige schwarzhaarige Rumänin, die perfekt Deutsch spricht, smaragdgrüne Augen hat mit High Heels und Netzstrümpfen umherläuft und durch ein bomben Fahrgestell und tänzerische Qualitäten brilliert. Sie hat ein wahnsinniges Charisma, scheiß schlackernde Titten, einen nicht perfekten Bauch und neben Arschgeweih, ein optisch ansprechendes Schultergeweih.

    Sie sucht von sich aus den pornohaften Begrüßungskuss mit Mandelbeleckung und weckt damit meine Triebe.

    Auf dem Zimmer, das nach meinem Geschmack zu hell ist setzt sie dies fort und lässt sich noch mit angezogenen Pumps aufs Bett hieven und nach aller Regeln der Kunst heftig durchlecken. Das gefällt ihr scheinbar, denn sie positioniert egal ob flach, seitlich liegend oder kniend ihre zuckerhaftig schmeckende Trief-Möse zur Beleckung. Geil dabei: Sie behält die Schuhe an :D.

    Geblasen wird ebenso heftig, korrekter Druck und DT-verdächtige Tiefe bis zu den Mandeln. Beim Ficken wird gefragt, ob ein Kondom gewünscht wird und darauf verwiesen, dass für 50 Euro Aufpreis auch drauf verzichtet werden kann (weil ich es bin und sie das ja nicht mit jedem macht, blah), so dringe ich schwupdiwupp in sie ein, lasse sie freischwebend ein wenig in der hängenden Hüftklammer baumeln und stoße nach allen Regeln der Kunst in das weiche aber hocherotische Fickgeschöpf hinein.

    Besonders geil die Doggyposition, bei der ich mir fast die Knie an ihren Absätzen aufscheuere. Sie beherrscht die Kunst, eben nicht wie die typischen Katzenbuckel Orgasmusbremsen den Druck von der Flöte zu nehmen, nein, sie drückt ihren Arsch nach oben und biegt die Taille nach unten durch, dass sich alle ihre Öffnungen wie ein offenes Scheunentor vor mir präsentieren.

    Arschficken ist aufpreispflichtig und wird nicht gebucht, so rammele ich sie heftig in ihre Beckenkneife und bitte sie, kurz vorm Abspritzen abzulassen, damit ich ihr schön auf die herausgestreckte Zunge spritzen kann. Leider landet die Hälfte in ihrem Gesicht, die andere wird jedoch fein säuberlich aufgenommen.

    Mit grinsendem Gesicht folge ich ihr zum Spind übergebe ihr einen Hunni und ziehe ein höchst begeistertes Fazit:

    Erika ist eine tabulose Drecksau im wahrlich positiven Sinne und erfüllt somit höchste Anforderungen an Servicequalität. Absoluter Glücksfall, so eine Dame mal vor der Flinte zu haben....sabber :braue:

    Ausklingen

    Gegen drei Uhr leert sich der Laden, da alle ein wenig groggy sind. So sitze ich irgendwann allein unter 10 geilen piccolo beschwipsten Damen, bin jedoch so was von leergepumpt, dass ich die weite Heimreise antrete.

    Mein Fazit zum Sudabad: Hier fühle ich mich wohl, da alles exakt so ist, wie ich es geil finde. Top-Stimmung (zumindest nachts) in uriger Tante Erna-Ambiente, willige Mädels, sehr zuvorkommendes Personal und Top Musikauswahl, welche die Mädels zu Tänzchen nach meinem Geschmack animiert. Es hat mir außerordentlich gut gefallen.
     
    Pommes, Pathfinder, Pipimann und 13 andere danken dafür.
  19. Pornozunge

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    Geburtstagsparty im Sudbad

    Tatort: Sudbad http://fkk-sudbad.de/
    Datum: Samstag, 27.02.2010, 18-2:15 Uhr
    Eintritt: 50€ Tagesticket , ich bezahlte heute nur 25,wegen des Geburtstags eines Kollegen, der die Aktion im Sudbad für Geburtstagskinder wahrgenommen hat ( Siehe HP )
    darin enthalten:
    zur Benutzung: Handtücher,Schlappen,Duschgel,Mundwasser,Sauna,Whirlpool
    Essen: a la carte, man kann allerdings nur einmal am Abend kostenlos bestellen, ansonsten bis 23 Uhr gegen extra Zahlung, aber zu moderaten Preisen, z.B.: Pizza 7,50 Euro
    Getränke: Alkoholfreie Getränke und Kaffee incl.
    Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung
    Massage: auf Wunsch gegen Bezahlung

    ACHTUNG !!! Dieser Bericht spiegelt meine persönlichen Eindrücke wieder, bezgl. Optik der Frau, so wie die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe.
    Alle Größenangaben ohne Gewähr.

    Beim Betreten des Sudbads, so gegen 18 Uhr, war es noch recht still,
    3 Kollegen waren schon dort, und ein paar Mädels, von denen aber nur eine, HEUTE, in mein Beuteschema passte.
    Aber das sollte sich dann im Verlauf des Abends noch ändern.

    Erstmal mit Kollegen zusammen was zu Essen bestellt, reichlich Auswahl, Essen wird von außerhalb angeliefert. Ich hatte Reis mit Curry-Hühnchen, scharf und lecker.
    Später am Abend bestellte ich mir noch mal ne Pizza-Chicken, auch lecker, und zahlen musste ich dafür 7,50 Euro.

    Dann plötzlich tauchte Erika auf, die Lady von meinem gestrigen Hofbesuch.
    Plötzlich drehte sich die Stimmung, und alle waren WACH !!!
    Erika begrüßte meinen kleinen Freund, indem sie ihn schön langsam und sehr tief anbließ,
    natürlich revanchierte ich mich mit einer öffentlichen Pussyschleckerei.
    Nur so zum Warmwerden, aber die meisten Anwesenden hatten wohl ihren Spaß dabei;) .
    Dann war der Kollege links neben mir dran, da Erika auch ihn von ihren Blaskünsten überzeugen wollte.
    Kurze Zeit später war meine Erika verschwunden.
    Erika animiert auf eine sehr angenehme Art, sie zeigt immer wieder gerne ihre Löcher, ob an der Theke oder beim Tanzen.
    Da will man seinen Lümmel am liebsten gleich versenken, was bei Erika absolut kein Problem macht, die Frau ist TABULOS.
    Von A wie Arschficken, bis Z wie Zungenküsse mit Mandelberührungen, ich glaube es gibt nichts, zumindest nicht viel, was diese kleine geile Sau nicht macht.

    Später kam Erika wieder auf mich zu, und als sie mir in der mittlerweile total vollen Hütte öffentlich den Schwanz blies und auch die Eier leckte, mich dabei immer wieder mit ihren geilen Augen ansah, machte ich meine erste Buchung.
    Aber nicht wie gewohnt auf dem Zimmer, sondern leicht öffentlich, das heißt, wir verzogen uns in die Whirlpool Ecke, wo zwar keiner war, aber doch jeder dazu stossen konnte.
    Erika lutschte und leckte mir den Schwanz und die Eier, und nahm besondere Wünsche bezüglich des Tempos usw, nicht nur gerne an, sondern befolgte diese sofort.

    Ich hätte gleich spritzen können, tat das aber nicht, sondern fickte sie erstmal im Stehen von Hinten.
    Dann in die Missio, aber kein Kollege war weit und breit zu sehen, und ich dachte mir, auch die anderen an der geilen Fickerei teilnehmen zu lassen, und so hob ich sie aus der Missio heraus hoch, fickte mich ein, und dann gings zum Fenster zum Thekenraum.
    Hier fickte ich noch ein paar mal kräftig, legte sie dann auf die breite gepolsterte Fensterbank, sie riss dabei fast eine Verkleidung ab, und ich schob sie längs auf die Bank, so dass sie komplett aufliegen konnte, ich hinterher, noch mal zugestoßen, aber im Eifer des Gefechts, bei der ganzen Kletterei und den neugierigen Blicken verließ mich meine Standfestigkeit.
    Naja, öffentlich Ficken ist nun mal nicht mein Ding, aber was tut man nicht alles für die lieben Kollegen.
    Also mit Erika wieder ab in die Ecke.
    Hier ließ ich mich noch mal schon den Schwanz durch blasen und Eierlecken wachsen, und dann noch mal kurz gefickt,
    Gummi runter und ich kniete mich vor sie, genau zwischen ihre Beine,
    Ich wichste mit ihr um die Wette, und fast wäre ich gekommen, aber als ich ihr beim Wichsen meine Finger ins Loch schieben wollte, zog sie es vor ihre eigenen rein zu stecken,
    Das irritierte mich ein wenig, und zum guten Schluss gab ich es auf, meine vorher aufgebaute Geilheit war durch das Fingerverbot plötzlich weg.
    Natürlich machte Erika alles, um den Kleinen wieder auf Vordermann zu bekommen, aber ich hatte wohl zu viel Pulver in den letzten Tagen verschossen, so richtig geil war ich nicht, im Kopf natürlich immer, aber mein Lümmel spielte nicht mehr so mit.
    Sie bekam ihn zwar schnell wieder hoch, aber die Luft war trotzdem draußen,
    es war ne geile Nummer mit ihr, auch ohne Abspritzen, und ne zusätzliche halbe Stunde war mir mein Samenerguss dann aber nicht wert.
    Ich muss einfach zugestehen, an diesem Tag nicht genug Futter für Erika zu haben,
    beim nächsten Besuch ficke ich mal einen Tag vorher nicht, und dann ist die kleine geile Sau dran.

    Mein weiteres Augenmerk viel auf Alex, so wie ich verstanden habe, eine leicht asiatisch aussehende Türkin mit blonden Haaren und schönen kleinen Tittis mit schönen Nippeln.
    Aber da war unser Geburtstagskind schon an einer Buchung dran, und somit ließ ich erstmal von ihr ab, zudem fühlte ich mich auch nicht wirklich in der Lage, heute noch zu ficken.
    Aber das änderte sich schnell, als ich Celine sah.
    Groß, dunkle sehr kurze Haare, 2 Kirschen über der Muschi tätowiert.
    Natürlich musste ich doch mal testen, um welche Sorte es sich handelte,
    also leckte ich sie auf dem Stuhl sitzend mal an, und ich dürfte feststellen, es waren keine Schattenmorellen, sondern süße Schwarzkirchen, die ich auch als Kind schon sehr mochte.
    Als Celine mich dann auch noch öffentlich anblies, und mein Lümmel anfing hart zu werden, wollte ich nicht länger zögern, und sie holte schnell den Schlüssel.
    Ab nach oben, und erstmal blies sie mich schön an, blasen kann das Luder, ich sage euch!!!
    Wie eine Raubkatze bewegte sie sich, und beim Lecken und Lutschen verdreht sie so herrlich ihren Kopf;).
    Nur beim Pussylecken musste ich Punkteabzug verteilen, war zwar echt lecker, aber bis zum Schluss wollte sie nicht, sie wollte gefickt werden.
    In der Doggy rammelte ich kurz aber heftig und tatsächlich brachte ich doch noch nen Abschuss hin.
    Jetzt war ich aber platt und hechelte nur noch so nach Luft, wie ein Fisch ohne Wasser.
    Unten angekommen, konnte ich auch den Kollegen nichts mehr vormachen, dass ich fertig mit der Welt war, sah man mir gleich an.
    Ich hoffe nur nicht, dass ich langsam zu alt für solche Marathonfickereien werde, oder am Besten ist, ich stelle erst mal das Wichsen zu Hause ein;) !

    Gegen 2 Uhr verabschiedete ich mich dann leider allzu früh von Allen, aber ich musste einfach nur noch ins Bett, ins eigene und zwar alleine.

    Ein gelungener Abend unter Freunden und Kollegen.

    Und eins ist klar, beim nächsten Mal kommen die beiden Ladys nicht so einfach weg!!!
     
    Pathfinder, Legio, hottom und 9 andere danken dafür.
  20. Willi69

    Willi69 Guest

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    Ich glaube, das war das Entmüdungsbecken. :D Wie groß sind denn Deine Füße? :eek:
     
    Macchiato dankt dafür.