Zitat von al: Der umgekehrte Fall ist übrigens auch interessant zu betrachten. Die Konstellation, in der die Hure dem abgebrühten Herrn hörig ist, und sich dadurch seine Teilzeitliebe sichert, die auf folgender Flussrichtung basiert: Hurenlohn --------> € -------------> Geldbeutel Mann Wird die Dame träge und verliert den Spas daran, dem Typen die Felgen zu finanzieren und sinkt der Hurenlohn gegen 0 tritt der Lude die Dame weg und sucht sich das nächste dumme Opfer. Vorher darf besagte Dame sich dann erst noch freikaufen damit sich der Lude ein neues "Pferdchen" ranziehen kann von diesem Geld (Wenn er es nicht bereits schon im Vorfeld getan hat) Einmal in diesen Fängen drin kommt man so leicht nicht mehr raus ohne "Abstandszahlung".Hab es oftmals erlebt was dann so abgeht im Umfeld.
Freier in einer Beziehung, gibt's das? Albundy möge in sich gehen! Möglicherweise bestätigt er dann meine Vermutung, dass "Mir bisher noch keine Dame des Gewerbe begegnet....." wirklich nur heißt, "Mir ist keine Dame des Gewerbe in Erinnerung....." Es gibt einen Minderheit von Damen in diesem Gewerbes mit der Ausrichtung Geldbeutel Freier --------> € ------------> gemeinsam Alles und diese bleibt nur der Untergruppe von Freiern in Erinnerung, die ähnlich motiviert, sich auf Freiersfüssen unter Rotlicht begibt. Ich vermute, dieser Typ von Freier wird kaum hier im Forums vertreten sein. Als ich, vor vielen Jahren noch gebunden, nur gelegentlich und auf Dienstreisen mich der vereinfachten Akquise von Sexpartnerinnen befleissigte, traf ich den Typ von Mädels, die den Job im Gewerbe durchaus als Heiratsmarkt sahen, häufiger als gut für mich war. Zu genau drei Familien pflege ich recht intensiven Kontakt, die ihre Partner auf diesem Markt gefunden haben und deren weiblichen Part ich seinerzeit verschäht habe, weil ich mich in einer guten Beziehung wähnte. Ich darf sicher unterstellen, dass Einigkeit darüber besteht darüber, dass intensive Beschäftigungen jeder Art, Ausprägungen in unserer Persönlichkeit hinterlassen. Auch die regelmäßige Beschäftigung mit Damen des Gewerbes hinterlässt Ausprägungen am Mann, dem Freier. Klar, sind solche Ausprägungen abhängig von der charakterlicher Grundausrichtung und daher von Freier zu Freier verschieden. Dass solche in der Freier-Karriere erworbenen, erlittenen oder auch gewonnenen Ausprägungen die eigene Beziehungfähigkeit bis zur Beziehungsunfähikeit beeintächtigen, liegt für mich auf der Hand unabhängig davon ob die mögliche Beziehungspartnerin eine Dame, oder Dame des Gewerbes ist.
beziehung zu einer dl träumt mal schön weiter-mich hat mal ernsthaft ein naivling gefragt ob denn bei gegenseitiger sympathie auch für umsonst im saunaclub gefickt wird-von meiner seite aus sehr sehr gerne, aber da sollte man sich mal lieber keine illusionen machen. Die Frauen die dort ihre dienste anbieten suchen keine beziehungen sondern geld.
Du hast Recht, wenn ich tief in mich gehe fällt mir eine Thai Wohnungshure ein, die auf dem Wege schon 3 freiernde Ehepartner um Haus, Grund und Selbstachtung gebracht hat. Scherz beiseite. Es wäre schön, wenn Du diese Gruppe und den Ort wo man sie findet näher beschreibst. Das wäre für all die, die eine Rumänische Ehefrau im Saunaclub suchen sehr hilfreich.
..bitte! Gewisse Erfahrungen macht Mann, weil er anderen Erfahrungen aus dem Weg geht, war der Tenor meiner Replik auf die Behauptung es gäbe lediglich zwei Beziehungsvarianten Freier und DL. Wie gesagt: , daher bin ich bezüglich des Orts wo man sie findet nicht auf dem Laufenden. Vermute mal, auf Portalen wie "Kauf mich!" Die Gruppe näher zu beschreiben ist einfach, weil die Umgebungsbedingungen sich nicht wesentlich geändert haben. Junge Frauen, die für die Anerkennung ihres akademischen Abschlußes hier ein ergänzende Studium brauchen (z.B. Architekten) und die mangels öffentlicher Förderungsangebote für nicht EU-Ausländern auf private Finanzierung angewiesen sind und die, statt jeden Abend zu Kellnern, 1 mal in der Woche als DL die Finanzierung sicherstellen. Mit der Ausrichtung auf eine bürgerliche Existenz - würden sie sonst ihre akademische Karriere verfolgen - streben sie die dafür typische Lebensform als Familie an und sind offen für den Einen der passt!
selbstachtung die selbstachtung geht einem auf der suche nach einer ernsthaften liebesbeziehung im saunaclub zwangsläufig verloren.
Wieso das? Es jibbt doch auch Millionen Lotto-Spieler?? Es wäre durchaus denkbar, dass eine Frau mit Job und auskömmlichen Einkommen, die keine Bindung sucht, sondern eben mal nur "Abwechslung" dort anzutreffen ist, denn auch die Mädlez sind zumindest in den meisten Saunaclubs nur Gäste wie wir! Wo ich e s zu 100% ausschließen würde, wäre ein Pauschalclub. Es sei denn, Eine geht mal auf einen Selbsterfahrungs-Trip oder so. Das machen Lotto-Spieler ja auch ... Alles nur ne Frage der Wahrscheinlichkeit.
Is jetzt nich' Dein Ernst, oder? Ich denke mal eher, dass eine Frau mit "auskömmlichen" Einkommen sich wohl eher nen' Callboy (ins Hotel?) kommen lässt oder sich in so nem' Deluxe SchickiMicki-Swingerclub ordentlich vergnügt......aber in nem' Saunaclub....Nicht auszudenken, was die ganzen heiratswilligen südosteuropäischen Damen machen, wenn die davon Wind bekommen....
beziehung zu einer dl geht das ? ja mmh?ich hatte vor 2 wochen samstags im aca eine begegnung der aussergewöhnlichen art--man könnte sagen sie kam aus der galaxie der lottospieler, sie heißt bella und kommt aus neuss--bei ihr hatte ich das gefühl das sie sich einfach mal so richtig durchficken lassen will , ohne wenn und aber. was ich dann auch getan habe, man hat es an der pulsierenden durchaus schmackhaften muschi gespürt das die gute auch einen mega spass gehabt hat. ich habe aber trotzdem nicht um ihre hand angehalten-denn es gibt noch mehr pulsierende muschis auf der welt.aber naja ich hätte nichts dagegen wenn mir die gute ab und an in meinem privatbett ihre muschi zur verfügung stellen würde.
Na klar geht das! Was für ein fürchterliches Durcheinander hier. Manche scheinen sich ja die Beiträge vorher nicht durchzulesen. Na ok mach ich ab jetzt auch so. Dann mal ein paar Thesen zu dem Thema, alle übrigens aus eigener Erfahrung und Anschauung. Vom gelegentlichen Date mit einer hübschen jungen Frau (siehe Foto in meinem Profil bis zu einer Halbjahres-Neben-Beziehung; erinnert sich noch jemand an MaraBo?). 1. Worum geht es hier? Beziehung oder Frei Ficken? User die meinen es geht um Freificken im Saunaclub sollten sich dann doch besser aus der Diskussion heraushalten. Übrigens auch die, die immer wieder behaupten Beziehung #teurer als# Paysex. Denn das ist doch gar nicht das Thema. Das würde dann heißen: Wo gibt es mehr Sex für mein Geld? Denn es geht um eine Beziehung, also um den Gedankenaustauch mit einem Menschen (meist) vom anderen Geschlecht, dem man verbunden ist und oder mit dem man gebunden ist. Wobei aus dieser Bindung gewissen gegenseitige Pflichten hervorgehen. Anders ausgedrückt: es geht um eine Partnerschaft nicht nur mit einer sexuellen, sondern vor allem auch sozialen Gemeinschaft. 2. Einmal Hure immer Hure Das Postulat daß eine Hure in ihrem Leben nichts anders kann als immer wieder auf denselben Punkt zurückzukommen, nämlich Geld aus irgendeiner Verbindung zu ziehen, kann ich nun wirklich nicht unterschreiben. Nicht nur weil ich auch dieses anders erlebt habe, sondern weil es auch dem widerspricht, was sich (zumindest einige) auf die Fahnen geschrieben haben, nämlich Paysex als eine Dienstleistung anzusehen, die nicht mehr von der Gesellschaft geächtet wird. Aber wie kann man dies denn erreichen, wenn bei einem selbst im Hinterkopf festgetackert ist, daß jede Frau nur Geld abzocken will. Dann würde ich empfehlen: Geh zum Ficken in den Partytreff und hol Dir ein Haustier zum Kuscheln, aber Vorsicht: Auch Hunde und Katzen sind nicht treu, sondern suchen sich diejenige Person aus, von der sie Futter erhalten. 3. Alle bisherigen Schreiber gehen davon aus, daß man die Frau als Hure kennengelernt hat. So läuft es aber doch nicht immer, jedenfalls nicht sofern man nicht nur eingeschränkte Sozialkontakte hat. Ich habe jedenfalls oft Frauen kennengelernt, von denen ich zwar wusste daß sie als Prostituierte arbeiten, bei denen ich aber nie als Kunde war. Der Kontakt kam oft daraus, daß ich früher viel als Seelentröster in den Foren unterwegs war, Diskussionen hatte ohne die Frauen persönlich zu kennen und erst aus diesen Diskussionen heraus der Wunsch nach einem Kontakt entstand; einen Kontakt den ich als Paysex Kontakt wahrscheinlich nie wahrgenommen hätte. Mag sein daß das ein entscheidender Unterschied ist in einer Beziehung. Es bleibt zwar, sofern sie ihren Beruf weiterhin ausübt, natürlich die Ungewissheit und die Eifersucht (klar hat die Frau auch mal Spaß im Beruf, ich hab doch auch Spaß in meinem Beruf). Dieser Punkt ist und bleibt ein ganz wesentliches Problem, meiner Erfahrung nach DER zentrale Knackpunkt in einer derartigen Beziehung. Aber es mag einfacher sein wenn die Überlegung wegfällt: Dich hat sie beim Paysex kennengelernt und ist auf Dich abgefahren, warum sollte sie es nicht wieder machen mit dem x.ten Kunden den sie gerade hat. 4. Was verändert denn der Mann? Das war bei mit stets die entscheidende Frage: Was bin denn ich bereit zu ändern, um so eine Beziehung tragfähig zu machen? Unabhängig von den weiteren Problemen, die sich daraus ergaben, daß ich in einer Ehe lebte, und die PaySex-Beziehung davon wusste, und daraus auch klar war, daß die PaySex Bezichtigung nur temporär sein konnte, gibt es noch einen anderen ganz wichtigen Punkt, der oben bislang kaum diskutiert wurde: Bleibe ich denn dieser neuen Beziehung treu? Gehe ich auf einmal nicht mehr in Clubs, auf den SS, in andere Puffs? Oder überbrücke ich diese Fragestellung mit dem gemeinsamen Besuch in Swingerclubs? Auch keine Lösung. Ich für mich habe festgestellt, so toll ich eine Frau auch finde, so super und auslastend der Sex auch sein mag, dieses Kribbeln, dieses Bedürfnis los zu ziehen geht nicht weg. Und das Verheerende an dieser Situation auf einmal ist; daß die PaySex Beziehung dies nun mitkriegt. Denn sie kennt ja die Männer. Heimlichkeiten sind kaum noch drin. Und die Argumentation an dieser Stelle; sofern sie weiterhin als Prostituierte arbeitet, Du hast Deine x Männer am Tag, von daher sei es nur fair, wenn ich als Mann auch mal losziehen darf, trifft es leider nicht richtig, denn sie arbeitet, auch um ihren/den gemeinsamen Lebensunterhalt zu verdienen, und ich zieh los wegen meines Spaßes. Also doch unfair. Ich für mich habe bislang keine Lösung für dieses Dilemma gefunden. Es gibt gelegentliche Beziehungen, wenn sie zu eng werden würge ich sie ab. Andererseits suche ich durchaus diese Nähe. Das schlechte Ende ist stets vorprogrammiert.
Diese Variante kenne ich aus meiner Bundeswehrzeit, da war es auch unter deutschen Mädchen kein Problem sich mit käuflicher Liebe das Studium zu finanzieren, der nächste Schritt war: fester Lover / Sugardaddy im gesetzten Alter der ihr die Bude und die Urlaube finanziert und dafür ab und an mal ran darf, sollte sie nicht gerade an fürchterlicher Migäne oder unter totalem Klausurstress leiden, und schließlich: Studium beendet, Trennung, einen gescheiten Typen geangelt, einen der altersmäßig viel besser zu ihr passt um eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Und vor allem einer, der ihre Vergangenheit nicht kennt. Darüber hinaus werden Freier bei Studentinnen eher in der Rubrik "Looser" geführt, sie haben es schließlich nötig sich "Liebe" zu erkaufen. Ich glaube wirklich, dass wir als diejenigen, die bezahlen, erst einmal von dem Vorurteil behaftet sind, es anders nicht mehr auf die Kette zu bekommen. Davon ab traue ich mir durchaus noch zu, eine 25 bis 35 jährige hübsche Frau für mich zu begeistern, auch ohne großen finanziellen Einsatz, ich bin aber erfahren und auch objektiv genug um zu wissen, der Aufwand den ich dafür treiben müsste stünde in keinem Verhältnis zum Preis einer Illusionsshow einer richtig guten SW. Und immer beachten, irgendwie ist die Regel die Ausnahme oder so. Horrido der Alte .
An genau diesem Punkt befinde ich mich auch mit einer Frau aus dem Gewerbe. Sie weiss dass ich gebunden bin und das auch nicht aufgeben werde; es hat sich eine Beziehung bei uns entwickelt, die sich als Freundschaft bezeichnen lassen könnte. Sie will auch gerne eine Ausbildung machen und mit dem p6 aufhören, traut sich aber nicht den ersten Schritt zu machen,bzw weiss nicht wie bzw womit sie anfangen soll. Mit den Mitteln (keine finanziellen) die mir zur Verfügung stehen, werde ich versuchen das zu unterstützen.
Doch! Denn ich habe ja nur formaljuristisch auf die objektiv gegebene Möglichkeit hingewiesen, dass sich auch eine Nicht-DL in solchen Clubs aufhalten können dürfte, wo der Betreiber ohnhin nicht per se auf sexuelle Dienstleistungen Einfluss nehmen darf. Ich stimme dir ja im groben Prinzip zu, aber es gibt auch Gegenargumente! Die Variante Callboy erfordert schon etwas mehr Kohle und oft such die Frauen ja nicht nur einen der rammelt, sondern auch so noch vorzeigbar iss und kein dummes Zeugs schwätzt. Diese Preis-Kategorien sind für einige Frauen schon wieder außer Reichweite. Für die Normal-Frau mit gewissem disponiblen Einkommen, die gibt es ja inzwischen, iss sicherlich der Swingerclub ne Möglichkeit. Allerdings iss da oft "Pärchen-Betrieb" ... Manche Bäder haben einmal in der Woche FKK-Abende ... als rein formal stünde einem Besuch eines Saunaclubs, um z.B. das umfangreiche Wellnes-Angebot" in einigen Läden zu nutzen, nichts im Wege. Und sie könnte gucken, ob ihr einer der männlichen Gäste zusagt. Die Auswahl dürfte weitaus größer sein, als woanders! Eine großer Vorteil ... Denn mit den Bordellen rein für Frauen ist es ja nie was geworden. Der Saunclub (bzw. der Betrieber) nach heutiger rechtlicher Stellung macht alles wieder gleich! Ich verkenne nicht, dass da auch der Betreiber und das FA noch ein gewisses Problem damit haben können, wenn er bisher von allen weiblichen Gästen außer Eintritt auch pauschal die Steuer nach dem Düsseldorfer Verfahren abgeführt hat, weil ohnehin bekannt war, warum die Damen kommen. Aber bei einem solchen weiblichen Gast dürfte er das nicht. Sie muss nur vorher versichern, dass sie keine Bezahlung nimmt udn nicht zum Geldwerb hier ist. Bin einmal gespannt, da ist noch Platz für manche spannende und kunterbunte juristische Streiterei. In der Tat! Das könnte problematisch sein. Aber im Grundsatz muss der Betreiber per Hausordnung wie in jedem Schwimmbad oder Disco durchsetzen, alle Gäste sind gleich.
Looser gegen Fehlbesetzung Kann sein! Einige die ich getroffen habe, aus Russland oder vom Baltikum, erkennen die meisten deutschen Frauen als Fehlbesetzung, weil die nach deren Meinung keine Ahnung von artgerechter Männerhaltung haben.....sonst wären die Männer keinen Freier...
Das kann ich auch unterschreiben. Ich behaupte sogar, dass 85% der gebundenen Männer hier im Forum nur deshalb zu DLs gehen,weil es zu Hause nicht mehr läuft.
@Crimson12 Der Vorteil solcher Foren iss, man(n) kann jeden nicht geschlossenen thread beliebig oft von untot zur Forenschlägerei pushen! Nebenbei: der Thread wurde eröffnet mit der Frage Nach meinem Dafürhalten, war schon 2x der Punkt für eindeutig "Ja" erreicht. Wenn man(n) sucht, findet man(n) auch die betreffednen Beiträge. Und lebende Beispiele gibt und gab es ja auch schon hier. Ne Frage der Sichtweise! Du musst dir keine Gedanken mehr machen, ob oder ob sie nicht mit fremden Männern. Sie macht es! Die andere Frage ist, ob sie dir "untreu" wird. Vor dem Hintergrund der Moral im Mittelalter bis sogar in letzte Jahrhundert hier in Mittel- und Westeuropa, sind DAS Marginalien. Vielleicht ist der Normal-Zustand, der kommt, so in etwa wie bei den Bonobos! >>>Quelle<<< Obacht!
beziehung zu einer dl geht das ? Ich frage mich manchmal, wieviele Blinde hier wohl von der Farbe sprechen?
Der Fraktion der Blinden gehöre ich nicht an, nein, habe eher zuviel Farben gesehen; vor allem rosarot. Daher lautet mein Fazit bezgl. der Ausgangsfrage des Threads: Geht nicht! Peanut
