Arabella: Berichtethema

Arabella: Das war schonmal besser

Druck auf der Flöte, kleines Zeitfenster was nun? Der Kirmesplatz bot keine Abhilfe. Also eine A40 Tour ins Auge gefasst. In der Arabella angerufen, es sollten 10 Frauen da sein, leider keine Crema. Eher skeptisch bin ich dann hin. Naja als mir Sarah die Tür öffnete war es mit einer Zurückhaltung nichts. Wow mag ich diese süße Latina Braut. Das aktuelle Preiskonzept beeinflusste mich zum bleiben.

30 Euro Eintritt, die Hochzeitsnacht ebenfalls für 30 Euro. Die erste Nummer mitgezahlt und ab zum Spiel 2 aus 49. Für Insinder auch das Badelatschenspiel. Man muss versuchen innerhalb von 5 Minuten aus ca. 49 Badelatschen ein gleichgroßes, passendes Paar zu finden. Mit Paar meine ich die links/rechts Kombination. Leider gehörte ich diesmal auf die Verliererseite.

Es muss wohl unendlich schwer sein, die Schlappen nach Größen zu sortieren, links und rechts zusammen und gleiche Größen zu kombinieren. Gegen Freificks biete ich mich als Coach an.

Wieder oben betrachtete ich den Rest der Damenriege. Da war nicht wirklich eine, wo mein Pendel ausschlug. Ok, ich schob es auf Sarah, die genau wusste, zu wem ich mich als erstes setzen werde.

Nach kurzem humorvollem Smalltalk hatte ich ihre Zunge im Hals, drapierte sich auf mich und die Party ging los. Soll ich mal Hallo sagen, meinte sie zu mir. Und ich bekam die gute alte RTC Schule zu spüren. Der BJ auf der Couch war bereits extra klasse. Ihr weicher runder Arsch begeistert mich jedes Mal. Das Mädel könnte auch mit ihren 34 Jahren in jedem anderen Club werkeln. Sie passt als bekennende Gummifickerin eh nicht in den Laden. Nach meinem Empfinden war es dann die beste Nummer, die ich biskang mit ihr hatte. Sicherlich auch daruch bedingt, dass man sich schon länger kennt. Dirtytalk ist jetzt auch in ihrem Programm. Ich hatte riesigen Spaß mit ihr. Das Finale ergoß sich in einem gigantischem Orgasmus in ihrem Mund. Sie hatte sozusagen, die Schnauze voll.

ZK: perfekt
EL: super dazu nach ihr Fingerspiel an diversen Stellen
FO: Klasse, kein DT aber unendlich gefühlvoll
Lecken: au weia ein Sturzbach
Fingen:ja und nach ihren Anweisungen streicheln des Kitzlers
ZA: nur leicht mit den Fingern
GV: Reiter
Finale: Finale grande in ihrem süßen Mund

Die Nummer hat weit mehr als die veranschlagten 30 Minuten gedauert. Dafür hätte ich in anderen Clubs zwischen 80 und 125 Euro gezahlt.
Sarah, meine Sexgöttin in der Arabella.

Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Aufgrund der prallgefüllten Rute war mindestens eine 2 Nummer geplant. Ich konnte mich aber bei keiner der anwesenden Damen zu einer Buchung hinreissen lassen. Ich mag tendenziell keine Frauen jenseits der KF 40 und KF 32-24 mit hängenden A-Cups sind auch nicht mein Fall. Ich habe zur Zeit den Eindruck, dass fast alle TopActs in der Villa Venus werkeln. Etwas mehr Balance wäre an der Stelle hilfreich. Zumindest eine Nicole und eine Bianca würde ich gerne wieder in Bochum6 sehen. Alle anderen Damen bieten dort aktuell AO in den jeweiligen Fassungen an.

Dann schlug mein Pendel nch extrem heftig aus. Eine hammersüße Russin stellte sich vor. Die hätte ich sofort gebucht. Leider musste sie gehen, da sie kein AO anbieten will. Schade, die hätte ich so oder so gebucht. Zumal der Smalltalk sehr verheißungsvoll war. Sie wollte dann weiter zur Grimberg. Die Experten sollen dort mal die Augen aufhalten.

Fazit: Insgesamt ein schlecht besuchter Tag mit einer mäßigen Auswahl an SW. Trotz Topnummer mit Sarah war dies mein schlechtester Arabella Besuch seit langem. So dauert es ertsmal bis zur Wiederholung (es sein denn ich werde wegen Crema schwach)und ich ziehe Duisburg vor.

 

Verifi(c)kations-Stoßtrupp

Moin moin zusammen,

im letzten Bericht hatte ich ja angedroht am 20.11. erneut im Arabella aufzuschlagen um zu prüfen, ob mein erster Eindruck nach dem Besuch, im Gegensatz zum kleinen Rebellen, noch aufrecht erhalten werden kann.

Das Forum liest sich fast so, als wären wir mit vier Berichterstattern gleichzeitig vor Ort gewesen. Ich zumindest habe mich von 10:15h bis 12:45h dort rumgetrieben.

Kritik:

Ja Leute, der Eine oder Andere hat mich in dem „Berichterstatter Fred“ ja mehr oder minder schwer angeschoben und ich habe auch Besserung gelobt, also werde ich ab sofort auch kritisieren.

Punkt 1 meiner Liste hat sich schon erledigt, besser und lustiger geht es nicht.

Ich schließe mich an und unterschreibe das in dieser Form unkommentiert.

Punkt 2 auf meiner Liste hat mich zuerst ziemlich schockiert. Da hängt doch eine Kamera in der Umkleide? Der erste Gedanke: “Hallo Betreiber, geht’s noch? Welcher Mann geht denn in einen Puff um sich filmen zu lassen?“ Dann kam die Frage: „Überwachung der Spinde, weil die im Keller ziemlich unbeaufsichtigt sind? Und ja, welcher Freier will schon ohne Klamotten mit nacktem Arsch die Heimreise antreten?“ Und schließlich habe ich mich wieder beruhigt, sollte mich jemand in dem Laden in einer heiklen Situationen filmen wollen gibt es bei meinem Benehmen wesentlich bessere Gelegenheiten in dem Haus als in der Umkleide vorm Spind zu filmen. Von daher kann eigentlich keine schlechte Absicht dahinter stecken, denn sonst hing das Ding oben bei den Sofas. Trotzdem fühlt man sich im Puff im Angesicht einer Kamera irgendwie beobachtet.

Punkt 3 ist die Prioritätsregelung bei den Duschen. Ist diese Anordnung aufgrund der Kritik von Forenschreiben oder Stammis absichtlich so eingerichtet? Ich dusche vorne links unter der ersten, weil die meiner Meinung nach am längsten läuft ohne sich abzuschalten – und dann kommen Leute zum Duschen die sich wohl auskennen, gehen zielstrebig nach hinten rechts und ZACK, mein Arsch wird eiskalt abgebraust. Tolle Wurst. Gerade war der kleine Rebell noch der König und noch weitere zwei Minuten unter dem kalten Wasser und aus dem alten Rebell wird eine Königin. Nicht toll!

Punkt 4, es riecht irgendwie streng da unten unter der Dusche. Keine Ahnung wo das herkommt, aber es war unangenehm. Der Geruch hat aber nichts mit der Sauberkeit zu tun, daran habe ich, im ganzen Laden, nichts auszusetzen.

Punkt 5 ist als Warnung an die Forenkollegen gemeint. Ich fahre nicht ins Arabella um mich satt zu essen, dafür gibt es Restaurants. Sollte aber jemand hungrig sein muss er nicht unbedingt darauf spekulieren, hier fürstlich verpflegt zu werden. Man sollt mit ein oder zwei halben Brötchen zufrieden sein. Mir persönlich genügt das auch. Wer mehr Kalorien benötigt sollte eine Butterdose mitbringen oder vorher zu Mäcces zum Frühstücken.

Punkt 6, ja ich gebe es zu, mir fehlen die Eisbärenfelle. Ewig lass ich den blöden Schlüssel liegen, ich habe halt das Problem mit den knackigen Popos die da rumlaufen, wenn ich die sehe ist mein Verstand zum Teufel und mein Hirn eine breiige Masse ohne Funktion. So eine Tasche am Eisbärenfell schafft da gewohnte Abhilfe. Naja, und dann habe ich bestimmt dreimal das Handtuch auf dem Weg zur Colaautomaten verloren und stand jedes Mal mit nacktem Hintern da, ob das so ein geiler Anblick für die Anwesenden war, sehr zweifelhaft.

Aber der allerwichtigste Kritikpunkt geht an Renata persönlich. Renata ist die nette blonde Dame hinter der Bar. So süß und nett wie sie ist hat sie mich dann doch bei der Begrüßung und der damit erneuten Erklärung der Spielregeln eindeutig beschummelt. Ich habe ganz gezielt und bewusst gefragt, ob ich mir für die € 110,-- im ganzen Etablissement drei Mal ein Mädel meiner Wahl aussuchen darf. Das hat sie eindeutig bejaht. Dann habe ich gezahlt und wie sie die Kohle hat schmunzelt der alte Rebell sie mit den Worten an: „Jo Mädel, dann mach Dich schon mal frisch, DU bist heute mein Hauptpreis und erste Wahl!“ Boing und der Alte hat den ersten Korb des Tages kassiert. Klasse! Ich höre sie noch sinngemäß sagen:“ Ja ne, is klar, ihr Männer wollt immer genau das, was ihr nicht kriegen könnt.“ Dabei stimmt das garnicht, ich will immer nur das Beste, sonst nix. Und ich zähle Renata wirklich zu den besten Damen dort. Naja, es war aber zur Ablenkung auch reichlich junges Gemüse anwesend.

Runde 1:

Nach dem Entkleiden und der ersten Cola musste ich feststellen, Sylvia ist garnicht da. Die wirklich schöne Nigerianerin, die süße Schokomuschi (den Ausdruck habe ich von ihr gelernt!) wird mir heute fehlen. Pech!

Lisa ist da, aber die legt den kleinen Rebellen in der ersten Runde mit Sicherheit sofort so was von um, da kann der Alte nicht standhaft und der Kleine nicht standfest bleiben und es gibt anschließend garantiert Probleme in Runde Zwei und Drei, deshalb soll sie meine Beute in Runde Zwei werden.

Also für die erste Runde

Gina

ausgewählt. Ein süßes dunkelhaariges Mädchen mit wunderschönen großen Augen und toller Figur. Sehr schlank und wie die meisten Mädels dort auch sehr klein. Aber der kurze Augenblick, wenn sie die High Heels auszieht und sich hinlegt, der stört ja nicht weiter. Ich habe mich zu Ihr aufs Sofa gesetzt und wir haben herrlich geknutscht. Sie küsst fabelhaft und GF-mäßig. Sie fing dann auch an, mit ihrer Hand den kleinen Rebellen zu verwöhnen, doch ich wollte ja heute Grenzen ausloten. Also habe ich die Süße lieb und bestimmt auf mich drauf dirigiert und jetzt hockt sie da. Grinst, schmunzelt und dann kommt eine Frage die ich als „Soll ich?“ interpretiere. Auf jeden Fall „Soll sie!“ und ich habe ihr vehement zugestimmt und ihr dabei geholfen, dass sie sich mein Gehirn langsam aber sicher einverleibt. Ein herrlich versautes Gefühl zwischen all den Leuten zu sitzen und ganz langsam und genüsslich geritten zu werden und dabei zu knutschen wie ein Liebespaar. Hier liegt einfach ein riesiger Vorteil im latexfreien Miteinander. Also da im „Kontaktraum“ mit Gummis zu hantieren würde alles viel zu kompliziert machen. Es ist so geil, fast ein Gefühl wie auf einer Parkbank mitten im Westfalenpark. Die Kleine war darauf bedacht ein Handtuch um die Hüften zu haben, so dass alle Anwesenden ahnen durften was ablief, sehen sollte keiner etwas. Die Frage nach dem Zimmer habe ich dreimal bejaht und jedes Mal gesagt:“ Aber doch jetzt noch nicht, es ist doch viel zu schön um jetzt aufzuhören und das hier zu unterbrechen!“ Und sie ist ohne zu meckern weiter geritten. Natürlich hatte sie sich ihr Zimmer verdient und hat es auch bekommen. Es war eine sehr angenehme erste Runde mit allem was ich mir wünschte, geblasen hat sie klasse, Stellungen haben wir verschiedene durchgetestet, nur beim Lecken konnte ich irgendwie den Funken nicht zum Überspringen bekommen, also sie ist sicher ohne Orgasmus vom Zimmer zurück. Eigentlich schade, ich erlebe es halt gerne eine süße Maus auch zum Orgasmus zu lecken. Hat halt nicht sollen sein. Ansonsten eine tadellose Nummer –wie schreibt man bei e-bay? – jederzeit gerne wieder.

Runde 2:

Wie geplant ging Runde zwei an

Lisa.

Das gleiche Vorspiel auf dem Sofa, geknutscht und geritten wie ein Liebespaar. Danach ab auf die Stube, beim Lecken wollte sie mir kurz bevor es soweit war entwischen, aber ich kannte das vom letzten Mal. Wie ich merkte, dass sie an ihre Grenze kam habe ich sie etwas fester gehalten und alles gegeben. Als sie binnen Sekunden soweit war hat sie es auch geschehen lassen und sichtlich genossen. Danach habe ich mich in verschiedenen Stellungen eingestöpselt und eine perfekte halbe Stunde erlebt. Ergebnis: Ich hatte eine GF6 Runde vom Feinsten und ging völlig befriedigt zum Duschen.

Das heißt, ich bin Lisa hinterher und habe ihr angeboten, mit ihr gemeinsam zu duschen und sie schön einzuseifen. Wie viel sie verstanden hat? - keine Ahnung. Sie hat mir aber klar gemacht, dass ich nicht in die „Personalduschen“ hinein darf und ich habe sie dann an die Hand genommen und ihr erklärt, das wir Männer da schon sehr viel mehr „Kumpel“ sind und sie gerne mit unter die Jungendusche darf. Sie also mit mir in den Keller duschen. Leider ist da nicht viel raus geworden, Lisa hat ja ziemlich lange Haare und die Duschen hängen für sie sehr sehr hoch. Wollte sie ihre Brüste abduschen wurden automatisch die Haare mit nass. Das war natürlich für sie nicht so toll. Und dann fing sie natürlich an zu frieren, sie bekam den „Spray“ ab, wurde nass, bekam aber nicht wirklich viel warmes Wasser mit. Ich hatte ein Einsehen mit ihr und habe sie dann in ihre „Personaldusche“ entlassen. Schade eigentlich, aber es machte einfach keinen Sinn.
Verbesserungsvorschlag an den Betreiber: Bitte installiert uns doch ein paar Handbrausen, am besten gleich mit Thermostat –nicht für uns – nein – für Eure Mädels, wir machen sie dann nach dem Ritt auch immer schön sauber.
Abschließend einen ganz lieben Dank an Lisa, Du bist echt richtig klasse und ein tolles Mädchen.

Intermezzo:

Ja, es gab tatsächlich ein Zwischenspiel, also einen Einschub oder eine Überleitung in meinem fast künstlerisch anmutenden Fickwerk. Ok, leider weniger „Einschub“ als mehr Überleitung, aber es beschäftigt mich noch heute, also fünf Tage danach. Aber der Reihe nach.

Nach der zweiten Runde mit Lisa also alleine zu Ende geduscht, in mein Handtuch gewickelt und zurück ins Getümmel. Cola gezapft, ein halbes Brötchen gefuttert. Während ich so an der Theke sitze belausche ich ungewollt ein Gespräch zwischen Renata, der Barfrau und einer DL. Vom Tenor ungefähr so: "Du musst Dir da mehr Mühe geben, die Männer bezahlen viel Geld für den Service und wenn der nicht gut ist, dann kommen sie nicht mehr wieder und dann verdienst Du kein Geld mehr und wirst arbeitslos und mir geht es dann genauso. Alle Männer sagen hier bei mir an der Theke: „Alles ok, alles war toll!“ und dann setzen sie sich zu Hause an den Computer und schreiben in den Foren, wie schlecht Dein Service ist, und dann kommen keine Männer mehr."

Respekt Renata, Du hast voll und ganz erkannt wie Dienstleistung funktioniert und vor allem, wie die Mehrzahl aller Freier reagiert.

Danach klingelte es und es entwickelte sich eine ziemliche Diskussion an der Tür. Viel hin und her Gerenne und ich wurde langsam neugierig. Da meine Blase mittlerweile gut mit Cola gefüllt war und Runde Drei anstand habe ich mich aufgemacht und die Toilette gesucht. Puuuh, da standen zwei Mädels im Flur und suchten wohl Arbeit. Mindestens fünf Meter lange Beine, vorsichtig geschätzt, die kleinen Knackärsche in Jeans verpackt. Es könnte auch sein, dass die Jeans nur auflackiert waren, Falten waren keine zu sehen. Sie machten jedenfalls schwer Eindruck mit ihren langen Haaren und auf den High Heels. Lecker!

Naja, BÄMM, dann ist es mir passiert. Wahrscheinlich bin ich nicht einmal der Erste, dem das passiert ist. In der Tür steht ein braunhaariges Mädel splitternackt und zeigt mir ihr Hinterteil - und das ist wirklich süß und von wundervoller Bräune, so wie ihr ganzer Körper schön braun ist.

Ich laufe ganz sanft in sie hinein und echauffiere mich, warum ich denn angerempelt werde. Ja was soll ich sagen, sie dreht sich lasziv um und Zack, Hirn aus, alles aus. Was ein schönes Gesicht. Wie gemalt. Und das hier? Träume ich? Kneif mich mal einer.

Ich kann dazu nur sagen, ich habe bisher sicher weit über 100 DLs kennengelernt, aber ihr Gesicht gehört – aus meiner Sicht - klar unter die Top Five.

Ich schreibe absichtlich ihr Gesicht, denn dabei kann ich auch nach ganz kritischer Begutachtung des gesamten Körpers bleiben. Auf den ersten Blick findet man so eine Frau ja immer total klasse, alles an ihr, aber die Erfahrung hat mich gelehrt, dreimal locker durch die Hose zu atmen und dann GENAU hinzusehen, ja genau, und ganz genau hält ihr Gesicht dem Stand. Dazu kommt eine riesige Portion Charisma, in meinen Augen gepaart mit einer gehörigen Portion Arroganz, also ganz klar ein Alphatier die sich in der P6 Welt aus- und ihren Wert mit Sicherheit genau kennt.

Und nachdem ich die Frau gesehen oder besser, ihr Charisma zu spüren bekommen habe kann ich mir gut vorstellen, wie ein gestandener erwachsener Mann ohne zu zögern ganz schnell zum Liebeskasper werden kann. Oma hat früher schon gesagt, wer mit dem Feuer spielt kommt darin um, verbrennt sich aber im Mindesten ganz gehörig die Finger.

Ein echtes Culcha Candela „Böhrlin Siddi Göhrl“! Auszug gefällig? Guckstdu:

Sie is´n Berlin City Girl
Und sie weiß, dass ihr die Welt gehört
Ne Killa-Braut rattenscharf
So sagenhaft smart mit ´ner Hamma-Art
Bring keinen Strauß mit, schenk ihr ´n Schrebergarten

Also gehen beim Alten die Alarmglocken an, die Sirenen heulen und ich drehe mich um und ziehe von dannen. So muss es Odysseus ergangen sein mit den Sirenen. Aber mit verbundenen Augen durchs Arabella laufen ist bestimmt auch nicht der Bringer, obwohl, wo man nichts sieht ist fühlen ja bekanntlich keine Schande.

Was soll ich sagen, ich sitze an der Theke auf der Bank und dieses Aas breitet lasziv ihr Handtuch auf dem Sofa direkt neben mir aus. Sie rekelt sich, steht wieder auf, wackelt vor mir mit ihrem bezaubernden Hintern und weiß genau, ich kann sie nicht aus den Augen lassen. Aber etwas ist anders, während ich den Mädels grundsätzlich auf den Hintern gucke, oder von vorne auf die Brüste starre und versuche die Größe ihrer Labien zu erkunden, da muss ich dieser Frau doch tatsächlich in die Augen sehen. Diese Augen fesseln mich bis heute, boah hat die Frau ein süßes Gesicht. Und sie weiß, wie sehr sie mich an der Angel hat. Und ich spüre, dass sie so denkt und sich sehr sicher ist, dass der alte Rebell sich in den klebrigen Fäden ihres Netzes verfängt und ihr nächstes Zimmeropfer wird.

Ich erzähle Renata wie schön ich diese Frau finde – ihr merkt schon, ich schreibe immer „Frau“, denn sie ist eine richtige Frau und keines der jungen Mädels im Arabella - und Frage so nebenbei ob sie tatsächlich auch völlig tabulos ist. Und Renata antwortet mit ihrem süßen Lächeln: „NEIN mein Schatz,

Sarah

gibt es nur mit Gummi, aber sie kann blasen, dass …“ – ich weiß nicht mehr was Renata genau sagte, aber es trieb mir die Schamröte ins Gesicht. Das mir und an einem solchen Ort, da muss schon ein Kracherspruch kommen. Aber ich weiß jetzt, Sarah heißt diese DDR (Deutsche Dominikanische Republik / oder?) Granate. Was ein Knaller. Und wieder steht sie auf, streicht ihr Handtuch auf der Rückenlehne glatt, streckt mir dabei ihren geilen Arsch soweit entgegen, dass ich ihr süßes Pfläumchen zu sehen bekomme, boah, mir bricht schon wieder der Schweiß aus! Sie legt es so richtig drauf an.

Was nun? Meine Planung sah ganz klar vor, in der letzten Runde mit Lisa noch einmal ganz entspannt und lieb auszuschmusen. Jetzt sollte ich mich in der Entspannungsphase von diesem Superweib auffressen lassen? - und würde bei der Superschnitte natürlich nochmal alles geben müssen. Am Ende bin ich dann so nervös, dass mir womöglich der kleine Rebell vor lauter Aufregung den Gehorsam versagt und ich mich bei „DER Frau“ bis auf die Knochen blamiere?
Im allergünstigsten Fall bin ich so kaputt und erledigt, dass ich alle meine Termine für den Rest des Tages absagen kann. Klare Entscheidung: NEIN

Ich habe also den bedauerlichen Entschluss gefasst, heute wird es nichts mit uns. Dann stehe ich auf, gehe zu ihr hin und sage dieser Klassefrau, tut mir leid mein Schatz, heute werden wir kein Paar. BÄMMM, sie funkelt mich an und faucht: „Heute oder nie mehr – nie mehr!“ Sie hat noch einmal richtig aufgedreht und alle Register gezogen – ok, vielleicht nicht alle, hätte sie mich berührt wäre ich fällig gewesen - also sie hat alle Register gezogen außer mich zu berühren und ich blieb KNALLHART, während ein anderes Körperteil von mir auch schon knallhart war und blieb.

Runde 3:

Ich habe mich dann ganz schnell in den hinteren Teil zu den Bildschirmen geflüchtet, wer weiß wie lange mein Hirn hart bleiben kann bevor es wieder in diese breiige Konsistenz übergeht, die meinen Speichelfluss so sehr anregt, dass ich sabbernd durch den Laden tapere.

Während ich enttäuscht feststelle, dass Sarah gerade nicht anwesend ist werde ich aus dem weiter hinten gelegenen Teil des Raumes ganz zauberhaft angelächelt.

Tina

heißt die hübsche Maus. Viel mehr Kommunikation war nicht möglich, aber zum quatschen – wie bereits geschrieben - kann ich auch in den Baumarkt fahren. Ob die Mädels alle Zwillingsschwestern sind, ob sie sich gegenseitig ausbilden oder sich Tipps geben, ich weiß es nicht, aber erneut erlebe ich ein GF6 Erlebnis der besonderen Art. Tolles Geknutsche, zärtlich, süß, herzallerliebst, dann aufsitzen und reiten auf dem Sofa, wie gehabt. Sie hatte es vorher ja schon bei mir gesehen und wollte ihren Kolleginnen wohl auch in nichts nachstehen.

Wir haben uns dann auf ein Zimmer verzogen und sie hat mich perfekt verwöhnt. Blasen, lecken, reiten, Missio, Doggy und was das Herz sonst noch begehrt. Wieder einmal eine rundum gelungene GF6 Nummer. Kurz vorm Sch(l)uss bat sie dann: „Nicht reinspritzen!“, völlig ok, kann ich gut mit leben, aber zu diesem Zeitpunkt hat es mich ganz leicht aus dem Takt gebracht. Im Geiste hatte ich die dritte Runde bereits abgeschlossen und hatte so ziemlich 90% des Weges zurückgelegt, als mich ihre Ansage auf 20% zurückwarf.
Also eine echte Ereigniskarte nach dem Motto: Gehen sie zurück nach der Badstr., gehen sie nicht über Los und ziehen sie nicht 4.000 Mark ein.

Sorry Tina, das hat Dich dann noch einmal richtig Kraft und Anstrengung gekostet, aber diese Ansage solltest Du direkt zu Anfang des Zimmers machen und nicht, wenn der Saft bereits steigt. C’est la vie. Es war trotzdem wundervoll.

Duschen, anziehen, Theke, bezahlen und böse Blicke von Sarah die sogar Tina bemerkte und die dadurch sichtlich eingeschüchtert war. Sarah ist halt wirklich eine echte Alpha Braut.
Kleiner Smalltalk mit Renata und der freundliche Hinweis, Tina hat die ganze Zeit über vorne an der Theke auf mich gewartet, nur um mich persönlich zur Tür zu bringen und mich mit Küsschen zu verabschieden. Das hat mich echt beeindruckt. Chapeau! Service a` la Renata.

Fazit:

Ich bleibe Wiederholungstäter, jetzt sogar ein Überzeugter. Ein toller, rundum gelungener Vormittag der mich beschwingt auf meine Kunden loslässt. Nur Sarah geht mir nicht aus dem Sinn, da muss ich zukünftig höllisch aufpassen.

Culcha Candela sagt über solche Frauen:
Sie ist die Axt im Wald
So Bombe, dass es knallt
Sie läuft durch den Kiez
Und du bist gleich verliebt

Sarah kommt dem sehr nahe.

In diesem Sinne,

Horrido, gut Schuss und Glück Auf!

Der alte Rebell

p.s.

Frage an die Community:

Leute, mir geht das ja mit dem „nichts sehen und fühlen“ nicht mehr aus dem Kopf. Wenn ich beim nächsten Mal behaupte ich wäre blind, darf ich dann alle Mädels vorher der Reihe nach abgrabbeln um mir ein „Bild“ von ihnen zu machen?

 

Arabella. doch wieder!

Meiner Ankündigung zum Trotz hatte ich Lust auf ein wenig Abwechslung. Sarah war laut Theke ja da. Also stand einer geilen Nummer nichts im Weg. 0Das täglich wechselnde Preismodell sah diesmal wieder so aus: 1 X 60, 2 x 90 , 3 x 110.

Da hatte ich wieder definitiv ein Problem. Eine geile Nummer, vlt. eine 2. sind ausreichend, aber bei dem Preismodell muss man einfach die 3er Karte buchen. Es waren 12 SW anwesend.

Um das grundsätzlich aufzuklären, es gibt eine Sylvia (Nigeria) und eine Silvia (Rumänin). Nicht wirklich sinnig, aber es ist so.

Und natürlich gibt es eine Sarah…………… Es war mit die beste Nummer , die wir jemals hatten. Und das waren mittlerweile so einige. Von der Anzahl der Zimmer müsste sie meine Nummer 1 in 2012 sein. Wie immer rotzte ich ihr die Soße mit einem Uschrei in die Kiemen. Einfach nur Hammergeil.

Dann wurde es schon schwieriger. Die Maja hatte ich schon (für mich geht so), Silvia ebenfalls (geht so) , Michelle (top aber das Alter) Stefania (hübsches Gesicht, sicherlich sehr willig, aber die Figur) So ging es weiter….
Zu Michelle ist noch zu sagen, dass sie nach eigenen Angaben nur noch bis zum 6.12. tätig sein wird. Danach will sie es dran geben.

Ich entschied mich dann für Kim aus Bulgarien. Ich denke, die Bewertungen sind ganz ok aber ich sollte eh nur auf mein Pendel hören. Das schlug bei ihr aus. Eine supersüßes Gesicht, die Figur eher etwas fülliger. Aber sie wollte mich. Ich sieh auch. Der PST eher sehr schmal aber die Kusseinlagen lenkten mich ab. Und als ob sie bei Sarah zugesehen hat, bekam ich die nette orale Verwöhnung auf der Couch. Danach rutschte sie noch auf mir herum. Das fand ich ziemlich gut. Und die der Zimmergang erfolgte dann sofort. Küssen kann sie, lecken und Fo kann sie, ficken kann sie. Wolf, was willst du mehr. Zwischendurch das Gummi ab, den Pimmel wieder abgeleckt und dann wieder aufs neue in die enge Muschi.
Tolle Nummer.

ZK: Klasse, bereits beim PST
EL: jaaaa, geil
FO: sehr schön
Lecken: macht Spaß
Fingern: yeaaaahhh
ZA: nein
GV: Missio, Doggy

Wiederholung: sehr wahrscheinlich

Eigentlich hatte ich dann keine Lust mehr und wollte mein letztes Zimmer einfach auf eine SW eintragen lassen und nach Hause fahren. Das geht aber laut Theke nicht. Ich muss aufs Zimmer und entsprechend Zufriedenheit signalisieren. Eigentlich hatte ich das Zimmer für Sarah vorgesehen. Da ich doch poppen musste und Sarah nicht verfügbar war, entschied ich mich für Andrea.


Name: Andrea
Herkunft: Rumänien
Alter: 21
Größe: 171 cm
Recht gutes Deutsch
A Cups
KF: 34 max

Ich könnte jetzt dazu ganz einfach was sagen. Höre nicht auf andere sondern auf dein Bauchgefühl. Das sagte nämlich nein. Zur Strafe werde ich jetzt diesen Satz 1000 mal schreiben.
Sie rauchte, unterhielt sich mit ihren Kolleginnen auf Rumänisch, küsste dabei ohne Zunge. Bei mehr Zeit hätte ich abgebrochen Aber soviel Zeit habe ich dann nicht verloren. Die Küsse auf dem Zimmer waren eher dezent. Das was sie machte, war gut aber immer eine Spur zu hektisch. Sie wollte direkt nach 3 minütigen Gebläse einlochen. Das war mir dann doch deutlich zu schnell.
Naja der Rest ist schnell erzählt. Dann doch eingelocht. Es machte ihr sichtlich keinen Spaß. Also Kopfkino ein, aber anders als sonst. Ein irgendeinen Quatsch gedacht und das Mädel wurde ordentlich durchgebürstet.
Der AST war dann nahezu sensationell. Warum ich es denn so eilig hätte, „ich passe mich nur an“

Die RTC in Duisburg und Bochum sind sicherlich von der Preisgarantie und dem Service unschlagbar. Wer Party und Wellness sucht geht woanders hin. Zum Poppen in der Form der ideale Ort.

 

Hi,

nachdem ich nun seit einiger Zeit Single bin, und noch nie im Puff war, dachte ich mir, die Erfahrung musst du mal machen. Als stiller Leser dieses Forums schaute ich mir die Erlebnisberichte von euch an und denke, eine Community lebt von Beiträgen. Ich bin zwar kein Schreiberling oder Poet, aber das hier muss ich los werden.

Ich war nun also im FKK-Arabella. Was mir an der Webpräsenz nicht gefällt, sind die nicht vorhandenen Bilder, aber das holt ja das Forum hier nach. Allerdings habe ich nicht viele Girls aus dem Bilderthread vor Ort vorgefunden (nur Maya), und eine aktuelle Anwesenheitsliste aus dem Netz wird wohl auch nicht gepflegt. Das ist aber kein wirkliches Manko, denn erstens ist das Pflegen der Webpräsenz recht aufwändig, zweitens wollen die Girls natürlich auch nicht alle abgebildet werden, denn wer weiss in welchem "echten Arbeitsleben", sie tätig sind oder später mal tätig werden. Für die Abfrage der Anwesenheit kann man ja anrufen.

Ist also verziehen, denn anhand diverser grandioser Berichte von hier, weiss man ja, wen man sich mal genauer anschauen sollte. 4 Namen hatte ich im Visier, 2 fand ich nur vor, aber das erlebte war der Knaller.

Die erste Dame war also Maya. Was mir an ihr gefiel, war die Abgedrehtheit. Sie blödelte ein wenig herum, schauspielerte (oder auch nicht) dass ich ihr gefallen würde und dass sie die erste sei, die mich kriegen würde.

Nach dem Vorspiel, ohne FO auf der Couch, ging es ins Zimmer. Was soll ich sagen? Der Service gefiel mir sehr. Sie hat "ihn" zwar nur halb in den Mund bekommen, das liegt aber eher an mir, bzw. "ihm". 69, Reiterei (ob der passt?), Missionary, Doggystyle. Er passte, und im Doggy hab ich dann meinen Druck abgelassen. Danach ging es zur Theke, und die Dame fragte ob alles okay sei, auch Maya. Das finde ich gut, denn wer weiss, was so einige Kerle über das Ziel hinaus veranstalten.

In mir kam aber ein mulmiges Gefühl auf, unter der Dusche. Gewissensbisse denke ich, denn ich habe gerade eine Frau für Sex bezahlt. Egal, denn 2 mal müsste ich ja noch, und so ging es wieder nach oben, statt zur Umkleide.

Ab zum Cola-Automaten und ein Brötchen geschnappt, entspannt und den Blick schweifen lassen. Insgesamt gefielen mir die Mädels alle. Ich hätte mit jeder aufs Zimmer gehen können. Da waren keine Bäuche, Hängebrüste mit Streifen, Cellulite, nickes. Das hatte ich in einem anderen Club schon anders gesehen, den ich vor ein paar Wochen besuchte (La Luna).

Mir fiel sofort Sarah auf. Da ich kein Poet bin, lasse ich jegliche Beschreibungen bei den Könnern. Kurzum, eine Wucht, die würde ich draussen auf der Straße sofort ansprechen und die nächsten Jahre mit ihr verbringen wollen. Aber irgendwie verschwand sie aus meinem Blickfeld nachdem sie sich ihren Kaffee geholt hatte. Muss also schon jemand mitgenommen haben (außer... und das kommt spätzer).

Und dann sah ich Andrea. Meine Güte. Groß, dezent tätowiert, weiße Haut, schwarze Haare, sehr schönes Gesicht, schöne Erscheinung im Gesamtbild. Würde ich auch sofort ansprechen, gefiel mir sehr gut. Habe ich dann auch getan, aber hier geht es ja primär um ein anderes ansprechen. Gesagt getan, Smalltalk, gefummel auf der Couch, Zimmer.

FO, im Stehen dann Doggy eingelocht, Missionary im Bett, Reiterei, Löffelchen, Doggy, kein Abschuss. War zu "erschöpft", kann passieren. Aber noch nett unterhalten, Karte entstempelt und wieder mit Brötchen und Cola entspannt.

Nun dasselbe Spielchen wie eben. Sarah gesehen und wieder weg. Mit einigen anderen Damen geflirtet, mit denen ich wirklich mit jeder aufs Zimmer gegangen wäre, da war kein Ausschuss. Sylvia aus Nigeria war auch da, das wäre bestimmt auch gut gewesen.

Und wieder Sarah gesehen, und war wieder weg. Ich dachte, dass kann doch gar nicht. Ich mir also eine Enttäuschungscola geschnappt, und was muss ich sehen (hier ist später)? Da ist noch eine Couch ggü. der Theke. Ich Idiot! Da sass sie, also ab dafür und angequatscht.

Smalltalk, Vorspiel auf der Couch, FO auf der Couch. Ab ins Zimmer.

Also wenn sie was kann, oder es war bei mir echt, dann was vorspielen, bzw. den Service klar in den Vordergrund stellen, im Sinne von, der Kunde ist König.

Die Blasekunst ist top, das hat sie bestimmt 20 Minuten gemacht. Dirty Talk vom Feinsten, Blasen vom Feinsten, ich sollte in den Mund kommen, aber nachdem ich sie fingerte, wollte ich unbedingt geritten werden. Das war keine gute Idee, denn diese "inneren Werte" von ihr. Man, was soll ich dazu sagen? Es ging dann sehr schnell und ich wusste, dass ich in den nächsten Tagen unbedingt noch mal nach Bochum muss, und 3x Sarah buchen werde. Top! Top! Top!. Danke Jungs für den Tipp!

Nach Sarah habe ich übrigens nicht geduscht, bin sofort aus dem Arabella gegangen, den Geruch wollte ich noch ein paar Stunden an mir dran lassen.

Gruß aus Dortmund

 

Ich füge kurz etwas zu Andrea hinzu:

In meinen Augen bildschön, speziell wenn sie lacht. Ich fand sie recht natürlich und ich hatte auch den Eindruck dass ihr unsere Handlungen Vergnügen bereiteten. Nachdem wir im Zimmer angelangt waren, kamen die ersten Küsse und Umarmungen im Stehen, bis sie kurze Zeit später nach unten versank. Sie blies mich während sie nach oben in mein Gesicht schaute, das gefiel mir recht gut, ums mal so auszudrücken. Nach ein paar Minuten stand sie auf, drehte sich um und beugte sich nach vorne. Ich dachte..... Eigentlich wolltest du sie doch lecken während sie auf dem Rücken auf dem Bett liegt..... Aber, hoch den imaginären Rock, rein den blanken Pfock. Und ich sah, es war gut.

Der Anblick beim Doggy ist mein "Steckenpferd" . Speziell wenn es langsamer zu geht, ist das genau mein Ding. Andrea war schon recht feucht und ich konnte ihn in einem Zug bis zum Anschlag reinstecken. Und dann langsam wieder rausziehen bis die Eichel zu sehen war. Und wieder langsam rein, bis zum Anschlag. Die Lippen umschlossen dabei "klein" Trbb. Beim Rausziehen wunden sich die Lippen schön mit in die Zugrichtung und beim Hineinfahren gingen sie dann wieder in ihre introvertierte Haltung zurück. Das ist so geil, der Anblick, und speziell wenn das langsam vonstatten geht, bringt mich das in den letzten Zügen immer recht schnell an den Point of no Return. Aber, ich entschied mich nach dem langsamen in vollen Hüben auch mal für Abwechslung und drückte ihn ganz rein, und zog ihn im stakkato nur ein paar Zentimeter heraus, und wieder rein und raus, schön mit schneller werdendem Tempo, und zwischendurch bis zum Anschlag und noch weiter.

Das einzige Problem bei Andrea sind ihre Hüftknochen, die stachen mich schon ein wenig, das hätte ich eigentlich nicht gedacht, so dass es für mich manchmal abtörnend war, aber dafür reichte wieder der Blick auf diese wunderschön Frau und das was sich gerade bei uns unten abspielte um für gewisse Härte im blutdurchflossenen Bereich zu sorgen.

Nun ging es ab aufs Bett. Andrea versteht nicht alles was man ihr sagt, also muss man auch mal mit Händen erklären oder sie einfach selber positionieren.

Sie hatte kein Problem in der Missionary ihre Schenkel selber in alle Positionen zu bringen, auch damit es etwas enger wurde, oder mal das Becken zu schieben. Sie ging wirklich gut mit und hatte sichtlich Spass dran (Dienstleisterin zu sein?). Geküsst dabei wurde auch gut, das hätte auch eine Freundin sein können.

Aufgesattelt, durchgeritten worden. Geiler Anblick mit geilen Küssen, während sie sich nach vorne beugte und sich umarmen ließ.

Ich kam aber immer noch nicht. Also wichste sie mich, blies erneut und legte sich dann für Löffelchen hin. Kein Problem, also wieder rein damit. Ich wurde aber nach kurzer Zeit wieder schlaffer, also Geheimwaffe raus und versucht zu erklären, dass ich Doggy möchte, aber so, dass sie komplett auf dem Bauch liegen bleibt "Ich nix verstehen", also ging sie erst mal wieder in Doggy. Mein Gott war das ein Anblick. Alleine bei diesem Anblick, wo der Prachtarsch sich mir entgegenreckt, und komplett alles zu sehen war, das reicht mir bei der guten alten Handarbeit normalerweise für ca. 1-2 Minuten bis ich dann sehr entspannt bin. Ich hab sie also zum Bett hin gedrückt, anstatt für meine Entspannung zu sorgen, und hab sie dann wieder durchgenommen. Das gefiel ihr meiner Meinung nach recht gut, denn sie drückte sich mit ihren Händen am Bettende ab, um für den richtigen Gegendruck zu sorgen, sie stöhnte dabei wie Sau und Schnappatmung kam hinzu. Zum Orgasmus habe ich sie nicht gekriegt, weil ich selber erschöpfte, und auch nicht abschoss.

Kurzer Smalltalk mit meiner "Entschuldigung", aber genug Komplimente gemacht, so dass mir die Wiederholung in Zukunft eigentlich sicher scheint. Einzig der Steiß von ihr tut etwas weh, aber ansonsten sehr geil.



Insgesamt gesehen, Top Club mit sehr schönen Frauen. I´ll be back.

 

Stefania, Tanja & Lisa

Diese Woche wieder mal in der Arabella vorbeigeschaut, ohne allerdings meinen Pioniergeist auszuleben. Habe zwar einige neue Gesichter angetroffen, doch mein Bauchgefühl riet mir, doch lieber auf Bewährtes zurückzugreifen.

STEFANIA
So landete ich zunächst bei der nicht ganz schlanken Stefania, über die ich bereits berichtet habe. Auf der Couch legte sie wieder gleich los, presste ihren Körper an meinen und verwöhnte mich mit der wildesten Kusseinlage, die ich je im Pay6 erlebt habe. War heute noch besser drauf als sie es eh schon ist (konnte ihre Wildheit auch bei anderen Besuchern beobachten). Auch öffentliches Blasen - und zwar mit exorbitanten Saugeinlagen, die mich beinahe schon hier zum Abspritzen kommen ließen - war im Programm. Auf dem Zimmer ging das mal kuschelige, mal wilde Geknutsche weiter, ehe sie sich meinem Gemächt zuwandte und mich liebevoll um einen halben Liter Milch erleichterte. Aufnahme macht sie aber nicht. Danach noch etwas Smalltalk und wieder raus in die Wildnis.

TANJA
Runde zwei ging an die Indo-Bulgarin Tanja, die für mich an diesem Tag der Optikschuss des Hauses war. Hatte sie zuletzt mal aus Faulheit nur für nen Blowjob gebucht, doch heute wollte ich sie ganz. Nachdem sie mich während meiner Verweildauer mehrfach angeflirtet hatte, setzte ich mich irgendwann zu ihr. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, derweil wir uns zärtlich und innig küssten. Auf dem Zimmer übernahm ich dann die Initiative. Sie lässt sich gerne am Hals und an den Brüsten saugen, doch am Bauch ist sie extrem kitzelig. Also übergangslos ins Untergeschoss hinabgezüngelt, um ihr Lustzentrum ein wenig zu verwöhnen. Sie ließ es sich gern gefallen, gab auch authentische Lustgeräusche von sich, ohne sich aber über den Berg lecken lassen zu wollen. Stattdessen drang ich dann in der Missio in sie ein und wir liebten uns. Sie streichelte meinen Kopf und Hals dabei, wir hielten Blickkontakt - es war einfach wunderschön. Einziges Manko: bitte nicht reinspritzen...
Nach der Reinigung der befleckten Körperstellen war das Zimmer aber noch nicht zu Ende. Sie sagte, sie sei ein wenig müde und wolle sich noch etwas ausruhen. Da ich aufgrund der hohen Temperaturen im Hause auch ein wenig down war, nahm ich sie in meine Arme und wir dösten eine Weile vor uns hin. Ich liebe solche Momente, die eine gewisse Vertrautheit beinhalten - wohlwissend, dass ich nur als zahlender Kunde zu Gast bin...
Später hätte ich sie gern zum dritten Zimmergang erneut auserwählt, doch in den Abendstunden war Tanja dauergebucht...

LISA
Mein drittes Zimmer ging dann an Lisa, die gertenschlanke 25jährige Rumänin, deren Blässe und Schlichtheit für mich wesentliche Schönheitsmerkmale sind. Gepaart mit ihrer kundenorientierten Servicequalität ist Lisa für mich eine sichere Bank. Auch beim letzten Zimmergang, bei dem man an manchen Tagen meint, sein Pulver schon vorher verschossen zu haben, holt sie immer noch die letzten Tropfen aus mir heraus. Sie war sichtlich erfreut, als ich mich mal wieder zu ihr setzte. Auf der Couch Küsse und intensives Streicheln, auf dem Zimmer dann ein sehr guter Blowjob, bevor ich sie aufsatteln ließ. Drei bis vier Minuten später hatte sie sich ihre Injektion abgeholt und durfte wieder absteigen. Trotz Sprachbarriere macht es mir immer Spaß, mit ihr zu kommunizieren. Mit Händen und Füßen geht das...

Wieder einmal die standardmäßigen 110 Euro weniger im Portemonnaie gehabt, als ich die Villa Arabella verließ. Dafür aber jede Menge Endorphine, die noch in meinem Inneren herumbalgten...

 

Arabella – Highlights vom Erstbesuch

Donnerstag 29.11. 2012. Angetörnt durch lustvolle Erfahrungsberichte einiger verdienstvoller FK kam es gestern zu meinem Erstbesuch im Arabella. Insbesondere hatten es mir die verschiedenen Berichte über Sarah, Sylvia, Lisa und Tanja angetan – abgesehen von der allgemeinen Zufriedenheit mit dem dortigen Service-Denken und dem guten Preis-/Leistungsverhältnis. So erschien ich dort gegen 13 h neugierig und in freudiger Erwartung auf der Bildfläche.

Dank der guten Einstimmung durch die FK-Berichte liess ich mich durch die Äusserlichkeiten nicht abschrecken sondern drückte beherzt auf die Klingel worauf ich von einem splitternackten blonden Girl (Michelle) herzlich hereingebeten wurde. Kurze und freundliche Einweisung in die Modalitäten durch die Thekenfrau Renata, was mir aufgrund der gründlichen Erfahrungsberichte im FC alles recht bekannt vorkam.

So war ich dann bestens eingestimmt und versuchte – mittlerweile geduscht und mit dem obligatorischen Handtuch ausgestattet – die anwesenden Girls anhand der aushängenden Fotos nebst ihren Servicebeschreibungen zu identifizieren. Das war nicht ganz einfach, da offensichtlich weit mehr Girls als Fotos vorhanden waren. Das Line-Up bestand aus etwa 16 Mädels, alle splitternackt, durchweg jung und schlank, mehrheitlich KG 34-36. Keine Wiedererkennung mit den auf der Arabella-Homepage aufgelisteten Damen. Insbesondere war keine der dunkelhäutigen Schönheiten aus der DomRep anwesend, auf die ich eigentlich ganz gespannt war. Dafür entdeckte ich zu meiner Erleichterung aber Sylvia (aus Nigeria) und Lisa, um die es mir ja vorrangig ging.

1. Runde: Sylvia (26, Nigeria)
Um nicht noch auf der Zielgeraden abgehängt zu werden, steuerte ich gleich mit schnellen Schritten auf Sylvia zu, die aufgrund verschiedener Beschreibungen besagter FK unverwechselbar war. Schlanke Gazelle, Schoko-Sahne, ca. 1,70 m, hübsches Gesicht, charmantes Lächeln und ein herzliches, offenes Wesen. Verständigung war kein Problem da sie – ausser Englisch – auch recht gut deutsch spricht. Wir verstanden uns aber auch gleich über die Körpersprache: Innige Zungenküsse, gegenseitige Streicheleinheiten, feuchte Muschi, harter Ständer und gekonntes Blasen – alles noch auf dem Sofa.

Nach 10-minütiger Ouvertüre auf dem Sofa folgte das Lustspiel auf dem Zimmer. Erster Akt: ausgiebiges, abwechslungsreiches Blasen einschliesslich zärtlichem EL. Dann phantasievolles, einfühlsames Lecken ihrer appetitlichen, braunen Muschi. Was sie offensichtlich sehr genoss, wie ihr schon bald einsetzender Orgasmus mit überraschendem Squirt offenbarte. Zweiter Akt: Ausgedehnter Ritt durch die afrikanische Steppe, mit verschiedenen Tempo- und Positionswechseln und Einsatz ihrer ‚MuschiMuckis’ (Danke für diesen schönen Ausdruck, lieber FK ). Im Schlussakt wurde die Gazelle von hinten besprungen was ihr offensichtlich gut gefiel, wie deutlich zu vernehmen war. Schliesslich verdrehten wir beide bald die Augen, um uns dann in kuscheliger Umarmung von den lustvollen Strapazen zu erholen. Kurzum: Meine Vortester haben nicht zuviel versprochen: Sylvia ist optisch und als SW ein absolutes Highlight und allein schon eine Reise ins Arabella wert - auch wenn sie weder AO noch Anal anbietet – was sie in meinen Augen aber nur aufwertet. Schade nur, dass sie nun bis Februar in Urlaub ist. Aber offenbar gibt es bereits eine hübsche neue ‚Schwarze Perle’ im Arabella…

2. Runde: Tanja (19, Bulgarien)
Nach einer kleinen Auszeit war ich auf der Suche nach Lisa, musste aber feststellen, dass sie wohl gerade einen anderen Gast beglückte. Da fiel mir Tanja ins Auge, die den Blickkontakt mit mir gesucht hatte und mich nun so lieb und verführerisch anlächelte. Da sie mit ihrer 34-er Figur, hübschem Gesicht, exotischem Flair, kleinen aber festen Titten und ihrem knackigen Popöchen gut in mein Beuteschema passte, konnte ich diesem süssen Geschöpf nicht widerstehen und war flugs neben ihr auf dem Sofa. Andere FK hatten schon über ihren exotisch-braunen Teint und die langen blauschwarzen Haare berichtet, die offensichtlich auf ihren indischen Vater zurückzuführen sind.

Die – eigentlich recht kurze - Unterhaltung mit ihr war problemlos, da sie ganz ordentlich Deutsch spricht. Statt lang zu reden war sie mehr darauf aus, mich mit Küssen für sich einzunehmen, was ihr auch ruckzuck gelang. Es entwickelte sich noch auf dem Sofa ein wunderbarer GF6 mit tiefen Zungenküssen, Streicheln ohne Ende, dezentes Anblasen und Eierkraulen. So ermutigt hob ich sie schliesslich auf meinen Schoss, öffnete das Handtuch und setzte sie vorsichtig auf ‚Litte Joe’, der bei solchem Vorspiel natürlich schon zu starker Form aufgelaufen war. Sie zögerte erst ein wenig ob des ‚public sex’ im Vorraum, fand offensichtlich aber auch Gefallen daran und liess den kleinen Mann langsam in ihre enge Grotte gleiten. Leicht verschämt drapierte sie noch ihr Handtuch um ihre Hüften bevor sie behutsam und gefühlvoll auf meinem Schoss zu reiten anfing. Der Gedanke an ein Gummi kam uns beiden nicht, so intensiv hatten wir uns schon aufgegeilt. Küssend vögelten wir noch genüsslich eine kleine Weile auf dem Sofa weiter, bis es sich anbot, unser Liebesspiel im Zimmer auf dem Bett fortzusetzen.

Da gab es dann kein Halten mehr: Blasen, Eierlecken, 69, Reiten vorwärts, Reiten rückwärts – immer unterbrochen durch kurze Zwangspausen, denn schliesslich wollte ich noch länger was von ihr haben und nicht gleich Kommen. Zu früh ging ich auf ihr lasziv zum Doggy hingehaltenes knackiges kleines Hinterteil ein: Beim diesem Anblick konnte ich nicht widerstehen, zwängte ‚Little Joe’ vorsichtig in ihre enge Muschi und lies ihn dann kurz galoppieren … mit den bereits befürchteten Folgen. Aber egal, es war so schön‚ dass ich mich nicht länger zurückhalten wollte und spritzte ihr wohltuend eine schöne Ladung auf den Rücken. Die verbliebene Zeit lagen wir eng umschlungen, streichelnd und immer wieder küssend … GF6 vom Feinsten. Auch Tanja ist allein schon einen Ausflug ins Arabella wert ).

3. Runde: Lisa (26, Rumänien)
Über Lisa wurde von meinen Vorgängern schon soviel Informatives und Positives geschrieben, dass ich mich bei ihrer Beschreibung kurz fassen möchte. Kurz gesagt: Ein ebenso hübscher und zierlicher Fick-Floh wie Tanja, glatte weisse Haut, mittellange dunkle Haare und ein verschmitztes Lächeln – und dazu eine Granate im Bett – wie alle mit grossem Vergnügen mit berichteten,

Das wollte ich nun auch selbst erleben, weshalb ich nach einem kleinen Päuschen nach Lisa Ausschau hielt und sie zu meiner Erleichterung auch ungebucht entdeckte. Kurze schnelle Kontaktaufnahme und das obligatorische Vorspiel auf dem Sofa, das im Arabella ja zum guten Ton gehört. Schmusen, Küssen, Streicheln, Blasen – das Ganze ohne ständig auf die Uhr zu schauen. Die verbale Kommunikation mit Lisa war nicht ganz einfach, da sie kaum Deutsch spricht. Dafür klappte es aber mit der Mimik, Gestik und Körpersprache umso besser.

Ermutigt mit meinen Erfahrungen mit Tanja hob ich sie nach kurzer ‚Aufwärmphase’ auf dem Sofa dort ebenfalls auf meinen Schoss und glitt vorsichtig in sie hinein. Nach einem Gummi zu fragen wäre eigentlich unpraktisch gewesen und hätte zu plötzlicher Ernüchterung geführt. Erfreulicherweise spielte auch Lisa bei meinem Vorstoss mit und ritt sachte auf meinem Schwanz, wobei auch sie sich etwas zierend ein Handtuch um die Hüften drapierte.

Bald drauf im Zimmer mit schönen Spiegeln angekommen – leider war es viel zu schummrig um vernünftig darin zu sehen – ging wieder die volle Post ab. Einzelheiten kann ich mir ersparen – ich kann die detaillierten Ausführungen meiner Vorstecher nur bestätigen. Kurzum: es war die reine Freude. Leider Gottes war ich von meinen vorherigen Nummern etwas geschafft aber Lisa hat es dennoch hingekriegt, dass ich letztlich in der Doggy wieder zum Abschuss kam. Das Girl mit dem sexy Po hat einfach eine traumhafte Optik und hatte nicht nachgelassen, bis es wirklich noch mal bei mir klappte. Das hat sie wohl als persönliche Herausforderung angesehen – was sehr für ihre SW-Einstellung spricht.

Wie dies überhaupt im ganzen Club spürbar war. Der ‚Service’-Slogan auf der Homepage ist keine leere Worthülse sondern wird konsequent und erfolgreich umgesetzt. Das gilt auch für den GF6 und die Sofa-Aktivitäten. Man spürt den unmittelbaren Einfluss von Renata und 'Cheffe'. Dies und die generelle Freundlichkeit sowie Aufmerksamkeit muss man in anderen Clubs lange suchen... Das gilt insbesondere auch für Renata, dem guten Geist hinter der Theke und Michelle, eine der SW, die nach eigener Aussage schon seit 13 Jahren im Arabella werkelt und kaum noch von dort wegzudenken ist.

Das Preis-/Leistungsverhältnis im Arabella ist ausgesprochen gut. Kein luxuriöser Renommier-Club aber dafür Konzentration auf das Wesentliche. Das gilt auch für’s Essen. Kein umfangreiches Menu aber leckere Kleinigkeiten zur Stärkung. Habe z. B. mit grossem Appetit zwischendurch eines der vorzüglichen Mettwürstchen verspeist. Es muss nicht immer Kaviar sein …

Aufgrund dieser Erfahrungen ist für mich klar: Der nächste Besuch im Arabella ist schon bald angesagt und dann nehme ich mir Sarah und die neue ‚Schwatte’ vor…

 

Die Arabella Girls retten die Woche!

Nach dem ich ungeküsst aus Hamm weg bin , galt es einen Ort zu finden, wo auch repektlose und unsympathische Freier gut ficken können. Ungeküsst wollte ich die Woche nicht beenden.

Meine Wahl fiel dabei auf den altbekannten RTC Villa Arabella. Für mich haben die RTC Villa Venus. Arabella und FKK Iserlohn das beste und genialste Preiskonzept. Es gibt keine Diskussionen über Zimmerzeiten/Extras und wenn man Redebedarf hat, decken die Mädels auch diesen ab.

Völlig entspannt kann man sich dem lustvollem Treiben widmen. Diesmal erhielt ich natürlich wieder einen unteren Eckspind. Ohne Bügel oder Haken. Der Renovierungsstau ist schon enorm. Ich hoffe, dass wenigstens die Bettlaken mal gewechselt werden.

Ein erster Anfang wurde gemacht. Die leere Frikadellen - Verpackung (die seit Monaten draußen liegt) ist weg. Naja vielleicht war es ja auch nur der Wind.

Zudem wurde ich durch den Bericht animiert, dass es eine neue Blacklady in der Arabella gibt.

Naja die Welt ist klein. So neu war die Nina dann doch nicht. Die habe ich schonmal in einem Club in Köln- Rodenkirchen getroffen. Das ist sie. Ich sah mich mal wieder in meiner Theorie bestätigt, dass es den Mädels nur darauf ankommt, was am Abend in der Brieftasche ist, der Rest ist eher nebensächlich.

Naja bei einer nackten Schokoperle kann ich nicht nein sagen. Und schon hatten wir einen netten PST. Diesen bevorzugt sie aber in Englisch. Dem Französichem ist sie allerdings auch mächtig. I
In bester Freudemanier wurde mein kleiner Freund in die Senkrechte gebracht. Leider mag sie keine EL.
Da hat Zunge als Lehrmeister versagt. Die ZK waren ok.

Die Initiative zum Zimmergang ging von mir aus. Die Inhalt von Zunges Bericht kann ich im Wesentlichen so bestätigen. Die 69 scheint ihre Stellung zu sein. Während sie mich mit ihrem Arsch fast erdrückte, fühlte ich mal ein wenig südlicher vor und schwupps war der Finger versenkt, während ich mich am rosa Fotzenfleisch labte.

Wieder in der Waagerechte untersuchte ich dann noch fachmännisch ihre Schnecke. Viele Finger passen in der Tat nicht rein.
Gepoppt wurde zunächst in der Reiter, sehr langsam und sehr geil. Auf Popoklatschen steht sie aber nicht ganz so. Nach dem üblichen 3 Stellungskampf wurde im Doggy missioniert.

ZK: ok
EL: nein
FO: variabel, tief, mit Abschlecken des Schafts
Lecken; erst 69 dann normal
Fingern: jau
GV: Reiter, Missio, Doggy
Extra: sie bietet FT an
Wiederholungsgefahr: recht hoch, weil Exotin, aber servicetechnisch spielt zum Beispiel Sarah in einer anderen Liga


Ohne große Umschweife ging es dann zu Crema. Für mich das Optikhighlight in der Arabella, Erstmalig im September hatte ich mit ihr das Vergnügen. Schon da war mir klar, dass ich eine zuküfntige Top-Performerin vor mir hatte.
Während dieser Zeit habe ich einige 3 - Karten nur mit Crema abgefickt. Mittlerweile klappt die Kommunikation aus einem Mix von Deutsch und Englisch recht gut.

Ihr Alter gibt sie mit 23 an. Zudem ist sie wesentlich offener geworden. Das zeigt sich auch bei den Zimmergängen. Es wird nicht ein Programm abgespult sondern bei jedem Zimmergang wird variiert. Wenn es für mich sowas wie ne CEF gibt, dann Crema. Tolles attraktives Mädel!!!

Wiederholungsgefahr: selbst nach etlichen Zimmergängen ist der Zauber noch nicht verflogen


Fürs 3 Zimmer suchte ich dann aber noch was Unbekanntes.
Ein Mitstecher machte mich auf Susi aufmerksam. Von der Figur eher nicht mein Beuteschema aber total süßes Gesicht.

Ihr Alter gibt die auch mit 23 an. Susi ist ein Knutschmonster und wie man Schwänze bläst, beherrscht sie perfekt. Man hat die das drauf. Und das bereits auf der Couch. Wahnsinn. Ihr Angebot auf der Couch zu poppen lehnte ich dann aber ab. Ich wollte mit ihr in die Sauna. Das wollte sie nicht, also doch aufs Zimmer.

Da kann ich mich kurz fassen Susi ist der Hit.
Nach der Nummer bin ich mit einem fetten Grinsen rumgelaufen. Renata meinte nur: Das muss dir aber gefallen haben.

ZK: Knutschmonster
EL: sehr nass
FO: toll
Lecken: jau
Fingern: sowohl als auch
Poppen: 3 Stellungskampf
Wiederholungsgefahr: 100 % die kann ich bedenkenlos jedem empfehlen

Mittlerweile habe ich dort ein Luxusproblem. Mit einer 3 er Karte komme ich bei der Vielzahl der klasse Damen nicht aus. Sarah, die DomRep., die mir regelmäßig einen Riesenorgasmus verschafft und ich ihr dabei in dem Mund rotze. Für die komme ich schonmal nur auf 1 Nummer vorbei, wenn das Zeifenster mal nicht so groß ist. Mehr scherzhaft, habe ich mal gemeckert, dass sie ja gar nicht schluckt sondern wieder ausspuckt. Beim letzten Mal hat sie das Zeug dann genüßlich verspeist.

Andrea, unser Auftaktzimmer war nicht so besonders. Aber da muss ich mein Urteil revidieren. Auch ein Topmädel.

Ein Zimmer hatte ich auchmal vor kurzem mit Mirabella. Eine blonde etwa 30 Jahre alte Rumänin mit C- Glocken. Leistungsmäßig fällt sie gegenüber den anderen etwas ab. Sie ist für gute Couchaction zu haben und beherrscht den Rest eigentlich auch. Aber der ganz große Kick stellt sich nicht ein.

Maya, die Figur ist mir etwas zu knabenhaft und ausserdem ist sie mir noch zu albern. Auch das Weiderholungszimmer mit ihr, war für mich nicht der Bringer. Daher wird es keine Wiederholung mehr geben.

Renata, die erfahrene Thekenkraft. Sie hat ihren eigenen Stil, steht in vielen Dingen aber General Barbara nicht nach. Wenn die die Hühner zusammen faltet, dann wird es laut direkt und die Mädels spuren.

Arabella kein Club für Wellness aber wer geil poppen will, wird hier definitiv fündig.

 

Arabella – Lust auf Mehr

Aufgrund der guten Erfahrungen beim Erstbesuch war ich Anfang der Woche wieder im Arabella. Auf dem meinem Programm standen Sarah, von der ich schon so viel Gutes gelesen hatte und Nina, das neue Schokogirl, von dem ich schon gehört hatte. Auf Anfrage erfuhr ich, dass Sarah noch nicht wieder im Dienst sei – dennoch nichts wie hin.

Wer klingelt, dem wird aufgetan. Und wie. Die Tür öffnete sich und mir stand Nina – nackt wie Gott sie schuf – in voller Schönheit gegenüber und strahlte mich einladend an. Ein leckeres Schoko-Girl von ca. 26 Jahren, nicht zu dunkel, volle B-Cups (natur, wie sich später herausstellte), KF 34-36 bei ca. 1,65 m, mit langen dunklen Haaren und sinnlichem Kussmund. Waow. Das fängt ja schon gut an

Denkste. Denn als ich schnell geduscht und mit eiligst umgelegten Handtusch nach oben kam hatte ein anderer sie bereits geangelt. Der turtelte schon heftig mit ihr auf dem Sofa um dann auch bald mit ihr ins Zimmer zu verschwinden Wer zu spät kommt … aber ich hatte ja noch viel Zeit und war mir sicher, dass ich sie heute noch vernaschen würde. Also obsiegte die Vorfreude.

Abgesehen davon gab es ja noch eine ganze Reihe von (allerdings weisshäutigen) Appetithappen, die sich nackig auf den Sofas lümmelten und mich anblinzelten. Doch zunächst versuchte ich die Übersicht zu gewinnen und studierte ausgiebig die ausgehängten Set-Cards der anwesenden Damen. Eine Identifizierung der abgelichteten und anwesenden Girls war gar nicht so einfach, was einerseits an den schlechten Fotos und dem schummrigen Licht lag. Andererseits sahen fast alle Girls ähnlich aus. Durchweg gute Figuren mit KF 34-36, heller Haut, meist schwarzen Haaren und alle um die 20 – 25. Lediglich die Ohrringe differierten deutlich. Wie da die richtige finden?

Der Zufall half in Form eines Stammkunden, der mir aufgrund seines Erfahrungsschatzes Maja sehr ans Herz legte. Diese wärmte sich gerade in der Sauna auf und winkte mich herein. Ich schätze sie auf Anfang 20 mit KF 34 und kurzen dunklen Haaren, die ihr ein knabenhaftes Aussehen verliehen. Ansonsten Typ ‚Fick-Floh’ wie Lisa oder Tanja, die ich schon kenne. Sie war offensichtlich gut drauf und recht burschikos. So kamen wir uns schon recht bald sehr nahe, zogen es dann aber doch vor, unser intensives Kennenlernen auf dem Sofa fortzusetzen. Schon bald setzte sie sich dort rittlings auf mich und ich musste nach kurzer Zeit abrupt unterbrechen, um nicht schon dort zu Kommen.

Also schnell aufs Zimmer, wo sie mir zunächst ihre schon vielgelobten Blaskünste demonstrierte. Maja setzt in dieser Hinsicht wirkliche Maßstäbe und nun weiss ich, weshalb meine Vorgänger so von ihr schwärmen. Dann folgte GF6 vom Allerfeinsten mit Zungenküssen und Bumsen in verschiedensten Stellungen. Angefangen in der Missio wo wir genüsslich alle Varianten durchspielten bis zu den sportgymnastischen ‚Reiterspielen’, die schon beinahe ans Voltigieren grenzten. Ihren schlanken Körper dabei im Spiegel wippen zu sehen und gleichzeitig ‚Jonny’ intensiv in ihrer engen Muschi auf und ab gleiten zu spüren, ist ein kaum zu überbietendes irdisches Vergnügen. Frage mich, womit das Paradies so was noch toppen will. Der anschliessende Doggy mit eng eingespanntem ‚Jonny’ und dem Blick auf Ihren süssen Hintern war dann des Guten zuviel… und ich erlebte wieder einmal – leider zu früh - das kleine Paradies auf Erden Aber wir nutzten die noch verbliebene Zeit mit engem Kuscheln und für die Zigarette danach ….

Mein konsequentes Warten auf Nina, die offensichtlich auch von anderen Feinschmeckern gefragt war, wurde schliesslich belohnt. Eine kurze Abstimmung mit ihr ergab, dass sie bis auf AO und Anal für alles aufgeschlossen war. Damit konnte ich gut leben. Wir fackelten daher nicht lange und verzogen uns gleich aufs Zimmer. Auf dem Weg dorthin genoss ich den Blick auf ihren verheissungsvollen sexy Schokoladen-Po und ihre wohlgeformten Beine, elegant verlängert durch die HighHeels. ‚Jonny’ zeigte schon unterm Handtuch himmelwärts und reckte sich auf dem Bett liegend zu voller Grösse.

Das liess auch Nina nicht kalt. Um mich nicht weiter leiden zu sehen massierte sie das gute Stück gefühlvoll mit ihren vollen Lippen, setzte gekonnt ihre Zunge ein, kraulte meine Bällchen und suchte dabei stets den Blickkontakt. Das war ein Auftakt nach Mass und eigentlich wollte ich ewig so weitermachen. Wenn ich nicht schon ihre verheissungsvolle Muschi und den knackigen Po gesehen hätte, die weitere Träume in mir wach werden liessen

Aber zunächst wollte auch Nina ihren Anteil. Ruckzuck kletterte sie über mich ohne ‚Jonny’ zu vernachlässigen und streckte mir unmissverständlich ihr Fötzchen entgegen. Ich liess es mir nicht nehmen sachte ihre Schamlippen zu spreizen, da ich mir den Anblick ihrer Pink Pussy nicht entgehen lassen wollte. Waow. Geil. Appetitlich. Daher anhaltendes Blasen und Lecken. Praktiziertes Win/Win mit grossem Vergnügen auf beiden Seiten. Bis ‚Jonny’ schliesslich Action wollte. Eintüten, Aufsitzen und Reiten bis nach Laramie. Mit Richtungs- und Tempowechsel. Ein langer Ritt. Zehrend und schweisstreibend – aber Lustvoll

Auf den Doggy wollte ich aber nicht verzichten. Hatte ja schliesslich noch ihr verheissungsvolles Ärschchen vor Augen. Also rumgedreht und rein damit. Das ist auch ihre Position. Nina geht voll mit, hält dagegen, Lustgekeuche auf beiden Seiten – bis es mich überkommt.

Die Enttäuschung über das unverhoffte Ende ist bei ihr ist wenigstens so gross wie bei mir. Muss mir sogar leichte Vorwürfe anhören. Reumütig kündigte ich Wiedergutmachung an – und habe Nina gleich für ein weiteres Zimmer im Anschluss gebucht. Ende gut – Alles gut

 

Brückenkopf-Fiasko

Moin moin,

wo soll ich anfangen? Mein geheimer Plan wurde wohl hinterhältig verraten, jedenfalls ist er völlig in die Hose gegangen, aber Ende gut, alles gut.

Wo soll ich anfangen? OK, am Anfang.

Am Dienstagmorgen ganz planmäßig schon um kurz nach 10 im Arabella aufgeschlagen. Ich wurde gewohnt nett von Granata, die Thekenrenate – quatsch – von Renata, der Thekengranate begrüßt und hab mich mit meinem Schlüssel und meinen Handtüchern in den Keller verzogen. In Ruhe geduscht und ab an die Theke, ins Getümmel muss ich ja heute nicht, auf meinem geheimen Plan steht ja dreimal Sarah.

Also mit einer Cola getarnt und mit Renata „small talkend“ – mehr als dummes Zeugs war es auch nicht was ich da zustande brachte, sorry Renata, aber ich musste mich ja auf die Ankunft meiner Beute konzentrieren - in Lauerstellung gegangen. Ja, und dann lief alles planmäßig. Das Licht in der schummerigen Hütte wurde gefühlt auf Flutlicht hochgefahren und die Ballkönigin tauchte auf, der alte Rebell taute auf und schlug gnadenlos zu.

Ganz artig gefragt und ZACK, da saß ich auch schon auf dem Sofa neben ihr. Wovon habe ich neulich gelesen? Tagesjungfrau, ja, geiles Gefühl. Heute bin ich der Erste. Ihr Erster.

Was soll ich schreiben, ich denke sie hatte es sich auch redlich verdient. Also mich zu bekommen. Ich war mir sicher, sie hatte mit mir den Hauptgewinn gezogen.

Und ja, sie ist genauso wie hier im Forum schon mehrfach beschrieben. Champions league. Einfach super, spitze und eine Frau, die muss man wirklich mindesten einmal so richtig durchge… - durchge… - geliebt haben.

Ich bekam das volle Programm pornöser Anmache ab, quasi die volle Breitseite. Das hatte zwar nichts mit GF6 zu tun, aber das war einfach pure, perfekt gespielte Geilheit. Wie gerne hätte ich ihr alles geglaubt. Eines ist absolut gewiss, sollte ich alter Sack noch jemals in meinem Leben so eine schöne junge Hammerfrau ohne massiven Einsatz pekuniärer Mittel für mich begeistern können, ich wäre gefühlt so groß, ich müsste in meiner Garage schlafen, durch normale Türen würde ich nicht mehr durchpassen.

Btw – ich finde Hormone total geil, die wirken genau wie Drogen, unterliegen aber nicht den BtMG. Die sind zwar nicht bewusstseinserweiternd, aber mit Sicherheit beim Einsatz in alten Rebellenkörpern bewusstseinsverschleiernd.

Also die Sofaäktschn habe ich schon als echtes Highlight empfunden und dann durfte ich die ausgeruhte Sarah und ihre Künste ganz für mich allein auf dem Zimmer genießen. Das volle Programm mit allem, was das Rebellenherz begehrt.

Es war kein Girlfriendsex, den ich so liebe und der die Antriebsfeder für all meine Puffbesuche ist. Aber das wusste ich seit dem Vorspiel am Ende meines letzten Arabella Besuches, bei der Frau bekomme ich – wahrscheinlich aufgrund meiner „großen Fresse“ die ich immer habe – kein GF6, die will mir einfach nur meine Grenzen aufzeigen, mir die Flügel stutzen und mich mit Haut und Haaren fressen. Was soll ich schreiben, sie hat es geschafft. Ich hatte es so herausgefordert und ich habe es so auch bekommen. Fertig.

Ja fertig. Ich habe ihr extra gesagt: „Mädel, wenn Du einverstanden bist möchte ich Dich heute drei Mal, also spar Dir etwas für später auf, wenn Du den kleinen jetzt kaputt machst, dann weiß ich nicht, ob er später noch für weitere Späße hart genug wird.“ Sie hat mich so süß angelacht und sinngemäß geantwortet: „Mach Dir mal keinen Stress mein Schatz, dass bekomme problemlos wieder hin.“ Na denn, gib alles Du süße Frau, blas ihn um.

Und Leute, was soll ich Euch schreiben, Sieg auf ganzer Linie, ich habe die Ballkönigin flachgelegt. Ich, der „Hero of Arabella“, der unschlagbare Superlover – oh ich liebe das Gefühl der Unbesiegbarkeit, wenn mein Körper eimerweise Adrenalin ins Blut kippt und massenweise Dopamin und Oxytocin freisetzt.

Ja, ich war der Gewinner. Ich wusste es ganz sicher und wie zur Bestätigung musste ich an die Unterhaltung zwischen Nicolas Cage und Sean Connery denken: „I’ll do my best!“ – „Your best? Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen.“

Gekaufte Illusionen sind halt mit Placebos zu vergleichen, wenn man fest genug dran glaubt, dann wirken sie, denn dass ich die Ballkönigin gekauft und nicht erobert hatte, diese Erkenntnis wurde von meinem Gehirn völlig ignoriert und ehrlich gesagt, ich will es immer noch nicht wahrhaben. Das Leben ist einfach nur herrlich!

Erste Rund fertig, der kleine Rebell fertig, der alte Rebell völlig fertig. Ich bin überzeugt, so fühlt es sich an wenn man zu Fuß auf der Autobahn von einem Bus überfahren wird, zumindest dürfte das sehr ähnlich sein.

Pause, Pause, Pause – ich brauch mehr Pause. Und hier ist dann der erste Fehler passiert, denn die junge Dame wurde natürlich schon von anderen Herren erwartet und entführt. Aber der alte Rebell ist ja ein gewiefter Taktiker, der hat schon mal in der Stadt gefahren, der schläft doch nicht mit dem Kopf auf der Heizung – dachte er.

Was habe ich nicht bedacht, obwohl ich es schon über 30 Jahre weiß? Jedem ist ein Baum gewachsen. Ein echter Nachteil rosaroter Hormonbrillen besteht darin, dass man die gemeine hinterhältige Gefährlichkeit der Mitbewerber unterschätzt und mit einem dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht direkt in die nächste Fallgrube der konkurrierenden Mitstecher donnert. Und das kann ziemlich blamabel werden. Aber ganz locker liebe Leser, es blieb nicht die einzige Blamage des alten Rebellen am schwärzesten all seiner P6 Tage.

Also Pause war jetzt angesagt. Halbes Brötchen, eine Cola dazu holen und da sitzt ein – mmmh – ich schreibe mal - sehr erfahrener Herr auf meinem Platz. Sehr erfahren, denn er fragt mich wie alt ich ihn schätze, ich überlege, denke so – mmmh – um die 60 – da sagt der doch, er wäre 52. Mein erster Gedanke, ich denke ja immer positiv: „Cool, da sehe ich aber viel jünger aus.“ Indem sagt er: „Ok, da habe ich die Mehrwertsteuer herausgerechnet!“ Aber hallo, auf 71 hätte ich den nie geschätzt, eigentlich hätte ich jetzt hellwach sein müssen, aber der Hormonzeiger stand noch immer auf: „Der Stecher der Ballkönigin ist unverwundbar“.

Naja, der erfahrene Handtuchträger lässt mich freundlicherweise zurück auf meine Bank an der Theke und ich plausche mit Renata. Es gibt eine Runde Mon Cherie und ich erfahre ein paar echt neue Witze. Der distinguierte Herr hockt sich neben mich auf die Bank und es wird gemütlich. Sarah verlässt gerade mit einem Gast die gute Stube Richtung Zimmer, lächelt mich an und signalisiert: „Gleich geht’s weiter.“ „Na klaro“, signalisieren meine glänzenden Augen zurück.

Die Pause ist auch echt nötig. Wir quatschen und Sarah verlässt schon wieder die Stube Richtung Zimmer, mit fragendem Blick wo ich war. Menno, ich habe doch an der Theke gewartet, ist mir schon wieder einer dazwischen gekommen, ab jetzt wird aber aufgepasst.

Der Herr neben mir sagt, er wartet auch auf eine Favoritin und wir flirten weiter mit Renata, hängen den Leuchtstern um, blödeln rum, erzählen noch mehr Witze und dann ist Sarah endlich wieder da. Sie setzt sich auf ihren Stammplatz, das Sofa an der Theke, und holt sich einen Kaffee. Jetzt aber ran, sonst passiert gleich dich nächste Panne. Ich warte noch artig, bis Sarah auf ihrem Handtuch Platz genommen hat und der Herr neben ist echt klasse, der weiß was ich vorhabe und steht auf um mich aus meiner Ecke zu lassen. Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, Runde zwei steht an.

Ja, und dann begrüßt doch dieser Silberrücken ganz freundschaftlich meine Ballkönigin und setzt sich zu ihr aufs Sofa. Häääääh? Meine Ballkönigin! Tja alter Rebell, so etwas passiert, wenn man versucht einem alten Trapper in die Flinte zu pinkeln. Der Gute hat mich sicher von Anfang an in die Ecke lanciert um die Pole Position zu haben. Reingelegt. Wie doof bin ich denn, nenenenene. Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen. Boah!

Nachdem der Schock verdaut war und Sarah schmunzelnd mit ihrem neuen Helden abgezogen war habe ich den Brückenkopfplan verworfen und bin zu Plan B übergegangen. Meine sichere Bank - Lisa – sie saß auf ihrem Sofa und hat bestimmt nur auf mich gewartet, ja ne, is klar. Jedenfalls ging Runde zwei an Lisa.

Hier läuft beim schreiben gerade „Anything goes“ von AC/DC, die stellen die kleine Maus schon recht gut vor wenn sie singen: „She’s like a spinning dynamo!“ – passt wohl.

Beschreiben brauche ich nicht viel, kann jeder in meinen beiden letzten Berichten nachlesen. Zuverlässig perfekter Service, tolle ZK wie gehabt, FO und Reiten schon auf dem Sofa und natürlich ab aufs Zimmer. Eine herrliche halbe Stunde verlebt – und gegen jede andere Behauptung habe ich das dritte Mal bewiesen, Zimmer sind doch nachfickbar. Es müssen nur dieselben Protagonisten sein. Es war jedenfalls wie die beiden Male zuvor einfach rundum gut. Fertig.

Zurück zur Theke, die zweite Runde abgebucht, geduscht, Pause, Aldi Kuchen gefuttert, Automatenkola getrunken und eine sehr nette DL kennengelernt. Geflirtet und rumgebaggert. Warum ich im Puff rumbaggere frage ich mich heute noch, aber egal. Wieder, diesmal durch Lisa, diese Hormonüberflutung im Körper, wieder das geile Gefühl unschlagbar zu sein, und wieder einmal ohne Verstand viel zu früh auf das Sofa - zu meiner neuen Flamme.

Na klar, es kam was kommen musste, das Zimmer war von einem platten Kleinrebellen bestimmt und ich habe mich nach der blöden Baggerei wahrscheinlich ziemlich zum Honk gemacht. Ja und dann benutzte die DL irgendwelche kaputten Kondome, also dicht waren die wohl, aber die knickten immer um. Egal, die Beschreibung erspare ich Euch - und mir dadurch die Schmach, das Ganze nochmal zu durchleben.

Aber wenn es erst mal läuft, ich meine „Murphys Law“, dann läuft es. Die Katastrophe erreichte einen weiteren Höhepunkt beim Abbuchen der dritten Runde. Ich war ja mittlerweile das dritte Mal in der Villa Arabella und hatte auch heute ganz konsequent mit Renata geflirtet, irgendwann muss sie doch meinem Charme erliegen. Ich gebe zumindest alles um sie zu überzeugen, dass ich ein ganz toller Hengst bin. Also Renata fragt wie immer, wie es denn auf dem Zimmer war? Ich will gerade erzählen wie gekonnt ich die junge Dame unter Einsatz meiner reichhaltigen Erfahrungen verführt und sie beglückt habe, da schaut meine Begleiterin der hübschen Renata mit einem Schmunzeln im Gesicht tief in die Augen und ich höre sie sagen: „Zimmer? Ach so, ja, wir haben uns total nett unterhalten, ansonsten ging ja nix!“ Bäämmmm! GAU – SUPERGAU – jetzt war ich bis auf die Knochen blamiert, nicht nur bei der DL, nein jetzt auch noch bei Renata. Was für ein Sch…tag.

Und hier sind wir auch an dem Punkt, an dem ich Kritik beim Betreiber äußern muss: Ich möchte kein, ich erwarte kein, NEIN, ich verlange in Zukunft ein Loch vor Eurer Theke was sich in solchen Augenblicken selbsttätig auftut und indem ich einfach verschwinde. Danke.

Ich also ab unter die Dusche, dann wieder nach oben. Öh, drei Runden um, der kleine Rebell platt, was will ich hier? Ich sollte mich umziehen. Egal, dann noch eine Kola, bevor es nach Hause geht. Renata ist unterwegs, die echt nette Michelle ist hinter der Theke, der Silberrücken kommt oben an und gibt seinen Schlüssel ab und ich denke: „Jau, ich hau auch ab, also kann ich auch schon mal den Schlüssel abgeben.“ Michelle nimmt den Schlüssel an, guckt mich an, fängt schallend an zu lachen und fragt in ihrer umwerfenden Art, und zwar SO laut, dass es alle im Saal hören: „Sachma, willse gez mitn nacktn Arsch nach Hause fahn?“ Alles lacht, ich gucke blöd und Michelle sagt: „Den Schlüssel brauchst Du doch um Deinen Spind zu öffnen!“ Boing, klasse Du dämlicher Rebell, was kann ich denn noch alles anstellen?

Von wegen erlöst sein, keinesfalls. Renata betritt die Bühne und meine Begleiterin der dritten Runde trötet ganz laut: „Renata, du kannst dir nicht vorstellen was gerade passiert ist. Der wollte seinen Schlüssel …“ Hahaha, wieder bei Renata blamiert. Michelle und Sarah liegen fast am Boden vor Lachen. Ich dann aber ganz schnell ab in den Keller und anziehen.

Der einzige Lichtblick war dann abschließend, ich bekam einen Drücker von Renata und durfte sie zum Abschied auf die Wangen küssen. Geht doch! Und dann aber nix wie raus.

Jetzt frage ich Euch liebe Gemeinde, was sollte ich machen? Mein Ruf drohte den Bach runter zu gehen. Den Rückzug musste ich zwingend antreten, denn mit dem platten Kleinrebellen war kein Eindruck mehr zu schinden und hormonell hatte mich die Damenriege völlig aus den Gleisen gehoben.

Also geordneter Rückzug, Truppen neu formieren, verpflegen, ausgiebige Ruhephase und dann habe ich ohne weitere Verzögerung am nächsten Morgen den Rachefeldzug angetreten.

Renata und Sarah waren nicht da, aber die junge Dame aus Runde drei war da, und sie war alles was ich wollte.

Im Radio lief Trini Lopez – „If I had a hammer“ – cool dachte ich, das fängt ja schon wieder toll an. Aber ich habe meine Rache bekommen, drei Mal mit derselben Dame das Zimmer mit dem Deckenspiegel aufgesucht und wir haben es uns gut gehen lassen. So, ich denke unser Ruf, also meiner und der meines ansonsten recht fehlerfreien sagenumwobenen Kleinrebellen war wieder hergestellt.

Beim Anziehen treffe ich in der Umkleide auf einen netten Herrn, der hundertprozentig aus der Türkei stammt. Wir unterhalten uns sehr angeregt als er auf einmal sagt: “Ja, ich bin das erste Mal hier und ich habe im Internet gelesen, hier sollen aber unheimlich viele Ausländerinnen arbeiten!“ Was sagt man dazu? Liest hier jemand aus Wattenscheid mit? Was lernt man bei Euch in Erdkunde? Ich habe ihm jedenfalls gesagt: „Alle Menschen sind Ausländer. Fast überall auf der Welt!“ – und das es wichtig ist, sich die netten Menschen raus zu picken und um Arschlöcher einen Bogen zu machen, egal wo sie geboren sind. Da waren wir wieder einer Meinung.

Lustig war auch, bei der Schlüsselabgabe sagt die Thekendame zu mir: „Du brauchst aber lange um Deinen Pullover anzuziehen. Ich habe das hier auf dem Bildschirm beobachtet.“ Also ist auch das Rätsel um die Kamera vor den Spinden gelöst, sie dient der Belustigung der Thekendamen, die gucken sich dann die platten Lümmel und bekommen dadurch das Gefühl, bei den Kerlen nichts verpasst zu haben.

Und wie es nicht passender hätte sein können, ich verlasse mit toter Hose das Lokal und im Radio läuft: An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit – … erleben wir das Beste und kein Ende in Sicht! Hoffentlich bleibt das noch ein paar Jahre so. Ich habe im Auto meine Tote Hosen CD eingelegt und die ganze Rückfahrt nur das eine Lied gegrölt. Der Ruf ist wieder hergestellt, was ein geiler Tag!

In diesem Sinne grüßt Euch

der alte Rebell


.

 

Lisa und Alina - die "neue", mit den Tattoos

Jetzt vor knapp über 1 Woche:
abends zum Arabella gefahren, eigentlich wollte ich mir wieder Lisa und die nigerianische Perle Sylvia vornehmen, nur in der umgekehrten Reiehnfolge - aber Sylvia war nicht da.
Nun erst mal Brille auf, die Bilder studiert, die ich wegen ihrer miesen Qualität aber nicht immer den realen DLs zuordnen konnte und mich dann mit 1 Cola an den Tresen gesetzt.
Es war eine tolle Stimmung in dem Laden - also unter den DLs, die beiden einzigen 3-Beiner lungerten recht schlapp auf der Couch herum. Die Girls aber machten allerlei Übungen im Bodenturnen. Die rumänische Sylvia sorgte für viel Heiterkeit, weil sie beim Versuch, Rad zu schlagen ständig auf ihre süßen Pobacken fiel , andere zeigten sich in "aufrichtender" Topform, so z.B. genannte Alina, gesegnet mit einem 1A Sportskörper, mit kleinen, aber perfekt geformten Glöckchen, einem Apfelpo mit ultrafesten Bäcken, einem geschmeidigen Gang wie eine Raubkatze und einer Menge Humor - obwohl ich ehrlich gesagt kein Wort verstanden habe. So machte sie z.B. eine Brücke (auf dem Rücken in den 4-Füßler-Stand, Brüstchen hochgereckt, den Po auch, mit gespreizten Beinen und hervortretenden Hüftknochen). Ich habe nur noch auf die Theke gesabbert. Sie hat kein Modelgesicht, eher einen "Characterkopp", den ich finde sehr schön finde. Gerne schneidet sie Grimassen, d.h. sie ist grundsympatisch und sorgt für gute Stimmung in der Bude.
Nun, Teil 1 meines Planes konnte ich schnell umsetzen: mit Lisa eine gute Zeit haben.
Viel zu berichten gibt es nicht: Es war wieder toll. Diesmal habe ich es allerdings geschafft, rechtzeitig "Gummi" zu rufen, worauf sie mich nur ganz kurz ansah, als hätte ich den Verstand verloren um dann sehr versiert zu gummieren. Das Ergebnis war, dass es zwar nicht ganz so gefühlsecht war - so ist das eben -, ich dafür doch deutlich länger die Popperei genießen konnte.

Dann war eine Pause dringend nötig mit einem Saunagang und 2 - 3 Cola. Dabei konnte ich mich immer mal wieder an Alinas geschmeidigem Gang und ihren kleinen Späßchen erfreuen. So langsam wurde mir klar: Die musste es sein.
Nun ist mein Kumpel zwar ein recht strammer Junge, aber mit den echten Ramlern kann er es nicht aufnehmen: Er ist er in der 2. Runde schon recht anspruchsvoll, um nicht zu sagen zickig. Da verlangt er die Illusion von Leidenschaft, echte Erotik, gutes Kopfkino eben.
Was soll ich sagen: Mit Alina war es zunächst ganz toll, tolle Küsse, schönes Blasen , leidenschaftliches Geknutsche. Alles passte bis zu dem Moment, wo wir uns fürs poppen bereit machten und ich zur Gummierung aufforderte.
Das Aufziehen des Gummis war ein arges Gegurke, der Kumpel ließ enttäuscht sein Köpfchen hängen . Also wieder hoch geblasen, Einlochen ging so gerade, aber so richtig in Fahrt wollte er nicht kommen.
Gummierung + 2.-Runden-Anspruch, das war für die kesse Alina dann doch zu viel. Sie hat sich redlich abgemüht mit mir, war aber schlicht überfordert.
In dieser Situation mich und den Kumpel neu aufzuheizen, eine erotische Athmosphären entstehen zu lassen, das will noch erst gelernt sein.
Also beim nächsten Mal vielleicht erst Alina, dann Lisa, oder die "schwatte" Sylvia, oder die schöne Crema, oder ???

Euch mehr Erfolg,
Kalle

 

... und immer wieder zu Renata - #5

.


Moin zusammen,

heute habe ich es echt aufgegeben die Schuhe noch weiter zu sortieren. Nach etlichen Versuchen habe ich mich einfach damit zufrieden gegeben, Schlappen mit NUR einer Größe Unterschied zu tragen, ging auch, und ich muss Euch echt sagen, mir würde wohl etwas fehlen, sollte da unten mal jemand für Ordnung sorgen. Zum Ausgleich hatte ich dafür heute mal einen Spind mit Stange, danke Du süße Renata.

Ansonsten habe ich zum Ambiente nichts zu berichten, es war halt wie in der letzten und vorletzten Woche.

Neue Mädels hat der alte Rebell kennen gelernt, das war wieder wirklich nett.

Die erste Runde ging an

Andrea

Mit Andrea kann man PST haben – wenn man will – ihre deutschen Sprachkenntnisse sind, im Vergleich zu den anderen Damen aus Bulgarien, echt gut.

Wir hatten ein nettes Vorspiel auf dem Sofa, die Zimmerfrage kam dann recht zügig von ihr, aber warum auch nicht, time is money und ab ging es.

Auf dem Zimmer haben wir weitergeknutscht und ich habe sie dann herrlich geleckt – was sie allerdings beendet hat. Ist mir vorher noch nie passiert, aber jeder Jeck ist anders. Jedenfalls gab es dann ein heftiges Gebläse, für meine Bedürfnisse einen Tick zu heftig, nicht unangenehm, bestimmt nicht, aber schon die sportliche Gangart.

Sie hat sich dann auch aufgesattelt und ist tierisch losgeritten. Da habe ich sie dann ein wenig einbremsen müssen, ich wollte ja auch die halbe Stunde auskosten. Ich hätte vielleicht den Bericht vom grauen Wolf vorher lesen sollen, meine Eindrücke decken sich jedenfalls so ziemlich mit seinen.

Was sie irgendwie garnicht verstehen konnte war der Umstand, dass ich gar kein Interesse daran hatte abzuschießen. Sie war wirklich sehr bemüht und dachte immer, ich könnte nicht. Da war es natürlich gut, dass man mit ihr reden kann. Ich habe ihr dann sinngemäß gesagt: „Mädel, bei deinem geilen Body kann ich nach zwei Minuten, es ist viel anstrengender dich nicht zu erschießen. Aber wenn ich in der ersten Runde schon alles verballer, dann wird die Dritte wahrscheinlich ein Reinfall, also mach Dir keinen Stress.“ Da war sie dann zufrieden und schmunzelte. Sie soll sich wohl ihren Teil gedacht haben. Anyway, ich bin mein eigener Coach und teile meine Kräfte ein.

Also ich unterstelle Andrea maximale Dienstleistungsbereitschaft. Sie hat wirklich alles gegeben und ist auf alle meine Wünsche ganz nett eingegangen. Was ihr meiner Meinung nach fehlt ist die Erfahrung, zwischen erfahreneren Herren, die dreißig Minuten den geilen Körper einer jungen Frau auskosten und genießen und schlicht verwöhnt werden möchten und den jungen Sportfickern zu unterscheiden, die noch davon träumen, olympische Rekorde zu brechen. Das brauche ich nicht mehr. Trotzdem Danke liebe Andrea, es hat sich gelohnt Dich kennen zu lernen!

Dazu fällt mir

der Joke am Rande ein:

Kennt ihr die Geschichte vom Vater Bullen und seinem Sohn, die auf einem Hügel stehen? Sie gucken ins Tal und sehen eine Kuh Herde. Sagt der Sohn: „Los Vater, lass uns runter rennen und ganz schnell mal eben eine der Kühe ficken!“ Sagt der Vater zum Sohn: „Bleib ruhig mein Sohn, wir schreiten jetzt ganz gemütlich in das Tal hinunter und dann ficken wir ALLE!“


Duschen, Cola, Brötchen und Kuchen und dann Runde zwei. Ich hatte mir

Crema

auserkoren, sie unterscheidet sich wie Andrea durch ihre Größe von dem restlichen süßen „Flohzirkus“.

Jegliche Art von „Talk“ – ob PS oder AS – auch DS (during Sex) fällt aus. Das Einzige was ich herausbekommen habe, Papa ist Grieche, Mama ist Bulgarin, aufgewachsen ist sie auf Kreta. Sie spricht fließend bulgarisch, griechisch und russisch. Finde ich richtig klasse, nur leider bin ich da der Totalausfall.

Jedenfalls haben wir für mich gefühlte 5 Stunden auf dem Sofa rumgeschmust. Viel mehr ist auf dem Sofa nicht gelaufen, aber ich war so was von zufrieden, mehr geht nicht. Sie hat irgendwie die Zeit angehalten und war so zärtlich zu mir, - mmmh – muss ich echt lange überlegen wann eine reale Freundin so lange und zärtlich mit mir geknutscht hat. Das ist jedenfalls mit absoluter Sicherheit über 30 Jahre her. Die dabei erhaltenen Streicheleinheiten haben jedenfalls ein perfektes GF6 Feeling ausgelöst. Illusion pur.

Und ein besonderes Qualitätsmerkmal einer DL ist für mich immer wieder, wenn ICH zum Zimmergang auffordern muss. Und das habe ich, wie oben geschrieben, gefühlte 5 Stunden herausgezögert.

Auf dem Zimmer hat sich das ganze Geschmuse dann nahtlos fortgesetzt. Einfach schön. Kein Sport, keine Hektik, kein Stress. Sie hat die Uhr angehalten, wir haben mindestens 5 Stunden Liebe gemacht, - ja, wir haben nicht gefickt, wir haben zärtliche Liebe erlebt, mit allem was dazu gehört. So fühlt es sich nach 10 Stunden jedenfalls noch an. Die Illusion war absolut ganz großes Kino, wenn ich nicht bezahlt hätte, ich würde mir wer weiß was einbilden. Die Zahlerei ist das einzige erkennbare Merkmal für mich, dass ich nicht eine neue Freundin habe. Ok, sie hat sicher heute noch mehr Kerle glücklich gemacht, es gibt bestimmt noch mehr Merkmale.

Duschen, die Mädels bekamen ihre Lieferung vom Pizzamann, der alte Rebell wurde von Renata mit Cola, Brötchen, Mettwurst und Kuchen verwöhnt und ließ den Vormittag Revue passieren.

Die Zimmerrunde mit Crema war echt besonders. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, heute noch einmal Gina zu vernaschen, ich mag ihr Aussehen und ihre Dienstleistungsqualitäten, davon ab ist sie immer am Lachen und verbreitet gute Laune. Aber ich bekam Crema einfach nicht von der Kopfkinoleinwand. Zumindest heute hat sie mich in ihren Bann gezogen und ich zappelte wie ein Fisch an der Angel, zappele eigentlich immer noch. Also habe ich mich in den Gefühlsbrei fallen lassen und alles begann von vorne.

Crema

kam vom Essen, ich hab sie sofort abgefangen und auf die kleine Bank an der Theke gebeten. Sie hat sich lieb zu mir gesetzt und die Streichelei und Schmuserei begann von vorn. Nach 3 Stunden haben wir auf das Sofa an der Theke gewechselt und nach weiteren 5 Stunden habe ich wieder die Zimmerfrage stellen müssen, wahrscheinlich säßen wir sonst immer noch dort. Und ich habe eine weitere unwiederbringliche 10-stündige halbe Stunde mit ihr erlebt. Auch an Crema tausend Dank, eine echte Illusion in die ich mich regelrecht habe reinfallen lassen.

Wir sollten hier im Forum mal überlegen, ob man nicht nur noch zu zweit in einen Puff gehen sollte. Geht ein Mädel so völlig auf einen Mann ein, er kann sich bei so viel Zärtlichkeit echt schnell ein LKS einhandeln. Und neben diesem LKS denke ich, falle ich auch so einer Odysseus Kiste zum Opfer. Die machen mich echt Banane die Mädels. Nach diesem Gefühl, in meinem hohen Alter noch junge hübsche Mädels verführen zu können –- wie gesagt Gefühl, das Wissen Kohle dafür bezahlt zu haben, es kommt irgendwie abhanden – danach werde ich langsam süchtig. Mich sollte zukünftig mal jemand nach so einer geilen Zimmerrunde ordentlich durchschütteln, damit ich wieder klar werde in der Birne.

BTW - Danke, dass es das Forum gibt, das Schreiben hier hilft schonmal ganz erheblich, ich kann mir hier vor Augen führen, dass ich im Puff war und dafür bezahlen musste.

Ich wünsche noch eine gute Nacht und werde jetzt mit der rosaroten Brille auf der Nase in die Kiste marschieren und hoffentlich den Tag nochmal im Traum erleben.

Glück Auf und Horrido allerseits,

der alte Rebell



.

 

Zickenterror in der Villa Arabella



Am gestrigen Samstag,den 16.12.2012,verschlug es mich wieder mal nach Wattenscheid.
Mit meinem Kumpel schlugen wir dort gegen 17:30 auf und wurden wie immer von Renata und der Stammdamenriege äusserst herzlichst empfangen,worauf wir eine 3er Karte für 110 Euro gelöst haben,was sich 100%ig gelohnt hat.
Leider muss ich auch noch einen negativen Punkt ansprechen,den ich mit der Überschrift angedeutet habe,nämlich der erbitterte Kampf der DLs untereinander um fast jeden Gast,der auch schon teilweise so weit ausartet,dass die eine DL ihrer Kollegin den Kunden regelrecht ausspannt.
Gestern Abend wurde ich Zeuge eines solchen Spektakels,wo Stammlady Alina ihrer neu hinzugezogenen Landsfrau den Freier ausgespannt hatte und die Neue,deren Namen ich nicht kenne,obwohl ich mich mit ihr vor dem Vorfall untehalten habe,sich zurecht lautstark gegenüber Ausspannerin Alina geäussert hatte,ein Wunder,dass keine Fäustleine mit kratzartigen Bewegungen gefallen sind.
Da ich ja wie schon mehrmals in anderen Berichten erwähnt der rumänischen Sprache relativ gut mächtig bin ,habe ich mich desöfteren mal als Schlichter bei entsprechenden Auseindersetzungen angeboten,was aber nicht immer erfolgsversprechend endete,manchmal aber doch zu einem Kompromis geführt hat.
Gestern jedoch habe ich mich nicht eingemischt und wurde trotzdem von einigen Damen aus meiner Heimat und den südlichen Nachbarland(BG) angemotzt,weswegen ich mit einer anderen DL und nicht mit ihnen meinen Zimmergang bestreite,was mir jedoch ziemlich auf den Geist gegengen ist mich laufend vor meinen Landsfrauen zu rechtfertigen,wie z.b. bei Gina der Fall gewesen ist,was letztendlich auch eingesehen hatte,zumindest hoffe ich dies.
Ich habe der Gina und den anderen Dls erklärt,dass die maximale Zimmerzahl in der Arabella auf 3 Zimmer beschränkt ist und ich nicht mit 7 oder 8 Frauen aufs Zimmer gehen kann ohne ein neues Ticket zu lösen,was wieder mit 60 Euro für ein zusätzliches Zimmer zu Buche schlägt,was nämlich bedeutet,dass ich den Eintritt in Höhe von 30 bzw. 20 Euro erneut entrichten muss,obwohl ich mich bereits im Club befinde,worauf hin sie und einige DLs sich einsichtig gezeigt haben,dass man den Grundsatz ``leben und leben lassen´´ befolgen sollte.
So, nun komme ich zu positiven Seiten meines Besuches,nämlich zu meinen 3 Errungenschaften:
Nr. 1: Alina,24,ca. 50kg,160cm,RO,kurz nach meiner Ankunft und vor dem Zickenterror gebucht.
Service bei mir war super,FO von allerfeinsten,GV ohne Rumzickerei und ohne Zeitdruck mit Stellungswechsel in Doggy,Missio,Reiter und wieder Doggy,wobei sie sehr eng bepflaumt ist und trotzdem gut mitgeht.
Beim Vorspiel in der Sauna war sie einsame Spitze,mann,war das ein geiles Gefühl in der Sauna die enge Pflaume zu testen,weshalb ich sie eigentlich auch noch ein weiteres mal buchen wollte,was aber aufgrund der in der Arabella herrschenden zicken-/ eifersuchtsartigen Zustände nicht so ganz möglich war.
Bei jedem Besuch würde ich sie zumindest 1 mal buchen,der WDH Faktor liegt ohne wenn und aber bei 100%

Nr.2: Gina,19,RO,kenne ich schon ziemlich gut und habe in meinem letzten Bericht über sie geschrieben,wobei sie diesmal besonders pfiffig war und mich nach meinem 1. Zimmergang mit ihrer Konkurrentin regelrecht belagert hatte und mich mich noch nicht einmal loslassen wollte um mir ein Wasser am Automaten zu ziehen,das hat Andrea netterweise für mich übernommen und mich auf Ginas Couch bedient.
Ich habe Gina gesagt,dass wenn sie wieder so eine Nummer, wie die letzten beiden male der Fall gewesen ist,mit mir abzieht, ich sie nie wieder buchen werde und das hat gefruchtet:
Sie hat mich zum 1.Mal nicht mehr nach 15 min. aus dem Zimmer befödert,sondern hat die vollen 30 min. mit mir auf dem Zimmer verbracht ohne nennenswert zu murren,somit hat sie ihr Versprechen eingehalten und hat eine gute Servicenummer abgeleistet.
Der Nachteil lag nur daran,dass die Überbrückungszeit zwischen den Zimmern mit ca. 1 Stunde zu kurz war.

Nr.3:Tanja,19,BG/IND,Kf32/34,unter 49kg,sehr zierlich und äusserst nett.
Tanja ist sehr leib und bemüht dem Gast GF6-Feeling gekoppelt mit mit Hochzeitsnacht zu vermitteln.
Ich glaube,dass sie die engste Muschi besitzt,denn so einen geilen Reiz habe ich noch bei keiner inder Villa Arabella oder sonst wo erlebt.
Wir hatten eine volle 30 -35 min. andauernde hemmungslose Orgie ohne Zeitdruck gehalten,die ich zu den top ten der letzten 10 Jahre bewerten würde.
WDH-Faktor deutlich über 125%.
Zu guter letzt noch die Auflistung der gestern anwesenden Ladies, 16 waren es an der Zahl:
Alina,Andrea,Sylvia(RO),Stefania,Carla(Neuzugang),2 weitere rum. Neuzugänge,Kim,Susi,Maria,Crema(BG-Topmodel),Mirabella,Lisa,Gina,Sandra(D)und Tanja.

Fazit:
gegen 23:10 haben wir sehr gut befriedigt den Tempel der Lust verlassen.
Ich komme auf jeden Fall in 3-4 Wochen wieder,den der Club und dessen RTC Flair vermitteln eine familiär-leicht verruchte Atmosphäre,die ich als Fan des Ruhrpotts immer wieder mal brauche.
ohne den RTCs würde dem Ruhrgebiet ein Stück Traditionskultur fehlen,was m.e. viele vermissen würden.

in diesem sinne frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch Grinsos,der rum. sprech. Kölner!!!

 

Samstag im Arabella

FKK Arabella in Bochum ist ja eine richtig dunkle Räucherbude, mehr noch als Villa Venus in Duisburg.
Nichtraucher sollten sich auf diesen Umstand einstellen. Das Interieur vergleichbar mit der Villa Venus.
Beleuchtung könnte gerne überall etwas heller sein, wenigstens unten in der Umkleide und gerne auch auf den Zimmern.
Da fehlen sogar die Glühbirnen in der Stehlampe.
Badeschlappen sind nicht alle in derselben Größe zusammengesteckt, also sucht man sich selbst passend was zusammen.

Im Wohnzimmer mehrere Großbildschirme mit Pornos, angesichts der Sitzgelegenheiten kann es schnell eng werden.
Muß man etwas zusammenrücken was der Freude keinen Abbruch tut.

Meine Ernährung besteht aus Unmengen Kaffee, Cola und Mineralwasser was die Blasentätigkeit anregt und gut den Schwanz spült.

Die große schlanke Chefin wird von ihren Schützlingen mit Mama angesprochen, meine Frage ob sie "General Barbara" sei, verneint sie schmunzelnd. Wie ich darauf komme, fragt sie. Ach nur so, vom Hörensagen.

Die Girls gefallen mir optisch besser als in der Duisburger Filiale.
Bilder mit Serviceangaben an der Theke. Einige haben Schlucken als Spezialität im Programm.
Beim Eintritt löse ich übrigens die Dreierkarte à 110€.

Lockere Atmosphäre im Laden, bei den Mädels ein Gegacker und Rumkalbern vom Feinsten.
Mit sich selbst und natürlich auch mit uns Dreibeinern.
(und Rumgezicke untereinander wie Kollege grinsos im Vorbericht erwähnt)

"Hallo Schatzi, alles klar?"

Es wird öffentlich angeblasen und auch auf dem Schoß platzgenommen, sprich öffentliches AO-Probesitzen.
Öffentliches Ficken, züchtig von einem Handtuch verdeckt, scheint kein Problem zu sein.
Wenn mich meine müden Augen nicht getäuscht haben, ritt Crema einen Gast in der kleinen Sauna.
Bei sowas würde ich wohl kaputt gehen, in dieser Hitze.

Zeitvertreib für die Erholungsphasen, nicht wirklich.

---xxx---​

Meine erste Bekanntschaft wird die ca 170 cm große sehr schlanke hellhäutige Andrea.
Sie hat kleine formschöne Möpse mit tollem Arsch (unauffälligem Arschgeweih) und Fahrgestell.
Es macht Freude ihr beim Gang durch die Räumlichkeiten hinterher zu sehen.
Auf dem rechten Oberarm ein Tattoo mit dem Namen ihrer Mutter ...

Kurzer schwarzer Pferdeschwanz und ein auf mich zuerst sehr streng wirkender Gesichtsausdruck.
Das täuscht aber, wenn sie über den allgemeinen Unfug im Wohnzimmer lacht und dabei vor Freude in die Hände klatscht, zeigt sie ein sehr schönes Gesicht. Ist so der Typ Mädchen mit dem man Pferde stehlen kann.
Man braucht also keine Angst vor ihr zu haben.

Auf der Couch werde ich von Andrea gierig beknutscht und nach meiner Zustimmung angeblasen.
Nach einigen Minuten Öffentlichkeitsarbeit geht es Richtung Zimmer.

Andrea steigt sofort auf die Sessellehne und ich mache mich über ihre offene Pflaume und ihre Möpse her.
Ausgiebig lecken kann ich gar nicht weil sie ihre Pflaume zügig auf Schwanzhöhe bringt und mich mit den Händen
auf meinen Arschbacken mit einem Rutsch bis zum Anschlag in sich reinzieht.

Das Luder sieht natürlich daß meine Eier da schon ganz rauf in Abschußposition gestiegen sind.
Also ficke ich sie langsam mit langen Hüben von vorne und von hinten über dem Sessel.

Sie bläst mich nochmal gierig, bevor ich sie endlich auf das Bett beordere um dann in der Missionarstellung die erste
Ladung des Tages in ihr abzuschießen. Pornosex war das, Zimmerdauer geschätzte 10 Minuten.
Durchaus wiederholenswürdig.

---xxx---​

Die Zweite des Tages wird Gina, sitzt auf dem kleineren Ecksofa (45° Winkel links wenn man das Wohnzimmer betritt).
Gina ist dunkelhäutig wie die meisten anderen Girls dort, hat etwas zuviel Bauch und kleine hängende Möpse mit wenig Nippel aber großen Höfen. Lange dunkle weiche Haare und ein süßes Gesicht.
Auch Gina knutscht lecker, bläst an und setzt sich auf mich.

Den tabulosen Proberitt will sie mit einem Handtuch um ihre Hüften kaschieren, ich will aber ihren Arsch und Kimme abgreifen und schiebe es hoch. Derweil lecke ich ihre Titten die mir beim Ritt ins Gesicht fliegen.
Bevor wir uns Richtung Zimmer aufmachen frage ich wer sie denn ist, reitet sie mich doch tabulos ohne sich vorher bei mir vorgestellt zu haben.

Vollendung im Zimmer ist im grünen Bereich, nicht spektakulär. Hat vielleicht 15 Minuten gedauert.
War aber auch bereits meine zweite Nummer ...

---xxx---​

Die Letzte und dafür die Beste wird Crema, ca 170 cm, eine wunderschöne schlanke hellhäutige Teenymaus mit griechisch-bulgarischen Eltern. Verständigung auf Englisch geht besser als auf Deutsch.
Erkennt man an einem Tattoo in Form einer Blüte (oä) links unten auf dem Bauch, kleiner Stecker in der Oberlippe.
Zauberhaftes Gesicht und Lächeln, natürlich und freundlich.
Im Wohnzimmer sehe ich sie die ganze Zeit überhaupt nicht, da sie sich im vorderen Barbereich aufhält und meist ratzfatz gebucht wird. Ich beobachte ihre ausgedehnten Vorspiele mit den Kollegen und ihre Saunaaktion.

Also schnappe ich sie mir schleunigst nachdem sie von einem Zimmergang zurück ist.
Dieses bildschöne Girl knutscht mich zärtlich, kümmert sich liebevoll oral um meinen müden Schwanz, und ermöglicht mir einen tollen dritten Abschuß in ihrer ziemlich engen Schnecke. Zimmerdauer fast eine halbe Stunde.

Von Crema bin ich hin und weg.
Meine Fresse, sowas Süßes ist für mich wirklich zum Niederknien.

---xxx---​

Wenn der Laden nicht so weit weg wäre, würde akute Suchtgefahr bestehen.
Dann würde ich aber eher auf das Zweierticket setzen, bin ja nicht mehr der Jüngste.
Dafür dann öfter hin.
(PS: an meinen Zimmerzeiten muß ich wohl noch etwas arbeiten ...)

Petaquilla

 

Bald fühle ich mich hier wie zu Hause – Arabella #6

.

Tach die Herren,
und ein liebes „Hallo“ an die mitlesenden Damen.

Was soll ich schreiben, sechs Arabella Besuche in sechs Wochen, ich lebe ständig über meine Verhältnisse, aber immer noch nicht standesgemäß.

Aber angesichts der Tatsache, dass ich am Freitag dienstlich absolut nicht mitfeiern kann, wollte ich mir am Montag letztmalig in diesem Jahr noch einmal etwas gönnen.

Irgendwie muss ich aufpassen, dass es nicht zur Gewohnheit wird. Erste Warnsignale gab es beim letzten Besuch am Montag.

Die letzten beiden Zimmer davor hatte ich mit Crema gehabt und ich war super zufrieden. Trainerlegende Sir Alfred Ernest Ramsey sprach: „Never change a winning team!“ Warum einer Legende zuwider handeln? Nur weil er aus England stammt?

Ich hab geduscht und beim Frühstücken auf

Crema

gewartet. Und es war genau die richtige Entscheidung. Alles war vom allerfeinsten wie gehabt. Gefühlte fünf Stunden Sofageknutsche so dass „ICH“ wieder den Zimmergang einläuten musste und mindestens acht Stunden im Spiegelsaal Nummer 7 verbracht. Danke, Mädel Du bist ein Traum.

Die Zweite Runde ging dann wie erwartet an

Crema.

Ich will Euch nicht strapazieren, es verlief alles wie gehabt. Besser geht es halt nicht.

Wird man natürlich von anderen Damen des Hauses beim zärtlichen Rumknutschen und Schmusen auf dem Sofa als Liebespaar gehänselt, dann wird es, mir zumindest, irgendwie unangenehm und ich fühle mich verar…. Da stellt sich mir dann die Frage, sollte ich vielleicht mal das Revier wechseln? Oder doch: “Do not touch a running System!“

Bin für gute Tipps echt dankbar, Crema gefällt mir wirklich gut, zum Kasperle wollte ich deshalb trotzdem nicht werden.

Keine Ahnung, können die anderen Frauleute eifersüchtig werden? Und wenn, warum? Was könnte es sonst für Gründe geben?

Und wo ich gerade einen Erklärbären suche, Renata hat zu mir gesagt, wenn die Mädels die Zimmerzeiten überziehen, dann machen die anderen Frauen Theater. Warum das?

So rein dienstleistungstechnisch verdienen doch alle Mädels am Kundenzulauf. Den hat der Club mit den besten Kritiken, das habe ich jedenfalls mittlerweile geschnallt.

Im Amnesia ist Totentanz und in der Arabella war schon Morgens richtig was los, mit Mädelsgehopse und so weiter. Also sollen sie doch froh sein, wenn da so Granaten wie Andrea, Crema oder Sarah rumlaufen und Freier anziehen wie die Motten das Licht und mit Top Leistungen, zu denen auch das überziehen der Zimmer gehört, den guten Ruf steigern.

Es gibt doch nichts Schöneres für uns Kunden, als das wir das Gefühl haben, ohne Zeitdruck genießen zu können und nicht PC mäßig abgefertigt zu werden. Die Konkurrenz ist groß. Warum also Druck auf Mädels ausüben, die nicht auf die Uhr sehen?

Und ich glaube fest, diese Frauen verdienen schlussendlich sogar die meiste Kohle, weil sie dauergebucht werden.

Es hat auch etwas mit Erholung und ausspannen zu tun, wenn die „dauergebuchten“ Frauen nach der Nummer noch gerne 10 Minuten kuscheln, weil oben warten schon die nächsten geilen Stecher auf ihre Rückkehr.

Beim Duschen habe ich dann einen netten FK kennen gelernt, der Erste den ich jetzt persönlich kenne. Dann wieder an die Front und „Ach du Sch…“, ich hatte noch eine Nummer auf der Karte und mein Zeitfenster schon um eine halbe Stunde überzogen. Mist, ich musste los, aber ein Zimmer verschenken ist nicht, komisch, hab ich bis heute nicht kapiert.

Die Variante, mit Crema fünf Minuten auf die Bude und dann bezahlen viel aus, die Süße wurde von irgendeinem Fuchs auf dem Flur schon abgegriffen und weg war sie.

Alarmficken war jetzt angesagt, die Uhr lief unaufhaltsam weiter. Leider konnte ich nur noch zwei Minuten mit dem Kollegen auf dem Sofa plaudern, aber das hole ich bestimmt beim nächsten Mal nach.

Die sichere Nummer, Plan B mit Lisa verwirklichen funktionierte auch nicht, die war auch unterwegs, aber ich hatte vom dritten Besuch noch ein Versprechen bei

Gina

einzulösen. Sie wusste das mit Sicherheit nicht mehr, ich bin mir gegenüber in solchen Sachen aber ziemlich nachtragend, was Versprechen angeht. Und es war, was bin ich doch für ein Lucker, wieder die richtige Entscheidung.

Sie guckte zwar etwas irritiert als ich sie vom Sofa zog, ich hatte doch keine Zeit mehr, und sofort aufs Zimmer wollte, aber sie sprang dann auch sofort auf und hat einen Schlüssel besorgt. Als ich fragte, ob es auch der Spiegelsaal 7 ist, hat sie den Schlüssel sogar noch einmal umgetauscht.

Im Keller angekommen haben wir so zwei Minuten geknutscht, dann habe ich sie nochmal zwei Minuten geleckt und ordentlich eingespeichelt, sie hat mich zwei Minuten geblasen und dann kam ihr riesen Vorteil zum Tragen, sie hat eine so weite Muschi – für meine Verhältnisse – da gleitet sogar ein angenehmer Halbsteifer sanft rein und raus ohne dass es klemmt.

Sie hat sich im „Doggy Reverse“ auf mich gehockt und ordentlich Gas gegeben und dann hat sie sich auf alle Viere geschmissen und mich angefeuert, ich soll es ihr im Doggy besorgen.

Ja Jungs, bei dem Anblick des alten Rebellen in tausend Spiegeln, wie der Lachs so rein und rausgleitet, da war die nötige Härte schlagartig da und ich habe die Dritte Nummer mit Anstand zum Absch(l)uss gebracht. 10 Geile Minuten, mehr war es glaube ich nicht, aber die hatten es echt in sich.

Gina hat sich aber auch so richtig geil Mühe gegeben um mich schnell fertig zu machen. Ob sie beleidigt war kann ich nicht sagen, sie hat mir ein Zewa gereicht und den Weg nach oben angetreten. Ohne weiter zu fragen. Keine Ahnung wie sie drauf war, vielleicht hat sie es gespürt, dass ich es eilig hatte, und sie wäre bestimmt noch weiter auf die Matte gekommen wenn ich darum gebeten hätte. Also kein Vorwurf, bei meinem ersten Besuch hatte ich ja auch eine klasse Nummer mit ihr.

Und in Cremas enge Muschi wäre ich unter dem Zeitdruck und halbsteif erst garnicht reingekommen und es hätte einen Handjob zum Abschluss gegeben, so war es geiler.

Und zum guten Schluss hab ich dann noch mit allen Anderen noch auf der A40 rumgestaut. SUPER!

Jetzt ist erst mal Ruhe bis zum nächsten Jahr.

Bevor ich es vergesse, lieben Dank an Renata für den echt leckeren Christstollen.

Ich wünsche Euch allen ein gesundes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Oldrebel


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Jahresabschlussficken in Bochum 6


Das war es dann mal wieder. Das Jahre neigt sich langsam dem Ende zu. Das Jahresabschlusspoppen steht vor der Tür. Zumindest für die Arabella.
Ungefragt servierte mir Renata die 3er Karte.
Ich habe mir vorgenommen mich nicht mehr über das Schlappensuchen zu ärgern und bringe zukünftig meine eigenen mit.

Das LineUp war nicht ganz so dolle. Mädels, wie Sarah, Silvia, Nina, Andrea oder Maja glänzten durch Abwesenheit. Bei Sarah befürchte ich, dass sie etwas in die Tat umsetzt, wovon ich ihr abgeraten habe.

Es waren trotzdem noch 12 SW anwesend. Darunter auch Crema, die ich unbedingt nochmal eincremen wollte. Dies gestaltete sich aber schwieriger als gedacht. Der Club war doch recht gut besucht und Crema hat schon den einen oder anderen Liebeskaspar gezüchtet. Aber ich wäre ja nicht der Wolf, wenn ich sie nicht dann doch vors Rohr bekommen hätte.

Also wiederholte ich meine Nummer mit Susi (könnte sich aber auch Susan oder Suza nennen). Ich bin da jetzt nicht mehr so sicher und bitte ggf. um Richtigstellung.
Apropos Stellung. Susi kletterte gleich auf meinen Schoß, nicht ohne vorab mein Handtuch geöffnet zu haben. Son Ferkel auch. Da fährt die einfach Schlitten mit mir ohne das ich mich wehren kann. Na da habe ich mich dochmal gleich revanchiert und schob ihr einen Finger in den Arsch. So schaukelten wird uns langsam gegenseitig hoch. Sie wollte mich gerne auf der Couch poppen. Da um mich herum aber nur Gestalten im Hessendress saßen, bat ich doch um Zimmergang.
Hier stellten wir allerlei nette Ferkeleien an, die dann leider doch irgendwann zum Finale führten.
Ich finde das Mädel klasse. Der Sex mit ihr macht Spaß und sie hat richtige Nehmerqualität.
Immer gerne wieder.


Da siegte wieder mein Pioniergeist und ich setzte mich zu einer Unbekannten. Naja wahrscheinlich waren es die dicken Titten, die mich überzeugten.
Wenn sie insgesamt noch einige Kilo abspecken würde, hätte sie die perfekt Figur.

Name: Angela
Herkunft: Rumänien
Alter: 21
Vorleben in der Grimbergsauna
C-D Naturtitten
Fester Arsch
KF: 38
Schwarze Haare
Größe: ca. 165 cm

Offensichtlich steckt noch zu viel Grimberg in ihr. Sie wollte mich unbedingt innerhalb von 10 Minuten entsaften. Aber Mädel, doch nicht mit mir. Die Sofaaction war ja schon sehr dezent. Zwar mit BJ aber recht uninspiriert. Das Zimmer war dann ok. In Anbetracht der Kosten müsste ich für das Gebotene eigentlich mehr als zufrieden sein, aber letztendlich bin ich dort weitaus Besseres gewohnt.
Zum Finale habe ich sie ordentlich im Doggy durchgeorgelt. Zwecks besserem Feeling drückte ich sie nach unten und poppte sie liegend.

ZK: ja
EL:. Auch das
FO: ok, etwas zu viel Handeinsatz
Lecken: nicht gemacht
Fingern: jau,
GV: Reiter, Missio und Doggy
Wiederholungsgefahr: nööööö, da gibt es für mich deutlich bessere


Zwischenzeitlich war ein FK eingetroffen. Leider hatte ich zum Quatschen diesmal nicht so viel Zeit.. Letztendlich galt es ja, Crema aus den Fängen eines Liebeskaspars zu befreien. Als ich sie erspähte kurz den Blickkontakt gesucht. Sie nickte mir gleich zu und saß kurz danach auf meinem Schoß.
Nachdem sie mir noch etwas zu trinken geholt hatte, testete ich ihre kitzeligen Stellen. Zudem kam ich in den Genuss eines BJ auf der Couch. Das ist eigentlich sonst nicht so ihr Ding.
Im Zimmer trieben wir zu unserer gegenseitigen Befriedigung wieder allerlei Schabernack. Crema ist auch außergewöhnlichen Wünschen des kleinen und auch des großen Wolfs gegenüber sehr aufgeschlossen.
Wie immer eine tolle Nummer mit sehr hohem Unterhaltungswert.
Wiederholungsgefahr: immer noch gerne


Damit verabschiede ich mich in die Winterpause.

 

KIM & CREMA

Nach dreiwöchiger Abstinenz trieb es mich wieder mal ins Arabella. Die weiblichen Dienstleisterinnen konnte ich alle noch zuordnen, auf dem Gebiet hat sich also nicht viel getan. Positiv fiel hingegen auf, dass neue Duscheinrichtungen im Nasszellenbereich angebracht worden sind, was das Erlebnis der Körperpflege doch entscheidend fördert.

KIM
Nach kurzem Lagecheck setzte ich mich zu Kim, mit der ich ja schon ein paar intensive Zimmergänge hatte. So auch dieses Mal. Dieses anschmiegsame Wesen lässt im Segment "zärtlicher Sex" so ziemlich alles mit sich anstellen, kennt keine Ausreden (kitzelige Stellen und so) und genießt es sichtlich, wenn man sie richtig anfasst. Und gibt natürlich alles zurück in einer Intensität, die in Sachen Illusion nichts zu wünschen übrig lässt. Auf dem Sofa wurde geknutscht und angeblasen, auf dem Zimmer ging es dann nahtlos weiter und endete im tabulosen Vergnügen. Diese kleine Bulgarin mit der Piepsstimme ist vorbehaltlos zu empfehlen!

CREMA
Hatte ich mir vor der zweiten Nummer eine Pause von einer guten Stunde vorgenommen, so wurden es letztlich deren zweieinhalb. Einerseits war ich unentschlossen, ob ich nicht ein neues Huhn testen soll. Andererseits war ich total auf Crema fixiert, die ich ja auch schon zweimal gebucht hatte und deren Erfahrungsberichte einem Mann ja förmlich das Wasser im Mund (und auch woanders) zusammenlaufen lassen. Ich habe sie lange beobachtet und kam zu der Erkenntnis, dass dies heute ein Geduldsspiel würde. Kaum vom Zimmer zurück, war sie Sekunden später wieder belegt. Ich Fanclub wächst und wächst. Ich weiss nicht, ob sie schon mit zehn oder zwölf Gästen auf dem Zimmer war, als ich sie am späten Nachmittag endlich erwischte. Und im Hinterkopf fragte ich mich, ob ein Zimmer nach der von ihr im Tagesverlauf abgeleisteten Schlagzahl überhaupt Sinn macht. Doch ich ließ mein Bauchgefühl gewähren, welches mich nicht enttäuschte.
Strahlend wurde ich von ihr begrüßt, und nachdem ich ihr eine Kaffee- und Zigarettenpause zugestand, bekam ich eine Behandlung von ihr, die mich glauben ließ, ich wäre heute ihr erster Mann gewesen. Mit viel Zärtlichkeit und Hingabe wurde ich geküsst. Jede ihrer zärtlichen Berührungen saß genau richtig und löste in mir Gänsehaut und totales Wohlsein aus. Und dazu dieses perfekte Äußere - die in diesem Board allgegenwärtige Lobhudelei über dieses Mädchen ist das Resultat eines Weltklasse-Jobs, den diese Dame abliefert.
Die perfekte Illusion setzte sich auch auf dem Zimmer nahtlos fort. Im Stehen bekam mein Schlagbaum zunächst eine sehr schöne orale Behandlung, bevor ich sie dann auf den Rücken legte und sie mit Zärtlichkeiten verwöhnte. Ich hatte mir schon die Frage gestellt, ob ich sie nach all ihren Buchungen überhaupt lecken solle bzw ob ich ihr damit überhaupt noch ein Vergnügen bereiten könnte. Aber offensichtlich konnte ich - ihre Körperzuckungen können unmöglich gespielt gewesen sein. Schließlich ging ich dann in die Missio über, um leider viel zu früh heftigst in ihr zu kommen. Was für ein Traum - was für eine Hochzeitsnacht! Wir blieben noch lange umschlungen und dicht aneinander gepresst auf- und nebeneinander liegen, hatten netten AST. Und bis wir das Zimmer verließen, wurde - durchaus von ihr ausgehend - weiter geküsst und gestreichelt. Bei dieser Dame kann ich absolut kein Steigerungspotenzial nach oben mehr erkennen - das war perfekt!!!

Mir schlottern jetzt noch die Knie...

 

Tour de Ruhrgebiet -Endstation Arabella

Moin Liebe Freierkollegen !

Eigentlich sah meine ursprüngliche gestrige abendplanung vor zu unserer FC Weinachtsfeier zu fahren,hatte mich auch angemeldet.Ich hatte mich vorher mit einigen von meinen Kumpels verabredet .Das Bier wurde dann gegen 21 :00 zusehends knapper. So meinte ich dann das es langsam an der Zeit wäre loszufahren nach Castrop-Rauxel zum Amnesia.Erst wollten 4 von meinen Kollegen mitfahren , dann als es losging nur noch 1 . Unser Fahrer ( auch einer meiner kollegen),zickte dann rum und sagte: "ich kann doch nicht mit meinem auto vorm Puff parken.". Kein Problem sagte ich ,nehmen wir meinen Wagen.
Als wir dann angekommen sind am amnesia die nächste zickerei von meinen kumpels . Da Standen einige PKW mit kennzeichen aus unserer Region. Dann kam natürlich der Spruch:"Da kann ich doch nicht reingehen, wenn mich da einer erkennt".
Hin und Her diskutiert , und dann machte ich den Vorschlag nach Bochum- Wattenscheid zum FKK Arabella zu fahren. Da wollte ich sowieso immer schon mal hin. Nach einigen verzögerungen (Alkohol nachschub an der Tanke gekauft, 3 mal verfahren trotz Navi !!) kamen wir dann um 22:15 am Arabella an. (Wenn die Bauern in die grosse Metropole kommen )

Meine beiden Kollegen fanden die Location jetzt nicht so vertrauenserweckend ,ich bin da schmerzfrei und wollte nicht die ganze Nacht rumfahren sonderen endlich FICKEN !!

Ich bin also alleine darein und meinen Kumpels noch eine laute ansage gemacht."23:45 steht ihr beide wieder mit meiner Karre hier."

Dann hab ich geklingelt und ein nacktes mädel öffnete mir die Tür. Begleitete mich zur Bar wo ich dann bei der Thekenfrau das 2er Ticket buchte zu 90 €.

Zu der Raümlichkeiten muss ich nix mehr schreiben ist genauso wie es hier schon berichtet wurde. Ich hatte nur probleme 2 Badelatschen in grösse 47 zu finden. Nach 3 minuten hab ich dann aufgegeben und meine Füsse in 45 reingequetscht.

An der Bar selbst eine Cola gezapft. Und dann stellte sich mir natürlich die frage welche von den DLs nimmste jetzt. 9 stück standen zur auswahl. Die berichte (vom old rebell),die ich noch so im Hinterkopf hatte besagten das eine gewisse Crema ganz toll sein soll. Welche ist das jetzt??? . Ich hab geraten und mich dann zu der Hübschesten gesetzt. "Hi ich bin ..... !". "Hi ich bin CREMA !"
BINGO

Wir wechselten nicht viele worte weil ich sofort ihre Zunge im Mund hatte und sie meinen kleinen Barney in der Hand hatte.Was hat die für weiche Lippen ,herrlich!! Ihre Blaskünste zeigte sie mir auch auf der Couch. GEIL!!!
Auf dem Zimmer dann auch Spitzenservice von ihr.
Zwischendurch immer wieder gefühlvolle ZK.Verschiedene stellungen durchgenommen.Ihre Muschi ist relativ eng. Natürlich konnte ich bei so einer frau nicht lange an mir halten und im Doggy feuerte ich dann ab.
Mein Fazit für Crema viel besser geht es nicht .

Kurze Duschung und eine weitere Cola getrunken. 23:00 uhr ,ich war zu dem Zeitpunkt der einzige Gast.

Kurz in die Runde geschaut, und mich zu einer Dl mit blonden Haaren und süssem Lächeln STEFANIA .Sie hat vielleicht 5-10 kg zuviel ,aber das macht sie durch ihre charmante Art wieder wett. Auf der Couch auch ZK ausgetauscht. Ich hab dann auf den Zimmergang gedrängt weil mir die Zeit davonlief. Beim Sex dann 69 , ,ZK sie wollte richtig hart durchgepoppt werden.Mir gefiel das auch. In der missio dann das grosse Finale.
Fazit für Stefania

Ich muss sagen das mir der kurze Aufenthalt gut gefallen hat.Die Frauen waren trotz später stunde engagiert und freundlich

Als ich dann rauskam standen meine beiden Kumpels wieder auf dem Parkplatz vor der Tür.Sie waren in der Zwischenzeit Essen gewesen und hatten für mich freundlicherweise auch noch einige flaschen Bier geholt. Die wilde Tour durchs Ruhrgebiet ging weiter. Wo wir überall hergefahren sind weiss ich auch nicht mehr, glaube aber die Schalke Arena noch von weitem gesehen zu haben . War mir auch egal,ich war besoffen,ich hatte gefickt,ich war glücklich

Liebe Freierkollegen man sieht sich bestimmt irgentwann mal.Die Welt ist ja klein In diesem Sinne ,frohe weihnachten euch allen!!

 

Gestern Abend inner Arabella

Hallo, liebe mitlesenden Damen und 3-Beiner.
Gestern Abend übermannte mich mal wieder der Trieb. Ich weiss, hier hat fast jeder verständnis dafür.
Wo geht Mann dann hin? Klar doch, inne Arabella!
Dort angekommen, wurde mir von einem süssen Nackedei die freundlich lächelnd die Tür geöffnet.
Der obligatorische Handtuchgriff, 110,-€ für das 3-malige Einmalochen abgedrückt, und bei Thekenfrau Ane mein Versprechen, sie nie anzulügen eingehalten, indem ich ihr zum 2.x meinen richtigen Namen nannte.
Ausziehen, Duschen, und ab auf die Pirsch!
Leider musste ich feststellen, dass mein fleischgewordener Traum Sandra nicht da war. Sie wäre echt eine, in die ich mich draussen im richtigen Leben verlieben würde. Nicht nur wegen ihrem für meinen Geschmack super Aussehen, oder weil ich den Sex mit ihr phänomenal empfinde (ihr ist es hoffentlich nicht unangenehm mit mir), sondern man kann auch toll mit ihr reden.
Und jetzt komme ich zum Punkt: dat is mit de andere Mädels net so eenfach!
Ich hatte jetzt genau aufgepasst, dass Miranella (gutes englisch), Kim (immer lustig) und Tina (passabeles Deutsch) im richtigen Moment frei waren. Was den Service und die Optik betrifft, sind alle Mädels über jeden Zweifel erhaben. Aber Sandra - und da könnt ihr mich ruhig auslachen - steht für mich immer noch über den Dingen. So, schluss jetzt mit der Gefühlsduselei. Ach, so. Schönen Gruss noch an alle Hobbypsychologen: das sind keine Weihnachtsdepressionen. Und ich weiss auch, dass Sie mit 99.9999%-iger Sicherheit kein Paar werden (abgesehen von der traumhaften Illusion in der Arabella).
In diesem Sinne
frohes Christkind