Servive der Ungarinnen Hallo, als ACA Neuling erlaube ich mir natürlich nicht über nachlassenden Service der Ungarinnen zu urteilen, da gibt es hier bestimmt sachkundigere Kollegen. Wie bei allen Dingen würde ich aber nicht alle Mädels einer bestimmten Herkunft über einen Kamm ziehen. Wie ich darauf komme, hier mein Einstandsbericht : Letzte Woche konte ich mich nicht entschließen, einfach zu viele Mädels vor Ort die in mein Beuteschema (klein und zierlich) passten. Einen mehrmals im ACA schon gesehenen freundlichen Kollegen angesprochen und gefragt wo ich keine Fehlinvestition tätige. Sein Tip lautete Livia, leider eigentlich nicht mein Typ wobei die Figur schon sehr gut ist und vom Gesicht her auch eine sehr nette Ausstrahlung. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, also auf die Couch zu ihr. Nun in kurzen Worten mein Zimmer : freundlicher Smalltalk in der Abflughalle dann meine Bitte den Schlüssel zu holen. Von da ab 25 Minuten in denen ich dachte ich hätte meine seit Jahren nicht mehr gesehene große Liebe wiedergesehen , Zungenküsse vom Feinsten. Die übliche Aufwärmphase und 69 in Perfektion ohne auch nur einmal die Frage "jetzt Gummi" zu stellen. Erst nach Aufforderung eingetütet und dann GF6 so wie ich ihn liebe. Nach 25 Minuten dann das Finale, Säuberung durch sie und immer noch kein Zeitdruck. Eine ganze Weile noch nett unterhalten und dann die verdiente CE+ überreicht. Leider ist sie ab dem 6.11.12 erst einmal im Urlaub, danach gibt es garantiert ein Wiedersehen mit einer Frau die für mich die perfekte Illusion rüberbrachte. Danke an den Kollegen für die Empfehlung. Hätte ich ihn doch auch noch einmal vor dem zweiten Zimmer mit einer anderen Dame (Herkunft übrigens nicht aus der Puszta, ihr kommt auch so drauf) angesprochen...... aber man(n) kann nicht immer gewinnen.
Blue Monday im Acapulco (Aca, 05.11.12) Am Montag Abend hatte ich nach längerem mal wieder Zeit und Lust, im Acapulco vorbeizuschauen. Viel Neues gibt es aber nicht zu berichten. Aufgeschlagen bin ich um 21:30 Uhr zur Happy Hour. Begrüßt werde ich mit einem zackigen "Name?", was ich erstmal mit "Hallo" beantworte. Innerlich bin ich schon als nächste Frage auf "Haben sie gedient?" eingestellt, aber es bleibt doch bei einem mitleidigen abwartenden Blick. Nach Klärung der Formalitäten gehts ganz in weiß in den Hauptraum. Dort muß wohl die Klimaanlage oder Lüftung irgendwie kaputt sein. Ich bin zwar Nichtraucher, aber normalerweise unempfindlich gegen Rauch. Im Hauptraum bekomme ich direkt erstmal tränende Augen und einen Hustenanfall vor lauter blauem Dunst. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir das irgendwo schonmal ähnlich schlimm vorkam. Eventuell im Mondial, samstags spätnachts zur Rush-Hour bei der mindestens zehnfachen Anzahl von Leuten pro Quadratmeter. An der Überfüllung kanns aber im Acapulco nicht gelegen haben, es ist ein ruhiger Montag. Eine grobe Schätzung ergibt 25 Männer, 40 Frauen. Die Männer sind, wie es aussieht, alle zum poppen da, keine Wellnesstouristen oder Verbalerotiker. Einige Frauen sitzen sich den Hintern platt, die üblichen Verdächtigen machen auch an diesem Tag ein Zimmer nach dem anderen. Später verschiebt sich wie üblich das Publikum etwas, ohne dass ich mich unwohl gefühlt hätte. Mit erstaunlich vielen der Frauen war ich schonmal unterwegs, obwohl das teilweise Jahre her ist. Aber irgendwo gibts da immer einen Haken. Bia (BRA) war ihr Handy irgendwie wichtiger als der neben ihr liegende zahlende Gast (obwohl es sonst ganz gut war), Sasha (LT) entnervte mich mit Stellungswechseln im 10 Sekunden-Takt (obwohl es sonst ganz gut war). Gina (HU) war immer Spitze, aber wir haben da ein paar persönliche Differenzen. Asha (PL) hat ihre Frisur jetzt meinen Idealvorstellungen angepasst (lang, glatt, hellblond), aber war mir beim letzten Versuch einfach viel zu fix. Heidi (CZ) kann ich leider optisch nix abgewinnen, trotz tadellosem Service. Ansonsten wie üblich ein hoher Anteil blutjunger Rumäninnen, wobei für Abwechslung an diesem Tag durchaus gesorgt war. Auch erstaunlich viele (mir unbekannte) deutsche Frauen waren anwesend, die Eintönigkeit war schonmal deutlich schlimmer. Ich versuche mich erstmal mit etwas Cordon Bleu und Kroketten zu stärken. Es war essbar, aber selbst für Aca-Verhältnisse unterdurchschnittlich. Nach dem Essen sehe ich Sabina (RO) kurz durch den Raum huschen, aber sie setzte sich direkt zu einem Gast, und hatte wohl einen Termin. Ich beschließe zu warten, denn ich hab sie nun auch schon länger nicht gesehen, da sie meist in der Tagesschicht arbeitet. An ihr gefällt mir auch besonders, dass sie nach dem Bezahlen immmer sehr lange verschwindet, Minimum 15 Minuten, während andere Frauen es schaffen, sich in einer Minute wieder frisch zu machen. Was auch immer sie in der Zeit anstellt, sie gibt mir damit jedenfalls ein besseres Gefühl. Gegen 23:30 Uhr erwische ich sie tatsächlich noch, es dürfte jetzt unser sechstes oder siebtes Zimmer in knapp 3 Jahren gewesen sein. Das erste war nicht so toll, die anderen alle gut bis sehr gut. Alles wie immer bei ihr, das Gebläse ist mir zu vorsichtig, Küssen kein Problem, aber man muß sich holen was man möchte, der GV verbunden mit dem Pornolook reißt es dann raus, wobei manch anderen das sehr künstliche Gestöhne nerven könnte. Der Illusionsfaktor ist bei mir im Augenblick eh bei fast allen Frauen nahe Null, da kann sie nix dafür. Nach mir geht sie anscheinend nach Hause. Ich mache noch einen Saunagang und gegen 0:30 Uhr gehts ebenfalls wieder Richtung Heimat. Schön, sie mal wieder gesehen zu haben, so wird es insgesamt gelungener Abendausflug mit den üblichen bekannten Kritikpunkten und Risiken. Bei aller Kritik muß man aber auch immer den günstigen Preis (25 Eintritt + 40 Euro fürs Zimmer + Fahrtkosten für mich nahe Null) bedenken. Das Aca bleibt eine Alternative wenn ich mal spontan in der Woche Lust auf einen kleinen Abendausflug hab. Aktuell gibts aber trotz ansehlichem Lineup keinen akuten Grund für regelmäßige Besuche.
Melody Diese Woche, ca. 22 Uhr. Ich gönnte mir einen Spätbesuch und erlebte mal wieder Melody at its best.- Alles ist schon erwähnt, auch von mir, nichts hat sich geändert. Sie stellt sich wunderbar auf ihr Gegenüber ein, die Illusion ist nahezu perfekt.- Nächste Woche ist sie für 2 Wochen in Heimaturlaub
Aca revisited- Amanda+ Bia Eigentlich wollte ich heute in den Sky Club in Wuppertal. Der macht aber erst um 14:00 auf und ich hatte auch nicht so richtig Lust, der kleinen Julie mit gefühlten 20 Konkurrezstechern hinterherzuhecheln. Die auf deren HP aufgeführten Mädels Erica + Ellen sind nämlich nicht mehr da. Vanessa auch nicht. Die könnte man also ruhig mal von der Seite entfernen, anstatt die Kundschaft zu verarschen.;-) So kam ich auf die Idee, in die Freude nach Bochum zu fahren. Auf der Autobahn kam ich dann aber zu meinem grossen Glück auf die wirklich glorreiche Spontanidee, dem Acapulco in Velbert nach weit über einem Jahr Abstinez einen Besuch abzustatten. Ich hatte irgendwie keinen Bock auf die grenzwertigen Fickboxen in der Freude. Der Parkplatz war um 11:00 schon gut gefüllt und ich betrat den Puff, löhnte bei der unglaublich unfreundlichen Entreetusse meine 25,-€ Happy Hour Eintritt und checkte die Lage. Alles sah noch exakt aus wie früher. Ca 20 DL bevölkerten den Kontaktraum und das Obergeschoss. BulRom- Überschuss, der Rest quer durch den Garten. Mir fiel schnell ne wunderhübsche hellhäutige Latina ins Auge. Lange schwarze, glatte Langhaarfrisur, Mörderarsch, ansonsten KG 36- 38 mit vollen C- Möpsen. Pling! Fiel der Groschen. Amanda, die ich aus der Freude kannte. Ich folgte ihr ins Obergeschoss und nach nem kurzen Smalltalk wurde auf der Couch lecker drauflosgeküsst. Im schönen "Paris"- Zimmer gings dann richtig geil ab. ZungenSabbelKnabberLatina- Küsse, astreines Gebläse und ein kraftvoller Cowgirl- Fuck. Alles ohne Zeitdruck und ganz entspannt. Am Wertsachenfach gabs dann 40,-€ + 10,-€ Tip für eine hervorragende Performance von Amanda. Nach ner geselligen Ruhepause mit einigen netten Kollegen fiel mir wieder eine ins Auge. Autsch! Die dunkelhäutige brasilianische Bia. Ca. 24 Jahre, B- Möpse, tolle 36- 38er Figur mit nem KnackBunda der Kugelklasse. Ich kannte sie schon von zwei Zimmergängen in der Vergangenheit und erinnerte mich an ihr begnadetes Gf6- Programm. Auf ner Couch im Obergeschoss kamen wir uns näher und es knisterte sofort wieder bei mir. Tolle, super ruhige, nasse Latinaküsse. Ein Zimmer war schnell gefunden und Bia versprühte obergeile Gf Erotik. Gepoppt wurde nicht. Nur geküsst, geleckt, geblasen. Ohne Hände, absolut 1a mit Sternchen. Als ich so auf der Seite lag, ein paar Finger in Bias Möse, mein Schwanz in ihrem Mund, die Sosse pochte und es mir kam, renovierte Bia damit die Zimmerdecke und ich war glücklich. Alles war entspannt und absolut ohne Zeitdruck. Tolle Frau. Mega- Schätzchen. Am Wertsachenfach gabs das selbe wie bei Amanda. Mir lief noch die wunderschöne Schokomaus Jipe über den Weg, die jetzt über unglaubliche Sillis verfügt. Top gemacht und vorgeölt. Ich hätt ja schon wieder, aber....meine Restsosse hing ja an der Zimmerdecke. ;-) CU
Aca: Brasileira Bia - Chocolate quente Heute noch schnell meine Freikarte im Aca eingelöst ...mein Dank dafür. Marion quitierte es mit Achselzucken und gewährte mir Einlass. Wenig hat sich für mich im Aca geändert. Die Vor- und Nachteile des Clubs sind ja hinreichend bekannt und diskutiert worden. Also nur in Kürze: Für mich stimmt das Preis-Leistungsverhältnis (heute mit Freikarte natürlich sowieso ) Mit dem Essen komme ich klar, solange ich es nicht jede Woche essen muß. Es läßt sich gut Fußball schauen. Das Lineup ist Rum- und KF 34-36-lastig, aber bei der Masse an Mädchen/Damen/Frauen findet sich immer jemand, mit der ich die Laken zerknuwweln möchte. Laken für die Betten, immer genug Handtücher, heiße Sauna, warme Duschen....aber ach ja, da war noch was zu meckern: Liebes Aca-Team: Bitte bitte bitte bitte bitte ändert was am Kaffee!! Der war heute aus KEINEM der Automaten der Brüller ....bestenfalls genießbar. Abgesehen davon habe ich mich wohl gefühlt...mußte nur gegen Abend auf die erste Etage ausweichen, weil mal wieder die Luft zum Schneiden dick wurde. Gegen Abend sprach ich im Obergeschoss die kleine dunkelhäutige Brasileira Bia an: Wir kuschelten gemütlich auf dem Sofa bevor sie einen Schlüssel holen ging: Auf dem Zimmer stellte sich schnell heraus: Die Frau braucht keinen Zaubertrank um einen Mann an seine Grenzen zu bringen - die ist als Kind in einen Kessel mit Sexy-Schoko-Zaubertrank gefallen! High-Class-Gf6 vom Feinsten wurde mit mir zelebriert. Sehr angenehm ist dabei das ruhige Ich-spann-dich-auf-die-Sexfolter-Verhalten, wenn man kurz davor ist....und glaubt mir: ich hatte schon nach 5 Minuten durchgeladen und hätte willenlos abgemolken werden können. Trotzdem zeigte sie eine lange halbe Stunde lang die Kunst der sieben Seufzer. Ein Zimmer anschließend mit einer anderen Frau wäre nicht in Frage gekommen. Es gibt so Tage, da weiß man, dass ein Folgezimmer nur schlechter sein kann und läßt es lieber. Bia in Kürze: Brasileira, 25 Anos, Sprache: Portugues (gostoso...safado...Verbalerotik pur), gutes Deutsch Aussehen: Klein, schlank, aber mit Latinaprachtarsch, A-Titties, die zu ihr passen, süßes Latinagesicht mit großen Kussechten Lippen, krauselige dunkle lange Locken. Einziges Mecker: Arschgeweih, für dass sie von ihrem Papa hoffentlich 6 Monate Hausarrest bekommen hat. Von mir gabs dafür zumindest ein paar Watschn auf den Arsch Service: Küssen: variantenreich, verspielt, absolut mein Geschmack Lecken: Nacken, Achseln, Bauchnabel, Mummu, Schenkel, Füsse....alles schokoladig lecker Fingern: einen durfte ich reinstecken, für mehr war ich zu höflich....die Muschi ist aber auch sowas von eng FO: hervorragend, wenn die Hände ins Spiel kommen, dann nur, um die Sache noch geiler zu machen. Bia hat das echt drauf. Ficken: Wir haben lange innig Missio gemacht, ich durfte Zehen nuckeln während sie von unten mit der Hüfte kreiste. Reiter war auch geil, zumal Bia immer im richtigen Moment einen Gang runterschaltete. Das Finale war dann aber irgendwann unausweichlich und sie ließ mich schön lange drin um in den Conti auszuzucken. Füße: sie ist da nicht kidsellischa. Interessant und folgerichtig fand ich die Eingangsfrage, ob sie die High-heels anbehalten sollte. Leider entschied ich mich zu früh für Barfuß, so dass ich nix zur Schuhqualität sagen kann...nächstes mal ;-). Lecken und nuckeln erlaubt. Fazit Bia: hervorragender Gf6-Service. Eigenartig, dass trotz des Superservice keine Illusion aufkam....trotzdem: geiler Sex! Ich denke ich bin mittlerweile zu lange im P6 unterwegs für dieses Illusions-LKS-Gedöns...bin ich aber eigentlich ganz froh drum ...oder es fehlen die vielleicht die Bimmelbommelriesentitten für ein abschließendes hirnloses Lobesgesabbel...ich weiß es nicht. Wiederholung: klar, jederzeit. so long Logan
gestern trieb es mich mal wieder ins ACA. Angekommen gegen 19:00 Uhr lief ich erst einmal eine kleine Ründe und musste feststellen, es war alles noch viel schlimmer als zuletzt... Über 90% RumBul, ca. 70% Gäste aus Südosteuropa, Magreb oder Orient.. Die Meisten dieser 70% Gäste waren sehr freundlich, aber einige wenige fielen doch sehr negativ auf (angerauschten und so). die wenigen nicht RumBul CDL beschwert sich inzwischen, dass kaum noch deutsche Gäste kommen. Viele denken an einen Clubwechsel... Schade! Zimmer hatte ich nur eines mit Sasha. Güte Nummer aber nicht weiter erwähnenswert. jetzt mache ich erst einmal wieder ACa Pause bis ins nächste Jahr.... Bunnyman
Abarbeiten ist das Stichwort Moin. Da in der Ferne und vor Langeweile eingehend, kann ich ja zumindest die Chance nutzen, um ein paar Erfahrungen nachzureichen. Zum Aca selbst habe ich keine besonderen Vorkommnisse parat, außer, dass die neue Dame am Empfang (eine junge Ungarin, deren Name ich nicht mehr parat habe) mir nicht sonderlich nett gegenübertrat. Auf die Frage am Einlass, ob denn diese und jene Dame anwesend sei, erhielt ich als Anwort: "Woher soll ich das wissen?!" WTF??! Beschwerde an das Aca-Management wurde bereits eingereicht. So. Lasset uns nun zum Wesentlichen kommen, namentlich Titten, Ärschen und feuchtleckeren Pussies (sorry ob der Vulgarität, aber mir fehlt das Aca gerade ziemlich und irgendwie finde ich hier nicht die passenden Möglichkeiten, meine Schwadronen abzufeuern - ICH LAUFE ÜBER!!!): --------------------- Elena Die Gute trägt ihr Haar schwarz und schulterlang, hat meistens irgendwelche türkise Unterwäsche an und schminkt ihre Augen katzengleich. Ihre Brüste sind übrigens größer, als sie im Sammelraum (zumindest mir) erscheinen. Ihr Hintern ist zuckersüß. Zugegeben, sie mag auf den ersten Blick immer ein wenig kühl wirken, aber kommt man erst mal mit ihr ins Gespräch, entpuppt sie sich als offenherzig, nett und putzig. Sie zählt 27 Lenze und kommt (so meine ich) aus Rumänien, sitzt jedoch relativ oft nah Budapest. Unser Gespräch, in passablem Englisch ihrerseits, verlief lustig. Auf dem Zimmer wirkte sie erst etwas schüchtern, was mir aber sehr angenehm war. Als es dann ans Eingemachte ging, kam einem schnell der Gedanke, dass sie sich das halbe Leben lang von Bananen ernährt hätte - WOW! Ich musste mich schon ein wenig bremsen, um nicht ihre Zahnfüllungen (weiß gar nicht, ob vorhanden) neu zu versiegeln. Wirklich großer Sport! Beim Golfen war sie mir dann aber doch ein wenig zu passiv, um die Bestnote abzusahnen. Geil war's trotzdem! Nachdem wir die üblichen, schon auf mythologischen Wandzeichnungen beschriebenen, Stellungen durchgerammelt haben, entlade ich mich mit einem tiefen Seufzer und falle auf's Bett. Wir schwatzten und schmusten noch ganz nett, worauf es an den Wechsel von 45 Rempeln ging. Wirklich, tolle Nummer! Fazit: 2 --------------------- Rebecca Wusstest Ihr, dass Krankenpflege in Rumänien als Studium erlernt werden muss und man demnach, anders als in Deutschland, kein Geld für die Ausbildung bekommt, sondern dafür gar eine Menge Holz ins Feuer werfen muss??! Zusammenfassend war das schon fast das Interessanteste an dem Erlebnis mit Rebecca. Zugegeben, sie sieht in ihren (meist weißen) Gewändern mit ihrem langen blonden Haar, ihrem bildhübschen Gesicht, ihrer 34/36 KF mit knackigen B-Hupen ziemlich fantastisch aus, aber schon das Gespräch hätte mich skeptisch werden lassen sollen. Sie wirkte arg distanziert und ziemlich unlustig, aber wie das nun mal so ist, wenn das Gehirn auf Minimalbetrieb schaltet, es im Hodensack aber brummelt, endeten wir doch auf'm Zimmer. Die Küsschen an meinen kleinen Freund waren zwar noch ganz passabel, als ich aber irgendwann aufsatteln ließ, war es doch eher mau. Bei einem Vorschlag zum Stellungswechsel erhielt ich gar die Antwort: "I don't care, you pay." Hm. Am liebsten hätte ich sie da aufgefort, mir während eines Handjobs die Fußnägel abzuknabbern oder irgendwas anderes Ekliges, denn hey, I'm paying! Naja, ich ließ sie dann noch ein Weilchen lutschen ("But DON'T CUM IN MY MOUTH!! DON'T CUM IN MY MOUTH!!!) und fertig. Extrataler hat sie sich natürlich so nicht verdient. Ich habe sie nach dem Erlebnis noch einige Male wiederergesehen (gegrüßt wurde ich nicht) und entweder ist sie als Servicelusche bereits bekannt, oder ihre abweisende Art wirkt auf andere Kundschaft schlicht zu krass - sie wird annähernd nie um einen Schlüssel gebeten. Fazit: 5 --------------------- Adele (ehemals: Anny) Damit keine Verwechslungen aufkommen: Adele ist der neue Taufname der blonden Rumänin, welche 25 Jahre auf dem Buckel hat, B-/C-Brüste ihr Eigen nennen darf und im Aca oftmals als Blowjob-Queen geadelt wurde. Sie lispelt ein wenig. Nach 3-monatigem Aufenthalt in Constanza (?) nun endlich wieder anzutreffen, wurde sie auch direkt gut gebucht. Sie verbingt wesentlich mehr Zeit im Dusch- und Schminkzimmer der Mädels, als in der großen Abflughalle. Sie mal vor die Röhre, oder vielmehr das Rohr, zu bekommen, ist nicht ganz einfach. Am besten nach einem Zimmergang schon abfangen und "reservieren". Sie hält sich dann auch ganz professionell an Terminabsprachen. Sie war übrigens mein erster Nachtest. Nach solch einer langen Abesenheit nicht unverständlich, dass sie mich nicht wiedererkannte - zunächst! Im Verlaufe unserer Zeit erinnerte sie sich aber doch einiger von uns vorher behandelten Details. Wow! Der Blowjob war wieder absolute Spitzenklasse! Einer der besten, die ich jemals erleben durfte! Hätte ich eine Tüte Pfefferminz zur Hand gehabt, hätte ich sie ihr komplett nach unserem Zimmer gegeben - da muss man doch Halschschmerzen bekommen, wenn man ständig (vollständig!!!) so 'ne Wurst am Gaumen spürt! Wow, nochmals! Ca. 10 Minuten tobte sie sich oral an meinem liebsten Stück aus, woraufhin ich dran war: "Will you make her wet? Please?" Da bin ich doch ganz Gentleman. Irgendwann saß sie dann auf und ritt mich wie ein Bikergroupie das wohl tut. Fantastisch. Ich ging in meinem Kopf sämtliche Hauptsätze der Thermodynamik durch, versuchte alle afrikanischen Hauptstädte aufzuzählen und überlegte, welche Gesamtlänge doch noch gleich der menschliche Darm zu bieten hätte - nur, um das Spekatkel noch möglichst lange ausleben zu können! Und tatsächlich wurde nach zahreichen Stellungswechseln die eigentlich ausgehandelte Zeit noch überschritten - was aber später beim Bezahlen kein Problem darstellte! Top! Übrigens war auch noch Zeit, ein wenig zu kuscheln und noch ein paar interessante und private Details aus ihr herauszulocken. Fazit: 1!!! --------------------- Cosima Erstaunlich. Habe ich den Namen etwa falsch in Erinnerungen?! Oder hat sich wirklich noch niemand an dieses kecke Biest herangetraut?? Naja. Cosima ist, hm, irgendwas um die 26, meine ich, hat italienische Wurzeln, spricht aber perfektes und akzentfreies Deutsch. Sie hat eine fesche Kurzhaarfrisur (schwarz) und trägt meistens ein Korsett. Sie hat einen ganz wunderprächtigen Arsch, den sie auch gut zu präsentieren weiß, und nette A-Cups. Sie sprach mich schon häufiger mal an, worauf ich aber nie besonders eingegangen bin. Nachdem mir drohte, ungepimpert, aber immerhin nach einem langen und guten Gespräch mit dem Schöpfer Karl Mays (oder war's andersrum? / Ein Rauchzeichen an dieser Stelle an den Oberindianer!), wieder nach Hause zu entschwinden, frug ich dann doch nach einem Platz an ihrer Seite. Wir kamen anfangs ein wenig schleppend in's Gespräch, da mich ihre ziemlich direkte Art zunächst noch überforderte. Es schien auch glatt so, als wollte sie aufstehen und sich davomachen, letztlich haben aber meine guten Manieren (ihre Worte), die ich hier und da mal beweisen durfte, sie zum Bleiben überredet. Oh man, war ich spitz auf dieses freche Mundwerk, das mich immer wieder ein wenig neckte, aber auf clevere und sympathische Art. Das Gespräch lief dann doch immer besser und ich entlockte ihr einige pikante Details aus ihrem Privatleben. Sie hat übrigens was ziemlich Seriöses gelernt und arbeitet auch noch nebenbei in diesem Biz, was ihre nur seltene Anwesenheit im Aca erklärt (3 Tage die Woche). Irgendwann ging es dann ab auf's Zimmer - nicht jedoch ohne die Erklärung, dass ihr Service generell 50 Euro pro halbe Stunde kostet. Gut, zahle ich eh häufig, und es schien so, als könnte das was echt Gutes werden. Auf dem Zimmer die Erklärung, sie küsse nicht, weil sie schlucke. Okay...? Okay, kann ich mit leben. Ich wollte es mir gerade ein wenig gemütlich machen, da kam auch schon die erste Anweisung: "Stehenbleiben, Bademantel aus!" Oha, sehr wohl, Chefin. Sie platzierte sich auf dem Bett und fing an, so unglaublich gut, tief und feucht zu blasen, dass ich ganz weiche Knie bekam. Gute 10 Minuten durfte mein Freund ihre Mundhöhle und ihren Rachen erforschen, bevor ich mich auf das Bett legte. Sie stand davor, entblößte sich nun auch, beugte sich vorn über und fragte mich: "Und? Sieht doch aus wie ein Pfirsich, nicht?" Oh man...war ich rattig! Nachdem ich ein wenig Handarbeit an ihr verrichten durfte, war auch sie auf Betriebstemperatur und ab ging die Lutzi! "Erst ficke ich dich, dann du mich!" Sehr gut. Das Reiten war schon ziemlich spektakulär, aber als ich dann von hinten andocken durfte, wurde mir richtig schummerig. Es war so krass geil, wie sie ihr Becken bewegte und ihren Arsch an mein Gemächt klatschte, dass die Geräuschkulisse stetig zunahm (wobei ich sonst eher doch nicht die Brüllmöwe in mir herauslasse). Oh man. Tatsächlich konnte ich ihr noch ein paar mehr Minuten entlocken, als vereinbart, bevor ich dann heftig und gefühlt literweise in den Kautschuk feuerte. Wow, war das eine Nummer! Auch danach quatschten wir noch ein Weilchen und kuschelten, dann ging es an die Übergabe der wohlverdienten 50 Rempel. Wow! Übrigens fiel uns danach auf, dass wir die Tür (wir waren in dem neuen Raum mit dem langen Flur über der Wartehalle) völlig offen stehen lassen hatten. "Hast du sie denn nicht zugemacht?!" "Nee. Du?!" Ich vermute tatsächlich, dass jemand in der Zwischenzeit im Zimmer war, denn irgendwann hörte ich da was aus der Gegend der Tür und auch Schritte ganz in der Nähe. Hat mich aber nicht gestört und sie schon mal gar nicht. Solln se doch reinkommn, vielleicht könnse noch watt lernen! Ha! Leider habe ich sie danach nicht mehr wiedergesehen, was aber daran liegen kann, dass ich Tage gewählt habe, in denen sie ihren anderen Job ausübt. Schade... Fazit: 1+++ --------------------- Zur Übersicht noch mal meine Aca-Hitlist: Sehr gut: Luna Anny (Nachtest: 1x) Cosima Mona ----------------------- Gut: Melody Sophia Elena Salomé ----------------------- Befriedigend (im Schulnotensystem ): Yolanda Jodie Svetlana ----------------------- Ausreichend: ----------------------- Mangelhaft: Kimberly Rebecca So. Das war's für heute. Ich kann auch gar nicht mehr schreiben, da ich meinen Laptop auf meinem Schoß platziert habe und wenn ich an Cosima und Anny, öh, Adele zurückdenke, nicht mehr hoch an die Tasten ko...
Aca Heute... Mal wieder Samstag anwesend, um mal wieder in den Genuss der Fußballliveübertragung zu kommen... Ambiente Nahezu bis auf Pavillion unverändert. Siehe Rubrik Essen. Essen Neuerdings gibt es oben auf der Terrasse einen Pavillion zum Essen. Dieser ist durch leichte durchsichtige Wände abgetrennt. Im Pavillion selbst stehen Heizstrahler, um die notwendige Wärme zu gewährleisten. Ansonsten gibts nicht viel Neues zu berichten. Es gab den üblichen Aca-Grillteller. Besonders die Chicken Nuggets und der Krautsalat waren sehr bekömmlich. Line-up Wie immer ist für fast jeden Geschmack etwas dabei. Exotinnen sind aber kaum noch da (Asias, Afrikanerinnen, Latinas). Die Rumäninnen waren mehrheitlich vertreten, aber auch ein paar Deutsche, Ex-GUS und Ungarinnen waren da. Anekdoten Auch heute waren wieder einige bekannte und geachtete Schreiber unterwegs. Viel Smalltalk und Fachgespräche sind erfolgt. Vielen Dank an dieser Stelle für die Empfehlung, zu der ich gleich noch komme. Buchung Der Empfehlung eines FK Kollegen folgend, buchte ich Viktoria aus Ungarn. Viktoria sieht verdammt hübsch aus. Sie hat eine klasse Figur mit mächtiger Obwerweite und ein süßes Gesicht. Ich fing sie in der Halle im Schwimmbad ab. Flirten kann sie verdammt gut, sie hält sehr lange, innigen Augenkontakt. Wir setzten uns anschließend auf eine der Couchen und redeten ein wenig. Ich finde, dass sie recht gut deutsch spricht. Sie ist war zwar anderer Meinung, aber im Endeffekt haben die Frauen bekanntlich doch immer Recht, nicht wahr? Dann gings aufs Zimmer! Sie küsst definitiv gut, aber für mich nicht lange genug. Ich habe es am liebsten, wenn ich merke, dass die Mädels an meiner Zunge kleben. (kein Knutschmonster) Das war leider bei ihr nicht der Fall. Aber dennoch küsste sie gut . Ich kann es nicht lassen. Fast jedes Schneckchen, das mir unterkommt, muss sich meiner Leckbehandlung unterziehen. Ich legte los...Sie hatte Freude daran. Sie ging mir aber im Abgang nicht krass genug ab...Jedenfalls ging ihr Schneckchen irgendwann auf die Flucht vor meinem Mund, so dass ich wohl mein Ziel erreicht hatte. Ich richtete mich, auf meinen Knien gestützt auf, und präsentierte ihr meinen Ständer, der sich beim Lecken immer tapfer hält. Ich habe da definitiv nen Fetisch...Geht gar nicht anders. Sie übernahm umgehend und blies ihn auf allen vieren vor mir, so dass ich ihren Rücken + Arsch betrachten konnte und ihr an den Brüsten rumspielen konnte. Ich hielt das nicht sehr lange durch...Ich wurde richtig geil. Aaaber diesmal gab ich nicht nach! Diesmal wurde gefickt, liebe Leute. Hört, hört! Ich wählte die Missionarsstellung. Mein Eindringen wurde mit einem formidablen "Ohhhh!" kommentiert. Sie ist recht eng gebaut, so dass man schon sehr viel Reibung abbekommt. Man spürt jede Bewegung in ihrer Muschi. Ich fing vorsichtig an. Das gefiel ihr. Schob ihn immer schön leicht rein und raus. Irgendwann gelangte ich aber an den Punkt, wo es dann hieß Hop oder Top. Ich gab Knallgas und Viktoria unter mir auch, die durch meine Küsse am Hals immer schärfer wurde. Und siehe da. Ich kann es ja doch noch. Aber verdammte Scheiße, das ist echt anstrengend. Anschließend wurde noch nett geplaudert, aber auch eine klare Grenze gezogen "Jetzt, keine Küsse mehr!". Wdh: Ja, könnte ich mir durchaus vorstellen. Aber ich erwarte definitiv ne Steigerung beim Küssen
neue Erfahrungen Hallo, am Donnerstag nach dreiwöchiger Pause gegen 11:30 Uhr im ACA eingetroffen. Erste Überraschung war das noch reichhaltige Frühstücksangebot. Da kann man nicht meckern. Da noch wenig Betrieb in der heiligen Halle herrschte erst einmal gut gefrühstückt. Dabei die Mädels beobachtet die so langsam, teilweise noch nicht wirklich wach, sich auch an den Brötchen bedienten. Das Verhältnis Eisbären zu Mädels würde ich zu diesem Zeitpunkt als ausgeglichen bezeichnen. Mein erstes Zimmer für den Tag war mit Mona. Übrigens das zweite insgesamt mit ihr, also selber schuld, ich wußte ja was mich erwartet. Nach dem Auspacken des tollen Körpers (ich meine natürlich ihren..) angefangen mit ZK vom Feinsten, beim Versuch sie oral etwas zu verwöhnen ist sie leider wenn sich etwas Erfolg einstellen wollte meiner Zunge entflohen. Hat trotzdem Spaß gemacht bei der sauberen Frau und dem klasse Body. Dann war ich dran, ohne viel Handeinsatz hat sie ihn mal ganz verschwinden lassen, dann dachte ich sie verpasst ihm ein Gewinde. Mal soft mal hard, immer wieder Abwechslung und einfach nur gut – zu gut. Die Pause mit wieder aufgenommenen Küssen war von mir etwas zu kurz gewählt, daher im anschließenden Reiter dann das Ende schon erreicht. Diese Frau nach dreiwöchiger Abstinenz für das erste Zimmer zu buchen ist halt nichts für mich – sie ist einfach eine Klasse für sich. Die verbleibende Zeit dann noch nett verbracht und entsprechend entlohnt. Da Mona stets sehr gut gebucht ist stehe ich mit meiner Meinung wohl nicht alleine da wenn ich sie zu den TOP Frauen im ACA zähle. An dem Tag liefen auch einige sehr ansprechende Mädels der Teeny-Fraktion umher. Ich meine damit nicht unbedingt skinny, aber halt unter 50 Kg und trotzdem obenrum was dran. Als so gegen 13 Uhr plötzlich viele Eisbären aufs Zimmer verschwanden und sich deren Zahl in der Abflughalle auf maximal 8 reduzierte stach mir aus den verbliebenen ca 20 Mädels eine besonders ins Auge. Pinkfarbenes Oberteil, weißer Slip, kein Gramm Fett zuviel, mittellange blond(iert)e Haare und da noch eingepackt eine Hoffnung auf zwei tolle Überraschungen. Auf der Couch saß Celine und kurz darauf ich neben ihr. Super süßes Mädel nach eigenen Angaben gerade mal 24 Jahre alt und 46 Kg leicht. Nette Ausstrahlung und da keine Verständigung in Deutsch möglich relativ schnell die Zimmerfrage an sie gestellt. Im Zimmer dann alle Erwartungen nach Entledigung ihrer Kleidung bestätigt bekommen, einfach ein Traumbody. Als ich in der Aufwärmphase von den festen B- Bobbs zum Mund wollte kam mit einem süßen Lächeln die Verneinung nach Küssen. Hätte ich ja vorher klären können, mein Pech. Ihr Zuckerschneckchen durfte ich dafür umso ausgiebiger verwöhnen, während sie kräftig Handeinsatz vollzog. Fingern war auch nicht möglich, ist ja auch nicht weiter schlimm wollen ja viele nicht (unter uns, Sch… selten so bedauert einen Finger nicht versenken zu dürfen in solch einem engen und wunderschönen Paradies). In der 69 Position dann weiter ihre edle Pussy bearbeitet und dabei mein Kleiner immer noch im festen Griff ihrer Hände. Da sie keinerlei Anstalten machte ihren Mund zum Einsatz zu bringen habe ich ihr halt mal die Hände in meine gelegt und festgehalten. Der anschließende Oralverkehr ihrerseits war so gefühlvoll, das ich gar nicht weiß ob er überhaupt stattfand. Sehen konnte ich auch nichts, ich hatte ja immer noch ihren umwerfenden Knackarsch vor den Augen. Na denn, dann mal sehen war nach Gummimontage los ist. Hier gab es dann meinerseits wirklich nichts auszusetzen. Alleine schon der Anblick im Doggy war die Sache wert. Wer meint ich wäre nach dem Zimmer frustriert unter die Dusche der irrt. So richtig böse sein konnte ich ihr nicht, auch wenn lediglich der GV und die Optik gut waren . Servicetechnisch hat sie entweder noch maximale Entwicklungsmöglichkeiten oder bei uns stimmte einfach die Chemie nicht. Richtigstellen muß ich aber doch noch etwas, es gab doch einen Kuß, zwar nur von ihr auf ihren Finger der dann zu meinem Mund wanderte, aber immerhin erste Bemühungen in Richtung ACA Standard. Fazit : eine wirklich Süße von der ich gerne Berichte anderer FK zu lesen bekäme um zu sehen, ob es Kollegen anders erging mit ihr. Mein Bericht zum Zimmer mit Celin ist nicht als Abwertung zu verstehen. Ich denke halt immer, wenn ich das Mädel mit nach Hause nehmen würde, was würde sie dann denken. Eigentlich ganz klar, der will mich adoptieren, was denn sonst bei dem Altersunterschied. Später dann noch etwas gegessen, keine Gourmetkost aber völlig in Ordnung. Da das Zeitfenster für diesen Tag zur Neige ging wurde nach dem Essen die Heinreise angetreten. Nun bin ich schon wieder gespannt, wie der nächste Tag im ACA abläuft, man lernt ja nach erst fünf Besuchen noch dazu.
Aca am 22.11.12 Ankunft noch innerhalb der Happy Hour und sofort rein ins Vergnügen. Halbwegs gefüllte Abflughalle, einige Mädels machten noch keinen ausgeschlafenen Eindruck. Anwesend waren ca. 25 bis 30 Dls, im Laufe des Tages dürften so an die 60 Mädels vor Ort gewesen sein. Acatypisch viele ausdruckslose Gesichter, aber vereinzelte freundlich lächelnde Ausnahmen bestätigen die Regel. Leider diesmal nur wenige Optikschüsse, so dass sich die Auswahl diesmal recht schwierig gestaltete. Auffallend wenige Gäste, die Mädels waren bis zum Abend stets in der Überzahl. Buchung 1: Dorina, Rumänin Nicht zuletzt aufgrund meiner Unentschlossenheit kam ich erstmals mit Dorina zusammen, die mir bei vergangenen Besuchen schon mehrmals begegnete. Die attraktive Rum-MILF kommt stets freundlich rüber und punktet schon oben auf der Couch mit lockerem Smalltalk und leckeren ZK. Die folgende Zimmersession begann mit einer skurrilen Mogelpackung. Crashbedingt beinhaltet eine Seite ihrer Obermänner derzeit keine Implantate und hängt mehr oder weniger schlaff runter, die andere eine prall gefüllte C-Titte. (Anmerkung: Nachbesserung ist in Kürze geplant). Eigentlich ein gegebener Anlass für einen geordneten Rückzug. Dorina sah meinen entgeisterten Blick und legte sich vielleicht auch deshalb besonders ins Zeug. Von nun an kann ich nur Positives berichten. Wir verstanden uns prächtig und auch ihr Service war überdurchschnittlich. Sie schafft es, hervorragend auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen, so dass man das Gefühl hat, man kenne sich schon eine lange Zeit. Fazit: Dorina ist für jeden Liebhaber von reifen hübschen erfahrenen Frauen eine sichere Bank. Kurzübersicht Dorina RO, Ü30 Lange gelockte schwarze Haare, KF 38, C-Cups (getunt), ca. 170 cm, gutes Deutsch FO: Nicht zu druckvoll, sehr variabel und mit hohem Spuckeinsatz, top! EL: Sehr gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Immer wieder ZK: Von der ersten Sekunde an tief und nass Lecken: Hat sie professionell sehr genossen oder vielleicht noch mehr Fingern: Überall problemlos GV: Missio und Reiter; klasse Reitertechnik, kombiniert mit geilen ZK GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Mittel Illusionsfaktor Optik: Attraktive Schwarzmeer-MILF Illusionsfaktor Nähe: Dorina weiß nur zu genau, wie sie das Gefühl von Nähe vermitteln kann Buchung 2: Madeleine, Rumänin Das bildhübsche Geschöpf Madeleine ist zwar auch der Phalanx der distanzierten Nichtlächlerinnen zuzuordnen, regte aber trotzdem meine Buchungssinne an. 21, recht klein (160 cm), helle Haut, mittelblonde lange Haare, sehr hübsches, aber durchaus auch markantes Gesicht, zierliche Figur, aber dennoch mit allen weiblichen Attributen sehr ansehnlich ausgestattet (A/B-Size). Im Vorgespräch taut sie recht zügig auf und möchte auch mehr über ihren Spielpartner erfahren. Madeleine entpuppt sich als eine richtige Kuschel- und Schmusemaus, hat ein tolles Gefühl, Ausdauer beim Blasen und geht super mit beim Verkehr, dazu keinerlei Berührungsängste. Fazit: Rundum gelungene Nummer mit einem ambitionierten Optiksternchen. Eine mehr als faire Zeitabrechnung rundete den guten Gesamteindruck ab. Kurzübersicht Madeleine RO, 21 Lange glatte mittelblonde Haare, KF 34/36, A/B-Cups (fest), ca. 160 cm, ausreichendes Deutsch FO: Langsam, sehr variabel und mit hohem Zungeneinsatz, top! EL: Siehe FO, sehr gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Ja, vielleicht zu selten ZK: Recht tief, intensiv und ausdauernd Lecken: M. genießt ohne künstliches Gestöhne; Feuchtbiotop Fingern: Kein Problem, jedoch nicht allzu tief GV: Reiter und Doggy; volles Programm mit enormer Intensität GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Illusionsfaktor Optik: Attraktives Schwarzmeergirl, Typ Friseuse Illusionsfaktor Nähe: Gegenseitige Sympathie war mehr als nur vorhanden Nach 21 Uhr (Happy Hour) zog die Besucherfrequenz stark an. Damit wurde auch die Luft zusehends stickiger. Zeit und Anlass für mich, die Biege zu machen. Fazit: Irgendwie hat man im Aca stets den Eindruck, dass alles so vor sich hin plätschert. Auch zwei gute Nummern werden nichts daran ändern, dass der Clubtag schnell in Vergessenheit geraten und einige Zeit bis zum nächsten Besuch verstreichen wird. Klar, die günstigen Aca-Konditionen sollte man nie außer Acht lassen.
Latina-Tag im Aca Nach mehr als 6 Monaten zog es mich mal wieder Richtung Velbert. Da das lag in erster Linie an einem Fcler, der mal wieder Bock auf den Laden hat. Innerhalb der HH eingecheckt und erstmal das LineUp begutachtet. Es waren um die Mittagszeit schon mal mehr Mädels anwesend, aber im Vergleich zu anderen Clubs ist die Damenauswahl auch zu frühen Zeiten ganz erklecklich. Letztendlich war die Stimmung bis zum Abend “Aca-typisch” Viele der durchaus ansehnlichen Mädels können oder wollen nicht lächeln, Da wäre mal ein Marketinggrundkurs angebracht. “Lächeln für Anfänger” Letztendlich für mich aber kein Grund den Club zu meiden, Bei einer Anzahl von 60 -70 Frauen waren bestimmt 10-15 Frauen, die mein näheres Interesse weckten. Für Runde 1 blieb ich zufällig bei einer Latina hängen. Jasmin, die mich an die jüngere Ausgabe der Vulkanlatina Daniela erinnert. Es könnten glatt Geschwister sein. Jasmin soll ja durch ihre Zungefertigkeit glänzen. Ich gabelte sie oder sie mich im PK auf. Da und auf den Sofas in der ersten Etage wird dezent animiert. Gute Taktik einiger Mädels sich oben die Gäste zu fangen. Konversation ist in Englisch interessanter, da ihr Wortschatz da größer ist. Wirklich viel haben wir dann ja nicht gesprochen. Weil sie in Latinamanier ihre Zunge in meinen Hals rammte und auf Teufel komm raus knutschte. Da hatte ich durchaus meine Freude dran. Auch die folgende orale Einlage verfehlte nicht ihre Wirkung und sie holte kurze Zeit später einen Schlüssel. Auf dem Zimmer selbst muss man sie schon bremsen. Die geht ja ran wie der Teufel. Ich konnte mich mehrmals nut mit Mühe einem FT entziehen. ZK: gut FO: zuviel Handeinsatz EL: sehr schön ZA: da ist ja schon für bekannt Lecken: hat Spaß gemacht Fingern: nicht gemacht GV: leider nur Missio geschafft Wiederholungsgefahr: aufgrund des ZA möglich, obwohl mir das Zimmer nicht überragend gut gefiel Runde 2 ging dann überraschenderweise an eine Latina. Mit dem Namen Naomi verbinde ich durchaus hervorragende P6 Erlebnisse. Also warum das nicht auch im Aca klappen. Die DomRep Perle war mir schon einige Mal aufgefallen. Der PST wurde von sehr innigen ZK begleitet. Die setzen sich dann auf dem Zimmer zunächst fort aber irgendwie funkte es nicht richtig. Alles wurde sicherlich pflichtbewusst durchgezogen aber die Begeisterung stellte sich bei mir nicht ein. Im Doggy hält sie gut dagegen und macht mit Ich schaltete dann mein Kopfkino ein und nach exakt 21 Minuten war ich wieder vom Zimmer. ZK: gut FO: zuviel Handeinsatz EL: ja ZA: nein Lecken: kurz gemacht Fingern: nicht gemacht GV: Doggy, Missio Wiederholungsgefahr: Es stellte sich null Illusion ein, ich denke für mich ein Nein. Nach dem Essen schlug mein Pendel noch mal richtig aus. Da stand eine attraktive dunkelhäufige Schönheit. Sie stellte sich als Bia aus Brasilien vor. Und das auch noch in witziger Manier. Längst hatte die Hormone wieder die Überhand gewonnen. Wir setzten und auf ein freies Sofa und redeten und küssten uns. Der geile feste Latinaarsch hatte es mir richtig angetan. Da mein Pendel bei ihr sofort ausgeschlagen hatte, war ich zu 100 % von einer klasse Nummer überzeugt. So war es dann auch, gegenseitig küssten und leckten wir uns komplett ab. Fußliebhaber kommen da auch auf ihre Kosten. Das FO ist wirklich variabel und beim Lecken geht sie wirklich ab. Gepoppt wurde in diversen Stellungen und wir kamen richtig ins Schwitzen. ZK: mhmmmm lecker FO: mit viel Gefühl und DT Ansätzen EL: sehr schön ZA: nein Lecken: hat Spaß gemacht und nicht nur mir Fingern: nach dem Lecken erwünscht GV: Reiter, Missio, Löffelchen, Doggy, Doggy Reverse Wiederholungsgefahr: tolle Latina, na klar Danach sah ich mir noch die Tanzeinlage von Melody an, die mich aber auch nicht mehr wirklich interessiert, weil man es einfach schon zu oft gesehen hatte. Etlichen anderen männlichen Gästen schien es ähnlich zu gehen. Es war ein typischer Acatag. Auch nach 6 Monate Abwesenheit hat sich da nichts verändert. Wie in jedem anderen Club auch, findet man auch hier geeignete Teilzeitgeliebte. Trotz der manchmal seltsam ruhigen Stimmung hat es mir wieder gut gefallen. Zudem waren da ja noch 3 richtig attraktive rumänische Ladies, wo mein Pendel auch ausschlug. Der Preis/Leistungsverhältnis halte ich für mehr als angemessen. Auch die 30 Minutenpreise bewähren sich. Letztendlich gehe ich nach wie vor da gerne hin, bevorzuge aber momentan Clubs, die beim Service/Essen und Getränken mehr bieten. Dafür zahle auch dann natürlich auch einen höheren Eintrittspreis.
Hallo, vergangenen Sonntag stöberte ich etwas durch die Seiten der einzelnen Clubs, und ich blieb auf der Seite des Acapulco hängen. Am Montag war "Grilltime" und der legendäre Acapulco-Grillteller lockte mich am Montag doch tatsächlich nach Velbert! Gegen 18 Uhr kam ich auf dem halb gefülltem Parkplatz an, und nach einem zügigen "Check-in" stand ich 10 Minuten später unter der Dusche - und wenige Minuten später in der Abflughalle. Tja, es war alles wie immer an einem Montag. 20 - 25 Eisbären, standen ca. 50 ziemlich entspannten DL gegenüber. Ich drehte eine kleine Runde, und dann ging es ins OG an den Grill. Oben angekommen, staunte ich nicht schlecht. Dort stand doch tatsächlich ein Gastro-Tellerwärmer! Respekt- das Dingen macht Sinn! Nach einer ausgiebigen Stärkung ging es wieder runter, und aus der Sauna heraus sortierte ich schon mal meine Favoriten. Nach einiger Zeit fand ich mich am Getränkeautomat an den Wertfächern wieder. Kurze Zeit später hörte ich neben mir ein "Hello, nice to see you - how are you" als ich mich umdrehte sah ich in das grinsende Gesicht von Ines. Ok, ich wusste direkt wie - und wo die nächsten Minuten enden. Für alle die mit dem Namen nichts anfangen können: Herkunft: Rumänien Verständigung: wenig deutsch, in englisch klappt es besser Alter: Anfang 20 Dunkle lange Haare zum Pferdeschwanz gebunden, mit dunklen Augen in einem bildhübschem Gesicht. KF: 36 wunderschöne B-Cup's Größe: ca. 165cm Nach einigen Minuten hatte sie einen Schlüssel in der Hand, und es ging in ein Zimmer hinter dem Barraum. Nachdem sie flott das Bett gemacht hatte, zogen wir uns unter zärtlichen küssen gegenseitig aus, und sanken dabei aufs Bett. In der 69er kam Sie über mich. Sie legte mit einer ausgezeichneten Blaseinlage los, und drückte mir dabei ihre Mumu immer fester ins Gesicht. Meine Herren, so ausgeprägte Schamlippen hatte ich aber schon lange nicht mehr im Mund. Ich schien mit meiner Behandlung ihrer Mumu auch alles richtig zu machen. Ihr Blasen wurde immer zärtlicher, und der Feuchtigkeitsgrad ihres Pläumchens stieg von Sekunde zu Sekunde. Nach einer schier endlosen Zeit wechselten wir in die Reiterposition, und hier konnte ich mich endlich mal den wunderschönen (Natur) Möpsen widmen. Ihre Nippelchen sind äußerst sensibel, und stehen sofort wie kleine Antennen. Ich bremste Ihre recht flotte Gangart - und nun ging es ganz entspannt weiter. Sie kam mit ihrem Kopf neben meinem, und wir züngelten uns gegenseitig den Hals und die Ohren. Nun legte ich sie auf den Rücken, und in der Missio ging es nun im zügigen Galopp weiter. Sie umschlang mich dabei mit Ihren Beinen, und ihre Hände krallten sich in meine Pobacken - und bestimmten den Rhythmus. Wir "glühten" mittlerweile beide, und nach einigen Minuten kam ich zur Explosion. Nach entspanntem auszucken, und zärtlich Knutscheinlagen brachte Ines den Kleinen anschließend wieder auf Hochglanz. Wir quatschten noch einige Minuten ganz nett, und später am Spind übergab ich Ihr einen Fuffi. Ich besuchte später noch mal die Sauna, drehte einige Ründchen im Pool - und gönnte mir noch einen heißen Teller mit lauwarmen Grillgut! Mein Fazit des Abends: Irgendwie mag ich das Aca. Und Ines mag ich noch viel viel mehr! Und ich glaube, sie mag mich auch ein ganz klein wenig! Ich werde Sie bei meinem nächsten Besuch einfach mal fragen... Danke fürs reinschauen. Ciao, eunos
Weiß gar nicht was hier einige meckern... ...ich habe dank einer Freikarte am Sonntag (25.11.2012) die Gelegenheit gehabt mal wieder ins Aca zu fahren. Mein Dank daher an die Betreiber des Aca's und an die liebenswürdige Losfee des Freiercafe's . Angekommen bin ich gegen 11:15 Uhr und wurde von der sehr netten (mir allerdings unbekannten) Thekendame in Empfang genommen. Bevor ich allerdings die nötigen Clubutensilien in Empfang nahm wurde ich direkt von Livia begrüsst (Ex-Netti aus dem Samya). So könnte jeder Clubbesuch starten, auch wenn es nicht immer direkt eine bekannte DL sein muß... gibt einem ja doch irgendwie das Gefühl zu oft unterwegs zu sein. Als ich an der Reihe war wurde die Freikarte problemlos akzeptiert und freundlich wurde ich meiner Wege geschickt. Generell hat sich nach einem erfrischenden Duschen nicht viel verändert seit meinem letzten Besuch. Der Kaffeeautomat am Tresen ist neu und spuckt leckere Heißgetränke aus. Mit der Thekenbedienung werde ich nicht mehr warm (wieder nur eine sehr muffige Begrüßung), aber muß ich ja auch nicht mehr. Das Frühstücksbuffet war völlig ausreichend und es war auch alles da was man erwarten kann. Erste Orientierung das sich der Club auch deutlich einem anderen Klientel zuwendet sind die lustigen Aufkleber, wo dem Gast mehrsprachig erklärt wird das sich saubere (!!) Löffel in dem Behälter befinden. Zu dieser frühen Stunde waren noch nicht allzu viele Damen anwesend, aber gute 10 habe ich schon gesichtet und gebucht wurde von den anwesenden Herren (meist Mitteleuropäer Ü50) auch einigermassen. Im Laufe des Tages füllte der Club sich merklich und für einen Sonntag fand ich das doch recht erstaunlich. Andere Gäste liessen aber durchblicken das zu wenig Frauen anwesend waren... allerdings dürften wohl ca. 60-70 Frauen in der Spitze vor Ort gewesen sein und es waren etliche Damen dabei die optisch was hermachen. Gästetechnisch war gegen 18:00 Uhr nicht mehr der Mitteleuropäer Herr im Haus, sondern das Verhältnis ging mehr Richtung Südeuropa. Kann zwar verstehen das einige Herren damit ein Problem haben, aber ich gehöre da Gott sei Dank nicht zu und habe mich auch so gut gefühlt. Da man doch hin und wieder mal einen Gast kannte, konnte man sich auch nett austauschen und eine Dame (deren Namen ich aktuell wieder vergessen habe) kam auch immer wieder zum quatschen rüber und entwickelte sich im Laufe des Tages zu meiner "Lästerschwester". Zwischendurch musste ich mal ein Nickerchen im Pornokino machen und habe dann noch Vettel bewundert wie er den Formel 1 Titel gewann und auch wenn dieser Sport mir eigentlich nicht viel gibt fand ich das doch recht interessant zu gucken. Nach einer Runde Hamam war ich dann so gut gelaunt, das ich mich doch tatsächlich auf die Pirsch nach einer kompatiblem Geliebten auf Zeit machte. War zwar nicht geplant, aber wenn ich schon mal mit Freikarte da war wollte ich auch nicht ohne Zimmer gehen. Nach ein bisschen vorfiltern und vorflirten habe ich mir dann eine Dame gezielt rausgeguckt, die ihre Mitbewerberinnen quasi überragte. Es handelte sich um die knapp 30jährige Rumänin Catharina (schreibt sich evtl. auch mit "K"... ist aber wohl Banane). Diese misst ohne Schuhe stattliche 180cm und hat eine schöne schlanke 34'er/36'er Figur... was mich aber wirklich anmachte waren die (verpackten) D Titten und ich wollte unbedingt wissen ob diese echt waren. Ich nehme es mal vorweg: Die sind echt und waren in Kombination mit den schönen Nippeln am Rande der Perfektion . Die Anbahnung war dann ein kleines 20minütiges Spielchen aus hingucken, weggucken, lächeln, ganz leicht die Zungenspitze zwischen den Zähnen zeigen und die Beute umrunden (sie mich in diesem Fall). Wie mir später gestanden wurde wollte Catharina eigentlich was essen, aber mein Interesse ist ihr aufgefallen und sie hat sich sichtlich gefreut als ich mich dann endlich überwunden habe und mich auf ihre Couch gepflanzt habe. Auf der Couch dann der clubübliche Smalltalk und erstes Händchenhalten. Weitere Action nicht eingefordert, da ja dort auch eher nicht üblich. Die ZK Frage wurde positiv beantwortet und dann ging es nacht gut fünf Minuten ohne weitere Umwege in eines der Zimmer. Das Zimmer war mir eine Spur zu dunkel, aber sonst war alles tutti. Catharina breitete das Bett vor und entblösste ihren wirklich tollen Body. Auffällig sind nebenbei noch ihre Pigmentstörungen an den Ellbogen und anderen Stellen ihres Körpers... aber das stört sicher nur absoluter Optikficker, sonst war der Körper ziemlich perfekt. Der Zimmergang selbst war dann nicht ganz so perfekt und Catharina ist sicher keine Servicegranate, aber einige Passagen waren schon echt geil. Ihr Franze mit anspucken war schon wirklich gut und wenn der Handeinsatz ein wenig dosierter gewesen wäre hätte ich mir eine Vollentsaftung auf diese Art durchaus vorstellen können. So endete es dann im engagierten zwei Stellungskampf zwar recht früh, aber schön war es trotzdem. Die baumelnden Titten vor den Augen in der Reiterstellung war schon ein toller Anblick. Einziger Wermutstropfen: Catharina hatte bissl Bammel vor dem Lecken, da sie wohl jemand dort gebissen hat. Gut für mich, denn so blieben wir innerhalb des 30minütigen Zeitfensters... der eingebaute Moneysaver sozusagen. Bussi links Bussi rechts an den Wertfächern und ab durch die Mitte ging es dann an die Futtertröge doch diese waren just leer. Es wird wohl jede Stunde nachgelegt, doch blöderweise kam mir immer was dazwischen so das ich mir hier kein Urteil erlauben kann. Allerdings bin mir sicher das jeder der wollte auch satt wurde. Ich machte mich dann gegen 21:00 Uhr auf den Weg zu meinem Lieblingsclub nach Dortmund Marten und kann über das Aca eigentlich nur ein positives Fazit ziehen und es überhaupt nicht verstehen das hier einige gibt die über den Club meckern. Der Preis ist mit 35,00 Euro immer noch sehr moderat und es gibt keine größeren Defizite. Das einzige was mich wirklich störte sind die immer zu kleinen Bademäntel (habe mir einen 5XL geben lassen wohlwissend das dieser eher Richtung 3XL gehen würde... vermute mal eingelaufen) und das es im Hamam nur so lauwarmes Wasser gab (keine Ahnung woran das lag). Nach wie vor hat in meinen Augen das Acapulco immer noch das beste Preis/Leistungsverhältnis im Sektor und dabei auch immer noch sehr viele hübsche Damen vor Ort. Das abends vermehrt südländische Gäste vor Ort sind mag einige Leute vielleicht stören, aber das sind auch vermehrt Gäste die es halt nicht mögen wenn braungebrannte und durchtrainierte Südländer ihnen das Rampenlicht als schönster Freier stehlen. Ich als blasser übergewichtiger Bimbo finde da schon meinen Platz im männlichen Lineup und bin da gar nicht unglücklich drüber.
Rumsen bumsen im Aca ! Wie das Leben so spielt. Aufgrund der gewonnenen Freikarte und den vielen anstehenden Weihnachtsfeiern war ich schon wieder in Velbert. Natürlich gilt mein Dank dem Aca für die Freikarte. Netter Nebeneffekt. Ich konnte endlich mal mit einem sympathischen FK dort einen gemeinsamen Besuch vereinbaren. Das Aca präsentiert sich in vielen Punkten in den letzten Monaten nach und nach verbessert. Angefangen vom Essen. Vorbei sind die Jagdszenen, die sich kurz vor der Essensausgabe abspielten, wenn sich 30 SW auf die freien Plätze stürzten und sich eine lange Schlange vor dem kargen Abendessen bildete. Die Versorgung hungriger Mäuler ist jetzt eigentlich durchgängig sicher gestellt. Es gibt neue Getränkeautomaten und die weißen Plastikbecher sind Geschichte. Diese sind durch schwarze Hartplastikbecher ersetzt worden. Es gibt mittlerweile 2 Masseurinnen. Ein weitere Aufwertung des Wellness Angebots. Weiter gibt es weitere Spinde in den Umkleiden. Diese befinden auf jetzt auf den Sitzbänken montiert. Das macht das Sitzen nicht wirklich einfach, aber erhöht die Kapazität. Die neuen Spinde sind fortlaufend mit L geginnend durchnummeriert. Wie immer waren um die Mittagszeit bestimmt zwischen 30 und 40 Mädels anwesend. Zudem erfreute sich das Aca über einen sehr guten Besucherzulauf. Sprich, es war doch recht voll. Nach einigen Fachgesprächen mit dem Kollegen, zog es diesen dann zu einer seiner Favoritinnen und ich chillte eine Weile. So richtig schlug mein Pendel zunächst nicht aus. Bia war nicht anwesend und ich pendelte unschlüssig von oben nach unten. Dann passierte mir eine Verwechslung. Eine blonde SW hielt ich für Madeleine. Sie stellte sich dann aber als Dilara vor. Durchaus ein optischer Appetithappen. Da der PST aber nur sehr schleppend in Gang kam, verabschiedete ich mich wieder unter einem dämlichen Vorwand. Was mir generell bei vielen Rumäninnen auffällt, das sie gut bis sehr gut Englisch sprechen. An die barbusige südländisch aussehende Schönheit (schöne große Brüste, sitzt oben) war auch diesmal kein Rankommen. Maximal beim Schlüssel holen und abgeben konnte ich ihr mal einen sehnsuchtsvollen Blick zuwerfen. Naja andere Mütter haben auch schöne Töchter. So landete ich bei Micaela. Die war mir schon vorab aufgefallen. Name: Micaela Herkunft: Rumänien Alter: 22 Größe: 168 cm A-B Cups Schwarze Haare Hübsches Gesicht Konversation besser auf Englisch möglich Der PST machte mir riesigen Spaß. Ich gebe den Dialog hier mal ausschnittsweise wieder. Micaela: „ Bist du das erste Mal hier?“ Ich: „Ja, warum, sieht man mir das an“ M: „ Du wirkst ein wenig nervös“ Ich: „Ist auch mein erster Clubbesuch“ M: „ Das habe ich mir schon gedacht“ Ich: „ Ich bin mit einem Freund hier“ M: „Das habe ich gesehen, der ist öfter hier“ Ich: „Und du? Schon lange hier? M: „ 4 Monate“ Ich: „Ich finde dich sehr attraktiv“ M: „ Oh, danke, sehr nett von dir“ Später Ich: „ Was magst du denn alles so“ M: „Viel Spaß auf dem Zimmer haben“ Ich: „Was meinst du damit genau?“ M: „Ich mache keine Extras?“ Ich: „Was sind denn Extras?“ M: „ Kommen im Mund und Anal“ Ich: „ Und Küssen“ M: „Das ist kein Extra, das gehört doch mit dazu“ Nach diesem für mich sehr amüsantem PST landen wir dann natürlich auf dem Zimmer. Man sollte hier von ihr keine sportlichen Höchstleistungen erwarten. Die Nummer war geprägt von dem Bemühen und auch Können es einem neuen Gast, so nett wie möglich zu machen. Eine gefühlvolle GF6 Nummer durfte ich genießen. Auch die Begleitumstände haben dazu beigetragen, dass ich das Ganze als sehr unterhaltsam empfand. So ein wenig erinnerte mich das an meinen Erstbesuch im Babylon. Wo Ines mich ebenfalls für einen Neuling hielt und sich rührend um mich kümmerte. Da wird es sicherlich weitere Zimmer geben. Letztendlich weiß ich nicht, wer der bessere Schauspieler war. Dies ist aber auch egal. Ich hatte eine sehr nette Session mit ihr und sie hatte auch ihr Ziel erreicht. Einen Teil des Inhaltes meiner Geldbörse. ZK: jepp EL: sehr gut FO: variabel, gerne bearbeitet sie unter Blickkontakt den Lümmel mit der Zunge Lecken: macht Spaß Fingern: nicht gemacht GV: Reiter, Missio, Doggy Wiederholungsgefahr: es wird weitere Zimmer geben Ich machte dann fix vorne an der Theke einen Termin für eine Massage. Es wird am Empfang bezahlt. Die Masseurinnen dürfen selbst keine Termine machen. Kosten: 30 Minuten/ 30 Euro, 60 Minuten/ 60 Euro Die Massage selbst war sehr wohltuend und in Verbindung mit einem weiteren Saunagang sehr entspannend. Da mein Motto für den Tag lautete, „Rumsen bumsen“ sollte noch ein Nümmerchen folgen. Ein weitere sehr attraktive Rumänin (vorab sehr flirtwillig ) war leider gerade von einem Opi in Beschlag genommen worden. Also begab ich mich zu Melody. Schließlich ist das letzte Zimmer mit ihr schon eine Weile her. Leider spielt sie immer das gleiche Programm ab. Das kickt sicherlich eine Weile und hat mir auch diesmal Spaß gemacht, aber jede Woche brauche ich das auch nicht mehr. Auf den üblichen Strip folgte wieder die Schlittenfahrt. etc. Wie immer auch im selben Zimmer. Alles soweit ok, aber häufigere Wiederholungen wird es wohl nicht mehr geben. Fazit: 2 Besuche innerhalb weniger Tage waren sehr ansprechend. Insgesamt stellt sich für mich das Aca stark verbessert dar. Optisch gibt es an der Damenriege eh nichts auszusetzen. Das manche SW flirtunwillig sind, ist hinlänglich bekannt. Es gibt ja genug andere. Und mir ist es zudem relativ egal, aus welchem Land die osteuropäische SW kommt. Geschmacklich habe ich beim Lecken noch keinen Unterschied zwischen der polnischen und rumänischen Muschi entdeckt. In der Form gibt es jetzt wieder häufigere Aca- Besuche meinerseits.
Nettes Treffen mit alten Bekannten Hiermit sind zum einen ein geschätzter grauer FCler und eine ebenfalls geschätze DL gemeint. Angekommen gegen Mittag fiel mir sofort die Neuausstattung an der Theke auf: Es gibt nun neue Kaltgetränkeautomaten, die viel besser als die Alten sind. Dazu schicke schwarze Plastikbecher (nicht Einweg!). Gut so! Es war noch nicht viel los, etwa 30 DL und ca. 20 Männer; als ich gegen 17:30 ging, hatten sich beide Zahlen erhöht, aber es war für ACA-Verhältnisse doch ziemlich leer. Ich habe erstmal das Line-Up sondiert, darunter, wie so häufig, einige neue Gesichter; viele jung und sehr hübsch, da wird sich bestimmt was finden. Dann tauchte auch wie verabredet der Graue auf und es war erstmal ein bischen Klönen angesagt, bis ich mich dann zu einer meiner ACA-Stamm-DL, Roxy, gesellte. Schon auf dem Sofa sehr kuschelig (nach ACA-Maßstäben), man kennt sich halt. Nach einiger Zeit dann ab auf's Zimmer, und hier war es sogar mir dann leider ein bischen zu kuschelig. An Intimität hat nichts gefehlt, aber sie war ziemlich passiv; die Aktionen, die ich durchführte, nahm sie wohlwollend zu Kenntnis, aber von Ihr kam (ausser, wie immmer, hammergeilen ZK) sehr wenig. Wie sich im Gespräch danach herausstellte, war sie wohl aus den verschiedensten Gründen auch nicht "gut drauf" und lies sich von mir verwöhnen, aber he, dafür bezahle ich nicht (hauptsächlich)! Ich brach das Zimmer dann für unsere Verhältnisse dann auch ziemlich schnell nach einer knappen Stunde ab und ich merkte, das sie irritiert war, wollte meine Zeit (und Geld) aber lieber woanders (bzw. bei jemand anderem) investieren. Ich glaube Roxy und ich sind schon zu stark in Routine verfallen, sie ist ohne Zweifel eine tolle Frau, mit der ich sehr viel Spaß hatte, aber eine gewisse Auszeit wird uns ganz gut tun (ich weiß aber: wenn ich ihr in die Augen schaue, bin ich ihr doch wieder verfallen). Nach dem Zimmer war der Wolf immer noch auf der Pirsch und konnte sich nicht so recht entscheiden, so daß wir unseren Erfahrungsaustausch fortsetzten. Ich musste mich dann erstmal stärken (wie so oft war die Suppe sehr lecker!) und einen Saunagang einlegen, um dann erneut zuzuschlagen: Simone (hier im Forum als Simonetta gelistet) sollte es sein: sehr, sehr schlank (fast schon dürr), aber tolle, volle Brüste und ein schönes Gesicht mit großen Augen. Sie hat gepflegte Zähne, die sie aber mal richten lassen sollte, denn sie stehen ihr kreuz und quer im Mund, was ihr bezauberndes Lächeln völlig zunichtemacht. Auf dem Sofa kamen wir sofort in Englisch ins Gespräch und hatten viel Spaß, sie streichelte mich dabei zärtlich und die Chemie schien zu stimmen, also nichts wie los. Die Frage nach Küssen wurde zwar bejaht, aber ausser kurzen, schnellen, Lippenküssen und leichten Zungenspielen war hier nix. Aber auf Grund der Zähne musste dass meinerseits auch nicht unbedingt sein. Dabei hatte sie stets die Augen geöffnet und wirkliche intimität kam zu keinem Zeitpunkt auf. Auf dem Bett enges Gekuschel mit diesen komischen Küssen, sie ließ sich sehr gerne Lecken und dirigierte meine Zunge sehr geschickt, das machte ihr Spass und auch ich wurde sehr schön FO und in der 69er verwöhnt. Dann schöne scharfe Schlittenfahrten in verschiedenen Posen und in der Löffelchen kam ich dann befriedigt zum Abschluss. Eine gute, aber nicht herausragende Nummer, eine Wiederholung ist aufgrund der starken Konkurenz im Aca eher unwahrscheinlich. Danach noch vom Grauen verabschiedet und nach einem schönen Nachmittag mit einem netten Gesprächspartner trat ich den Heimweg an.
Feiste Fotzen und dicke Möpse....das Paradies! Ich war heute im Acapulco in Velbert. Hardcorestr. 9. Die alten PuffColaAutomaten sind durch neue, sehr gute Geräte ersetzt worden und den Kaffee gibts jetzt auch in neuen Geräten auf der Theke zum selberzapfen. Das gefällt mir. Es gibt keine lästigen Wartezeiten mehr. ;-) Mädeltechnisch für jeden was dabei. Jede Menge Optikschüsse und Durchschnitts- Bulgänis. Meine Favoritinnen kamen im Dreierpack reingestiefelt und heissen Amanda (Bra) Bia (Bra) und Bibi (DomRep). Ich vergnügte mich zuerst mit der eher hellhäutigen Amanda, (Ende 20, Mörderhintern+ Möpse, feine Figur, sehr hübsches Gesicht). Nachdem ich ihre Muschi klätschenaass geleckt hatte und ich dadurch ca. nen halben Liter Fotzenextrakt intus hatte, bliess sie mir sehr anständig den Marsch und fickte mich gekonnt als Cowgirl in Grund und Boden. Sie rockte so gekonnt meine Sosse ins Gummi, dass ich leider das Obergeschoss zusammenbrüllen musste. Ist aber nix passiert. Es steht noch! ;-) 40,-€ + 10,-€ HurraZuschlag. Die leckere Cola spülte meine Geschmacksnerven wieder frei und ich machte mich frisch. Für die mir noch unbekannte Bibi. __________________________________________________ Achtung! Ab jetzt wirds KG 40+ ! Die SkinnyLover+ die KiFi dürfen leider nicht mehr weiterlesen. ;-) __________________________________________________ Ich steh ja total auf dunkelhäutige Frauen mit schönen Gesichtern und grossen Titten und Ärschen. Ist halt so. Ich kann damit leben. Jedenfalls ist Bibi genau so eine. Ich tippe mal auf Mitte 20, KG 44 Arsch, D- Möpse im Prallformat, eine klar proportionierte Figur mit ner schönen Taille in einem klasse Pflegezustand. Die dunkele Langhaarfrisur natürlich auch. Ich setzte mich auf ihre Couch im Obergeschoss und nach einem 15 Sekunden- Vorgespräch wurde ihr Kusstalent gecheckt. Mmmmh! Noch ausbaufähig....aber OK. Im Pornokino drohte mir beim Betrachten der Leinwand sofortiger Augenkrebs, aber zu meinem Glück war Bibi schnell mit nem Zimmerschlüssel zurück. ;-) Als wir im Zimmer warmgelaufen waren, dirigierte ich ihren Killerarsch über mein Gesicht und ihr Gebläse wurde besser. Es wurde richtig gut. Ich leckte ihre sehr fleischige Möse und Bibi stellte ein Bein auf den Boden und dirigierte sehr egoistisch ihr Lustzentrum über meine Zunge, mein Kinn und die Lippen. Ich leckte und saugte, soff begeistert den Saft und Bibi blies immer besser. Danach hammer gefickt! Gummi über die Trööte und rauf auf den Brummer! Scheisse! Hat dat Spass gemacht. Ging auch nicht lange gut. Frühzeitiger Samenerguss mit Hirnrindensprengung. 40,-€ Rhabarber, Rhabarber........ F*I*C*K*E*N! Ich wollte nochmal mit Bibi. Oben gefunden, daneben gesetzt, Zunge im Hals, Bibi war aufgetaut......Schlüssel........Zimmäää......... .....neues Programm. Nix lecken+ so. Good head, Baby! Blas mir die Knorpelwindungen durcheinander! Dafür leck+ knet ich deine MonumentalMöpse und es gibt: Latina- 1a- ZungenSeiverPornoKüsse! Danach hammer gefickt! Gummi drüber und KaribikCowgirl mit fliegenden Möpsen und rotierenden Arschbacken und Schenkelmasse. Zu geil! Ich fahr da so drauf ab. Ich bin krank! Ich will rotierendes Fleisch! Ihre enge Muskelmöse gab mir den Rest. Sie massierte mir die Plörre ultragekonnt raus und ich hörte nur noch die braunen BrummerEnglein singen: TikiTikiMonAmor........ Danach hat mich Bibi bei ihrer Rückenmassage noch lustig geärgert, wir haben uns ein bisschen kaputtgelacht und..... 40,-€ + 10,-€ HurraZuschlag. Fazit: Hurra, Hurra! Das hat Spass gemacht. CU
crazy sexy acatime Letzten Freitagabend zu Besuch im Acapulco. Gegen 19 45 uhr ergatterte ich noch den vorletzten Parkplatz auf dem Harkortberg. Der letzte Parkplatz wurde von einem mir gut bekannten FCler und Acastammgast eingenommen. Etwas verwirrt auf meinen Zuruf durchs Gelände erkannte er mich und wir gingen zusammen hinein ins Vergnügen. Meine gewonnen Freikarte wurde sofort akzeptiert. Wie immer nochmals vielen vielen Dank an das Freiercafe und die Betreiber des Acapulcos. Zur Zeit ist das Aca für meinem Geschmack wirklich überragend besetzt. Selbst für einen Acakenner wie mich absolut beeindruckend. Geschätzte über hundert girls, davon zahllose jung und hübsch, teils mit traumhaften Bodys, hingen in der doch sehr überhitzten und rauchgeschwängerten Abflughalle und anderswo wie Trauben an Rebstöcken. Wahnsinn. Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt. Ich stellte mir vor einen völlig unbedarften Neuling mitzubringen. Wenn der in die Halle kommt... Ich glaub dem knicken die Knie weg. Leider, so denke ich, wird es bald anders werden. Sehr viele Mädels, das Aca ist ja überwiegend mit Rumäninnen besetzt, zieht es in Kürze nach Bukarest, Cluj etc. Sprich Heimaturlaub über Weihnachten und Neujahr ist angesagt. Einige Babes berichteten mir schon von gekauften Flugtickets. Also j e t z t ist noch der richtige Zeitpunkt für eine crazy sexy acatime. Neuerungen wurden ja schon in Vorberichten erwähnt. In der Umkleide wurden Mikrospinde auf die Bänke geschraubt. Offenbar reichten die normalen Schränke zu Stosszeiten nicht mehr aus. Ich hoffe ich erwische so einen Spind nie. Da passt vielleicht noch nichteinmal meine Tasche rein. Auf gelben Warnschildern wird auf die Kameras in der Umkleide hingewiesen. Es wir mitgefilmt. Möglicherweise gab es den ein oder anderen Diebstahl. Ich habe nicht nachgefragt. Grilltime war angesagt. Oben auf der Terasse im Zelt unter Heizpilzen. Auch bei dieser Kälte lässt es sich dort einige Zeit aushalten. Auch viele Mädels nahmen dort ihr Abendessen ein. Einzig die Füsse werden dort etwas kalt. Der gesamte andere Aussenbereich ist gesperrt. Mit meinem FC-Kollegen futterte ich chickenwings, Pommes und so weiter. Die neuen Colaautomaten sind Zapfanlagen, die jetzt wohl aus richtigen Softdrinkpatronen gespeist werden. Druckvoll zischt deutlich besser schmeckendes Getränk in die Becher. Kein Konzentratgeschmack mehr. Die neuen schwarzen Mehrwegbecher mit Acapulco Labeldruck sind zwar ökonomisch, gefallen mir allerdings nicht so gut. Sind die auch wirklich sauber? Denkt man. Zum Teil stehen sich nach der Spülmaschine noch nicht richtig getrocknet aufgestapelt herum. Das line up, wie gesagt absolut toll, ist teilweise überfordernd. Man sieht den Wald vor Bäumen nicht und kann sich schwer entscheiden. In manchen Clubs würde ich fast jede wollen, hier werde ich noch anspruchsvoller, hier ist es anders. Heute jedenfalls. Heute traf sogar die Musik zu später Stunde meinen Geschmack. Sehr lange nicht mainstreamlastige House-Sounds. Wenn die Clubleitung jetzt noch die Atemluft in den Griff bekommen würde... Ich frage mich wie gerade die Damenriege, täglich rund um die Uhr anwesend, das aushält. Eine Wohltat, wenn mal kurz eine Tür oder ein Fenster geöffnet wurde. Bei meinem Aufenthalt zwischen 20 und 03 30 uhr machte ich dann auch zwei Buchungen. A N A. Mit ihr hatte ich schon mein viertes Zimmer. Vor einiger Zeit hatte ich sie im PHG kennengelernt. Sie ist immer ausgesprochen nett zu mir und ich kam, wie auch bei meinen letzten beiden ACA-Besuchen, nicht um sie herum. Sie hat jetzt schokofarbene Haare. Vormals dunkelblond. Viel neues gibt es nicht zu berichten, zweimal habe ich schon berichtet. Im PHG hiess sie Alina. Bemerkenswert ist ihr ausführliches Fingerfisting. Prostatamassagen gefallen mir bisweilen ganz gut. Eine noch beeindruckendere Massage dieser Art erhielt ich vo meiner zweiten Buchung. Denisa. Darüber berichte ich gesondert im Mädelthread. Wenn möglich bin ich sehr zeitnah wieder im Velberter Acapulco.
Frage: Was ist wichtiger? Viele Frauen, oder ein sauberer Club der sich um den Gast bemüht? Weil ich gerade etwas Zeit hatte, bin ich mal wieder in Velbert vorbeigefahren. Was für ein Schmuddel Laden. Es ist für mich ähnlich schwer zu verstehen wie beim GT, dass hier dermaßen viele Männer und Frauen hinkommen. Für einen Dienstag Abend finde ich gezählte 80 Frauen jedenfalls sehr viel...Männer deutlich weniger, aber immer noch mindestens das dreifache an Gästen, wie zuletzt im LR. Völlig unverständlich eigentlich. Was ich verstehe: Relativ moderater Eintritt und günstige Zimmerpreise und eben viele Mädchen. Die Masse an Gästen hat es wohl nötig gemacht, in den Umkleiden zusätzliche Spinde zu bauen - und zwar um die 50 neue Spinde. Junge Junge. Mein Urteil jedoch: Mega Bah Pfui an jeder Ecke des Puffs, den ich im Gegensatz zu anderen Läden auch wirklich mal als Puff bezeichnen will. Schon an der Empfangstheke riechts wie früher im Cocoon. Gar nicht gut: Die Duschen spuckten nur lauwarmes oder kaltes Wasser aus und das auch nur in dünnen Wasserstrahlen. Reicht zum nassmachen, aber nicht zum sauberwerden. Neu: Die Billig Getränkeautomaten wurden entfernt und gegen etwas höherwertigere Modelle getauscht. Scheinen neu zu sein, allerdings klebt an beiden Automaten bereits mehrfach ein "Defekt". Na toll. An beiden Automaten kommt auch Cola oder Sprite raus, aber in keinem Fall schmeckte es danach. Die Mischung ist wohl 90 zu 10 Wasser/Getränkezusatz. Kann man echt nicht trinken das Zeug in dieser Mischung. An der Bar stehen nur noch wenige Hocker, die anderen sind wohl kaputt. Als ich den Großraum betrete, fall ich fast um. Es ist stickig, warm und stinkt. Nur im Schwimmbad isses noch schlimmer. Kein Fenster ist auf, die Klimaanlage läuft nur sparsam, wenn überhaupt. Allerdings sitzen hier tatsächlich viele viele viele Frauen herum, teilweise Optikkracher. Allerdings gibts im Aca längst keinen guten Service mehr. Fließband Abfertigung, noch schlimmer als im GT ist hier an der Tagesordnung. Die meisten Frauen seh ich spätestens 10 Minuten nach dem Zimmergang wieder und sogar schon frisch gemacht. Immerhin muss man auf die Traumfrau echt nicht lange warten. Den Rekord hat Alina heute gehalten. Mit ihr war ich mal irgendwann auf dem Zimmer, schöne Frau, mäßiger Service. Alina hat heute 6 Gäste in einer Stunde geschafft. Inklusive kurzer Sofatalks. Respekt, Madame. Keine Ahnung, wie das geht... Kaffee kann man zum Glück jetzt auch selber zapfen, die Bedienung raucht ja auch lieber. Die erste Fuhre vom Buffet hab ich zum Glück verpasst, den Nachschub hab ich nur angeguckt aber auf keinen Fall gegessen. Im Schwimmbad stehen ein paar Liegen rum, mit durchgelegenen Auflagen - es fühlt sich an, als wäre man direkt auf dem Holz. Im oberen Bereich kann man nicht mehr verweilen - es riecht komisch und der Schimmel an der Decke ist daran wohl nicht ganz unschuldig. Gemütlich ist das da auch nicht mehr wirklich. Überraschung: Gold Marie war mal wieder zu Besuch - zuletzt vor zwei Jahren in Frankfurter Raum gesehen. Kurz geredet, aber nix gemacht. War früher irgendwie hübscher. Weil ich schonmal da war und zum Glück auch Ina für zwei Wochen aus Rumänien zurück war, hab ich dann doch noch wenigstens Sex gehabt. Es war nett, aber offenbar passt sie sich dem Aca Service an: Nach 20 Minuten waren wir dann auch wieder vom Zimmer runter - das war mal anders...ich hatte Spaß, keine Frage, aber es war eben längst nicht mehr das, was ich vor 2 Jahren in diesem Laden erlebt habe. Damals wars auch alles noch nicht so runtergekommen. Tja: Also - wenns schnell gehen soll, kann man im Aca vorbeigucken. Aber ich bleibe dabei: Lieber ein Laden, den die Aca Gäste als "Tot" bezeichnen (LR) - in dem ich mich aber trotzdem sauwohl fühle und mich nicht ekeln muss. Ich verstehe nur wirklich nicht, warum so viele auf Massenabfertigung stehen (GT und Aca) und ihr Geld lieber da verpulvern. Macht was ihr wollt! Reaktionen auf diesen Beitrag in der Diskussionsecke: https://www.freiercafe.net/beitrag/135695,M.
Noch'n Verriss (Aca, 03.12.12) An diesem Punkt wird es mal wieder höchste Zeit, auf das Manifest hinzuweisen, insbesondere den Punkt "Fanclubschelte". Negative Berichterstattung muß so ein großer Laden aushalten. Oder er geht selbst dagegen vor, wenn er denn die Mittel dazu hat. Dass ein Rudel Stammgäste den Kritiker persönlich abkanzelt und diskreditiert, teilweise ohne auf einen einzigen der konkret benannten Punkte einzugehen, geht einfach nicht. Es führt nur dazu, dass die Berichterstattung weniger und einseitiger wird. Sehr schön zu sehen an vielen anderen Club-Unterforen. Ich war am Montag spontan mit einem Bekannten im Aca, und kann viele der angeführten Kritikpunkte nur unterstreichen. Nichts davon ist neu, sondern wird auch in dutzenden Berichten der Vergangenheit schon erwähnt. Das Essen ist manchmal indiskutabel, insbesondere wenn man häufig da ist, und nicht gegrillt wird. Ebenso mittlerweile die Softgetränke aus den neuen Automaten, ich hab die Palette durchprobiert, und mir schmeckt nix mehr, was ich von keinem anderen mir bekannten Club in NRW behaupten kann. Keine Ahnung, was die da an Konzentrat verwenden. Die Freundlichkeit und Dienstleistungsmentalität des Thekenpersonals sucht auch immer noch ihresgleichen. Speziell die letzten Monate ist es sehr verraucht und stickig. An vielen Stellen herrscht Investitionsstau, die Immobilie wird abgewirtschaftet, und der Substanzverlust kann kaum mehr durch Schönheitsreperaturen kaschiert werden. Duschen nur kalt und kaum Wasser, auch das war am Montag definitiv schon so. An Sauberkeit kann ich persönlich nichts bemängeln, aber sehe das bei laufendem Betrieb auch weniger penibel. Bei all dem muß man bedenken: 25 Euro sind nun mal ne andere Hausnummer als 50-60 Euro anderswo. Auch das wird in dem "Verriss" zugestanden! Viele der hübschen jungen Frauen sieht man ausnahmslos bei sehr kurzen Zimmern und sehr kurzen Zeiten zum frischmachen. Nach Küssen, Lecken, Fingern oder erst recht aufpreispflichtigen Extras muß man fragen, bei einigen "Frauentypen" noch eher als bei anderen. Unbestreitbar gibt es aber auch guten Service, und Gäste, die sich auskennen, oder die richtigen Bekannten haben, haben eine deutlich geringe Floprate. Auch alles nichts neues. Achja, auf dem Zimmer war ich auch. Namen hab ich dummerweise vergessen. Eine Deutsch-Türkin, ziemlich groß und schlank, schulterlange braun-rötliche Haare, erst ein paar Wochen da. Hab sie unter anderem Namen vor anderthalb Jahren im Samya schonmal näher kennengelernt. Nach ein paar Minuten Vorgespräch gehts in ein Zimmer. Dort stört mich vor allem, dass es keine vernünftige Beleuchtung gibt. Flutlicht wie im Fussballstadion oder dunkel wie im Kellerverlies, dazwischen gibts nichts. Ich möcht wenigstens was sehen von dem Mädel, gleichzeitig mir aber auch nicht vorkommen, wie in einem OP-Saal. Dass sie nicht (mehr) küsst, darauf hat sie fairerweise, ohne dass ich nachgefragt habe, vorher hingewiesen. An diesem Tag war ich mal bereit, darauf zu verzichten. Sie hat eine Menge dazugelernt, die Unerfahrenheit beim FO ist gewichen, beim Poppen macht sie anstandslos mit, stöhnt nicht mehr so übertrieben, und hat Ausdauer. Insgesamt eine solide Clubnummer, die an diesem Tag für mich ok war, und bei der ich meinen Spaß hatte, unterstützt durch die Optik. Am Ende erzählt sie mir noch, was für Dreckschweine alle Männer sind, die in den Puff gehen. Schönen Dank fürs Gespräch. Das Aca hat seine bekannten Schwächen, aber auch seine bekannten Vorzüge. Da ich weiß, womit ich rechnen muß, komm ich damit klar, und schaue ab und zu vorbei. Manch anderem gefällts halt anderswo besser, und das darf imho auch mal gesagt werden. In diesem Sinne: Feuer frei!
Gestern Abend spontan im Aca gewesen. Den letzten Parkplatz oben ergattert. Wie Donnerstags üblich waren viele Frauen vor Ort, gezählt habe ich sie aber nicht. Zu den Kritikpunkten gebe ich auch mal meinen Senf dazu. Zwei Duschen sind defekt, die anderen drei produzierten gestern kaum warmes Wasser. Der Wasserdruck sollte auch erhöht werden. Zum essen gestern kann ich nichts sagen, hatte vorher schon gegessen. Die neuen Getränkeautomaten sehen ja chic aus. Die Cola schien mir etwas zu schwach auf der Brust, mehr Colageschmack wäre wünschenswert. Ein Zimmer hatte ich auch, mit Ilona. Hatte mich gefreut die kleine süße Maus mal wieder zu sehn. Das kuschlige Zimmer mit ihr war ganz nach meinem Geschmack. Ebenso der ausgiebige PST und AST. Auch wenn momentan das eine oder andere zu reparieren bzw zu verbessern ist, werde ich nach wie vor dem Aca einen Besuch abstatten.
